Der Zweimeter Phallus

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Der Zweimeter Penis

Als ich letzten Montag nach einem Besuch in meinem Stammlokal um halbelf nachts nach Hause kam, lag in meinem Bett ein riesiger Phallus. Er war sogar etwas größer als ein normaler Mensch, die Eichel stieß gegen das Kopfende und sein kartoffelsackgroßer Hoden hing am Fußende setilich aus dem Bett heraus.

Ich überlegte, wie dieser Phallus wohl in meine Wohnung gelangt sei, da sah ich das offene Fenster.

Sollte er viellleicht…. ? Wie der Weihnachtsmann?

Ich trat etwas näher heran. Er schien fest und steif und hatte sich halb in meine Decke gehüllt. Die glänzende Eichel ruhte wohlig in meinem fluffigen Kopfpolster. Er schien zu schlafen. So tupfte ich leicht an sein Vorhautbändchen, das allerdings die Dimensionen einer Kalbsfußsehne hatte. Der Phallus zuckte leicht , dann öffnete sich der Eichelschlitz und er begann zu sprechen: „Lass mich doch noch ein wenig schlafen…“.

Während seiner Worte trat etwas weißliche Flüssigkeit aus dem Schlitz und benetzte mein schönes Kissen.

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„So geht das nicht! Raus! Das ist mein Bett. Der Teufel soll dich holen!“

Der Phallus stutzte und schien etwas ratlos. „Du wirfst mich raus? Wie hast du dir das vorgestellt? Soll ich jetzt mitten in der Nacht auf dem nasskalten Straßenrand übernachten?“

Dabei reckte er sich hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken, dabei hatte er weder Flügel noch Beine.

Es war ihm tatsächlich gelungen, in mir Mitleid hervorzurufen.

„Na, gut. Über die Nacht bleib, aber morgen früh schaust du, dass du verschwindest. „

„Danke, ewig danke!“ wimmerte der Riesenpenis. Die Eichel nahm einen entschuldigenden Ton an und wechselte von rotviolett zu zartrosa.

„Ich hab aber Hunger…“

„Ein Penis hat Hunger? Das kann ich mir schwer vorstellen…ist mir noch nicht begegnet.

„Na schau mich doch an, wie groß ich bin! Glaubst du, das kommt nur vom Wichsen? Ich brauch Kalorien!“

Ich ging in die Küche und machte ihm eine Omelette. Er ließ sich brav mit einer Gabel füttern und verschlang alles in seinem Schlitz. Dazu trank er meinen teuren Cognac. Zum Schluß rülpste er sogar. „Danke, das werde ich dir nie vergessen!“

Ich ging ins Wohnzimmer und kauerte mich aufs Sofa.

Einschlafen konnte ich naturgemäß nicht, also rief ich meinen Freund Bibi an, der nächtlich normalerweise als DJ arbeitete. Im Hintergrund hörte ich Rammsteinmusik, die Verständigung war demgemäß schwierig.

„Du, Bibi, du wirst es nicht glauben, aber bei mir liegt ein Zweimeterpenis im Bett!“

„So geil? Na, dann ruf doch deine notgeile Freundin Doris an, die macht ihn wieder klein!“

„Nein, es ist nicht nicht meiner…es ist ein Fremder“

„Du tust es mit Männern?“

„Nein, es ist ein Schwanz ohne Mann dran …“

„Tatsächlich? Haha….

sehr witzig…. „Dann legte er auf. Wahrscheinlich glaubte er, ich hätte zuviele Tabletten genommen.

Da lag ich nun mit einem Penis im Nebenzimmer. Hoffentlich schnarchte er nicht obendrein. Aber ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass dieser Albtraum höchstwahrscheinlich in der Früh wieder vorbei sein würde.

Doch am nächsten Morgen lag er noch immer da. Ich machte einen starken Kaffee und brachte ihm eine Tasse ans Bett.

„Danke …sehr lieb von dir. Aber mir ist jetzt nicht nach frühstücken. Viel eher würde ich mir eine saftige Möse wünschen…. “ Die blauen Adern an seinem Schaft nahmen den Umfang von Starkstromkabeln an und vibrierten sehnsuchtsvoll zu seinen Worten.

IAch wurde nervös. „Nichts da. Du verschwindest! Das hast du versprochen!“

„Die Lippen des Eichelschlitzes verschoben sich trotzig. „Ohne Muschi bleib ich da liegen!“

Jetzt hatte ich ein Problem.

Was tun, wenn ein Riesenschwanz eine Möse verlangt?

Ich versuchte meine Vorurteile zu unterdrücken und bot ihm an: „Ich könnte dir die Eichel mit einem Schwamm massieren…“

„Spinnst du? Ich bin hetero!“

„Tut es dann vielleicht eine Honigmelone auch?“ fragte ich ihn. „Es ist noch eine im Kühlschrank…“

„Du willst mich wohl frotzeln …ich bin doch kein Fruttaner, will nur natur, Muschi natur!“

„In deiner Größe werde ich wohl kaum etwas auftreiben können“, meinte ich.

„Dein Problem!“ erwiderte er und drehte sich zur Seite.

Was tun? Ich rief Doris an. Ich erzählte ihr nichts am Telefon, nur das: „Eine Überraschung…“

Als sie zur Tür reinkam, hob sie ihren Rock. „Ich hab auch eine Überraschung für dich!“

„Meine Überraschung ist aber größer!“ sagte ich und öffnete die Tür zum Schlafzimmer.

Der Schwanz (ich hatte ihn in der Zwischenzeit Hermann genannt) grüßte freundlich.

Doris prallte zurück und versteckte sich im Vorzimmer in der Kleiderablage.

„Brauchst keine Angst zu haben. Der ist ganz harmlos…nur sehr einsam…..vielleicht kannst du ihn ein wenig streicheln…. ?“

Es dauerte eine halbe Stunde, drei Cognacs, zwei Peanutbutterbrote und einen kurzen Beruhigungsfick auf der Couch(wobei ich allerdings das Gefühl hatte, Hermann würde durch die offene Schlafzimmertür beobachten, wie ich auf ihreTitten spritze). Dann war Doris wieder halbwegs ansprechbar.

Sie zupfte an ihrem Haar. „Na gut , ich streichle ihn ein bisschen…“Anscheinend hatte doch die Neugier gesiegt. „Aber sag ihm, er darf mir nicht ins Gesicht spritzen…. „

Wir gingen zu Hermann und trugen ihm unseren Plan vor.

„Das wird nichts werden“ erwiderte er,“ich brauche etwas zum Ficken, kein Herumgeknutsche…“

Doris hatte ihre Hand liebevoll auf seine Eichelwulst gelegt:“ Ich kann dir auch die Eier lecken, wenn du magst…“

Offenbar hatte sie bereits Zutrauen gefunden.

Wie würde sie in Zukunft über meinen Winzigschwengel lachen, ihn immer und immer wieder mit Hermann vergleichen…Mir war unwohl.

„Na gut, probier mal!“ grunzte Hermann und reckte ihr seinen Kartoffelsack entgegen. Die Haut an seinem Hoden war zwar rosa, in ihrer Konsistenz wirkte sie aber wie Elefantenhaut. Doris begann zu lecken. Ich holte einen Eimer und stellte ihn gut drei Meter von der Eichel in vermuteter Spritzrichtung auf. Hoffentlich zielte er nicht daneben.

Aber meine Sorge war unbegründet. Er kam nicht.

„Tut mir leid , ich hab alles getan was in meiner Macht steht. Ich hab dir sogar meine Freundin überlassen. Jetzt steh auf und geh!“

Er tat, als würde er mich hören können und musterte meine alten Pornohefte unter dem Bett.

Ich hatte große Sorge, dass es sich bei Hermann um einen sogenannten Otaku handelte, der überhaupt nie mehr aus dem Haus geht.

Die Panik ließ mich unhöflich werden.

„Geh, geh, geh! Verrrrrschwinde endlich!“

„Mach ich nicht! Ich will eine Muschi, so groß, dass ich sie anbohren kann. „

Doris holte eine Flasche Wein vom Keller und wir dachten nach.

Doris merkte meine Verzweiflung. Sie streichelte mich tröstend. „Warum schaust du nicht im Internet nach?“

Ich räumte diesem Vorschlag wenig Chancen ein, doch nachdem ich keine andere Idee hatte, gab ich bei ebay als Suchfunktion: „Vagina groß “ ein.

Tatsächlich – ein Eintrag:

„Riesenmöse (Höhe 270 cm) kostenlos abzugeben. Transport jedoch auf eigene Kosten. “

Doris meinte: „Die ist doch viel zu groß für Hermann… „

„Das ist die einzige in diesem Format…besser als gar nix!“

Ich bestellte sofort beim Anbieter und rief eine Transportfirma an.

„Es geht um den Umzug einer großen Vagina“

„Einen Wagen? Tut mir leid, wir transportieren keine Kraftfahrzeuge..“

„Va-gi-naaa! Eine Muschi! Verstehen Sie mich?“

Letztlich wurden wir handelseins.

Noch dazu Expressdienst! Mir fiel ein mächtiger Stein vom Herzen.

Ich lief zu Hermann. „Morgen nachmittag kommt deine Muschi…dann Ficki, ficki und tschüssss!“

„Versprochen! Hochheilig versprochen!“ Er blickte mich so treuselig an, wie ein Schwanz eben treuselig blicken kann. Überglücklich machte ich Hermann nochmals eine Omelette. Dann drehte er sich zur Seite guckte sich wieder meine alten Pornohefte unter dem Bett an und schlief kurz darauf ein.

Am nächsten Tag um drei Uhr stand der Transportwagen am Tor.

Nun muß man wissen, dass wir ihn unserem sehr alten Haus nur eine recht schmale Wendeltreppe haben. Da passt eine fast 3 Meter Vagina nicht durch. Also montierten die Arbeiter an meinem Balkon ein kleine Seilwinde. Dann setzten sie die Vagina auf einen Stuhl, zurrten sie mit Seilen fest und kurbelten sie hoch.

Sie war gut behaart – man konnte glauben, da säße ein Gorilla.

Die Passanten blickten erstaunt auf die mächtige Vagina, die da in langsam in die Höhe zu meinem Balkon schwebte. Auch Hermann blickte aus Neugier bereits aus dem Fenster.

Die Muschi war angelangt und die Arbeiter hievten sie ins Zimmer. Ich war die ganze Zeit am Balkon und kam nun mit herein. Das Bett war leer! Wo war Hermann?

Doris sagte: „Der hat eben die Flucht ergriffen.

Er hat noch gesagt: „Auf die Muschi da hab ich keinen Bock!“

Ich blickte hinunter auf die Straße und sah ihn gerade noch bei der Tabaktrafik um die Ecke auf immer verschwinden.

Die Arbeiter schoben den Muschigorilla ins Zimmer.

„Ah, ein Bett! Wie angenehm! Danke euch!“ rief sie und plumpste quer mit großem Ächzen hinein, „der Transport hat mich aber recht hungrig gemacht….

und übrigens…ein großer Schwanz wär jetzt auch noch toll!“.

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