Dessous in Strasbourg Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Am Chateau angekommen, führt uns Marie in die Wohnhalle und wirft den offenen Kamin an. Jean verschwindet in der Küche und zeigt uns vorher das Gästebad, das wir auch sofort nutzen um uns für die bevorstehenden Stunden etwas frisch zu machen. Ich lasse Wasser in die große runde Wanne ein und bald schäumt es einladend. Ich schaue zu, wie ihr euch gegenseitig zärtlich entkleidet und werde schon wieder steif. Deine Freundin hat einen wundervollen Körper, und ich kann mir gut vorstellen, daß Sex mit ihr etwas ganz Besonderes sein muß.

Euch zwei zuzuschauen ist total erregend: wie Ihr einander streichelt und liebkost, wie sie Deine Brustwarzen zwischen ihre Lippen nimmt, wie sie mit ihrer Zunge Deine Brüste umkreist und dann vor Dir auf die Knie geht, Deinen Bauch leckt und Deine Schenkel, wie sie Dir jetzt die Beine spreizt und Deine Schamlippen massiert, wie sie ihre Zunge in Deine Muschi steckt und Jean's Samen, vermischt mit Deinem süßen Saft, aus Dir heraussaugt.

Du hast die Augen geschlossen und wiegst Deinen Körper, gibst Dich ihrer Zunge ganz hin, als Dich plötzlich von ganz tief innen ein Orgasmus überrollt und Du zitternd zu Boden sinkst. Sie setzt sich über Dich, reibt ihren Kitzler und läßt Dich ihre dunkle Möse lecken bis sie mit einem lauten Lustseufzer kommt und Dir ihr Saft über Lippen und Kinn läuft. Ihr kommt jetzt an die Badewanne und nacheinander lecke ich Eure Mösen trocken, sauge Euch den Nektar von den nassen Blütenblättern.

Dann seifen wir uns gegenseitig ein und Du massierst sanft meine Hoden, läßt Deinen Zeigefinger in meinen Anus gleiten und küßt mich dabei tief und lange.

Es klopft und eine jugendliche Stimme ruft uns zu, daß das Essen bereit stehe. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen, schlüpfen in die bereitliegenden Seidenpyjamas und eilen Richtung Wohnhalle.

Die Stimme gehörte Claude, Jean's Sohn und, wie wir gleich darauf erfahren, Marie's Stiefsohn.

EIS Werbung

Er sieht seinem Vater sehr ähnlich und ich frage mich, ob er wohl ebenso gut ausgestattet ist wie Jean, ein Seitenblick zu Dir zeigt mir, daß Du gerade genau das gleiche denkst. Gedankenversunken leckst Du Deine Lippen und schaust mich mit diesem Blick an, den ich so sehr an Dir liebe und der mir immer heißkalte Schauer über den Rücken jagt.

Wir setzen uns an einen großen, schweren Eichentisch und Jean bringt Salat mit gebratenen Pilzen, frisches Baguette sowie etwas kalten Braten herein, dazu einen samtig schweren Rotwein.

Wir trinken auf Marie und Jean, auf scharfe Wäsche und auf Pierre. Plötzlich bemerkst Du, daß Claude fehlt und daß Marie, die Dir gegenüber sitzt, leise keucht, ihre Hände unter dem Tisch. Gerade willst Du der Sache auf den Grund gehen, da öffnet eine Hand den Schlitz Deiner Pyjamahose – offensichtlich ein Männerpyjama – und legt Deine süße Muschi frei, um sie gleich darauf mit zarter Zunge zu verwöhnen. Auch Jean und ich sind mittlerweile abgetaucht und so wißt ihr Frauen nicht, wer von uns gerade Eure Pussy leckt.

Du streckst die Hände unter den Tisch und fühlst meinen Bart, Du ziehst mein Gesicht fest an Deinen Schoß heran und genießt das Spiel meiner Zunge um Deinen Kitzler, die Massage Deiner Pussy durch meine Lippen, Du spürst, wie Deine Knospe hart und prall wird, als ich sanft an Dir sauge und wie der Saft in der Möse hochsteigt.

Ich kenne Deine Lieblingsstellen und vernasche Deine Muschi nach allen Regeln der Kunst, ein delikater Nachtisch für uns beide.

Für einen kurzen Moment unterbreche ich meine ‚Leckerei‘ und sehe, daß Jean die Möse Deiner Freundin bearbeitet, während Claude seine Stiefmutter hingebungsvoll leckt. Als Du wieder eine Zunge an Deinem Kitzler spürst, fühlt sich das rauher und heftiger an als vorher. Ein Blick nach unten zeigt Dir, daß jetzt Jean seinen Kopf zwischen Deine Beine gelegt hat, wir haben untereinander die Position getauscht, so daß ich nun Marie's feuchte Muschi verwöhne und Claude Deine Freundin bedient.

Marie's Schamhaar ist tiefschwarz und kurzgeschnitten, so daß ihre zarte Schamlippen und ihr Kitzler, der kleiner ist als Deine Perle, freiliegen.

Sie stöhnt auf, als ich ihre ganze Pussy in meinen Mund sauge und dabei meine Zunge um ihren Kitzler kreisen lasse. Da ich merke, wie sehr sie das erregt, massiere ich ihren Kitzler weiter mit der Zungenspitze und massiere die gesamte Muschi dabei mit dem Mund. Ab und zu schiebe ich ihr die Zunge tief in ihre Spalte und hole mir ihren süßen Honig.

Am Zittern ihrer Beine merke ich, daß sie bereit ist, ihren Saft zu verströmen und ich reibe den kleinen Kitzler zwischen meinen Lippen. Nach wenigen Augenblicken kommt sie laut stöhnend und der süße Saft fließt aus ihrer Pussy.

Jean hat Dich inzwischen mit seiner rauhen Zunge ebenfalls total aufgegeilt, die er Dir nicht nur in die feuchte Muschi geschoben hat, sondern auch immer wieder in Deine süße heiße Rosette.

Ich tausche gerade mit Claude, der total scharf auf Marie's Muschelsaft ist, die Plätze, als ich sehe, wie Jean Deinen prallen Kitzler mit zwei Fingern massiert und Dir dabei seine Zunge tief in den Anus steckt.

Das macht mich so an, daß ich genau dasselbe auch mit Deiner Freundin tue. Ich lecke mit der Zunge über ihre fleischigen Schamlippen und ihren Damm, lasse die Spitze um ihre dunkle Rosette kreisen, die sie mir entgegenhebt. Dann schiebe ich meine Zunge hinein in das enge, heiße Loch und mit einer saugenden Muskelbewegung zieht sie die Zunge tief in ihren Anus hinein. Das macht mich wahnsinnig scharf und am liebsten würde ich ihr sofort meinen Steifen gleichzeitig in Pussy und Anus rammen.

Als ich beginne, mit ihrem langen Kitzler zu spielen, merke ich, daß sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegensteuert und als sie dann keuchend kommt und ihre Muskeln zucken, gleitet meine Zunge aus ihrem Anus heraus.

Wieder ist Claude zur Stelle um ihre Muschi trockenzulecken und ich tausche noch einmal mit Jean. Einen Orgasmus hat er Dir bereits verschafft, doch wie ich Dich kenne, reicht Dir das noch lange nicht. Ich verschließe Deine ganze Pussy mit meinen Lippen und sauge Dich tief in meinen Mund hinein.

Dabei reibe ich Deine feuchte Rosette, schiebe den Mittelfinger in das enge Loch und lasse meinen Daumen in Deine tropfende Möse gleiten. Jetzt massiere ich Dir Anus und Möse mit meinen Fingern und lecke gleichzeitig Deine süße pralle Kirsche, die sich meiner Zunge entgegenstreckt.

Spürst Du, wie ich fest an ihr sauge, zart an Deinem Lustknopf knabbere und an ihm ziehe. Fühlst Du, wie meine Lippen sich fest um Deine Liebesperle schließen und sich die Finger in Dir bewegen.

Erneut spürst Du den Höhepunkt kommen, legst Deine Beine um meinen Hals und preßt mich an Deinen Schoß als Du Dich stumm und zitternd vor Lust verströmst. Ich weiß, daß Du endlos kommen könntest und möchte das zu gerne erleben. Ich verschließe Deine Muschi mit meiner Hand und lecke weiter an Deinem Kitzler, bis Du schnell hintereinander noch zweimal laut stöhnend kommst. Jede Berührung Deiner Perle scheint Dir einen noch stärkeren Orgasmus zu verschaffen und es macht mich tierisch an, wenn Du immer wieder und wieder explodierst.

Ich nehme jetzt meine Hand von Deiner Muschi und schlürfe den Nektar, der mit jeder Muskelzuckung aus Deiner Möse läuft, ziehe Dich an Deinen süßen Pobacken eng heran, so daß ich keinen Tropfen Deines kostbaren Honigs verliere.

Die anderen haben es sich mittlerweile vor dem Kamin gemütlich gemacht. Marie sitzt auf einer lederbezogenen Bank und zieht Claude, der vor ihr steht, gerade die Hose herunter. Zärtlich streichelt sie über seinen Ständer, die deutlich unter seinen Boxershorts erkennbar ist und schiebt dann auch die Shorts nach unten.

Claude's Schwanz ist kleiner als Jean's, doch seine Eichel ist dick und prall. Marie krault Claude's Hoden, packt seinen Knackarsch und zieht ihn zu sich heran um den saftigen Schwanz ihres Stiefsohnes tief in den Mund zu nehmen.

Das geilt uns alle ganz schön auf und Deine Freundin ergreift die Initiative. Sie legt Jean auf den Rücken nachdem sie ihn ausgezogen hat, kniet über ihm und beginnt seinen wunderbaren Schwengel, der ihr entgegen ragt, zu blasen.

Dabei bewegt sie ihren geilen Hintern auf und ab als würde sie von hinten genommen. Du schaust mich vielsagend an, wir haben mal wieder dieselbe Idee. Ich hole meinen Steifen aus der Pyjamahose, ziehe die Hose Deiner Freundin bis zu den Knien herunter und hocke mich hinter sie. Sie hebt ihren Hintern an, so daß ich leichter in ihre Pussy eindringen kann und ich schiebe ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die saftige Möse.

Da wir Männer durch das Lecken Eurer Muschis bereits total aufgegeilt sind, dauert es nicht lange, bis wir nacheinander kommen. Claude, den seine Mutter mittlerweile bestiegen hat und wie eine Furie reitet, sich dabei Titten und Kitzler reibt, erwischt es zuerst und er schießt seinen Samen tief in Marie's Spalte, die seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmelkt.

Nun hält sich auch Jean nicht mehr zurück und sein Saft spritzt zwischen die Lippen Deiner Freundin, die gleichzeitig spürt, wie mein Schwanz in ihrer Möse explodiert und ich ihre Muschi mit meiner Ladung fülle.

Marie, die Unersättliche, hat schon eine neue Idee. Aus einer Truhe zaubert sie einen Gummischwanz mit zwei identischen Enden hervor. Sie zieht sich komplett aus und schiebt das eine Ende tief in ihre Muschi, holt es feucht glänzend hervor um es dann zwischen ihren Titten hin und hergleiten zu lassen. Der Anblick macht Dich scharf und als ihr Euch gegenübersteht, denkt ihr beide daran, daß Du sie heute schon einmal mit einem Gummischwanz gebumst hast.

Ihr küßt Euch lange und intensiv, dann legt sich Marie auf den Rücken und ohne zu zögern schiebst Du ihr den Schwanz in die weit offene Möse, hockst Dich über sie und läßt Dich auf das andere Ende herab. Der Schwanz ist dick und die Eichel reibt sich geil an Deinem Möseneingang. Schließlich hast Du ihn soweit drin, daß sich Eure Schamlippen fast berühren und ihr beginnt Euch zu bewegen, ihr fickt Euch gegenseitig mit diesem prallen Gummischwanz.

Deine Freundin hockt sich über Marie und läßt sie ihre Pussy lecken, in der sich mein Saft mit ihrem Muschelsaft vermischt hat. Marie leckt sie ganz trocken und schiebt dann ihre Zunge in die Rosette Deiner Freundin, woraufhin diese sofort wieder abspritzt, zumal Du gerade ihre Titten knetest und Deine Zunge tief in ihrem Mund steckt.

Euer geiles Trio hat uns schon wieder auf Touren gebracht und wir drei sitzen wichsend auf dem Sofa, als Claude plötzlich meinen Schwanz in den Mund nimmt und ihn mir bläst, nicht so gekonnt und raffiniert wie Du, nicht so bedingungslos geil wie Marie, aber eben auch nicht schlecht.

Jean bittet Deine Freundin, sich bäuchlings über die Lederbank zu legen und schlürft dann von hinten den Saft des letzten Orgasmus aus ihrer Möse. Dabei kommt auch die Rosette nicht zu kurz, die von Jean hingebungsvoll geleckt und mit reichlich Mösensaft angefeuchtet wird, seine Zunge verschwindet immer wieder in ihrem Anus, bis sie keucht daß er sie endlich ficken soll, mit seinem strammen Riemen, daß er seinen geilen Schwanz tief in ihren Arsch rammen und sie dann bis zur Bewußtlosigkeit durchziehen soll.

Sofort kniet er sich hinter sie, packt ihre Hüften und schiebt zuerst seine dicke Eichel, dann den ganzen saftigen Prügel, in ihr kleines Loch, das er gewaltig dehnt. Wir können es kaum glauben, daß sie das aushält und sie hechelt stoßweise bis ihre Lust in einem lauten Stöhnen ausbricht. Da beginnt Jean sie zu stoßen wie ein wild gewordener Bulle, nichts kann die beiden jetzt noch aufhalten.

Marie möchte jetzt von mir genommen werden, ich möchte es aber lieber mit Dir tun und wir einigen uns gütlich.

Du spießt Dich auf meinen Schwanz, der sich schon den ganzen Abend auf Deine Muschi gefreut hat und reitest mich, reibst mir dabei mit Deinen vollen Brüsten über die Lippen, läßt mich an Deinen Nippeln knabbern. Marie leckt mittlerweile Jeans Schwanz der noch immer in dem heißen Hintern Deiner Freundin wie ein Kolben auf und ab hämmert.

Claude hat sich hinter Dich gekniet und da Du glaubst er wolle Dir seinen Schwanz in die Rosette schieben, hebst Du den Hintern etwas an um ihm das Eindringen zu erleichtern.

Statt dessen drückt er seinen Steifen zu meinem in Deine scharfe Spalte, so daß jetzt zwei Schwänze Deine Muschi bedienen. Du hältst ganz ruhig und Claude und ich spielen uns schnell aufeinander ein, so daß der Rhythmus unserer Stöße dich immer doppelt erwischt. Nach einer Weile zieht Claude seinen Stab wieder heraus und geht hinüber zu seiner Marie, der er ohne Zögern seinen Ständer von hinten in den Anus schiebt. Sie stöhnt auf, wie geil es ist, wenn ihr eigener Stiefsohn sie so hart in den Hintern fickt, doch da legt Claude erst so richtig los, packt ihre Titten, schlägt ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Backen und heizt ihr damit richtig ein.

Da schreit Jean plötzlich laut auf, es hat ihn voll erwischt und er schießt die für heute wohl letzte Ladung in die geile Pospalte Deiner Freundin. Marie möchte Jean's Samen aus ihrem Anus saugen und ihr Hintern wird dabei weiterhin kräftig von Claude bearbeitet. Auch wir sind nicht untätig geblieben und haben unsere Stellung gewechselt. Du liegst jetzt unter mir auf einem großen kuschligen Schaffell und ich dringe mit langsamen, kräftigen Stößen in Dich ein.

Dann wieder reibe ich meine Eichel nur ganz leicht an der Pforte Deiner Pussy, massiere Deinen Kitzler mit meiner nassen Schwanzspitze um gleich darauf wieder mit einem Stoß bis zum Anschlag in Dich einzutauchen. Dabei reibe und beiße ich Deine Titten, Du greifst meine Arschbacken und ziehst mich eng an Dich heran. Ich küsse Dich und als wir uns in die Augen sehen, weiß ich, daß es hier um mehr geht als nur um Spaß an der Lust und am Sex.

Du hast mein Herz berührt, und der Orgasmus der mich jetzt überflutet, ist gemischt mit Freude und einem irren Glücksgefühl.

Auch Du bist bereit zu kommen und meine Lippen an Deinem Kitzler geben Dir den letzten Kick. Du umschlingst mich mit Armen und Beinen und wir rollen wie die Kinder auf dem Schaffell herum in einer Umarmung die ewig dauern könnte.

Eng aneinandergekuschelt liegen wir da und schauen uns das große Finale zwischen Claude und Marie an.

Sie erlebt bereits ihren dritten Höhepunkt, nicht zuletzt weil Deine Freundin unter ihr liegt und ihre Pussy bearbeitet. Claude hat Mühe seinen Schwanz in Marie's heißem Hintern zu halten, denn sie bewegt sich wie eine Sambatänzerin. Sie bestimmt jetzt eindeutig den Rhythmus und Claude genießt das offensichtlich sehr. Als Marie spürt, daß Claude kommt, holt sie seinen Schwanz aus ihrem Anus und befiehlt ihm, sich vor sie zu stellen und ihr seinen geilen Saft ins Gesicht und auf die Titten zu spritzen.

Das läßt sich Claude nicht zweimal sagen und mit lautem Stöhnen ergießt er sich über sie. Den ersten Strahl schießt er zwischen ihre Lippen, der Rest tropft auf ihre Brüste und auf die Deiner Freundin, die Marie gerade den vierten Orgasmus in Folge verschafft. Nachdem sie Marie's Möse ausgesaugt und ihr Claude's Samen von Titten und Kinn geleckt hat, geht sie auf Jean zu und gibt ihm einen tiefen Zungenkuß.

Auch Claude und Marie küssen sich lange und heftig, für sie beide scheint der Abend noch nicht gelaufen.

Jean jedoch ist sehr erschöpft und zieht sich zurück, nicht ohne uns für den wundervollen Abend zu danken. Deine Freundin ist immer noch scharf und schaut hearausfordernd zu uns herüber. Doch Du schüttelst den Kopf und ich bin echt froh darum, denn nochmal hätt‘ ich's beim besten Willen erst mal nicht gebracht. Marie zeigt uns unser Zimmer und gibt uns noch ne Flasche Champagner mit. „Auf die Liebe“ sagt sie, küßt uns beide auf den Mund und verschwindet wieder nach unten, wo die drei noch ein paar geile Stunden miteinander verbringen werden.

Wir kuscheln uns nach einem kurzen Duschintermezzo ins Bett und ich genieße Deinen Duft, Deine Wärme, Deine liebevolle Umarmung und Deinen Atem auf meinem Gesicht. Ich liebe Deine Hände, die meinen Bart streicheln und Deine Füße, die auf der Suche nach Wärme meine finden. Mit einem Glas Champagner sitzen wir im Bett, reden über heute abend, über uns, schweigen gemeinsam im Licht des vollen Mondes, der groß und gelb vor dem Fenster steht und uns zuzurufen scheint: „Genießt Euer Glück!“

Tja und irgendwann sind wir dann wohl eingeschlafen, Arm in Arm.

Und jetzt liege ich da, die Sonne kitzelt meine Nasenspitze und Dein Anblick erregt mich wirklich sehr. Du bewegst Dich lasziv und öffnest die Augen. Dein Strahlen läßt die Sonne verblassen und wir lieben uns auf der Stelle. Dann gehen wir duschen, ich übergieße Deinen Körper mit Champagner und lecke ihn dann von deiner Haut, von Deinen harten Brustwarzen und von Deinen immerfeuchten Schamlippen nach denen ich schon fast süchtig bin.

Mit der Massagedusche bringe ich Dich zum Überlaufen und genieße den Champagner, der aus Deiner Muschi sprudelt. Es verspricht ein schöner Tag zu werden….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*