Devotes Girl Teil 02
Veröffentlicht am 17.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Danke für die vielen positiven Kommentare….
Nun zum zweiten Teil von mir und der Schlampe Julia :
Wir saßen so ne ganze weile zu dritt am Tisch und unterhielten uns über Gott und die Welt , regelmäßig bestellte ich immer wieder neue runden, was David allerdings nicht wusste ist das ich jedes Mal in seinem Bier ein Korn mischte… Er wurde so von Stunde zu stunde immer blauer… auch die menge zollte ihrem Tribut so das er immer öfter zum Klo musste.
Natürlich nutzte ich jede Gelegenheit aus Julia zu fingern. Ganz nebenher sagte ich ihr das sie ihre Aufgabe es sich auf dem Männerklo zu besorgen noch nicht erfüllt hat. Sie stand daraufhin kommentarlos auf und begab sich Richtung Toilette. Kurz vorher kreuzte sie ihren schon ziemlich angetrunkenen Freund und gucke bloß beschämt zu boden. David setzte sich zu mir und fragte was denn mit Julia los wäre. Ich sagte ihm ich denke sie habe wohl was tief ins Glas geschaut.
Er lachte daraufhin und meinte es würde bestimmt ne geile Nacht da sie im betrunkenen zustand doch recht freizügig sei.
Ich beschloss daraufhin auf „ rein zufällig“ zum Klo zu müssen und entschuldigte mich bei David. Ich betrat kurz daraufhin das Männerklo, es war zum glück leer. Ich bückte mich um zu sehen welche Kabine besetzt war und sah das die letzte besetzt war. Als ich mich näherte sah ich auch das sie unverschlossen war somit ging ich leise hin und öffnete sie in einem Ruck.
Julia erschrak und hielt still. Sie saß breitbeinig auf der Klobrille und rieb sich mit mittel und Zeigefinger ihre Clit. Beziehungweise hatte sie im Moment bloß ihre Finger drauf da sie vor Schreck erstarrt war. Sie sah richtig Geil aus wie sie so da saß, ihr rock bis zur hüfte hochgeschoben und drunter glänzte vor Feuchtigkeit ihre blank Rasierte Fotze. Was ist denn Los frage ich forsch, hat jemand gesagt du sollst aufhören fragte ich sie.
Sie senkte wieder ihren blick und rieb dann gehorsam weiter ihr Spalte. Ich blieb eine zeitlang einfach so vor der Kabine stehen und betrachtete das Schauspiel. Das ihr sichtlich dabei unwohl und es ihr peinlich war sah man ihr förmlich an.
Die Türe vom Klo öffnete sich und man hörte wieder den krach aus der Kneipe. Julia erschrak und wollte wieder stoppen, ich guckte sie daraufhin nur streng an und sie machte weiter.
Ihr blick war ängstlich. Als der Gast sich den Pissoiren näherte und mich da stehen sah wollte er einen blick riskieren was ich denn da so betrachtete. Die näher kommende Schritte hatten Julia noch mehr verunsichert. Ich beschloss die Türe zu schließen ehe der gast was sehen konnte und drehte mich auch zum Pissoir. Ich zögerte natürlich hinaus und hoffte das unser ungebetener Gast schnell wieder das Klo verlies.
Als wir endlich wieder alleine waren ging ich wieder zur Kabine und öffnete die Türe.
Diesmal machte Julia weiter. Ich nickte ihr freundlich zu und sie wusste das ich zufrieden war. Nun ging ich in die Kabine und schloss sie hinter mir ab. Sie schaute mich nur fragen an , ich sagte aber nur sie solle weitermachen und öffnete dabei meine Hose. Langsam holte ich meine Schwanz heraus. Sie machte in der Zwischenzeit Kommentarlos weiter. „Maul auf „ sagte ich ihr , sie hob ihren kopf guckte mich an und fragte bitte nicht, ihr freund wäre ja da und er würde sich bestimmt schon fragen wo sie bliebe.
Ich wiederholte nochmal meine befehl „ Maul auf“ und kümmerte mich gar nicht an ihrem einwand. Zögerlich öffnete sie daraufhin Ihren mund und ich stelle mich vor ihr so das sie fast keine andere Wahl hatte als ihn in den mund zu nehmen. Ich beruhigte sie und sagte ihr das ihr freund so besoffen ist das er eh kein Zeitgefühl mehr hat. Sie begann daraufhin hin meine schwanz genüsslich zu blasen.
Sie war grade im vollen Gange mich zu blasen und es sich dabei selbst zu besorgen als es im Klo wieder lauter wurde.
Die Türe zur Kneipe war geöffnet worden es jemand betrat die Toilette. Sie schaute Ängstlich zu mir hoch was ich aber mit eine Stoß in Ihrem mund beantwortete und sie wusste das sie weiter zu machen hat. Kurz darauf öffnete sich die Türe wieder und es waren jetzt entweder zwei man auf Klo oder der erste hatte uns wieder verlassen. Die frage wurde aber schnell beantwortet denn vor der Kabine fingen zwei an sich zu unterhalten.
Geiler Abend hier sagte der eine ja, lallte der andere, nicht nur der Abend ist geil ich auch. Beide lachte laut auf. Ich fand den Abend auch geil nur Julia schien irgendwie wie versteinert. Weiter Sagte ich ihr aber sie verneinte mit dem Kopf, ich schaute sie Streng an aber sie war total ängstlich. Was denn auf einmal los ist flüsterte ich ihr zu, sie sagte bloß ein Wort , beziehungweise sie nuschelte es am Schwanz vorbei „ Freund“.
Erst da begriff ich das vorne am Pissoir David stand. Der Gedanke gefiel mir jetzt noch umso mehr und so nahm ich mir Julia kopf und begann ihn zu ficken. Wenn sie nicht daran ersticken wollte musste sie schon mitmachen und begann daraufhin mit zu arbeiten. Vorne am Pissoir erzählte David dem anderen wie Geil er doch ist und das seine Freundin heute noch fällig wäre. Wenn der wüsste dachte ich leise in mir hinein.
Er Erzählte weiter das er sie wohl schon auf dem Heimweg etwas vernaschen würde, aber da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Grade im Moment wo beide die Toilette verließen kam ich ihn Julias Mund. Sie hatte mühe alles runterzuschlucken so das einige tropfen aus dem Mundwinkel liefen. Julia kam kurz danach auch. Ich drehte mich kommentarlos um, verließ die Kabine und lies die Türe weit offen stehen. Ich drehte mich nochmal um und sagte ihr sie sollte noch eine Minute da so sitzen bleiben sich dann etwas richten und wieder zu Tisch kommen.
Wieder in der Kneipe sah ich David schon da sitzen und brachte ihn eines meiner „spezial“ Biere. Wir prosteten uns zu und er fragte mich wo Julia denn wäre. Ich sagte ihm das sie sagte sie wolle zum Klo, er meinte nur das es wohl verdammt lange dauern würde. Ich sagte ihm sie besorgt es bestimmt jemandem dort und zwinkerte ihm ein Auge zu. So voll wie er war musste er nur darüber lachen und meinte bloß Julia wäre wohl zu schüchtern für so was, aber das sie heute Abend bestimmt noch jemanden es besorgen würde nämlich ihm.
Kurz danach kam Julia auch und setzte sich wieder zu uns. Der Rest vom Abend verlief dann wie gehabt Julia wurde durch mein fingern weiter feucht gehalten aber diesmal lies ich meine hand auch auf ihre Schenkel liegen wenn ihr freund zurück kam. Der war mittlerweile so dicht das er eh noch kaum etwas mitbekam. Er wurde spät und die Kneipe leerte sich mit zunehmender zeit immer mehr so das am ende nur noch wir und der wirt da waren.
Ich flüsterte Julia im Ohr das wir nun besser gehen aber das sie Ihrem freund überzeugen soll noch eins bei sich zu trinken da ja hier bald Schluss sei. Ihr freund lallte zwar etwas von nein er würde lieber ins bett da er ziemlich fertig sei aber Julia machte ihre Sache gut und somit begaben wir uns zu dritt nach ihr zu hause.
Was ihr da erwartet lest ihr dann in teil 3……
Hoffe bisher gefällt es euch, Kommentare und Anregungen sind wiederum willkommen ebenso wie Bewerbungen neugieriger Girls.
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