Diana

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DIANA

…1…

„Entspann Dich!“, Diana schloss ihre Augen und versuchte an etwa schönes… nein, in dem Moment an etwas Geiles… zu denken. Eigentlich hatte sie auch allen Grund dazu entspannt… geil… zu sein. Sie und Felix lagen nackt auf ihrem Bett und gaben sich der Lust hin.

Der Abend zu vor war bis dahin ja auch perfekt gewesen. Sie hatten etwas Wein getrunken, dann hatte Felix sie geküsst, zuerst auf ihren Mund, dann später, nachdem er ihre Bluse ausgezogen hatte, auf ihre Brüste.

Sie war auch nicht untätig gewesen und hatte ihm schließlich die Hose aufgeknöpft, die freudige Erwartung erblickt und sie gekostet. Anschließend waren sie lusttrunken in ihr Schlafzimmer gestolpert. Eng umschlungen und dennoch möglichst leise. Während Diana vorsichtig die Tür abgeschlossen hatte, hatte Felix für Kondome gesorgt und letztendlich gaben sie sich ihrer Lust hin. Doch Lust wollte in Diana nicht so richtig aufkommen.

Es war nicht so, dass sie lustlos gewesen wäre.

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Seine Küsse und schließlich auch seine Berührungen auf ihrer nackten Haut hatten sie sehr erregt. Auch der Anblick seines Glieds und die Reaktionen auf ihre Liebkosung erregten sie sehr, doch zu richtiger Lust wollte es einfach nicht kommen. Zu allem Überfluss merkte sie nun deutlich, dass er kurz davor war den Höhepunkt seiner Lust zu erreichen. Noch schlimmer war es, als sie ein paar Sekunden später merkte, dass ihr ansatzweise an Lust erinnerndes Gefühl langsam begann abzuklingen.

„Okay, streng Dich an!“, befahl sie sich selbst und versuchte in ihrem Gedächtnis die erotischste Fantasie auszukramen, die sie nur haben konnte, in der Hoffnung dann doch noch von 0 auf 100 zu kommen, aber sie schaffte es nicht. Resigniert begann sie mit Plan B.

Diana stöhnte unter ihm. Zwar leise, aber laut genug, dass Felix es hören und es ihn erregen konnte. Sie klammerte sich an ihn, drückte ihr Becken ihm entgegen und begann ihm zärtlich ins Ohr zu flüstern:

„Oh ja, Felix! Ich komme! Ich komme gleich!“

Felix reagierte, wie von ihr erhofft.

Angestrengt presste er ein… ich komme auch gleich… zwischen den Zähnen hervor und schloss seine Augen. Diana kannte dies. Entweder schaute ein Mann ihr beim Orgasmus wie fixiert in die Augen… dann spielte mein Liebe mit ein… oder er schloss seine Augen und gab sich ganz seiner Lust hin. Sie wusste, was sie nun sagen musste um ihn wirklich zu dem Punkt zu bringen:

„Ja, Felix ich will, dass Du kommst! Nimm mich! Benutz mich!“

Und damit hatte sie nur halb gelogen.

Denn gelogen war die Ankündigung ihres Orgasmus und auch das sich nun anschließende zucken und seufzen gehörte zu diesem Schauspiel mit dem Ziel ihn schnellstmöglich kommen zu lassen und ihm gleichzeitig das Gefühl zu geben sie auch befriedigt zu haben. Ihr Vorhaben wurde von Erfolg gekrönt. Felix nahm sie schneller, dann hielt er kurz inne, zuckte langsam und unwillkürlich. Alles an seinem Körper spannte sich an. Sie kannte das und sie liebte das. Dann kam Felix und wollte laut aufschreien, doch sie erstickte seinen Schrei mit einem Kuss.

Er rollte sich von ihr runter. Lag schwer atmend neben ihr und schaute sie mit einem fröhlichen Kleinejungen Grinsen an, wie es viele Männer bekamen, kurz nachdem sie gekommen waren.

„Darf ich hier eine rauchen?“, wollte er schließlich wissen, streifte sich das Kondom von seinem nun schlaffen Penis ab und lies es einfach neben das Bett fallen. Diana war sofort alarmiert und machte sich den Vermerk den Beweis ihres Erwachsenenspiels zu beseitigen und für das nächste Mal nach etwas besseren als Ablage zu schauen.

„Nein, tut mir leid, ich rauche nicht und hier drinnen kannst Du nicht rauchen. „, antwortete sie ihm, während sie ihre Bettdecke über ihr Dekolletee zog. Die Erregung war abgeklungen und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Eine unbefriedigte Sehnsucht steigerte ihre Enttäuschung noch durch die Vorfreude die sie eigentlich gehabt hatte. Nun fühlte sie sich unangenehm nackt neben Felix. Dieser schien es Gott sei Dank zu verstehen.

„Alles klar?“, fragte er sie und setzte sich neben ihr auf.

Diana nickte nur, sagte aber nichts weiter. Für einen Moment herrschte angespannte Stille zwischen ihnen. Dann Felix:

„Soll ich gehen?“

„Ja, ich glaube das wäre besser!“, er nickte als stillschweigendes Einverständnis und begann sich hektisch anzuziehen. Offenbar war es ihm nun auch unangenehm, dennoch konnte er sich zum Schluss der Floskel nicht erwehren:

„Ich melde mich!“

Doch Diana war sich sicher, dass er diese Worte schon bereuen würde, nachdem er sie ausgesprochen hatte.

Felix würde sich nicht wieder melden. Nachdem sie hörte, wie er leise die Wohnungstür hinter sich schloss, war sie sicher Felix nicht mehr zu sehen. Naja wenigstens war sie diesmal kurz davor gewesen. Leise stand sie auf, ordnete ihre Kleidung auf einem Stuhl und zog sich ein Nachthemd an. Das Kondom entsorgte sie im Mülleimer im Bad und dann schlich sie leise zum zweiten Schlafzimmer ihrer Wohnung. Vorsichtig öffnete sie die Tür und späte durch den Türspalt.

Ihre 5 jährige Tochter Lisa schlief dort mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

…2…

Sie schlich zurück in ihr Schlafzimmer und im Bett liegen ließ sie noch mal die Zeit, seit Lisas Geburt Revue passieren. 18 Jahre waren seit ihrer Geburt vergangen. Eine verdammt lange Zeit. 18 Jahre davon war sie nun schon alleine. Lisas Vater hatte sich ein Jahr nach der Geburt eine neue Geliebte gesucht und als Diana ihn erwischte, war das das Ende für ihre Beziehung für gewesen.

Danach hatte Diana erst mal keine Lust mehr auf Sex gehabt. Nicht, dass sie sie seit Lisas Geburt wieder so gehabt hätte wie vorher. Nein, Sex war nach Lisas Geburt anders gewesen, mehr eine Pflichterfüllung und hatte für sie nur wenig Priorität gehabt. Doch Lisa war gewachsen und ein Jahr nach ihrer Trennung ging Diana wieder arbeiten und Lisa kam in den Kindergarten. Es gab wieder ein anderes Leben außer Mama sein für Diana und diese Leben weckte auch wieder andere Gelüste in ihr.

Ganz langsam und anfänglich noch verborgen wuchs die Sehnsucht in ihr. Weniger nach Zuneigung, denn von der Männerwelt war sie immer noch enttäuscht. Selbst Jahre nach der Trennung von Lisas Vater verwehrte Diana sich noch romantischen Gefühlen, doch ein körperliches Bedürfnis wuchs mehr und mehr. Als alleinerziehende Mutter gab es dennoch sehr viele Hürden. Hürden die lange erfolgreich ihre Lust verdrängten, bis sie irgendwann fast jede freie Minute, jede Minute ohne ihre Tochter nur noch an ihre Lust, an wilden hemmungslosen Sex und Ektase denken konnte.

***

Das erste Mal, das Diana sich einem anderen Mann nach dem Ende ihrer Ehe angenähert hatte, war in dem Sommer gewesen, als Lisa 3 ½ Jahre alt war. In diesem Sommer war sie mit ihren Eltern und Lisa auf einen Zeltplatz an der Ostsee gefahren. Ihre Eltern mit großem Wohnwagen und sie und Lisa mit Kombi und Zelt hinterher. Tagsüber spielte sie mit Lisa am Strand, las oder machte Besorgungen, während ihre Eltern auf Lisa aufpassten.

Abends saß sie meist mit ihren Eltern vor dem Wohnwagen, bis sie ein junges Pärchen am Strand ansprach und zum Abendessen einlud.

An jenem Abend war Diana zum ersten Mal wieder alleine unterwegs. Zuvor hatte sie sich zwar auch schon mal mit Freundinnen getroffen, aber dann zum Kino oder Einkaufen und danach schnell wieder nach Hause, den Babysitter ablösen. Doch an diesem Abend ging Diana alleine zu einer Einladung und lernte Dennis kennen.

Dennis war ein Freund des jungen Pärchens und wie Diana im Nachhinein dachte, hatte das junge Pärchen sie wohl auch für Dennis irgendwie ausgespäht. Das machte ihr jedoch nichts, denn Dennis war ihr von Anfang an sympathisch und sie merkte, dass auch ihr Körper auf ihn reagierte. Jeder längere Blick sorgte für ein nervöses Kribbeln bei ihr. Als sie merkte, dass er sie richtig musterte, war es Diana sogar mehr als angenehm.

Sie konnte sich seine Charme nicht erwehren und es fühlte sie so natürlich an mit ihm zu flirten.

Nach dem Essen lud Dennis sie noch zu einem Spaziergang im Mondschein zwischen den Dünen ein. Diana willigte bereitwillig ein, wusste aber auch, was ein Spaziergang zwischen den Dünen bedeuten konnte. Schon in ihrer Jugend hatte sie dessen Bedeutung kennenglernt und auch späteren Partnern gezeigt. An jenem Abend war Diana doch selbst gespannt, wie weit sie gehen würde.

Küssen? Ja, bestimmt, aber vielleicht wollte er mehr? Und da war es wieder dieses angenehme Kribbeln, als er ihre Hand nahm und sie die Lichter des Zeltplatzes hinter sich ließen.

Sie liefen einige Minuten, bis sie den Zeltplatz hinter sich gelassen hatten und standen dann bereits mitten in den Dünen. Diana merkte Dennis deutlich seine Nervosität an. Ein gutes Zeichen… wie sie mit einem Lächeln befand. Er hatte sie bei der Hand gegriffen und sprach mit ihr darüber wie schön doch an diesem Abend das Mondlicht sei und das er sich darauf freue mit ihr den Mond über dem Meer zu betrachten, doch so lange wollte Diana nicht warten.

Die Lichter des Zeltplatzes verschwanden hinter einer Düne. Nur noch der Mond spendete ihnen Licht, doch das genügte. Diana blieb plötzlich stehen und Dennis drehte sich zu ihr um. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt… dachte sie, doch als Dennis nicht wie gewünscht reagierte, machte sie den ersten Schritt. Sie küsste ihn schnell und flüchtig auf die Lippen und Dennis erschrak. Für einen kurzen Moment dachte Diana schon, sie hätte mit ihrer Aktion alles verdorben.

Dennis war leicht zurückgewichen und ihre Augen trafen sich, dann jedoch zog er sie an sich heran und erwiderte ihren Kuss. Kein flüchtiger Kuss, wie der ihre, nein, ein inniger Kuss und sie spürte seine Hände über ihren Rücken streicheln. Ihr Sommerkleid wehte leicht im immer noch angenehm warmen Nachtwind und direkt hinter Dennis war der volle Mond. Herrlich!… Dianas Körper reagierte angenehm berührt und erregt. Viel zu schnell für sie war dann der Kuss vorbei, doch als sie weitergingen legte Dennis diesmal den Arm um sie und wurde mit jedem Schritt immer mutiger.

Zuerst vorsichtig, wie ein Windhauch streifte er über ihren Hintern, dann, als keine Abwehrreaktion erfolgte, legte er schließlich sanft seine Hand auf Dianas Po, wären sie sich an seine Seite anschmiegte.

Bis zum Strand sprachen sie kaum. Beide genossen die Nähe des jeweils anderen und zumindest Diana genoss auch die Vorfreude. Geküsst hatte sie ihn, doch ihr Körper wollte mehr, sehnte sich nach zärtlichen Berührungen, nach Küssen auf nackter Haut und nach einem erregten männlichen Glied, nach einem…Schwanz! Diana musste schelmisch grinsen, als sie in Gedanken das Wort Schwanz formte und hoffte dabei, das Dennis einen schönen haben würde; und noch mehr, dass er ihn ihr auch zeigen würde! Sie blickte kurz zu ihm auf, musterte ihn.

War Dennis erregt? Wollte er sie auch… sein Blick streifte ihren, als ihrer zulange auf ihm verweilte und sie war sich sicher, dass er sie wollte. Warum auch nicht? Sie waren beide ungebunden, die Sympathie stimmte und alt genug waren sie wohl auch. Diana hatte Dennis nicht nach seinem Alter gefragt. Ungelogen war er bestimmt jünger als sie. Sie schätze ihn auf Mitte bis Ende Zwanzig, als keine 18 Jahre unterschied zu ihr. Darüber nachzudenken war müßig, besonders als sie die Dünen hinter sich ließen und das Meer vor sich erblickten.

Arm in Arm standen sie beide am Strand. Das Meer rollte mit einen sanften Rauschen im Sand aus und über ihnen der Vollmond. Es war nicht schwül, aber dennoch eine sehr warme Sommernacht, mit einem leichten Wind, der sie war und zärtlich umspielte und streichelte. Dennis wanderte hinter Diana, während sie so dort standen und den Himmel und die Sterne anschauten. Diana ließ sich nichts anmerken. Sein heißer Atem streifte ihren Nacken und verursachte Gänsehaut bei ihr.

Sie musste Lächeln. Dann spürte sie seine Arme, wie sie sich um sie legten und Diana schmiegte sich in sie. Vorsichtig strichen Dennis Hände über ihren Bauch und den Ansatz ihres Beckens. Er drängte sich an sie und Diana presste ihr Becken gegen seines. Durch den dünnen Stoff ihrer Sommerkleidung konnte Diana deutlich seine Erregung spüren und ihr gefiel das. Langsam und zärtlich rieb sie ihren Hintern an seiner Vorderseite und das ermutige Dennis dazu seine Hände auf Kundschaft zu schicken.

Ein heißer Kuss in ihrem Nacken brachte Diana schließlich zu leisen seufzen. Dennis linke Hand strich sanft über ihren Busen und spürte ihre erregen Nippel, während seine Rechte langsam ihr Kleid hochzog. Diana legte ihren Kopf zur Seite und griff nach seinem über ihre Schulter. Sie verdrehte ihren Hals vor Verlangen nach seinen Lippen und als diese sich fanden, fanden auch Dennis Finger den Saum ihres Slips. Gierig und verlangend küssten sie sich. Der Kuss war heiß und Dennis Linke liebkoste ihre linke Brust, während seine rechte Hand sich unendlich langsam in ihren Slip schob.

Sanft strichen seine Finger über ihr Scharmhaar und Diana stöhnte in den Kuss. Mit ihrer freien Hand griff sie hinter sich und machte mit ihren Po Platz, und als sie sein steifes Glied durch den Stoff der Hose ertastete, wanderten die Finger seiner rechten hin sie hinein. Verlangend massierte sie ihn durch den Stoff seiner Hose, während seine Finger seinem Verlangen in ihr Ausdruck verliehen. Diana war spürbar erregt und Dennis stand ihr da in nichts nach.

Sie lösten ihren Kuss, nur um sich hektisch umzudrehen und sich dann erneut in einem Kuss zu vereinen. Zielstrebig fanden ihre Hände wieder ihr Ziel. Mit beiden Händen öffnete Diana nun die Hose von Dennis und holten seinen steifen Penis heraus, während er sie weiter in ihrer Vulva streichelte und mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr. Diana massierte seinen … Schwanz… ja, Schwanz, so wollte sie nun dazu sagen. Nicht Pennis! Nicht Glied! Nein, Schwanz! Ein Schwanz, den sie spüren wollte, mit dem sie spielen wollte.

Ein Schwanz der durch ihre Massage Lusttropfen bildete und nun waren sie beide feucht.

Ihr Kuss löste sich und Diana trat einen Schritt zurück. Beide musterten sich mit verlangenden Blicken und atmeten heftig erregt.

„Hast Du Kondome dabei?“, dass Dennis sie wollte stand ungefragt im Raum und Diana wollte nun den nächsten Schritt gehen. Perplex blickte Dennis sie an:

„Nein, ich habe keine dabei! Du?“

Diana konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Natürlich hatte sie nicht daran gedacht. Dummes Mädchen… früher wäre ihr das nicht passiert. Sie überlegte angestrengt wie es nun weiter gehen sollte. Sie wollte Dennis! Sie wollte einen Orgasmus und an Dennis Blick und seinem Verhalten, ja, auch an seinem steifen Glied, was immer noch aus der Hose heraus ragte und deutlich von ihm abstand, konnte sie erkennen, dass auch er sie wollte und dass auch er einen Orgasmus wollte.

Die Situation drohte zu kippen, das Verlangen abzuebben, umso länger sie so ratlos voreinander standen.

„Komm her!“, meinte Diana schließlich zärtlich und streckte ihre Arme wieder aus. Sie küssten sich erneut und berührten sich verlangend. Dann zog Diana ihr Kleid aus, legte es in den Sand. Ihr Slip und die Sandalen folgten. Auch Dennis entledigte sich seines Shirts, seiner Hose samt Slip und seinen Schuhen. Aus ihrer Kleidung baute Diana eine provisorische Unterlage für sie, dann kamen sie sich erneut näher.

Vorsichtig und zärtlich erkundeten sie den nackten Körper des anderen, während sie sich küssten.

Fast gleichzeitig setzten sie sich auf ihre Kleidung. Wild küssend und zärtlich, aber auch verlangend, streichelnd legten sie sich dann seitlich zueinander gewandt hin. Dennis ließ sich ohne Widerrede von Diana auf den Rücken legen. Diana setzte sich auf seine Hüfte und beide Küssten sich weiter, während er ihre Brüste streichelte und sie zärtlich über seinen Oberkörper fuhr.

Sie spürte seine Erektion sich gegen ihre feuchte Spalte drängen und nichts hätte sie lieber getan, als ihn in sich aufnehmen, doch Diana musste vorsichtig sein.

Sie verhütete nicht und hatte ein Kind, da gab es keine Chance für ein zu hohes Risiko. Dennis jedoch wurde von seiner Lust übermannt. Seine Hände packten ihren Po und zogen sie ein wenig hoch. Ziel sicher drang er in sie ein und beide stöhnten bei dem Gefühl der innigen Verbundenheit auf. Diana ließ sich kurz von ihrer eigenen Lust beherrschen, bäumte sich auf und begann ihn für ein paar Stöße rhythmisch zu reiten.

Beide stöhnten. Das tut so gut… doch dann kam Dianas Angst und auch Vernunft zurück. Beide fochten einen kurzen Kampf mit ihrer Lust und einigten sich schließlich auf einen Kompromiss.

„Nein!“, stöhnte sie und erhob sich von Dennis. Dieser schaute sie enttäuscht und leicht verwirrt an und auch Diana tat die Sehnsucht nach seinem Schwanz weh; doch sie durften nicht. Jedenfalls nicht so. Sie lächelte ihn an, beugte sich kurz vor und küsste ihn.

„Tut mir leid, das geht nicht so, aber…“, Diana ließ ihren Satz unbeendet und wanderte mit ihren Küssen seinen Oberkörper entlang zu seinem Schwanz. Sie hob ihn an, zog die Vorhaut zurück und dann stülpte sie ihre Lippen über ihn. Dennis stöhnte und Diana nahm dies als Zeichen ihren Becken über seinem Gesicht zu positionieren. Kurz darauf spürte sie zuerst seine Finger an ihrer Spalte, dann seinen heißen Atem und dann… oh Gott… seine heißen Lippen an ihren.

Dennis fingerte sie zuerst und küsste und leckte sie gleichzeitig. Dann als ihren beiden Lust stieg, packte er ihren Hintern und zog sie komplett auf sein Gesicht. Diana spürte seine heißen erregten Atem durch ihre Scharm streifen. Seine feuchten und verlangenden Lippen mit ihrer Spalte spielen, seine Zunge bahnen durch sie ziehen und ihren Kitzler zu liebkosen. Er machte das wirklich gut und auch sie gab ihr Bestes angespornt durch ihre Ekstase.

Sein Schwanz schmeckte gut. Er hatte frisch vor dem Essen geduscht, dennoch schmeckte er immer noch ein wenig nach Meer. Sie genoss den salzigen Geschmack, massierte dazu rhythmisch seinen Schaft und zärtlich seine Hoden.

Dennis war früher als sie kurz davor zu kommen, doch Diana schaffte es ihn zu bremsen, was seine animalische Lust nur noch mehr anstachelte und ihn dazu trieb sie umso mehr zu reizen. Laut stöhnen widmete er sich dann ihrer Muschi, während sie immer wieder kurz von seinem Schwanz ablassen musste, um ihrer eigenen Lust durch lautes Stöhnen Ausdruck zu verleihen.

Bei einem dieser Aufschrei meinte sie unweit von ihnen entfernt jemanden am Strand zu erblicken. Während sie sich weiter Dennis hingab und ihn verwöhnte blickte sie immer wieder forschend in die Richtung und war sie dann schließlich sicher, dass da jemand stand und ihnen zusah.

Diana erregte die Vorstellung sehr und steigerte ihre Lust noch mal. Sie stellte sich vor, wie dort ein Mann stand und sich wichste, während er ihnen bei ihrem Lustspiel zusah.

Es machte sie unheimlich an, sich vorzustellen, wie das aussehen musste und sich dann vorzustellen, wie der Mann aussah, während er sich selbst streichelte. Er musste so von Lust übermannt sein, dass er alle normalen Schranken der Gesellschaft vergaß. Sie, nicht nur die Situation, mussten ihn so anmachen und das steigerte Dianas Lust in diesem Moment ins unermessliche. Soweit, dass sie plötzlich und heftig kam. Überrascht von ihrem eigenen Orgasmus saugte sie sich förmlich an Dennis Schwanz fest.

Wichste diesen heftig und dann entlud auch er sich. Immer noch in ihrer Lust gefangen schmeckte sie ihn und auch wenn ihr Körper für einen kurzen Moment rebellierte, schluckte sie doch.

Zitternd und heftig atmend rollte sie sich von Dennis runter. Sie drehte sich zu ihm und beide lagen im Sand und genossen den abklingenden Orgasmus. Als sie sich schließlich wieder anzogen und zum Zeltplatz aufmachten, schaute Diana noch mal nach dem fremden Beobachter, doch wie sie erwartete, war er verschwunden.

Auf dem Rückweg sprachen Dennis und sie nicht mehr viel. Es war wohl doch nur Lust und Verfügbarkeit, die beide zu einander hingezogen hatten. Dennis brachte Diana noch zu ihrem Zelt und in dem Moment, in dem sie dort ankamen, war Diana ziemlich froh, dass ihre Tochter bei ihren Eltern im Wohnwagen schlief. Sie verabschiedeten sich ohne die innige Nähe, die so noch zuvor genossen hatten und unangenehme, irgendwie peinliche Distanz herrschte zwischen ihnen.

Sie blickte Dennis noch einen Moment nach, als er weiter ging und war sich sicher, dass sie ihn nicht wieder sehen mochte… aber der Sex war geil gewesen! Diana öffnete ihr Zelt schlüpfte hinein und als sie den Reisverschluss von ihnen schloss, meinte sie jemanden zwischen den anderen Zelten zu sehen, der in ihre Richtung schaute. War es der Beobachter vom Strand… schoss es ihr kurz durch den Kopf, doch als sie wieder hinschaute war dort niemand mehr.

Müde und befriedigt legte sie sich zur Ruhe und schlief ein.

…3…

Der nächste Morgen begann für Diana so abrupt, dass sie weder Zeit über das gestrig geschehen, noch über ihre Träume nachzudenken hatte. Lisa weckte sie bereits um kurz vor 8 Uhr lautstark und recht unsanft. Glücklicherweise sahen ihre Eltern ihr recht schnell an, dass sie der gestrige Abend geschafft hatte.

„Na, wahr wohl eine lange Nacht?!“, sagte ihre Mutter zur ihr, als sie einen Moment alleine waren; Lisa und ihr Großvater packten gerade Sachen für den Strand.

Diana konnte nur nicken und lächeln. Der Klang der Stimme ihrer Mutter hatte verschwörerisch geklungen, doch Diana ging mit Sicherheit davon aus, dass ihre Mutter von einer jugendfreieren Version des vergangenen Abends sprach, als sie sich erinnern konnte. Und das war auch gut so! Nie hätte sie ihrer Mutter erklären wollen, wieso sie mit einem Mann, den sie erst wenige Stunden kannte, nachts nackt am Strand lag und sich mit ihm der Lust in einer sehr offensiven Weise hingab.

„Wir nehmen Lisa heute Vormittag mit zu Strand. Du kannst gerne nachkommen! Ansonsten sind wird bis zum Kaffee wieder da. „, fügte ihre Mutter nach kurzer Pause hinzu. Diana nickte dankbar und dachte darüber nach, was sie mit dem Tag anfangen könnte. Sie fühlte sich noch leicht schmutzig und auch wenn sie nicht dachte, dass es jemand bemerkt hatte — Lisa hätte es ihr bestimmt gesagt, wenn sie noch nach Sex riechen würde, dann käme wieder so ein …Du riehst heute aber komisch, geh mal duschen… von ihr — also wollte sie zuerst mal duschen gehen.

Später vielleicht noch was einkaufen. Vielleicht auch bei den jungen Pärchen von gestern vorbei schauen und sich noch mal bedanken? Nein, das kam ihr irgendwie unpassend vor. Also Duschen, einkaufen und dann vielleicht lesen? Oder zum Strand? Sie würde es sehen!

Ihre Eltern schmierten Lisa grade mit Sonnencreme ein, als Diana sich mit Handtuch und Badetasche bewaffnet zu den Sanitäranlagen des Zeltplatzes aufmachen wollte. Natürlich nutze Lisa die Gelegenheit unter großen Gelärm ihrer Oma, und einem erschrecken Aufschrei ihrer Mutter, sich an diese zu drücken und Dianas Sommerkleid ebenfalls mit Sonnencreme einzureiben.

Na ja, Diana wollte ja eh duschen! Sie verabschiedete sich von den Dreien und wünschte ihnen viel Spaß am mehr.

„Hab Dich lieb Mama! Tschühüs!“ rief Lisa ihr noch über den halben Zeltplatz hinter her, dann hatte Diana den Hauptweg erreicht und folgte ihm zu den Sanitäranlagen am östlichen Ende des Zeltplatzes.

Der Zeltplatz verfügte über mehrere Sanitäranlagen. Diana ging von dreien aus, soweit sie sich erinnern konnte, doch wählte sie den östlichen, der nicht gerade am nächsten bei ihren Platz lag, da dieser auch aus ihrer Erfahrung der am wenigsten frequentierte war.

Damit war er auch der sauberste, was daran lag, dass die östlichen Sanitäranlagen an einen Gebiet für gut betuchte mit großen Wohnwagen anschloss. Diese hatten meist ihre eigenen Sanitäranlagen und nutzen daher die örtlichen nur selten. Diana wunderte es also nicht, dass nur zwei Frauen im Wasch- und Toilettenbereich der Anlage anzutreffen waren. Im Duschbereich war sie dafür ungestört.

Das warme Wasser fühlte sich herrlich auf ihren Körper an und ihr Duschgel verbreitete einen angenehmen Duft nach Früchten.

Eigentlich hätte Diana gerne ein Bad genommen. Zu Hause genoss sie es lange in der Badewanne zu entspann, bei einem guten Buch, aber auch mit ihrer Tochter war das immer toll. Hier gab es leider keine Möglichkeit zu baden, dafür warmes Wasser aus der Dusche für den Pauschalpreis. Daher genoss sie es lange und ohne schlechtes Gewissen zu duschen, schließlich war sie ja im Urlaub!

Plötzlich riss sie jedoch ein kühler Luftzug aus ihrer Entspannung.

Diana ging davon aus, dass eine andere Frau ebenfalls zum Duschen gekommen war und stellte sich innerlich schon mal darauf ein, nicht mehr alleine zu sein. Ihre Augen immer noch geschlossen lauschten ihre Ohren jedoch nach Geräuschen, die ihre Vermutung bestätigen würden. Doch diese Geräusche blieben aus! Diana blickte sich verwundert um und stellte fest, dass sie scheinbar immer noch alleine war. Sie bemaß der ganzen Situation erst mal keine weitere Bedeutung, bis sie aus ihren Augenwinkeln Bewegung wahrnahm.

Für einen Moment erstarrte sie im Schock, wollte sich schnell umdrehen, dann widerstand sie jedoch dem Drang und versuchte aufmerksam aus den Augenwinkeln zu beobachten ob dort jemand war. Die Duschen waren in Reihe aufgebaut. 6 Duschen pro Seite, sich gegenüberliegend. Jeder Duschbereich durch eine etwa 1,5 Meter hohe L-förmige Mauer von der anderen abgetrennt. Diana bemerkte eine Bewegung aus der Duscheinheit schräg hinter ihr. Sie vermutete kleine Kinder, die ihr wohl einen Streich spielen wollten und schoss daher plötzlich aus ihrer eigenen Duschnische heraus, für den Eingang der anderen Duschnische.

Splitternackt stand sie dort und erschrak! Hatte Diana dort kleine Kinder vermutet. Sah sie einen älteren Herrn, er mochte wohl so alt wie ihr Vater sein, der seine Shorts runter gelassen hatte und sein steifes Glied in der Hand hielt. Dieser war total perplex, dass Diana schon fürchtete, er würde gleich einen Herzinfarkt bekommen, doch stattdessen versagte sein Verstand ihm den Dienst und er wichste automatisch weiter. Diana war für einen Moment perplex und wusste nicht was sie machen sollte.

Ihr Blick wurde wie gebannt von dem Glied des Mannes und seiner Masturbation angezogen.

„Tut mir leid, ich habe sie gestern Nacht am Strand gesehen und dann sind sie heute bei uns am Platz vorbei…“, fing der ältere Herr auf einmal an sich zu erklären. Die ganze Situation kam Diana nun absurd vor. Da stand ein Mann vor ihr, versuchte sich zu entschuldigen und streichelte sich, immer noch sichtbar erregt, weiter vor ihr! Gedanken an die letzte Nacht schossen ihr den Kopf, wie sie es genossen hatte aus der Entfernung beobachtet zu werden.

Das Gefühl dieser Geilheit war wieder zum greifen nah.

Eigentlich hätte ein Teil von ihr jetzt demonstrieren wollen, ein anderer Teil jedoch war von dem Gefühl der Geilheit gebannt und empfand eine unheimliche Erregung dabei eine Grenze zu überschreiten. Dieser Teil gewann.

Diana lächelte den Mann an, der erstmal sichtlich schockiert zusammenschreckte, doch darauf konnte sie keine Rücksicht nehmen. Diana war wie auf Autopilot, wie in einem Rausch, instinktiv, ja nicht über das nachdenken, sonst könnte sie sich ja noch anders entscheiden.

Sie packte den Mann bei der Hand und erklärte:

„Komm mit rüber, da hast Du bessere Sicht und ich muss wieder unter das warme Wasser, mir wird sonst kalt. „

Sie wartete auf keine Reaktion von dem älteren Herrn, sondern zog ihn einfach mit sich. Dieser bemühte sich durch breitbeiniges gehen seine Hose nicht fallen zu lassen, da es ihm nicht in den Gedanken kam seinen Penis auch nur einen Moment aus der Hand zu lassen.

Diana trat wieder unter das warme Wasser und drehte sich zu dem Mann um. Etwas unschlüssig war sie nun doch und blickte ihn forschend an. Doch der ältere Herr machte keine Anstalten sich ihr zu nähern, er blickte fasziniert ihren Körper an. Voller Lust und Bewunderung und streichelte sich dabei weiter. Diana erregte das. Sie dachte sogar einen Moment darüber nach ihn zu ihr einzuladen, dann kam ihr das jedoch zu gewagt vor, außerdem hatte sie wieder keine Kondome dabei.

Wieso auch für das Duschen, ich bin doch keine… weiter wollte sie nicht denken, stattdessen konzentrierte sie sich darauf sich selbst vorsichtig zu berühren. Ihr Beobachter musste denken er träume, so ungläubig wie er schaute. Ihr gefiel sein lüsterner Blick. Es machte sie an, von ihm begehrt, bewundert zu werden, jedoch gleichzeitig für ihn unerreichbar zu sein. Sich zügellos vor einem Mann zu streicheln hatte sie bisher sehr selten gemacht und in der Regel kam dann irgendwann der Mann zu ihr, doch dieser hielt respektvollen Abstand.

Er begehrte sie mit Blicken und respektierte sie gleichzeitig. Sie hatte die Macht und das reizte Diana. Dieses beobachtet werden und doch unerreichbar sein.

Ihre Berührungen an sich selbst wurden eindeutiger und sie genoss die Lust die in seinem Blick anstieg. Auch ihre Lust stieg immer weiter. Ungeniert streichelte sie ihre Brüste und ihr Lustzentrum. Schließlich stöhnte sie ihn sogar an und hielt dabei immer Blickkontakt mit ihm oder seinem Glied.

Er kam schnell und plötzlich. Sein Sperma spritze auf den Kachelboden und wurde vom Wasser weg gespült. Diana brauchte nicht viel länger.

Nachdem der ältere Herr sich die Hose hochgezogen hatte, ging er vorsichtig auf sie zu. Diana erschrak, stellte sofort das Wasser ab und griff nach ihrem Handtuch. Doch der Mann hielt eine Armlänge von ihr Abstand. Er griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Handkuss.

„Danke!“, brachte er noch hervor, dann eilte er, sichtlich um Würde bedacht aus der Dusche.

In Dianas Kopf rasten die Gedanken und sie wurden immer mehr, je mehr ihre Lust abklang. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Sowas hätte sie nie von sich erwartet! Dann dachte sie an ihre Tochter, was sie sehr erschrak. Lisa durfte sowas nicht erfahren, durfte sowas nie mitbekommen. Sie dachte an die Worte des Mannes. Dann zog sie sich an. Diana hatte einen Plan.

Auf den Rückweg über den Zeltplatz schaute sie sich aufmerksam bei den Wohnwagen um, hatte der ältere Herr nicht gesagt, sie wäre heute an seinem Stellplatz vorbeigekommen? Es dauerte etwas, doch ihre Hartnäckigkeit machte sich schließlich bezahlt.

Sie entdeckte den Mann, der zuvor noch mit runtergelassener Hose ihr bei Masturbieren zugesehen hatte. Den Mann, dessen Sperma in ihrem Duschwasser abgelaufen war. Er saß mit einer rüstigen älteren Dame mit finsterem Gesicht vor ein sehr großen Wohnwagen.

„Entschuldigen sie bitte!“, begann Diana mit einem einnehmenden Lächeln und betrat den Stellplatz des Pärchens. Die Frau blickte sie sofort aufmerksam an und ihr Ehegatte wurde ganz bleib neben ihr. Bingo!

„Ich habe ihren Mann vorhin bei den Sanitäranlagen getroffen.

Sagen sie, sie haben nicht zufällig einen Ohrring gesehen?“, fragte sie an beide gewandt. Die ältere Dame blickte ihren Mann finster an, der sich sichtbar in Erklärungsnot befand.

„Egon, hast Du einen Ohrring gefunden?“, zischte sie ihn an. Egon konnte nicht antworten, er stammelte nur etwas Unverständliches und schüttelte den Kopf.

Die Frau wand ihrem Blick wieder Diana zu und lächelte diesmal sogar mütterlich:

„Tut mir leid meine Liebe, ich kann sie ja verstehen, ich habe auch schon Schmuck verloren der für mich wertvoll war, sowas ist ärgerlich.

Diana nickte nur.

„Ja, gut, hätte ja sein können. Na ja ist schon ärgerlich, aber wenn sie ihn doch noch finden, sagen sie bitte dem Platzwart Bescheid, ich weiß ja jetzt wo ich sie finde!“, die letzten Worte sprach sie sehr deutlich Egon zu gewandt aus. Und Egon verstand. Für den restlichen Urlaub war von ihm nichts mehr zu sehen. Ein Großteil von Diana war dafür dankbar, doch ein kleiner Teil von ihr dachte reumütig an die zwei Orgasmen, die sie unter seiner Beobachtung gehabt hatte.

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