Die Abschlussfahrt
Veröffentlicht am 10.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!(Anmerkung: Alle erwähnten Personen sind älter als 18 Jahre! Über ein Feedback würde ich mich, wie wahrscheinlich jeder Autor, freuen. )
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Die Abschlussfahrt nach Paris sollte sich zur schönsten Woche meines Lebens entwickeln. Was gibt es denn schöneres als eine Woche in Paris, der Stadt der Liebe, mit vielen netten Leuten und auch einigen sehr hübschen Mädchen. Eines von diesen Mädchen hatte es mir besonders angetan, Anna.
Sie war blond, ca. 165cm groß und hatte wunderschöne blaue Augen. Schon seit Jahren habe ich sie aus der Ferne bewundert und seit wir in einer Tut-Gruppe sind, hat sich zwischen uns eine Freundschaft entwickelt. Aber ich wollte mehr, eine Freundschaft war mir zu wenig. Ich hoffte, dass sich in dieser Woche etwas mehr zwischen uns entwickeln würde.
Schon am Flughafen konnte ich meine Augen nicht von ihr lassen. Sie trug eine für sie typische, modern verwaschene Hose und ein sehr enges Top, unter dem sich deutlich ihr BH abzeichnete.
Ich hatte extra eine etwas weitere Hose angezogen, damit niemand sieht, dass mein Schwanz oft steif wird, wenn ich sie ansehe. Ich war schon jetzt total geil, aber wir waren halt am Flughafen, was soll da schon passieren. Als der Flug nach Paris endlich losging war die Stimmung in der Gruppe ausgelassen, alle freuten sich auf eine wunderschöne, entspannte Woche. Der Flug selbst war sehr ruhig, es passierte nichts Aufregendes. Einige Jungs diskutierten darüber, welche der Stewardessen die Schönste sei, aber meine Gedanken waren nur bei Anna und ich versuchte mir einen Plan auszudenken, der mich ihr näher bringt.
In Paris angekommen bezogen wir in einem kleinen, nicht so schönen aber billigen Hotel unsere Zimmer. Leider bestand unsere Tutorin darauf, dass die Zimmer geschlechtlich getrennt sind und wies uns darauf hin, dass wir bei jeglichen sexuellen Handlungen selbst für die eventuellen Folgen verantwortlich wären. Naja egal, es wird sich schon eine Möglichkeit finden, Anna näher zu kommen. Den am Flughafen in Bremen aufgebauten sexuellen Druck musste ich jetzt trotzdem erst einmal loswerden und deshalb zog ich mich alleine auf mein Zimmer zurück, zog meine Hose und meine Boxershorts aus und begann, an meinem schon halb steifen Schwanz zu spielen, schloss die Augen und stellte mir vor, dass es Anna wäre, die an meinem Schwanz spielt.
Es dauerte nur wenige Minuten und dann spritzte das Sperma aus meinem Schwanz heraus. Es war einer der intensivsten Orgasmen, die ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte. Wie intensiv wäre der Orgasmus erst, wenn es wirklich Anna ist, die meinen Schwanz wichst? Während ich noch darüber nachdachte, klopfte es an der Tür und ich zog mich schnell wieder an. Wie es das Schicksal wollte, waren es Anna und ihre Freundin Jeanette, die mir Bescheid sagten, dass die Gruppe jetzt zur Besichtigung der Stadt aufbricht.
Nach einem anstrengenden Tag waren wir alle geschafft, aber dennoch wollten die meisten Leute noch feiern gehen, verständlich in unserem Alter. Ich war einer der wenigen, der keine Lust hatte und so blieben ich, Samuel, Jeanette und glücklicherweise auch Anna im Hotel. Zuerst gingen wir alle auf unsere Zimmer, aber alleine war mir relativ langweilig. Deshalb beschloss ich, Jeanette einen Besuch abzustatten. Wir verstanden uns auch sehr gut, aber eigentlich wollte ich über Jeanette nur an Anna rankommen.
Die Tür zu ihrem Zimmer war nur angelehnt und ich klopfte nicht, sondern öffnete die Tür ohne mich bemerkbar zu machen. Jeanette, die anscheinend gerade geduscht hatte, stand nur mit einem weißen Tanga und einem dazu passenden Spitzen-BH vor mir. Sie schämte sich, weil noch kein Junge sie so zu Gesicht bekommen hatte. Da kam mir eine geradezu perfekte Idee. Ich versprach Jeanette, den Vorfall für mich zu behalten und zu keinem etwas zu sagen, wenn sie mir den Schlüssel zu Annas Zimmer besorgt.
Da Jeanette eine gute Freundin von Anna war, sollte das kein Problem darstellen.
Am nächsten Tag, der wie der Tag zuvor, sehr anstrengend war, kam Jeanette auf mich zu und drückte mir unauffällig den Schlüssel in die Hand. Ich konnte es nicht glauben, heute werde ich ohne Annas Wissen in ihr Zimmer gehen, mal schauen, was ich dort so finde.
Erneut verschwanden die meisten zum Feiern, nur von Samuel wusste ich, dass er auch heute im Hotel bleibt.
Auch Anna wollte weg, d. h. ich hatte freie Bahn. Als dann endlich alle gegangen waren, schlich ich mich über den Gang von meinem zu Annas Zimmer. Ich schloss leise auf und wurde überrascht. Im Zimmer hörte ich, dass die Dusche an war. Merkwürdig, Anna sollte doch eigentlich weg sein, aber wer ist dann in der Dusche? Die Tür war nicht verschlossen und so öffnete ich sie leise. Es war Anna, anscheinend war sie doch im Hotel geblieben.
Ich sah sie zum ersten Mal komplett nackt und mein Blick schweifte von ihren wohlgeformten Brüsten runter zu ihrer Spalte, die komplett rasiert war. Mein Schwanz war so steif wie nie zuvor, ich musste sie jetzt einfach ficken. Meine Hand war schon längst in meiner Hose verschwunden und wichste meinen Schwanz. Aber auf einmal drehte Anna sich und sah mich, wie ich da stand und mir bei ihrem Anblick einen runterholte. Ich wartete förmlich schon darauf, dass sie mich anschreit und als perversen Spanner bezeichnet, aber das geschah nicht.
Stattdessen kam sie in aller Seelenruhe aus der Dusche und setzte sich mit einem Handtuch, dass sie sich inzwischen umgelegt hatte neben mich auf ihr Bett.
„Warum hast du denn nie gesagt, dass du mich sooo geil findest?“, fragte sie mich. Als ich bei der Antwort nur irgendeinen Müll zusammenstammelte, legte sie mir ihren Zeigefinger auf den Mund und bedeutete mir so, den Mund zu halten. Dann begann sie zärtlich mich zu küssen und ich erwiderte natürlich gerne ihre Zärtlichkeiten.
In ihren Küssen spürte ich, dass auch sie anscheinend schon richtig geil war.
„Na dann zeig mir doch mal deinen harten Schwanz…“, sagte sie, während sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Mein Schwanz freute sich über die neue Freiheit und sprang Anna sofort entgegen. An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass sie anscheinend noch nie einen richtigen Schwanz gesehen hat, höchstens vielleicht den ihres Vaters. Jedenfalls schien sie doch sehr beeindruckt.
„Du kannst ihn ruhig anfassen. „, sagte ich zu ihr und sie berührte meinen Schwanz. Erst betastete sie ihn nur vorsichtig, aber mit der Zeit begann sie, meinen Schwanz immer härter und schneller zu wichsen. Als sie merkte, dass es bei mir wohl nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde, stoppte sie abrupt. Sie legte das Handtuch beiseite und führte meine Hand zu ihrer Muschi, die schon feucht war. Ich begann sie zu berühren, ihre geile glattrasierte Spalte und steckte auch vorsichtig mal einen Finger rein.
„Ich würde gerne mal geleckt werden, davon träume ich schon seit Jahren“, raunte sie mir ins Ohr. Sofort begann ich, sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Zuerst hatte ich noch Angst, dass ihre Spalte vielleicht einen komischen Geschmack auf meiner Zunge hinterlässt, aber dem war nicht so. Es war nicht so schlimm und Anna schien es richtig gut zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde lauter und immer lauter, bis sie schließlich ihren ersten Orgasmus hatte, den sie nicht durch Selbstbefriedigung erreicht hat.
Anna drehte sich zur Seite und ich hatte schon Angst, irgendetwas falschgemacht zu haben, aber dem war nicht so. Sie holte ein Kondom aus ihrem Nachttisch und zog es über meinen immer noch harten Schwanz. Der war schon so lange steif, dass es schon begann zu schmerzen, aber das war jetzt egal, ich würde gleich in Annas Muschi eindringen. Als mein Schwanz nur noch wenige Zentimeter davon entfernt war, änderte Anna plötzlich ihre Position.
Sie stand auf und setze sich langsam und vorsichtig mit ihrem Gesicht zu meinem gedreht auf mich, bis mein Schwanz komplett in ihrer Spalte verschwunden war. Sie begann langsam auf und ab auf mir zu reiten und es war ein noch viel geileres Gefühl als ich es vermutet hatte. Ihre Brüste bewegten sich auf und ab und ich konnte nicht anders, als mit meinen Händen ihre Brüste zu kneten. Schon nach sehr kurzer Zeit wurden Annas Bewegungen schneller und ich konnte, obwohl sie das Stöhnen diesmal unterdrückte, erkennen, dass Anna schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
Nach zwei, drei Stöße und es war so weit, Annas Körper zuckte und sie erlebte einen weiteren Orgasmus, der noch intensiver erschien, als der zuvor. Auch bei mir dauerte es nicht mehr lange, und das Kondom wurde mit Sperma gefüllt. Anna blieb noch kurz auf mir sitzen, bis sie sich dann neben mich legte. Wir beiden waren noch dem anstrengenden Tag und dem Sex doch sehr müde, weshalb ich auf mein Zimmer ging und sehr schnell einschlief.
Wir hatten uns nämlich entschieden, dass die anderen Leute nichts davon mitbekommen sollten, dass da jetzt mehr zwischen uns ist als nur Freundschaft, denn aus Erfahrung wussten wir, dass die anderen, zumindest einige, das nicht akzeptieren würden und alles versuchen würden, um uns auseinanderzubringen. Aber irgendwann, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, werden sie das schon noch erfahren.
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