Die ältere Kollegin

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Mein erstes Mal mit der älteren Kollegin

Es muss so im Frühjahr 1983 gewesen sein. Ich hatte einen Job in einem Büro in Hamburg angenommen um die Zeit bis zum Zivildienst zu überbrücken, und das Geld konnte ich auch ganz gut gebrauchen. Immerhin hatte ich einen alten VW und eine 1-Zimmer Wohnung zu bezahlen.

In diesem Büro gab es ein wirklich gutes Betriebsklima. Man traf sich am Wochenende oder nach Betriebsschluss zu einem Bier oder man ging mal zu einer Band oder so.

Das Alter der Kollegen ging von 22 bis fast zum Pensionsalter und ich war der jüngste Kollege.

Einmal sprach mich eine Kollegin an, ob ich Lust hätte, am Wochenende mit ihr zum Grußneumarkt zu gehen, denn das Wetter sollte schön warm werden und dann spielen auf dem Platz Jazz-Bands und man kann auf den umliegenden Bänken ein Bier oder einen Wein trinken.

Klar, ich hatte Lust und auch nichts besseres vor, außerdem sah sie auch noch ganz gut aus mit ihren 53 Jahren.

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Sie war schlank, aber nicht mager und sie hatte ganz gute Möpse, mittelgroße, und dunkelblonde, fast schulterlange Haare.

Wir trafen uns also am Samstag gegen Mittag vor der Haustür meiner Wohnung, wo sie mit dem Auto auf mich wartete und fuhren zum Großneumarkt. Wie erwartet spielte schon eine Band und wir genossen die Sonne und tranken etwas. Sie hatte eine weite Leinenhose, eine weite Bluse und darunter einen BH an, das konnte man sehen.

Wie der aussah, konnte ich nicht sehen, noch nicht.

Wir hörten verschiedenen Bands zu und tranken wohl etwas zuviel. Jedenfalls, so gegen vier Uhr waren wir etwas angetrunken und sie meinte, dass wir jetzt wohl aufhören sollten. Wir können ein Taxi nehmen und zusammen nachhause fahren. So machten wir es dann auch.

Als wir bei mir angekommen waren, fragte ich sie, ob sie noch etwas bei mir trinken möchte, so ganz ohne Hintergedanken.

Ich glaubte sowieso nicht, dass sie etwas von mir wollte. Sie war ja fast doppelt so alt wie ich.

Bei mir oben machte ich uns einen Wein auf und sie wollte erstmal auf die Toilette. Als sie drin war, hörte ich, dass sie nach einer Weile die Dusche anmachte und ich überlegte, was das bedeutete. Sie kam dann wieder raus und ich habe ihr dann meine Wohnung gezeigt. Dabei umarmte sie mich dann von hinten und sagte (wörtlich): „Ich dachte mir, wir könnten ein bisschen Sex machen.

Hast du Lust?“. Ich drehte mich um und küsste sie, ohne zu antworten, gleich auf den Mund, mit Zunge und den Händen auf ihrem Hintern. Der fühlte sich richtig gut an. Was ich nicht fühlte, waren Nähte eines Slips. Hatte sie keinen an oder hatte sie ihn ausgezogen, während sie sich auf der Toilette frisch gemacht hatte?

Ich ging dann auch noch schnell ins Bad und machte mich noch einmal frisch und dann schnell wieder ins T-Shirt und in die Jeans.

Die Unterhose brauchte ich nicht mehr.

Als ich wieder rauskam, saß sie schon auf der Schlafcouch und ich setzte mich neben ihr hin und wir fingen gleich an zu knutschen. Ich ließ meine Hand von der Hüfte auf ihre Brust gleiten, während sie ihre Hand auf der Jeans auf meinem Schwanz liegen ließ und zu massieren anfing. Sofort bekam ich einen Halbsteifen. Ich knöpfte dann ihre Bluse auf und zog sie ihr aus.

Sie trug einen weißen Spitzen-BH, in etwa eine Halbschale und der größte Teil der Brüste war frei. Das sah wirklich geil anregend aus. Sie machten dann selbst den BH auf und ließ ihre Brüste frei. Schön sahen sie aus, voll und mit rotem Brustwarzen und Vorhöfen. Sofort fing ich an, dran zu saugen und ich spürte, wie die Brustwarzen in meinem Mund erigierten. Sie machte dann meine Jeans auf und freute sich, dass ich darunter schon nackt war.

Ich kam etwas hoch, dass sie die Hose herunterziehen konnte und als nächstes zog sie mir noch mein T-Shirt aus. Nun war ich schon ganz nackt und sie nicht. Ich zog ihr also noch die Hose aus und auch sie hatte ihren Slip schon nicht mehr an. Nun waren wir beide nackt und sahen uns erstmal an. Sie war nicht rasiert, aber hatte nur sehr wenig Schambehaarung und die äußeren und inneren Lippen waren gut zu sehen.

Ich liebe es, Muschi, Kitzler und Vagina zu betrachten und anzufassen.

Ich sagte ihr, dass sie eine sehr schöne Vagina hat und sie lehnte sich etwas zurück und zog die Lippen auseinander. Ich konnte den Vaginaeingang sehen und wurde geiler und geiler.

Sie beugte sich dann vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Sie saugte den Schwanz ein und aus, wobei er zu einer ganzen Erektion wurde.

Sie nahm den Schwanz ganz bis zum Anschlag in den Mund und ließ ihn wieder heraus, bis sie nur noch die Eichel saugte und dann wieder rein bis zum Anschlag. Ich wollte noch nicht abspritzen und so sagte ich ihr, dass ich sie lecken möchte. Sie legte sich auf die Couch, ein Bein ließ sie herunter hängen, das andere legte sie auf die Rückenlehne. So lag sie mit gespreizten Beinen vor mir. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr die Muschi vom Kitzler nach unten bis zum Damm aus.

Sie war nass und sie schmeckte köstlich und leicht salzig. Sie beantwortete mein Lecken mit leisem Stöhnen und wenn ich meine Zunge in ihre Vagina hineingleiten ließ, atmete sie heftig ein. Ich sagte ihr, sie solle sich mit einem Bein auf die Couch stellen und mit dem anderen Bein auf die Rückenlehne. Ich habe mich dann zwischen ihre Beine gesetzt und von unten ihre Muschi geleckt. Sie war so wunderbar nass und es lief mir um den Mund herum runter und dabei steckte ich ihr zuerst drei Finger und später, als sie etwas vorgedehnt war, vier Finger rein.

Sie hat sich dann auf die Couch gekniet und mit den Händen auf die Rückenlehne gestützt und ich sollte sie von hinten lecken. Sie beugte ihren Rücken weit durch, so dass ich von hinten bequem an ihrer Muschi lecken konnte. Und ich leckte wieder über die Klitoris, ihren Scheideneingang und weiter und dann machte ich erst an ihrem Arschloch halt, wo ich zart mit meiner Zunge die Rosette umspielte. Sie stöhnte nur und sagte „ja, oh ja, ja ja“.

Es schien ihr also zu gefallen und ich leckte dann wieder auf und ab, immer über und in ihre Muschi.

Aber dann wollte sie, dass ich mich auf die Couch lege, so wie sie vorher auf dem Rücken und mit weit gespreizten Beinen. Sie kniete sich dann so hin, dass sie bequem meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir dabei ins Gesicht sehen konnte. Und dann fing sie an, ganz zart die Eichel auf und ab zu saugen.

Langsam nahm sie den voll versteiften Schwanz immer tiefer und immer weiter auf, bis die Eichel fast raus rutschte und wieder hinab bis zum Anschlag. Ich warnte sie noch, dass ich gleich kommen werden, aber sie ließ nicht ab. Sie hatte genug Erfahrung. Kurz bevor ich spritzen musste, hörte sie kurz auf und ließ auch ihre Finger vom Schwanzansatz. Sie sah mich an und meinte nur, dass sie sich das schon sein Wochen vorgenommen hatte.

Wow, die Frau hatte es auf mich abgesehen, das war heute kein Zufall.

Sie machte dann weiter mit dem Blasen, nur dass sie jetzt den Schwanz etwas länger ganz tief in ihrer Kehle ließ und dann wieder raus bis zur Eichelspitze ging. Als sie dann merkte, dass ich jetzt spritzen würde, nahm sie den Schwanz wieder ganz tief hinein und ließ mich dann direkt und tief in ihre Kehle spritzen.

Sie schluckte und dabei hatte auch noch in einer Hand meinen Sack und knetete leicht und vorsichtig die Eier bei jeder Zuckung. Ich dachte, ich hörte gar nicht mehr auf zu pumpen, aber als es dann nachließ, ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und sah ihn sich an. Dann leckte sie noch das restliche Sperma ab, kam hoch und küsste mich mit dem verschmierten Mund, wobei sie noch heftig atmete. Wir lagen dann noch einige Zeit so aufeinander.

Irgendwann sagte sie dann: „Ich könnte schon wieder. Und wenn ich das so fühle bei dir da unten, dann kannst du auch schon wieder. “ Sie hatte recht, bei mir ist er gar nicht wieder ganz abgeschwollen und fing schon wieder an, größer zu werden. Sie setzte sich auf und lehnte sich zurück. Ich konnte ihre vollen Brüste mit ihren roten Brustwarzen bewundern, ihre Muschi mit weit heraushängenden inneren Schamlippen.

Es zogen sich dünne Fäden zwischen meinem Bauch und ihrer Vagina und dann begann sie ihren Kitzler kreisförmig mit der Hand zu streicheln. Sie heizte mich und auch sich voll an. Ich fasste sie am Hintern und dirigierte sie mit der Vagina direkt auf meinen Mund. Ich begann sofort mit dem Lecken ihres Kitzlers und ihrer Vagina. Ich steckte meine Zunge tief rein und sie ließ sich schwer auf meinem Mund nieder sinken, so dass ich so tief es nur ging in sie hinein kam.

Dort spielte meine Zunge vor und zurück und im Kreis. Sie kam wieder hoch, so dass ich wieder die ganze Muschi ausschlecken konnte. Und sie rückte etwas vor, so dass ich wieder ihre Rosette mit der Zunge umspielen konnte. Ich versuchte etwas rein zu kommen, aber es ging nicht. So leckte ich wieder die Muschi und sie ließ mich wieder tief mit der Zunge in die Vagina hinein.

Sie ging dann wieder zurück mit der Muschi über meinen Schwanz, griff sich vorn zwischen ihre Beine, hob meine Eichel an und setzte sie an die Vagina.

Sie ließ sich ganz herab, so dass mein Schwanz sofort bis zur Wurzel hinein geglitten ist. Ein geiles Gefühl in dieser nassen, weiten, warmen Vagina. Sie nahm ihre Hand und massierte ihren Kitzler und ritt mich dabei. Ihr stöhnen wurde lauter und die Fickbewegungen schneller und dann kam sie. Sie stöhnte und atmete dabei tief ein und aus und als sie fertig war, ließ sie sich nach vorn auf meine Brust fallen.

Als sie dann wieder zu Atem gekommen ist, sagte sie, dass sie gehen müsste und das sie vorher noch duschen wollte.

Sie frage, ob ich mit unter die Dusche kommen möchte. Klar wollte ich!!

Unter der Dusche nahm sie dann gleich meine Schwanz in die eine und den Sack in die andere Hand und seifte beides zärtlich ein. Sie meinte noch, dass ich eben ja gar nicht gekommen bin und dass ich darum wohl jetzt schon wieder einen „Steifen“ hätte. Ich sagte, ja, aber das ist in Ordnung, aber sie wollte das ändern.

Sie kniete sich hin und ließ Schwanz und Sack nicht aus den Händen. Langsam zog sie die Vorhaut so weit es ging nach hinten, obwohl die Eichel schon frei war. Dann machte Sie den Mund auf und nahm die Eichel auf. Mit der Zunge leckte sie an der Unterseite, dabei ließ sie die Eichel langsam ein- und ausgleiten. Sie ließ den Schwanz dann immer tiefer rein und beschleunigte die Kopfbewegung bis sie merkte, dass ich abspritzen müsste.

Dann hörte sie kurz auf und machte erst weiter, als ich es wieder halten konnte. Das machte sie bestimmt fünf- bis sechsmal so. Bei letzten Mal spritzte ich ab und sie schluckte und als ich fertig war, stellte sie sich wieder hin und küsste mich mit dem Spermamund. Ihr gefiel es wohl, mit Sperma im Mund den Spritzer zu küssen. Dabei hatte sie schon wieder meinen Schwanz in der Hand. Aber mehr machten wir heute nicht.

Wir trockneten uns noch gegenseitig ab

Sie meinte dann noch, dass das unter uns bleiben sollte. Gern, denn ich wollte auch nicht darüber sprechen und unhöflich wäre es so oder so. Sie nahm dann ein Taxi, sagte aber vorher noch, dass es ihr gefallen hätte und wenn ich wollte, können wir das gern wiederholen. Was wir dann auch noch taten.

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