Die Ärztin

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Die Aerztin

Jens war ziemlich außer Atem, als er die Tür zur Hautaerztlichen Praxis erreichte. Sie befand sich im dritten Stock des Wohnhauses und leider war der Fahrstuhl außer Betrieb an diesem schoenen Tag im August.

Er stand vor der Tuer und drueckte den Klingelknopf. Der Summton ertoente, und als er die Tuer aufdrueckte und sie hinter der Theke sitzen sah, machte sein Herz einen Satz. Die junge Frau, die ihm offen ins Gesicht schaute, ließ ihn den heute erlebten Aerger im Job auf der Stelle vergessen.

Sie blickte ihn etwas laenger an, bevor sie ihn begrueßte.

„Sie sind Herr Berger? Treten Sie ein, gebissen werden Sie nur nebenan!“

Sie laechelte.

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Jens wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sie das ernst gemeint hatte.

„Haben Sie Ihre Versichertenkarte dabei?“

„Ja, natuerlich!“ Jens zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und wurde leicht nervoes.

Er oeffnete seine Geldboerse, um die Karte aus einem Seitenfach herauszuziehen, doch dabei oeffnete sich das Fach mit dem Kleingeld, und saemtliche Muenzen fielen klimpernd auf den Boden.

„Oh nein!“, entfuhr es ihm, aber die Sprechstundenhilfe schenkte ihm ein warmes Laecheln.

Jedenfalls nahm er an, dass diese schoene Frau hinter der Theke nicht die Aerztin war.

`Wieso eigentlich nicht?` Der Gedanke flog kurz vorbei..

„Nur die Ruhe! Das koennte mir auch passieren! Warten Sie, ich ueberlege gerade… So vor ungefaehr einem Jahr hatte ich dasselbe Glueck wie Sie.

-Waren viele Euro-Muenzen dabei?“ Sie strahlte ihn regelrecht an.

„Ich meine, da lohnt sich das Suchen doch auf jeden Fall etwas mehr, oder?“ Ihr Laecheln fuhr Jens in die Magengrube.

„Geben Sie mir Ihre Karte, und suchen Sie in Ruhe!“

Jens reichte ihr seine Versichertenkarte der Krankenkasse über die Theke. Ihre sehr schoenen Hände zogen seinen Blick magisch an. Ein silberner, schmaler Ring zierte ihren Mittelfinger.

Er fand schnell einige Muenzen wieder. Sie kam um die Theke herum und half ihm bei der Suche.

Jens betrachtete ihre Haende genau.

`Wunderschoen geformte Haende hat das Weib! `dachte er.

„Sie sind für heute der Letzte! Ein Glueck!“

Sie deutete durch das offene Fenster hindurch nach draußen; sein Blick, der von ihren Augen erwidert wurde, sah ihn einer Traumfrau gegenüber..

„Wenn ich mit Ihnen fertig bin, habe ich meinen freien Nachmittag.

Ist das nicht herrlich?“

„Klar, bei diesem Traumwetter“, entgegnete Jens.

Ihre Stimme faszinierte ihn total.

Er hatte sich vorgenommen, nach der Untersuchung an den See zu fahren.

„Kennen Sie einen schoenen See hier in der Gegend? Einen See, der nicht so weit entfernt ist, und wo nicht ganz so viele Menschen sind?“ Sie sah ihn fragend an und laechelte gleichzeitig.

Es lag noch etwas Anderes in ihrem Blick. Er haette zu gerne gewusst, was das war.

„Den schoensten See, den ich kenne, ist der Bleibtreu-See“, antwortete er. „Der ist nicht so weit weg von hier. Mit dem Auto schaetze ich, 20 Minuten von hier entfernt! Dort gibt es

zwar auch ein Schwimmbad, aber das liegt ganz am anderen Ende. Neuerdings koennen Sie dort sogar Wasserski fahren! Ich vermute aber, dass bei diesem Sonnenschein auch

dort einiges los sein wird!“

„Hauptsache, man muss nicht liegen wie die Oelsardinen.

Oder finden Sie das schoen?“

„Kommt darauf an, wer nebenan liegt. “ Er wollte ihr nicht sagen, dass eine Schoenheit wie sie die anderen nahe herum liegenden Leute unwichtig erscheinen ließen.

„Gut, dann wollen wir mal. Kommen Sie bitte mit durch!“

Sie ging ins Untersuchungszimmer und bat ihn mit einer einladenden Handbewegung hinein. Sie ließ die Tuer offen.

„Ist es Ihnen recht, wenn ich die Tuer offen stehen lasse? Außer uns beiden und Uschi ist niemand mehr hier.

`Wie sie das ausspricht: Außer uns beiden!` Jens war von ihrem Aussehen und ihrer Figur schon sehr erregt.

Er hatte laengst verstanden, dass diese hinreißende Frau nicht eine Sprechstunden-Dame war, sondern die Aerztin selbst.

„Setzen Sie sich bitte! Ich stelle Ihnen noch ein paar Fragen, bevor ich mit der Untersuchung beginne!“

Sie wollte einige Dinge zu seiner Krankengeschichte von ihm wissen.

Jens beantwortete die Fragen, so gut es ging.

„Okay! Jetzt machen Sie sich bitte frei!“

Sie schaute ihn offen an.

„Ihre Unterhose koennen Sie anbehalten oder ausziehen, ganz wie Sie wollen. Aber ich untersuche ohnehin die Haut ihres ganzen Koerpers. Ihre Sachen koennen Sie dort drueben ablegen. „

Sie deutete auf einen Stuhl, der nahe an einer breiten Untersuchungsliege stand.

Jens fielen die seitlich an der Liege herab haengenden Lederriemen auf, die zu so einer Liege eigentlich gar nicht passten.

Jens ging hinueber und begann sich auszuziehen. Er war fasziniert und erregt von dieser Frau, ihrem umwerfenden Aussehen und ihrem feinen Wesen. Die Vorstellung, dass diese Frau seinen Koerper genau anschaute und untersuchte, jagte wilde Fantasien durch sein Gehirn. Natuerlich wuerde er sich jedoch nichts anmerken lassen.

Seine weit ausgebeulte Unterhose stand allerdings kontraer zu seinen Ueberlegungen.

Er ueberlegte kurz und entschied sich dann dazu, den String ebenfalls auszuziehen.

„Kommen Sie bitte hier herueber?“ Sie stand am Fenster und laechelte ihn an. Offenbar hatte sie seinen Koerper schon etwas laenger betrachtet. , denn er glaubte in ihrem Blick so etwas wie Anerkennung seiner maennlichen Figur zu erahnen.

Er konnte sich natuerlich auch taeuschen.

„Stellen Sie sich bitte hierhin. Wenn wir hier schon so großartiges Licht haben, wollen wir das auch ausnutzen!“

Sie deutete mit ihrer Hand in Richtung der Sonne.

Mit steil aufgerichtetem Penis ging er zu ihr herüber.

„Ich konnte es leider nicht verhindern!“ Er deutete mit entschuldigender Geste auf seine Riesenstange.

„Allein für diesen Satz muesste ich Sie eigentlich ihn den Arm, nehmen, wissen Sie das?“ Sie drueckte Trost als Frau und Distanz als Aerztin gleichzeitig mit wenigen Worten aus.

Er freute sich bescheiden.

„Das duerften Sie gerne tun!“

Er war selbst ueberrascht ueber den leicht verwegenen Satz, der ihm ohne große Ueberlegung heraus gerutscht war.

Die Aerztin ging nicht auf seine Worte ein.

„Machen Sie sich keine Sorgen, darueber, wie ihr Prachtstueck bei mir ankommt. Es ist doch im Gegenteil ein gutes Zeichen dafür, dass ihre Potenz nicht von schlechten Eltern ist. Es ist zwar nicht mein Fachgebiet, was ich schon schade finde. Ich glaube, ich waere auch eine gute Maenneraerztin geworden. Wissen Sie, mein Sohn ist 13. Der laeuft seit einigen Monaten auch dauernd mit einem Staender durch die Gegend.

Aber Ihrer ist natuerlich bedeutend groeßer. Wissen Sie eigentlich, dass ihr Penis ein richtiges Prachtexemplar ist?“ Sie sprach mit ihm darueber, als waere es das Selbstverstaendlichste der Welt.

`Natuerlich weiß ich das`, dachte Jens.

Er bemerkte, dass sie sich leicht über die Lippen leckte und ihm dabei in die Augen schaute.

„Wissen Sie, ich sehe hier in meiner Praxis jeden Tag mehrere Männer und Frauen nackt.

Seitdem ich mit den Menschen darueber rede, was ich hier tue und was ich an ihren Koerpern mache und beobachte, habe ich festgestellt, dass ganz viele Menschen ein anscheinend großes Beduerfnis danach haben, ueber ihren Koerper offen zu reden!“

Jens stand vor ihr, direkt im Sonnenlicht; ihm wurde noch waermer.

„“Drehen Sie sich bitte um. Ich beginne jetzt mit der Untersuchung. „

Sylvia begann, seine Hautflecken zu betrachten und abzutasten.

Sie nahm dafuer eine Lupe zu Hilfe.

Unauffällig schnupperte sie an seiner Haut. Jens schwitzte jetzt staerker, aber sein maennlicher Geruch erregte sie. Vom Aeußeren her gefiel er ihr schon, als er zur Tuer hereingekommen war. Jens hatte kurze , schwarze Haare, die schon stark mit grauen Fäden durchsetzt waren. Sein sehr schlanker Koerper wirkte geschmeidig.

Sie trat einen Schritt zurueck und betrachtete seinen Po. Formschoen und sehr maskulin, dachte sie.

Seine Beine waren behaart, aber die Behaarung begann erst unterhalb der Pobacken.

Sie umfasste seine Taille mit der linken Hand und untersuchte ihn sorgfaeltig. Die Flecken auf seiner Haut sahen harmlos aus.

„Stoert es Sie sehr, wenn ich meinen Kittel ausziehe?“, fragte sie scheinbar nebenbei.

„Natuerlich nicht“, antwortete er, und sein Penis, der nur noch dreiviertel steif schraeg herunter hing, wurde wieder knueppelhart bei dem Gedanken daran, dass diese hinreißend schoene Frau ihn in Unterwaesche untersuchen wuerde.

Er drehte sich um und sah ihre Rückenansicht mit dem olivgruenen, spitzenbesetzten Buestenhalter und dem gleichfarbigen String, der ihren knackigen Po noch mehr betonte. Sie war sehr schlank, aber das Besondere an ihr war ihre Haut, die fast durchscheinend aussah. Sylvias glatte, halblangen hellbraunen Haare fielen ihr bis auf die Schultern.

`Heute ist mein Glueckstag`, dachte Jens. Er war noch nie in den Genuss einer Untersuchung durch eine solch attraktive Aerztin gekommen.

Sylvia warf ihren Kittel über den Stuhl und wandte sich um. Ihre Blicke begegneten sich.

„Sie haben einen sehr guten Geschmack“, sagte Jens.

„Vielen Dank! Jetzt geht es erst einmal weiter“, erwiderte sie laechelnd.

„ Mit Ihrer Rueckseite war ich noch nicht fertig. Bitte spreizen Sie Ihre Beine!“

Sie stellte sich seitlich so neben ihn, dass auch er ihre schoene Rueckenansicht im Blick hatte.

Ihren Patienten empfand Sylvia als intelligenten Mitspieler, der das Spiel schnell begriffen hatte. Sie beugte sich tief hinunter mit gestreckten, weit gespreizten Beinen.

Jens betrachtete ausgiebig die fast nackte Schoenheit neben ihm. Er genoss das Gefuehl, ihr Partner in einem fuer ihn unbekannten Spiel zu sein.

Sein steifer Schwanz stand aufrecht und Sylvia betrachtete ausgiebig sein Prachtstueck.

„Hier ist ein kleiner Fleck, der nicht ganz koscher aussieht!“ Ihr Finger strich an der Innenseite seiner Pobacke entlang und beruehrte wie zufaellig seinen Anus, sie nahm noch den Daumen dazu und knetete leicht die Backe.

Jens` Erregung stieg ins Uferlose, und er glaubte einen Orgasmus aufsteigen zu fuehlen, aber im selben Moment forderte sie ihn auf, sich herum zu drehen. Er drehte sich langsam um, und einen Moment lang beruehrte sein Penis fast ihre Stirn. Aber er hatte sich unter Kontrolle.

„Imponierend“, sagte sie bewundernd.

„Wann haben Sie sich denn beschneiden lassen?“

„Vor drei Jahren“, sagte er und explodierte fast, als er seine Eichel von ihrer Zunge umspielt in ihrem Mund fuehlte.

Einen Moment später war das Gefuehl wieder vorbei; sie untersuchte ihn weiter, als sei nichts geschehen.

Sie hockte vor ihm, und sein Penis forderte sie regelrecht auf, nochmals geleckt zu werden. Sie jedoch untersuchte seine Oberschenkel, fasste an die Innenseite und drueckte sanft dagegen, damit er seine Beine weiter spreizte.

`Wenn ich das einem Freund erzaehle, lacht er mich aus und erklärt mich fuer bescheuert`, dachte er.

Er schaute fortwaehrend auf die vollen Brueste der Frau, auf die schmale Taille und den Po, den er glaubte noch bei keiner anderen Frau so hinreißend schoen gesehen zu haben.

`Das hier ist Sex pur`, konnte er noch denken, als ihre Zunge ganz kurz an der Oeffnung seiner Eichel spielte und sofort wieder aufhoerte, ihn zu reizen. Ein unterdruecktes Stoehnen entfuhr ihm, doch sie beachtete es nicht weiter.

Sie stellte sich aufrecht hin und betrachtete weiterhin seine Hautflecken.

„Bisher kann ich nichts Beunruhigendes feststellen“, sagte sie mit fast unterkuehlt wirkendem Unterton in der Stimme.

Sie betrachtete seine rechte Brustwarze und nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Fast so groß wie meine. Na ja, nicht ganz! Schauen Sie!“

Mit der linken Hand zog sie den spitzen-besetzten, hauchduennen Stoff ihres extravaganten Buestenhalters herunter und legte ihre atemberaubend schoene Brust ganz frei.

Fast weinrot leuchtete der Warzenhof mit dem fast einen Zentimeter dicken und bestimmt zwei Zentimeter langen Nippel.

`Solche Riesen-Nippel gibt es doch nicht wirklich!` dachte Jens

Er wusste, dass er einen solchen Nippel noch nie gesehen hatte, wusste augenblicklich, dass er diesen auch nie wieder vergessen wuerde.

„Gehen Sie bitte auf die Liege und stellen Sie sich auf alle Viere. Hundestellung!“ Sie lachte dazu, als haette sie einen guten Witz gerissen.

Jens laechelte ebenfalls.

„Gerne!“, sagte er. Er stieg auf die Liege, und waehrend er sich zu ihr umdrehte, oeffnete sie den Verschluss ihres BH`s und warf diesen auf den Boden.

„Den behalten Sie besser an, sonst kann ich für nichts mehr garantieren!“, sagte er mit

dunkler, rauer Stimme, als er auf ihren Slip deutete.

Sie laechelte verfuehrerisch.

„Wirklich? Das moechte ich sehen!“

Dann aber zoegerte sie.

„Aber ich glaube, Sie haben recht! Ich muss Sie schon noch zu Ende untersuchen! Dafuer sind Sie doch hergekommen, oder? So, jetzt gehen Sie mit Ihrem Kopf herunter und strecken Sie Ihren Hintern in die Hoehe! So, wie Sie es wahrscheinlich gerne bei Ihrer Frau sehen!“ Ihren BH zog sie jedoch nicht wieder an.

Er laechelte und tat, wie sie es ihm gesagt hatte. Seine Augen klebten an ihren Brustwarzen.

„So, jetzt noch ein Stueck rueckwaerts bis ans Fußende. Ja, so ist es gut!“

Sie schaute sich mit der Lupe seinen After an.

„Das hier sieht auch gut aus. Ein kleiner Fleck, aber nichts Schlimmes. „

Sie massierte mit zwei Fingern seinen Anus.

„Wissen Sie eigentlich, dass Sie einen sehr knackigen Po haben?“

Ihre Hand wanderte den Damm hinunter und nahm den linken Hoden.

„Ganz schoene Eier!“

Sie drueckte fest zu; der lustvoll stechende Schmerz zog Jens in den Bauch und ließ ihn aufstoehnen.

„Lasse Sie ihren Gefuehlen freien Lauf“, sagte sie.

Sie umfasste seinen harten Penis und zog ihn durch die Beine hindurch nach hinten, nahm die Eichel in ihren Mund und saugte sich fest.

Jens stoehnte aus tiefer Kehle.

„Ich hoffe, ich stoere nicht!“

Ganz unbemerkt war die Sprechstundenhilfe in das Untersuchungszimmer eingetreten. Sie mochte fast vierzig Jahre alt sein und hatte pechschwarze, kurze Haare mit einer sehr modernen Frisur. Sie war relativ groß und sah ungemein sexy aus, und sie trug schwarze Stilettos zu ihrem weißen Kittel.

„Komm rein, Uschi!“, sagte Sylvia, behielt den harten Penis in der Hand und massierte ihn weiter.

„Kommst Du mal hier herueber? Ich moechte, dass Du Dir das anschaust!“

„Gerne!“ Uschi warf Jens ein strahlendes Lächeln zu.

„Diese Untersuchung wuerde mir auch gefallen“, sagte sie mit verschmitztem Laecheln zu Jens.

Im Vorbeigehen begann sie ihren Kittel auf zu knoepfen.

„Das ist echt heiß hier! Ich meine, auch das, was ich hier gerade sehe!“

Sie stand neben Sylvia.

„Wie wuerdest Du das beurteilen?“ Sylvia massierte den harten Penis auf seiner Oberseite weiter und drueckte auf der Unterseite mit dem Zeigefinger massierend auf das Verbindungshaeutchen zur Eichel.

„Da der Patient beschnitten ist, ist es sogar noch auffaelliger und dadurch leichter zu sehen. „

„Ich wuerde eher sagen, dass es unbedenklich ist“, sagte Uschi „Denn schau mal…“

Dabei nahm sie die Eichel und drueckte sie fest zusammen, dann zog sie die Harnroehrenoeffnung weit auseinander.

Die Kuppe ihres kleinen Fingers mit dem schwarz lackierten Nagel rieb an der Innenseite der Oeffnung.

„Das hier ist auch nicht von schlechten Eltern. „

Mit der anderen Hand nahm sie den schweren Sack und massierte ihn. Dann nahm sie den rechten Hoden und begann ihn leicht zu druecken.

„Ist das angenehm oder eher unangenehm?“ fragte sie zu Jens gewandt.

„Das ist sehr angenehm!“…

Jens keuchte die Worte mehr heraus als dass er sie sagte.

„Das ist ja schoen“, sagte Uschi und laechelte geheimnisvoll. Sie drueckte fester, den Hoden gleichzeitig bewegend.

„Treib`s nicht zu weit, Uschi! Machst Du mal hier weiter?“

Sie uebergab den noch haerter gewordenen pulsierenden Penis an Uschi und ging zu ihm nach vorne. Sie stellte sich dabei vor ihn.

„Sind Sie mit der Behandlung zufrieden?

Ihr atemberaubender Anblick, und das gleichzeitige massiert-werden durch die Aerztin hatten ihn schon ungemein aufgeheizt.

Sie wartete seine Antwort nicht ab.

„Sind Sie gut mit der Zunge?“ Sie lachte. „So wie Sie jetzt aussehen, war diese Frage eigentlich ueberfluessig“.

Sie zog mit einer blitzschnellen Bewegung ihr Hoeschen aus und hielt es ihm vor die Nase.

„Sagten Sie nicht, dass Sie in dem Fall für nichts mehr garantieren koennten?“

Jens glaubte, dass er jetzt sofort kommen wuerde.

In diesem Moment fuehlte er es eiskalt an seinem Sack und das Gefuehl, sofort abspritzen zu müssen, war mit einem Schlag vorbei. Uschi hatte ihre Hand in eine Schale mit Eiswuerfeln gehalten; der Kaelteschock stoppte fuer den Moment seine hoechste Erregung.

„Bedienen Sie sich. Ich meine, bedien Dich! Gestatten, ich bin Sylvia“

Sie war ebenfalls auf die Liege gestiegen und postierte sich auf allen Vieren direkt vor Jens` Gesicht.

Er leckte sofort gierig den ausgetretenen Saft aus Sylvia Schamlippen und erforschte ihr Inneres mit der Zunge. Sie stoehnte wolluestig auf.

„Sylvia, ich glaube, Du bist faellig“, raunte Uschi, die noch Jens` Eier und Schwanz knetete.

„Willst Du ihn jetzt oder erst spaeter?

„Spaeter!“, keuchte Sylvia. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Anscheinend emotional total unbeteiligt, ließ Uschi kurzzeitig von Jens` Prachtstück ab und beeilte sich, ein verpacktes Kondom aus der Schublade zu holen.

Schnell und geschickt oeffnete sie die Verpackung, nahm wieder Jens` Riemen in die Hand und rollte das XXL-Kondom über der Eichel auf seinem Penis ab.

„Du darfst sie jetzt stoßen!“, fluesterte Uschi halblaut in sein Ohr.

„Siie mag es am liebsten, wenn sie sich nicht wehren kann!“

Jens hoerte nicht auf, Sylvias Paradies aus zu lecken. Im Gegenteil, ihr lautes Stoehnen und ihr Geruch heizten ihn immer weiter an.

Er ließ von ihrer Muschi ab und leckte über den Damm und den rosa-farbenen Anus von ihr.

„Uschi, kommst Du?“ Sylvia drehte den Kopf zu ihrer Freundin herum.

„Klar, Baby!“

Uschi stellte sich neben Jens Kopf und zog ihn an den Haaren von Sylvias After weg, um

ihm ihre Zunge in den Mund zu bohren. Gleichzeitig schnellte ihre Hand zu einem wuchtigen knallenden Schlag auf seine linke Pobacke.

„Lass` mich mal zwischen Euch!“, forderte sie ihn auf. Sie krabbelte ebenfalls auf die Liege und legte sich so unter Jens, der noch auf allen Vieren war, so, dass ihr nasser Schoß direkt unter Jens` Becken postiert war.

„Mach`s mir,“ forderte sie ihn auf.

Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Er tauchte tief mit seinem harten Schwanz in sie ein und begann sie wie wild zu stoßen.

Sylvia senkte ihr Becken zum Kopf ihrer Freundin hinab, und sofort begann Uschi an ihrer Klitoris zu lecken. Jens leckte weiter Sylvias Damm und Anus, und Sylvia kam….

Sie kam mit voller Wucht und spritzte ihren Saft direkt in Jens` und Uschis Gesicht. Jens oeffnete weit seinen Mund, um die geile Fluessigkeit aus Sylvias Moese aufzufangen und trank begierig die wuerzig schmeckende Koestlichkeit, waehrend er Uschi immer wilder fickte.

Uschi verrieb Sylvias heruntertropfende Naesse auf ihrer Brust und den harten Nippeln. Jens leckte mit seinem nassen Gesicht Sylvias zuckenden Schoß und langsam ebbten die Wellen ab, die ihren Koerper durchjagten.

Uschi kam mit einem Urschrei. Sie schrie laut ihre Geilheit heraus, und Jens war sich sicher, bei keiner anderen Frau jemals einen solchen Schrei gehoert zu haben.

Auch er war laengst soweit.

Er zog seinen Schwanz aus ihrer heftig zuckenden Muschi und stand schnell auf. Er streifte blitzschnell sein Kondom ab und hielt seinen Penis vor Uschis Gesicht.

Jens spritzte Uschis Gesicht und ihren Mund voellig nass.

Sylvia war schnell aufgestanden und trieb ihm, waehrend er seinen Saft auf Uschi verstroemte, einen dicken Dildo in seinen After. Gleichzeitig biss sie ihn mehrfach in seine knackigen Pobacken.

Jens Orgasmus zog sich ueber drei lange Minuten hin; beide Frauen strichen derweil über seine Lenden, massierten seine Eier, um jeden Tropfen seiner Samen aus ihm heraus zu treiben und liebkosten ihn.

Jens wusste nicht wohin mit seinem Gluecksgefuehl…

Sylvia ging zu ihrem Schreibtisch hinueber, zog einen Camcorder heraus und ging damit zu Jens.

„Darf ich?“ fragte sie.

„Klar!“, kam es knapp von ihm zurück.

Sylvia filmte alles: Uschis nasses Gesicht mit seinem Penis tief im Mund, das Gesicht, das nass geschwitzt und vollgespritzt war und seinen Hintern, in dem der maechtige Dildo steckte.

„Das schauen wir uns beim naechsten Mal an!“, versicherte sie ihm und gab ihm einen Klaps auf seine rot gestriemte linke Pobacke.

„Ich habe etwas gesehen, dass ich mir beim naechsten Mal noch genauer anschauen muss.

Du kannst ganz beruhigt sein, was Deine Haut angeht! Aber das hier“, und dabei nahm sie sein noch immer noch imposant geschwollenes Teil in die Hand, „das hier muss ich mir

noch einmal genauer anschauen!“

Dabei laechelte sie ihn an, schon wieder geil werdend.

„Das war geil mit Dir! Prosecco gefaellig? Sag` nicht Nein! Nur ein kleines Schlueckchen!“

Sie ging zum Kuehlschrank, der in der kleinen Kueche stand. Dann kam sie mit drei Sektglaesern und einer Flasche kaltem Prosecco zurueck.

„Nimmst Du mal die Glaeser, Jens?“ , fragte sie ihn. Er nahm ihr die Glaeser ab und hielt sie ihr hin. Sylvia oeffnete gekonnt die Flasche und nahm Jens ein Glas aus der Hand.

„Erstmal einen Spezial-Prosecco! Sozusagen die Hausmarke! Setzt Du Dich mal breitbeinig hin, ja?“

Jens laechelte und setzt sich aufrecht.

„Beine breit, schoener Mann!“, sagte sie und laechelte ihm verfuehrerisch zu. Sie hielt das Glas unter Jens` noch nassen Penis und ließ den Sekt langsam über sein bestes Stueck laufen. Den herab laufenden Sekt fing sie im Glas auf. Jens` Schwanz schwoll weiter an, denn das Prickeln auf der Penishaut belebte seine Lust aufs Neue.

„Prost!“ Sie hob das Glas und trank einen Schluck, dann reichte sie es zu Uschi weiter.

„Gute Mischung, Sylvia!“, sagte Uschi anerkennend und trank das Glas leer.

„Was meinst Du, Jens? Moechtest Du Sylvia auch mal kosten? Leg Dich hin, Sylvia“, sagte sie zu ihrer Freundin gewandt.

Sylvia legte sich mit ihrem Ruecken auf die Liege.

„Beine anwinkeln, Schaetzchen!“, befahl sie laechelnd.

Sylvia oeffnete bereitwillig ihre Beine und stellte sie auf.

„Jetzt noch etwas mehr zum Fußende hin! Nun mach schon!“

Uschi konnte es nicht abwarten. Sie ging vor ihrer Freundin in die Knie und hielt die Flasche mit der Oeffnung über Sylvias Pussy.

„Machst Du das mal, Jens? Du bist danach dran!“

Jens `Penis stand schon wieder steil aufgerichtet.

Er nahm die Flasche und ließ den Sekt langsam auf Sylvias Klitoris tropfen. Uschi zog ihre Schamlippen weit auseinander und fing den über Sylvias Pussy entlang laufenden Sekt an ihrem Damm auf und leckte ihn dort genuesslich ab. Sylvia juchzte laut vor Lust und Vergnuegen.

„Gefaellt Dir das, Du geiles Weib?“ fragte Uschi, waehrend ihre vom Prosecco gekuehlte Zunge in Sylvias Lusthoehle tauchte und abwechselnd über After und Klitoris leckte.

Sylvias Antwort war lautes Stoehnen und Flehen, nie wieder damit aufzuhoeren.

„Dein Part!“, laechelte Uschi Jens zu. Sie trat beiseite und nahm Jens die Flasche aus der Hand.

„Augenblick noch!“ Sie setzte den Flaschenhals an Sylvias nasser Muschi an und schob ihn vorsichtig in Sylvias hinein. Augenblicklich stoehnte Sylvia wieder mit tiefer Stimme laut auf.

Dann hielt Uschi die Flasche leicht schraeg, so dass die kalte Fluessigkeit direkt in Sylvias Lustzentrum hineinlief.

„Du Biest!“, keuchte sie voellig erregt. Die kalte, prickelnde Nässe des Proseccos heizte sie total auf.

„Gib Ihr Deinen heißen Zauberstab!“, laechelte sie Jens entgegen und zog den Flaschenhals vorsichtig aus Sylvias Pussy heraus. Ein heißer Schauer durchlief Jens, als er seine harte Latte in Sylvia hineinschob. Als er begann, sie wieder zu stoßen, ließ Uschi erneut das kalte Nass ueber Sylvias Pussy und von dort über Jens` Schwanz laufen; der Sekt tropfte von dort zu Boden.

„Moechtest Du noch was, Schaetzchen?“ fragte Uschi ihre Freundin, die schon wieder im wildesten Fickrausch war. Ohne darauf zu warten, was Sylvia antworten wuerde, setzte sie die Flasche vorsichtig an Sylvias Lippen an und floeßte ihr langsam den Sekt ein. Jens

fickte Sylvia mit aller Kraft; laut klatschend stießen seine Lenden an ihre Pobacken. Sylvias Antwort waren luesterne laute Schreie, die einem erneuten Orgasmus entgegenfieberte.

„Schoen macht Ihr Beiden das.

Ihr seid das ideale Liebespaar!“ Uschi setzt die Flasche an ihre eigenen Lippen an und trank einen kraeftigen Schluck. Dann verschloss sie die Flasche mit ihrem Daumen, schuettelte die Flasche kraeftig und spritzte das fickende Paar nass.

Uschi nahm sich wieder den Camcorder und begann den Live-Porno erneut zu filmen.

„Komm, Baby,..komm!“ rief Jens zu Uschi hinueber. Uschi setzte sich mit ihrem nassen Schoß auf Sylvias Gesicht und verschloss ihr mit der geoeffneten Pussy den Mund.

Sylvia konnte nicht richtig schreien, als sie wieder kam. Die Wucht, mit der der Orgasmus ihren Koerper aufbaeumen ließ, war enorm. Jens stieß immer kraftvoller waehrend ihres Orgasmus, dann zog er seinen Penis aus Sylvias Pussy und machte eine kleine Pause, um sie danach weiter zu voegeln.

Uschi hatte natuerlich mitbekommen, dass Jens offensichtlich nicht mehr lange brauchen wuerde. Sylvias wild hechelnder Mund und die kleinen Bisse, mit der Sylvia ihre Muschi

bearbeitete, heizten sie absolut auf und Uschis wilde und lauten Schreie waren wie

berauschend.

Sie beugte sich zu Jens Penis hinunter und strich mit der Zunge über seine

nasse Schambehaarung. Sie schaute ihm von unten herauf in die Augen.

„Gib Ihn mir!“

Jens hielt ihr seine Eichel an die Lippen. Uschi kostete Sylvias Saft von seinem Penis.

Sylvias Geruch betoerte Uschi immer wieder; umgekehrt liebte auch Sylvias koestlichen Geruch und Geschmack des Elixiers ihrer Pussy.

Beide Frauen trieben es oft nach Dienstschluss in Sylvias Praxis. Fast immer filmten sie ihr eigenes Liebesspiel, dass sie sich oftmals abends mit ihren Partnern oder Geliebten zusammen anschauten, was dann jedes Mal in einer wilden Orgie endete.

Oftmals wurde eine weitere Frau mit einbezogen, manchmal ein weiteres Paar, und dann gab es noch Georg, dessen Prachtschwanz und Ausdauer kaum zu ueberbieten war und der drei Frauen nacheinander zum Orgasmus bringen konnte, ohne auch nur ein bisschen dabei Erschöpfung zu zeigen.

Und diesen knackigen Kerl hier, Jens, wuerden sie mit dazu holen.

„Du bist richtig gut, weißt Du das?“, stoehnte Uschi ihm zu. „Wir wollten gleich noch an den See, hast Du Lust, mitzukommen?“

Der Gedanke an das letzte geile Erlebnis dort mit Sylvia ließ sie zusaetzlich erschauern. In diesem Moment begann Jens zu spritzen.

„Jaaa,…gib es mir, jaaa,…geil, geil, geil,..Du scharfer Hengst, jaaa, gib mir alles!“

Um ihren Mund herum tropfte der heiße Saft; gierig nahm sie Jens` zuckenden Schwanz in den Mund und saugte alles aus ihm heraus.

Jetzt ließ auch sie schreiend ihren Orgasmus kommen. Jens umfasste knetend Uschis Brueste, und Sylvia trank begierig ihren Saft…

……

…. Jens nahm die Camera, die auf der Theke lag und filmte Uschis Gesicht, in dem sich ihr Orgasmus spiegelte und das so dermaßen geil aussah..

Spaeter, wenn sie sich das Video anschauen wuerden, ging die Geilheit und erneute Lust auf scharfen Sex wahrscheinlich alleine durch das Anschauen von vorne los….

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