Die Anhalterin
Veröffentlicht am 17.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Seit Jahren war ich nicht mehr Zuhause gewesen, doch jetzt war ich auf dem Weg in meine alte Heimat. Mein Vater, mit dem ich mich überworfen hatte, war gestorben. Kein sehr schöner Anlass um nach fast 10 Jahren wieder nach Hause zu kommen.
Seiner Meinung nach hätte ich den elterlichen Hof übernehmen sollen. Doch ich wollte lieber hinaus in die Welt und entschloss mich Fotojournalist zu werden. Leicht war es nicht, neben dem Studium musste ich noch arbeiten.
Zwar half mir meine Oma und meine Mutter schickte mir auch immer mal wieder etwas Geld oder ein ‚Lunchpaket‘ mit den Erzeugnissen vom Hof. Das alles reichte nur gerade so zum Leben. Anschließend lief es dann besser, ich hatte großes Glück, ich konnte einige Bilder von einem Unfall verkaufen und bekam dann auch eine Stelle bei einer Zeitung.
Wie gesagt, jetzt war ich auf dem Weg nach Hause. Von meinem Beruf konnte ich inzwischen recht gut leben.
Auch wenn ich keine Frau, geschweige denn Familie hatte, so war ich doch recht glücklich. Fast jeden Monat war ich in einem anderen Land, einer anderen Stadt und berichtete von dort über das Leben, die Nöte, die Ängste, aber auch den schönen Seiten. Mit dem Wagen fuhr ich schon seit rund drei Stunden. Weit war es nicht mehr, vielleicht noch eine halbe oder dreiviertel Stunde, dann war ich auf dem Hof meiner Eltern.
In Gedanken war ich schon auf dem Gut, sah mich dort um, als ich aus dem Augenwinkel eine Frau am Straßenrand entdeckte.
Auch wenn ich sie nur von hinten und nur für einen Bruchteil einer Sekunde sah, so trat ich doch gleich auf die Bremse. Das Weib war ein echtes Geschoss! Selbst von Hinten konnte man das erkennen. Sie hatte nur einen knappen Mini an, Stiefel bis an die Knie, einen Rucksack auf dem Rücken und ihr langes, blondes, leicht gewelltes Haar reichte bis zur Mitte des Rückens.
Als ich stand kam sie angerannt, im Rückspiegel konnte ich sehen dass sie auch ein hübsches Gesicht hatte.
Rasch überprüfte ich mein Aussehen, meinen Atem und setzte ein breites Lächeln auf. Sie öffnete die Tür und stieg gleich ein. Etwas überrascht sah ich sie an.
„Danke dass sie angehalten haben!“, sagte sie noch etwas außer Atem und schnallte sich an und wandte ihren Blick zu mir. „Ist was?“
Wortlos sah ich sie an.
„Soll ich wieder aussteigen?“
„Äh .. nein .. äh .. Sie .. wohin?“, stammelte ich.
Denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie gleich einsteigen würde. Meist fragten die Anhalterinnen wo ich hinfuhr und stiegen nicht gleich ein.
„Bis zum nächsten Ort! Geht es Ihnen gut?“
„Ähm ja,“ ich starrte sie an, von oben bis unten. WOW Was für eine Frau!
Schlank, schöner Vorbau, tolle Beine und ihre blauen Augen .. darin konnte man sich herrlich verlieren. Jetzt lächelte sie auch noch, was ihre Schönheit nur noch größer machte.
„Wollen wir dann?“, fragte sie und lächelte weiter, diesmal aber anders, ich wusste nicht warum aber sie schien meine Unsicherheit zu genießen.
„Ja,“ sagte ich, fuhr aber nicht gleich los, „WOW! Sie sind echt eine Schönheit! Ich bin viel unterwegs, in aller Welt, aber .. so eine schöne Frau .. noch keine war so wunderschön wie Sie!“
„Das sagten Sie doch sicher jeder!“, war sie argwöhnisch, fühlte sich aber doch geschmeichelt, wie ihre leicht rot werdenden Bäckchen verrieten.
„Nein! Ehrlich nicht! Ich schwöre es! Bei allem was mir heilig ist!“, versicherte ich ihr und sah ihr in die Augen.
„Dann danke!“
Nur langsam fuhr ich los. Ich wollte, dass die Fahrt möglichst lange dauerte. Kurz erzählte sie, dass sie den letzten Bus verpasst hatte und kein Geld fürs Taxi hätte. Während sie sprach sah ich immer wieder kurz zu ihr rüber.
Auch wenn sie nach vorne oder zur Seite aus dem Fenster sah, so schienen ihr meine Blicke nicht zu entgehen. Denn sie öffnete leicht ihre Beine, ihr Mini rutschte noch weiter hoch und legte ihren weißen Slip ein wenig frei. Zwar schob sie ihr Röcken gleich wieder runter, doch nur um ihn einige Sekunden später wieder durch das Öffnen ihrer Beine wieder nach oben gleiten zu lassen.
Mir wurde immer heißer, selbst die Klimaanlage kühlte mich nicht ab, mein Atem ging schneller; dafür fuhr ich langsamer.
„Du bist echt heiß!“, keuchte ich nervös und erregt.
„Danke mein Süßer!“, sie beugte sich zu mir rüber und ließ mich in ihren Ausschnitt schauen.
Ihr gelbes Top hatte schon einige Mühe ihre Brüste zu halten, die Nippel stachen deutlich hervor und dann gab sie mir noch einen Kuss auf die Wange. Leise kicherte sie.
„Mache ich dich scharf?“, fragte sie kokett, dabei strich sie mit ihrer linken Hand über meinen rechten Oberschenkel, vom Knie nach oben.
Kurz sah ich runter, dann zu ihr, „Nein!“, keuchte ich. Doch das war gelogen und die Beule in meiner Hose zeigte wie sehr.
„Nicht? Hmm, dann möchte ich ja nur wissen wie groß der wird wenn du es bist!“, wieder kicherte sie.
Ihr Kichern ließ mich erschauern, es fuhr mir in den Schoß und erregte mich nur noch mehr. Ich sah sie fragend an, folgte ihrem Blick in meinen Schoß und wurde rot.
„Der wird also noch größer wenn du erregt bist?“, hakte sie nach, es hörte sich an wie eine schnurrende Katze.
„Nein,“ hechelte ich leise.
„Dann bist du also doch erregt?“
Ich konnte nur nicken.
„Magst du mal anfassen?“, wiegte sie ihre Brüste in beiden Händen, hob sie abwechselnd leicht an.
Groß sah ich zu ihr, fuhr an den Straßenrand und hielt an.
Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster erkannte ich, dass es nur noch gut 10 Minuten waren bis zum Hof.
„Wenn du magst .. fass‘ sie mal an,“ drehte sich die junge Frau zu mir.
Zögernd sah ich sie an, da ich mich nicht rührte nahm sie meine rechte Hand und führte sie an ihren Busen. Kaum dass ich den Stoff berührte knetete ich die Brust darunter.
„AHH,“ seufzte sie, „geht doch!“
Noch eine Weile knetete ich weiter, nahm die zweite Hand dazu und sah ihr in die Augen. Ihr ganzes Gesicht strahlte.
„Ich denke das reicht!“, entzog sie sich mir, schnallte sich ab und stieg aus, „Ich laufe ab hier! Danke fürs mitnehmen!“
Ehe ich noch was sagen konnte stiefelte sie davon. Sie lief über einen Feldweg und so lange ich konnte sah ich ihr nach, wie sich ihr Po hin und her bewegte.
Fast so als ob sie meine Blicke damit spüre würde. Dann fuhr ich weiter und war wenig später Zuhause.
Ich begrüßte meine Mutter, sprach ihr mein Beileid aus und erfuhr wie alles gekommen war (Herzinfarkt und Arzt kam zu spät). In meinen Armen heulte sie sich aus.
Kaum dass sie sich wieder beruhigt hatte klingelte es.
„Das wird deine Schwester sein,“ meinte meine Mutter und stand auf.
Ich sah ihr nach und hörte wie sie die Tür öffnete.
„Hallo Alex, schön dass du da bist. Dein Bruder ist auch eben angekommen. Eigentlich hättet ihr euch sehen müssen,“ hörte ich meine Mutter sagen.
Dann führte sie meine Schwester ins Wohnzimmer. Mir fielen schier die Augen aus dem Kopf, es war die junge Frau von eben! Zwar trug sie jetzt Jeans und ein T-Shirt, aber die Haare, die Augen .. es war sie! Es war meine Schwester der ich die Brüste geknetet hatte.
Ich schämte mich zutiefst! Erst hatte ich sie nicht erkannt und dann war ich auch noch scharf auf sie, hatte ihr an den Busen gefasst, hatte wegen ihr einen Steifen. Und am allerschlimmste war, dass sie es wusste! Sie hatte es die ganze Zeit gewusst! Dass konnte ich in ihrem Gesicht lesen und jetzt gab ihr Lächeln auch einen Sinn, sie hatte mich erkannt und hatte es genossen mich so aufs Glatteis zu führen.
Sie kam auf mich zu, langsam stand ich auf und wir umarmten uns.
„Hallo schön dich zu sehen Lukas,“ sagte meine Schwester und grinste mich an.
Äußerlich war ihr nichts anzusehen, sie war ganz normal, doch ihre Augen ließen deutlich erkennen, dass sie die Situation genoss. Sie badete geradezu in meiner Scham.
„Wie war deine Fahrt! Ein schickes Auto hast du!“, tat sie ganz so als ob wir uns erst jetzt getroffen hätten.
„G.. Gut. „
„Woher weißt du, dass er mit dem Auto da ist?“ wollte unsere Mutter wissen.
„Es steht nur eins vor dem Haus! Also muss es seines sein!“, drehte sich Alex um.
„Ach so ja .. ich .. es ist doch alles etwas viel!“, war meiner Mutter deutlich anzusehen, dass sie der Tod ihres Mannes doch sehr mitgenommen hatte.
Wir drei setzten uns und Alex machte in der Küche Kaffee. Bis zum Abend trafen weitere Verwandte ein und das Haus füllte sich langsam.
Am nächsten Tag war die Beerdigung und nach dem Leichenschmaus fuhren viele wieder nach Hause. Nur eine Cousine meines Vaters, eine Schwester meiner Mutter und natürlich Alex und ich blieben noch da.
Es war spät als ich ins Bett ging und freute mich schon auf den Schlaf.
Doch kaum lag ich im Bett und wollte gerade das Licht löschen als sie die Türklinke senkte. Ich starrte hin und meine Schwester kam herein. Ohne ein Wort zu sagen schlich sie herein, schloss leise die Tür und legte sich zu mir. Sie trug nur ein kurzes Nachthemd.
„Was wird das?“, fragte ich in normaler Lautstärke.
„PSST! Nicht so laut,“ zischte sie, „willst du dass Mutti uns so erwischt? Das würde sie ins Grab bringen!“
Entsetzt sah ich Alex an.
„Was machst du hier?“, wiederholte ich, leiser diesmal.
„Gestern im Auto warst du nicht so, da hast du meinen Busen nur zu gerne geknetet! Und einen Steifen hattest du auch dabei! Also warum jetzt so anständig tun?“
„Da wusste ich ja nicht, dass du es bist! Und wir haben heute unseren Vater zu Grabe getragen! Dir ist wohl nichts heilig?“ fuhr ich sie an.
„Spiel dich nicht so auf Brüderchen!“
Auch wenn sie zehn Jahre jünger und um einiges kleiner war als ich nannte sie mich schon seit Kindesbeinen so.
„Vater war auf uns beide nicht gut zu sprechen! Du bist gleich abgehauen und hast mich mit ihm und Mutti allein gelassen! Als ich 18 war bin ich auch weg! Es war die Hölle nichts konnte man ihm recht machen! Ständig gab es eine Ohrfeige und wenn man ihm widersprach Stubenarrest.
Sicher bin ich nicht froh, dass es so mit ihm geendet hat, aber übermäßig traurig auch nicht! Und dir geht es sicher nicht anders!“
Ob ich wollte oder nicht sie hatte recht.
„Und wo warst du die zwei Jahre?“, wollte ich wissen.
„Mal hier, mal da. Ich habe eine Weile bei einer Freundin gewohnt, dann habe ich eine Lehre angefangen, aber das war alles nicht so mein Fall.
Dann habe ich mich an reiche Männer herangemacht, habe mit ihnen für Geld geschlafen. „
„Du bist eine Nutte?“, unterbrach ich sie und sagte es entsetzt und entrüstet.
„Nein! Jedenfalls nicht so wie du glaubst! Ich habe es nur getan wenn ich kein Geld mehr hatte. Von einer Nacht mit Sex konnte ich etwa einen Monat leben. War gar nicht so schlecht. Der Sex war zwar nicht sonderlich gut, aber ich habe gelernt abzuschalten.
„
„Du bist echt gefühlskalt!“
„Ach was! Ich habe nur gelernt meinen Körper einzusetzen! Und du musst zugeben du hättest auch mich auch am liebsten vernascht!“, grinste Alex breit.
„Nein! NIE! Du bist meine Schwester!“
„Das weißt du jetzt, aber gestern im Auto .. du warst ja dermaßen geil! Dass dein Großer nicht aus der Hose gesprungen ist war alles! Es war echt lustig, dass du mich nicht erkannt hast!“
Damit hatte ich die Bestätigung, dass sie gleich gewusst hatte wer ich war.
„Wir haben uns zehn Jahre nicht gesehen! Damals warst du noch ein Kind, deine Haare sind ja auch eigentlich braun!“, redete ich mich raus.
„Aber meine Augen sind immer noch die gleichen! Doch ich muss zugeben es hat mich auch erregt! Zu sehen was ich bei dir auslöse, deine Hände an meinen Brüsten! Als ich mich im Wald umgezogen habe, habe ich es mir erst mal gemacht und an dich gedacht Lukas! Immer wieder habe ich deinen Namen gestöhnt, mir vorgestellt du würdest mir zusehen, es dir selber machen.
Luuukasss Lukaaaas,“ stöhnte sie und sah mich dabei an.
Schon als sie erwähnte, dass sie selbst befriedigt hatte wurde mein Penis steif und als sie meinen Namen stöhnte nahm die Härte noch mal zu, er pochte und zuckte leicht.
Offenbar schien sie es bemerkt zu haben, denn unter der Decke fuhr ihre Hand an meinem Bein entlang nach oben, fand die Beule in meiner Unterhose und knetete sie leicht.
Leise stöhnte ich auf.
„Nicht! Alex! Du bist meine Schwester!“, löste ich ihre Hand von meinem Schwanz.
„Du .. Hab dich nicht so! Du hast mich auch berührt! Und es macht dich geil! Ich mache dich geil! Allein der Gedanke an mich erregt dich! Du hast doch sicher eben im Kopf einen Film laufen lassen! Du hast mich im Wald beobachtet! Kannst es ruhig zugeben!“
Noch ehe ich etwas sagen konnte gab sie mir einen Kuss.
Nicht einfach so, einen sehr zärtlichen Kuss den sich Verliebte geben! Auch wenn ich es nicht wollte, so hatte ich doch Schmetterlinge im Bauch und ihre weichen Lippen .. es war eine Sünde sie nicht zu küssen. Es zu tun aber auch. Und genau das tat ich, ich erwiderte den Kuss. Doch löste ich ihn auch sofort wieder als mir klar wurde, dass es ja meine Schwester war die dich da küsste.
„Du siehst du willst mich!“, war sie nicht im Geringsten enttäuscht, dass ich den Kuss wieder gelöst hatte.
„NEIN!“, wehrte ich ab und rutschte von ihr weg.
„Oh doch!“, folgte sie mir.
Auf diese Weise drängte sie mich an die Wand, denn mein Bett stand nicht frei im Zimmer sondern in einer Zimmerecke. Damit war sie eindeutig im Vorteil. Wenn ich über sie gestiegen wäre hatte sie meinen steifen Schwanz gespürt und das wollte ich nicht. Denn auch wenn ich es nicht wollte, mich innerlich so sehr sträubte, sie hatte recht, ich wollte sie.
Was aber nicht sein durfte! Nie durfte es dazu kommen! Sie war meine Schwester!
„Gefalle ich dir denn nicht? Findest du mich nicht hübsch?“, fragte Alex mit erotischer Stimme.
Mir schoss noch mehr Blut in den Schwanz. Ganz genau wusste sie was sie zu tun oder sagen hatte, auch das Wie hatte sie drauf um mich noch geiler zu machen als ohnehin schon. Was die Sache nicht leichter machte war dass ich seit gut einem Jahr keine richtige Beziehung mehr geführt hatte und auch seit einem halben Jahr keinen Sex mehr.
Und jetzt lag meine super geile Schwester neben mir, kaum was an, bereit mich ran zulassen.
„Alex Bitte! Du bist meine Schwester!“, schob ich sie mit sanfter Gewalt zurück.
„Und? Das hat dich gestern auch nicht gestört, da war ich es auch!“
„Aber ich wusste es nicht!“
„Unwissenheit schützt nicht vor Strafe!“, lächelte sie.
„Willst du mich anzeigen?“, war ich mehr als besorgt.
„Nein, aber ich habe eine Bedingung!“
Nichts gutes ahnend fragte ich welche.
„Du wirst dich vor meinen Augen befriedigen! Ich will sehen wie du kommst! Du sollst dabei an mich denken, mich ansehen!“
„ALEX! BITTE! Nicht!“, flehte ich.
„Dann sage ich es Mutti! Willst du ihr noch mehr Kummer bereiten? Da ist es doch leichter es vor meine Augen zu tun! Ich fasse dich auch nicht an!“
„Und ich soll es mir nur machen?“, ergab ich mich in mein Schicksal.
„Ja, du siehst mich an! Stöhnst leise meinen Namen! Stell dich vor's Bett Brüderchen, zieh dich ganz aus und mach es dir!“
Stumm nickte ich, sie schlug die Decke weg und ich stand auf. Da ich eh nur eine Boxershorts trug war ich schnell ausgezogen.
„Hmm, mein Bruder ist ja echt ein Hit! Und was für einen schönen Pimmel du hast!“
Widerwillig begann ich meinen Penis zu reiben, schloss die Augen und versuchte an andere Frauen zu denken.
„AUGEN AUF!“, befahl Alex sofort, „sieh mich an!“
Als ich sie ansah hatte sie sich auch entkleidet, saß nackt und breitbeinig auf dem Bett. Ihre Muschi war kahl rasiert, im Nabel steckte ein Piercing; zudem fing sie an ihre Brüste zu streicheln, sie zwirbelte ihre harten Warzen.
„Stöhn meinen Namen!“, stöhnte sie selber.
„Alex!“, sagte ich leise, wiederholte ihn immer wieder und je länger ich rieb um so mehr stöhnte ich ihn.
Meinen Blick konnte ich auch nicht mehr von ihr lösen, zumal sie begann sich ihre Muschi zu streicheln. Immer feuchter wurde ihr Schritt, ebenso erfüllte ihr Duft den Raum. Diese leicht herbe, aber doch süßliche Note sorgte dafür, dass auch ich feucht wurde. Sie zog ihre Beine an, spreizte sie dabei und präsentierte mir ihr Lustzentrum. Da sich die Schamlippen leicht öffneten zeigte sich auch ihr Lustloch. Ich stöhnte, rieb schneller und sah zu wie sich meine Schwester ihre Klitoris rieb.
Auch sie stöhnte, sah mir zu und bekam nun das wovon sie geträumt hatte. Wir machten es uns und sahen einander dabei zu.
„Hmm, ja, weiter Lukas! Luuukaaas!“, stöhnte sie.
„Aleeexx!“, rieb ich noch schneller.
„Mach langsamer!“, befahl meine Schwester.
Als ob es das Selbstverständlichste wäre gehorchte ich ihr.
„Schön, du bist echt lieb!“, schnurrte sie.
So gelobt fiel es mir leichter noch nicht zu kommen. Doch unaufhörlich näherte ich mich meinem Orgasmus. Das schien auch meine Schwester zu merken.
„Komm näher!“, sagte sie, rutschte selber auf die Bettkante und sah mich lüstern an, „knie dich hin und spritz mir auf die Muschi!“
„ALEX!“, sah ich sie überrascht und erschrocken an.
„Mach schon! Oder unsere Abmachung ist hinfällig!“, sagte sie streng.
Zögernd näherte ich mich ihr, kniete mich hin und war mit meiner Eichel nur noch gut zehn Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Es wäre ein leichtes gewesen mein Schwert in ihre Scheide zu drücken. Sie war richtig nass und ich wäre sicher mühelos in sie eingedrungen. Vor meinem geistigen Auge passierte das gerade, ich schüttelte den Kopf.
„Was hast du gerade gedacht!“
„Nichts!“, log ich.
„Doch hast du! Sag es mir Los! Und hör auf es dir zu machen! Erst wenn du es mir gesagt hast darfst du weiter machen!“
Ungerührt machte ich weiter, schwieg und sah sie nur aufgegeilt an.
„Ich sag es Mutti!“, drohte sie wieder.
„Ich dachte daran .. das .. bitte Alex nicht!“, winselte ich.
„Doch! Sag mir, dass du mich ficken willst! Denn daran hast du doch gerade gedacht oder? Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören!“, schnaufte sie.
Während sie mich daran hinderte es mir zu machen, rieb sie sich mit der anderen Hand weiter ihre Möse.
„Ja, ich dachte, dass es ein leichtes wäre jetzt in dich einzudringen!“, meine Worte hatten meinen Mund noch nicht verlassen da schämte ich mich, schämte mich für das was ich sagte, was ich tat und was ich gedacht hatte.
„Jetzt mach weiter! Spritz auf deine Schwester!“, stöhnte Alex und sah gierig auf meine Schwanzspitze.
Wieder folgte ich ihrer Anweisung ganz selbstverständlich. Nur ein paar Bewegungen mit der Hand und ich kam, ejakulierte und spritzte ihr meinen Samen auf ihre Muschi, ihren Bauch und sie verrieb ihn auf ihrer Vagina. Ein Teil landete daher auch auf ihren Fingern. Sie nahm die Hand an den Mund und leckte sie genüsslich ab. Damit provozierte sie einen letzten Schwall Samen. Mit der einen Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und öffnete ihr Loch, mein Samen fand sein Ziel und sank in sie.
Ich keuchte, sah sie an, sah auf ihre Pussy, sah wie mein Sperma in ihrer Scheide versickerte. Nur wenige Sekunden später kam auch sie. Angestrengt um nicht zu schreien presste sie ihre Lippen zusammen, spritzte mir ihren Saft auf Bauch und Schwanz. Eigentlich sollte mein Glied wieder schrumpfen, so wie es immer passierte wenn ich einen Orgasmus hatte. Doch diesmal blieb es hart. Ich rieb weiter, verteilte ihren Saft auf meinem Stab, meine Hand glitt viel leichter darüber.
„ALEX!“, stöhnte ich und sah an mir runter, wie ihr Nektar an mir herunter lief. Ich spürte die warme Nässe auf meinem Bauch, meinen Schenkeln und meinem Schwanz.
„Ja, mach weiter Lukas! Komm näher!“, flüsterte sie fast.
Ohne zu zögern rutschte ich ganz nah an sie heran, meine Eichel berührte schon fast ihre nasse Muschi.
„Reib dich an mir,“ keuchte meine Schwester.
Wieder machte ich was sie wollte, rieb meinen Schwanz über ihre nasse Scheide, drang aber nicht ein. Nur meine Unterseite des Schwanzes glitt über ihre Spalte. Wir stöhnten beide, sahen zu was ich machte. Dann trafen sich unsere Blicke. Leicht nickte sie. Diesmal zögerte ich doch, sollte ich meinen Penis in die Scheide meiner Schwester schieben? Sollte ich mich nur meiner Lust hingeben? Gegen jede Moral? Aber hatten wir nicht ohnehin schon alle Tabus gebrochen? Ich sah sie nackt, sah wie sie es sich machte, machte es mir selber! Und vor allem, mein Samen war doch schon in sie eingedrungen, als ich gekommen war.
Es hatte mich sehr erregt das zu sehen.
Hin und her gerissen nahm mir Alex die Entscheidung ab, sie rutschte noch etwas nach vorne und sorgte dafür dass meine Eichel das Tor zu ihrer Höhle passierte. Sie stöhnte auf, riss mich aus meinen Gedanken und ich sah wie meine Schwanzspitze in ihr verschwand. Aus einem Reflex heraus fing ich an leichte Fickbewegungen zu machen, dass ich meine Schwester damit vögelte kam mir gar nicht mehr in den Sinn.
„Tiefer!“, bettelte sie und legte sich zurück, stützte sich auf den Unterarmen ab und sah weiter zu.
Stück für Stück schob ich mein Schwert tiefer in ihre Scheide. Dabei versicherte ich mich mit Blicken ob sie es auch wirklich wollte. Da auch kein verbaler Einwand kam trieb ich meinen Schwanz mit einem festen Stoß ganz in sie hinein. Gut geölt wie sie war flutschte ich nur so hinein und wir beide stöhnten, keuchten und mussten auch lachen.
Es war ein unglaublich geiles Gefühl endlich mal wieder in einer Frau zu sein. Um es noch länger zu genießen hielt ich inne. Mit den Händen massierte ich ihre Brüste, es war als ob es völlig normal wäre mit seiner Schwester intim zu sein. Alle Zweifel waren wie weggeblasen. Es gab nur noch dieses geile Gefühl der Vereinigung! Mein Herz raste, mein Atem ging so schnell dass ich Angst bekam ohnmächtig zu werden.
Und doch, ich war so glücklich wie noch nie.
Auch Alex war happy. Ihr Gesicht strahlte, auch sie hechelte und genoss es anscheinend, dass wir so miteinander verbunden waren.
„Lukas,“ sagte sie leise, „mach bitter weiter, langsam. “
„Alles was du willst Alex!“, war ich ihr Gefangener.
Wie verlangt ließ ich meinen Stab behutsam in ihr vor und zurück gleiten.
Dabei streichelte ich ihre Beine und sah zu wie ich sie fickte, wie ihre Brüste mitschwangen. Wir stöhnten, sahen uns in die Augen und sie schloss ihre Beine um meine Hüfte, zog mich fester an sich und ich drang tiefer in ihre Höhle ein. Mit einem lustvollen Grunzen zeigte meine Schwester, dass es genau richtig war. Auch wenn ich sie am liebsten gefickt hätte wie eine Nähmaschine, so ließ ich mir doch Zeit. Es war einfach zu schön um es so schnell zu beenden.
Wenn es nach mir gegangen wäre hätte diese Verbindung ewig dauern können. Noch nie war es so schön in einer Frau, noch nie fühlte es sich so geil an; eng, nass, warm. Ihr Fleisch schmiegte sich fest um mein Glied, streichelte es liebevoll.
Aus einer inneren Eingebung heraus zog ich Alex hoch bis sie saß, blieb dabei in ihr und wir küssten uns. Nicht einfach nur so, nein, es war heißer, verlangender Kuss, wild, animalisch.
Was im krassen Gegensatz zu dem war was sich unten tat, während ich still hielt rieb sie sich an meinem Schwanz. Wir stöhnten einander in den Mund, ließen unsere Zungen miteinander tanzen. Zudem umarmten wir uns, hielten uns fest und konnten einfach nicht genug davon bekommen den anderen zu spüren.
„Mach weiter,“ seufzte sie und legte sich wieder zurück.
„Du bist echt ein geiles Luder Alex!“
„Ich weiß! Und jetzt mach weiter, ich bin gleich soweit! Lass mich kommen!“
Nur zu gerne setzte ich mein Werk fort, stieß ihr kräftig ins Becken, sofort wackelten ihre Brüste wieder hin und her.
Ein super geiler Anblick.
„LUKASSSS ICHHH KKKOOOOOMMMMMEEEE!“, stöhnte meine Schwester und presste sich ein Kissen auf den Mund.
Damit erstickte sie einen Lustschrei. Ihr Vagina knetete meinen Schwanz, ihr Unterleib zuckte, was sich auf ihre Beine und den Rest übertrug. Vorsichtshalber hielt ich sie an den Hüften fest um nicht aus ihr zu rutschen. So lange ihr Orgasmus dauerte verharrte ich und spürte wie sich ihr Saft an meinem Penis vorbei einen Weg bahnte.
Darum drängte ich mich fester an an sie und ihr Nässe lief mir heiß über die Eier. Dies wiederum jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken.
Alles zusammen ließ meinen Schwanz härter werden, ließ ihn kräftig pulsieren. Leicht zuckte ich in der Pussy meiner Schwester, die stöhnte und erlebte weitere, kleine Orgasmen.
„Und jetzt komm du auch!“, verlange Alex als sie sich erholt hatte.
„Nein, ich möchte noch in dir bleiben!“, bat ich.
„Bitte Lukas! Ich kann nicht mehr, du jagst mich durch den Himmel der Orgasmen! Ich bin fertig und ich möchte doch deinen Saft spüren, wie du ihn in mich spritzt!“
„Ja, das werde ich, in dich spritzten!“, strahlte ich übers ganze Gesicht und meine Augen leuchteten nur so.
Nachdem ich sie bis jetzt nur langsam gefickt hatte legte ich nun an Tempo zu, ihr zierlicher Körper, die großen Brüste, alles zitterte und bei jedem Stoß schmatzte es laut.
„GLEICH!“, presste ich gequält hervor, versuchend noch einige Sekunden zu gewinnen.
Noch ein Stoß, tief drang ich in sie ein, zog mich leicht wieder zurück, mit ihren Beinen zog sie mich wieder an sich, in sich und als sie mich lustvoll ansah und ihren Blick dann in ihren Schoß wandern ließ, konnte ich es nicht mehr halten. Wie aus einem Feuerwehrschlauch schoss mein Sperma in die Muschi meiner Schwester.
Meine Eier pumpten und pumpten was an Samen darin gespeichert war. So heftig war ich noch gekommen, soviel hatte ich noch nie in eine Pussy gespritzt. Es kam mir vor wie Stunden, dauerte aber keine 20 Sekunden. Auch nach dem ich in sie ejakuliert hatte blieb ich in ihr, stieß noch ein paar mal nach.
„WOW! Das war geil!“, war meine Schwester offenbar zufrieden mit dem was ich ihr gegeben hatte.
„Ja, das war es!“, zog ich meinen erschlafften Penis aus ihrer Scheide.
Ihm folgte ein Gemisch aus ihrem Saft und meinem Sperma. Der Geruch, der sich in meinem Zimmer ausbreitete, war der einer Liebeshöhle, einem Raum in dem oft gefickt wurde ohne das man lüftete. Die Luft war Schwanger vom Sex den meine Schwester und ich hatten.
Wir grinsten uns an, sie legte sich normal ins Bett und klopfte neben sich, dass ich mich zu ihr legen sollte.
Diesmal lag sie auf der Wandseite. Nach einem innigen Kuss kuschelte sie sich an mich und schlief ein. Wenig später folgte ich ihr ins Reich der Träume.
Unsere Mutter verkaufte den Hof wenig später, zog in eine Stadt und genoss ein wenig ihre Freiheit. Zwar hatte sie ihren Mann geliebt und war traurig über seinen Tod, doch irgendwie war es auch eine Befreiung gewesen.
Alex und ich taten uns zusammen und reisten gemeinsam durch die Welt.
Wir gaben uns als Ehepaar aus und genossen es uns fast täglich zu lieben. Niemand kam auf die Idee, das wir Geschwister waren. Uns war das nur recht und wir verbrachten wundervolle Jahre zusammen.
Doch irgendwann trennten sich doch unsere Wege, sie fand einen reichen Mann, heiratete und bekam ein paar Kinder. Auch ich fand eine Frau, zwar heirateten wir nicht, doch Kinder hatten auch wir.
Bei jedem Familientreffen zogen wir uns zurück und wiederholten unser erstes Mal.
Sie lag auf dem Bett, ich kniete vor ihr und fickte sie.
ENDE!.
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