Die Arbeitskollegin

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Ich habe seit kurzem eine Stelle in einer bayrischen Großstadt, als Krankenpfleger angetreten. Habe ein kleines Appartement im Wohnheim bekommen und somit endlich mein eigenes Reich. Während der Ausbildung habe ich immer zu hause gewohnt.

Mit der Freundin war ich weder bei mir noch bei ihr ungestört.

Meine neuen Kolleginnen und Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde schnell im Team akzeptiert. Mit einer Kollegin, mit Vornamen Lara, arbeite ich sehr gerne zusammen.

Einmal fragte sie mich ob ich mich denn schon eingelebt hätte, was ich denn so in der Freizeit mache und ob ich schon eine Freundin gefunden hätte.

Ich antwortete dass, ich ein wenig mit dem Fahrrad umherfahre und mich in diversen Biergärten und Discos rumtreibe, aber eine Freundin hätte ich noch nicht gefunden. Da wir zusammen auf der Frühschicht waren plätscherte das Gespräch eine wenig neben der Arbeit her.

Kurz vor unserem Schichtwechsel fragte sie mich ob ich ihr mal meine Wohnung zeige, weil Junggesellenwohnungen ja sehr wild aussehen sollen. Ich willigte ein. Wir gingen dann zu mir ins Wohnheim. Weil ich im nur ersten Stock wohnte gingen wir die Treppen hoch. Sie ging vor mir hinauf. Ich betrachtete meine Kollegin von hinten und bemerkte das sie eine Superfigur hatte und lange Beine. Das Jeanskleid endete eine Hand breit unter ihrem Hintern. Ihr schwarzes Haar tanzte bei jeder Stufe auf ihrem Rücken.

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In meiner Hose wurde es bei diesem Anblick ein wenig eng. Komisch das mir nicht schon eher aufgefallen war, wie klasse sie eigentlich aussieht. In der Wohnung angekommen zeigte ich ihr diese. Das Bad und die Kochnische und das Wohn- und Schlafzimmer.

„ Sieht gar nicht so aus wie ich vermutet habe“

„ Wie hast du dir denn meine Wohnung vorgestellt?“

„ Na wie eine Singlewohnung halt, nicht aufgeräumt zum Beispiel.

„ Und enttäuscht?“

„ Nein, warum? Wirklich sehr ordentlich, bis auf das Bett. Aber wenn man Frühdienst hat, ist das doch normal. „

„ Wenn es dich stört dann mache ich es eben noch. „

Ich drehte mich um, um das Bett zu machen.

Da wurde ich auf das Bett gestoßen.

„ Hey, was soll das?“

„ Das brauchst du nicht zu machen.

Da will ich mit dir doch hinein. „

„ Wie, bitte, aber du bist doch verheiratet. „

„ Na und, aber einmal die Woche ist mir zu wenig. Oder bist du impotent oder schwul?“

Sie kniete sich vor mich hin. Ich schaute sie an und war nicht in der Lage mich zu bewegen.

„ Wie kommst du denn auf diesen Blödsinn?“

Sie öffnete mir die Hose und holte meinen Schwanz heraus.

„ Ich sehe schon dass, du deinen Mann stehen kannst. „

Er stand sofort. Sie beugte ihren Kopf langsam Richtung Schwanzspitze und fing an mit ihrer Zunge an ihr zu lecken. Dann umschloss sie meinen Schwanz mit ihren Lippen und bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Ich hatte das Gefühl das mein Schwanz jeden Moment platzen kann. Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und zog mir Hose und Unterhose aus.

Dann schnappte sie wieder meinen Ständer und ließ ihre Zunge von der Eichel zu meinen Eiern gleiten. Sie leckte dann an meinen Eiern bevor sie sie ganz in den Mund nahm. Nach kurzer Zeit ließ sie ihre Zunge wieder aufwärts über meinen Schwanz gleiten.

Dann ließ sie von mir ab und stellte sich vor mich hin.

Langsam öffnete sie ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen.

Sie war nackt darunter.

Dann kniete sie sich auf das Bett und drückte mich runter. Ich lag neben ihr als sie den Schwanz wieder in die Hände nahm. Drückte ihn in Richtung meines Bauches und fing an ihn wieder zu wichsen. Allerdings nur kurz. Dann ließ sie ihn los, er stand wie der Eiffelturm, kerzengerade. Sie kniete sich über mich und dann führte sie ihn vor ihre Muschi. Ohh, Gott ich hörte die Engel singen, wie sie sich langsam auf mich setzte.

Und ihn langsam hineingleiten ließ. Sie fing an sich langsam zu bewegen, dann immer schneller. Irgendwann beugte sie sich nach vorne und wir fingen an uns wild zu küssen. Mann, war das geil, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Ich hatte das Gefühl das mein gutes Stück bald platzen würde. Sie ließ dann von mir ab drehte sich um und kniete sich vor mich hin.

„Na, los. Jetzt von hinten“.

Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Ruckzuck war ich hinter ihr und führte meinen Schwanz langsam in sie ein. Sie fing an zu stöhnen. Ich variierte das Tempo und zog sie bei jedem Stoß kräftig an mich heran. Sie stöhnte immer lauter und wir kamen dem Höhepunkt immer näher. Ich hörte es läuten, komisch, es hörte sich wie meine Türglocke an. Aber wir waren so in Fahrt, dass es mir egal war.

Ich stieß immer heftiger zu. Ich glaubt das Läuten nochmal zu hören, egal, soll warten.

„ Äh, Entschuldigung das wollte ich nicht!“

„ Mutti!!“ schrie ich, „was machst du hier? Wie kommst du hier herein?“

„ Du hattest deinen Schlüssel bei uns liegen lassen und ähh, ich wollte mit dir meinen Geburtstag nachfeiern, aber ich komme wohl etwas ungünstig. „

Meine Kollegin schaute ganz ungläubig zu mir und dann in Richtung meiner Mutter.

Sie hatte wohl erst jetzt mitbekommen das da noch jemand war.

„ Wer sind denn sie?“

„ Ich bin seine Mutter. Sabine Koch. Und sie?“

„ Oh, ich bin Lara, eine Kollegin von ihrem Sohn. „

Sie stand auf und ging zu meiner Mutter um ihr die Hand zu reichen.

Ich selber stellte mich ebenfalls hin, ich konnte nicht fassen was da abging.

Zuhause hatte sie mich schon des Öfteren beim Sex gestört und hier 1,5 Stunden Autofahrt von daheim schafft sie es wieder.

Lara stellte sich neben meine Mutter und legte einen Arm um ihre Taille und fing an zu erzählen.

„ Ich hatte mal wieder Lust richtig zu vögeln und da habe ich ihren Sohn halt mal gefragt. Wenn er mir das gesagt hätte das sie heute kommen hätten wir das natürlich verschoben.

„ Es tut mir wirklich leid euch gestört zu haben, aber er wusste auch nichts, es sollte eine Überraschung sein. Aber ich habe wohl alles kaputt gemacht. „

Na, super dachte ich, klasse Timing.

„ Na, ja, hoffentlich schaffen wir es noch mal in Fahrt zu kommen, wir wollen unsere Vögelei noch zu einem guten Ende bringen. „

„Das schaffen sie sicher, so wie mein Sohn dasteht dürfte es kein Problem sein“, lächelte und blickte auf meinen Schwanz.

Ich folgte ihrem Blick und realisierte erst jetzt das er immer noch stramm dastand.

„Oh, ja, dann werden wir mal wieder loslegen. „

Lara drückte mich dann wieder auf das Bett und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Ich sah wie meine Mutter Lara zuschaute wie sie sich auf mich setzte und den Schwanz langsam in sich aufnahm.

„ Ich werde mal Kaffee kochen, sie trinken doch einen mit?.

„ Sehr gerne, danke“, antwortete Lara ihr.

Dann ging meine Mutter in die Küche. Wir beiden waren kurze Zeit später wieder da, wo wir unterbrochen worden waren. Als sich meine Kollegin ein wenig zurücklehnte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.

„ Lara, schau mal. „

Lara schaute mich an und ich deutete mit dem Kopf Richtung Schreibtisch.

„ Uuhh, geil, sie schaut uns zu und sie macht es sich selber.

Wir sahen meine Mutter auf dem Drehstuhl sitzen, eine Hand in der geöffneten Jeans und die andere in ihrer Bluse.

„ Komm wir schauen ihr zu, leg dich mal anders hin. „

Wir drehten uns so, dass wir beim Vögeln meine Mutter sehen konnten. Jetzt konnte meine Mutter auch bei uns alles genau sehen. Und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.

Die Bewegungen meiner Mutter steigerten sich mit den unseren im Gleichschritt.

Plötzlich stoppte Lara, stand auf, nahm meine Hand und zog mich aus dem Bett. Wir gingen zum Stuhl, meine Kollegin beugt sich über meine Mutter und stützte sich mit den Armen an der Rückenlehne ab. Lara´s Titten hingen genau vor dem Gesicht meiner Mutter. Ich stellte mich hinter sie und wir machten es im stehen.

Mit meinen Händen ließ ich über Lara´s Körper gleiten.

An Lara vorbei schaute ich dann auf meine Mutter, sie zog gerade ihre Hände heraus und ließ sie dann ebenfalls über Lara´s Körper gleiten. Die eine Hand berührte die meinen auf Lara´s Titten und die andere spürte ich an meinem Schwanz.

Meine Mutter fing an meinen Schwanz, die Eier und Lara´s Muschi zu massieren. Lara beugte sich jetzt etwas mehr vor und hielt ihre Titten Mutti direkt in das Gesicht.

Meine Mutter schaut kurz hoch und fing dann an, an ihnen zu lecken und zu saugen. Eine von Lara´s Händen glitt von der Lehne über die Schulter in die Bluse meiner Mutter.

Sie fing an die Bluse weiter zu öffnen und holte auch die Titten aus dem BH. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. Nachdem sie die Titten meiner Mutter freigelegt hatte, sie drückte mich zurück und kniete sich vor meine Mutter und fing sie an sie zu lecken,.

Sie fing an meiner Mutter die Hose auszuziehen. Meine Mutter unterstütze sie indem sie ihr Hinterteil anhob. Danach drückte sie die Beine auseinander und ließ ihre Zunge dann weiter nach unten gleiten. Ich schaute ganz gebannt auf die Muschi meiner Mutter und sah wie Lara anfing ihre Finger in die Muschi zu schieben. Dann drehte sie sich um und fragte mich ob ich nicht mehr mitmachen wolle. Und ob ich das wollte, ruckzuck war ich hinter ihr und führte meinen Schwanz in ihre Muschi.

Nach ein paar Stößen begann sie zu Stöhnen und steigerte sich von Stoß zu Stoß. Auch meine Mutter begann zu stöhnen. Es dauerte nicht lange Mutter wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Lara drückte mich nach hinten weg, griff nach meinem Schwanz, setzte sich auf den Schreibtisch und zog mich wieder nach vorn. Sie machte die Beine breit und führte mein edles Teil wieder ein. Meine Mutter setzte sich aufrechter hin schaut zu, wie wir es trieben.

Ich konnte es kaum fassen, dass ich so etwas erleben darf. Mir kam es im nächsten Moment so gewaltig das Lara überrascht wurde und Mühe hatte meinen Ständer herauszubekommen. Ich spritzte Lara die ersten Ladungen auf den Bauch. Dann drückte sie den Schwanz in Richtung meiner Mutter, ließ mich auf die Titten spritzen und wichste meinen Schwanz weiter. Meine Mutter verrieb sich alles auf ihren Titten und Lara leckte sie sauber. Ich fasste mir ein Herz und half meiner Mutter es zu verreiben.

Sie schaut zu mir auf, ich hörte auf, ließ aber meine Hand auf dem Busen. Sie lächelte mich selig an, schaute auf meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Er wurde sofort wieder hart. Lara massierte und leckte die ganze Zeit die Titten meiner Mutter. Es dauerte nicht lange und ich kam wieder, ich hätte nicht gedacht, dass noch etwas rauskommt, aber es kam. Meine Mutter ließ es sich in den Mund spritzen und schluckte alles runter.

Dann beugte sie sich vor und fing an mir meinen Schwanz sauber zu lecken, er zuckte sofort wieder aber ich war leer.

Nachdem wir uns alle erholt hatten, fingen wir an mit Kaffee und Kuchen. Lara und ich saßen auf dem Bett und meine Mutter in dem Stuhl. Keiner hatte sich angezogen, Mutter sprach mit Lara über ihr Liebesleben und die Ehe und Lara erzählte ihr alles.

Dann fing meine Mutter an über unsere Familie zu reden. Nach einem langen Gespräch stand Lara auf und zog sich an.

„ Schade das du schon gehen musst, wir hätten uns bestimmt noch gut unterhalten. „

„ Glaube ich auch, aber mein Mann soll ja nichts merken. Also bis zum nächsten Mal“

Meine Mutter und ich räumten dann die Wohnung noch auf und dann verlies mich meine Mutter ebenfalls.

Zum Abschied sagte sie bis zum nächsten Mal. Dann nahm sie mich in den Arm, küsste mich und fuhr wieder heim.

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