Die Arbeitskollegin Teil 01
Veröffentlicht am 15.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!__________________________________________
Disclaimer: Im großen und ganzen schreibe ich meine Geschichten nur für mich, quasi als „Anregung“; da sie mir aber ganz gut gefallen, dachte ich, ich mache sie einem breiteren Publikum zugängig. Über nette und konstruktive Kommentare freue ich mich jederzeit – bitte behaltet beim Lesen aber im Hinterkopf, das es mir nicht um den Literaturnobelpreis geht, sondern schlicht um ein paar anregende Zeilen – und was jeder einzelne anregend findet, ist sicher Geschmackssache…….
Kommentare gerne auch per Mail…
Die Arbeitskollegin Teil I ist nur der Einstieg in die Geschichte – in Teil II „passiert“ dann auch etwas mehr…
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Endlich ein freier Tag. Die ganze letzte Woche habe ich auf der Intensivstation auf der ich arbeite Frühdienst gehabt, und das, obwohl mir eigentlich 2 freie Tage zugestanden hätten.
Zusammen mit der immer größeren Arbeitsbelastung und dem ohnehin nicht gerade üppigen Gehalt immer mehr Gründe, den ganzen Kram einfach hinzuschmeißen.
Andererseits — warum ärgern? Eigentlich will ich meinen freien Tag genießen, und am besten kann ich bei einem Saunabesuch entspannen. Zum Glück fand ich schnell einen Parkplatz und machte mich mit meiner Sporttasche auf den Weg ins Schwimmbad.
Vor ein paar Jahren wurde dieses renoviert und innen total umgestaltet, und seitdem gibt es dort eine riesige Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbad, Wellness-Bereich und einer kleinen Bar, an der es die allerbesten Fruchtsäfte weit und breit gibt.
Nach dem Lösen der Eintrittskarte zog ich mich aus, legte mir ein Handtuch um, und ging zum Duschen.
„Irgendwie sollte ich ein wenig abnehmen“, ging es mir durch den Kopf. Mit meinen 30 Jahren hatte ich nun doch ein kleines Bäuchlein, andererseits fällt dass dank meiner Körpergröße von 1. 81cm nicht all zu sehr auf.
Unter der Dusche seifte ich mich gründlich ein und ließ den Blick kurz an mir herunter gleiten.
Über die Jahre hinweg ist mir der „Piercingkontrollblick“ in Fleisch und Blut übergegangen; in einer Brustwarze ein Ring, in der anderen einen Stab, ein Frenulumpiercing und ein Prinz-Albert — da muss man schon aufpassen, dass keine der kleinen Kugeln verloren geht.
„Wenigstens stören keine nervigen Haare beim Anschauen“, dachte ich mir noch, als ich das Ergebnis der gründlichen Rasur vom Vorabend begutachtete. Haare sind irgendwie eine Zumutung, und deshalb entfernte ich konsequent alle Haare am Oberkörper und im Intimbereich.
Aber genug davon.
Der Stress der letzten Tage ließ schon von mir ab, als ich meine Tasche in dem riesigen Regal abstellte und mich auf den Weg zum Dampfbad machte. „Totale Entspannung, und — ACH DU GRÜNE NEUNE!“. Katharina, eine Arbeitskollegin von mir, saß alleine in der kleinen Kabine vom Dampfbad.
Ich erkannte sie sofort, obwohl ich sie nur im Profil sah. Lange, rote Haare bis fast zum Po, Stupsnase, ein paar Sommersprossen; das war sie wirklich.
„Was jetzt — fliehen? Oder reingehen? Und was, wenn sie den Kollegen von meinen Piercings erzählt?“. Irgendwie war das etwas, was nun wirklich nicht jeder wissen musste. Noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, nahm sie mir die Entscheidung ab.
Wie in Zeitlupe sah ich, dass sie Ihren Kopf in meine Richtung drehte, um zu schauen, wer der Neuankömmling sein. Nun konnte ich unmöglich fliehen, denn bestimmt erkannte sie mich auch sofort, obwohl wir vor über einem Jahr das letzte mal zusammen gearbeitet haben.
Wir arbeiten zwar beim gleichen Arbeitgeber, aber auf unterschiedlichen Stationen…
„Hi, was machst Du denn hier“ — kaum hatten diese Worte meinen Mund verlassen hätte ich mich dafür Ohrfeigen können.
Du Riesentrottel, was wird sie schon hier machen, einkaufen vielleicht? „Ach, Du bist es! Mit Dir hätte ich irgendwie am allerwenigsten gerechnet. Ich versuch hier ein wenig zu entspannen, die Arbeit schlaucht ganz schön im Moment“. Noch während sie das erwiderte nahm ich Ihr gegenüber Platz, und war froh, ein unverfängliches Thema gefunden zu haben.
Wir begannen also, gemeinsam über die Arbeitsbedingungen zu lamentieren, und der anfängliche Moment der Befangenheit war schnell vorüber. Wir unterhielten uns angeregt ein paar Minuten, und ich konnte ein wenig meiner Aufmerksamkeit darauf lenken, mir Katharina näher anzuschauen. Schließlich sieht man nicht jeden Tag eine Arbeitskollegin — und noch dazu eine so attraktive — völlig nackt.
Schweißperlen standen auf Ihrem Gesicht, Ihre Sommersprossen traten irgendwie besonders deutlich hervor.
Während ich weiter zuhörte was sie zu sagen hat fiel mir auch auf, weshalb mir Ihre Sommersprossen so auffielen. Sie trug Ihre Brille nicht. „Eigentlich dachte ich, sie ist ohne Brille so blind wie ein Maulwurf“, ging es mir durch den Kopf. Verdammt. Dann hätte ich vorhin einfach gehen können. Im Leben hätte sie mich nicht erkannt, wenn ich nicht gleich auf sie zu gestürmt wäre.
Na ja. Jetzt ist es eben wie es ist, vielleicht sollte ich einfach das beste daraus machen? Langsam ließ ich den Blick an Ihr herunterwandern.
Ihre langen roten Haare fielen Ihr über den Rücken, und mit einem gezielten Blick sah ich Ihre rasierten Achseln.
Langsam glitt mein Blick weiter an Ihr herunter, und ich konnte einen Blick auf Ihre linke Brust werfen. Weil sie ein Knie angezogen hatte konnte ich Ihre rechte Brust nicht sehen, aber Ihre linke…..“einmalig“, schoss es mir durch den Kopf.
Sie hatte am ganzen Körper diesen blassen, porzellanartigen Teint, und sehr helle, rosafarbene Brustwarzen.
Obwohl es bestimmt 70° im Dampfbad waren, stand Ihr linker Nippel prall hervor. Ihre Brüste waren bestimmt mehr als die vielzitierte handvoll; müsste ich wetten, würde ich auf ein C-Körbchen tippen. Während sie weiter plauderte, ließ ich meinen Blick wieder zu Ihrem Gesicht wandern. „Ob sie meine Blicke wohl bemerkt hat?“. Nein, sicher nicht.
Ich hörte Ihr weiter zu und beteiligte mich am Gespräch, während ich genau Ihre Reaktionen beobachtete.
Da war es wieder. Sie kniff ganz leicht die Augen zusammen, wie man es von Menschen kennt, die Kurzsichtig sind und Ihre Brille nicht anhaben. Jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass sie wirklich nicht gut sehen konnte. Ich nutzte die Gelegenheit, und schaute erneut auf Ihre linke Brust. „Zum Anbeissen, dieser Nippel“, dachte ich mir noch, als ich meinen Blick weiter nach unten wandern ließ.
Da sie nur ein Knie angezogen hatte, hatte ich einen recht guten Ausblick auf Ihre Scham.
Nicht ein einziges Haar war dort zu sehen, und inmitten dieser glatten, weißen Ebene sah ich eine kleine, silberne Kugel. Ein Christina-Piercing!
Mein Blick wanderte etwas weiter nach unten, und knapp oberhalb der Stelle wo sich Ihr Kitzler befinden musste sah ich die zweite, zugehörige Kugel. „Rasierte, gepiercte Drecksau“, schoss es mir in einem Anflug von Geilheit durch den Kopf. Irgendwie fiel es mir schwer, bei allem was ich heute von dieser sonst so unauffälligen Kleinen gesehen habe, Contenance zu wahren.
Leider führte all das was ich sah auch dazu, das sich mein Schwanz merklich regte. Und ob sie wirklich kurzsichtig genug ist, DAS zu übersehen — da war ich wirklich nicht sicher. Ich tat es also Ihr gleich, und zog nicht nur ein, sondern beide Knie eng an meinen Oberkörper. Die kurze Gelegenheit beim Positionswechsel nutze sie aber, um ebenfalls einen Blick auf mich zu riskieren. Keine Ahnung was sie ohne Brille sehen konnte, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, sie sei irritiert von dem was sie sah.
„Oder? Jetzt gib doch mal Antwort!“, sagte Katharina — und ich hatte keine Ahnung, wovon sie verdammt nochmal sprach. Ich hatte mich diesmal wohl nicht nur mit den Augen, sondern auch in Gedanken ganz Ihrer bezaubernden Scham gewidmet, und irgendwie muss sie das Thema gewechselt habe.
„Sorry, ich war kurz abgelenkt, was meintest Du?“. Sie zog eine Augenbraue hoch. „So, abgelenkt? Ich hab Dich nur gefragt ob wir nicht was trinken wollen, ich bin schon ewig hier drin und hab echt genug geschwitzt“.
Da es mir doch irgendwie peinlich war wie sie mich beim Gaffen verflog meine Erregung in Sekundenschnelle, und ich willigte ein. Ich verließ nach Ihr das Dampfbad, so konnte ich noch einen Blick auf Ihre Rückansicht werfen. Ihr langes rotes Haar floss wie flüssiges Feuer über Ihren porzellanweißen Rücken bis hinab zu Ihrem Po, der klein und apfelförmig war.
Gerade als meine Gedanken sich wieder selbstständig machten und ich mir ausmalte, was man mit diesem prachtvollen Hintern alles anstellen konnte, sagte sie mir, das ich schon mal was zu trinken bestellen soll, während sie noch schnell duschen wollte.
Ich kam nicht mal dazu etwas zu erwidern, da war sie schon im verwinkelten Ruhebereich verschwunden, und ich fügte mich ins unvermeidliche.
Während ich zum Tauchbecken ging um mich abzukühlen dachte ich kurz über Katharina nach. „Ob sie wohl Solo ist?“ murmelte ich vor mich hin. Als wir uns vor über einem Jahr das letzte mal sahen war sie jedenfalls neu in die Gegend gezogen und ungebunden. Aber ein Jahr ist eine lange Zeit.
Und hässlich ist sie ja nun auch nicht gerade.
So in Gedanken versunken zog ich mir meinen Bademantel über und machte mich auf den Weg zum Tresen. Kurz nachdem ich zwei Mango-Orangensäfte bestellt hatte, kam Katharina auch schon zur Bar, bekleidet mit einem weißen Frotteebademantel, über den sie Ihr rotes Haar geworfen hatte, das Ihr dieses unvergleichliche Aussehen verlieh. Ich bedauerte, nicht mehr von Ihrem Körper sehen zu können, während sie Platz nahm.
Jetzt trug sie auch wieder Ihre Brille, und während sie sich setzte ließ auch sie Ihren Blick an mir herunter gleiten. War das ein Ausdruck von Enttäuschung in Ihrem Gesicht? Was sollte das nun?
„Also erzähl mal, kommst Du oft her?“, fragte sie mich, und leitete so die nächste Runde unseres Gesprächs ein. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, und urplötzlich spritzte Katharina auf.
„Ich muss jetzt gehen, hab ganz vergessen das ich noch ´nen Termin habe.
Vielleicht sehen wir uns ja bald mal wieder“. Ich konnte gerade noch ein „Tschüss“ hinterher rufen, da war sie auch schon aus meinem Blickfeld verschwunden.
Auch wenn mir die Begegnung am Anfang irgendwie unangenehm war, bedauerte ich Ihren schnellen Aufbruch jetzt doch. Um mich auf andere Gedanken zu bringen ging ich noch ein paar Bahnen schwimmen, aber es gelang mir nicht, die Bilder Ihrer hellen Haut und Ihrer rasierten kleinen Fotze aus meinem Gedächtnis zu verbannen.
Während ich Bahn um Bahn durchs Becken zog stellte ich mir vor, wie es wäre, sie zu lecken und dabei mit Ihrem Christina-Piercing zu spielen. Vielleicht sollte ich Katharina die Tage mal anrufen….
Fetische dieser Sexgeschichte: arbeitskollegin, gepierct, nippel, rasiert, rothaarigAlle Fetische von A-Z »
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