Die Arbeitskollegin Teil 02
Veröffentlicht am 15.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!__________________________________________
Disclaimer: Im großen und ganzen schreibe ich meine Geschichten nur für mich, quasi als „Anregung“; da sie mir aber ganz gut gefallen, dachte ich, ich mache sie einem breiteren Publikum zugängig. Über nette und konstruktive Kommentare freue ich mich jederzeit – bitte behaltet beim Lesen aber im Hinterkopf, das es mir nicht um den Literaturnobelpreis geht, sondern schlicht um ein paar anregende Zeilen – und was jeder einzelne anregend findet, ist sicher Geschmackssache…….
Kommentare gerne auch per Mail….
Zum besseren Verständnis bitte zunächst den ersten Teil lesen…..
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„Da ist ein Anruf für Dich“, rief mein Kollege mir rüber.
Ich verließ das Zimmer in dem ich gerade einen meiner Patienten versorgte, und ging zum Telefon. Ich meldete mich leicht gelangweilt, weil ich dachte es wäre nur wieder eine der üblichen Störungen im Dienst.
„Hi, hier ist Katharina. Ich hoffe ich störe nicht?“.
Ich war total überrascht. Unser Treffen in der Sauna ist über eine Woche her gewesen, und wegen der vielen Arbeit und chronischer Aufschieberitis habe ich meinen Vorsatz, mich bei Ihr zu melden, nicht in die Tat umgesetzt. Und nun meldet sie sich selbst? Interessant. „Ich hab mich noch gar nicht für den Saft den Du mir spendiert hast bedankt, da wollte ich fragen ob Du nicht heute Nachmittag auf 'nen Kaffee bei mir vorbei kommen möchtest?“.
Puh. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie meldet sich selbst, und das auch noch um mich zu sich nach Hause einzuladen? Ich sage Ihr zu, und ließ mir von Ihr erklären wo sie wohnt.
Immer noch perplex ging ich wieder an die Arbeit, und krampfhaft versuchte ich, die Bilder, die in mir aufstiegen, loszuwerden. Wie sie in der Sauna saß, ein Bein an den Körper angezogen, dass andere ausgestreckt, so dass Ihre linke Brust deutlich zu sehen war.
Der hellrosane Nippel, der trotz der Hitze im Dampfbad prall hervor stand. Sofort regte sich mein Schwanz und machte mir deutlich, das ich schleunigst an etwas anderes denken sollte, wenn ich den Rest des Arbeitstages ohne Peinlichkeiten hinter mich bringen wollte.
Nach Dienstschluss fuhr ich nach Hause und überlegte mir, wie ich die Zeit bis zum Treffen mit Katharina verbringen sollte. Auch wenn es „nur“ ein Treffen auf einen Kaffee werden sollte, konnte es nichts schaden, ordentlich gepflegt auf die Piste zu gehen.
Ich ließ mir also ein Schaumbad ein und machte es mir mit einer Tasse Cappuccino in der Badewanne bequem. Schon nach wenigen Minuten gingen mir wieder die Bilder von Katharina durch den Kopf; diese makellose weiße Haut und der Kontrast zu Ihren roten Haaren war einfach zu viel für mich. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart, und gedankenverloren spielte ich ein wenig mit meinen Eiern und meinem Schwanz.
Im warmen Wasser war es ein leichtes, sich vorzustellen, es wäre Katharinas Mund der meinen Schwanz sanft umschließt, und ich wichste etwas kräftiger.
Das Frenulumpiercing stieß dabei leicht an den Prinz-Albert und erzeugte dabei ein leises, immer schneller aufeinander folgendes Geräusch. Meine Fantasie nahm überhand, und ich stellte mir vor wie es wäre Katharina so richtig durchzuficken.
Ich hätte nicht übel Lust, sie auf den Bauch zu drehen, Ihre lange, rote Mähne zu packen und ein wenig daran zu ziehen, während ich meinen harten Schwanz langsam zwischen Ihren blank rasierten, ebenmässigen Lippen versenken würde.
Ob sie es gern ein bisschen härter mag?
Noch während ich mir diese Frage stellte kam es mir, und ich spritzte mein Sperma in etlichen Zuckungen, die mich von Kopf bis Fuß durchliefen, bis hoch zu meinen Brustwarzen.
Ich gönnte mir noch ein paar Minuten Ruhe, dann seifte ich mich von oben bis unten gründlich ein und entfernte nicht nur das Ergebnis meiner blühenden Fantasie, sondern alle Haare am Oberkörper und an meinem Schwanz gleich mit.
„Verdammte Haare“, dachte ich noch, während ich mich in die Badewanne kniete und mich nach vorne beugte, um auch die Haare an meinem Poloch zu entfernen. Wenn schon denn schon lautete die Devise.
Außerdem hatte ich mal eine Freundin, die es liebte, mein Poloch mit Ihrer Zunge zu verwöhnen; seitdem entfernte ich dort auch regelmäßig die Haare, denn dort geleckt zu werden war wirklich eine geile Erfahrung. Schon wieder fragte ich mich, ob Katharina auch dazu bereit wäre…Katharina Katharina Katharina….
was hatte diese Frau nur an sich, dass ich permanent an sie denken musste? Klar, Ihr Körper ist wirklich toll…. und sie war sowohl rasiert als auch gepierct, was meinen Neigungen irgendwie entgegen kam. Aber das konnte wahrlich nicht alles sein. Irgendetwas an Ihrer Art machte es schwer, nicht an sie zu denken…. oder an das, was ich gerne mit Ihr tun würde.
Eine dreiviertel Stunde später stand ich vor der Tür zu dem Wohnblock, in dem Katharina wohnte.
Ich klingelte, und wenige Augenblicke öffnete sich die Tür. Neben Ihrer Klingel stand 6. OG. , ich fuhr also mit dem Aufzug ganz nach oben, fand recht schnell die richtige Tür und klopfte dort vorsichtig an die Tür.
„Hi Du, gut schaust Du aus…komm doch rein“, begrüßte sie mich. Sie ließ mich rein, schloss die Tür und lief durch einen kleinen Flur in Ihr Wohnzimmer. Während ich hinter Ihr her ging konnte ich nochmal einen Blick auf Ihren kleinen Apfelpo werfen, der in der Hose die sie an hatte wunderbar zur Geltung kam.
„Du siehst aber auch nicht schlecht aus“, sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
In Ihrem kleinen Wohnzimmer standen ein Couchtisch und eine dazu passende Sitzgarnitur, und etwas weiter weg stand ein Esstisch mit 4 Stühlen. Ihr Wohnzimmer war schwer zu beschreiben, aber irgendwie ganz in orange- und gelbtönen gehalten. Gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Wir setzten uns hin, tranken Kaffee, aßen ein paar Teilchen, und plauderten unverfängliches Zeug.
Irgendwie hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, wir wären auf einer Wellenlänge.
„Verdammt“, dachte ich. Nicht nur dass sie mir optisch gefiel, und ich allein deshalb schon von Ihr angezogen war. Jetzt kam auch noch dazu, das sie echt clever und witzig ist.
Von Minute zu Minute fühlte ich mich mehr von Ihr angezogen, und ich wurde ganz kribbelig. Ich musste in Ruhe nachdenken. „Wo ist denn eigentlich die Toilette?“.
Sie zeigte mir den Weg, und ich schloss erstmal ab und holte tief Luft.
Dann sah ich mich in dem kleinen Bad um. Irgendwie war das auch sehr nett eingerichtet, mit kleinen Accessoires an der richtigen Stelle. Auf dem Badewannenrand ein Gilette Mach 3, ne ganze Menge Ersatzklingen, und sicher ein halbes Dutzend Billigrasierer. Ich musste grinsen.
Klar, so blank wie sie war braucht sie davon sicher ne ganze Menge, außerdem sah es bei mir im Bad genau so aus.
Ein Wäschekorb stach mir ins Auge…. ob ich wohl einen Blick riskieren sollte? Langsam und leise hob ich den Deckel an, um zu schauen, was ich finden würde. Gleich obenauf lag etwas schwarzes kleines…. ein Stringtanga aus schwarzer Spitze, vorne kaum mehr Stoff als am hinteren Teil des Strings. Fantastisch. Und direkt daneben ein dazu passender schwarzer Spitzen-BH.
Ich konnte es nicht lassen, ich nahm den BH raus und suchte das Etikett.
80C. So groß kamen mir Ihre Titten in der Sauna gar nicht vor. Schon wieder war mein Schwanz hart, obwohl es keine 2 Stunden her war das ich in der Badewanne abgespritzt habe. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, betätigte die Spülung und wusch mir die Hände.
Draußen hatte Katharina noch eine Tasse eingeschenkt, und sie strahlte mich förmlich an, als ich mich langsam wieder setzte. „Na, wie wars?“, sagte sie scherzhaft.
„Interessant“, grinste ich sie an. „Wie meinst Du das denn?“, wollte sie wissen. Ich versuchte irgendwie auszuweichen, aber sie lenkte das Gespräch immer wieder zurück und wollte unbedingt wissen, was ich mit interessant meinte.
„Na ja, einerseits ist die Menge an Rasierern erstaunlich, andererseits aber auch nicht wirklich überraschend, nach dem was ich in der Sauna gesehen habe“, sagte ich Ihr mit einem süffisanten Lächeln ins Gesicht. Leider schwieg sie.
Sie zog eine Augenbraue hoch und sagt irgendwie gar nichts mehr. Ich schaute sie an und wartete auf eine Reaktion, und ich hatte schon Angst es mir mit Ihr verscherzt zu haben.
„Du hast offenbar alles gesehen, und ich gar nichts“, sagte sie mit einem leichten Schmollmund. „Ich hatte die Brille nicht auf, ohne sehe ich gar nichts, und irgendwie ist das unfair. “ „Und was soll ich da jetzt machen, meine Hose aufknöpfen und Dich auch gaffen lassen, oder wie“, kicherte ich sie an.
„Hey, gute Idee. “ Sie schaute mich an und schien auf irgendeine Reaktion zu warten — mein einziges Problem war: Sie lachte gar nicht. Ob sie das Ernst meinte? Ich erklärte Ihr dann das sie auch so da gesessen hatte das ich nicht wirklich alles sehen konnte, es käme also nicht in Frage, das ich mich vor Ihr ausziehe.
Die ganze Situation hatte sich irgendwie entschieden verändert.
Statt heiterer Stimmung lag nun eine Art Spannung in der Luft, die alles bedeuten konnte. In dem Moment stand Katharina auf, und ich wollte mir schon meine Jacke greifen, weil ich fürchtete sie würde mich raus werfen. Was dann kam, toppte allerdings alles.
Sie fasste den Saum Ihres Pullis, den sie sich in einer fließenden Bewegung auszog und zu Boden fallen ließ. Ich konnte kaum fassen was ich sah, als sie nach hinten fasste und Ihren weißen Spitzen-BH öffnete, den sie genau so achtlos auf den Boden warf.
Sie stand vor mir, Ihre prallen Brüste genau auf meiner Augenhöhe, und das Beste von allem: Ihr rechter Nippel war gepierct, etwas, was ich in der Sauna nicht sehen konnte weil Ihr Bein im Weg war.
Ein großer, goldener Ring war durch Ihren Nippel gestochen, der deshalb prall und steif hervor stand. „Und jetzt will ich auch was sehen, denn wenn ich mich hier jetzt zum Deppen gemacht habe und Du mich total bescheuert findest dann………tu mir das nicht an“….
bei diesen Worten setzte sie ein schüchternes Lächeln auf und setzte sich auf den Stuhl direkt neben mir.
Ohne groß nachzudenken streifte ich T-Shirt und Pullover ab, und ich sah, wie Ihre Augen größer wurden als sie meine beiden gepiercten Brustwarzen sah. „Na, zufrieden?“, sagte ich mit einem Blick auf Ihre vollen, weißen Brüste, zwischen denen sich auch etliche kleine Sommersprossen befanden. Ihr Anblick machte mich total heiß, und mein Schwanz drohte, meine Hose zu sprengen.
„Nein. Ich war ganz nackt in der Sauna. Du bist halb angezogen. Ich will sehen, was ich verpasst habe“. Irgendwie wusste ich nicht, ob ich die Situation absolut geil oder absolut peinlich finden sollte. Andererseits — SIE hatte angefangen, was solls also.
Ich knöpfte nach und nach meine Hose auf, hakte die Hände im Bund ein und zog Jeans und Unterhose in einem Rutsch nach unten.
Mein rasierter Schwanz stand hart vom Körper ab, deutlich konnte man das Frenulumpiercing und den Prinz-Albert erkennen. Ihr Augen waren genau auf der Höhe meines eregierten Glieds, und sie starrte mir direkt zwischen die Beine. Ich umfasste den Penisschaft mit der Hand und zog langsam die Vorhaut zurück, so dass der Prinz-Albert und das Frenulum noch deutlicher zu sehen war und die Glans prall und rötlich hervortrat.
„Siehst Du jetzt gut genug?“, fragte ich sie scherzhaft, gespannt, wie sie reagieren würde.
„Gesehen ja. Aber vielleicht fällt Dir ja noch mehr ein, was meinst Du?“. Sie stand auf, stellte sich vor mich, und hob langsam Ihr linkes Bein auf den Stuhl, auf dem sie eben noch saß. Ihre blankrasierte Spalte öffnete sich leicht, und so konnte ich deutlich das Christina-Piercing sehen das Ihren leicht geöffneten Schlitz krönte. Sie legte Ihre rechte Hand vollständig auf Ihre Furche und massierte großflächig Ihre ganze Scham.
„Los, beweg Deine Hand hin und her“.
Erst langsam, dann immer schneller wichste ich meinen Schwanz, die Piercings klingelten dabei leise im Takt. „Schneller“, keuchte sie. „Ich hab schon in der Sauna vermutet das Du gepierct bist, aber dass das so geil aussieht wusste ich nicht. Und rasiert bist Du auch; das sieht echt toll aus“.
Sie beugte sich leicht nach vorne, spreizte mit Ihrer linken Hand Ihre Schamlippen und legte den Zeigefinger der rechten Hand auf Ihre Klit.
Ein spitzer, halb unterdrückter Schrei entfuhr Ihr, als sie den Zeigefinger immer schneller über Ihren Kitzler kreisen ließ. Auch mein Atem ging immer schneller, und ich war kurz davor zu kommen. Noch nie hatte es sich eine Frau so schamlos vor meinen Augen selbst besorgt, und das es diese gepiercte, rasierte Drecksau war, von der ich in letzter Zeit so oft geträumt hatte, machte das erlebte umso unglaublicher.
„Ich komme“, sagte ich lauter als beabsichtigt, und ich spürte wie sich meine Eier rhythmisch zusammen zogen.
„Komm näher, spritz auf mich, bitte“, presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich machte einen Schritt nach vorne, wichste meinen Schwanz dabei immer schneller, und urplötzlich schoss mein Sperma in einem riesigen Strahl zwischen Ihre Beine und klatschte auf Ihren Oberschenkel.
Mein Penis zuckte noch etliche male, und ein weiterer großer Strahl spritzte genau auf Ihre rechte Hand, mit der sie frenetisch Ihren Kitzler wichste. In genau dem Moment schrie sie auf, Ihre Beine zuckten, und sie fiel fast hin, als Ihr Bein vom Stuhl rutschte.
Wir knickten beide ein und knieten uns voreinander auf den Boden. Angestrengt schnappten wir nach Luft, es roch nach Ihrem Saft und meinem Sperma. Schweigend saßen wir uns gegenüber und versuchten, das gerade geschehene zu verdauen….
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