Die Assistentin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Übersetzung und deutsche Adaptation: N8Dreams ©

Originaltitel: Office Assistance – Von Weed

Ich danke Weed für die Erlaubnis ihre Geschichte zu übersetzen. Ich finde ihre Story nicht nur gut, sie ist sehr gut und seit langem das Beste, das ich gelesen habe. Sie hat mich erregt und genauso zappelig gemacht wie ihre Heldin. Ist nicht das der Zeck und Sinn einer erotischen Geschichte – und das größte, mögliche Kompliment?

Die Vermutung liegt nahe, daß Weed hier eine wahre Geschichte erzählt hat.

Es ist zum neidisch werden…

Dies ist allerdings keine wörtliche Übersetzung von ‚Office Assistance‘. Auch wenn Englisch und Deutsch sehr verwandte Sprachen sind, ist die wörtliche Übersetzung einer erotischen Geschichte unmöglich. Der Charakter geht dabei unweigerlich verloren, manche Redewendungen und Bilder sind unübersetzbar.

EIS Werbung

In englischer Sprache etwas Erotisches zu schreiben, ist wesentlich leichter als in deutsch. Vieles klingt auf deutsch lächerlich, gestelzt oder obszön, oder es fehlen einfach die passenden, schönen Worte.

Ich habe ‚Office Assistance‘ nicht einfach übersetzt, ich habe versucht, die Stimmung, Atmosphäre und die knisternde Erotik zu übertagen und trotzdem so nahe wie möglich an der Vorlage zu bleiben.

Voting und Kommentare sind wie immer willkommen, weniger anonyme.

***

Es ist schon spät. Die Nacht ist kühl und klar, nacht-schwarzer Himmel über den Straßenlaternen. Das Gebäude ist still, die meisten Lichter sind erloschen.

Wind kommt auf. Mich fröstelt, aber nicht vor Kälte, meine Arme sind warm eingepackt in dem dicken, grünen Pullover, der meine Brust bedeckt.

Nein, mich fröstelt nicht vor Kälte, sondern vor Angst und Verlangen. Ist es meine Bewunderung für ihn, die mich bisher von ihm fern hielt? Aber nun weiß ich, er braucht mich. Und ich fühle das Verlangen, stehe zu meiner Sehnsucht, die ich für ihn habe.

Als ein Windstoß unter meinen kurzen schwarzen Rock fährt, werde ich an meine Nacktheit erinnert, ein seidener Kuß aus Luft auf meinen nackten Oberschenkeln.

Die Macht der Liebe im Verein mit meiner Lust erregen mich dort und machen mich jetzt schon feucht.

Ich weiß er arbeitet lange. Ich werde ihn überraschen. Er hat so hart gearbeitet, daß ich denke er hat eine kleine Ablenkung verdient. Wenn er arbeitet und nur für seine Mandanten da ist, vergißt er alles um sich herum, besonders aber sich selber. Es ist an mir, ihm wieder den Teil von ihm bewußt zu machen, sich selber, den Teil von ihm, der mich beobachtet, abwartet und anschaut, meinen Anblick und Gegenwart genießt, solange bis, ja bis er endlich die Initiative ergreift.

Ich erschauere erneut, als ich das Gebäude betrete, und ich bekomme ein wenig Angst vor meiner eigenen Courage. Er erwartet mich natürlich nicht. Ich kann nur hoffen, er sieht in mir eine willkommene Ablenkung. Ich mache mich auf das Schlimmste gefaßt. Vielleicht komme ich ja ungelegen? Ich werde dann ‚gnädig‘ sein und mich mit einem Kuß wieder verabschieden.

Ich betrete den Aufzug und sehe mein eigenes Spiegelbild im polierten Edelstahl.

Meine Brustwarzen werden durch meinen Pullover betont, der offen ist bis zu meinem Décolleté; meine verführerischen Beine sind gut sichtbar unter dem kurzen Rock. Ich drehe mich und meine Augen glitzern vor Vorfreude; ein Lächeln zuckt um meinen Mund, als ich meinen Rock rascheln höre. Ich merke, wie es zwischen meinen Beine warm und feucht wird.

„Zum Teufel, JA! Ich will!“ lächele ich meinem eigenen Spiegelbild zu. Ich wische alle Bedenken weg und denke an die Lust, die wir haben werden.

Ich schlüpfe geräuschlos durch die Tür der Kanzlei. Ich schließe ab, nachdem die Tür hinter mir lautlos ins Schloß geglitten ist. Seine Tür ist halb angelehnt. Ich sehe den Lichtschein von weitem und ich lächele vor lauter Vorfreude unwillkürlich in mich hinein. Ich fühle den aufsteigenden Kitzel, warm und erregend, genau dort, wo sich meine Lippen über meiner Lust vereinen.

„Hallo, Liebling. “ Ich lehne lasziv am Türrahmen.

„Hallo,“ sein Lächeln bei meinem Anblick wäscht alle Bedenken weg, die ich noch hätte haben können. „Ich hatte dich nicht erwartet…“

„Ich mußte dich einfach sehen. Ich denke du arbeitest zu viel,“ sage ich mit gespieltem Ernst.

Sein Lächeln erstarrt für einen Augenblick, bis er begreift daß ich scherze. Zuerst hatte er nicht meine schelmischen Augen bemerkt. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich kicke sie zur Seite, um ihm zu zeigen, ich will nicht gleich wieder gehen und es mir gemütlich machen.

Hüftschwingend gehe ich langsam auf ihn zu. Ich mag das Gefühl, wenn mein Rock um meine Beine spielt.

„Geht's dir gut, Liebling?“

Ich liebe es, wenn er mich betrachtet. Schön zu sehen, wie er sich entspannt, als er meine Absichten durchschaut.

„Ich bin schrecklich müde. Ich hasse diesen Papierkrieg. “ Er lehnt sich zurück, als ich hinter ihn trete.

„Du weißt,“ schnurre ich, „manchmal bewirkt eine kleine Pause, eine kleine Ablenkung, Wunder.

Du kannst dann wieder viel besser arbeiten. Ich kann dir etwas anderes bieten, als deine trockenen Akten. „

„Meinst du?“ lacht er. „Da bin ich aber gespannt. „

„Oh, ich denke schon. “ Ich lege meine Hände auf seine Schultern und massiere seinen verspannten Rücken.

Ich beuge mich zu ihm und flüstere in sein Ohr. „Ich denke tatsächlich, wenn deine persönlichen Bedürfnisse besser befriedigt würden, könntest du besser für deine Mandanten arbeiten.

Ich reibe meine Wange an seinem Hals, rieche seinen Duft.

„Denkst du nicht, es wäre ziemlich peinlich , wenn dich mitten in einer Konferenz der Anblick irgendeiner Schönen erregt und du eine Erektion bekommst?“ fahre ich fort.

„Peinlich?“ schmunzelt er.

„Vielleicht nicht gerade peinlich aber ärgerlich,“ schmolle ich gespielt, „wäre das nicht ziemliche Verschwendung und so völlig nutzlos?“

Er lacht laut.

Sein Lachen tut mir gut.

Ich gehe um den Schreibtisch zu dem anderen Stuhl.

„Wie auch immer,“ erwidert er, „wer sagt dir, daß ich keine Erektion bekomme trotz deiner ‚Bemühungen‘?“

Mit betont übertriebenen Bewegungen setze ich mich auf die Stuhlkante und achte darauf, daß mein Po voll zur Geltung kommt.

Ich sehe ihn an. Ganz genau und intensiv.

„Nun, mein Lieber,“ antworte ich „du magst schon eine Erektion bekommen, aber es wäre dann vielleicht nicht so ärgerlich. “ Ich beuge mich nach vorne, damit er das Ende meiner schwarzen Strümpfe sehen kann.

„Kann ich dir vielleicht helfen?“ fragt er mit spöttischem Unterton in der Stimme.

„Nein, geht schon,“ Ich lächele über meine Schulter, als ich mit dem Po voraus näher rücke.

„Betrachte das einfach als Teil meiner Aufgabe als deine neue Assistentin. „

Ich muß ihn nicht ansehen, als ich mich schließlich setze. Ich kann seinen Blick auf mir fühlen.

„Ich bin deine neue Assistentin, quasi als zusätzliche Belohnung. “

Ich ziehe die Beine an bis zu meiner Brust und massiere langsam meine Waden. Mein Fußkettchen kontrastiert zum Schwarz meiner Strümpfe.

Mit geschlossenen Augen genieße ich das Gefühl der Seide an meinen Beinen. Er kann nun den Ansatz meines Hintern sehen, über meinen Beinen, dort, wo meine weiße Haut sich von meinen schwarzen Strumpfbändern abhebt.

Ich lehne mich zurück und lasse meine Knie auseinander gleiten, bis mein schwarzer Rock eben noch die Stelle bedeckt, wo sich meine Beine treffen und ihm bewußt wird, wie wenig meine Strümpfe eigentlich verbergen. Zwischen meinen Beinen steigt Wärme auf und meine Perle pulsiert, als ich durch halb-geschlossene Lider beobachte , wie er mich anschaut.

Ich nehme die Hände von meinen Knien und fahre an der Innenseite meiner Oberschenkel auf und ab.

„Ich träumte, daß du genau ‚das‘ tust,“ sage ich verführerisch.

Beidhändig streichele ich mit meinen Fingerspitzen über die Strumpfbänder, dann höher, bis zu dem Strumpfhalter, und spreize meine Knie weit und weiter…

Mein Rocksaum rutscht nach oben, als meine Finger über das feuchte Zentrum zwischen meinen Beine streichen.

Ich spreize meine Finger. Meine Daumen zeigen nach oben, bilden ein Dreieck und treffen sich genau über der Stelle, die meine vorwitzige Perle verbirgt.

Für einen Augenblick verliere ich die Beherrschung und berühre das empfindliche Knöpfchen, das mein anderer Daumen von seinem schützenden Häutchen entblößt hat. Unwillkürlich zucke ich mit den Hüften nach vorne und ich stöhne auf, als er genauer hinschaut. Ich höre auf, nehme meine Daumen weg und fahre über meinen Po, bevor ich meine Finger wieder auf meine Schenkel lege.

Er lehnt sich zurück, vermutlich um in aller Ruhe zu beobachten, was zwischen seinen Beinen geschieht.

„Komm, laß mich ‚ihn‘ sehen,“ fordere ich ihn auf.

Ich starre auf seine Schwellung, während meine Finger um die Falte spielen, dort, wo meine Beine in meinem Po enden, und komme meiner Weiblichkeit immer näher.

Er lächelt wegen meiner Bitte.

„Aber sicher doch, Liebling.

Er steht auf, seine Augen schweifen über und zwischen meine Beine, zurück zu meinen Augen. Er beugt sich über mich und legt seine warmen Lippen auf meine.

Bevor ich meine Augen schließe sehe ich, wie er an seinen Gürtel greift. Ich knabbere an seiner Unterlippe. Ich beuge mich nach vorne, um seine Zunge mit meiner zu liebkosen, ich bin so gierig nach seinem Kuß, aber ich verpasse ihn knapp.

Er reißt sich los und er muß über meine Gier nach seinem Mund schmunzeln. Er öffnet den Reißverschluß. Noch immer verfolgen seine Augen meine Finger, die ununterbrochen mit den weichen Lippen meiner Scham spielen.

Er zieht Slip und Hose zu seinen Knien runter. Mit großen Augen verschlinge ich den Anblick seiner harten Männlichkeit. Mir wird bewußt, daß ich mit offenem Mund beobachte, wie seine Hand sein Glied provokativ streichelt. Seine Bewegungen sind weder zu langsam noch zu schnell.

Sie sollen mich reizen und genau das tun sie.

Ganz in Gedanken gleiten meine Finger zwischen meine Lippen und die Nässe dort. Ich verteile die Feuchtigkeit auf und zwischen meinem Schlitz bis zu dem geschwollenen Knöpfchen. Ich stöhne unwillkürlich, während mein Verlangen weiter wächst. Mit gespreizten Beinen über den Suhllehnen, den Rock über den Hüften, öffne ich mich mehr und mehr. Durch den Pullover streichle ich meine Brüste. Meine Nippel sind hart und springen durch die eng anliegende Wolle hervor.

Ich greife in meinen Pullover, greife nach meiner Brust, entblöße sie, dann die andere.

Als ich meine Nippel zart kneife und gleichzeitig zwischen meinen Fingern rolle, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Bei dem Geräusch scheint sein Glied in seiner Hand zu zucken.

„Oh Gott, das sieht großartig aus…“

Ich lecke meine Lippen. Beim Gedanken ‚ihn‘ in meinem Mund zu haben, läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich muß unwillkürlich schlucken.

„Ich werde dich später kosten lassen. Später…“ errät er meine Gedanken.

Seine Stimme hypnotisiert mich, während ich fasziniert den Rhythmus seiner Hand beobachte. Ich kann förmlich mit den Augen fühlen, wie hart er ist, wie straff die Haut über seinem Schaft spannt und die schwere Quelle seiner Fruchtbarkeit anhebt.

Ich stöhne.

„Ich möchte, daß du dir es selber machst.

Jetzt. Mit den Fingern. Und zwar richtig!“

Sein Befehl ist genau das, was meine Pussy zum Überlaufen braucht. Ich habe nur noch eines im Kopf: diesen Schwanz anfassen, den er so geschickt und provozierend langsam auf und ab streichelt.

Meine Hände gleiten zurück zu meinen Schenkeln und ich streichle mich sanft, nun schneller. Mein rechter Mittelfinger findet das Zentrum meiner Lust, reibt ein wenig, geht dann tiefer in mein Honigtöpfchen und verteilt meine Nässe über meine Lippen und meine Schenkel.

Ich stöhne wegen meiner Nässe, stecke meinen Honigfinger in den Mund, lecke, schmecke, rieche, während meine andere Hand die Tiefen zwischen meinen Blättern erkundet.

Mein sauber geleckter Finger kehrt zurück zu dem Knöpfchen zwischen meinen Beinen und streicht in Kreisen langsam darum herum. Ein anderer Finger gleitet in mich, zwischen die vor Lust und Verlangen geschwollenen Lippen.

„Nimm zwei Finger!“ Sanft aber bestimmt kommandiert er mich.

Sein Befehl macht mich innerlich zucken.

Ich betrachte die prallen Venen an seinem Schaft. Gierig zwänge ich meinen Mittelfinger in mich, wo er auf meinen Zeigefinger trifft. Was er in seiner Hand hat und streichelt, will ich, genau da, wo meine zwei Finger jetzt in mein Samt eingesunken sind.

„Ist es so richtig, wie ich es mir mache?“ frage ich heiser, während ich die zwei Finger so tief wie möglich in mich schiebe.

Ich reibe immer noch den erregten und empfindlichen Knopf aus geschwollenem Gewebe.

„Nein,“ sagt er, „ich möchte daß du alle Finger nimmst. „

Ich zucke und stöhne und fühle wie meine eigenen Muskeln bei dem Gedanken meine Finger packen, wie er mich gleich aufdehnen wird. Ich streichle meine Perle nun schnell aber sanft, ich stoße die zwei Finger heftig in das nasse Gewebe meiner Scham. Die Vorstellung, statt dessen seine Finger dort zu fühlen, erregt mich noch mehr.

Ich winde mich und stöhne, stoße mein Becken gegen meine Finger. Zuerst mit geschlossene Augen, dann will ich ihn sehen. Ihn.

„Oh Gott, Bitte! Ich will dich,“ flüstere ich.

„Du hast mich verstanden. Gleich. Zuerst will ich sehen wie es dir kommt. “

Er kniet vor mir, noch immer sich streichelnd, und beobachtet das Spiel meiner Finger. Mein Inneres krampft sich um meine Finger.

Er kommt näher.

Ich bekomme keine Luft mehr und mir stockt der Atem, als ich einen Lufthauch an meiner nassen Scham spüre.

Mein Reiben, seine Nähe, und innen, in mir drin, meine eigenen Finger zu fühlen, macht mich fast wahnsinnig.

„Komm für mich, Liebling, zeig mir, wie du kommst. “

Seine Worte geben mir den letzten Kick.

Ein letzter Stoß, ich schreie auf, mein Körper verkrampft sich, und mein Inneres explodiert wie ein Feuerwerk am Nacht-schwarzen Himmel in einem erschütternden Orgasmus.

Als meine Zuckungen nachlassen, sehe ich ihn an.

Ich sehe das Verlangen in seinen Augen.

Genau vor mir sein stolzen Schwanz, und nun kommt er, dorthin, wo ich mich eben noch gehen lies, die Beine immer noch weit gespreizt über den Stuhl.

Ich streichele mich, langsam, meine geschwollenen Lippen, meine Perle, alles. Meine silberne Feuchtigkeit wird alles naß machen!.

In Gedanken stecke ich meine Finger in den Mund und lecke sie ab.

Ich kann meinen Blick nicht von ihm lösen. Wie er sich langsam aufreizend streichelt!

So glatt und hart schaut er aus.

Ich sehe die flüssige Spur seiner Erregung.

Mit meinen nicht ganz unschuldigen Fingern fasse ich meine Brust und kneife meine dunkelroten Nippel. Ich rutsche auf ihn zu, bis ich ihn mit meiner Zunge erreichen und lecken könnte. Und genau das mache ich.

Ich fahre mit meiner feuchten Zungenspitze an seinem Schaft auf und ab.

Er streichelt mein Gesicht, als ich mit meiner Zunge seine kleine Öffnung vorne verwöhne. Ich hinterlasse eine nasse Spur, als ich mit meinem Mund tiefer gehe zu seinen Hoden.

Zuerst sauge ich an einem Ball, er stöhnt auf, dann an dem anderen. Mit halb geschlossene Augen schau ich zu ihm auf und sehe wie er meinen Körper mustert, die freche Brustwarze in meiner Hand, meine ausgebreiteten seidenen Beine, die über die Stuhllehnen hängen, mein Finger, der auf meiner sichtbaren Perle ruht, die nach meinem ersten Orgasmus immer noch so empfindlich ist.

Meine Hüften zucken ungeduldig nach vorne, wie wenn sie sich auf eigene Faust nehmen wollten, was ich brauche.

Ich fahre mit meiner Zunge zurück bis zu seiner prallen Spitze und öffne meine Lippen, um an ihm zu saugen.

Als er mit seinen Fingern durch meine Haare streicht, heißt meine Kehle ihn willkommen. Mit der anderen Hand greift er nach meiner anderen Brustwarze und liebkost sie und mein Stöhnen überträgt sich auf sein Glied. Er hält meinen Kopf in beiden Händen, während er in meine Kehle vor und zurück stößt.

Ich streichle meine Perle in gleichem Rhythmus.

Ich zittere bei jedem seiner rhythmischen Stöße.

„Du willst, daß ich es dir jetzt mache, ja?“ fragt er mich spöttisch, und dreht sich von mir weg.

„Bitte, ja,“ flüstere ich leise.

Wieder streichle ich mich selber gedankenverloren. und fast beginne ich zu jammern vor Verlangen als ich mit jedem Atemzug aufseufze.

„Bist du sicher?“ Er setzt sich. Sein Schwanz steil aufgerichtet vor seinem Bauch.

Meine Antwort ist ein zusammenhangloses Stammeln, Wimmern, Bitten.

„Ach du! Bitte, bitte! Ja, mach es mir, Gott, ich bin so naß. Bitte, steck ihn in mich. Mach es mir. “

Ich weiß, was ich will.

„Oh bitte, bitte, fick mich,“ starre ich ihn an und wiederhole „Ich will.

Oh, bitte. „

Ich bäume mich auf, als er plötzlich vor mir kniet und mich seine Nähe erneut erregt.

Ich fühle mich wie die letzte Hure, was ich nie hatte sein wollen, aber jetzt, jetzt genieße ich es, weil ich in diesem Augenblick seine Hure bin.

„Oh bitte Liebling, Ich will dich. Ich will dich in mir. Steck ihn rein. „

Er streicht kurz mit seinen warmen Hände sanft über die Innenseite meine Schenkel, bevor er das geschwollene Fleisch, das seinen Schaft krönt, an meinem Schlitz auf und abstreicht.

Mein Bitten wird zu einer Mischung von wimmern, betteln und flehen. Er macht mich ganz verrückt.

Der Druck zwischen meinen Lippen wächst allmählich, er spreizt meine Lippen, und ich rufe laut und eindringlich „Nun fick mich endlich!“ aber seine Geduld ist zum wahnsinnig werden.

„Bist du sicher? Ich finde es ganz schön so…“

„Ja, nein,“ antworte ich, „ich brauche dich, oh bitte, mach es mir.

Aber alles was er tut, bringt mir nur wenig Erleichterung, obwohl mit jedem kleinen Stoß und meiner Mithilfe er langsam in mich eindringen – könnte.

„Bist du sicher, bist du bereit?“ fragt er mich nochmals schelmisch, als ich verzweifelt meinen Kopf hin und her werfe. Die Spitze seines Schwanzes schmiegt sich zwischen meine weichen Lippen.

„JA. Jetzt. JA. Fick mich!“ bettele ich.

Mein Atem stockt und meine Stimme bricht.

Ich stöhne laut auf, als er in mich eindringt und meine warme Nässe ihn umgibt. Er schiebt sich tief in mich und wartet ab.

Ausgefüllt von ihm, seine heiße Haut an mir, seine Härte, die meine Lippen spannt, und sein Schambein an meiner Perle bin ich für einen Augenblick wie gelähmt, bevor ich ihn mit lustvollen Krämpfen empfange.

Meine Bitten wird zu Stöhnen als er langsam aus mir gleitet und zärtlich aber bestimmt wieder in mich dringt, ganz tief.

Er wiederholt langsam das Vor und Zurück, beginnt einen langsamen Rhythmus, aber gerade wenn ich mich daran gewöhne, stößt er tief in mich und macht eine kleine Pause. Das Tempo seiner Stöße macht mich ganz schwindelig, immer wieder kurz unterbrochen von festen, harten besitzergreifenden Stößen eines starken und fordernden Mannes.

Seine Hände streicheln meine Beine und er jetzt packt er mich an den Knöcheln, legt meine Beine auf seine Schultern.

Sein Rhythmus wird schneller und ich verstumme, ringe nach Luft und gebe mich meiner Lust hin, im schwachen Bewußtsein, daß er mich genießt und seine Lust die Geschwindigkeit diktiert.

Mein ganzer Körper erschauert durch seine Berührung an meinen Schenkeln, seine Hände halten meine Hüften fest, und ich halte meine Brüste fest, kose sie, als sie aus meinem Ausschnitt quellen.

Seine Stöße werden anders, spielerisch, wie wenn sie völlig mühelos von einer fremden Kraft angetrieben wären, und ich ahne, daß er bald soweit sein wird.

Ich höre das Geräusch, das meine tropfnasse Pussy unter seinen Stößen macht. Ein Geräusch, das in der Stille des Büros immer lauter wird. Das saugende Geräusch meiner nassen Vagina und das Klatschen seiner Hoden an meinen Hintern ist als einziges zu hören. Erst durch meine lauten Schreie und sein Stöhnen bei jedem Stoß wird die Stille wirklich unterbrochen. Gleichzeitig kommt die Erlösung über uns und wir sind in höchster Ekstase vereint.

Nachher bewegen wir uns zärtlich und liebevoll zusammen. Hände streicheln und berühren. Vorsichtig nimmt er meine Beine herunter und nimmt mich bei den Händen. Ich schlinge meine Beine um ihn und ich halte sein Gesicht in meinen Händen, während er mich an den Hüften hält. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter, meine Nase in seinem Hals vergraben. Ich fühle unsere Herzen klopfen so wie unser Atem gleichzeitig geht. Unsere Münder treffen sich und empfangen von dem anderen eine Kuß aus Leidenschaft und Liebe.

Ich muß kichern, als er mich hastig hochnimmt und zur Coach bringt. Ein Bein über meine und seine Brust an meiner, liegen wir beieinander, immer noch geschüttelt von der Lust, die wir eben hatten. Sein erschlaffender Penis paßt zu meinen Gefühlen, während wir unsere Liebe und Glück flüsternd einander mitteilen, bis wir fast einschlummert sind, im Bewußtsein welcher Genuß auf uns wartet, wenn wir wieder aufwachen.

„Und, Liebling,“ sage ich kurz bevor ich ganz weg dämmere, „ich denke deine persönliche Assistentin sollte regelmäßig ‚kommen‘.

Deshalb werde ich dich morgen wieder besuchen. „

„Es ist ‚morgen'“ flüstert er zurück, bevor er mich küßt.

Mir werden die Vorteile einer sooo verantwortlichen Position klarer und der Gedanke an Schlaf weicht dem wachsenden Gefühl von Verantwortung für das, was ich schon wieder gegen meinen Bauch drücken fühle.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*