Die Aufnahmeprüfung Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Richard lag nackt und festgebunden auf einer harten Unterlage. Er wusste nicht genau aus was für einem Material diese war, da er unter seinem Rücken Stoff spürte, der über die eigentliche Auflagefläche gelegt worden war. Der Stoff fühlte sich wie Samt an.

Rings um ihn war alles dunkel. Kein Ton war zu hören. Vollkommene Finsternis und Stille.

Richard war total durcheinander. Dies sollte seine Aufnahmeprüfung sein in einen der exklusivsten Gothic-Clubs der Stadt.

Er war vollkommen Ahnungslos und unheimlich aufgeregt was passieren würde. Ihn hatte die schwarze Szene schon immer fasziniert und deshalb war er sehr schnell auf den Geschmack gekommen. Nicht nur das ihn die Musik faszinierte, da sie abwechslungsreich war und Stilblüten in jede mögliche Richtung trieb, nein, auch die Art der Kleidung schlug ihn unheimlich in ihren Bann.

Er war in vielen Clubs gewesen, auch außerhalb seiner Heimatstadt doch das er bereits beim ersten Versuch, ins „DPN“ zu kommen Glück haben würde hatte er nicht gedacht.

Am Eingang hatte ihn der hochgewachsene, vollkommen in Bondage-Kleidung gehüllte Türsteher eher abweisend gemustert. Richard trug eine Lederhose mit Schnüren an der Seite und ein eng anliegendes Oberteil auf dem vorne das Emblem von Lacrimosa prangte.

EIS Werbung

Zu seiner Überraschung wurde er plötzlich durchgewunken und traf auf zwei Frauen.

Diese trugen beide schwarze kurze Röcke und zerrissene Oberteile. Sie sahen wahnsinnig verführerisch aus, fand Richard.

„Hallo. Willkommen im „DPN“. Du bist zum ersten mal hier, stimmts?“

Es klang eher wie eine Feststellung, als eine Frage und anscheinend erwartete die junge Frau auch keine Antwort von ihm, da sie ihm sofort einen Fragebogen entgegenhielt.

„Fülle den bitte dort drüben aus und melde dich dann wieder bei uns. Dann kann der Spaß los gehen. “ sagte sie mit einem aufreizenden Lächeln und überreichte ihm einen Kugelschreiber.

Richard begab sich in eine mit rotem Licht beleuchtete Ecke des Raumes wo er sich hinsetzen und auf einen Tisch vor sich, den Fragebogen ausfüllen konnte.

Der Bogen begann mit Standardfragen wie Name, Anschrift, etc. Er wunderte sich überhaupt nicht warum sie das hier alles wissen wollten. Er war einfach nur heiß darauf in den Club zu kommen und eine von den heißen Gothic-Mietzen abschleppen zu können.

Nachdem er sein Geburtsdatum eingetragen hatte kam er zu der ersten ungewöhnlichen Frage.

„Hast du einen bestimmten Fetisch?“

Richard sah sich um. Die Frage war ihm etwas peinlich. Aber es starrte ihn niemand an. Alle waren anscheinend mit etwas anderem beschäftigt.

Richard schrieb schnell seine Antwort hin.

„Hände“

Es ging weiter mit der Frage ob er sich bereits auf AIDS hatte testen lassen.

Diese beantwortete er mit JA und die darauffolgende, wie der Test ausgefallen war beantwortete er mit Negativ.

Nicht einmal diese Fragen schienen ihn wirklich skeptisch werden zu lassen. Sie kamen ihm zwar komisch vor, doch es kostete ihn nicht wirklich Überwindung sie zu beantworten.

Schließlich war er fertig mit dem Fragebogen. Er musste noch unterschreiben das er mit niemandem über das Frageblatt noch über den heutigen Abend reden würde.

Das tat er auch.

Mit vollständig ausgefülltem Fragebogen kehrte er zu der Frau zurück, die ihn vorhin begrüßt hatte.

„Du bist fertig. Sehr schön. “ sagte sie während sie den Fragebogen überflog.

Als sie zufrieden schien reichte sie diesen, an die andere junge Frau von vorhin weiter und wandt sich wieder an Richard.

„Im DPN ist es üblich, sich einer Art Aufnahmeprüfung zu unterziehen, da wir nicht jedermann in unserem Club haben wollen.

Du brauchst keine Angst zu haben, es ist nichts schlimmes. Aber ist wird schon ein bisschen Konzentration und Willenskraft deinerseits fordern. Ivy hier, wird dich in einen Raum bringen wo dann deine Aufnahmeprüfung stattfinden wird. Bestehst du sie bekommst du so einen Ring. „

Sie hob ihre Hand und zeigte ihm einen Ring den sie am linken Ringfinger trug. In diesen war DPN eingraviert.

„Mit diesem Ring kommst du in jeden DPN Club im ganzen Land.

Bestehst du sie natürlich nicht, wirst du niemals in so einen Club kommen. Du wirst auch nicht noch mal die Chance kriegen, diese Aufnahmeprüfung durchzuführen. Es ist eine einmaliges, nicht wiederholbares Privileg. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe wir sehen uns wieder. „

Sie nickte ihm zu und verschwand. Doch noch ehe er alles richtig verarbeitet hatte, was sie gesagt hatte sprach Ivy ihn bereits an.

„Hallo Richard, ich bin Ivy.

Ich werde dich jetzt zu deinem Prüfungsraum bringen. “ Sie schüttelte seine Hand und er bemerkte die vielen Ringe die sie trug. Das ließ ein leichtes Kribbeln durch seinen Bauch fahren, da er es liebte wenn Frauen Ringe trugen.

Dann lief Ivy los und Richard folgte ihr.

Tja, das war auch seine letzte richtige Erinnerung bevor er in der Dunkelheit wieder zu sich gekommen war. Er wusste wirklich nicht was passiert war.

Richard versucht seine Arme zu bewegen, doch sie waren über seinem Kopf an irgendetwas gekettet. Auch seine Füße befanden sich in Fesseln.

Plötzlich spürte er einen Windzug auf seiner nackten Haut. Er bekam eine leichte Gänsehaut und glaubt, als er konzentriert hörte, Schritt zu vernehmen.

Auf einmal veränderte sich seine Umgebung. Ganz langsam wurde es heller um ihn herum und mit der Helligkeit, begann Musik zu erklingen.

Sie wurde lauter, genauso lange wie das Licht heller wurde. Schließlich verharrte beides auf einem bestimmten Level.

Die Musik hatte einen treibenden Beat, es war etwas elektonisches. Viel Synthesizer und Bass. Das Licht war angenehm für die Augen und er sah jetzt das er auf einer Art Tisch lag und auf jeder Seite des Tisches stand eine Frau. Es waren zwei wahnsinnig gutaussehende, junge Frauen die er auf etwa 18 schätzte.

Sie hatten beide das Gleiche an.

Sehr kurze Rücke aus Lack, hohe Stiefel aus demselben Material sowie schwarze Oberteile de auf der Vorderseite mehrere Reißverschlüsse besaßen. Die zwei unteren davon waren geschlossen, die oberen jedoch geöffnet so dass er einen guten Blick auf ihr Dekollete hatte.

Außerdem trugen sie Handschuhe aus Lack, die bis zu den Ellbogen reichten.

„Hallo Richard. “ sagte die Frau zu seiner Rechten.

Sie lächelte ihn etwas mitleidig an.

„Ich habe gehört das du gerne Mitglied in diesem Club werden möchtest, nun kein Problem. Es gibt nur eine klitzekleine Aufnahmeprüfung die du bestehen musst. Vielleicht sollte ich dir erst mal ein paar wichtige Informationen zu kommen lassen. Dies ist ein exklusiver Club, jeder Besucher weiß das er hier genau das findet, was er sucht. Wir wollen keine Möchte-gern Spritzer oder Spinner sie glauben sie hätten hier die Gelegenheit auf einen schnellen Fick nur so zum Spaß.

Wir stehen für lustvolles Vergnügen der besonderen Art. Hier wird jeder Wunsch erfüllt, angefangen von ausgefallen Rollenspielen, bis hin zu extravaganten Fetischen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Bei uns spielt die Musik nur eine untergeordnete Rolle, jeder der in diesen Club kommt, will für ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen. Die Musik sehen wir nur als eine Art Hülle oder Transportmittel die uns umgibt, und Wärme, Geborgenheit, Lust, Ekstase, Entspannung oder Begierde schenkt.

Sie hatte ihre Hände jetzt auf seinen Oberkörper gestützt und war mit ihrem Gesicht dicht über dem seinen. Er schaute ihr tief in die Augen und ein Schauer der Erregung kroch seinen Rücken hinab.

„Wir sind für alles offen und wollen jedem das Bieten was er sich sehnlichst wünscht, deshalb sind auch die Aufnahmeprüfungen exakt auf die jeweilige Person zugeschnitten. Ich nehme an, du hast dich sicher gefragt warum du so viele Fragen, die teilweise sehr persönlich waren, beantworten musstest.

Die Erklärung ist ganz einfach, wir wollten soviel wie möglich über deine Vorlieben und Lüste wissen, um eine passende Aufnahmeprüfung für dich erarbeiten zu können. „

Sie ließ ihre Zungenspitze an seinem Ohrläppchen spielen und küsste sanft seinen Hals. Abermals überkam ihn ein Schauer der Geilheit. Seine Nackenhaare stellten sich auf und sie lächelte zufrieden als sie das bemerkte.

„Deine Aufnahmeprüfung besteht aus 3 Etappen, von denen jede ein bisschen schwieriger wird.

Jede Etappe dauert in etwa 15 – 30 Mnuten, es kommt ganz darauf an wie gutmütig die jeweilige Person oder die Personen sind. Die erste Etappe werden wir für dich zuständig sein. Anschließend wirst du allein mit einer einzigen Frau sein und danach kommt die eigentliche und vermutlich auch schwierigste Aufgabe. Dabei wirst du es mit etwa 20 Frauen zu tun haben. „

Richard riss die Augen auf. 20 fremde Frauen die ihn nackt sehen würden? Oh Gott, was hatten die sich für ihn ausgedacht? Die Frau bemerkte den Ausdruck seiner Augen und lächelte.

„Keine Angst. Das hört sich viel an, aber ich glaube du wirst ziemlich froh sein das es so viele sind. Doch genug der Reden, wir wollen anfangen. Du musst exakt das machen, was dir die jeweiligen Personen sagen, eine Zuwiderhandlung kann im schlimmsten Fall dazu führen, das die Aufnahmeprüfung vorzeitig als nicht bestanden, beendet wird. Hast du das vestanden?“

Richard nickte.

„Sehr schön.

Die erste Etappe hat übrigens bereits begonnen. „

Sie lächelte lasziv.

Ihre behandschuhten Hände streichelten über seinen Oberkörper. Sie machte kreisende Bewegungen um seine Nippel, wobei der Kreis immer enger wurde. Mit jeder Umrundung kam se seinem Nippel näher. Richard bekam eine Gänsehaut. Er spürte wie sich eine geile Anspannung in ihm aufbaute. Gleich würde sie seine Brustwarze berühren. Er holte tief Luft und schloss die Augen, die Anspannung war total überwältigend, er wartete darauf das sie mit dem Lack des Handschuhs über die empfindliche Spitze seiner Brustwarze fuhr und sich die angestaute Energie entlud.

Doch ihre Finger kreiste weiter, weiter und immer weiter.

Richard öffnete die Augen und in dem Moment ließ sie ihre Zeigefingerspitze über seinen Nippel fahren.

Richard zuckte heftig zusammen und die Geilheit schien wie ein Schwall heißes Wasser, von seiner Brust, seinen ganzen Körper hinab zu fließen.

Die Frau kicherte über das Zucken seines Körpers.

„Das fängt ja schon gut an.

“ sagte sie immer noch hämisch lächelnd.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*