Die Aufnahmeprüfung Teil 02
Veröffentlicht am 06.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Finger in Lack
(Die Aufnahmeprüfung Teil 2)
Richard spürt wie sich sein Penis aufzurichten begann. Die andere Frau streichelte mit ihren behandschuhten Händen seine Unterschenkel entlang. Das Material war kühl, doch im Moment empfand er es nicht so, es machte ihn sogar richtig geil.
Die Frau zu seiner Rechten spielte weiter mit seinen Nippeln. Mal schnippte sie mit ihrem Zeigefinger an seiner Brustwarzen, dann wieder umfuhr sie diese mit kreisenden Bewegungen die sich immer weiter verengten oder sie strich schnell mehrere Male mit der Fingerspitze nur über die Kuppe seines Nippels.
Jedes mal erhielt sie die entsprechende Reaktion von ihm. Sie wusste ganz genau wie sie mit seinen Nippeln spielen musste. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er ragte bereits hart in die Höhe und verlangte nach Beachtung und Berührung.
Richard spürte dieses erregende Kribbeln in seiner Eichel, dass Verlangen staute sich immer mehr in seiner Schwanzspitze an.
„Wir sind die Aufheizer für den Haupt-Act“, sagte die Frau zu seiner rechten während sie ihm in die Augen starrte.
„Ich weiß du möchtest das wir dich auch woanders berühren, doch das ist nicht unsere Aufgabe. Du wirst schon noch genug dort berührt werden, glaube mir. So sehr das du dir Erlösung wünscht, da bin ich mir sicher. „
Richard musste mittlerweile stöhnen wenn sie mit dem Lack über seine Nippel strich.
Die zweite Frau war nun bei seinen Oberschenkeln angelangt. Sie fuhr über die Innenseite und kehrte kurz vor seinen Hoden um und strich wieder abwärts.
Richard legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Es fühlte sich so geil an. Er war im siebten Himmel. Doch langsam spürte er das die Spielereien der ersten Frau an seinen Nippeln nicht mehr nur geil waren sondern auch ein bisschen quälend.
Stoßartig kamen jetzt stöhnende Töne aus seinem Mund.
„Gefällt dir das mein Süßer?“ fragte sie, immer noch heftig an seinen Nippeln reibend.
„Oh ja, oh ja. “ brachte er nur hervor.
Sie nahm seinen Brustwarze jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Sie kniff ein bisschen hinein und entlockte ihm somit wieder ein wildes Zucken.
Richard begann sich zu winden und versucht ihren Fingern zu entkommen, doch zum einen hielten ihn die Fesseln in ihren Klauen und zum Anderen ließ die Frau nicht locker.
Richard spürte wie sich ein Lusttropfen löste und langsam aus seiner Eichel floss.
„Uuuuh… was haben wir denn da?“ fragte die Frau. „So gefällt mir das. Ich will aber noch viel mehr sehen. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn deine komplette Eichel nass ist, lass ich dich endlich gehen. Also streng dich an. Ach so, dazu müssen wir sie aber erst noch mal trocken machen. „
Die Frau ließ kurz von seinen Nippeln ab und holte ein Taschentuch.
Sie legte es um seinen Eichel und rieb darüber hinweg. Dann zog sie seine Vorhaut vollständig zurück und zog einen Gummiring über seinen harten Schaft, der die Vorhaut in der zurückgezogenen Position halten sollte.
„Jetzt können wir loslegen. “ sagte sie und begann wieder seinen Nippel zu malträtieren.
Ihre Berührungen wurden immer unerträglicher. Er sehnte sich danach das jemand seinen harten Schwanz umschloss und ihn schön wichste.
Die sich immer weiter anstauende Spannung ließ ihn fast wahnsinnig werden. Seine Eichel fühlte sich an, als ob tausend kleine Ameisen darin herumkrabbelten, er stach leicht und in seinen Hoden begann es ein wenig zu ziehen.
Er wusste nicht wie lange sie ihn jetzt schon so folterten, aber als er auf seine Eichel sah, stellte er fest das sie schon ziemlich feucht schien. Sie schimmerte in dem dämmrigen Licht des Raumes feucht und rötlich.
„Uh, das sieht schon gut aus. “ sagte die Frau, aber es reicht mir noch nicht.
Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu seinen Nippeln hinab und er sah wie sie ihre Zungenspitze herausstreckte. Dann spürte er etwas feuchtes das über seine bereits extrem steifen Nippel glitt und krümmte sich unter einem elektrischen Schlag der Geilheit.
„Oh nein, bitte, bitte nicht. Oh, oh.
“ stammelte er.
Sie leckte ruckartige über die Brustwarze und je mehr er zusammen zuckte um so heftiger wurde ihre Leckattacke.
„Oh, bitte hör auf… bitte ich halt es nicht aus. Oh, oh, oh. “ Er wälzte sich von einer Seite zur anderen doch er entkam ihrer Zunge nicht.
„Hör auf dich so an zustellen. “ sagte sie.
Er zuckte immer heftiger und wand sich in seinen Fesseln.
„Ich hab gesagt du sollst aufhören mir zu entkommen. Dieses ständig Gezucke. “ sagte sie und lächelte teuflisch.
„Okay, pass auf, du bleibst jetzt schön still liegen und ich verspreche dir in einer Minute ist es vorbei. Aber sobald du zuckst beginnt die Minute von vorne. Svenja wird die Zeit ansagen und du musst nichts weiter tun als ruhig liegen zu bleiben. „
Er sah sie verzweifelt an.
„Svenja, los geht's. „
„Okay, 60 Sekunden. “ sprach die zweite Frau, deren Stimme Richard jetzt zum erstenmal hörte. Doch er hatte gar keine Chance sich auf ihre Stimme zu konzentrieren da er sofort seine gesamte Konzentration zusammennehmen musste, als die Frau wieder mit ihrer Zunge an seinen Nippel kam.
Richard biss die Zähne zusammen und begann zu schnauben.
„50 Sekunden.
“ kam die Ansage.
Die Frau an seinen Nippeln nahm diesen jetzt in den Mund und begann daran zu saugen. Zuerst langsam und dann immer heftiger. Es begann leicht zu schmerzen.
Richard holte tief Luft und hatte zu kämpfen, ruhig liegen zu bleiben.
„40 Sekunden. „
Die Frau ließ von seinem Nippel ab und begann seinen Brustwarze mit ihrer spitzen, feuchten Zunge zu umkreisen.
Sein Herzschlag beschleunigte sich. Dieses Luder, wusste genau das er nicht stillhalten würde können.
„30 Sekunden. „
Die Kreise wurden enger. Richard schloß die Augen und sog die Luft langsam ein und presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen wieder heraus. Und dann leckte sie über seinen Spitze.
Obwohl er alles vesuchte und das Zucken wahrscheinlich doppelt so schlimm gewesen wäre, wenn er sich nicht darauf konzentriert hätte, bäumte sich sein Körper wie unter einem Stromschlag kurz und heftig auf.
„Uuh, das war leider nichts mein Süßer. Am Besten wir probieren es gleich noch mal. “ sagte die Frau und schaute zu der zweiten.
„Okay, 60 Sekunden beginnen…… jetzt. „
Das Spiel begann von vorne.
Richards Eichel war mittlerweile pitschnass.
„Bitte, bitte,“ stöhnte er, „Ich kann nicht mehr, bitte gebt mir eine Verschnaufpause. „
„Hu, du verlangst jetzt schon nach einer Verschnaufpause? Na, mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher über du den Test überstehen wirst.
„
Sie schaute auf seine Eichel und dann zu der anderen Frau die nickte.
„Naja, wir wollen mal nicht so sein. Deine Eichel ist schon nass und du so richtig schön geil, ich denke wir haben unsere Arbeit ganz gut erledigt. „
Sie stellte sich zu der anderen Frau und schaute Richard an, der schwer damit zu tun hatte, seinen Puls wieder zu normalisieren.
„Wir werden dich jetzt verlassen und Crystal hereinschicken. Außerdem wünschen wir dir noch viel Glück, nicht Svenja?“
„Ja, das stimmt. Ich hoffe wir sehen uns wieder. „
Dann drückte die Frau die ihn so geil gemacht hatte auf einen Knopf in ihrer Hand und das Licht in dem Raum ging wieder aus.
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