Die Befreiungsaktion

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Sein Penis verriet ihn. Und das nicht zum ersten Mal. In den letzten Tagen hatte er seinen Schwanz schon mehrfach verflucht. Nun stand er wieder stocksteif von seinem Körper ab, wie der dicke Ast einer alten Eiche. Er zerrte an den Ketten, die seine Arme mit der kalten Steinwand hinter ihm verbanden, doch es half nichts. Obwohl seine Handgelenke wund gescheuert waren und höllisch schmerzten, reichte die Qual nicht aus, um ihn von der Erektion zu befreien.

Er bemühte sich, die dunkelhaarige Schönheit zu ignorieren, die sich gerade unmittelbar vor ihm ihrer ohnehin schon viel zu knappen Dessous entledigte. Er wusste bereits, was darunter zum Vorschein kam – makellose, natürlich großgewachsene Brüste und dazu eine frisch rasierte, einladend feuchte Spalte. So war es bei allen gewesen, die ihm in den sieben Tagen, die er nun bereits hier war, vorgeführt wurden.

Daher wusste Michael auch bereits, dass es vollkommen sinnlos war, einfach die Augen zu schließen.

Schon ging die nun nackte Frau zur nächsten Phase seines Martyriums über. Sie kam verführerisch auf ihn zu, rieb die harten roten Spitzen ihrer Titten an seinem Körper und hielt ihm die feucht glänzenden Finger unter die Nase, die sie sich kurz zuvor tief in die Muschi gesteckt hatte. Seinen Geruchssinn konnte er nicht abschalten und so atmete er ihren unwiderstehlich weiblichen Duft tief ein.

Sie ging vor ihm auf die Knie, umfasste sein schmerzend steifes Glied und begann unendlich langsam daran zu reiben.

„Sag uns was wir wissen wollen und es hat ein Ende!“ grollte eine tiefe Stimme vom anderen Ende des Raumes. Sein Folterknecht war natürlich auch da, wie immer. Im Gegensatz zu den Frauen, die ihm und seiner Bande dienten, sprach er seine Sprache. Und er war es auch, der ihm jeden Morgen mit dem Frühstück die Spritze verabreichte, die all das hier so unerträglich machte. Inzwischen war ihm völlig klar geworden, was sie bewirkte: Sie machte ihn sehr empfänglich für sexuelle Reize, verlagerte dafür seine Orgasmusschwelle aber in ungeahnte Höhen.

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Das hieß im Klartext, dass er bereits einen Ständer bekam, sobald eine Frau den Raum betrat. Wenn diese Frau aber einigermaßen geschickt war – und bisher waren alle Frauen SEHR geschickt gewesen – konnte sie ihn stundelang erregen, ohne dass ihn ein Orgasmus erlöste. Eine neue Art der Folter, die in den Kreisen der organisierten Kriminalität in letzter Zeit wohl häufig und erfolgreich angewendet wurde.

Seine aktuelle Besucherin stülpte gerade ihre Lippen über seine Eichel und lutschte leicht an seiner überreizten Spitze.

Er wusste, dass ihn diese und andere Maßnahmen früher oder später um den Verstand bringen würden. Noch aber war es nicht so weit. „Das könnt Ihr vergessen! Eure kleinen Tricks funktionieren bei mir nicht!“ brachte er als Antwort heraus. Angesichts seiner lila geschwollenen dicken Eichel, die gerade wieder langsam dem Mund der brünetten Schönheit entglitt, wusste er selbst, dass dies lächerlich klingen musste.

Sein Folterknecht seufzte. „Nadeshda, das reicht!“ kommandierte er.

„Zeig ihm, was ihm entgangen ist. “ Auch was nun folgte, kannte Michael bereits. Nadeshda legte sich auf einen gut beleuchteten Tisch. Sie spreizte die Beine, sodass er einen optimalen Blick auf ihr Allerheiligstes hatte. Dann lehnte sie sich zurück und begann, ihre Titten und ihre Muschi zu bearbeiten. Deutlich war ihre aufkommende Lust zu vernehmen, zunächst als schweres Atmen, dann als lauter werdendes Stöhnen. Er wusste, dass die Frauen sich an dieser Stelle wenig Zeit ließen.

Wenn es zu lange dauerte, kam der Folterknecht hin und wieder auf dumme Gedanken, tauchte plötzlich mit heruntergelassener Hose vor der wenig begeisterten Liebesdienerin und drückte kommentarlos seinen dreckigen Schwanz in ihr Loch.

Die Aussicht, von diesem groben Kerl gefickt zu werden, trieb auch Nadeshda zur Eile. Schon sah Michael, wie sich ihre Zehen verkrampften und der Zeigefinger ihrer rechten Hand in hohem Tempo über ihre Perle rieb. Dann folgte der Rest ihres Körpers.

Sie hob den Kopf und er sah die quälende Lust in ihrem Gesicht. Dann stöhnte sie laut ihren Orgasmus in den Raum, dessen kalte Wände ihre Laute zurückwarfen und verstärkten. Wieder einmal hatten sie ihr Ziel erreicht – sie hatten ihm demonstriert, wie erlösend ein Orgasmus ist und dass er sich zur Zeit nach nichts mehr sehnte.

Für dieses Mal war es vorbei. Nadeshda sammelte ihre Sachen zusammen und strich ihm noch einmal lächelnd über seine prall gefüllten Hoden.

Die Berührung brannte wie Feuer und ließ ihn aufstöhnen. Dann verschwand sie und er war wieder allein. Auch der Folterknecht hatte sich verzogen. Alles war nur noch eine Frage der Zeit, das wussten sie beide. Er würde vielleicht noch drei oder vier dieser „Behandlungen“ schaffen, dann war sein Willen gebrochen. In diesem Bewusstsein sank er in sich zusammen und erinnerte sich noch einmal daran, wie er in diese Lage gekommen war.

Der Anruf erreichte ihn genau in dem Moment, als er sich gerade zwischen die Schenkel seiner Frau sinken ließ.

Er liebte das Gefühl, an den weichen Innenseiten entlang zu streifen, bis sein Penis, der auch jetzt wieder nach einigen Tagen der Abstinenz knallhart von ihm abstand, durch jahrelange Erfahrung zielsicher den geschmierten Eingang in das Innere ihres Körpers fand. Mühelos teilte die angeschwollene Spitze ihre Schamlippen. Er war überrascht wie feucht sie war, obwohl sie doch eigentlich mehr pflichtbewusst als lustvoll im Halbschlaf die Beine für ihn gespreizt hatte. Offenbar hatte sie zuvor schon nette Träume gehabt.

Er bezweifelte, dass er darin eine Rolle gespielt hatte.

Gerade wollte er zustoßen, um sich rasch an ihr zu befriedigen und ihr dann wieder ihre Ruhe zu gönnen, als er das Klingeln hörte. Es war ein Uhr nachts. Zuvor hatte er nicht schlafen können, seine Gedanken ließen sich einfach nicht abschalten. So hatte er beschlossen, sich auf andere Weise abzulenken. Ein paar Gedanken an schöne pralle Titten ließen seinen Schwanz sofort wachsen.

Da es Sommer war, schlief seine Frau ohne Decke und lag auf dem Rücken. Er hatte ihr gekonnt das Höschen ausgezogen und sie murrte nur ein wenig, dann winkelte sie die Beine an und machte sie ohne weiteren Widerspruch für ihn breit. Es klingelte erneut. Wer konnte das sein? Er angelte nach dem Telefon auf dem Nachttisch und fluchte leise, als er das Gespräch annahm. „JA?“ schnauzte er in den Hörer.

Es war Daniel, sein Geschäftspartner.

„Wir müssen uns treffen, sofort!“ hörte er seine aufgeregte Stimme. „Was ist passiert? Worum geht es?“ – „Nicht am Telefon. Wann kannst Du im Büro sein?“ Während Michael darüber nachdachte spürte er, dass sein Glied schlaff zu werden drohte. Ärgerlich stieß er es ohne Vorwarnung tief in die vor ihm wartende Öffnung, was seine Frau mit überraschtem tiefem Stöhnen quittierte. Er fuhr hektisch dreimal vor und wieder weit zurück. Die Reibung an ihren Scheidenwänden fühlte sich wundervoll an und verpasste ihm einen Schub der Erregung, sodass die Energie in seinen Schwanz zurückkehrte.

„In 30 Minuten“ ächzte er ins Telefon. „Verstehe. Bis gleich. “ Daniel hatte wohl mitbekommen, was gerade vor sich ging. Das war Michael völlig egal.

In gewohntem Tempo nahm er seine Fickbewegungen wieder auf. „Was ist los?“ fragte seine Frau verschlafen. „Muss ins Büro“ grunzte er zurück. Sie zog die Knie noch weiter an und drückte ihm ihr Becken entgegen, damit es schneller ging. Dadurch rutsche sein Schwanz bei jedem Stoß besonders tief bis an ihren Muttermund.

Sein Hodensack klatschte laut gegen ihren Hintern und das Sperma bahnte sich seinen Weg. Mit einem langgezogenen tiefen Seufzer ergoss er sich tief in ihr. Das wohlige Gefühl, das jeder Mann verspürt, wenn er eine Frau besamen durfte, überkam ihn. Trotzdem wusste er, dass sie nun gerne weiter schlafen würde und er sich auf den Weg machen musste.

Er zog seinen Penis aus ihrer Scheide. Ein Schwall Samen folgte ihm und floss langsam an ihren Schamlippen herunter.

Sie war schon wieder im Begriff einzuschlafen und es war ihr egal, dass die Säfte auf das Laken tropften. Er deckte sie zu und betrachtete sie einen Augenblick. Für die Verhältnisse ihrer Beziehung war das soeben Erlebte geradezu liebevoll abgelaufen. War das normal nach so langer Zeit? Er glaubte es nicht. Sicherlich brachte sein Job es mit sich, dass sie sich mehr und mehr voneinander entfernten.

Während diese Gedanken durch seinen Kopf schwirrten, zog er sich notdürftig an.

Um diese Zeit würde außer ihm und Daniel niemand im Büro sein, also brauchte er nicht viel Mühe in die Kleiderwahl zu stecken. Kurz darauf war er im Auto und fuhr die knapp 20 Kilometer bis zu seiner Firma in rekordverdächtiger Zeit. Dass etwas nicht stimmte, wurde ihm sehr schnell klar. Wo war denn der Nachtwächter, der sonst immer in dem kleinen Häuschen hinter der Schranke seine billigen Pornoheftchen las?

Er parkte den Wagen also notgedrungen vor der Schranke und machte sich zu Fuß auf den Weg.

Er inspizierte das Häuschen des Wächters, konnte ihn aber auch jetzt nicht entdecken. Vielleicht war er kurz zum Klo gegangen? Obwohl ihm nicht wohl dabei war, wollte Michael den kurzen Weg bis zur kleinen Toilette auf dem Gelände absuchen. Vorsorglich griff er in seine Innentasche, um mit seinem Handy die Polizei zu verständigen. In diesem Moment sah er den Schatten. Die Person, die ihn hervorrief, musste direkt hinter ihm sein. Er fuhr herum und sah noch, wie etwas auf ihn zuraste und kurz darauf seine Schläfe traf.

Danach wurde es dunkel.

An dieser Stelle endeten seine Erinnerungen. Er wusste nicht, wie lange er weggetreten war. Irgendwann wachte er dann in diesem Kerker auf. Das war vor sieben Tagen, wie er dem Tageslicht entnehmen konnte, welches hoch oben durch ein winziges vergittertes Fenster die einzige Lichtquelle des Raumes darstellte.

Schnell wurde ihm klargemacht, was man von ihm erwartete. Daniel und er hatten einen riesigen Auftrag an Land gezogen, finanziert von der Waffenindustrie.

Anfangs hatten sie Bedenken, aber das Volumen des Auftrags war höher als das, was sie normalerweise in 8 Jahren zusammen verdienen konnten. Wie immer sollte sich Daniel um das Geschäftliche kümmern, während Michael für die technische Leitung verantwortlich war. Was die Entwicklung von Maschinen mit künstlicher Intelligenz anging, war er einer der Besten im ganzen Land, vielleicht sogar weltweit. Und er hatte im Laufe der Jahre ein zuverlässiges und äußerst fähiges Team um sich geschart.

Viel zu spät war ihnen klar geworden, dass sich auch andere für ihre Entwicklung interessierten. Spätestens als sie die ersten Industriespione auf dem Gelände enttarnt hatten, verstärkten sie die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Firma. Wie er nun leidvoll erfahren musste, waren sie aber ins Visier der organisierten Kriminalität geraten, die großes Interesse an den von ihm entwickelten Systemen hatte. Zahlreiche Hackerangriffe auf ihr Firmennetzwerk waren ohne Erfolg geblieben. So hatte man sich entschlossen, sich das Wissen in Form seiner Person anzueignen.

Und nun sollte er ihnen sämtliche Konstruktionspläne sowie Zugang zum Prototypen des neuen intelligenten Waffensystems verschaffen.

Die Tür wurde geöffnet. „Nicht schon wieder“, dachte er. Sein Glied baumelte schlaff zwischen seinen Beinen, aber schon durch das Geräusch der quietschenden Tür spürte er, wie es sich mit Blut zu füllen begann. Der Folterknecht betrat den Raum und sprach grinsend zu ihm: „Mann hast Du ein Glück. Wir haben gerade ein neues Vögelchen ins Nest bekommen.

Das wird Dir gefallen!“ Sein langer kräftiger Arm griff in die Türoffnung zurück und zog grob eine junge Frau in den Raum.

Michael hatte sich darauf vorbereitet, wieder einer makellosen Schönheit zu begegnen. Doch sie übertraf alles was er bisher gesehen hatte. Sie war sehr jung, vielleicht 21 oder 22 Jahre alt. Ihr blondes Haar umspielte ihre nackten, gebräunten Schultern. Sie trug ein weißes Minikleid, welches mehr von ihrem Körper verriet als verbarg.

Sein Blick folgte ihren endlos langen Beinen bis zu den weißen High Heels, die sie trug.

Der Folterknecht lachte dreckig. „Nun, Teresa gefällt Dir wohl so schon. Schau Dir erstmal diese Titten an!“ Er trat hinter sie, packte sie an den Schultern und riss grob die Träger ihres Kleides herunter. Teresa wehrte sich nicht. Er sah auf ihre Brüste. Große, aber unglaublich feste Brüste mit harten rosigen Brustwarzen. Sie waren ebenso gebräunt wie der Rest ihres Körpers.

Er horchte in seinen Körper hinein und wusste in diesem Moment, dass es vorbei war. Sie hatten gewonnen.

Der Druck in seinen Hoden war unerträglich, er glaubte jeden Moment zu platzen. Sein Penis war groß wie noch nie, die Eichel schimmerte bläulich und stand unnatürlich groß an der Spitze dieses zum Zerreißen gespannten Pfahls. Teresa schob den Rest ihres Kleides herunter, während sie ungläubig auf seinen Schwanz starrte. Er sah den kleinen Streifen Schamhaar, der unter ihrem Bauchnabel begann und am Beginn ihrer Spalte endete.

Die kleinen Schamlippen lugten leicht aus den großen hervor. Selbst wenn sein Leben hier enden sollte, so waren sie doch nun sein einiges Ziel.

Sein Unterleib pochte, sein Kreislauf machte schlapp. Während er sich gegen seine Ketten warf hörte er sich selbst sagen: „Bind mich los!“ Teresa und der Folterknecht starrten ihn überrascht an. Verstand sie also seine Sprache? Es war Michael völlig gleichgültig, er wollte nur noch seinen Speer in dieses Paradies stecken.

Sein Peiniger lachte hämisch. „Na, das war ja einfach. Wachen!“ Zwei weitere Männer betraten den Raum, er nahm sie nur am Rande wahr.

Er hörte Schlüssel rasseln, dann war er frei. Er wollte zu Teresa, wollte sie auf den Tisch werfen und nehmen. Doch er wurde zurückgehalten. „Erst die Zugangscodes für die Pläne!“ knurrte der Folterknecht. Zugleich deutete er Teresa an, sich auf dem Tisch in Position zu bringen. Michael starrte auf ihre dargebotene Fotze und gab ihm willenlos alle Codes die er kannte.

Er hatte sich so sehr vorgenommen zu lügen, doch er schaffte es nicht. „Überprüf das!“ rief der Mann, der ihn immer noch festhielt, einer der Wachen zu, der daraufhin hinaus eilte. „Wenn Du mich reingelegt hast, schneid ich Dir die Eier ab, noch bevor Du abspritzen kannst!“ Mit diesen Worten gab er ihn frei.

Teresa schaute ihn ängstlich an, als er auf sie zulief. „Tut mir leid…“ brachte er noch hervor, dann rammte er ihr seinen unnatürlich großen Penis in die Scheide.

Teresa riss die Augen auf und japste nach Luft, während er seinen Stab bereits wieder zur Hälfte herausgezogen und wieder in sie gepresst hatte. Er fasste ihre Brüste an. Diese Brüste, die an allem schuld waren, die ihn um den Verstand gebracht hatten. Er knetete sie durch und begann zugleich, wie ein Wahnsinniger in den Unterleib der jungen Frau zu stoßen. Die Spritzen sorgten dafür, dass er trotz seiner Erregung nicht zum Orgasmus kam.

Das machte ihn nur noch wütender. Teresa keuchte unter ihm, während der riesige Schwanz in sie pflügte.

Ihre Vagina hatte sich nun ausreichend gedehnt. Er sah so etwas wie Lust in ihren Augen, gepaart mit Schmerz, den seine dicke Eichel wohl an ihrem gereizten Muttermund verursachte. Er versuchte, zumindest ihr Leiden zu verringern und fickte nun mit schnellen, aber kürzeren Stößen. Teresa dankte es ihm, indem sich ihr Körper verkrampfte und sie ihren einsetzenden Höhepunkt in sein Gesicht schrie.

Als sich ihre zuckende Scheide fest um seinen empfindsamen Schwanz zusammenzog, war er endlich auf dem Weg in sein Ziel.

Der Samen wurde aus seinen vollen Hoden gepresst und füllte den Samenleiter aus. Schließlich brüllte er wie am Spieß, als der erste kräftige Spritzer seinen Körper verließ. Schub um Schub schoß er sein dickflüssiges Sperma in den Bauch des Mädchens unter ihm. Seine Urinstinkte überkamen ihn. Er wollte diese wunderschöne junge Frau schwängern, direkt in ihre Gebärmutter spritzen.

Acht, neun, zehnmal fuhr sein Penis tief in ihren Schoß und hinterließ jedesmal eine Menge fruchtbaren Saft in ihr. Schließlich sackte er auf ihr zusammen. Keuchend und nach Luft schnappend lagen sie auf dem kalten Tisch.

Langsam kam der umliegende Raum wieder in sein Bewusstsein und er erhob sich. Der Folterknecht lachte hämisch, klatschte in die Hände und glotzte auf die geschwollenen Schamlippen von Teresa, zwischen denen langsam der Samen heraus sickerte.

„Na, das nenne ich eine gute Show. “ Gleich darauf erstarb sein Lachen und das blöde Grinsen wich blankem Schmerz und Entsetzen. Michael sah an dem fetten Kerl herunter und erkannte den Grund dafür. Teresa hatte sich ebenfalls vom Tisch erhoben und in einer einzigen schnellen Bewegung nicht nur dem Folterknecht mit dem linken Fuß kräftig in den Unterleib getreten, sondern auch den anderen High Heel von ihrem rechten Fuß gezogen und auf den verbliebenen Wachmann geschleudert.

Michael sah ungläubig, wie sich der Absatz tief in den Brustkorb des Mannes bohrte und er leblos nach hinten kippte. Dem zu Boden gesunkenen, keuchenden Folterknecht jagte Teresa kurzerhand den Absatz ihres verbliebenen Schuhs zwischen die Augen, sodass auch er tot zur Seite fiel. Dann sah sie Michael finster an: „Tu genau, was ich sage, dann kommen wir hier vielleicht lebend raus. “ Er starrte sie nur an. „Hast Du mich verstanden?“ hakte sie nach.

Er nickte nur. „Hast Du ihnen die richtigen Codes gegeben?“ Wieder ein Nicken. „Du schwanzgesteuerter Idiot!“ knirschte sie ihn an. „Hättest Du Dich noch 2 Minuten länger beherrscht, hätte ich sie einfach so erledigen können. Stattdessen verrätst Du ihnen alles und ich muss mich von Dir besteigen lassen, um nicht aufzufliegen!“

„Es…. es tut mir leid!?“ stammelte er. Sie gab ihm eine Ohrfeige. „Reiß Dich jetzt zusammen und komm mit!“ Sie packte ihn an der Hand und sie verließen – nackt wie sie waren – die Folterkammer.

Teresa stoppte kurz und fasste sich mit dem Zeigefinger tief in den Mund. Dann sah sie ihn finster an. „Ab jetzt haben wir genau 15 Minuten!“. Dann nahmen sie wieder Tempo auf. So leise wie möglich rannten sie lange Gänge entlang. An bestimmten Stellen wies sie ihn an, sich ganz nah an der Wand entlang zu bewegen, um den Bewegungsmeldern auszuweichen. Sie nahmen eine Abkürzung durch einen Lüftungsschacht. Er hatte Mühe, sich auf das leise Schleichen zu konzentrieren, während sie vor ihm kroch und ihr nackter Hintern hin und her wackelte.

Darunter blitzte ihre Muschi auf, noch feucht von ihren vereinten Liebessäften.

Erneut nahmen sie eine Treppe, es ging ganz eindeutig so schnell wie möglich nach oben. Er fragte sich gerade, wie viele Etagen dieses düstere Gebäude wohl noch hatte, als sie ihm zuflüsterte: „Wir sind da. “ Er wollte fragen, was denn eigentlich ihr Ziel war, als sie ihn hektisch an die Wand presste, flach atmete und auf die vor ihnen liegende Biegung deutete.

„Eine Wache. Leise!“ Sie holte tief Luft, schien sich innerlich selbst zu beruhigen und trat ruhig auf die Ecke zu. „Warte auf mein Zeichen!“ raunte sie ihm noch zu, dann trat sie mit gespielter – oder vielleicht doch nicht gespielter – Ängstlichkeit in das Blickfeld des Wachmanns.

Sie blickte den Mann aus ihren Rehaugen an. „Entschuldigung, kannst Du mir helfen?“ Der Mann war eigentlich eher noch ein Junge, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt.

Er richtete sofort sein Maschinengewehr auf sie, starrte sie dann aber mit offenem Mund an. Teresa folgte seinem Blick, der ihren unwiderstehlichen Körper scannte. „Oh, tut mir leid. Das muss jetzt sehr komisch wirken. Ich komme gerade vom Boss. Er hatte ein paar Gäste zum Abendessen und ich war zur Unterhaltung eingeteilt. Danach muss ich wohl falsch abgebogen sein…“ Der Junge war weiterhin unfähig, etwas zu erwidern, versuchte sich aber gerade zu fangen. Teresa musste das verhindern.

Sie wusste, dass er ein Funkgerät bei sich trug und ihr Märchen leicht überprüfen konnte.

„Du siehst in diesem trostlosen Haus nicht oft ein nacktes Mädchen, hm?“ Sie ging verführerisch auf ihn zu. Der Lauf des Gewehrs folgte ihr, doch als sie seine Hand vom Abzug nahm und an ihren Busen führte, leistete er keinen Widerstand. Er knetete ein paar Mal ungeschickt ihre linke Brust, dann sank sie vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss.

Es war schwierig, seinen harten Penis aus der Uniformhose zu holen, doch schließlich schaffte sie es und stülpte sofort ihre Lippen über die blanke Eichel. Der Wachmann schloss die Augen und seufzte leise. Das Gewehr stellte er an die Wand hinter sich, ganz so wie Teresa es sich erhofft hatte.

Sie wusste, wie diese jungen Leute hierher kamen. Mit 12 oder 13 Jahren wurden sie mit Versprechungen auf eine gute Schulbildung aus ihren Heimatdörfern geholt, um dann als Wachhunde und Kanonenfutter im Sumpf des Verbrechens zu enden.

So knallhart und unbarmherzig sie durch ihre Ausbildung gegenüber ihren Feinden waren, so leichtes Spiel hatte eine zarte, schöne Frau mit ihnen. Sie bezweifelte, dass dieser hier sich schonmal auf diese Art einer Frau hingeben durfte.

Teresa gab Michael das Zeichen. Er trat leise aus seinem Versteck und schlich die Wand entlang hinter den Wachmann. Teresa umfasste die Eier des Jungen und lutschte noch intensiver an seinem vernachlässigten Schwanz. Sie spürte, wie sich seine Muskeln verkrampften und die prall gefüllten Hoden ihre Ladung freigaben.

In diesem Moment hielt ihm Michael das Gewehr an den Kopf. Teresa ließ von ihm ab und war mit einer schnellen Bewegung bei Michael. In einer Sprache, die Michael nicht verstand, knurrte sie ihn an: „Keinen Mucks! Du tust jetzt was wir sagen!“

Im Gesicht des Jungen paarten sich Entsetzen und verkrampfte Lust. Teresa blickte an ihm herab und sah, dass sein Sperma aus ihm herauszuschießen begann. „Männer!“, dachte sie, „Du hältst ihnen ein Gewehr an den Kopf und trotzdem müssen sie in einem solchen Moment ihren Samen verspritzen…“ Um zu verhindern, dass er aus Verzweiflung aufstöhnte, griff sie schnell um seine Hüfte herum und melkte ihm mit der Hand seinen restlichen Saft ab.

Dann verstaute sie das tropfende Glied in seiner Hose, zog seinen Schlüsselbund heraus und sie machten sich auf den Weg zur Tür. „Mitkommen!“ befahl sie ihm.

Teresa nahm Michael das Gewehr ab und richtete es weiter auf den Wachmann. Es war von Anfang an ein Blöff gewesen, denn Michael hätte gar nicht gewusst, wie er es entsichern und abfeuern musste. Aber er bezweifelte nicht, dass Teresa es genau wusste. Sie wies den Wachmann an, die Alarmanlage durch Eingabe seines Codes zu deaktivieren.

Dann warf sie Michael die Schlüssel zu, der sich sofort am Schloss zu schaffen machte. Die Tür schwang auf und das Licht der untergehenden Sonne traf sie.

„Wir sind auf dem Dach“, traf Michael die Erkenntnis. Vor ihnen breitete sich ein riesiges graues Flachdach aus. Ihre Tür war nicht der einzige Zugang, wie er nun erkannte. „Und nun?“ fragte er Teresa sorgenvoll. Sie deutete auf etwas, einen schwarzen kleinen Punkt am Horizont.

„Du erinnerst Dich, dass ich mir vorhin in den Mund gefasst habe? Tief hinten drin ist ein Peilsender, den ich so aktiviert habe. “ Michael staunte nicht schlecht, als der Hubschrauber näher kam. Hinter der Tür nahmen sie laute Geräusche wahr. „Die Überwachungskameras haben uns entdeckt. „, sagte Teresa, „Das ließ sich nicht verhindern. „

Sie schubste den Wachmann durch die Tür zurück und verriegelte sie. Dann liefen sie beide auf die Mitte der riesigen Dachfäche zu.

Der Hubschrauber landete in dem Moment, als die Tür wieder aufflog und mehrere Männer mit gezogenen Waffen das Dach betraten. Sofort eröffnete der Hubschrauber das Feuer in Richtung der wütenden Meute, die daraufhin in Deckung gehen musste. Teresa und Michael rannten zum Hubschrauber und warfen sich durch die geöffnete Tür. Der Pilot zögerte keine Sekunde und hob ab. Kugeln zischten und schlugen im Metallmantel der Maschine ein, trafen aber keine wichtigen Systeme. Sie waren entkommen.

Eine Stunde später

Michael kam langsam wieder zu sich und realisierte, dass sie nach wie vor in dem furchtbar unbequemen und kalten Helikopter saßen. Er wickelte sich noch enger in die muffigen Decken ein, die sie sich notdürftig übergeworfen hatten. Sein Blick traf die dunklen, geheimnisvollen Augen von Teresa. Sie deutete auf ein Headset, das neben ihm lag und er zog es auf. „Guten Morgen, der Herr.

“ sagte sie spöttisch. Michael konnte selbst nich nachvollziehen, wie er bei dem Lärm überhaupt hatte einschlafen können. Das Ganze war wohl wirklich zu viel für ihn gewesen.

„Gute Neuigkeiten“, fuhr sie fort, „Deine Kollegen hatten zum Glück mehr im Hirn als Du vorhin. Um Dich zu schützen, hat man Deine Zugangscodes nicht gesperrt. Stattdessen haben sie sich mit meinen Leuten in Verbindung gesetzt und man hat in Windeseile die Konstruktionspläne ein wenig abgeändert.

Die verfluchten Scheißkerle haben sich auch prompt den Müll heruntergeladen. In Kürze werden sie wohl wissen, dass sie auf's Kreuz gelegt wurden und spätestens dann hättest Du dann doch keine Eier mehr. “ Sie grinste frech, während er reflexartig nach seinen Geschlechtsteilen tastete und ihm ein Schauer über den Rücken lief.

„Wer sind denn überhaupt ‚Deine Leute‘? Und wer bist Du? Heißt Du überhaupt wirklich Teresa?“ Jetzt grinste sie richtig breit.

„So viele Fragen, statt sich einfach mal anständig zu bedanken…“ erwiderte sie. „Danke…“, stotterte er, „Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll. Und was da vorhin passiert ist, das tut mir so unendlich leid. Wenn ich es nur wieder gut machen könnte. “ Sie sah ihn wieder ernster an und sagte: „Hör zu, ich hätte nicht diesen Job, wenn ich nicht mal einen kurzen harten Fick aushalten würde. Außerdem konntest Du mit diesem beeindruckenden Teil ziemlich gut umgehen.

Insofern: Schwamm drüber. „

Nachdenklich blickte er aus dem Fenster. „Du bist so jung…“ – „Tja, meine Geschichte ist der unseres kleinen Wachmanns von vorhin gar nicht so unähnlich. Nur dass ich mich damals für die andere Seite entschieden habe. Ihr mögt es gewohnt sein, dass Eure Kinder sich mit 16 oder 18 Jahren für eine Ausbildung entscheiden. Da wo wir herkommen entscheidet man sich noch vor diesem Alter, auf welcher Seite man glaubt länger zu überleben.

Und immerhin habe ich es nun schon ein paar Jahre geschafft. “

Er wollte etwas erwidern, als ihm ein heftiger Krampf in den Unterleib fuhr. Teresa blickte ihn sorgenvoll an, während er sich abwechselnd krümmte und nach hinten streckte, soweit die enge Kabine es zuließ. Während er versuchte, tief Luft zu holen, schlug sie seine Decke zur Seite. Sein Hodensack war ganz prall und von dicken, blauen Adern gezeichnet. Sein Penis richtete sich abwechselnd wie zum Zerreißen gespannt auf, um dann wieder schlaff zur Seite zu fallen.

„Was ist das?“ knirschte er zwischen zwei Schüben. „Nachwirkungen der Spritzen“, sagte sie kühl, „Du kannst es auch ‚Entzugserscheinungen‘ nennen. “ – „Und wie lange wird das andauern?“ fragte er verzweifelt. – „Wir haben noch nicht so viele Erfahrungen damit. Aber es scheint deutlich milder auszufallen, wenn man die Krämpfe auf natürliche Weise löst. “ Er blickte sie verständnislos an. Sie seufzte: „Das heißt ‚Hol Dir einen runter‘!“ Er schien es nur langsam zu begreifen, dann aber wurde er von einem erneuten heftigen Krampf geschüttelt und begann, hektisch an seinem Glied zu reiben.

Nach fünf Minuten und einigen weiteren Krämpfen gab er auf. „Es geht nicht!“ sagte er verzweifelt. Teresa blickte auf seinen geschundenen Pfahl und verdrehte die Augen. „Ich kann nicht glauben, dass ich das tue…“ sagte sie und schlug ihrerseits die Decken zur Seite. Die Kälte in der Kabine sorgte dafür, dass sich ihre eigentlich recht groß geratenen Brustwarzen eng zusammenzogen und die Nippel steil abstanden. Michael starrte auf ihre Titten und begann wieder, seine Vorhaut über die glänzende Eichel hoch und runter zu schieben.

Teresa setzte die Beine so weit es ging auseinander und spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand die kleinen Schamlippen.

„Geht es so?“ fragte sie Michael, der nun auf das rosige Innere ihrer Scheide fixiert war und hektisch seinen harten Penis bearbeitete. Teresa führte den linken Zeigefinger nun in ihre Öffnung, benetzte ihn mit ihrem Liebessaft und führte ihn dann an seine Lippen. Der Moment, in dem er ihre Weiblichkeit gleichzeitig roch und schmeckte, war der, in dem erneut ein furchtbar starker Krampf durch seinen Körper jagte.

Doch diesmal verließ er ihn nicht wie gewohnt nach einigen Sekunden, sondern wandelte sich in den ersehnten Orgasmus. Er sprizte seinen Samen quer über die Decken und sank schließlich völlig ausgelaugt in seinen Sitz zurück.

„Besser?“ fragte Teresa. „Viel besser. “ antwortete Michael noch ganz außer Atem. Teresa wollte sich gerade wieder die Decken überwerfen, als sie bemerkte, dass der Copilot des Hubschraubers hektisch seinen Arm hin und her bewegte.

„Hey!“ schrie sie ihn über das Headset an. „Geht's noch? Konzentrier Dich gefälligst darauf, dass wir heil ankommen!“ Der Copilot hechelte in sein Mikro: „Mädchen, wir sind seit Wochen im Einsatz. Wenn Du willst, dass ich mich auf meinen Job konzentriere, dann kannst Du mir nicht diese geilen Glocken unter die Nase halten. Zeig mir nochmal Deine Fotze, dann geht's schneller. “

Michael sank währenddessen, befreit von Krämpfen und quälender Lust, in einen traumlosen Schlaf.

Er wurde nur noch einmal kurz unterbrochen vom lauten Aufstöhnen des Copiloten in seinem Headset, als dieser sich über seine Uniform ergoss.

Ein Jahr später

Es war einer dieser magischen Momente. Früher hätte er so etwas nicht wirklich genießen können. All der Stress, all die Hektik, all die Gedanken in seinem Kopf. Er wusste, dass er früher kein guter Ehemann war. Doch wie weit weg war dieses ominöse „Früher“ nun? Eine gefühlte Ewigkeit.

Langsam streckte er seine Hand aus. Sein Finger berührte sanft ihren Nacken. Mit dem Fingernagel reizte er leicht die Haut, bis sich die kleinen blonden Härchen aufstellten, die er so sehr auf ihrer braunen Haut liebte. Sie schlief ganz ruhig, atmete tief, und sah einfach wunderschön aus. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Ritzen in den Jalousien und beleuchteten das neue Bett in ihrem neuen Zuhause.

An sein Leben vor der Entführung und der spektakulären Befreiung erinnerte nahezu nichts mehr.

Nur sie war noch da. Seine wundervolle Frau, die für ihn da war, wenn ihn die Erinnerungen quälten. Der er auch seine Folter und sein Entkommen in allen Einzelheiten erzählt hatte. Die von Teresa wusste. Teresa. Wo sie nun wohl war? Bestimmt wieder in einem besonders heiklen Einsatz, zu allem bereit, um für ihre Seite und das Gute zu kämpfen. Wie sie wohl wirklich hieß?

Er musste lächeln als er daran dachte, dass er ja nun auch einen neuen Namen besaß.

Das Schutzprogramm, in das er und seine Frau gesteckt wurden, hatte ihm ein völlig neues Leben verschafft, wie eine zweite Geburt. Immerhin schafften sie inzwischen beide, sich mit ihren neuen Namen anzureden. Doch erst kürzlich, vor etwa einer Woche, hatte er im Augenblick höchster Exstase ihren alten Namen gestöhnt. Sie mussten daraufhin beide lachen. Lieben und Lachen, zwei Dinge, die beinahe verloren schienen, waren plötzlich wieder möglich.

Er spürte, dass sie langsam erwachte.

Seine Finger fuhren ganz langsam ihre Wirbel nach, bis er auf ihren Poansatz traf. Die Hand glitt in ihr Höschen und seine Fingerkuppen verschafften ihr eine Gänsehaut auf der linken Pobacke, die sich weiter auf ihren gesamten Körper ausbreitete. Als sie ihm daraufhin ihr Becken etwas entgegenstreckte, wurde er etwas mutiger und betrat mit seinem Zeigefinger ihre Poritze, die er ganz langsam entlangstrich. Er spürte die Wärme und stoppte, als er ihren kleinen hinteren Eingang ertastete.

Er wusste, dass sie zu Wachs in seinen Händen schmolz, wenn er ganz sanft diesen intimsten Punkt ihres Körpers massierte. Ganz leise vernahm er, wie sie die Lippen öffnete, und etwas schneller zu atmen begann. Er knabberte und leckte leicht an ihrem Nacken und um ihren Hals herum, bis sein Mund mit ihrem verschmolz und sie sich leidenschaftlich küssten. Er sah auf ihre Brüste, deren Spitzen sich aufgestellt hatten. Er verließ ihren Po, um an ihnen zu zwirbeln und seine Hand um ihre großen Hügel zu schließen.

Während er die rechte Brust drückte, presste er seine Erektion an ihren Schenkel.

Sie nahm seine Hand und führte sie am Bauchnabel vorbei nach unten. Er kraulte ihr verbliebenes Schamhaar, das sie stets zu einem hübschen Dreieck formte. Dann fühlte er, dass die Feuchtigkeit bereits die äußeren Schamlippen erreicht hatte und drang mühelos in ihre Vagina vor. Seine Finger fuhren einige Male tief in ihr Inneres und dann wieder heraus.

Sie stöhnte auf, als er sich nun ihrem Kitzler zuwandte. Zunächst war die Berührung nur ganz leicht und seine Fingerkuppe berührte ihre empfindlichste Stelle kaum.

Dann begann er ihn aber plötzlich stark zu reiben und zu massieren. Sie verging fast vor Lust, ihr ganzer Körper bebte und die Wellen eines heftigen Orgasmus schlugen über ihr zusammen. Als sie die Augen öffnete, war sie atemlos und verschwitzte, aber sie lächelte ihn glücklich an.

Sanft drückte sie ihn zurück auf den Rücken. Sein Schwanz stand hocherhoben in der Mitte seines Körpers. Sie setzte sich auf, schwang ein Bein über ihn und platzierte ihr weibliches Paradies genau darüber.

Sie umfasste seinen harten Penis fest und steckte ihn zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Dann ließ sie sich fallen und spießte sich selbst auf. Er genoss den wundervollen Anblick ihres Körpers, als sie sich nach hinten lehnte, auf seinen Beinen abstützte und ihre Brust rausdrückte.

Er blickte auf den Punkt, an dem ihre Geschlechter vereint waren. Ganz langsam hob und senkte sie sich auf ihm. Sein Schwanz glänzte durch die Nässe, die aus ihr strömte, bevor sie ihn sich wieder tief in den Unterleib presste.

Einige Minuten liebten sie sich auf diese sanfte, aber höchst erregende Art und Weise. Seit sie wieder ein eingespieltes Team beim Sex waren wusste sie genau, wie weit er war und was er noch brauchte.

Manchmal ließ sie sich in solchen Situationen einfach auf den Rücken fallen, er warf sich über sie und fickte sie richtig hart, bevor sie in der Regel beide gemeinsam kamen. Heute war nicht so ein Tag. Sie lachte ihn an und beschleunigte nur ganz kurz ihre Bewegungen. Das genügte, um ihn über die Schwelle zu tragen.

Er griff fest an ihre Hüfte, stieß aber nicht fest zu, sondern überließ ihr die Führung.

Dies vergrößerte den Zeitraum, in dem sich sein Höhepunkt aufbaute. Sein Gesicht lief rot an und sah schmerzverzerrt aus. Dann spürte sie, dass er es geschafft hatte, denn in ihrem Schoß breitete sich seine warme Flüssigkeit aus und er stöhnte seine Lust heraus. Sie ließ sich nach vorne herabsinken und umarmte ihn glücklich. Sein Penis glitt aus ihrer Scheide und sie legte sich neben ihn. Michael blickte auf sie und lächelte. Ihm gefiel sein neues Leben.

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