Die Begegnung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Auf der Heimreise hingen meine Gedanken immer noch bei dem Erlebten. Doch je weiter ich von Lisa wegfuhr, umso verschwommener wurde es. Unglaublich, was ich da erlebt hatte. Aber es war wirklich. Wie würde jetzt alles weitergehen? Ich sah mich plötzlich als richtige Frau. Nicht nur körperlich. Hatte sexuell in dieser Zeit wohl mehr erlebt, als andere in ihrem ganzen Leben. Konnte ich jetzt eigentlich ein normales Leben weiterführen? Ich wusste es nicht.

Ich schlief in meinem Zugabteil ein.

Als ich wieder aufwachte, hatte mir gegenüber eine Frau Platz genommen. Ich erkannte sie sofort. Sie lächelte mich an.

„Hallo Angie!“ — „H-h-hallo Frau Professor!“ — „Lass doch die Förmlichkeiten, ich bin ja keine Lehrerin mehr. Helga!“ Sie streckte mir ihre Hand entgegen.

Vor ein paar Jahren hatte ich sie in Geschichte, ich mochte sie sehr gern als Lehrerin, aber plötzlich, von einem Tag auf den anderen, war sie von unsere Schule verschwunden.

Niemand wusste warum. Man erfuhr nichts über die Gründe ihres Verschwindens.

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„Wie geht's dir denn, du musst ja jetzt schon das Abitur gemacht haben!“ — „Ja habe ich, im Frühjahr!“ — „Und jetzt warst du auf Urlaub, bevor der Rest des Lebens beginnt?“

„Sozusagen!“ lächelte ich, „und was machen sie – du, waren sie- du auch in Österreich?“

„Ja, ich wohne jetzt in Graz und arbeite dort!“

„Was machst du denn in Graz?“ — „Das selbe wie in Berlin!“ antwortete sie und schaute ein herausfordernd in meine Augen.

„Aber da waren sie – du doch Lehrerin!“

Sie lächelte nur und sagte: „Ach, das glaubst du immer noch. Sie haben euch also nichts darüber gesagt?“

„Was denn gesagt?“

Und dann erzählte sie mir ihre Geschichte. Ihre unglaubliche Geschichte.

In ihrer Studienzeit hatte sie manchmal für Sex Geld genommen. Schon als 17 jährige hatte sie von einem Lehrer Geld erpresst.

Sie hat ihm einen geblasen und dann gedroht, es seiner Frau zu sagen. Das schnelle Geld gefiel ihr und sie fand nichts dabei, einen fremden Schwanz für Geld in den Mund zu nehmen. Also machte sie damit weiter. Nicht mehr als Erpresserin sondern um ein paar Dinge zu bekommen, die andere nicht bekamen.

Ein Stipendium, eine Studentenwohnung, eine bessere Klausur. Man müsse nur die geeigneten Kunden haben.

Natürlich blieb es nicht beim Oralsex.

Es ging auch richtig zur Sache, manchmal auch sehr ausgefallene Dinge. Aber immer bei der so genannten Oberschicht. Sie wurde eine richtig gehende Edelnutte, sagte sie nicht ohne Stolz. Auch als sie dann bei uns Lehrerin war, hörte sie damit allerdings nicht auf. Das viele Geld lockte sie immer noch.

Aber dann machte sie einen Fehler und verliebte sich in einen Schüler. Es kam wie es kommen musste. Er war 16, sie schon 30.

Sie hatten Sex. Doch es war eine Falle. Ihr Schüler hatte es darauf angelegt sie reinzulegen und hatte sie beim Ficken gefilmt — und sie dann um Geld erpresst. Doch sie ließ sich nicht erpressen. Der Schüler ging reumütig zu seinen Eltern.

Diese zum Direktor. Doch der Direktor war Kunde bei ihr. Deshalb gelang es auch, das Ganze zu vertuschen, zumindest vor der Presse und der Polizei.

Doch Helgas Tage als Lehrerin waren gezählt.

Aufgrund ihres Sexnetzwerkes (Uniprofessor kennt Politiker, Politiker kennt Kollegen in Österreich der auf ausgefallene Spiele steht usw. ) gelang es ihr allerdings in Graz als Nobelprostituierte Fuß zu fassen.

Sie erzählte mir das alles, als sei es die natürlichste Sache der Welt. Für sie war es mittlerweile auch die natürlichste Sache der Welt, aber für mich??? Mit roten Ohren und noch röteren Wangen hörte ich ihr gebannt zu. Immer wieder konnte ich nur den Kopf schütteln.

Ich wagte nicht, sie zu unterbrechen. Als sie fertig war, sagte ich erstmal gar nichts.

„Geschockt?“ fragte sie mich. — „Ein wenig schon!“

Hatte ich von Nutten bisher eine eher abschätzige Meinung, so änderte sich das jetzt schlagartig, als diese gepflegte, schöne Frau mir das erzählte. Im Gegenteil, ich begann sie geradezu zu bewundern.

„Was war denn das für ein Arschloch, der dich erpressen wollte? Der Schüler?“

„Tom Waller!“ sagte sie.

— „Waaaaas, Tom Waller, Peeping Tom Waller?“ — „Wieso Peeping Tom?“

„Jetzt wird mir einiges klar,“ sagte ich, „Dieser Tom hat meine Freundin Carla auch einmal in einer verfänglichen Situation gefilmt. Er hat es geschafft, dass sie vor seinen Augen masturbierte, bis sie die Kamera entdeckte!“

„Und dann!“ fragte Helga gespannt.

„Er wollte sie auch erpressen, aber Carla hat ihm zwei Zähne ausgeschlagen und die Kassette mitgenommen!“

Da mussten wir beide anfangen höllisch zu lachen.

„Ich glaubs nicht,“ sagte sie, „die kleine Carla, ein Wahnsinn!“

Wir redeten noch ein bisschen über die Schule und das ganze Drumherum ihrer damaligen Situation. Plötzlich, aus einem inneren Impuls heraus fragte ich sie.

„Was verdienst du denn so, bei deinem Job?“

Sie sah mich länger ganz interessiert an: „Kommt darauf an, was ich mache!“ Dann zählte sie ein paar Sachen auf. Ich war erstaunt, dass es so viel Geld war.

Unglaublich.

„Wow!“ machte ich nur.

„Hast du Interesse?“ fragte sie wie nebenbei.

Ich schaute ihr lange in die Augen. „Nein, nein!“

Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück. Während der weitern Fahrt redeten wir noch über dies und das. Bevor wir uns verabschiedeten gab sie mir noch ihre Nummer in Graz. „Falls du mal in Graz Urlaub machen willst — eine nette Stadt!“

Was soll ich über die nächste Zeit zu Hause berichten? Ich traf mich öfters mit Carla und Ralph.

Aber hier war es nicht mehr das Selbe, wie im Burgenland bei Lisa. Einmal machte wir einen Dreier, aber es war eben nicht mehr das Selbe. Auch sonst war mein Sexleben eher lau. Am meisten Spaß hatte ich noch, wenn ich es mir selber machte. Im Großen und Ganzen war mein Leben fad. Kein Kick.

Ich begann Vermessungswesen zu studieren.

Manchmal lieh ich mir einen Porno aus, aber richtig geil fand ich sie nicht.

Alle waren schlecht gemacht. Bis auf einen. Ich fand ihn als Videokassette beim Flohmarkt. Der Standbetreiber hat ihn mir geradezu aufgedrängt.

„Der richtige Film für eine offene junge Dame!“

Er würde wohl nie erfahren, was er mit dieser Kassette ins Rollen gebracht hat. Die Bildqualität war eher mies, aber der Film war sehr sehr erotisch. Opulente Bilder, tolle Farben, authentische Sexszenen, lockere Handlung. Er unterschied sich extrem von all den anderen.

Der Titel war „Josephine Mutzenbacher“ mit der sehr natürlich wirkenden Hauptdarstellerin Patrizia Rhomberg. Dieser Film geilte mich wirklich auf.

Das Thema war die Geschichte einer Dirne in Wien.

Gleich nah dem Film telefonierte ich mit Helga.

Osterferien in Graz!

Sie holte mich vom Bahnhof ab. Auf in ihre Wohnung. Besser gesagt in ihre Doppelwohnung. Die eine Küche völlig normal.

Schlafzimmer völlig normal. Wohnzimmer völlig normal. Bad völlig normal. In der Nebenwohnung jedoch, die einen separaten Eingang, aber auch eine Durchgangstür hatte waren zwei „Arbeitszimmer“ und ein Bad dem man ansah, dass dort nicht nur Morgentoilette gemacht wurde.

„Hör zu,“ sagte sie, „heute kommen noch zwei Kunden, wenn du willst, schaust du zu!“ Dabei zeigte sie auf den Spiegel. Es war ein Zweiwegspiegel. Von der normalen Wohnung konnte man ungestört und unbeobachtet in ihr „Arbeitszimmer“ sehen.

Es stand auch eine Kamera dahinter. „Für alle Fälle!“ sagte Helga nur. Was für Fälle, dachte ich. Schutz? Erpressung?

„Willst du zusehen?“ — „OK, ja!“ sagte ich Schulter zuckend, als gehe mich das alles gar nicht viel an. Wir tranken noch einen Kaffee, daneben machte sich Helga für ihre Arbeit fertig. Spitzendessous, durchsichtiges Negligee , feuerrote Lippen, blonde Perücke, betörendes Parfüm.

Es klingelte. „Ab in die andere Wohnung “ verscheuchte sie mich.

Sie ging zur Tür und öffnete. Ich sah sie und den Mann ins Zimmer kommen. Er legte stumm ein paar Scheine auf den Tisch. Dann öffnete er seinen Reisverschluss. Helga legte sich im Bett auf den Rücken. Die Wand dämpfte die Lautstärke etwas aber ich hörte sie sagen. „Wie immer?“ — „Wie immer!“ sagte er. Und noch: „Darf ich dir dabei an deine Titten?“ — „50 extra!“ sagte Helga. — „OK!“

Er wichste seinen Schwanz routiniert bis er hart wurde, zog sich ein Kondom über.

Helga zog ihr Höschen aus, drehte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern. Ich sah, dass ihre Schamlippen glänzten. Sie war glatt rasiert. Er trat hinter sie und steckte seinen Schwanz einfach von hinten in ihre Spalte und begann zuerst langsam zu ficken. Seine Hose hatte er nur runtergelassen, nicht einmal ausgezogen. Seine Hände ruhten auf ihrem Arsch. Er wurde bald schneller. Dabei griff er nach vorne und drückte Helgas schöne Brüste, die bei jedem Stoß vor und zurück gewippt waren.

„Ffff, fff, fff, fffff, fffff, ja, ja, jaaaaaaaa!“ stöhnte er. Seine Arschbacken zogen sich ein paar Mal zusammen.

Jetzt schon, dachte ich, das waren keine drei Minuten.

Er zog seinen Schwanz raus, rollte das Kondom ab, zog die Hose hoch, legte noch einen Schein auf den Tisch, verabschiedete sich sehr höflich, „Danke Lala!“ — „Ich danke, bis bald!“ Lala???????? Ah ja, Künstlername.

Sie kam zu mir ins Nebenzimmer. „Na?“ — „Ging das aber schnell!“ — „Manchmal dauert es nicht länger, nicht übel, was!“ Sie winkte mit 250 Euro. „Wahnsinn, Wahnsinn! Und das hat dir, äh Spaß gemacht?“ — „Spaß? Wie meinst du das!“ — „Na ja, du warst ja richtig feucht und da …!“ — „Gleitcreme machts möglich!“

Plötzlich läutete das Telefon. Der nächste Kund sagte ab.

Es läutete nochmals.

Als sie aufgelegt hatte, sagte sie: „Hör zu Angie, es kommt doch noch eine Kunde. Es ist so. Er wird mich härter dran nehmen als dieser eben. Ich weiß nicht, ob das was für dich ist. Am besten, du gehst etwas trinken, unten ins Cafe und kommst in einer guten Stunde wieder hoch, dann kochen wir uns was und reden!“

Also verschwand ich ins Cafe. Nach der Zeit, ging ich wieder in die Wohnung.

Lala war nicht da. Neugierig ging ich ins „Kamerazimmer“, spulte das Tape zurück, schaltete den Fernseher an.

Ich überspulte den ersten Freier. Dann – ein leeres Zimmer, klingeln, Lara kommt alleine ins Zimmer. Diesmal ohne Perücke, nur in einem gewöhnlichen Bademantel. Sie steht vor dem Spiegel, blickt genau in die Kamera.

Nach einer Minute kommt er. „Du bist schön genug!“ sagt er mürrisch. — „Du bist ja wieder betrunken!“ registriert sie mit leicht enttäuschter und frustrierter Miene.

— „Na und, stinkt mein Geld deswegen etwa?“ — „N-nein!“ sagt sie ein wenig ängstlich.

„Komm her, blas mir einen, dann redest du wenigstens nichts mehr so viel!“

„Aber ich dachte, dass …!“

„Denk nicht, blas!“ sagt er und holte seinen schlaffen Schwanz aus seiner Hose. Gehorsam setzt sie sich aufs Bett und nimmt ihn in den Mund. Er fasst sie an ihren kurzen Haaren und zieht sie zu sich.

Sein Schwanz wird immer härter. Er beginnt sie in den Mund zu ficken. Ein abwehrendes „Mmm, Mmm, Mmmm!“ entkommt es ihr. Sie muss den Mund weit aufmachen, damit sie noch atmen kann. Doch er kennt kein Erbarmen. Er fasst sie noch härter an.

Mit offenem Mund starrte ich auf den Fernseher.

„Ja, ja du Schlampe. Du magst es doch, wenn ich dich in den Mund ficke, oder? Du magst es doch.

Es ist gut für dich, hab ich Recht?“ Mit beiden Händen hält er ihren Kopf und stößt zu. Sein glänzender Schwanz verschwindet immer wieder tief in ihrem Mund.

Er zieht ihren Kopf von seinem Schwanz weg, zwingt sie, zu ihm rauf zu schauen. „Ja, du weißt das, ich mag es, wenn du mich in den Mund fickst!“ sagt sie aus einer Mischung aus Angst und —–Lust?!?

Und schon versenkt er seinen Schwanz wieder.

Plötzlich lässt er ihren Kopf los. Dafür fasst sie ihm an den Schwanz und beginnt ihn gleichzeitig zu wichsen, während sie ihm einen bläst. Gekonnt knetet sie seine Eier. „Ja, oh jaaaaaa! Ich wusste es doch, du schwanzgeile Sau, du kannst ja gar nicht anders!“ — „Mmmmmmmmmm!“ macht sie, inzwischen wesentlich entspannter. Probiert alles, damit es ihm gefällt. Müht sich richtig ab. Leckt über seinen harten Schaft, umkreist mit der Zungenspitze seine Eichel. Nimmt ihn wieder tief in den Mund.

Lässt ihn lange drin, versucht ihn ganz tief rein zu lassen. Unglaublich tief. So tief, dass sie einen roten Kopf kriegt. So tief, dass es sie sichtlich würgt.

Und gerade, als kein Zweifel mehr besteht, dass sie es genießt, ihm einen zu blasen, befielt er. „Legt dich hin, jetzt fick ich dich!“

„Nein, heute nicht mehr, bitte, ich möchte dich so zum Spritzen bringen!“ — „Waaas!“ schreit er, „das werden wir erst sehen!“ Dann schlägt er sie ins Gesicht.

Einmal links, einmal rechts. Nicht mit viel Kraft, aber doch so, dass er sich Respekt verschaffen kann.

Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen. So ein Schwein. Ich ballte die Fäuste. Aber ausschalten konnte ich das Tape auch nicht.

Sie gibt ihre Hände schützend vor das Gesicht.

„Na wird's bald, steh auf!“ Sie steht zögernd auf. Kaum steht sie, reißt er sie richtiggehend aus ihrem Bademantel.

„Hände an die Wand!“ schreit er. Sie geht zur Wand und stützt sich unsicher mit den Händen ab. Er zieht sich hastig aus und rollt sich einen Pariser drüber.

Sie steht an der Wand. Ihr schlanker Körper wartet auf den Peiniger. Ängstlich und verzweifelt schaut sie zurück.

„Bitte nicht fest!“ fleht sie, „Tu mir bitte nicht weh!“ – „Hör auf zu jammern, Beine auseinander!“

Sie macht eine leichte Grätsche, er stellt sich hinter sie und setzt seinen Schwanz zwischen ihren Beinen an.

Er muss dazu etwas in die Knie gehen, weil er größer ist als sie.

Er stößt grob zu. Mit einer Hand hält er seinen Schwanz, mit der anderen ihr Becken. Ein ganz leises, vorsichtiges „Au, au!“ entkommt ihr. Doch ihm ist das egal. Er beginnt gleich zu ficken. Dabei hält er sie an ihren Titten fest. Sein Becken stößt vor und zurück.

Richtig hart fickt er sie im Stehen von hinten.

Er ist nur bedacht seinen Schwanz in ihre Spalte zu treiben. Bei jedem Stoß versucht sie ein wenig auszuweichen, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellt.

„Und, gefällt dir das auch!“ fragt das Schwein.

Du Drecksau, dachte ich. Aber Lala …

Zuerst sagt sie nichts, lässt sich stumm von hinten ficken. Jetzt weicht sie nicht mehr aus. Drückt ihm ja richtiggehend ihren Arsch entgegen.

Man hört sie immer lauter atmen. Sie legt ihren Kopf in den Nacken.

Es sieht aus, als begänne sie zu genießen. Und dann…..

„Ja, jaaa, es ist gut, fick mich, fick mich härter!“ stöhnt sie, und es ist echt. Es gefällt ihr. „Ja, stoß zu!“

Ich kann echtes von gespieltem Stöhnen unterscheiden. Aber Lala stöhnte echt. Ich konnte es nicht glauben.

Jetzt stöhnen beide.

Er bugsiert sie irgendwie zum Tisch und legt ihren Oberkörper darauf. Er fasst ihren rechten Arm und dreht ihn auf den Rücken. „Au, Auuu, du tust mir weh!“ protestiert sie, aber er beginnt wieder zu stoßen. Mit seiner freien Hand schlägt er ihr auf ihren Hintern. Fest. Sie schreit wieder spitz auf. Doch diesmal nicht so richtig protestierend. Wieder schlägt er ihr auf den Arsch. Fickt weiter.

Sie beginnt abermals zu stöhnen.

Lauter als er. Er stöhnt leiser. Er muss ficken und schlagen und den Arm halten.

Ihr Blick wird plötzlich aggressiv. Sie hebt den Kopf und schaut zu ihm zurück. Er ist damit wohl nicht einverstanden und schlägt ihr wieder ins Gesicht. Doch sie hält seinen Schlägen stand. Fordert ihn heraus. Wehrt zielsicher ein paar Schläge von ihm ab. Dann lässt sie sich wieder nur ficken. Noch dazu stöhnt sie: „Ja, ja.

Ich komme gleich, ich komme! Stoß zu, fick mich!“

Mein Kopf drohte zu explodieren. Gebannt sah ich weiter zu.

„Jaja, das gefällt dir, du Nutte!“ und schlägt fest auf ihren Arsch. — „Jaa, ich komme gleich, ich komme gleich!“ schreit sie mit hochrotem Kopf.

Plötzlich hört er auf. Er lässt sie los. Verwirrt schaut sie ihn an. „Was ist?“ fragt sie.

„Du glaubst wohl, ich bezahl dich, und du hast mehr davon als ich, hä!“

„Aber ich dachte, ich dachte ….

!“ — „Halt die Klappe, du Hure. Ich besorgs dir doch nicht einfach so!“

„Aber dir gefällt das ja auch, du weißt doch, das ich das ab und zu brauche!“ fleht sie und schaut beschämt auf den Boden. „Jaja, ich weiß. Du brauchst einen Mann, der dir zeigt, was Sache ist!“ Sie nickt ertappt. „Aber ich weiß, was du wirklich brauchst! Weißt du, was du wirklich brauchst!“ Sie schüttelt resignierend und ängstlich den Kopf.

„Wozu hast du den noch ein Loch, du geile Schlampe?“

Entsetzt starrt sie ihn an:„Nein, bitte nicht, ich bitte dich, nicht in meinen Po, bitte nicht, ich tu doch alles für dich, ich schluck auch alles runter. Aber bitte nicht in meinen Po. Ich kann das nicht. Bitte nicht“ fleht sie und kniet sich flehend vor ihm hin. Kniet vor ihrem Beherrscher. Schaut flehend zu ihm auf: „Bitte nicht!“ Was macht diese Frau denn noch alles mit.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Ich biss die Zähne zusammen. Ich konnte mich so in Lala hineinfühlen. Früher wollte ich von Analsex auch nichts wissen. Mir gefiel es früher auch nicht. Lala wollte es offensichtlich auch nicht und dieses Dreckschwein wollte sie dazu zwingen. Wollte ihr einfach seinen Schwanz in den Arsch treiben.

Nie im Leben würde ich ihren Job machen, schwor ich mir in diesem Augenblick.

Nicht für noch so viel Geld.

Er holt aus, um sie wieder ins Gesicht zu schlagen. Sie zuckt zusammen. „Auf alle Viere!“ befielt er schroff, und holt als Nachdruck noch einmal mit seiner Hand aus. Lala geht entmutigt auf alle Viere und dreht ihren Po zu ihm. Er schlägt einmal drauf.

Dann geht er zu seiner Hose und holt eine Tube heraus. „Ich bin ja kein Unmensch!“ lacht er gehässig.

Er schraubt den Verschluss auf und kniet sich hinter sie. „Bitte nicht!“ fleht sie.

„Halt die Klappe!“ Dann drückt er den Tubeninhalt in ihre Poritze. „Jetzt ist es noch schön kühl, aber wenn ich dich in den Arsch ficke wird dein Loch rauchen!“

„Bitte vorsichtig, bitte, es tut mir so weh, ich hab noch nie …!“ — „Dann wird's Zeit!“ sagt er und verteilt die Gleitcreme um ihr Poloch und schmiert damit auch seinen Schwanz ein.

Dann fährt er ihr mit seinem Mittelfinger schnell in ihren After. „Au, au, auu!“ wimmert sie. — „So ein enges Loch, du geile Arschjungfrau!“ grölt er heißer vor Erregung.

Er fickt sie egoistisch mit seinem Finger in ihren Po.

Lautlos lässt sie ihn. Sie kann sich nicht wehren. Sie duldet nur.

Er zieht seinen Finger raus, spuckt ihr auf ihr Loch. Einmal, zweimal.

Steckt den Finger noch einmal rein. Fickt sie kurz mit schnellen Bewegungen mit dem Finger. Finger wieder raus.

Dann setzt er seinem Schwanz an ihrem Poloch an. „Mach ein Hohlkreuz, dann sieht dein Arsch geiler aus!“ Sie gehorchte – gebrochen, und als ihr Po für ihn so richtig einladend in die Höhe ragt, rammt er seinen Kolben in ihr jungfräuliches Poloch. „Neiiin, bitte, ahhh, uhhhh, auuu!“ schreit die arme Lala, aber er dringt immerhin langsam bis zum Anschlag in sie ein.

Kaum war er ganz drin beginnt er zu ficken.

„Na gefällt dir das nicht auch, du liebst es doch in deinem Arsch!“ — Aber diesmal wimmert Lala. „Nein, bitte aufhören, bitte!“ Doch er fickt weiter. Immer schneller, immer härter.

„Na warte!“ sagt er und schlägt ihr wieder auf den Arsch, „dir werd ich Manieren beibringen!“ — „Nein bitte, nicht so fest, auuuu, auuu!“

„Es gefällt dir doch, es gefällt dir doch, du geile Arschfotze!“

„Nein, bitte, au, au, nicht so fest!“

Hasserfüllt schaute ich auf den Fernseher.

Ich bring dich um, ich bring dich um, du elende Drecksau, sagte ich laut.

„Oscar oder Golden Globe?“ Plötzlich stand Lala mit zwei Einkaufstüten hinter mir. Ich fuhr zusammen. „Hab doch gesagt, das ist nichts für dich!“ — „Aber, aber, er tut dir weh, er vergewaltigt dich ja!“

Sie schüttelte nur ihren Kopf – triumphierend!

„Aber, aber, es sieht so echt aus!“

„Eben sagte sie, „Oscar oder Globe?“ und nickte mit dem Kopf in Richtung Fernseher.

Ich schaute auf den Fernseher. Lala schreit gerade, „Ja, ja, fick meinen Arsch! Gibs mir, gibs mir, ich komme gleich!“ — „Jaaaaaaaaa!“ schreit er und spritzt ab. Schreit „Jaa, ja, jaa!“ bis der letzte Stoß gemacht wird. Er zieht sich aus ihr zurück.

Jetzt ist er kein Peiniger mehr, sondern ein Mann, der für sein Vergnügen zahlen muss. Der dafür bezahlt, Macht auszuüben, der dafür bezahlt, jemanden seinen Willen aufzuzwingen.

Jetzt hat er eher das Aussehen eines geprügelten Hundes, denn eines Herrschers.

Ich schaute zu ihr und lächelte erleichtert. „Oscar UND Golden Globe!“

Fortsetzung erwünscht??.

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