Die Behandlung

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Brief an Tanja und Laura

Hallo, ihr beiden, ich habe gehört, daß ihr ganz versaute Spielchen miteinander treibt.

In meiner Phantasie habe ich mir schon immer gewünscht, von 2 heißen Frauen unterworfen und verwöhnt zu werden.

Ich weiß nicht, ob ihr lesbisch oder bi seid, aber ich würde gerne wissen, ob ihr auch Spielchen mit einem Mann treiben würdet, der sich euch zur Verfügung stellt.

Mich würde interessieren, ob ihr grundsätzlich Interesse an sowas hättet.

Mir schwebt zum Beispiel folgender Ablauf vor:

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Ihr ladet mich zum Abendessen ein. Der Tisch ist schön gedeckt, die Kerzen brennen,

und ihr empfangt mich in heißen Abendkleidern, am besten in schwarzem oder weinrotem Samt, ziemlich knapp geschnitten, mit Spaghettiträgern und viel Haut zeigend.

Ihr haucht mir einen zarten Kuss auf die Wange, und bei Eurem Anblick beult sich schon meine Hose aus.

Ihr befehlt mir, mich komplett auszuziehen. Ich gehorche, und mir schießt die Schamröte ins Gesicht, weil meine halbsteife Rute jetzt absteht und herumwedelt.

Auf euer Geheiß setze ich mich auf einen breiten Stuhl mit Armlehnen. Ihr fesselt jetzt mit Lederbändern meine Beine und meine Arme an den Stuhl, so daß ich völlig hilflos bin.

Ihr setzt euch jetzt an der gegenüberliegenden Seite an den Tisch und fangt an, die Suppe zu löffeln.

Ihr füttert euch gegenseitig und schaut euch dabei verliebt an. Ihr küßt euch und streichelt eure nackten Arme. Mein Schwanz fängt jetzt an zu wachsen, und ich fühle das Blut in ihm pochen.

Ihr seht meine Reaktion, steht auf und kommt wieder zu mir herüber. Ihr stellt euch hinter mich und streichelt mit euren zarten Händen erst meinen Hals, dann meine Brust und dann meine Nippel. Ihr beugt euch jetzt an beiden Seiten über meine Schulter, ich spüre die Berührung eurer Haut und Haare und rieche euren Duft.

Ihr öffnet eure Lippen und laßt Speichel auf meine Brustwarzen tropfen. Ich explodiere fast vor Geilheit, meine Nippel sind steinhart. Ihr verteilt eure Spucke mit den Händen kreisförmig um meine Nippel und zieht spielerisch an ihnen, so daß es etwas weh tut.

Tanja setzt sich jetzt vor mich hin und berührt mit der Zungenspitze meine Eichel.

Sie leckt vorsichtig daran. sie scheint zu merken, daß ich beginne zu kommen und hört immer wieder rechtzeitig auf.

Laura bleibt hinter mir stehen, öffnet mit beiden Händen meinen Mund und läßt einen langen schaumigen Speichelfaden hineinlaufen. Ich genieße es, schlucke einen Teil runter und kaue den Rest hin und her. Tanja, die noch vor mir sitzt, schaut fasziniert zu und fängt wieder an, meinen Schwanz zu lecken.

Laura holt jetzt einen durchsichtigen Plastikbecher vom Tisch und sagt: „Tanja, es wird jetzt Zeit, daß wir unseren kleinen Bock mal melken!“

Tanja nimmt den Plastikbecher in die linke Hand und drückt mit der rechten Hand mein Glied runter.

Sie fängt wieder an zu lecken, aber diesmal auf der ganzen Länge, von der Schwanzwurzel bis zur Eichel. Laura schiebt ihre Hand unter meinen Sack und fängt an, ihn mit ihren Fingerspitzen zu kraulen.

Ich werde jetzt so geil, daß ich mich nicht mehr beherrschen kann. Als Tanja merkt, daß meine Genitalien anfangen, zusammenzuzucken, schieb sie den Plastikbecher halb über meine Eichel und wichst jetzt meinen harten Schwanz mit der rechten Hand.

Mein Körper verkrampft sich, und der erste Schwall meines Samens trifft in den Becher. Tanja wichst weiter, und noch drei weitere Schübe Sperma spritzen in den Becher. Tanja pumpt mit ihrer Hand den letzten Rest aus meiner Schwanzspitze. Sie hebt den Becher hoch und zeigt ihn mir und Laura. Die milchige Sahne klebt teilweise an den Wänden des Bechers, aber der Boden ist ganz bedeckt. Tanja nimmt einen Teelöffel vom Tisch und taucht ihn in das Sperma ein.

Sie schleckt genüßlich die Soße mit ihrer Zunge auf. Der nächste Löffel wird an Laura gereicht.

Tanja löffelt den Rest aus und küsst Laura auf den Mund. Als sich die Lippen lösen, kleben Schleimfäden zwischen ihnen.

Das macht mich so geil, daß mein erschaffter Schwanz wieder größer wird.

Laura zieht ihren Slip aus, hebt ihr Kleid an und setzt sich auf meinen Schoß bzw.

auf meinen harten Schwanz. Sie fängt an, mich zu küssen, wobei ich Reste meines eigenen Spermas schmecke.

Plötzlich merke ich, daß es aus ihr hervorsprudelt. Laura pisst mich tatsächlich voll. Es ist ein herrliches Gefühl, dieser warme Schauer.

Jetzt ist mir alles egal, ich fange auch an zu pissen, mein Urin spritzt aus meinem halbsteifen Schwanz gegen ihre Schenkel.

Ich höre, wie die Pisse von uns beiden auf den Boden tropft.

Laura fängt an zu stöhnen, weil sie gleichermaßen von meiner unerwarteten Dusche erregt ist.

Sie beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen, mien Schwanz berührt ihre nasse Muschi. Als sie mit ihrer Hand meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen schiebt, weiß ich, was sie will.

Ich blicke tief in ihre lüsternen Augen und fange langsam an, sie zu ficken. Tanja steht seitlich neben uns und streichelt unsere Körper.

Tanjas linke Hand streichelt meine Brustwarzen, und ihre rechte Hand spielt im Bereich von Lauras Klitoris herum.

Tanja beobachtet uns und sorgt mit ihren Händen dafür, daß wir zur gleichen Zeit zum Höhepunkt kommen. Ich spritze noch einmal mein Sperma in Lauras Spalte, sie grunzt zufrieden und schmiegt sich an meinen immer noch gefesselten Körper.

Tanja löst meine Fesseln, holt ein Handtuch und wischt uns beide trocken.

Zu dritt legen wir uns nackt in Tanjas Doppelbett und streicheln uns.

Falls ihr Interesse habt, meldet euch bitte.

Vielleicht fallen euch ja noch andere bizarre Spiele ein.

Euer devoter Verehrer.

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