Die Beichte Teil 02

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In den nächsten beiden Tage kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen. Doris kümmerte sich um den Haushalt und die Einkäufe und da sie noch immer Urlaub hatte, verbrachte sie ihre Freizeit zumeist in der eigenen Wohnung und versuchte sich zu entspannen und ihre Gedanken zu sortieren. Natürlich gingen ihr ständig die Geschehnisse vom Wochenende durch den Kopf. Die Beichte ihrer Töchter hinsichtlich ihres intimen Verhältnisses zueinander, ihre Reaktion darauf und den Wandel ihrer Gefühle und nicht zuletzt ihre hingebungsvolle Selbstbefriedigung, die, gemessen an ihrem üblichen Pensum, sämtliche Grenzen gesprengt hatte.

Auch an diesem Morgen, es war Mittwoch, hatte sie sich nach dem Aufwachen in ihrem Bett selber befriedigt und natürlich war sie dabei mit ihren Gedanken bei Jana und Julia gewesen. Doch dieses Mal schämte sie sich plötzlich ein wenig für ihre Gefühle. Sie war sich eigentlich im Reinen mit sich selber und hatte zugelassen, dass sie sich von der Beziehung ihrer Töchter sexuell animieren ließ, doch zwischendurch drangen immer wieder die Boten der Vernunft zu ihr durch und machten ihr klar, dass weder die spezielle Bindung ihrer Töchter zueinander noch ihr besonderes Interesse an dieser Konstellation richtig sei.

Demzufolge sah sich Doris einem Wechselbad der Gefühle ausgesetzt und sie hatte mit ihren Reuegedanken und ihrer immer wieder aufkeimenden Lust zu kämpfen. Jetzt war es kurz vor elf und ihre Töchter waren unterwegs. Jana war an der Uni und ihre jüngere Schwester würde bis in den frühen Nachmittag hinein an der Schule sein. Doris wünschte sich manchmal, dass sie ihre Kinder häufiger zu Gesicht bekommen würde, nicht nur wegen ihrer besonderen Neigung zu deren Beziehung.

Auch bevor sie von der Entscheidung ihrer Töchter wusste, kam sie sich ein wenig einsam vor und hätte gerne mehr Zeit mit ihnen verbracht. Aber immerhin waren sie erwachsen und gingen ihren eigenen Lebenswegen nach. Sie würde irgendwann alleine sein und das machte Doris ein wenig Angst.

Dann fand sie, dass die beste Medizin gegen Traurigkeit Arbeit war und begann zu bügeln. In den nächsten vierzig Minuten widmete sie ihre Aufmerksamkeit der Wäsche und natürlich waren auch Kleidungsstücke von Jana und Julia dabei.

Als sie bei deren Unterwäsche angekommen war betrachtete sie diese genauer. Mittlerweile wusste sie, wem welches Teil gehörte, obwohl Beide dieselbe Größe trugen. Julia stand eher auf weiße Unterwäsche während es bei Jana ruhig etwas farbenfroher sein durfte. Insgesamt fand sie Janas Unterwäsche etwas reizvoller und sie nahm an, dass sich ein Mann ihre Tochter gerne in dieser oder ähnlicher Wäsche vorstellen würde. Dank der sexuellen Ausrichtung Janas würde dies ja nicht in der Realität passieren.

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Nach dem Bügeln brachte Doris die Wäsche in die jeweiligen Schlafzimmer und räumte ihre eigenen Sachen in ihren Kleiderschrank. Für ihre Töchter legte sie die zusammengelegten Sachen wie gewohnt auf ihre Betten und nachdem sie Janas Klamotten abgelegt hatte blieb sie vor Erreichen der Zimmertür auf der Stelle stehen. Plötzlich hatte sie eine Eingebung. Sie erinnerte sich an das Wochenende zurück und malte sich erneut den Moment aus, in dem sie das Zimmer ihrer Jüngsten nach privaten Dingen abgesucht hatte und dabei richtig gut in Stimmung gekommen war.

Sie hatte sich damals vorgenommen, auch Janas kleinen Geheimnisse unter die Lupe zu nehmen.

Diesen Gedanken hatte sie die letzten beiden Tage gar nicht weiter verfolgt. Also war doch jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen, ihr Vorhaben nachzuholen. Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass beide Kinder sobald nicht zurückkommen würden. Also konnte sie in aller Ruhe in den Schubladen und in möglichen anderen Verstecken nach intimem Material auf die Suche gehen.

Und sie wurde schon bald fündig. Ihre Älteste besaß, im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, gleich zwei Sexspielzeuge. Neben einem silbernen Vibrator, der gut 15 Zentimeter maß und auf fünf Stufen einstellbar war, besaß Jana auch noch einen deutlich größeren Dildo, der hautfarben daher kam und sehr biegsam war.

Doris malte sich sogleich aus, wie sich Jana oder deren Schwester sich dieses Teil zwischen die Beine versenkten und erwartungsgemäß löste dies bei ihr ein enormes Kribbeln im Unterleib aus.

Sie selber besaß nur batteriebetriebene Geräte und hatte daher keine Ahnung, wie es sich mit so einem Gummischwengel anfühlen würde. Aber dieses Versäumnis konnte man ja jederzeit nachholen. Doris setzte die Benutzung des Gummifreundes auf ihre Liste der zu erledigenden Dinge und setzte ihre Suche nach persönlichem Material in Janas Zimmer fort.

Ihre Suche brachte weitere Erkenntnisse. Hätte sie einen Sohn gehabt und hätte sie zufällig in dessen Zimmer Pornomagazine gefunden, dann hätte sie das nicht weiter verwundert.

Doris hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass sie in Janas Kleiderschrank einen Schuhkarton mit Hochglanzmagazinen entdecken würde. Voller Neugierde nahm sie den Karton an sich und setzte sich auf Janas Bett. Sie nahm die Magazine vorsichtig heraus und achtete darauf, sie beim Ansehen nicht durcheinander zu bringen. Sie stellte überrascht fest, dass es sich ausschließlich um Magazine mit weiblichen Darstellern handelte.

Jedes Deckblatt zierte eine bis mehrere Frauen und bereits der Anblick der nackten, schlanken Körper versetzte Doris in einen veränderten Gemütszustand.

Doris blätterte durch mehrere der Hefte und wurde mit anspruchsvollen und qualitativ hochwertigen Fotos konfrontiert. Die jungen Frauen boten dem Fotografen ihre weiblichen Reize an und posierten in allen möglichen Körperhaltungen. Mal alleine, doch zumeist in Begleitung und selbstverständlich kamen sich die nackten Körper auch näher und küssten, streichelten sich und spielten miteinander. Doris hatte zuletzt vor vielen Jahren das letzte Mal ein Sexmagazin in Händen gehalten, das noch ihrem Mann gehört hatte.

Von dem Anblick und von dem Reiz der frivolen Bilder überwältigt spürte sie ihre Säfte zwischen den Schenkeln brodeln und da war es wieder — der unbedingte Drang, sich selber angenehme Gefühle bereiten zu müssen.

Während sie ein weiteres Magazin öffnete und darin blätterte wanderte die freie Hand zielgerichtet unter ihre Kleider und weder Freizeithose noch Höschen konnten sie aufhalten. Ihr Zeigefinger tauchte in den nassen Grand Canyon ein und bediente sogleich ihren Kitzler. Ihr Körper erschauderte und ihr Unterleib bebte. Weitere Bewegungen der Fingerkuppe über ihrem Knubbel veranlassten sie zu stöhnen und sie wusste jetzt, dass sie es sich erneut an Ort und Stelle besorgen würde. „Mama?“, vernahm sie plötzlich eine Stimme neben sich.

Doris erstarrte in ihrer sündigen Bewegung. Im ersten Moment keimte in ihr die Erkenntnis heran, dass Jana sie beim Schnüffeln in ihren privaten Sachen erwischt hatte. Doch dann glaubte Doris, eine andere Stimme erkannt zu haben. Dies Alles geschah in weniger als einer Sekunde und bevor die Sekunde gänzlich verstrichen war, wurde ihr klar, dass ihre jüngere Tochter Julia im Türrahmen stand, was ihr nach dem Drehen ihres Kopfes zur Tür hin bestätigt wurde.

Da saß sie nun — die Pornomagazine der einen Schwester in der einen Hand und die andere Hand tief in ihren Schoß verborgen, während die andere Schwester fassungslos ihre Mutter anstarrte.

Die Blicke der Frauen trafen sich und keine der Beiden wusste etwas Sinnvolles zu sagen. Dann fiel Doris ein, dass sich ihre Hand noch immer dort befand, wo man sie seinem Kind besser nicht präsentieren sollte. Sie zog die Hand blitzschnell aus der Hose und nahm die andere Hand vom Hochglanzmagazin.

Während sie Julias verstörten Gesichtsausdruck musterte erkannte sie, dass ihr keine elegante Möglichkeit einfiel, um ohne Schaden aus dieser Nummer herauszukommen. „Was machst du hier?“, fragte Julia schließlich. „Schatz…. Warum bist du schon da. Wolltest du nicht erst gegen Nachmittag zurück sein?“, ignorierte Doris ihre Frage. „Heute sind gleich mehrere Stunden ausgefallen und Sport wurde verlegt. „, erklärte Julia.

Dann wanderte ihr Blick über die auf dem Bett verteilten Magazine und auf die beiden länglichen Gegenstände auf Janas Nachttisch und warf dann ihrer Mutter einen vernichtenden Blick zu.

„Was wird dass denn hier? Durchsuchst du etwa Janas Zimmer?“ Doris fühlte sich elendig und ihre Erregung war schlagartig wie weggeblasen. Sie wusste, dass es keine Ausrede für sie gab und dass sie sich dieser Konfrontation offen stellen musste. „Es tut mir leid…. Ja, es stimmt. Ich war neugierig und wollte eure Abwesenheit nutzen, um…. “ „Findest du nicht, dass Jana ein Recht auf ihre Privatsphäre hat…. Oh…. Hast du etwa in meinem Zimmer auch rumgeschnüffelt?“, wollte Julia wissen.

Doris hätte dies mit festem Blick und einer inneren Entschlossenheit abstreiten können, doch sie setzte stattdessen eine Leidensmiene auf und blickte Julia voller Schuldbewusstsein an. „Man Mama…! Echt? Bei mir auch?“, fragte Julia aufgeregt. „Es tut mir leid…. Ich hätte das nicht tun dürfen. „, versuchte sich Doris zu entschuldigen. „Da hast du verdammt Recht. „, stellte ihre Tochter fest. Sie verließ nun ihren Beobachtungsposten an der Tür und näherte sich dem Bett, auf dem ihre Mutter gebeugt und wie ein Häufchen Elend saß und vor sich hin starrte.

Julia bekam ein wenig Mitleid mit ihr und nahm neben ihr auf der Matratze Platz.

Als sie ihren Arm um Doris legte, begann ihre Mutter leise zu weinen und lehnte sich gegen ihre Tochter. „Hey, ist schon gut. „, gab Julia zu verstehen. „Ich finde es zwar echt nicht gut, dass du uns hinterher spionierst, aber davon geht die Welt ja auch nicht unter. “ „Ich schäme mich ja so.

„, erklärte Doris flennend. „Ich weiß, dass ich eure Privatsphäre respektieren muss…. Aber ich war neugierig. Besonders nach eurem Geständnis. “ Julia hatte ihren linken Arm um ihre Mutter gelegt und streichelte ihr nun mit der flachen Hand über den halbnackten Oberarm. „Ist schon gut…. Irgendwie verstehe ich dich sogar ein wenig. Mich hätte es wahrscheinlich auch umgehauen, wenn meine Kinder mir so ein Geständnis offenbart hätte. Wer weiß, vielleicht hätte ich dann auch erfahren wollen, welche Geheimnisse meine Kinder noch verbergen.

„Nein, du musst jetzt kein Verständnis aufbringen. Es war falsch und ich fühle mich nicht wohl. „, bestand Doris auf ihre Meinung. Sie hatte sich noch näher zu Julia herüber gelehnt und genoss die Nähe zu ihr und empfand auch die zärtliche Berührung an ihrem Arm als sehr schön. Es tat gut, in den Arm genommen zu werden und ihre Tränen versiegten langsam und sie beruhigte sich wieder ein wenig.

Julia streichelte weiter über den Arm ihrer Mutter, in der Annahme, dass sich Doris wohl dabei fühlen würde. Früher hatte ihre Mutter sie immer in den Arm genommen, wenn sie traurig gewesen war und nun konnte sie diese Geborgenheit zurückgeben.

Gleichzeitig blickte sie sich in Janas Zimmer um und meinte dann „Du hast ja doch so einige Geheimnisse von Jana entdeckt. “ Doris blickte auf den Stapel der Magazine und ihr Blick streifte auch die beiden Sexspielzeuge auf dem Nachttisch.

Sie fühlte sich schon etwas besser und fragte „Habe ich eigentlich alle privaten Sachen gefunden oder hat deine Schwester noch bessere Verstecke, wo ihre neugierige Mutter nicht so schnell fündig wird?“ „Ich denke schon, dass du das meiste gefunden hast. „, glaubte Julia zu wissen. „Was hast du eigentlich in meinem Zimmer gefunden?“

Doris lehnte noch immer an Julias Schulter und erklärte „Zuerst habe ich deine schöne Nachtwäsche gefunden…. Warum ziehst du die eigentlich nicht an? Ich habe sie zumindest noch nicht in der Wäsche gehabt.

“ Julia überlegte kurz und meinte dann „Die habe ich mir irgendwann mal gekauft und wollte sie für besondere Momente aufbewahren. Aber irgendwie lagen die dann hinten in der Schublade und meistens schlafe ich ja auch ohnehin nackt. “ Doris zuckte bei dieser Bemerkung leicht zusammen und sie ärgerte sich sogleich über ihre Reaktion. Sie war doch nun wirklich nicht in der Situation um sich schon wieder schmutzige Gedanken über ihre Tochter zu machen.

Dennoch versuchte sie das Gespräch fortzusetzen.

„Und ich habe deinen Begleiter für einsame Stunden kennengelernt. “ „Warst du überrascht?“, wollte Julia wissen. „Nein, nicht wirklich. Ich habe ja selber welche und welche Frau hat keine?“, gestand Doris. Natürlich würde sie Julia gegenüber niemals zugeben, dass sie deren Freudenspender sehr genau kennengelernt hatte. Sie stellte fest, dass ihr Julias Streicheln gut tat und für einen Augenblick ließ sie es zu, dass ihr unanständige Gedanken kamen.

Doch dann riss sie sich zusammen und löste sich von ihrer Tochter. Sie blickte ihr in die Augen und sagte „Es tut mir echt leid, dass ich euer Vertrauen missbraucht habe. Ich kann es nicht mehr ungeschehen machen und ich bitte dich, mir zu verzeihen. „

„Ist ja nichts Schlimmes passiert. „, fand ihre Tochter. „Frag doch einfach nächstes Mal, wenn du etwas wissen willst. “ „Würdest du mir denn ehrlich antworten?“, fragte Doris nach.

„Vielleicht…. Würdest du mir denn von deinen ganz persönlichen Dingen erzählen?“, erwiderte Julia. „Was würdest du denn wissen wollen?“, fragte Doris neugierig. Julia zog die Schultern hoch und meinte „Vielleicht frage ich dich ja irgendwann mal, was für Spielzeuge du besitzt. “ „Darüber können wir uns gerne einmal unterhalten. „, stimmte Doris zu. Dann ließ sie ihren Blick über Janas privaten Sachen wandern und sah Julia dann fragend an. „Ich sollte das mal wieder wegräumen….

Meinst du, ich sollte es Jana beichten, dass ich an ihren Sachen war?“ „Das bleibt unser kleines Geheimnis. „, fand Julia und nahm ihre Mutter in den Arm.

Doris erwiderte die Geste und gemeinsam beseitigten sie schließlich die Spuren von Doris neugieriger Zimmerdurchsuchung. Doris war natürlich unheimlich froh darüber, wie Julia reagiert hatte. Julia hatte es relativ locker genommen und so reagiert, dass sie sich weiterhin in die Augen schauen konnten.

Ihr gutes Verhältnis zueinander hatte offenbar keinen Schaden genommen. Sie fragte sich nur, ob Julia tatsächlich ihr Wissen für sich behielt oder ob sie ihrer Schwester nicht doch verriet, dass ihre Mutter ihnen hinterher spioniert hatte. Doris machte für sie Beide Mittagessen und kurz danach war Julia auch schon wieder unterwegs.

Nach dem Essen kümmerte sich Doris noch ein wenig um die Wohnung und zog sich dann in ihr Schlafzimmer zurück.

Sie fühlte sich etwas müde und legte sich in ihr Bett. Sie dachte über das Gespräch mit Julia nach und erinnerte sich an das so erwachsen wirkende Verhalten ihrer Tochter. Sie hatte ihr keine Szene gemacht und relativ locker auf das Ereignis reagiert. Dann dachte Doris an die Berührung und das zärtliche Streicheln an ihrem Arm und sie musste sich eingestehen, dass sie dieses, trotz ihres aufgewühlten Zustands, als sehr angenehm und anregend empfunden hatte.

Es war zwar nur eine harmlose Berührung gewesen und Julia hatte sicherlich keineswegs einen erotischen Gedanken dabei im Sinn gehabt. Aber sie selber hatte dabei gewisse Empfindungen verspürt und war nun langsam aber sicher ratlos, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie überlegte lange und entschied schließlich, dass sie über dieses heikle Thema mit Jemandem reden musste. Sie würde sich ihrer besten Freundin Martina anvertrauen und wenn sie Glück hatte, war Martina sogar in diesem Moment zuhause.

Nur eine Stunde später drückte Doris den Knopf neben dem Türschild mit dem passenden Namen und wenig später ließ Martina sie ein. Ihre Freundin war 46 Jahre alt, relativ groß und schlank. Sie trug ihr braunes Haar zu einer modischen Kurzfrisur und untermalte ihr Gesicht mit einer roten Brille, die sie ein paar Jahre jünger wirken ließ. Beide Freundinnen kannten sich schon seit Ewigkeiten und Martina war für Doris eine große Stütze gewesen, als ihr Mann sich von ihr getrennt hatte.

Natürlich hatte sie auch immer wieder mit Rat und Tat zur Seite gestanden, wenn es Fragen zu oder Probleme mit Jana und Julia gegeben hatte. Martina selber war weder verheiratet noch hatte sie Kinder, doch irgendwie gab sie gute Ratschläge und Doris erhoffte sich auch in ihrer derzeitigen Lage ein paar richtungsweisende Worte von ihrer Freundin.

Beide Frauen nahmen schließlich auf der Wohnzimmercouch Platz und Martina schenkte ihnen Kaffee ein.

Zunächst unterhielten sie sich über ein paar belanglose Themen, doch als Martina spürte, dass ihre Freundin etwas auf dem Herzen hatte, kamen sie auf den Punkt. Doris erzählte ihr mit stockender Stimme von dem besonderen Verhältnis ihrer Töchter zueinander. Sie hatte beschlossen, Martina ins Vertrauen zu ziehen und war in der Vergangenheit niemals enttäuscht worden. Martina war sichtlich überrascht, aber keineswegs schockiert. Sie fragte punktuell nach und ließ Doris in aller Breite das Gespräch zwischen Mutter und ihren Töchtern aufarbeiten.

Schließlich äußerte sie sich. „Ich finde es gut, dass du so tolerant damit umgehst. Andere Mütter wären vielleicht ausgeflippt und hätten einen riesigen Streit vom Zaun gebrochen. “ „Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich damit richtig liege, dass ich es toleriere. „, meinte Doris. „Was ist, wenn es sich als falsch oder problematisch herausstellt?“ „In dem Fall kannst du sowieso nichts daran ändern. „, stellte Martina fest. „Deine Töchter sind alt genug um ihre Entscheidungen zu treffen und nur sie alleine müssen sich sicher sein, dass sie das Richtige tun.

Und wenn es sich im Nachhinein als falsch herausstellt, dann müssen nur sie die Konsequenzen tragen…. Was wäre denn, wenn sie dich nicht eingeweiht hätten? Dann müsstest du dir doch ohnehin keine Sorgen machen. “ „Das stimmt wohl. „, fand Doris.

Sie überlegte kurz, ob sie sich weiter öffnen sollte und blickte dann Martina an. „Es gibt da noch etwas, von dem ich dir erzählen möchte. “ „Schieß los. „, ermunterte Martina sie.

„Das ist mir jetzt total peinlich und ich fühle mich absolut mies, wenn ich es dir erzähle, aber ich muss es jetzt einfach einmal loswerden. „, erwiderte Doris. „Jetzt machst du mich aber neugierig. „, gab ihre Freundin zu verstehen. Doris atmete tief ein und sagte dann „Ich habe mir vorgestellt, wie Jana und Julia zueinander finden. Ich habe mich gefragt, was sie gemeinsam tun. Ob sie sich berühren, sich streicheln, sich zärtlich liebkosen.

“ „Das ist doch normal, dass man sich so seine Gedanken macht. „, meinte Martina. „Ich würde mich sehr wahrscheinlich auch fragen, wie weit die Beziehung meiner Kinder geht. “ „Die Gedanken an die Beiden erregen mich. „, ließ Doris die Bombe platzen.

Martina sah sie zunächst schweigend an. „Autsch. “ „Ich habe mir vorzustellen versucht, wie sie sich lieben, sich verwöhnen und Dinge tun, die Schwestern nicht tun sollten und ich habe darauf reagiert und auch wenn ich mich dafür schäme….

Es hat mich geil gemacht. „, gestand ihre Freundin. Die beiden Frauen sahen einander stumm an. „Sag jetzt bitte etwas. „, forderte Doris Martina auf. „Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht, was ich sagen soll. Das überrascht mich jetzt schon. „, fand Martina. „Was denkst du jetzt über mich?“, wollte Doris wissen. „Ich verurteile ich nicht. Das steht mir überhaupt nicht zu. „, meinte Martina. „Alleine deswegen nicht, weil ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann, dass mir das an deiner Stelle nicht auch so ergehen würde.

Doris merkte auf und war sichtlich erleichtert, dass ihre Freundin ihr nun keine Vorwürfe machte. „Ich habe mich zunächst dagegen gewehrt, weil ich es ja selber falsch fand. Aber ich musste immer wieder an die Beiden denken und ich habe den Gedanken, dass sie sich ihrer Lust hingeben, nicht mehr aus dem Kopf bekommen. “ Martina hörte aufmerksam zu und stellte dann eine Frage. „Du hast gesagt, dass dich die Vorstellung der Beiden geil gemacht hat….

Geil im Sinne von ‚es regt mich etwas an‘ oder geil im Sinne von ‚ich muss es mir jetzt gleich besorgen‘?“ Doris Blick sank zunächst auf den Teppichboden. Als sie ihre Freundin dann wieder ansah, realisierte sie das neugierige Blitzen in deren Augen. Offenbar war Martina neugierig geworden und wollte jetzt weitere Details aus Doris Gefühlswelt erfahren. „Eher geil im Sinne von ‚meine Muschi läuft gleich aus und ich muss mir dringend mehrere Finger rein schieben'“.

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Zur gleichen Zeit kehrte Jana von der Uni nach Hause. Julia war schon längere Zeit zurück und erhob sich von der Couch um ihre Schwester zu begrüßen. Sie küssten sich flüchtig auf den Mund und Jana fragte „Wo ist Mama?“ „Sie hat einen Zettel geschrieben. „, erklärte ihre Schwester. „Sie ist zu Martina rüber und kommt erst heute Abend nach Hause. „Ist was zu Essen im Haus?“, fragte Jana, woraufhin Julia sich bereiterklärte, für ihre Schwester die Mikrowelle anzuschmeißen und Alles vorzubereiten.

Während Jana am Küchentisch über ihrem Teller gebeugt saß unterhielten sich die Geschwister über ihren Tag. Als der Teller gut zur Hälfte leer war wechselte Julia plötzlich das Thema. „Ich habe Mama heute Morgen bei etwas überrascht. “ Jana wurde schlagartig neugierig und meinte „Ist es das, was mir spontan einfällt?“ „Ich habe sie erwischt, wie sie sich gestreichelt hat…. Aber das ist nicht Alles. „, berichtete Julia aufgeregt. „Los, erzähl weiter.

„, forderte Jana und vergaß vor lauter Aufregung den Rest ihres Mittagessens.

„Hör zu…. Was ich dir jetzt erzähle, muss unter uns bleiben. „, bat Julia. Jana sah sie irritiert an, nickte aber stumm. Julia fuhr fort. „Ich habe Mama versprochen, dass ich es dir nicht erzählen werde. “ „Ja, gut. Ich weiß offiziell von nichts. „, besiegelte Jana die Abmachung. Julia nahm einen tiefen Atemzug und blickte ihre Schwester mit einer dramatisch wirkenden Geste an und sagte dann „Mama hat in unseren privaten Sachen herum geschnüffelt und deine und meine Sexspielzeuge gefunden….

Ach ja, und auch deine Schmuddelhefte. „

Hätte Jana etwas im Mund gehabt, wäre ihr das Essen sicherlich herausgefallen. Mit offenem Mund starrte sie ihre kleine Schwester an und schien sich nicht sicher zu sein, ob Julia sie in diesem Moment verarschen wollte. „Was?“ Julia amüsierte sich köstlich über den Blick, den ihre Schwester ihr zuwarf. „Ich bin heute Vormittag eher als erwartet zurück gekommen und als ich an deinem Zimmer vorbeigegangen bin, habe ich Mama auf deinem Bett sitzen sehen.

“ „Und?“, fragte Jana drängelnd. „Eine Hand hatte sie in einem deiner Magazine…. Die andere unter ihrer Hose. „, berichtete Julia weiter. „Scheiße. „, entfuhr es ihrer Schwester. „Und wie hat sie reagiert, als du dazu gekommen bist?“

Julia berichtete vom weiteren Verlauf der Situation. Dass es ihrer Mutter unheimlich peinlich gewesen war, dass sie zugegeben hatte, auch die privaten Dinge ihrer anderen Tochter durchsucht zu haben und dass Julia keine große Szene gemacht hatte sondern eher tröstend und verständnisvoll reagiert hatte.

Jana brauchte eine Weile, bis sie ihren Gefühlen Luft machen konnte. Zunächst war sie sauer auf ihre Mutter, weil diese ihre Privatsphäre verletzt hatte. Dann ärgerte sie sich darüber, dass ihre Mutter nun von ihren geheimen Lesbenpornomagazinen wusste. Zum Schluss konnte sie der Situation doch etwas Positives abgewinnen, denn ihre Mutter hatte ja durch Julias Erscheinen ihre gerechte Strafe erfahren und dass es ihrer Mutter peinlich sein musste, bei der Selbstbefriedigung erwischt zu werden, lag quasi auf der Hand.

Jana erhob sich schließlich von ihrem Platz und begab sich zur Spüle, wo sie den Teller abspülte. Sie hatte nicht bemerkt, wie sich Julia hinter sie geschlichen hatte und ihr plötzlich beide Hände unter ihr Oberteil schob. Jana zuckte erschrocken zusammen, ließ ihre Schwester aber gewähren. Julia legte ihre Hände auf die vom BH verhüllten Brüste und säuselte zusätzlich etwas Versautes in Janas Ohr. Julia wusste, wie sie ihre Schwester heiß machen konnte und Jana war nach dem Stress an der Uni und der unglaublichen Geschichte über ihre Mutter bereit für ein sündiges Treiben.

Sie drehte sich zu Julia um und küsste sie. Julia erwiderte den Kuss und im nächsten Augenblick zog Julia ihrer Schwester das Oberteil aus. Jana war bereits gehörig erregt, weswegen sie in ihrem Aufenthalt in der Küche keinen Hinderungsgrund sah und Julia ebenso schnell von einem Kleidungsstück befreite. In Windeseile hatten sie sich bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen und küssten und streichelten sich leidenschaftlich. Julia drückte Jana gegen die Küchenzeile und schob ihr nun die rechte Hand unter das Höschen.

Jana stöhnte lustvoll auf und erzitterte am ganzen Körper. Als Julia ihre Lustpforte mit dem Finger streifte verlor Jana fast das Gleichgewicht und seufzte winselnd vor sich hin. „Lass es uns etwas bequemer machen. “ Julia hätte große Lust gehabt, es gleich mitten auf dem Küchentisch zu machen, doch sie stimmte Janas Vorschlag zu. Denn nun hatte sie eine noch viel bessere Idee und nahm ihre große Schwester bei der Hand und zog sie hinter sich her.

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Martina sah ihre Freundin ungläubig an. Mit einem Geständnis dieser Art hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Doris wartete auf eine Reaktion ihrer Freundin und schließlich fand Martina ihre Worte wieder. „Was fasziniert dich denn eigentlich so an der Vorstellung, dass Jana und Julia miteinander intim sind, sodass du dabei geil wirst? Ist es die Vorstellung, dass die Beiden verbotene Dinge anstellen? Oder bist du davon angetan, dass sie direkt neben dir ihr besonderes Verhältnis ausleben?“ „Ich bin mir nicht sicher.

„, erklärte Doris. „Ich bin kein Psychologe und vielleicht könnte der mir ja verraten, was dies Alles bei mir auslöst…. Fakt ist nur, dass ich von morgens bis abends geil bin und gar nicht mehr aufhören kann an mir rumzuspielen. „

„So schlimm?“, hakte Martina nach. „Seit dem letzten Wochenende habe ich es mir insgesamt achtmal selber besorgt. „, gab ihre Freundin zu. „Au man. Du musst ja schon wund sein.

„, meinte Martina lächelnd. „Das ist mir ja auch irgendwie peinlich und ich bin mir auch nicht sicher, ob du mich noch für normal hältst…. Aber ich musste einfach mit Jemandem darüber reden. „, erklärte Doris. „Welchen Rat erwartest du nun von mir?“, fragte Martina nach. „Keine Ahnung. Eigentlich will ich ja meine Neugierde und mein Verlangen gar nicht bremsen. „, gab Doris zu. „Es ist so spannend und erregend. Vielleicht habe ich mir erhofft, dass du mir die Absolution erteilst und sagst, dass du es völlig OK findest.

“ „Das könnte ich, ja…. Ich weiß aber nicht, ob dir damit geholfen ist. „, stellte Martina fest. „Wie stellst du dir eigentlich selber den weiteren Verlauf der Dinge vor?“ Doris schwieg einen Augenblick. Dann blickte sie Martina fest in die Augen und antwortete „Ich habe sogar schon darüber nachgedacht, mich auf eine gemeinsame Aktion mit Jana und Julia einzulassen. “ Martinas Reaktion bestand aus einem ungläubigen Blick und eisigem Schweigen.

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Jana ließ sich von ihrer Schwester führen und staunte nicht schlecht, als Julia plötzlich das Schlafzimmer ihrer Mutter ansteuerte.

„Warte, was hast du vor?“ „Wenn Mama es sich in unseren Zimmern gemütlich machen kann, dann können wir das auch in ihrem Zimmer. „, entgegnete Julia. Jana begab sich ins Schlafzimmer ihrer Mutter und verfolgte, wie sich Julia auf das gemachte Bett warf. „Komm schon. Das wird bestimmt geil. „, forderte Julia sie auf. Jana zögerte nur kurz und fasste sich dann hinter ihren Rücken. Sie öffnete den BH und ließ ihn von sich gleiten.

Wenig später lag sie direkt auf ihrer Schwester und war in einen innigen Zungenkuss vertieft.

Die Schwestern küssten und streichelten sich und rangelten durch das mütterliche Bett. Beim wilden Treiben verlor Julia ihren BH, was ihrer Schwester die Gelegenheit gab, ihre bereits angespitzten Nippel zu lecken und zu saugen. Während sich Julia über diese Art der Zuwendung freute bemühte sie sich, Jana von ihrem Höschen zu befreien und hatte nach etwas Mühe Erfolg.

Das letzte Kleidungsstück fiel neben das Bett und Julias Hand suchte sich den Weg zwischen die schlanken Schenkel der anderen Frau und tauchte schließlich in die heiße Spalte hinab.

Sie trennten sich voneinander und zunächst bat Jana um die Liebkosung ihres Intimbereichs. Julia tat ihr den Gefallen liebend gerne und legte sich mit dem Kopf voran zwischen die gespreizten Beine. Sie blies sachte auf die leicht geöffnete Muschi und brachte dann ihre Zunge in Stellung.

Jana stöhnte auf und schloss die Augen, um sich voll auf das tolle Gefühl konzentrieren zu können. Als Julia einen konstanten Leckrhythmus aufnahm ließ sich Jana fallen und schwebte alsbald vollständig auf Wolke Sieben.

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„Jetzt rede schon. „, forderte Doris ihre Freundin auf. „Hältst du mich jetzt für verrückt oder pervers?“ Martina zögerte mit einer Antwort. „Weder noch…. Dein Wunsch ist natürlich äußerst ungewöhnlich, aber auch nicht wirklich anders als das Bedürfnis von Jana und Julia, sich einander näher zu kommen.

“ Doris sagte nichts und forderte ihre Freundin mit einer Geste zum Weiterreden auf. „Es ist natürlich absolut unüblich, dass man innerhalb der Familie sexuell miteinander verkehrt. „, mutmaßte Martina. „Meiner Meinung nach stellt es ein Problem dar, wenn Eltern und ihre Kinder etwas miteinander haben, solange die Kinder noch nicht wirklich erwachsen sind. Wären deine Töchter jetzt 13 und du würdest mir erzählen, dass du dich ihnen nähern willst, würdest du meinen Segen sicherlich nicht erhalten.

Aber deine Töchter sind erwachsen und wissen, was sie tun. Sie haben sich ja selber dazu entschieden, diese besondere Verbindung einzugehen. Wenn sich zwei Schwestern darauf einlassen, ist es meiner Meinung nach weniger problematisch, als wenn Bruder und Schwester es tun würden…. Du weißt schon… von wegen schwanger werden und missgestaltete Kinder. „

Doris nickte zustimmend. „Wenn du meine ehrliche Meinung hören willst…. ?“, begann Martina. „Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass deine beiden Töchter Sex miteinander haben, solange sie es Beide wollen und es ihnen Spaß macht.

Und was deine Sehnsüchte angeht…. Wenn ich ihre Verbindung gutheiße, dann kann ich schwerlich deine Vorstellung von einer Beteiligung verurteilen. Beide fällt für mich in dieselbe Kategorie. “ „Also meinst du, dass ich es wagen sollte, Jana und Julia zu fragen, ob sie mich dabeihaben wollen?“, fragte Doris nach. „Was glaubst du denn, wie sie auf dein Anliegen reagieren würden?“, wollte Martina wissen, woraufhin Doris nur unwissend mit den Schultern zuckte.

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Julia hatte nun bereits mehrere Minuten lang die Spalte ihrer Schwester liebkost und sehnte sich nun selber nach geilen Zuwendungen.

Sie trennte sich von Jana und zog sich selber das Höschen aus. Jana war mit dem Wechsel der Positionen vollkommen einverstanden und vergrub ihren Kopf in Julias Schoß, sobald ihre Schwester ihre breitbeinige Rückenlage eingenommen hatte. Sie leckte erst zärtlich, dann intensiver, erst an den Rändern der Schamlippen, dann mitten in der Herrlichkeit.

Nach einer kurzen Phase des Herantasten konzentrierte sie ihr Zungenspiel auf Julias Kitzler und diese dankte es ihr mit stetigen Seufzern.

Julia kam schließlich zu einem kleinen Vorboten ihres Höhepunktes und entzog sich dem Zugriff durch ihre Schwester. Jana erhob sich und blickte sie fragend an. Als sich Julia plötzlich über den Rand des Betts beugte und die oberste Schublade des Nachttisches öffnete fragte sie „Was wird das denn?“ Julia antwortete nicht sofort und wühlte weiter in den Wäschestücken ihrer Mutter. Dann drehte sie sich zu ihrer Schwester um und setzte einen triumphalen Gesichtsausdruck auf.

In ihrer Hand hielt sie einen knallroten Vibrator. „Wenn Mama sich unsere Sexspielzeuge ansehen darf, hat sie bestimmt nichts dagegen, wenn wir uns ihre kleinen Freudenspender ausleihen. “ Jana schien zunächst irritiert zu sein. Doch dann gefiel ihr offenbar die Vorstellung, sich an den privaten Sachen ihrer Mutter zu vergehen. „Hat Mama vielleicht sogar zwei von der Sorte…? Dann müssen wir uns nicht abwechseln. „

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„Hast du es eigentlich schon einmal mit einer Frau gemacht?“, wollte Martina wissen.

„Natürlich nicht. „, beeilte sich ihre Freundin zu erwidern. „Du weißt doch, dass ich weder vor noch nach Robert besonders viele sexuelle Erlebnisse mit Männern gehabt habe. Geschweige denn irgendetwas mit Frauen. “ „Und das ist bestimmt genau der Grund, warum du so auf deine Töchter fixiert bist. „, stellte Martina fest. „Du hast schon seit Jahren keinen Schwanz mehr in dir gehabt und bist natürlich sexuell ausgehungert. Wahrscheinlich würdest du gar nicht auf die Idee kommen, dich deinen Töchtern anzuschließen, wenn du regelmäßig geilen Sex abbekommen würdest.

„Das glaube ich nicht. „, erwiderte Doris. „Es stimmt zwar, dass ich schon lange nicht mehr von einer fremden Person beglückt wurde, aber ich würde nicht sagen, dass ich zur Zeit keinen Sex habe…. Ich habe schon Muskelkater in den Fingern vom vielen Masturbieren. “ „Das zählt nicht. „, behauptete Martina. „Und warum nicht?“, wollte Doris wissen. „Keine Ahnung…. Aber normal ist es sicherlich auch nicht, wenn du dir so häufig dein Schmuckkästchen bearbeitest.

„, meinte Martina. „Wie sieht es denn bei dir aus?“, fragte Doris im Gegenzug. „Fröhliche Handarbeit oder darf sich der ein oder andere Mann über eine Einladung in deinen Schoß freuen?“ „Was das angeht, könnte ich schon längst Spinnweben angesetzt haben. „, gestand ihre Freundin. „Aber auch ich bin unter die regelmäßigen Selbstversorger gegangen und betätige mich mehrmals in der Woche. “ „Und wie sieht es mit Frauen aus? Schon Erfahrungen gemacht?“, fragte Doris ungeniert nach.

Martina schüttelte lächelnd den Kopf und meinte „Da stehe ich genauso ratlos und erfahrungslos dar wie du, meine Liebe. “

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Julia hatte tatsächlich einen zweiten Spielkameraden in Mutters Nachttisch gefunden und ihn Jana zur Verfügung gestellt. Jetzt lagen Beide nebeneinander im Bett ihrer Mutter und führten sich die geliehenen Spielzeuge auf ihre Schöße zu. Sie hatten ihre Köpfe auf jeweils ein Kissen gebettet und lagen der Länge nach mit abgespreizten Beinen auf der Matratze.

Sie sahen einander zu während sie die vibrierenden Stäbe auf ihre intime Zone zu führten, was ihre Erregung nur umso mehr anstachelte.

Das Summen der Geräte mischte sich in die Stöhnlaute ihrer Benutzer und nach eine Weile bestand die Atmosphäre im Raum nur noch aus geilem und ekstatischem Sex. Jana wollte sich dann nicht mehr selber befriedigen und näherte sich ihrer Schwester. Sie zog ihren Lustkolben aus der Umklammerung durch ihre Muschi und kniete sich nun zwischen Julias Beine.

Dort befand sich gerade der rote Kamerad im Einsatz und Julia hatte nichts dagegen, dass sich dazu ein schwarzer Kollege gesellte. Während der rote Stab oberhalb von Julias Ritze spielte war für den zweiten Stab der Weg frei und Jana schob ihrer Schwester den schwarzen Lustsklaven mitten durch die angefeuchteten Hautlappen.

Julia stöhnte auf und ihr Klagelaut nahm noch an Lautstärke zu als der Stab ihrer Schwester vollends in ihr angekommen war.

Die leichten Vibrationen in ihr trieben ihre Lust voran und als Jana nun begann, ihre Hand mitsamt des Kolbens hin und her zu bewegen, glaubte sie die Engel singen zu hören. Obwohl Julia vollkommen von ihrer eigenen Lust gefangen war verlor sie nicht die Bedürfnisse ihrer Schwester aus den Augen und trennte sich kurz darauf schweren Herzens von dem geilen Antreiber in schwarz.

Mit Blickkontakt verständigten sie sich auf ein gemeinsames Vorgehen und fanden sich schließlich übereinander liegend wieder.

Ihre Köpfe befanden sich auf Höhe des Intimbereichs der anderen Frau und die Sexspielzeuge kamen kurz darauf wieder ihrer angedachten Aufgabe nach. Sie mussten sich allerdings die Arbeit mit den flinken Zungen der Anwenderinnen teilen und man einigte sich darauf, dass die Zungen am Kitzler und die Stäbe tief im Innern der Weiblichkeit beschäftigt sein würden.

Beinahe gleichzeitig brachten sich die Schwestern auf diese Weise zu einem geilen Höhepunkt, den sie lautstark verkündeten.

Ihre schönen Momente hielten lange an und zusätzliche Ausläufer ihrer Lust ließen den Vorgang besonders intensiv und anhaltend erscheinen. Hinterher blieben sie noch eine Weile eng umschlungen auf dem Bett ihrer Mutter liegen und blickten sich verträumt in die Augen. Zehn Minuten später waren das Bett ordentlich gemacht, die ausgeborgten Sexstäbe gereinigt und verstaut und die zuvor abgelegten Kleidungsstücke der Schwestern im jeweiligen Wäschekorb untergebracht. Jana nahm eine erfrischende Dusche und ihre Schwester ließ sich parallel dazu ein Bad in der danebenstehenden Wanne ein.

Sie waren Beide guter Stimmung, was nach dem gerade Erlebten auch kein Wunder war.

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Doris nahm die ehrliche Antwort ihrer Freundin zur Kenntnis. „Schade…. Ich hatte gehofft, dass du mir vorher ein paar Tipps geben könntest, damit ich nicht voll wie eine Versagerin dar stehe. “ „Tut mir leid. „, erwiderte Martina. „Aber es gibt doch genug Anschauungsmaterial. Leih dir einen Lesbenporno aus der Videothek aus.

Oder siehe zu, dass du eine Prostituierte anwirbst, die dir etwas beibringen kann…. Und überhaupt. Glaubst du denn wirklich, dass Jana und Julia sich bei dir beschweren würden, wenn du weniger erfahren bist als sie, sofern sie sich tatsächlich auf dich einlassen?“

„Ich bin mir ohnehin nicht sicher, ob ich mich überhaupt trauen würde, ihnen von meinen Wünschen zu erzählen. „, gestand Doris. „Davon zu träumen ist ja einfach. Es aber dann tatsächlich auch zu realisieren, steht auf einem ganz anderen Blatt.

“ „Such dir doch einfach eine Alternative. „, schlug ihre Freundin vor. „Ein netter Typ oder eine nette Frau…. “ „Oder eine gute Freundin…“, warf Doris ein. Martina sah sie irritiert an und fragte „Wie meinst du das jetzt?“ „Och, war nur so eine Idee. „, wehrte Doris ab. „Denkst du an dich und mich?“, fragte Martina überrascht nach. „Nein, vergiss es. „, bat Doris.

Martina verstand jedoch, worauf ihre Freundin angespielt hatte.

„Ich bin mir nicht sicher, ob es zwischen uns funktionieren würde…. OK, wir kennen uns schon seit Jahren und vertrauen uns. Aber…. “ „Ich dachte ja nur…. Damit wir unsere Wissenslücken hinsichtlich lesbischem Sex gemeinsam schließen können. „, erklärte Doris verlegen lächelnd. „Das meinst du jetzt ernsthaft, oder?“, fragte Martina nach. „Ich wünsche mir so sehr eine Bereicherung für mein Sexleben. „, gestand Doris. „Bis vorhin war ich fest von der Vorstellung überzeugt, es mit meinen Töchtern machen zu müssen… Ich bin mir aber des großen Risikos des Scheiterns und der Probleme, die damit einhergehen können, bewusst und denke, dass ich mir die Idee besser aus dem Kopf schlagen sollte.

Vielleicht soll es ausreichend sein, dass Jana und Julia sich gefunden haben und ich aus der Entfernung an ihrer Zweisamkeit teilhaben kann. „

„Und da dachtest du nun, dass ich ja eine ausgezeichnete Alternative für deine Bedürfnisse bin, nicht wahr?“, fragte Martina direkt. „Das hört sich jetzt so an, als ob du dich als zweite Wahl bezeichnen würdest. „, stellte ihre Freundin fest. „So ist es aber nicht. “ „Ich habe mir noch nie zuvor Gedanken darüber gemacht, es mit einer Frau zu versuchen.

„, meinte Martina. „Schon gar nicht mit einer guten Freundin. Was wird sein, wenn es nicht funktioniert? Wenn es uns nicht gefällt oder wir uns streiten oder unzufrieden sind? Was wird dann aus unserer Freundschaft?“

„Ich denke nicht, dass unsere Freundschaft gefährdet ist. „, behauptete ihre Freundin. „Wahrscheinlich erleben viele Frauen gemeinsam mit einer guten Freundin besondere Momente…. Hast du noch nie darüber nachgedacht, dich mal gemeinsam mit einer guten Freundin selber zu befriedigen? Auch nicht, in jungen Jahren, wo du noch unerfahren und unsicher warst?“ „Natürlich habe ich daran schon einmal gedacht.

„, gestand Martina. „Aber auch ich bin über das Stadium der Planung nie hinausgekommen. “ „Vielleicht sollten wir es einfach mal versuchen?“, bot Doris an. „Mich würde es von meinen sündigen Gedanken hinsichtlich Jana und Julia ablenken und deine verwaiste Spalte könnte doch auch mal wieder etwas Zuwendung gebrauchen, oder etwa nicht?`“

„Ganz abwegig ist die Idee natürlich nicht. „, meinte Martina nach einer Weile. „Man müsste ausprobieren, ob es klappen könnte.

“ „Vielleicht sollten wir Beide gründlich darüber nachdenken. „, schlug Doris vor. „Lass uns die Tage telefonieren. Bis dahin sollten wir über unsere Bedürfnisse und Vorbehalte im Klaren sein. Was hältst du davon?“ „Hört sich ganz vernünftig an. „, gab Martina zu verstehen. „Das wäre wohl besser, als irgendetwas zu überstürzen und es am nächsten Tag zu bereuen. “ „Es freut mich, dass du es auch so siehst. „, erklärte Doris und machte sich ein paar Minuten später auf den Heimweg.

Sie verabschiedete sich von Martina mit einem Küsschen unter Freundinnen und war sich ziemlich sicher, dass ihre beste Freundin dem speziellem Vorschlag nicht absolut ablehnend gegenüber eingestellt war. Als sie zuhause ankam, waren ihre beiden Töchter schon wieder unterwegs. Sie würden erst spät am Abend zurück sein, sofern man den Hinweisen auf dem ausgelegten Zettel glauben schenken mochte. Die letzte Falschauskunft hatte zu ihrer Entdeckung in Janas Kinderzimmer geführt.

Doris zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich auf ihr Bett.

Sie schloss die Augen und stellte sich Martina vor, wie sie leicht bekleidet auf sie zuging und mit strahlenden Augen die bevorstehende Zusammenkunft mit ihrer besten Freundin im Sinn hatte. Es wunderte Doris zwar, warum ihre Gedanken nun nicht mehr automatisch bei ihren Töchtern waren, doch die Alternative erschien nicht viel weniger reizvoll zu sein. Was würden Martina und sie wohl auf die Beine stellen? Würden sie sich wirklich trauen, sich einander näher zu kommen? Und wenn ja, auf welche Weise und wie nah?

Martina war sehr attraktiv und hatte ihre weiblichen Vorzüge zu bieten.

Natürlich würden diese weniger knackig sein als die von Doris Töchtern, aber da sie ja selber schon ein wenig das Haltbarkeitsdatum überschritten hatte, durfte und wollte sie sich gar nicht beschweren. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn die langjährig vertraute Freundin sie streicheln würde? Wenn Martina sie küssen würde und ihre Brüste in das zärtliche Spiel einbeziehen würde? Sie selber würde sich natürlich gerne revanchieren und Martina vollständig ausziehen, sie überall mit zärtlichen Küssen eindecken und sich schließlich ihren erogenen Zonen nähern.

Sie hatte noch nie eine Muschi geleckt, doch sie wusste ja aus eigener Erfahrung, worauf sie achten musste. Also sollte das schon mal kein Problem sein. Sie würde sich einfach treiben lassen und es auf sich zukommen lassen. Da ihr Martina in Sachen Erfahrung nicht voraus war, würde sie sich wahrscheinlich auch nicht dümmer als sie anstellen. Als Doris ihre Hand unter das Höschen schob fühlte sie ihre Bereitschaft. Das neunte Mal seit Beginn des Wochenendes würde sie sich nun selber befriedigen und das erste Mal handelten ihre sündigen Gedanken dabei nicht von ihren nackten Töchtern, sondern von der besten Freundin, mit der sie es sich demnächst gemütlich machen würde.

Sie hatte in Martinas Blick etwas gesehen, was sie zu dieser Annahme verleitete. Demnächst würde sie Martinas Finger in ihrer Muschi spüren und ihre Freundin würde dann die Intensität und die Geschwindigkeit des Fingerspiels vorgeben. Doch in diesem Augenblick musste Doris noch mit den eigenen Gliedmaßen vorlieb nehmen und fingerte sich immer tiefer in ihre Ekstase hinein. Obwohl sie schon ziemlich geil war wollte sie nun etwas Hartes in sich spüren und nahm sich ihren Lieblingsvibrator aus der Schublade, den roten Piraten, der ihre Muschi entern und erobern sollte.

Kurz darauf steckte dieser bis zum Anschlag in ihrem Loch und sie genoss die Vibration und das auf und ab ihrer eigenen Bewegungen. Für einen Augenblick baute sich vor ihr das Bild ihrer Töchter auf, die es sich mit ebendiesem Luststab gemütlich machten. Immerhin hatte sie sich ja auch an den Teilen ihrer Töchter bedient. Doris hielt es nur für recht unwahrscheinlich, dass Jana und Julia jemals in den Genuss dieses Spielkameraden kommen sollten.

Aber auszuschließen war das ja nicht Hundertprozentig.

Auf jeden Fall würde Martina in den Genuss ihres Lieblings kommen und bevor es Doris heftig kam legte sie noch schnell eine Notiz in ihrem inneren Kalender ab, die besagte, gleich Morgen früh einen Termin mit Martina zu machen und sie, sollte es nötig sein, noch eingehend zu überreden, sich auf ihre gemeinsame Sache einzulassen. Dann genoss sie das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln und bebte und zitterte vor Erregung.

Abgang Nummer neun war endlich geschafft und es sollten sicherlich noch etliche Weitere folgen. Warum war sie nicht schon viel eher auf die Idee gekommen, ihr Pensum an Eigenliebe deutlich zu erhöhen?

Sie schaltete das Gerät ab und blieb noch eine Weile liegen. Dann erhob sie sich aus dem Bett und sammelte ihre Kleidung auf. Sie stutzte etwas, als sie plötzlich zwei Höschen in der Hand hielt. Was war dass denn? Dieses hier war eindeutig von ihr und das andere….

sah aus wie eines der farbenfrohen Unterhöschen ihrer Tochter Jana. Wie kam das Teil denn hierhin?.

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