Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf
Veröffentlicht am 16.09.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin
Meine 47jährige Mutter war früher eher ein Mauerblümchen, zwar hübsch und gut gebaut, aber eben ungeschminkt und konservativ gekleidet. Trotz ihrer Tätigkeit in einer Bausparkasse als Bausparberaterin, in der sie viel mit Menschen zu tun hatte, hatte sie keine Ambitionen, dies zu ändern.
Erst durch die Bekanntschaft eines älteren Kunden, den 60jährigen Albert, vollzog sich ein Wandel im Erscheinungsbild meiner Mutter.
Dieser Herr war ein Immobilienmakler, der immer im Anzug und sehr fein gekleidet erschien. Er machte meiner Mutter Komplimente, lud sie zum Essen ein und setzte dezent, aber unaufhaltsam seinen Kleidungsstil auch bei meiner Mutter durch.
Anstatt langer Hose, Pullover und flachen Schuhen, machte er ihr Röcke, Blusen und schicke Schuhe schmackhaft. Im Laufe der Zeit arbeiteten die beiden immer mehr zusammen, da er ihre fundierten Kenntnisse im Bereich der Immobilienfinanzierung zu schätzen wusste.
Albert und meine Mutter Christina waren ein gutes Team geworden, da er im Kundengespräch gut mit den Frauen zurecht kam und meine Mutter bei den männlichen Kunden gut ankam.
Meine Mutter merkte sehr schnell, dass man Geschäftsabschlüsse deutlich effektiver gestalten konnte, wenn sie den Männern gefiel. Sie fing sich an zu schminken, benutzte einen Lippenstift, legte viel Wert auf ihre Frisur, ein gutes Parfüm und besonders auf attraktive, eher aufreizende Kleidung. Mir als Sohn fiel dieser Umstand zunächst kam auf, nur dass ich sie schon von weitem am energischen Klacken ihrer Schuhe auf unserem gepflasterten Vorplatz erkennen konnte.
Hatte sie vor der Zeit mit Albert vielleicht ein oder zwei paar hochhackige Schuhe besessen, wurden es im Laufe der Zeit mehr und auch die Art der Schuhe änderte sich zu extravaganteren Modellen mit immer höheren Absätzen.
Schuld daran war Albert, der an meiner Mutter seinen Schuhfetisch ausleben konnte, weil seine eigene etwas dickliche Frau, mit nicht gerade schlanken Beinen, keine Schuhe in der Art tragen konnte.
Meine Mutter hingegen hatte schöne schlanke Beine, war mit ihren 1,63 Meter auch nicht zu groß für hohe Absätze und ihre schlanke Figur mit trotzdem beachtlicher Oberweite (ich glaube 85 C) ließ immer schon die Männer nach ihr schauen. Außerdem sah man meiner Mutter ihr Alter nicht an, und da sie ein zierlicher Typ mit langen dunklen Haaren war, wurde meine Mutter oft 18 Jahre jünger geschätzt.
Nach der Scheidung von meinem Vater lebten wir zusammen in unserem kleinen Fertighaus, dass sie aber noch abbezahlen musste. Und das war das Problem, als einfache Bausparberaterin verdiente sie nicht genug Geld, und so war sie auf den Zuverdienst mit den Geschäften mit Albert angewiesen.
Es wurde oft spät bei Außenterminen bei den Kunden, so dass ich viel alleine zu Hause war.
Ich wusste, dass musste so sein und dachte mir nichts weiter dabei. Nur als ich zufällig mal, als ich alleine zu Hause war, ihren Kleiderschrank öffnete, fielen mir doch die vielen Röcke in unterschiedlichen Längen und glatten Materialien auf. Ebenso die Blusen fühlten sich sehr glatt und kühl an. Dazu jede Menge Nylonstrümpfe überwiegend in Schwarz, Strumpfhalter und Push-up-BHs, die sie eigentlich gar nicht nötig hatte, da ihre Brüste nicht hingen.
Viele Businesskostüme waren dabei mit sogenannten Bleistiftröcken, die ihr besonders gut standen.
Und erst der Schuhschrank im Flur, übervoll mit hohen und sehr hohen Pumps, Riemchensandalen und Stiefeletten. Ich war neugierig und habe mal bei den hohen Absätzen nachgemessen und viele hatten 10 cm und mehr. Bis zu 16 cm mit Plateau besaß sie durch Albert, der für sie immer diese Damenschuhe kaufte. Besonders gefielen mir die in schwarzem Lackleder, die so schön glänzten.
Einige davon hatten hohe Metallabsätze, die beim Laufen besonders laut auf Fliesen knallten. Wenn ich mit meiner Mutter so durch die Stadt ging, und wir liefen durch einen gefliesten Gang, knallte das Echo der Absätze wie Peitschenhiebe an den Wänden zurück.
Irgendwie törnte mich das als junger Mann auch schon an, aber erst Jahre später habe ich um diesen Fetisch erst mehr verstanden.
Wenn meine Mutter bei 12 cm Lackstiefeletten aus schwarzem Lackleder noch einen knielangen engen schwarzen Lederrock trug, war es um viele Männer schon geschehen. Dazu trug sie dann fast immer seidig glänzende schwarze Nylonstrümpfe mit Naht, die immer perfekt wie mit dem Lineal gezogen in der Mitte der Beine, von hinten betrachtet, entlanglief.
Dazu eine Kostümjacke aus glänzend schwarzem Lackleder, unter der sie häufig eine knappe weiße Satinbluse trug, beides sehr auf Figur geschnitten.
Unsere Nachbarin beschimpfte sie mal als Nutte, nur weil ihr Mann gerne hinter ihr her sah. Damals wusste ich noch nicht, wie sehr sie Recht hatte. Nur dass es uns finanziell immer besser ging, das merkte ich schon.
Zweifel sind mir damals aber keine gekommen, weil ich ja wusste, dass im Immobiliengeschäft schon mal größere Provisionen anfielen.
Dass das Geld meiner Mutter auch aus anderen Dienstleistungen stammen könnte, ist mir erst viel später klar geworden. In ihrem Kleiderschrank fiel mir im Laufe der Zeit nichts ungewöhnliches auf, klar wurden die Röcke auch kürzer, aber im Sommer ist das doch nicht ungewöhnlich. Im Keller hatte sie noch zwei verschlossene alte Kleiderschränke, in denen sie, wie sie mir sagte, ausrangierte Kleidung für die Altkleidersammlung aufbewahrte. Das kam mir schon komisch vor und so fing in ich den Zeiten ihrer Abwesenheit, die oft und besonders abends auch viele Stunden dauern konnten, nach den Schlüsseln zu suchen.
Irgendwo müssen die doch sein, sagte ich mir.
Und ich hatte Glück!
Als wir in Vorbereitung auf eine gemeinsame Flugreise die Schlüssel für unsere Kofferschlösser suchten, gab sie mir leichtsinniger Weise ohne darüber nachzudenken eine kleine Schatulle aus unserer Wohnzimmerschublade, in der viele Schlüssel durcheinander lagen. Die für die Koffer waren dabei, aber auch die für die beiden Kleiderschränke im Keller!
Sie hatte nichts bemerkt, und so habe ich heimlich in ihrer langen Abwesenheit die beiden Schränke geöffnet. Dabei stieg mir beim Öffnen des ersten Schrankes sofort ein süßlich gummiartiger Geruch in die Nase und was ich dort sah, fand ich befremdlich und faszinierend zugleich.
Auf den Kleiderbügeln hingen überwiegend in schwarzer Farbe Lack- und Latexröcke in unterschiedlichen Längen, alle der Länge nach sortiert. Teilweise klebten die Röcke ob der Enge des Schrankes zusammen, sodass ich sie etwas auseinander ziehen musste, um sie besser angreifen zu können.
Sie waren alle eng auf Figur geschnitten, meistens Größe 38, teilweise sogar nur 36. Meine Mutter war ja ziemlich schlank, so dass ihr die Modellmaße-Röcke gut passten.
Die Lacklederröcke waren etwas steifer in der Form und innen samtartig gefüttert, wohingegen die Latexröcke außen matt und innen irgendwie beflockt waren. Ich kannte mich zu diesem Zeitpunkt mit Anfang 20 noch nicht so gut mit diesen Materialien aus. Die Lackröcke glänzten von sich aus, wohin gegen die Latexröcke bis auf wenige matt waren.
Einige glänzten aber sehr stark und fühlten sich irgendwie flutschig an. Den Grund dafür sah ich am Boden stehend in Form einer Silikonflasche, die wie eine Spraydose aussah.
Heute weiß ich, dass man bzw. meine Mutter die Latexröcke erst einsprühen musste, um diesen hoch glänzenden Effekt zu erzielen, was wahnsinnig geil an ihr aussehen musste, wenn sie einen der Latexröcke trug.
Im zweiten Kleiderschrank im Keller fand ich oberen Abteil Latexunterwäsche, BHs, Strapsgürtel und viele noch in Originalverpackung sich befindende Nylonstrümpfe, alle mit schwarzer Naht.
Darunter an den Kleiderbügeln hingen viele Blusen aus Satin in verschiedenen Farben, aber auch ein paar weiße und gelblich schimmernde Blusen aus Latex. Dazu kamen noch Korsagen und Korsetts aus schwarzem Lackleder.
Ganz unten im Boden stehend und teilweise in langen Kartons liegend, befanden sich knielange und oberschenkelhohe Stiefel in schwarzer Farbe aus Lackleder und die ganz langen auch aus Latex. Alle Stiefel hatten hohe bis sehr hohe Absätze, vorne mit Plateau und sehr spitzen Stilett-Absätzen. Einige Absätze waren auch aus Metall, das Geräusch beim Gehen musste erregend sein.
Meine Neugier bezüglich der Absatzhöhe ließ mich kurz in unseren Werk-Kellerraum enteilen, um einen Zollstock zu holen.
Alle Stiefel hatten mindestens 10 cm Absatzhöhe, einige davon 12 bis 14 cm und die extremsten Exemplare maßen 16 cm. Dass meine Mutter darauf Laufen konnte, hätte ich ihr gar nicht zugetraut.
Doch woher hatte sie alle diese Fetischsachen? Und ich hatte nichts davon mitbekommen. Sicherlich hat ihr Albert die Sachen gekauft. Er ist Schuhfetischist, dass wusste ich mittlerweile, aber mit Leder- und Latexfetischismus hatte ich ihn nicht in Verbindung gebracht.
Und warum machte meine ansonsten doch so anständig wirkende Mutter das alles scheinbar freiwillig mit?
Nach dieser aufregenden Entdeckung im Keller hatte ich erst mal beide Schränke wieder verschlossen und die Schlüssel wieder unter die übrigen Schlüssel in die Schatulle gelegt, in der Hoffnung, dass meine Mutter nichts bemerken würde.
Mir war an meiner Mutter schon aufgefallen, dass sie bei Terminen mit Albert und seinen Kunden, die Immobilien kaufen wollten, sehr auffällig geschminkt und sexy angezogen war.
Doch ich dachte mir, das gehört zum Geschäft dazu, dass sie als Frau neben ihren Fachkenntnissen bei Finanzierungen auch ein wenig Blickfang für die männlichen Kunden sein sollte.
Meistens waren die Geschäftstermine in den Abendstunden, so dass ich sie, nachdem sie eine Zeit lang im Badezimmer war, nur noch ganz kurz sah. Und dann hatte sie meistens einen dünnen langen Mantel an, der ihre Bekleidung komplett verbarg. Nur ihre hohen Absätze konnte ich schon erkennen und das es meistens Stiefel waren auch. Aber ich dachte, dass wäre normal in der Businesswelt des Maklergeschäftes.
Wenn sie dann von Albert in seinem S-Klasse Mercedes abgeholt wurde, schaute ich ihr manchmal durch das Küchenfenster hinterher, das Stakkato ihrer Absätze war ja nicht zu überhören. Im Badezimmer hing dann noch lange der betörende Duft ihres Parfüms, der sich mit dem Geruch ihres Haarsprays zu einer hypnotisierenden Mischung verband. Und hin und wieder meine ich auch den süßlichen Geruch von Gummi wahrgenommen zu haben, nach meiner Entdeckung neulich im Keller ist das jetzt auch klar zu verstehen gewesen.
Wenn meine Mutter dann dann nach drei, vier oder auch mehreren Stunden oft weit nach Mitternacht wiederkam, roch es im Badezimmer und im Flur stark nach Zigarettenrauch. Meine Mutter hing ihre getragenen Sachen meistens zum Lüften in unseren Schuppen nach draußen, dann duschte sie immer noch, egal wie spät es geworden war.
Am nächsten Morgen, wenn ich nicht gerade auf dem Weg zu meinem Studienort war, sagte sie mir, dass sie und Albert wieder ein gutes Geschäft gemacht hätten und zeigte mir manchmal auch ein Bündel von Geldscheinen, was hin und wieder auch einige tausend Euro sein mochten.
Durch diese Zusatzverdienste und die Kenntnisse, das Geld gut anzulegen, war das Haus bald abbezahlt, und sie hatte ein kleines Vermögen zusammen gespart.
Wie sie das immer nur wieder schaffte, auch in der jetzigen Niedrigzinsphase höhere Zinsen als im Durchschnitt zu erzielen, war mir ein Rätsel.
Doch der nächste Banktermin bei unserer Hausbank sollte so einiges bei mir über die Fähigkeiten und die Wirkung meiner Mutter auf Männer durcheinander bringen.
Es ließ sich diesmal nicht vermeiden, dass ich mit zu dem Termin musste, weil ich noch eine Vollmacht und weitere Papiere zu unterschreiben hatte. Normalerweise nahm mich meine Mutter fast nie zu Besprechungsterminen mit, dafür begleitete sie Albert des öfteren, für den sie auch alle Geldgeschäfte erledigte.
Der Banktermin war um 10 Uhr in der städtischen Filiale unserer Hausbank. Sie sagte mir, dass ich mich ordentlich anziehen sollte, denn Kleider machen Leute ist eine nicht nur von ihr propagierte Strategie.
Meine Mutter stand am Morgen des Banktermins schon früh auf, duschte sich, wusch sich ihre schulterlangen schwarz gefärbten Haare und drehte sich mit Lockenwicklern kleine Locken in ihre Haare. Das Haare Föhnen dauerte entsprechend lange, so dass ich mich noch etwas ausschlafen konnte.
Das Schminken, Pudern, Rouge Auftragen und Parfümieren dauerte immer recht lange, doch diesmal wollte sie perfekt aussehen.
Als ich kurz vor dem eigentlichen Aufstehen zur Toilette ins Badezimmer ging, um zu pinkeln, stand meine meine Mutter noch fast nackt vor dem Badezimmerspiegel, nur ihren winzigen Slip und die schwarzen Nahtnylons hatte sie schon an. Während ich die Spülung drückte, nahm sie einen Strapsgürtel, legte ihn um ihre schmalen Hüften und hakte die Strumpfbänder der Nylons ein.
Während ich wieder in mein Zimmer ging, sah ich noch kurz, wie sie einen Push-up-BH an ihren üppigen Brüsten anlegte.
Meine Mutter hatte keine Hemmungen vor mir, und ich hatte diese Dinge schon oft an ihr gesehen. Das die Sachen meistens aus schwarzem Lackleder waren, wusste ich erst kurz vorher durch meine Entdeckung im Keller.
Für unser gemeinsames Frühstück hatte sie noch ihren Bademantel an, das machte sie häufig so, also so auch heute. Ich war schon fertig mit weißem Hemd, dunkler Krawatte und schwarzer Stoffhose angezogen, als meine Mutter mich in ihr Schlafzimmer bat.
Dort lagen auf dem Bett ausgebreitet verschieden lange Röcke aus Leder und Lackleder, dazu weiße Satinblusen und Riemchensandaletten und Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen. Alle in schwarz und aus Lackleder.
Die Latexsachen waren aber nicht dabei, vielleicht wollte mich meine Mutter erst behutsam auf ihren Kleidungsstil vorbereiten. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich ihr Kellerversteck schon kannte.
Aber warum zeigte sie mir ihre Sachen? Klar, sie konnte es jetzt nicht mehr verheimlichen, dass sie gerne aufreizend daherkam. Heute durfte ich entscheiden, was sie an diesem scheinbar so wichtigen Termin tragen sollte, sozusagen als Mannwerdung ihres etwas schüchternen Sohnes. So hatte ich das zumindest verstanden.
Nun gut, ich wollte, dass sie sexy aussieht, aber als richtige Nutte sollte sie auch nicht beim Banktermin erscheinen.
Ich zeigte auf den knielangen matten schwarzen Lederrock, der eng geschnitten war, aber einen kleinen Gehschlitz hinten hatte und zum oberen Rand hin befand sich ein kurzer Reißverschluss, um den Rock ganz figurbetont schließen zu können, damit die Rundungen ihrer Pobacken besonders gut zur Geltung kamen. Viel lieber hätte ich an ihr den kurzen ebenfalls schwarzen Lacklederminirock gesehen, der glänzte super und man hätte bestimmt den Ansatz ihrer Nylons mit den Strapsbändern gesehen, so kurz war der Rock!
Doch ich traute mich nicht, auf diesen geilen Rock zu zeigen. Bei den Blusen gefiel mir die weiße tailliert geschnittene gut, die aus glänzendem Satin war. Aber bei den Schuhen, da sollte meine Mutter doch etwas auffälliger erscheinen.
So entschied ich mich für die schwarzen Lacklederstiefeletten, die einen bestimmt 12 cm hohen spitzen Metallabsatz hatten.
Diese geilen Schuhe waren bis zu den Knöcheln zu schnüren und die Lacklederoberfläche war super poliert, so dass sich unsere Schlafzimmerlampe je nach Lichteinfall darin spiegelte.
Über der weißen Satinbluse sollte sie eine schwarze sehr tailliert geschnittene Kostümjacke aus mattem Leder tragen, für die daneben liegende glänzende Variante aus Lackleder hatte ich mich wieder nicht getraut.
Mit den von mir ausgesuchten Kleidungsstücken ging meine Mutter ins Badezimmer und zog sich an. Das Geräusch der Haarspraydose deutete an, dass sie bald fertig gestylt sein würde.
Und als sie aus dem Badezimmer heraustrat, kam ich aus dem Staunen kaum heraus. So sexy hatte ich meine Mutter noch nie gesehen! Die Augen schwarz umrandet, die Wangen mit Rouge verziert und ihre rot geschminkten Lippen glänzten vor Lippgloss.
Auffallend große Ohrringe und perfekt frisierte Haare vervollständigten ihr gesamtes Erscheinungsbild. Dazu strömte mir ein betörender Duft ihres Parfüms entgegen, einfach wahnsinnig sexy.
Der enge knielange Lederrock spannte sich um ihre Hüften und ließ kaum Platz zum Gehen für ihre in den Nahtnylons steckenden Beine. Die weiße Satinbluse war ihr sichtlich etwas zu eng, um ihre üppige Oberweite zu verbergen.
Der eigentlich überflüssige Push-up-BH tat sein übriges, um die Knöpfe ihrer Bluse fast zu sprengen. Jetzt fehlten nur noch die Stiefeletten und die Kostümjacke, und wir konnten zum Banktermin fahren.
Ich half ihr in die hohen Stiefeletten hinein und schnürte sie auch bis zu den Knöcheln zu, da meine Mutter sich mit dem engen Rock kaum Bücken konnte. Durch die enorme Absatzhöhe von schätzungsweise 12 cm oder vielleicht auch etwas mehr, rutschten ihre Zehen nach vorne in die Stiefelspitze und durch die hohen Absätze wurden ihre Wadenmuskeln hart angespannt.
Meine Mutter trippelte anfangs etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend durch unseren Flur zu einem großen Wandspiegel, um, nachdem sie sich vor dem Spiegel so gedreht hatte, dass sie sich etwas von hinten sehen konnte, den korrekten Sitz der wie mit dem Lineal gezogenen schwarzen Naht der Nylons zu prüfen. Sie zog etwas ihren engen Lederrock hoch, wobei die Nylonstrümpfe die Bewegung mitmachten und so kein Falte mehr zu sehen war.
Beim Gehen knarzte ihr Lederrock verführerisch und durch den enorme Enge ihres Rockes rieben die Nylons hörbar aneinander und ich konnte mir vorstellen, wie heiß es unter ihrem engen Rock sein musste.
Zum Schluss zog sich meine Mutter noch die Kostümjacke aus schwarzem Leder über ihre Bluse, und wir verließen unser Haus. Auf dem Weg zum Auto ging ich hinter ihr her und sah, wie sie nur kleine Schritte wegen des engen Rockes machen konnte, dabei schwangen ihre Pobacken, die sich unter dem Lederrock abzeichneten, durch die hohen Metallabsätze ihrer Stiefeletten hin und her. Im Garagenhof angekommen erzeugten die Absätze beim Stöckeln laute Knallgeräusche, die zwischen den Wänden wie die schon erwähnten Peitschenhiebe klangen.
Als ich meine sexy Mutter beim Gehen im Garagenhof überholte, konnte ich deutlich sehen, wie bei jedem Schritt ihre üppigen Brüste unter der Bluse auf und nieder hüpften, weil sie ihre Lederjacke offen ließ.
Durch den den um die Uhrzeit immer noch dichten Straßenverkehr erreichten wir die Bankfiliale etwas verspätet, so dass meine Mutter die letzten Meter vom Parkplatz bis zur Eingangspforte schnell trippelnd laufen musste.
Das Stakkato ihrer Metallabsätze ließ einige Leute stehen bleiben, um meiner aufreizend gekleideten Mutter hinterher zu sehen.
Endlich auf einem der Ledersessel in der Bank sitzend, konnte ich sehen, wie sehr der kurze Lauf mit den hohen Absätzen meine Mutter konditionell gefordert hatte. Ihre Brüste wogten im Takt ihrer schnellen Atemfrequenz unter der Bluse, und durch die Erhitzung ihres Körpers verströmte sie besonders viel ihres femininen Parfums.
(Weiter geht es im nächsten Teil „Der Banktermin“)
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