Die Beobachterin Teil 02
Veröffentlicht am 26.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte beschreibt aus Carolins Sicht, was nach den Ereignissen in „Die Beobachterin“ passierte. Es empfiehlt sich daher, zunächst den ersten Teil zu lesen (http://german. ###. com/s/die-beobachterin).
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Die Zeit verging, und meine Beziehung zu Stefan wurde noch intensiver. Zugegeben, die anfängliche Verliebtheit war etwas verflogen, aber an ihre Stellen war Vertrauen und Geborgenheit getreten. Auch unser Sex war noch besser geworden. Stefan wusste inzwischen genau, wie ich es am liebsten mochte.
Fast immer landeten wir bei unseren Treffen in einem unserer Betten.
An unser Erlebnis mit meiner Schwester dachte ich kaum noch, und auch mein Versprechen an sie hatte ich weitestgehend verdrängt. Im Nachhinein war es mir doch etwas unangenehm, mich meiner Schwester so offen zu zeigen und meinen Freund wollte ich schließlich auch nicht teilen.
Einige Wochen später wurde die Erinnerung jedoch wieder in mein Gedächtnis gerufen.
Meine Eltern waren über das Wochenende verreist, und Stefan wollte die Gelegenheit nutzen, um bei mir zu schlafen.
Ich hatte gerade mein Bett frisch bezogen und geduscht, als er schon klingelte. Ich öffnete und genoss den dezenten Duft seines Parfüms, als er mich umarmte und küsste. Eine Liebe wie zu ihm hatte ich vorher noch nie empfunden.
Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf mein Sofa.
Er war gerade erst mit seinen Klausuren fertig, und so hatten wir viel zu erzählen. Stundenlang saßen wir einfach da, mein Kopf an seiner Schulter, und unterhielten uns.
Ich hätte ewig so weitermachen können, wenn uns nicht ein Klopfen an der Tür unterbrochen hätte. Ich dachte nach. Wer konnte das sein? Meine Eltern waren nicht da, und meine Schwester klopfte normalerweise nicht, bevor sie ins Zimmer platzte. Die Tür öffnete sich, und ich war etwas irritiert, als ich doch meine Schwester in der Tür sah.
Hatte sie etwa doch noch gelernt, anzuklopfen?
Sie kam in den Raum und sah uns an. Stefan und ich warteten was sie sagen wollte, aber zunächst kam von Lea nur ein leicht verschämter Blick. Stefan lächelte sie an, und Lea stammelte: „Ich wollte nur mal… Wegen dem Versprechen…“. Da war die Erinnerung wieder, die ich verdrängt hatte. Mein Versprechen an sie, dass auch sie einmal in den Genuss von Stefans Zunge am Zentrum ihrer Lust kommen sollte.
Damals war es mir nur fair vorgekommen, ihr das Versprechen zu geben, aber jetzt hoffte ich nur noch, dass sie es nicht einlösen würde. Doch sie schien es ernst zu meinen. Ich begegnete Stefans Blick. Er schien etwas unsicher.
Erwartungsvoll schauten mich beide an. Ich riss mich zusammen. Versprochen war schließlich versprochen. Ich war zwar verdammt eifersüchtig auf meine Schwester, nickte den beiden aber zu und sagte „Ich hab es ja versprochen“.
Einen Moment lang hoffte ich, Stefan würde widersprechen, aber er nickte nur.
„Gut“, sagte er. „Kannst du in 15 Minuten wiederkommen? Ich wäre gern noch kurz mit Carolin allein“. Lea nickte und verließ das Zimmer.
Stefan sah mich an. „Ist das okay für dich?“. Ich nickte, trotzdem sah er mich zweifelnd an. „Ich wäre nur gerne dabei um… Ich wäre einfach gern dabei, okay?“, antwortete ich.
„Klar“, sagte er, und lächelte mich an.
Wenige Minuten später kam meine Schwester wieder ins Zimmer. Sie hatte sich umgezogen, offenbar wollte sie Stefan gefallen. Ihr schwarzes Top war eng und weit ausgeschnitten, und obwohl es nicht wirklich warm war, trug sie Hotpants, die mehr enthüllten als sie verdeckten. Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt, den meine Schwester letztes Mal belegt hatte. Ich fühlte mich unwohl, als sie auf Stefan zuging.
Es war eine merkwürdige Stimmung, niemand wusste, wie es weitergehen sollte. Schließlich brach Stefan das Schweigen. „Dann… Zieh dich doch mal aus…“, sagte er zaghaft.
Lea begann langsam ihr Top hochzuziehen, war aber unsicher. „Kannst du nicht auch…“ sah sie Stefan an. Er verstand und zog sein T-Shirt aus. Jetzt wurde auch Lea mutiger, und es kam erst ihr schwarzer BH und dann ihre schlanken Brüste zum Vorschein.
Täuschte ich mich, oder waren ihre Brustwarzen vor Vorfreude schon etwas steif?
Dann ging es schneller, und erst kam Leas haarlose Spalte und wenig später Stefans Schwanz zum Vorschein. Ich sah, dass er etwas erregt war, und es machte mich eifersüchtig.
Lea legte sich auf mein Bett. Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Beine etwas auseinander. Ich konnte genau in ihre Schäm blicken, bis Stefans Kopf mir die Sicht versperrte.
Ich sah wie Stefan seine Zunge ausstreckte und ein erstes Mal über ihre rosa Schamlippen fuhr.
Ich wusste, dass es für Lea der erste Oralverkehr war, darüber hatten wir einmal gesprochen. Dennoch schien sie es zu genießen, denn mit jeder weiteren Bewegung von Stefan schien Lea sich mehr zu entspannen. Erst wurde ihr Gesicht ruhiger, dann hob der Brustkorb sich langsamer und schließlich öffneten sich ihre Beine noch ein wenig mehr.
Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, also entschied ich mich, einfach still sitzen zu bleiben und zuzusehen. Es wirkte fast, als hätten die beiden meine Anwesenheit vollkommen vergessen. Mit einem Schwall kam die Eifersucht über mich. Mein Freund leckte meine Schwester und ich konnte nur zusehen. Ich sah Stefans Schwanz zwischen seinen Beinen hervorblitzen. Er zeigte mir, dass es Stefan durchaus zu gefallen schien. War ich jetzt für ihn bedeutungslos?
Ein erstes Stöhnen von Lea erreichte mich.
Zu meiner Überraschung musste ich grinsen. Das Stefan echt wusste was er tat, hatte ich ja auch schon genussvoll zu spüren bekommen.
Ich wechselte meine Sitzposition und spürte ein merkwürdiges Gefühl zwischen den Beinen. Langsam schob ich eine Hand in meine Hose. Was ich fühlte lies mich erschrecken. Ich war feucht geworden. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber anscheinend war es für mich erregend, den beiden zuzusehen.
Es war, als ob das Gefühl meines feuchten Höschens einen Schalter in meinem Kopf umgelegt hätte.
Ich spürte immer noch die Eifersucht, aber auch ein unbändiges Verlangen, mich zu berühren. Die Hand noch in der Hose rieb ich einige Male über den feuchten Fleck, aber ich wusste, dass es nicht ausreichen würde, um meine Lust zu stillen.
Mit schnellen Bewegungen schon ich erst mein Top hoch, dann meine Hose runter. Ohne mich lang an meinen Brüsten aufzuhalten, bewegte sich meine Hand zielstrebig zur Mitte meines Körpers.
Ich sah den beiden zu, Stefans schnelle Zunge an Leas Kitzler, sein steifer Schwanz wackelnd zwischen seinen Beinen. Mit geübten Fingern massierte ich meinen Kitzler, drang immer wieder leicht und mit schmatzenden Geräuschen in mich ein.
Schon lange hatte ich nicht mehr so intensiv masturbiert. Sicher, auch während meiner Beziehung hatte ich das ein oder andere Bedürfnis, um das ich mich selbst gekümmert hatte, aber da war es mehr eine nette Abwechslung gewesen.
Leas Stöhnen wurde noch lauter und mir kam eine Idee. Unbemerkt von meinem Freund ging ich zum Bett. Die Position die ich einnahm war nicht sonderlich bequem, aber dafür genau richtig für das was ich vorhatte. Ich öffnete den Mund, neigte meinen Kopf leicht zur Seite, und meine Lippen schlossen sich um Stefans pralle Eichel.
Jetzt wusste ich, dass er mich garnicht bemerkt hatte, denn mit einem lauten Stöhnen unterbrach er kurz die Arbeit seines Mundes, bis er kurz darauf noch intensiver fortfuhr.
Ich hatte Stefan schon mehrmals einen geblasen, aber jetzt war es doch etwas anderes. Ich spürte die Eichel an meiner Zunge, und wie seine Vorhaut die letzten Millimeter zurück rutschte.
Ich kam kaum dazu, richtig mit dem Blowjob zu beginnen, als Lea bereits zu zucken begann, und einen lang andauernden Höhepunkt zu erleben schien. Selbst ich hatte schon länger nicht mehr so sehr gezuckt.
Ein wenig froh war ich nun schon, dass es offensichtlich vorbei war und ich nun Stefan zum Höhepunkt bringen konnte.
Doch Lea dachte offensichtlich nicht ans aufhören. Sobald sie all ihre Sinne wieder beisammen hatte setzte sie sich auf und beugte sich zu mir. „Zeigst du mir, wie es geht?“, fragte sie, und deutete auf Stefans Schwanz in meinem Mund.
Etwas verdattert ließ ich Stefans Schwanz wieder frei und ohne weiter nachzudenken rückte ich ein Stück zur Seite um Lea Platz zu machen. Sie hockte jetzt neben mir und streckte ihre Hand in seine Richtung.
„Nimm ihn ruhig erstmal einfach in den Mund“, ermunterte ich sie. Schon konnte ich zusehen, wie Stefans Eichel hinter ihren Lippen verschwand. „Und?“, fragte ich neugierig. Schließlich wusste ich, dass der erste Blowjob etwas sehr eigenartiges war und man sich erst an das Gefühl im Mund gewöhnen musste.
„Schmeckt ganz… okay. „, sagte Lea, und erneut musste ich Grinsen. „Jetzt kannst du eigentlich machen was du willst“, sagte ich zu ihr.
„Saugen, lecken und was auch immer, Hauptsache vorsichtig damit er sich nicht verletzt. „. Für die nächsten Minuten überließ ich Stefan seinem Schicksal, der Leas flinke Zunge zu genießen schien. Dann mutete ich Lea den nächsten Schritt zu.
„Versuch mal, wie weit du ihn aufnehmen kannst. „, schlug ich vor und konnte zusehen, wie Stefans Schwanz mehr und mehr in ihrem Mund verschwand. Stefan war nun wirklich nicht schlecht bestückt, und ich konnte ihn unmöglich vollständig im meinen Mund aufnehmen.
Umso überraschter war ich, dass Lea es schaffte, Zentimeter für Zentimeter, aber ohne zu würgen. Sie behielt diese Stellung einige Zeit bei und gab ihn dann wieder frei.
Sekunden später massierte sie wieder mit Zunge und Lippen seine Eichel, und schon bald sah ich, dass es für Stefan auf den Höhepunkt zuging. Ich kannte ihn gut genug, um das Flackern der Augen und die rötlichen Flecke auf seiner Haut zu deuten, für Lea war das aber alles noch neu.
Umso überraschter war sie, als ohne Vorwarnung ein kräftiger Strahl seines Samens gegen ihren Gaumen flog. Überrascht wich sie zurück, so dass das restliche Sperma unkontrolliert auf ihrem Bauch und den Brüsten landete. „Oh…“ entfuhr es ihr nur. Stefan entschuldigte sich, und als Lea antwortete, sah ich, dass sie das Sperma anscheinend geschluckt hatte.
Eine Weile lagen wir einfach da und genossen die Stille. Schließlich gewann die Erregung wieder die Überhand und ich begann wieder zu masturbieren.
Lea und Stefan sahen mir aus nächster Nähe zu, und schließlich sah ich auch Leas Hand wieder zwischen ihren Schenkeln hüpfen. Ich hatte viel Übung, und so dauerte es nicht lange, bis sich mein Orgasmus ankündigte. Kurz bevor es soweit war, hörte ich jedoch Stefans Stimme.
„Also ich könnte auch nochmal…“ kündigte er an, und ich sah, dass sein Schwanz inzwischen wieder die volle Größe erreicht hatte. Jetzt war meine Zeit gekommen.
Ich holte ein Gummi aus der Nachttischschublade und zog es ihm über, dann setzte ich mich auf ihn und begann ihn zu reiten.
Durch meine Erregung war ich ganz besonders feucht und Stefan fickte mich tief und intensiv. Eigentlich hatte ich vor, die Stellung zu wechseln, viel zu früh wurde ich jedoch von meinem Orgasmus überrascht. Gewöhnlich kam Stefan zuerst bevor er mich mit dem Mund zum Höhepunkt brachte! aber heute war er ja bereits gekommen und meine Erregung hatte sich angestaut.
Ich merkte, wie das Innere meiner Scheide zuckte und Stefans Schwang immer wieder fest umklammerte. Viel zu schnell war es vorbei.
Ich rutschte von Stefan herunter und wollte es ihm mit dem Mund zu Ende bringen, da mischte sich erneut Lea ein. „Dann kann ich ja jetzt, oder?“. Der Orgasmus hatte meine Erregung verklingen lassen, und ich spürte jetzt wieder mehr stechende Eifersucht. Dennoch wiedersprach ich nicht.
Aus nächster Nähe konnte ich ansehen, wie Lea sich erneut auf den Rücken legte und die Beine spreizte.
Stefan setzte seinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Ich hatte zwar schon ein paar wenige Pornos gesehen, aber kein Film konnte wiedergeben, was ich in diesem Moment zu sehen bekam. Stück für Stück wurden Leas enge Schamlippen auseinander gedrängt, und Stefans Schwanz drang ein wenig tiefer ein.
Dann wurde er schneller, und ich konnte keine Details mehr erkennen. Ich sah nur noch Leas Saft, der aus ihrer Spalte floss, und hörte ihr Stöhnen, das den ganzen Raum ausfüllte.
Nach einiger Zeit drehte sich die beiden, und Lea begann auf meinem Freund zu reiten. Ich hörte die etwas klatschenden Geräusche, als ihr Po auf seinem Körper auftraf und sah, wie ihre Brüste sich im Rhythmus seiner Stöße bewegten.
Auch Stefan begann wieder zu Stöhnen. Bei beiden ging es offensichtlich auf den Höhepunkt zu.
Ich sah wie Lea verkrampfte und es auch für Stefan zu viel wurde.
Beinahe zeitgleich ging ein Zucken durch Leas Körper und Stefan pumpte sein Sperma in das Kondom.
Wenig später lagen wir zu dritt still in meinem Bett und dachten nach. Wie sich diese „Beziehung“ wohl weiterentwickeln würde?.
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