Die besondere Bestellung
Veröffentlicht am 17.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jenny saß am Küchentisch und trank etwas von ihrem Organgensaft. Vor sich auf dem Tisch hatte sie ein Schulheft liegen, in dem sie eine ihrer Hausarbeiten überprüfte. Sie hatte nur noch wenig Zeit bis sie los musste. Zeit für ein ordentliches Frühstück hatte sie in der Regel nie, doch ihre Mutter achtete darauf, dass sie wenigstens eine Kleinigkeit zu sich nach bevor sie das Haus verließ. In diesem Moment kam ihre Mutter Beate gerade in den Raum und begrüßte ihre Tochter freundlich.
Sie trug einen Morgenmantel und war offenbar gerade erst aufgestanden. Beate arbeitete halbtags im Krankenhaus und musste erst am späten Nachmittag das Haus verlassen. Beate schenkte sich einen Kaffee ein, da die Kaffeemaschine über eine Zeitschaltuhr bereits das heiße Getränk zubereitet hatte und setzte sich gegenüber ihrer Tochter an den Küchentisch. Sie nahm einen Schluck und sah Jenny dann an. „Musst du gleich los?“
„Ja, sonst verpasse ich den Bus.
„, erwiderte Jenny.
„Bevor du gehst…. Sei doch bitte so gut und nimm bitte deinen Vibrator vom Beckenrand der Badewanne. „, erklärte sie in sachlichem Ton.
Jenny richtete ihren Blick auf ihre Mutter und schien fassungslos zu sein. Beate setzte ein Grinsen auf und sagte „Mich persönlich stört es ja nicht, wenn er da steht, aber falls wir mal Besuch haben, die ins Bad müssen…. „
Jenny blickte noch immer ziemlich konsterniert drein und suchte offenbar nach den richtigen Worten.
„Ja, OK. „
„Und mach dir mal keine Sorgen…. Es ist völlig in Ordnung, dass du einen besitzt und ihn benutzt. „, erklärte ihre Mutter und erhob sich von ihrem Platz. „Dann bis heute Nachmittag. Vielleicht sehen wir uns noch bevor du los musst. „
Jenny rief ihrer Mutter eine kurze Verabschiedung zu und starrte dann vor sich auf den Küchentisch. Als sie hörte, dass ihre Mutter in ihr Schlafzimmer gegangen war stand sie schnell auf und begab sich ins Badezimmer.
Ihr Blick fiel dort auf die Badewanne, auf deren unterem Ende der schwarze Freudenspender lag. Dort hatte ihn Jenny hingelegt, nachdem sie ihr Bad beendet und sich währenddessen mit dem Freudenspender vergnügt hatte. Das hatte sie schon oftmals getan und es war das erste Mal, dass sie vergessen hatte, ihn wieder zurück in ihr Zimmer zu verfrachten.
Jenny nutzte häufig die Abwesenheit ihrer Mutter, die deren besonderen Arbeitszeiten geschuldet war, und verhielt sich dabei frei und ungezwungen in den Räumlichkeiten ihrer gemeinsamen Wohnung.
Sie badetete gerne in aller Ruhe und nicht selten benutzte sie dabei den wasserfesten Vibrator. Dies gehörte für sie zu einem wirklich entspannenden Bad dazu. Manchmal lief sie auch vollkommen nackt durch die Wohnung und wendete den Vibrator auch schon mal im Wohnzimmer oder in der Küche an. Erst vor wenigen Tagen war sie nackt wie Gott sie schuf in der Wohnung umher gelaufen und hatte in dem Zustand sogar ihr Zimmer aufgeräumt.
Das Nacktsein hatte sich erregend angefühlt und irgendwann kam in ihr das Verlangen auf, sich selber zu berühren.
Letztendlich blieb sie auf der Wohnzimmercouch hängen und befriedigte ihren nackten Körper dort mit ihren Fingern. Sie erlebte einen recht netten Höhepunkt und stellte fest, dass es schon etwas für sich hatte, die Wohnung für sich alleine zu haben. Wie am gestrigen Abend, als sie sich ein heißes Bad eingelassen hatte und sich dann mit dem Liebesdiener verwöhnt hatte.
Wahrscheinlich nahm ihre Mutter an, dass ihre Tochter sexuell aktiv war und sich selber befriedigte.
Immerhin war sie ja 18 und wenn sie schon keinen richtigen Sex hatte, was tatsächlich nicht der Fall war, dann würde sie doch immerhin an sich herumspielen. Jetzt hatte ihre Mutter die Bestätigung erhalten, was Jenny alles Andere als recht war. Als ihre Mutter sie angesprochen hatte wäre sie am liebsten vor Scham im Küchenboden versunken. Aber immerhin hatte sie ihr keine Szene gemacht und sich beschwert, warum ihre Tochter einen Vibrator besitzen würde.
Nun ja, sie war ja auch volljährig, also konnte man ihr die Benutzung ohnehin nicht verbieten.
Aber Jenny hätte es doch besser gefunden, wenn ihre Mutter annehmen würde, dass sie ein anständiges Mädchen war, das derartige Dinge nicht machte. Jenny dachte über ihren letzten Gedanken nach und fand ihn im Nachhinein ziemlich albern. Natürlich musste ihre Mutter annehmen, dass ihre Tochter Bedürfnisse hatte und diese auch auslebte. Alles Andere wäre ja auch unrealistisch gewesen.
Jenny war sich sicher, dass ihre Mutter ebenso Bedürfnisse hatte, die sie auf dieselbe Art und Weise auslebte. Immerhin hatte auch ihre Mutter Zeit für sich in der Wohnung und wer konnte schon mit Bestimmtheit sagen, wie sie diesen zu nutzen wusste.
Jenny malte sich aus, wie ihre Mutter ebenfalls nackt und ungezwungen in der Wohnung herum lief oder sich an unterschiedlichen Orten befriedigte. Vielleicht machte sie es ja auch in der Badewanne.
Der Gedanke veranlasste sie zu einem Kopfschütteln. Nein, sie wollte jetzt nicht an ihre masturbierende Mutter denken. Jenny verstaute ihren schwarzen Freund in ihrem Nachttisch und verließ dann die Wohnung, ohne sich nochmals von ihrer Mutter zu verabschieden.
Sie war spät dran und musste los. Sie konnte nun nichts mehr daran ändern, dass ihre Mutter ihren Vibrator entdeckt hatte und daran war sie selber schuld gewesen. Sie fühlte sich bereits ein wenig unwohl wenn sie an den Nachmittag dachte, wenn sie nach Hause kommen und auf ihre Mutter treffen würde.
Wie würde sich ihre Mutter ihr gegenüber verhalten? Würde sie nochmals auf das Thema zu sprechen kommen oder Stillschweigen bewahren? Unangenehm war die ganze Sache in jedem Fall.
Beate hatte sich ins Schlafzimmer begeben und sich auf ihr Bett gelegt. Den Kaffee hatte sie mitgenommen und las nun in ein paar Frauenzeitschriften. Nachdem sie Jenny mit ihrer Entdeckung konfrontiert hatte wollte sie ihrer Tochter etwas Zeit zum Nachdenken geben und außerdem wäre sicherlich eine unangenehme Situation entstanden, wenn sie sich weiter
gegenüber gesessen hätten.
Sie hatte lange überlegt, ob sie Jenny überhaupt ansprechen sollte, denn es hätte für sie ja auch durchaus die Möglichkeit bestanden den Fund nicht zu erwähnen. Sie hätte so tun können, als hätte sie den Vibrator auf der Wanne nicht bemerkt. Beim nächsten Mal im Badezimmer hätte Jenny ihren Freudenspender dann sicherlich entdeckt und ihn schnell verschwinden lassen und gehofft, dass ihre Mutter ihn übersehen hatte. Dies hatte Beate zunächst auch vorgehabt.
Als sie das persönliche Gerät ihrer Tochter in Augenschein genommen hatte, begutachtete sie das Teil natürlich und wusste sofort, wem er gehörte. Dann zählte sie eins uns eins zusammen und nahm an, dass Jenny ihn am vorherigen Abend benutzt haben musste und zwar hier in der Badewanne liegend. Das hatte sie selber auch schon einige Male gemacht und es war immer ein tolles Erlebnis gewesen, das heiße Wasser am nackten Körper zu spüren und sich gleichzeitig mit den Fingern oder mit einem kleinen Spaßmacher zu verwöhnen.
Sie hatte Jenny nie bei der Selbstbefriedigung oder Ähnlichem erwischt, aber es lag ja auf der Hand, dass ihre Tochter dieser frönte. Mit dem Vibrator war nun der Nachweis erbracht, dass sie hierzu nicht nur ihre Hände einsetzte. Beate hatte kein Problem damit, dass Jenny Sexspielzeug benutzte, denn sie war immerhin 18 und ihr stand natürlich zu, sich sexuell zu betätigen. Beate hatte vorher schon gemutmaßt, dass Jenny das ein oder andere Teil in ihrem Besitz hatte, um sich zu verwöhnen.
Da sie die Privatsphäre ihrer Tochter allerdings respektierte, hatte sie nie in Erfahrung bringen wollen, welche Schätze Jenny in ihrem Zimmer versteckte. Auch wenn sicherlich ausreichend Gelegenheit bestanden hatte ihr Kinderzimmer zu durchsuchen. Wenn Jenny aber ihre Liebesdiener so offen rumstehen ließ, musste man ja darauf stoßen und dadurch die Bestätigung der Vermutung erhalten.
Beate hatte ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter, doch Jenny war in Bezug auf ihr Privatleben eher verschwiegen und zurückhaltend.
Sie weihte ihre Mutter nicht in ihre eigene Gedankenwelt ein und so wusste Beate noch immer nicht, ob ihre Tochter einen Freund hatte oder zumindest für einen Jungen schwärmte. Ebenso war ihr nicht bekannt, ob Jenny noch Jungfrau war oder bereits erste Erfahrungen in diesem Bereich machen konnte.
Es gab dahingehend keine Fragen an ihre Mutter oder das Ersuchen um Ratschläge. Beate hätte gerne beratend zur Seite gestanden und ein wenig am Leben ihrer Tochter teilgenommen.
Beates Mutter war früher nicht für sie da gewesen, was derartige Dinge anging, sodass Beate es bei ihrer Tochter besser machen wollte. Andererseits wollte sie Jenny gegenüber aber auch nicht aufdrängen, sich ihr gegenüber zu offenbaren. Daher hatte Beate entschlossen, Jenny mit dem gefundenen Vibrator zu konfrontieren um sie ein wenig aus der Reserve zu locken. Vielleicht würde sie sich trauen mit ihrer Mutter darüber zu sprechen und daraus könnte sich vielleicht ein offenes und ehrliches Gespräch wie unter guten Freundinnen entwickeln.
Sie wartete, bis Jenny das Haus verlassen hatte und sicherlich nicht mehr zurückkommen würde. Dann erhob sich Beate und streifte ihren Morgenmantel und das Nachthemd ab. Sie begab sich nackt zum Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Nur mit einem Badetuch bekleidet putzte sie sich die Zähne und föhnte sich die Haare. Anschließend kehrte sie ins Schlafzimmer zurück und legte das Badetuch über eine Stuhllehne.
Kurz darauf lag sie nackt auf ihrem Bett und blätterte erneut in ihrer Frauenzeitschrift.
Es gefiel ihr, frei und unbekleidet zu sein und sie nutzte die Abwesenheit ihrer Tochter um das Gefühl der Freizügigkeit zu erleben. Oftmals lag kein sexueller Hintergedanke zugrunde, aber manchmal entstand daraus das Verlangen, es sich bequem zu machen und sich selber zu verwöhnen.
Jetzt gerade las Beate in ihrer Frauenzeitschrift einen Artikel über Frauen, die sich über ihr Sexleben ausließen. Beate liebte es von derartigen Bekundungen zu hören oder zu lesen, da sie am intimen Leben Anderer teilhaben konnte.
In ihrer Vorstellung malte sie sich dann aus, wie andere Frauen Sex hatten oder sich selber berührten und streichelten. Sie selber lebte seit langer Zeit von den eigenen Bemühungen, da es keinen Mann in ihrem Leben gab. Den vermisste sie auch kaum, denn sie war durchaus in der Lage es sich anderweitig gemütlich zu machen.
Eher unbewusst wanderte eine Hand an ihren Oberkörper und kurz darauf streichelte sie sachte über ihre Brüste.
Als sie spürte, dass es sie erregte, konzentrierte sich Beate auf beide Brustwarzen und umspielte diese zärtlich. Es dauerte nicht lange bis sich ihre Nippel aufgerichtet hatten. Beate legte ihre Zeitschrift zur Seite und schloss die Augen. Dann wanderten beide Hände ihren schlanken Körper hinab, auf den sie trotz ihrer 42 Jahre noch immer ein wenig stolz war.
Nach knapp einer halben Minute war sie zwischen ihren Beinen angekommen und kurz darauf begannen ihre Finger in ihrem Schoß zu arbeiten.
Das eigene Fingerspiel erregte sie und die Berührungen taten gut. In ihrer Phantasie stellte sie sich fremde Frauen vor, die sich ebenfalls streichelten und sich entspannten. Mit jedem Fingerstreich nahm die Erregung zu und als Beate einen stetigen Rhythmus ihres Fingerspiels in ihrer Spalte aufnahm wusste sie bereits, dass sie in wenigen Minuten einen schönen Höhepunkt erleben würde.
Dieser stellte sich tatsächlich als sehr befriedigend heraus und sie beendete die Streicheleinheiten mit einem relativ lauten Stöhnlaut, der ihre Empfindungen gut zum Ausdruck brachte.
Es war schon von Vorteil, wenn man alleine zu Hause war und auf Niemanden Rücksicht nehmen musste. Beate nahm an, dass ihre Tochter diese Freiheit ebenfalls sehr zu schätzen wusste und nicht minder ihre Sexualität auslebte, wenn die Mutter nicht im Hause war.
Mutter und Tochter liefen sich den Rest des Tages nicht mehr über den Weg, da Jenny nicht nach Hause gekommen war als Beate zur Arbeit musste. Beate nahm an, dass ihre Tochter ihr bewusst aus dem Weg ging und sie hatte auch kein Problem damit.
Am nächsten Morgen begegneten sie sich erneut in der Küche und es zeigte sich, dass Jenny gesprächsfaul und leicht abweisend war. Beate nahm dies gelassen zur Kenntnis und war der Meinung, dass sich das schon bald wieder einrenken würde.
Zwei Tage später hatte Beate dann frei und war den ganzen Tag zuhause. Nach der Schule kehrte Jenny schließlich in die Wohnung zurück und verzog sich auf ihr Zimmer.
Beate hatte sich zwischenzeitlich etwas überlegt, wie sie mit Jenny wieder ins Gespräch kommen konnte und was sie sich ausgedacht hatte, würde ihre Tochter sicherlich von den Beinen holen.
Am späten Nachmittag fanden sich Beide im Wohnzimmer ein. Jenny sah fern und Beate saß auf einem Sessel und las in einer Zeitschrift. Als Jenny genug hatte und den Fernseher ausschaltete bat ihre Mutter sie noch sitzen zu bleiben. Jenny sah so aus, als ob sie nun mit einer Standpauke zu ihrem Sexleben rechnen würde, daher bemühte sich Beate ihr Anliegen so schonend wie möglich vorzubringen.
„Ich wollte nur fragen, ob Alles in Ordnung zwischen uns ist. „
„Ja, warum nicht?“, entgegnete Jenny.
„Du erscheinst mir in den letzten Tagen ziemlich zurückgezogen und in dich gekehrt. „; mutmaßte Beate.
„Das kommt dir nur so vor. Es ist alles OK. „, meinte ihre Tochter.
„Das ist schön…. Hör mal, ich habe vor, mir was übers Internet zu bestellen und wollte dich fragen, ob du auch mal gucken möchtest, ob was für dich dabei ist.
„, schlug Beate vor. Jenny wusste, dass ihre Mutter regelmäßig im Netz unterwegs war und einige Einkäufe über das Internet erledigte. Unter Anderem bezog sie Klamotten darüber, die allerdings nicht Jennys Geschmack entsprachen. „Nein, ich brauche erst mal nichts. „
„Du weißt doch gar nicht, was ich bestellen will. „, erwiderte ihre Mutter. Jenny blickte ihre Mutter mit geringem Interesse an und wartete offenbar darauf, dass Beate konkreter wurde. Diese lächelte verschämt und sagte dann „Ich möchte mal sehen, ob ich mir nicht etwas für mich bestellen kann….
Für private Momente. „
Jenny schien nicht zu verstehen, worauf Beate hinaus wollte und setzte einen entsprechenden Gesichtsausdruck auf. Beate merkte, wie schwer es ihr fiel das Gespräch voranzutreiben und sagte schließlich „Es gibt im Internet ein paar seriöse Seiten, auf denen man Sexartikel und Zubehör kaufen kann, ohne das man in einen Sexshop gehen muss. „
Jenny wurde hellhörig und ihre Augen öffneten sich vor Staunen. Offenbar war dies das Letzte, was sie von ihrer Mutter hinsichtlich einer Internetbestellung erwartet hatte.
„Was denn für Sexartikel?“
„Du weißt schon…. Vibratoren, Unterwäsche und andere Sachen halt. „, erklärte Beate.
„Und du fragst mich, ob ich mir auch was bestellen will?“, fragte Jenny irritiert.
„Warum auch nicht. Du bist alt genug um dich mit diesen Dingen auseinander zu setzen und seit ein paar Tagen weiß ich ja auch, dass du so etwas schon besitzt. „, gab Beate zu verstehen.
„Ich finde das völlig in Ordnung und unterstütze es, dass du experimentierst und dich orientierst… Nun ja, und vielleicht wäre es mal interessant etwas Abwechslung zu haben, damit es nicht immer das gleiche Teil ist. „
Jenny erwiderte zunächst nichts. Dann fragte sie „Und woher weißt du, dass ich nicht mehr als den schwarzen Vibrator besitze?“
„Das weiß ich nicht. „, gestand ihre Mutter.
„Oder vielleicht will ich ja gar keine zusätzlichen Teile.
„, fuhr Jenny fort.
„Ich habe ja nicht gesagt, dass du etwas bestellen musst. „, erklärte Beate. „Ich habe lediglich vorgeschlagen sich mal umzusehen. Vielleicht finde ich für mich auch nichts, aber das werde ich erst sehen, nachdem ich nachgesehen habe. „
„Und du findest es normal, dass Mutter und Tochter ihr Sexspielzeug gemeinsam kaufen?“, blieb Jenny skeptisch.
„Nun ja, der Normalfall ist das wohl nicht.
Ich dachte nur, dass wir doch ein paar Geheimnisse miteinander teilen könnten. So wie gute Freundinnen. „, sagte ihre Mutter.
„Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist. „, meinte Jenny.
„Lass uns doch einfach mal nur so herum stöbern. „, schlug ihre Mutter vor. „Vielleicht ist es ganz witzig und wir amüsieren uns gut. „
Jenny schien nachzudenken und sagte dann „Hättest du mich gefragt, wenn du meinen Vibrator nicht gefunden hättest?“
„Wahrscheinlich nicht.
„, gab Beate zu.
„Und jetzt hast du die fixe Idee, dass du teilhaben kannst an den Dingen, die ich zu meinem intimen Wohl benötige, oder?“, meinte Jenny.
„Es wäre ein Geben und Nehmen. Immerhin würdest du ja sehen, wofür ich mich entscheide. „, gab Beate zu verstehen. Als sie weiterhin Jennys Gesichtsausdruck beobachtete ergänzte sie „Wenn du dich aber nicht traust und zu prüde bist um dir so etwas anzusehen, dann lass es halt sein.
„
Offenbar traf die Bemerkung ihre Tochter, denn Jennys Blick veränderte sich und sie blickte ihre Mutter direkt an. „Also von mir aus…. Es kann ja nicht schaden. „
„Dann komm gleich ins Schlafzimmer. Ich mache den PC schon mal an. „, erklärte ihre Mutter.
Beate erhob sich von ihrem Platz und begab sich in ihr Schlafzimmer. Sie fand, dass das Gespräch doch einigermaßen gut gelaufen war.
Es war natürlich riskant gewesen so direkt auf Jenny zuzugehen, denn ihre Tochter hätte sich noch reservierter und abweisender verhalten können. Aber nun hatte sie zumindest zugestimmt einen Blick auf die Sachen im Netz zu werfen und das war ja immerhin auch schon was.
Beate hatte einen kleinen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen, auf dem ein Monitor stand. Daneben lag eine Maus und unter der Tischplatte stand ein Computer. Jenny hatte einen Laptop, den sie selber benutzte und zu dem Beate keinen Zugang hatte.
Ob Jenny ihn hauptsächlich für die Schule oder für ihre Kontakte nutzte oder selber schon mal Erotikmaterial konsumiert hatte wusste sie nicht. Auch bei den Computern galt der Respekt gegenüber der Privatsphäre.
Nach ein paar Minuten gesellte sich Jenny zu ihr und ihre Tochter schien bemüht zu sein ihr Desinteresse zur Schau zu stellen. Ob Jenny es dennoch spannend fand, sich mit ihrer Mutter diese Sachen anzusehen, wusste Beate nicht.
„Warst du schon mal auf diesen Seiten?“, fragte Jenny, die sich einen Hocker an den Schreibtisch heran gezogen hatte.
„Ja. Und du?“, fragte Beate.
„Bisher noch nicht. „, gestand Jenny.
„Darf ich fragen, wo du deinen schwarzen Begleiter erworben hast?“, versuchte Beate zu ergründen.
Jenny zögerte kurz, sagte dann aber „Im Bahnhof ist ein Laden, der so was verkauft.
„
„Es war dir bestimmt unangenehm da reinzugehen, oder?“, vermutete Beate. Da sie keine direkte Antwort erhielt sagte sie „Das erste Mal bin ich beinahe vor Angst gestorben. „
„Wann warst du das erste Mal in einem Sexshop?“, wollte ihre Tochter wissen.
„Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich glaube 22 oder so. „, gab Beate zu verstehen.
„Und wie oft holst du dir neue Sachen?“,fragte Jenny interessiert.
Beate war der Meinung, dass sie aus Jenny deren kleine Geheimnisse nur dann herausholen würde, wenn sie sich selber auskunftsfreudig zeigte. „Ich bin kein Stammkunde. Vielleicht alle zwei Jahre, manchmal auch noch länger. „
„Wie viele Spielzeuge hast du mittlerweile?“, fragte Jenny nach.
„Einige sind ja im Laufe der Zeit kaputt gegangen. „, erklärte Beate.
„Zu stark beansprucht?“, fragte Jenny mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Ich denke nicht. „, antwortete ihre Mutter. „Momentan besitze ich drei Teile. Zwei Vibratoren und einen Gummipenis. „
„Ich glaube jetzt nicht, dass ich mich mit meiner Mutter über ihre Gummipenisse rede. „, kommentierte Jenny.
„Warum ist das so schwer vorstellbar?“, fragte Beate. „Es ist doch ganz normal, dass wir Bedürfnisse haben und warum sollte man sich nicht austauschen dürfen?“
„Ich finde es nur ungewöhnlich, dass Mutter und Tochter so offen darüber sprechen.
„, meinte Jenny.
Jenny wollte offenbar die Diskussion unterbrechen und sagte „Dann zeig mir mal, welches Versandhaus du im Auge hast. „
Beate tippte eine Internetadresse ein, die sie schon einige Mal besucht hatte. Zweimal hatte sie sich sogar etwas bestellt und war mit der Lieferung zufrieden gewesen. Vor ihren Augen baute sich eine ansprechende Seite auf. Neben Texten waren Zeichen und Symbole abgebildet, die man nicht näher bezeichnen konnte.
Ganz dezent waren mehrere Bilder von Sexutensilien abgebildet, welche die zur Verfügung stehenden Rubriken darstellten.
Sie studierten die Seite einen Moment und Beate fragte dann „Was sollen wir uns zuerst ansehen?“
„Was benötigst du denn dringend?“, kam als Gegenfrage.
Beate warf ihr einen warnenden Blick zu und sagte „Nötig habe ich gar nichts, also spare dir diese Andeutungen…. Aber wie wäre es mit neuen Vibratoren für dich und mich?“
„Dann lass mal sehen.
„, schlug Jenny vor und Beate öffnete den entsprechenden Link. Es folgte eine neue Seite mit mehreren Unterkategorien.
„Also ich weiß nicht, worin da der Unterschied besteht. „, erklärte Jenny beim Blick auf den Bildschirm.
„Dann finden wir es heraus. „, meinte Beate und drückte mit der Maustaste herum.
Schließlich baute sich vor ihnen eine Seite mit Bildern von gut 15 Vibratoren auf, die unterschiedliche Formen, Größen und Farben aufwiesen.
Beate sah zu Jenny herüber und fragte „Wie viele Stufen hat dein Jetziger?“
„Drei. „, kam als Antwort.
„Vielleicht wäre einer mit mehr Power und insgesamt fünf Stufen besser?“, fragte Beate.
„Du bist die Expertin. „, erwiderte ihre Tochter.
„Sieh mal. Der kostet nur 12 Euro und ist schön handlich und sieht nett aus. „, gab Beate zu verstehen.
„Ja, ich könnte ihn ja auch meiner Mutter vorstellen. „, meinte Jenny scherzhaft, was auch ihre Mutter zum Lachen brachte. „Wir können den ja schon mal in die engere Wahl nehmen und in den Warenkorb legen. „
„Was für ein Exemplar fehlt dir denn noch zu deinem Glück?“, wollte Jenny wissen.
„Keine Ahnung. Aber ich habe gelesen, dass es besonders geformte Vibratoren zum Auflegen gibt.
„, erwiderte Beate.
Kurz darauf fand sie den entsprechenden Link und bekam dann mehrere Bilder infrage kommender Geräte angeboten.
„Die sehen ja eher wie Rasierapparate aus. „, stellte Jenny fest.
„Und man kann sie wohl auch nicht richtig intim anwenden. „, ergänzte Beate.
„Mama. „, kommentierte Jenny gespielt entrüstet. „Das würdest du doch wohl nicht tun, oder?“
„Machst du das denn?“, fragte Beate und sah Jenny eindringlich an.
Ihre Tochter schien zu überlegen, was sie antworten könnte und sagte dann „Ich will dir mal ein intimes Geheimnis verraten…. Ich bin noch Jungfrau und ich werde meine Unschuld nicht an einen Metallstab verlieren. „
Beate nahm die Unberührtheit ihrer Tochter erfreut zur Kenntnis, verzichtete aber auf einen Kommentar. Dann sagte sie „Nun ja, bei mir ist unten rum ja offensichtlich nicht mehr alles intakt, weswegen ich die auch in mir anwenden kann.
„
„Dann wäre doch der Auflegevibrator eher was für mich. „, meinte Jenny.
„Was kosten die überhaupt…? Oh, 35 Euro. „, stellte Beate fest.
„Nicht gerade geschenkt. „, erkannte Jenny.
„Aber hin und wieder muss man sich was gönnen…. Welche Farbe willst du?“, fragte Beate.
„Jetzt echt…? Also gut, rosa. „, meinte Jenny.
Einen Klick später befand sich das Gerät im Warenkorb.
„Jetzt hast du für dich noch immer nichts gefunden. „, sagte Jenny.
„Wir sind ja noch lange nicht durch. „, kommentierte Beate und klickte sich durch die Artikel. Eine halbe Stunde später hatten sie ihren Einkauf abgeschlossen und im Warenkorb befanden sich nun insgesamt vier Teile für zusammen 97 Euro inklusive Versand. Für Jenny hatte Beate den kleinen Vibrator mit den fünf Stufen und den rosafarbenen Auflegevibrator geordert. Beate hatte sich für das gleiche Gerät in schwarz entschieden und sich zudem Gleitcreme ausgesucht, die Jenny natürlich mitbenutzen dürfte.
Mutter und Tochter hatten sich sämtliche Artikel zusammen angesehen und viel Spaß beim Stöbern in der Welt der Lust gehabt. Oftmals hatten sie gescherzt und anzügliche Bemerkungen gemacht und die bisherige Distanz zwischen ihnen, was pikante Themen anging, schien hinfällig geworden zu sein. Sie waren auch kurz davor gewesen sich Reizwäsche zu kaufen, doch letztendlich wollten sie diese nicht erwerben ohne sie zuvor anprobiert zu haben.
Beate rang Jenny dafür das Versprechen ab, gemeinsam mit ihr in einen Erotikshop zu gehen, um sich dort zusammen reizvoll einzukleiden.
Schließlich schloss Beate die Bestellung ab und der Versandhandel versprach die Lieferung in den nächsten drei Werktagen. Danach trennten sich ihre Wege, da Jenny mit einer Freundin verabredet war. Beate fragte sich, ob Jenny ihrer Freundin von gerade erzählen würde. Was die Freundin dann wohl denken würde?
Bereits am übernächsten Tag kam das Paket an und da Beate an diesem Tag frei hatte nahm sie es in Empfang. Jenny war in der Schule und Beate wartete mit dem Öffnen bis Jenny nach Hause kam.
Sie entschieden sich, die Lieferung sogleich in Augenschein zu nehmen und kurz darauf waren die guten Sachen ausgepackt und lagen auf dem Küchentisch. Beate säuberte die Geräte mit feuchten Tüchern und stattete sie zudem mit Batterien aus, die sie ebenfalls besorgt hatte. Dann schob sie Jenny ihre beiden Exemplare rüber und sagte „Viel Spaß damit. „
„Es wird sich schon ergeben, dass ich sie einweihe. „, meinte Jenny.
„Erzählst du mir hinterher, wie es war?“, fragte Beate nach.
„Interessiert es dich denn?“, fragte Jenny.
„Immerhin hatten wir so viel Spaß bei der Bestellung, dass ich schon wissen will, ob sie dir gefallen und richtig sind. „, gestand Beate.
„OK…. Aber ich weiß nicht, wann ich dazu komme. „, erklärte Jenny.
„Oder…. ?“, setzte Beate an, verstummte dann aber.
„Was denn?“, hakte Jenny nach.
„Nein, vergiss es. „, wehrte Beate ab.
„Jetzt sag schon. „, verlangte ihre Tochter.
„Ich hatte für einen Moment daran gedacht, dass wir die ja zusammen ausprobieren könnten. „, sagte Beate daraufhin. Jenny blickte ihre Mutter irritiert an und öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder, als sie nichts zu sagen wusste. Dann unternahm sie einen neuen Versuch und sagte „Ich weiß nicht.
Fändest du das richtig?“
„Ja, du hast Recht. War eine blöde Idee. „, gestand Beate ein.
„Ich meine…. Du meinst, wir probieren die an uns aus und sehen uns dabei zu…. Also nicht gegenseitig ausprobieren. „, versuchte Jenny den Vorschlag ihrer Mutter zu ergründen.
Beate verstand zunächst nicht, was Jenny meinte und als es ihr klar wurde sagte sie schnell „Nein, natürlich nicht.
Ich hatte nicht vor dich zu berühren oder so…. Aber das andere ist eigentlich auch nicht richtig, also bleiben wir dabei, dass wir die jede für sich ausprobieren, OK?“
„Ja, das wäre wohl das Beste. „, meinte auch Jenny.
Danach verfrachtete Jenny ihre Errungenschaften in ihrem Zimmer und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Beate blieb alleine in der Wohnung zurück und brachte ihre Sachen ebenfalls in Sicherheit.
Sie entsorgte das Verpackungsmaterial und widmete sich dann anschließend dem Haushalt.
Gegen Abend kehrte Jenny zurück und sie aßen gemeinsam zu Abend. Plötzlich kam Jenny auf die gelieferten Sexspielzeuge zu sprechen und fragte „Hast du dein Teil eigentlich schon
ausprobiert?“
„Nein, ich war noch nicht in der richtigen Stimmung. „, gab Beate zu verstehen. Tatsächlich hatte sie ihren neuen Vibrator keines Blickes gewürdigt.
„Ich habe wegen deines Vorschlages nachgedacht.
Vielleicht wäre es doch ganz witzig, wenn wir es gemeinsam machen. „, erklärte Jenny zur Überraschung ihrer Mutter.
Beate war sichtlich überrascht und sagte „Ach ja…. Was hat dich umgestimmt?“
„Ich finde es zwar ungewöhnlich, dass Mutter und Tochter so etwas tun, aber dann habe ich mir gedacht, dass wir die ja auch zusammen bestellt haben und schon ein paar kleine intime Geheimnisse miteinander geteilt haben…. Ich finde es vielleicht doch ganz gut, wenn wir so was wie Freundinnen wären und uns über persönliche Dinge unterhalten könnten.
„
„Bist du dir sicher, dass du das willst?“, fragte Beate nach.
„Einen Versuch wäre es wert. Und wenn ich es doch nicht gut finde können wir es ja sein lassen. „, schlug Jenny vor. „Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?“
„Nein. Eigentlich habe ich darüber gar nicht weiter nachgedacht. „, gab Beate zu verstehen. „Aber ja, lass es uns einfach mal versuchen.
„
„Passt es dir gleich schon?“, wollte Jenny wissen.
„Ja, gut…. Lass uns nur vorher den Tisch abräumen und dann machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. „, schlug Beate vor.
„Du kannst ja deine neuen und alten Spielzeuge mitbringen. „, meinte Jenny.
„Einverstanden. „, signalisierte Beate, die überrascht, aber durchaus angetan von dem Vorschlag war.
Wenig später saßen Mutter und Tochter gemeinsam auf der Wohnzimmercouch.
Jenny hatte ihre drei Freudenspender auf dem Tisch ausgebreitet. Daneben lagen die Exemplare ihrer Mutter. Als es an der Zeit war zum Wesentlichen zu kommen passierte nichts und Beate und Jenny sahen sich fragend an.
„Ja, da wären wir also. „, meinte Beate.
„Wie machen wir es jetzt?“, wollte Jenny wissen.
„Ich muss zugeben, dass ich ganz schön nervös bin und unsicher.
„, gestand Beate.
Jenny nickte zustimmend, äußerte sich aber nicht. Beate atmete tief ein und sagte dann „Entweder fangen wir jetzt an oder wir lassen es sein. „
„OK. „, stimmte Jenny zu, wollte ihrer Mutter aber dennoch die Initiative überlassen.
„Möchtest du die richtig ausprobieren oder nur einschalten und nicht richtig anwenden?“, erkundigte sich Beate.
„Ich hatte schon gedacht, dass wir es richtig tun.
„, meinte Jenny.
„In dem Fall sollten wir es uns vielleicht etwas bequemer machen. „, schlug Beate vor und als ihre Tochter zustimmte fasste sie sich an den Bund ihrer Trainingshose und zog diese herunter.
Jenny verfolgte aufmerksam wie sich ihre Mutter die Hose und anschließend das Höschen auszog. Schließlich saß Beate unterhalb des Bauchnabels entblößt neben ihrer Tochter. Dann warf sie Jenny einen aufmunternden Blick zu, woraufhin sich nun Jenny aus ihrer Bekleidung schälte.
Kurz darauf saßen sie unten rum nackt nebeneinander auf der Couch. Jenny trug nur noch ein knappes Oberteil und Beate hatte nur noch BH und T-Shirt an.
Beide Frauen sahen einander an und begutachteten die jeweils Andere. In Jennys Schoß konnte Beate keine Haare entdecken und bei ihr selber sprossen vereinzelte Schamhaare. Sie rasierte sich in unregelmäßigen Abständen, wenn ihre Haare zu lang wurden, ließ es dann aber eine Weile wachsen.
Zu regelmäßiger Entfernung ihrer Behaarung hatte sie keine Lust. Jenny hingegen schien ihren Intimbereich regelmäßig einer Rasur zu unterziehen.
„Sollen wir uns vielleicht mal unsere neuen Auflegevibratoren näher ansehen?“, schlug Beate vor.
„Ja, einverstanden. „, stimmte Jenny zu.
Sie nahmen ihre schwarzen bzw. rosafarbenen Geräte an sich und schalteten diese auf niedrigster Stufe ein. Dann zögerten sie und warfen einander unsichere Blicke zu.
Dann
entschied sich Beate die Vorreiterrolle zu übernehmen und führte ihre Hand mitsamt des Vibrators auf ihren Schoß zu. Sie inspizierte das Gerät und versuchte zu ergründen auf welche Weise und an welche Stelle sie es platzieren musste und entschied sich dann und legte das summende Gerät auf ihre Weiblichkeit.
Jenny wartete, bis ihre Mutter den ersten Schritt getan hatte und fragte „Und…. Wie fühlt es sich an?“
„Es kribbelt.
Ist aber nicht schlecht. „, gab Beate zu verstehen. „Ist es OK für dich, wenn du mir dabei zusiehst?“
„Na klar. Das hatten wir ja so ausgemacht. „, meinte Jenny und legte nun ihrerseits den Vibrator zwischen ihre Beine.
Mutter und Tochter ließen die Vibrationen nun über sich ergehen und nach einer Weile sagte Jenny „Es fühlt sich doch ganz nett an. „
„Daran könnte man sich gewöhnen, oder?“, erwiderte Beate.
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir es jetzt Beide zusammen machen. „, stellte Jenny fest.
„Hast du es schon mal mit Jemandem zusammen gemacht? Vielleicht mit einer Freundin?“, wollte Beate wissen.
„Nein, heute ist meine Premiere. „, erklärte Jenny. „Und du?“
„Früher habe ich es gemacht und Papa hat mir dabei zugesehen. „, antwortete Beate.
„Hat ihm bestimmt gefallen, oder?“, hakte Jenny nach.
„Die Männer sehen halt gerne zu. „, kommentierte Beate und lächelte zufrieden.
„Kann man eigentlich eine Stufe höher schalten?“, erkundigte sich Jenny. Beate untersuchte ihr Gerät und beförderte den Schieberegler in eine andere Position. „Oh, das ist schon heftiger. „
Jenny tat es ihr nach und veränderte bei sich die Intensität der Vibration. Sie schob den Regler bis zum Anschlag hoch, zuckte dann aber zusammen und nahm den Vibrator aus ihrem Schoß.
„Oh, das ist zu heftig. „
„Zu intensiv?“, wollte ihre Mutter wissen.
„Ich fand es jetzt nicht mehr angenehm. „, berichtete ihre Tochter.
„Dann mach es so, dass es dir gut tut. „, schlug Beate vor und steigerte die Vibration bei ihrem Gerät ein wenig.
Es vergingen etwa zwei Minuten, in denen sie ihre Geräte wirken ließen. Hin und wieder warfen sie sich Blicke zu oder inspizierten den Schoß der jeweils Anderen.
Dann wandte sich Beate an Jenny und fragte „Darf ich eigentlich zeigen, dass es mir gefällt?“
„Du meinst, ob du stöhnen darfst, oder so?“, fragte Jenny nach. Beate nickte und Jenny meinte „Ja klar…. Warum sollten wir unsere Gefühle auch zurückhalten?“
„Ich wollte nur nicht, dass du dich unwohl fühlst, falls ich gleich mal meine Lust etwas lauter artikulieren sollte. „, erklärte Beate.
„Lass dich ruhig gehen.
„, forderte Jenny sie auf.
„Du aber auch. Dann fühle ich mich bestimmt wohler. „, gab Beate zu verstehen.
Beide lächelten sich an und konzentrierten sich wieder auf ihre Vibratoren. Es dauerte nicht lange bis sowohl Beate als auch Jenny leise vor sich hin seufzten. Zunächst zaghaft und vorsichtig, dann intensiver. Nachdem der Bann gebrochen trauten sie sich ihre Lust ungehemmter zu artikulieren und besonders Beate begann intensiv zu stöhnen.
„So langsam werde ich aber geil. „
„Mir geht es auch nicht anders, Mama. „, bestätigte Jenny zwischen zwei Lustseufzern.
Die Geräuschkulisse im Wohnzimmer wurde immer weiter gesteigert und irgendwann begann Beate laut vor sich hin zu stöhnen. Jenny war etwas zurückhaltender, ließ aber ebenfalls keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Lust aufkommen. Plötzlich schrie Beate auf und bestätigte den Erfolg ihrer Bemühungen. „Oh, ja…. Ich komme. „
Sie wandte sich dabei auf der Couch hin und her und schloss genüsslich die Augen.
Sie vollzog Bewegungen, die man einer Frau in Ekstase zuordnen konnte und Jenny konnte genau verfolgen wie ihre Mutter die schönen Empfindungen durchlebte. Sie beobachtete ihre Mutter aufmerksam und ließ sich weiterhin von ihrem eigenen Gerät verwöhnen. Nachdem Beate ihren Höhepunkt ausgekostet hatte öffnete sie die Augen und nahm ihren Vibrator aus dem Intimbereich. Sie schaltete ihn aus und blickte zu ihrer Tochter herüber. „Das war schön…. Au man. „
„Das konnte man sehen, dass es dir gefallen hat.
„, meinte Jenny.
„Ich hoffe, ich war nicht zu laut. „, fragte Beate sie.
„Die Nachbarn werden wohl nichts gehört haben. „, kommentierte Jenny scherzhaft.
„Wie sieht es bei dir aus?“, erkundigte sich Beate.
Jenny zog die Schultern hoch und sagte „Es fühlt sich gut an, aber so richtig zum Abschluss bin ich noch nicht gekommen. „
„Das solltest du aber.
„, meinte Beate. „Probiere doch mal einen Anderen aus. „
„Und welchen?“, fragte ihre Tochter und schaltete ihren bisherigen Spielkameraden ab.
„Wie wäre es mit dem Kleinen hier?“, fragte Beate und hielt Jenny die zweite Neuerwerbung für sie hin.
Jenny nahm den kleinen Metallstab an sich und schaltete die dritte von fünf Stufen ein. Dann führte sie ihn sich unter den wachsamen Augen ihrer Mutter auf ihren Schoß zu.
„Machst du nicht weiter?“, fragte Jenny.
„Ich mache kurz eine Pause. „, meinte Beate. „Darf ich dir denn zusehen?“
„Ja, kein Problem. „, erklärte ihre Tochter und legte sich dann summenden Stab auf ihre Schamlippen.
„Vielleicht bekomme ich durchs Zuschauen wieder Lust auf eine zweite Runde. „, mutmaßte Beate, erkannte aber im nächsten Augenblick, dass ihre Tochter die Äußerung falsch verstehen könnte.
Sie wollte sich ja nicht an ihrer Tochter aufgeilen. Doch Jenny schien sich nicht an dem Kommentar zu stören und daher verzichtete Beate auf weitere Worte. Beate saß direkt neben ihrer Tochter auf der Couch und hatte ihren Ellenbogen auf der Rückenlehne abgestützt. Mit ihrer Hand hielt sie ihren Kopf leicht schräg und blickte neugierig zu Jenny herüber, die den vibrierenden Lustspender über ihre Öffnung schob. „Du könntest ihn ja vielleicht ein wenig hinein schieben, nur die Spitze.
„, schlug Beate vor. „Mir gefällt das immer, wenn ich den Bereich stimuliere. „
Jenny nickte zustimmend und veränderte die Position ihres Luststabes. Sie achtete darauf, sich das Gerät nicht zu tief einzuführen, da sie ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren wollte. Beate verfolgte gespannt, wie ihre Tochter sich mit dem Vibrator bediente und realisierte, dass Jenny langsam aber sicher immer mehr in Stimmung kam. Jenny erhöhte die Vibration auf Stufe vier und reagierte sogleich mit einem Lustseufzer, der auf dem Fuße folgte.
„Offenbar gefällt es dir. „, stellte Beate fest.
„Es fühlt sich richtig gut an. „, gab Jenny zu verstehen.
„Dann mach es dir gemütlich und lass dich gehen. „, forderte ihre Mutter sie auf.
Jenny erwiderte nichts sondern bemühte sich nun um ihre Lustgewinnung. Ihre Mimik verriet die gesteigerte Ekstase und Beate war sich sicher, dass ihre Tochter alsbald auf einen eigenen Höhepunkt zusteuern würde.
Langsam aber sicher wurde sie wieder kribbelig und sie musste sich eingestehen, dass sie auf den Anblick ihrer sich befriedigenden Tochter reagierte. Obwohl sie den ersten Durchgang bereits mit einem Orgasmus beendet hatte fühlte sie sich bereit für eine weitere Runde.
Während sie Jennys Fortschritte verfolgte legte Beate ihre freie Hand in den Schoß und ließ ihre Fingerspitzen über ihr empfindliches Areal gleiten. Die eigene Berührung fühlte sich elektrisierend an und Beate wunderte sich, warum sie schon wieder so geil war.
Sicherlich hatte der Anblick ihrer halbnackten Tochter damit zu tun. Es war wohl wahr, sie wurde geil, weil sie Jenny bei deren Bemühungen beobachtete.
Jetzt glitt ihr Finger zwischen die Schamlippen und Beate realisierte, dass sie erneut feucht geworden war. Normalerweise hatte sie nach einem Mal erst mal genug und legte bei der Selbstbefriedigung keine zweite Runde ein. Doch nun sorgte die neben ihr sitzende andere Frau dafür, dass ihre Säfte erneut zu fließen begannen.
Beate begann sich mit den Fingern zu stimulieren. Erst sachte, weil sie Jenny nicht von deren Bemühungen ablenken wollte. Doch dann musste sie auf die einsetzenden geilen Empfindungen reagieren und begann ihre Muschi heftig zu reiben.
Entsprechende Lustbekundungen verließen ihren Mund, was Jenny natürlich mitbekam. Jenny selber versuchte sich noch immer mit ihrem Liebesstab zu verwöhnen und verfolgte nun, wie ihre Mutter sich mit der Hand reizte. Mutter und Tochter beobachteten sich nun gegenseitig und es war offensichtlich, dass Beide den Anblick der anderen Person als sehr stimulierend empfanden.
„Ich bin gleich soweit. „, erklärte Jenny, woraufhin Beate antwortete „Dann lass es kommen und genieße es. „
Jennys Gesichtsausdruck legte Zeugnis über ihre gesteigerte Lust ab und Beate erkannte sämtliche Zeichen für einen bevorstehenden Höhepunkt bei ihrer Tochter. Dieser kam dann endlich und Jenny begleitete ihn mit lauten Lustseufzern. „Oh, ja, geil…. Ja, ich komme jetzt. „
Jenny hatte den Vibrator entfernt und rieb sich nun mit dem Fingern zum großen Finale.
Dabei wandte sie sich hin und her und ihr Hintern rutschte auf der Sitzfläche der Couch herum. Weitere Stöhnlaute wurden artikuliert und dann war allzu deutlich sichtbar, dass Jenny gerade einen herrlichen Gefühlsmoment erleben musste.
Beate hatte den Vorgang aufmerksam verfolgt und kurz nachdem ihre Tochter zu ihrem Recht gekommen war, gab es auch für sie kein Halten mehr. Obwohl seit ihrem letzten Höhepunkt kaum Zeit vergangen war und sie nur wenig an sich herum gespielt hatte, kündigte sich eine weitere enorme Lustwelle an.
Ihr Unterleib begann zu erzittern und Beate nahm die typischen Zeichen eines erfüllenden Orgasmus bei sich wahr. „Ja, ich komme nochmal…. Oh, ist das schön. „
Während sich Beate nun intensiv fingerte streichelte Jenny parallel die letzten Glücksmomente aus ihrer Muschi heraus. Sie beobachtete Beate genauestens und schien sich für ihre Mutter zu freuen, dass diese so viel Spaß an der Situation hatte. Als Beate keine zusätzlichen Reize mehr aus sich heraus kitzeln konnte hielt sie inne und blickte Jenny liebevoll an.
„Das war ja mal was. „
„Mir hat es gefallen. „, gab Jenny zu.
„Das konnte man sehen. „, bestätigte ihre Mutter.
„Du gehst ja ganz schön ab, wenn du kommst. „, stellte Jenny fest.
„Ich hoffe, dass du jetzt nicht schlecht von deiner Mutter denkst. „, wollte Beate wissen.
Jenny überlegte kurz und sagte dann „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du so geil dabei wirst….
Und vor allem noch ein zweites Mal zu einem Höhepunkt kommst. „
„Für mich war es auch überraschend. „, gestand Beate. „Aber als ich dich da so habe sitzen sehen überkam es mich irgendwie und ich hatte nochmal Lust darauf, mir etwas Gutes zu tun. „
„Ich fand es ziemlich animierend, dir dabei zuzusehen. „, behauptete Jenny.
„Ich hätte auch vorher nie damit gerechnet, dass ich beim Anblick meiner eigenen Tochter geil werde, aber wozu soll ich abstreiten, was so offensichtlich ist.
„, erklärte Beate.
„Ist es falsch, dass wir Beide so empfinden?“, wollte Jenny wissen.
„Es kann nicht falsch sein, was uns Beiden gefällt. „, stellte Beate fest. „Vielleicht sollten Mütter und Töchter so etwas grundsätzlich nicht tun, aber Ausnahmen bestätigen eben die Regel, oder?“
„Von mir aus können wir das später nochmal wiederholen. „, erklärte Jenny.
„Ich bin dabei.
„, erwiderte Beate lächelnd. Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter herüber und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich. „
„Ich dich auch Mama. „, kam als Antwort. „Dann lass uns mal etwas aufräumen und uns frisch machen. „, schlug Beate vor.
„Was meinst du, wann könnten wir es nochmal versuchen?“, fragte Jenny.
„Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?“, zeigte sich ihre Mutter überrascht.
„Immerhin bin ich noch mit einem Höhepunkt im Rückstand, Ich muss doch mit dir gleichziehen. „, erklärte Jenny grinsend.
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