Die besondere Pflege

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Im Krankenhaus

1. ) Der Anfang meiner Laufbahn

Schon früh wusste ich das es mich Arbeitstechnisch in den Sozialen Bereich zieht. Während der Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum in einem Kindergarten, was sich allerdings als überaus stressig erwies, obwohl ich Kinder mag war mir das zu viel Trouble. Also entschloss ich mich nach der Schule zu einem „FSJ“ ein Freiwilliges Soziales Jahr“.

Meine Mentorin die mich während des ganzen Jahres betreute stellt mir, nachdem ich mich 3 Wochen von den Strapazen der Abschlussprüfung erholt hatte, meinen Jahresplan vor.

Zuerst kam ich in ein kleines Krankenhaus. Dort sollte ich die Zimmer putzten. Obwohl ich mir meinen sozialen Dienst anders vorgestellt hatte machte ich mich mit Elan an die Arbeit. Ich war fest auf einer chirurgischen Station eingeteilt, verstand mich prächtig mit den Schwestern und Ärzten und machte meine Arbeit so gut, dass ich bald schon keine Aufsichtsperson mehr brauchte.

Ich reinigte also die Nachttischen, wischte Betten aus und bezog sie frisch.

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Mit den Patienten alberte ich hin und wieder herum und schnell hatte ich den Spitznamen Sonnenschein weg.

Die Schwestern hatten mich schon gewarnt das man hier auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommt und hin und wieder auch mal einen Klaps auf den Po. Ich tat entrüstet, wollte doch einen guten Eindruck machen und nicht gleich am ersten Tag meine manchmal ausschweifenden Sexuellen Bedürfnisse offen legen.

Und gleich am 2ten Tag an dem ich alleine meine Arbeit verrichtete fragte mich ein Patient aus Zimmer 402 ob ich denn was unter meinem weißen Kittel trüge.

„Klar, meinen Keuschheitsgürtel, Herr Zirn!“ Entgegnete ich ihm. Er grinste mich nur an und als ich das Bett gegenüber frisch bezog legte er mir seine Hand auf meinen Po und streichelte mich. Normalerweise genoss ich solche Zuwendungen, aber hier? Der Mann bemerkte mein zögern und begann meine Pobacken zu kneten. Er machte es recht gut und da außer ihm momentan niemand im Zimmer war ließ ich ihn gewähren während ich die Decke bezog.

„Du trägst ja nicht mal ein Höschen. “ Stellte er fest. „Und ob ich eines trage, ist ein String!“ klärte ich ihn auf. „Ja ja, sagt Frau dann so. “ neckte er mich. Ich überlegte kurz und verschwand in der Waschecke, zog den Vorhang zu und streifte mir meinen winzigen Tanga ab, stellte mich neben sein Bett und hielt ihm mein Höschen vors Gesicht.

„Da isses.

“ Feixte ich und wedelte damit herum.

„Da war es!“ gab er zurück und schnappte mir das kleine Stoffteilchen weg.

Ich starrte ihn an und verlangte mein Höschen zurück, doch er weigerte sich, steckte es einfach unter seine Decke und grinste nur.

Den restlichen Tag lief ich also nur in meinem Kittel herum, schließlich konnte ich ja nicht einfach so unter seine Decke langen und eine Schwester zu bitten es mir zurückzuholen war mir auch zu blöd.

Aber so merkte ich dass es ein geiles Gefühl war, so nackt herumzulaufen. Die Kittel waren Blickdicht und ich beschloss, wie zuhause auch, ohne was drunter zu arbeiten. Hin und wieder sah ich dass der Patient sich mein Höschen unter die Nase hielt und daran schnüffelte, wenn es ihm was bringt, bitte.

Am nächsten Morgen kam ich also oben und unten ohne zum Dienst. Allerdings hatte ich nicht bedacht das wir ja Sammelumkleiden hatten, zwar nach Geschlechtern getrennt, aber immer noch waren gut 10 Schwestern und Schwesternschülerinnen mit im Raum.

Ich wartete also bis nur noch 2 Auszubildende in der Umkleide waren und zog meine Hose aus. Die eine links von mir begann zu grinsen. Ich warf ihr nur einen Blick zu und sie verkniff sich eine Spitze.

Erst als wir alleine waren sprach sie mich an: „Hi, ich bin Sabine. Sorry, wenn ich eben gegrinst habe, aber wenn du schon nackt rum läufst, dann zieh dir wenigstens erst den Kittel drüber bevor du deine Hose ausziehst.

Mach ich auch so. Manche Schwestern sehen das nämlich gar nicht gerne!“. Ich war perplex, zumindest bin ich nicht die einzige die es luftig mag. Dachte ich und bedankte mich für den Tipp. Dann beeilten wir uns auf die Station zu kommen, wir waren schon spät dran.

Der Morgen verlief ganz ruhig. Zwar tätschelten mir ein paar ältere Patienten meinen Hintern aber was solls. Dann kam ich in Zimmer 402.

Der Höschendieb lag im Bett und schaute TV, neben ihm lag ein neuer Patient, ein älterer Herr von gut 60 Jahren. „Ach was für ein hübsches Mädel“ begrüßte er mich „in meiner Jugend währst du nicht vor mir sicher. “ Lächelnd stellte ich mich vor und verkniff mir eine bissige antwort, immer freundlich bleiben.

Ich reinigte die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den älteren Herren aufzustehen, da ich sein Bett richten müsse.

Mit Schwung schlug er die Decke zurück und stieg aus dem Bett und stand nackt vor mir. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines so alten Mannes, nicht dass ich nicht vorher schon den einen oder anderen Schwanz gesehen hatte. Allerdings meist die von Jungs in meinem Alter bis max. 30 Jahren.

Der rüstige Rentner bemerkte wohl dass mein Blick an seinen Genitalien fest hing, sein Sack reichte ihm fast bis zum halben Oberschenkel und sein wulstiges Glied schien halb steif zu sein.

„Na, kennst du das noch nicht?“ fragte er mich grinsend? Ich löste mich aus meiner Starre und schritt um das Bett herum um das Laken zu glätten, so gelangte ich in reichweite von Herrn Zirn, ich schielte immer wieder zu diesem Alt-Männer-Pimmel und bemerkte erst zu spät das Herr Zirn seine Hand unter meinen Kittel schob und mir zwischen die Beine griff. Er erwischte meine rechte Pobacke und ich spürte ihn noch leicht an meinen rasierten, leicht wulstigen Schamlippen.

Zuerst tat ich so als würde ich nichts merken, ich richtete das Bett und verschwand gleich aus dem Zimmer.

Jetzt musste ich erstmal aufs Klo, brauchte mal kurz ruhe!

Der Mann der mein Vater sein könnte hatte es wirklich geschafft mich in kürzester Zeit nass werden zu lassen. Nun ja, wenigstens konnte mein Höschen ja keine Flecken bekommen.

Bald darauf ging ich zum Frühstück.

In der Kantine angekommen suchte ich ein bekanntes Gesicht, fand allerdings niemanden. Da winkte jemand aus der Raucherecke. Sabine aus der Umkleide! „Na, haste schon nen Schnupfen?“ empfing sie mich breit grinsend. Ich bugsierte sie auf die angrenzende Terrasse und flüsterte ihr zu: „ Ne, aber nen feuchten Schritt. “ Sie kicherte als ob ich sie veräppeln wollte, also erzählte ich ihr von meiner Begegnung mit den Riesen Glocken und von Herr Zirn´s fummeln.

Zuerst wollte sie´s mir nicht glauben dann fragte sie mich was ich dagegen machen wolle. „Was denn machen“ fragte ich, „wenn ich ihn anzeige streitet er es eh nur ab und ich steh als Lügnerin da und davon abgesehen hat er´s nicht schlecht gemacht. Möchte wissen was für Qualitäten der sonst noch hat. „

Sabine blickte mich vorwurfsvoll an:“ Na, sind wir etwa eine kleine Schlampe?“

Irgendwie stimmte die Chemie zwischen uns und so verabredeten wir uns für den gleichen Abend, da wir beide morgen Spätdienst hatten konnten wir bis 13.

00 ausschlafen.

Viel zu schnell war unsere Pause vorbei und wir stürzten uns wieder in Getümmel. Herr Zirn, der Unterwäsche Dieb und Oberfummler wurde am Arm operiert und war noch nicht richtig wach als ich Zimmer 402 betrat. Der ältere Herr war nicht da, so beschloss ich einen Blick zu wagen. Mit spitzen Fingern hob ich die Decke an einer Ecke hoch, ich wollte sehen was er so zu bieten hat.

Seine Hoden waren von einem kleinen runzeligen Hautsack umspannt, so das beide in eine meiner Hände gepasst hätten. Sein Schwanz hing über seinem rechten Oberschenkel, er war beschnitten. Cool, so was hatte ich noch nicht gesehen.

Vorsichtig deckte ich ihn wieder zu und ging, wenn auch nicht ganz bei der Sache, wieder meiner Arbeit nach. Ständig musste ich an die beiden Männer mit ihren so absolut unterschiedlichen Schwänzen denken.

Um kurz nach 14.

00 war ich in der Umkleide, zog mich schnell nach Sabines Regel (Hose an, Kittel aus) um und wartete am Hinterausgang auf meine neue Freundin. Wir wohnten im selben Wohnheim, hatten also den gleichen Weg. Wir quatschten über Teeny-Sachen und ich begann mich in ihrer Nähe recht wohl zu fühlen. Als wir eine Parkbank erreichten bestand Sabine auf eine Pause. Also setzten wir uns und sonnten uns. Nach ein paar Minuten stöhnte Sabine leise: „ Ach, jetzt nen Joint und nen guten fick und ich bin restlos glücklich.

“ „Mit Drogen hab ich keine Erfahrung, mit ficken schon. “ Gab ich zurück. Da hatte sie schon einen Joint aus ihrer Tasche geholt und steckte ihn an. Aus Neugier zog ich auch an dem Ding, aber außer einem Hustenanfall trat bei mir keine Wirkung ein.

Sabine hatte sich ins Gras gelegt und ich schaute sie mir das erste Mal genauer an. Ihre roten Haare waren mir ja gleich aufgefallen, sie war mit knapp 170cm einen ganzen Kopf größer als ich.

Ihre runden Brüste hatten bestimmt Cup C, wogegen ich froh war einen B anziehen zu können, deswegen verzichtete ich eigentlich immer auf einen BH. Alles in allem war sie gut gebaut, nur ihr Po war recht flach.

„Was geht?“ fragte sie mich ohne aufzusehen „wirkt das Gras?“

Eigentlich wollte ich das verneinen, bekam aber irgendwie kein vernünftiges Wort heraus. „Ok Süße, der hat dich voll gebeamt. Ich bring dich heim.

Es dauerte eine Ewigkeit bis ich auf meinem Bett lag. Sabine setzte an mein Fußende und ich erzählte ihr von meiner Deckenaktion. Sie lachte sich schlapp:„Hättest ihm die Eier anmalen sollen!“ Das ich eher daran gedacht hatte sie ihm auszusaugen verschwieg ich. Versunken in ihre Gedanken begann sie mein Bein zu streicheln. Ich genoss es und dämmerte langsam weg.

2. ) Der Abend mit Sabine

„Aufstehen du Trantüte! Wir ziehen los!“ so weckte mich Sabine um kurz nach 20.

00 Uhr. Langsam schälte ich mich aus meinem Bett, legte meine Klamotten ab und stand nackt im Raum. Sabine schaute mich verdutzt an: „So willst du weggehen?“

„Natürlich nicht du Huhn, muss duschen! Kannst mir ja den Rücken waschen. “ Knurrte ich.

Ihre Streicheleinheiten vom Nachmittag hatten den Verdacht in mir geschürt das sie nicht nur auf Männer stand. Das wollte ich jetzt Testen. Ich verschwand in dem viel zu kleinen Bad, eher eine Nasszelle und ließ das Wasser laufen, suchte einen Rasierer und stellte mich unter die Dusche.

Als ich mich einseifte stand sie plötzlich hinter mir, nahm mir den Schwamm ab und begann mich zu waschen. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu meinen Beinen vor. Als sie an den Füßen angekommen war befahl sie fast: „Umdrehen!“

Ich gehorchte und so waren mein unrasierter Venushügel und ihre Nase auf einer Höhe. Sie bewunderte mein Intimpiercing und seifte mich jetzt von vorne ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen Brüsten.

Ich hockte mich hin und nahm den Rasierer zur Hand um meine arg stacheligen Schamhaare zu entfernen. Verträumt schaute Sabine mir zu. „Schöne Muschi hast du!“ stellte sie fest „ganz anders als meine. Ich hab da nur nen kleinen Schlitz, aber deine wölbt sich richtig nach außen. Schau her!“ Im selben Moment hob sie ihren recht kurzen Minirock hoch und präsentierte mir ihr heiligstes. Nicht nur das sie auf ein Höschen verzichtet hatte, über ihrem kleinen Schlitz, wie sie es nannte, hatte sie einen Streifen Schamhaar zurechtgestutzt und diesen dann blau gefärbt.

„Scharf, das will ich auch mal machen!“ das mir ihre Pussy gefiel sagte ich nicht.

Fertig geduscht, geschminkt und chic gekleidet, beide in Minirock, machten wir uns auf den Weg. Zuerst besuchten wir eine kleine Bar. Flirteten etwas mit den Jungs und ließen uns einladen. Wir alberten herum. Nach dem 4ten oder 5ten Caipirinia schnappte Sabine sich einen der Jungs und begann wild mit ihm zu knutschen. Die anderen schauten zu und quittierten jeden Versuch ihres Freundes seine Hand unter den Rock zu schieben mit lautem Johlen.

Inzwischen hatte einer der Jungs sichtlich gefallen an mir gefunden und probierte mich zu küssen ich schuppste ihn weg und er stürzte nach hinten, was ihm den Spott der anderen einbrachte. Sabine griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. „Auf die Pipi-Box!“ kommandierte sie. Endlich waren wir die Testosteronmonster los. Nach dem Händewaschen holte Sabine sich einige Papierhandtücher und wischte sich den Schritt aus. „Gut Küssen kann er ja, aber hat nen jämmerlich kleinen Stecker.

“ feixte sie.

Ich schaute ihr zu und musste daran denken wie nass ich heute Morgen war.

„Zeig mal“ forderte ich sie auf und sie hielt mir das nasse Papier hin. „Ne, ich meine so!“ dabei machte ich einen Schritt auf sie zu und begann sie zu küssen während ich gleichzeitig einen Hand zwischen ihre Beine legt und mit einem Finger durch ihren Schlitz fuhr. Sabine erzitterte als ich ihren Kitzler berührte und stöhnte leise auf.

„Mmhh, schmeckt nicht schlecht!“ erklärte ich ihr grinsend nachdem ich meinen Finger abgeleckt hatte. Noch einen kurzen Kuss und wir verließen die Toiletten wieder. Draußen empfingen uns die Jungs und wollten dass wir bleiben. Nach einigem hin und her konnten wir doch noch entkommen und schlenderten durch die Einkaufspassage. Händchen haltend und recht beschwippst legten wir uns in einen Pflanzkübel und wie von selbst begannen wir uns zu küssen. Nach einer Weile wildesten Knutschens flüsterte ich in Sabines Ohr: „Mein Finger hat mir heute schon mal geschmeckt, jetzt will ich aber auch den Honigtopf kosten!“ und ohne eine Antwort abzuwarten presste ich meine Lippen auf ihre weiche Scham.

Ich wühlte förmlich ihren Schoß mit meinem Gesicht auf bis Sabine laut stöhnend die Blumen ausriss. Erst als ich mein tropfnasses Gesicht unter ihrem Minirock hervorhob sah ich die beiden Ordnungshüter die uns zwar genüsslich zugeschaut, jetzt aber die „ich verhafte euch und sperr euch ein“ Mine aufgesetzt haben.

„Meine Damen, sie wissen bestimmt was sie eben falsch gemacht haben? Oder?“ fragte der Bärtige Polizist strafend.

„Falsch hat diese geile Schlampe nix gemacht!“ lallte Sabine los „außer das sie zu früh aufgehört hat! Ne Wahnsinns Zunge hat meine Süße! Solltest du mal probieren!“

An alles weitere fehlt mir ein wenig die Erinnerung, das nächste was ich weiß ist das wir Mädels im Streifenwagen sitzen und uns nach allen Regeln der Kunst fingern.

Den angebotenen Blow-Job, als Dankeschön fürs nach Hause bringen, lehnten beide Polizisten ab. Also legten wir uns in mein Bett und kuschelten, liebkosten und fingerten uns bis wir einschliefen.

3. ) Der Tag der Wahrheit

Ich wachte auf als die Sonne durchs Fenster brannte, es muss so gegen halb 10 sein dachte ich und versuchte den Vorhang zuzuziehen. Da fühlte ich etwas Merkwürdiges in mir. Sabine hatte mich schön sanft in den schlaf geleckt.

Und muss, nachdem ich eingeschlafen war, wohl angefangen haben mich in meinen Hintern zu fingern und dann selbst weckgenickt sein. Zumindest steckte ein oder mehrere ihrer Finger noch in meinem Arsch. Als sie merkte dass ich mich ihr entziehen wollte krümmte sie ihre Finger und hielt mich so fest.

Mir brummte zwar der Schädel aber durch die ungewohnte morgendliche Behandlung begann ich augenblicklich auszulaufen. Sabine fing den auslaufenden Mösensaft auf bis ihr Mund gefüllt war, unter heftigen analen Stößen küssten wir uns und Teilten uns meinen Liebessaft.

„War doch eigentlich ein netter Abend, oder?“ fragte sie erschöpft.

Mir viel darauf nur eines ein: „Nie wieder Alkohol! Dich pur vertrage ich, aber ohne Alk!“

Gerade noch rechtzeitig lösten wir uns aus unserer intimen Umklammerung. Schnell duschen und ab zum Dienst. In der Umkleide drückte mir Sabine noch einen letzten dicken Kuss auf und griff mir zwischen die Beine, aber nicht ohne ihren Finger bis fast an meinen Muttermund zu stoßen.

„Für mich, zum schnuppern. “ Erklärte sie und verschwand im Treppenhaus.

Auf Station angekommen wurde ich sofort gefragt ob ich krank sei, ich musste wohl wirklich schlecht aussehen heute. Aber wie sollte ich erklären was für eine Nacht ich hinter mir hatte? Also erklärte ich meinen Zustand mit Übelkeit. Schade dass keiner auf die Idee kam mich heimzuschicken…

Dann kam der Zeitpunkt an dem ich in Zimmer 402 etwas zu erledigen hatte.

Ich klopfte und trat ein. Herr Zirn hatte sich von der Narkose erholt und begrüßte mich mit „Na Mäuschen, anstrengende Nacht gehabt?“

Ruhig aber bestimmt erklärte ich ihm dass ich nicht sein Mäuschen sei und er mich bitte nicht mehr so nennen soll. Ruhig und gelassen antwortete er: „Hey Mäuschen, als du dir gestern meinen Schwanz angeschaut hast hab ich ja auch nicht protestiert, oder?“

Ich war baff! „Sie haben das mitbekommen? Tut mir leid, nachdem sie mich so angefasst hatten beim Bettenmachen… T´schuldigung.

“ stammelte ich. Würde er mich bei einer Schwester verraten? Schoß es mir durch den Kopf.

Als könnte er Gedanken lesen sagte er: „Nur ruhig Kleines, ist ja nix passiert. Hab´s auch keinem gesagt. Bist ja auch nicht die erste die sich das Teil anschaut. “ Dabei griff er mit der einen Hand dort auf die Decke wo sein Penis sein musste und formte ihn nach. Ich musste wohl rot geworden sein, so wie er grinste.

„Gefällt er dir was du gesehen hast?“

„Na ja, ich habe noch nie einen beschnittenen Penis gesehen, und recht groß ist er ja auch. “ Stammelte ich.

„Allerdings hätte ich da einen Vorschlag zu machen. “ Kam es hinterlistig von ihm. Kleinlaut fragte ich was er denn meine.

Herr Zirn setzte ein breites grinsen auf: „Du hast mein Prachtstück gesehen, ohne zu fragen! Und ich habe beschlossen dich nicht zu verraten, allerdings habe ich ein Problem.

„Und das währe?“ hakte ich nach.

Das grinsen wuchs nochmals: „ Wie du weißt kann ich meinen Arm nicht recht bewegen, und wies der Zufall will ist das meine Wichs-Hand! Kannst du dir denken was ich sagen will?“

Ich war mittlerweile an sein Bett herangetreten und schaute ihn irritiert an. „Sie wollen dass ich ihnen einen runterhole?“ flüsterte ich.

„Du hast es erfasst, wie du es machst ist mir egal, ob mit der Hand, deinem Mund von mir aus auch deine Fotze, oder dein Arsch, mir egal.

Nur bring mich zum spritzen!“ sein Ton wurde fast Befehlston. Ohne groß Nachzudenken gehorchte ich, schließlich war es nicht das erste Mal das ich einen Schwanz in der Hand hatte.

Ohne ein weiteres Wort schlug er seine Decke zurück und griff nach meiner Hand. Sein Sack war nicht mehr runzelig und klein sondern weich und prall. Selbst mit beiden Händen könnte ich ihn nicht ganz fassen. Und sein Schwanz war nochmals ein ganzes Stück gewachsen, halb Steif hing er über seinem Oberschenkel und zeigte in meine Richtung.

Bestimmend legte er meine Hand auf seinen Schaft und legte sich bequem zurück, schloss die Augen und forderte mich auf endlich los zu legen.

Wie versteinert stand ich da, meine Hand vermochte nicht seinen Schaft zu umfassen und ich erhöhte den Druck, griff immer fester zu. Sein Schwanz pulsierte in meiner Faust.

„Nun wichs mir schon endlich die Latte, oder hast du noch nie nen Riemen bedient?“ herrschte er mich an.

Zuerst langsam, dann immer schneller massierte ich diesen Penis. Der gleich darauf noch etwas an Größe gewann. Einerseits fand ich es abartig wie er mit mir umsprang, andererseits erregte mich die Situation sehr. Kurz zuckte das Bild durch mein Gehirn wie dieser mehr als doppelt so alte Mann in seinem Bett liegt und mich erpresst ihn zu ficken. Quasi zwingt er mich dazu.

„Ja, du kleine Entsafterin, zeigst ja sogar eigeninitiative!“ freute sich Herr Zirn.

Erst jetzt wurde mir bewusst dass ich mit der anderen Hand nach seinem Hodensack gegriffen hatte und ihn massierte. Mit rechts umklammerte ich seinen fleischigen Spieß, mit der linken knetete ich seine massigen Eier. Graulte die empfindsame Stelle zwischen Hodensack und Anus, ich wartete bis er sich richtig entspannte und schob dann ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger so tief es ging in sein Poloch. An seinem raunen war zu merken dass er nicht dagegen hatte auch so bedient zu werden.

„Geiles Miststück, siehst nicht nur zum anbeißen aus, hast auch was drauf! Könnte wetten du stehst selber drauf schön hart in den Arsch gefickt zu werden. “ Herr Zirn keuchte mittlerweile dass ich jeden Augenblick mit seiner Ejakulation rechnete.

Doch anstatt sein Samen zu verschießen hob er sein Gesäß von der Matratze und befahl mir ihn noch härter in den Darm zu stoßen. Ich zog meinen Finger aus seinem Po, spuckte mir auf Zeige-, Mittel- und Ringfinger und setzte erneut dort an.

Tief glitten meine nicht eben kurzen Nägel in seinen warmen, vor Geilheit zuckenden Körper. In dem Moment als ich begann mit meinen Fingern eine fickähnliche Bewegung zu vollführen und seine Prostata zu reizen griff er mir unter den Kitte, zwischen die Beine. Aber diesmal war es keine zufällige, sanfte Berührung. Mit Gewalt presste er seine große Hand in Richtung meiner Möse.

Ich presste meine Oberschenkel zusammen doch er drang immer weiter vor.

Je näher seine Finger meiner Spalte kamen umso heftiger wichste und arschfickte ich ihn.

Dann spürte ich seine Fingerkuppen an meinen Schamlippen und gab auf. Leicht spreizte ich meine Schenkel und mit unverminderter Gewalt drangen seine dicken wulstigen Finger in mein nur allzu bereites Liebesloch vor. Tief spürte ich ihn in mir wühlen.

Ab diesem Moment erlag ich meiner eigenen Geilheit und ließ mich ungehemmt von ihm abfingern.

Mit heftigen Stößen drang er immer wieder hart in mich ein, mein Fotzensaft lief mir an den Oberschenkeln herunter, meine Fotze begann zu zucken und im rausch eines gewaltigen Orgasmus fiel ich vorne über und nahm seinen prallen Prügel tief in meinen Mund auf. Meine linke Hand steckte mittlerweile fast ganz in seinem Darm, seine Eichel löste einen Würgereflex aus und genau da begann Herr Zirn seine Ficksahne abzupumpen. Während er in immer weitern Schüben seinen Samen direkt in meinen Rachen pumpte drohte ich beinahe zu ersticken.

Ich löste mich von ihm und bekam noch 2-3 Schübe seiner salzigen Wichse ins Gesicht. Noch immer war er tief in meiner Pflaume und ließ mich nicht gehen. Erst als ich ihn in seinen Darm kniff zog er schmatzend seine Finger aus mir heraus. Als dieser Stopfen sich löste schoss ein Schwall meines Mösensaftes aus mir heraus, ein Sturzbach lief mir die Beine hinab und bildete eine Pfütze auf dem Boden.

Völlig erschöpft setzte ich mich auf das andere Bett, wobei ich meinem Lüstling die von ihm geweitete Fickgrotte präsentierte.

Mein Gesicht klebte, seinen Samen schmeckte ich nicht nur, ich roch ihn. Er klebte in meinen Haaren und er lief mir am Hals herab. Ich ging Richtung der Waschecke um mich etwas zu säubern und als ich den Vorhang beiseite zog sah ich dass dahinter der ältere Mitpatient von Herrn Zirn stand und das ganze Geschehen beobachtet hatte. Er hatte seinen Altherren Schwengel in der Hand und zu meiner Verwunderung hatte er eine beachtliche Erektion.

Im wilden Rhytmus schob er seine Vorhaut hin und her und grinste mich gierig an.

„Geile Nutte du!“ wiederholte er ständig. Und just in dem Augenblick als ich „Ihnen besorg ich´s jetzt aber nicht auch noch!“ hervorpresste spritze mir eine Ladung Opa-Sperma entgegen. Auch dieser Alte entlud seien Sack gut gezielt in meine Richtung. Nicht genug das er mir auf die Beine spritzte, nein, auch er traf mich ins Gesicht und so schmeckte ich ihn ebenfalls.

Hurtig wusch ich mir das Gesicht und die Beine etwas ab, ich war schon viel zu lange hier in diesem Zimmer. Hoffentlich hatte niemand etwas gemerkt. Während des restlichen Dienstes wurde ich den Geruch und Geschmack von Sperma nicht mehr los und hatte das Gefühl jeder könnte es riechen und wüste sofort bescheid. Nach Dienstende traf ich Sabine wieder in der Umkleide wir ließen uns Zeit beim umziehen, so das wir alleine waren und uns leidenschaftlich küssten.

„Was hast du denn gemacht? Du schmeckst so seltsam. “ Stelle Sabine fest.

Auf dem nach Hause Weg erzählte ich ihr das Vorgefallene mit einer Mischung aus Erregung und Peinlichkeit. Zwar war sie etwas schockiert wurde aber auch ziemlich erregt, wie ich sofort nach betreten ihres Zimmers feststellen durfte. „Na wenn das so ist, dann hattest du ja einen echt guten Abgang und jetzt bin ich dran!“ mit diesen Worten öffnete sie eine Schublade und hielt mir einen Schwarzen Gummipimmel vors Gesicht mit dem ich ihr dann einen geilen Nachmittag bereiten durfte.

Mit Sabine hatte ich eine wunderbare Zeit, wir verstanden uns nicht nur in sexueller Hinsicht Blind, wir lagen auf einer Welle, stundenlang gingen wir bummeln, lachten, ich erzählte ihr Sachen aus meiner Vergangenheit die kein Mensch von mir wusste und auch sie hatte keine Hemmungen, wir waren offen und ehrlich zueinander. Sie fragte mich jeden Abend nach meinen Fingerkünstlern und ich gab bereitwillig Auskunft. Eifersucht hatte mit ihrer Frage nichts zu tun, es machte sie eher geil, genau wie mich.

4. ) Der harte Boden der Wahrheit

In den nächsten Tagen wiederholte sich das Intermezzo mit meinen Patienten aus Zimmer 402. Herr Zirn ließ sich von mir befriedigen der andere schaute uns zu, jetzt aber nicht mehr hinter dem Vorhang, er lag meist in seinem Bett. So hatte er den besten Blick auf das Geschehen. Der Opa fragte mich einmal ob er mir Geld anbieten dürfte damit ich ihn blasen würde, aber bin ich eine Nutte? Nein! Aber ich habe ja ein großes Herz, so begann ich ihn zu wichsen.

Wir schoben die Betten zusammen, ich kniete mich mit einem Bein auf jedes Bett und ließ mich von beiden fingerficken und hatte je einen Schwanz in jeder Hand.

Was mich besonders erregte und gleichzeitig verwirrte, war das es mir wahnsinnigen Spaß machte einen alten Schwanz zu wichsen und mich von einem Opa fingern zu lassen.

So ging das nun nahezu jeden Tag an dem ich im Dienst war, zum Glück bemerkte niemand etwas.

Am Donnerstag war Visite und Herr Zirn sollte am nächsten Tag entlassen werden. Natürlich freute er sich, als wir alleine waren sagte er aber: „ Das was mir ewig im Gedächtnis bleiben wird bist du, bzw. deine geile Hurenspalte. Solltest es dir echt überlegen hier aufzuhören und deinen sündigen Körper für Fickdienste anzubieten, würdest du mehr verdienen!“

Ich lächelte nur stumm. „War ich vielleicht wirklich eine unentdeckte Nutte? Würde es mir Spaß machen für Geld alle möglichen Schwänze in mir aufzunehmen? Könnte ich das?“ überlegte ich mir.

Mit 16, vor knapp 5 Jahren also, hatte ich es schon mal in Erwägung gezogen. Mein Exfreund hatte damals ein Drogenproblem, zwar hat er mich nie gefragt aber bevor er straffällig werden würde bot ich es ihm an. Allerdings erübrigte sich weiteres nachdenken oder gar ausprobieren da er mit einer anderen durchbrannte.

Diesen Teil meines Lebens kannte Sabine bereits, ich beschloss sie heute Abend nochmals darauf anzusprechen, ich wollte wissen was sie denkt, ob sie mir das zutraut.

Reizen würde es mich schon, da ich ja gerne Sex habe und auch Geld nicht verabscheue, währen das 2 Fliegen mit einer Klappe. Nur müsste ich dann echt mit jedem Kerl ficken? Was wenn einer ohne Gummi vögeln wollte?

Die Fragen ließen mich nicht los.

Als ich des Krankenhaus durch den Hinterausgang verließ schossen mir Bilder aus diversen Pornos durch den Kopf in denen sich 2 Männer eine Nutte bestellten und sich an ihr austobten.

Schon eine prickelnde Vorstellung und so hing ich meinen Sex Gedanken nach und erstreckte mich ernsthaft als mich jemand von einer dunklen Parkbank aus ansprach. „Wohin so eilig schöne Frau?“

Im ersten Moment ergriff mich Panik, doch dann erkannte ich die Stimme.

„Herr Zirn, was machen sie denn hier?“

„Auf dich warten und schauen was du zu meinem Vorschlag sagst!“ antwortete er und trat in den spärlichen Strahl der Straßenlampe, wobei er in der Hand etwas in meine Richtung hielt.

„Und das währe?“ fragte ich schüchtern, obwohl ich bereits erkannte das es einige Geldscheine waren.

„Das hier gegen das hier!“ dabei öffnete er den Reißverschluss seiner Stoffhose und wedelte mit seinem Schwanz. „Das sind 200€ das dürfte doch wohl reichen damit ich dir meinen Freund mal in deine süße Fotze stecken darf, oder?“

Noch eh ich realisierte was ich denn da jetzt genau tat griff ich nach dem Geld, steckte es in meine Tasche und kniete mich vor meinen ersten Freier und begann seinen Schwanz zu blasen.

Nach wenigen saugenden Bewegungen war sein Pimmel hart genug und ich zog ihn zu der dunklen Parkbank. Während ich mich auf die Sitzfläche kniete wurde mein Rock schon nach oben geschoben und sofort drängte der Prügel in meine Muschi. Mit den Worten „War mir doch klar das du ne geile Hure bist!“ rammte er mir sein Teil bis zum Anschlag in den Unterlaib. Das ich ihn aufforderte wenigstens ein Kondom zu benutzen lehnte er ab und drückte meinen Körper auf die Rückenlehne.

Meine Gegenwehr war Sinnlos und so gab ich mich nach einigen tiefen Stößen seinem Rhythmus hin und stemmt ihm mein Lustloch heftig entgegen.

Unter lautem gestöhne griff er mir ins Haar und zog meinen Kopf nach hinten, dann stöhnte er einen kehligen laut und ich spürte wie ein Schwanz begann in mich hinein zu pumpen.

Er hatte bekommen was er wollte und verschwand ohne ein weiteres Wort.

Ich zog meinen Rock nach herunter und machte mich auf den Heimweg. Das aus mir herauslaufende Gemisch von Samen und Mösenschleim löste ein Gefühl der Ohnmacht in mir aus. Was wenn er mich mit irgendwas angesteckt hatte? Nen Tripper konnte man kurieren…

Zuhause angekommen wollte ich nur noch duschen.

Ich lag auf meinem Bett und spielte mit dem Geld welches ich heute mit meiner Möse verdient hatte.

„Eigentlich war´s je ein ganz normaler Fick, nur ich war etwas reicher.

Ob ich Sabine das erzählen sollte??

5. ) Probieren geht über studieren…

Die besondere Pflege

Im Altenheim

Stille Wasser sind Tief

6. 00 Uhr: Ich stand vor dem Altenheim in dem ich meinen nächsten Einsatz haben würde. Der Bau wirkte trostlos, kahler Beton und nur wenige Pflanzen auf einigen Fensterbänken.

6. 25 Uhr: Eigentlich war ich vor 10 Minuten mit der Pflegedienstleitung hier verabredet. Mittlerweile waren wir zu viert. Außer mir noch 2 Mädels und ein Junge. Alle warteten wir darauf abgeholt zu werden. Wir erzählten wo wir schon gearbeitet hatten, die eine schien mir recht hochnäsig zu sein…

6. 50 Uhr: Eine Frau Mitte 30 kam mit wehendem Kittel auf unsere Gruppe zu. „Sorry meine Lieben, hab euch doch fast vergessen, aber nur fast! Ich bin Almuth, die PDL.

Hoffe ihr verzeiht mir die Unpünktlichkeit. “

So nett war bisher noch keine PDL dachte ich mir.

Wir betreten den Aufzug und Almuth brachte uns einzeln auf die Station. Ich war die letzte im Aufzug und wir fuhren in den 8. Stock.

„So Tanja, das ist deine Station. Du scheinst mir die geeignetste hierfür zu sein! Das hier ist so zu sagen unser VIP-Stock.

Penthaus, 12 Zimmer mit 16 Bewohnern. 4 davon Ehepaare. Hier zählt Höfflichkeit, die Herrschaften hier sind recht gut betucht. “

Wir schritten über den Hauptgang und es machte auf mich eher den Eindruck eines Hotels. Im Dienstzimmer trafen wir die Stationsleitung.

„Jochen, darf ich dir deine neue Untergebene vorstellen: Tanja Scholl. FSJ´lerin, war schon 3 Monate im Krankenhaus und wurde sehr gelobt. Ich denke sie ist erste Wahl für euch hier.

“ So kündigte mich Almuth an, war mir fast peinlich.

„Ich muss jetzt erstmal wieder los, wenn du fragen hast piep mich einfach an. “ Und schon war Almuth wieder weg.

Etwas verloren stand ich im Dienstzimmer, Jochen stellte gerade die Morgen-Tropfen und ich wollte ihn nicht stören, also schaute ich mich um. Im Flur hing ein Schaukasten mit den Bildern der Bewohner und des Personals.

6 Männer und 10 Frauen bewohnten diesen Stock, das 7köpfige Personalteam bestand aus 3 Männern und 4 Frauen. Alle nicht älter als 35 schätzte ich und freute mich auf ein so junges Team.

„So Kücken, will mal mitkommen, dann stell ich dich mal den Leuten vor. “ Sprach mich Jochen an. Und so trottete ich hinter ihm her, von Zimmer zu Zimmer und begrüßte die Bewohner meiner neuen Station. Nur ein Zimmer betraten wir nicht.

Es lag ganz am Ende des Ganges, Jochen klopfte und stellte die Medikamente auf ein Regal neben der Tür. „Hier wohnen Graf Schnell mit seiner Gemahlin, eintreten nur erlaubt wenn sie klingeln oder du dich vorher telefonisch angemeldet hast. “ Klärte mich Jochen auf und grinste breit.

Wieder zurück im Dienstzimmer wollte er wissen was ich alles machen darf und was ich schon gelernt habe. Er macht sich Notizen und freute sich schließlich: „Supi, kannste also auch selbständig arbeiten.

Wenn du Fragen hast frag ruhig. Und jetzt könntest du mal bitte in Zimmer 11 aufräumen, sei um 10. 30 Uhr aber auf jeden fall wieder hier, damit ich dich dem Team vorstellen kann. Ich muss jetzt in Zi. 8, bin also gleich um die Ecke wenn was ist. “ So einfach warf er mich ins kalte Wasser. Ich freute mich über sein Vertrauen und machte mich auf die Socken.

In Zi.

11 wohnte Herr Ochs, anscheinend las der Herr viel, Bücher stapelten sich auf einem großen Schreibtisch und überall lagen Zeitungen herum. Aus dem separaten Bad drang Wasserrauschen. Ich begann die Zeitungen aufzuheben, das Bett zu machen und war gerade dabei die Decken über den Sessel zu legen als Herr Ochs aus dem Bad kam. Verschämt hielt er ein Handtuch vor seinen Körper, wurde rot und stotterte: „G-Guten M-Morgen, Fräulein. H-Habe sie ja garnicht gehört.

Ich entschuldigte mich dafür mich nicht bemerkbar gemacht zu haben und fragte ob ich ihm irgendwie helfen sollte.

„Danke, sie könnten mir meine sauberen Kleider geben. Ich werde mich eben im bad anziehen. Möchte ihnen nicht den Anblick eines so alten Mannes zumuten. “ Bat Herr Ochs mich höflich.

Ich brachte ihm seinen Anzug und stellte mich mit dem Rücken an die Wand neben die Badezimmertür.

Während der Herr sich anzog begannen wir zu plaudern. Er wollte wissen wer ich war, woher ich kam. Ein netter Mann, sehr rüstig für seine 76 Jahre.

Nach ca. 15min. kam er aus dem Bad. Ich ging hinein und begann dort sauber zu machen. Auch hier fanden sich Zeitungen, allerdings eher Praline und einige andere Magazine.

„Das fängt ja gut an Dachte ich mir und blätterte kurz in einem art Kalender mit Landschönheiten die ihre Oberweite präsentierten.

Ein räuspern ließ mich zusammenzucken. „Tut mir leid Fräulein, dies ist wohl eine arge Zumutung für ihre jungen Augen. Lassen sie dies ruhig einfach so liegen. “ Es war ihm sichtlich peinlich.

Nachdem ich mich vergewissert hatte das Herr Ochs mit der Ordnung zufrieden war wünschte ich ihm einen guten Hunger, er ging zum Frühstück und ich Richtung Zi. 8. Jochen hatte bestimmt noch etwas für mich zu tun.

Ich klopfte kurz an und betrat das Zimmer. Hier lebten Herr und Frau Kahl. Ich sah niemanden im Zimmer und so schaute ich auf dem Balkon nach. Herr Kahl stand da und rauchte eine Zigarette, er bot mich sofort eine an. Ich lehnte ab und fragte nach Jochen.

„Der ist gleich fertig, ist mit meiner Frau im Bad. Aber rauch nur, er kommt bestimmt auch gleich.

“ Ich nahm die Zigarette schließlich an und unterhielt mich mit dem Herrn.

Ein Pferdezüchter war er, das Gestüt führte aber seine Enkelin. Ich hatte fast aufgeraucht als sich die Badtür öffnete und Frau Kahl erschien. Sie wirkte abgehetzt, war splitternackt und lief durch das Zimmer, leicht korpulent aber nicht unansehnlich.

Sie hatte gerade ihren Bademantel ergriffen als auch Jochen das Bad verließ, ich lachte leise los als ich ihn sah.

Er war gerade dabei seine Hose nach oben zu ziehen und sein Hemd zu richten, auch er schien etwas außer Atem. Jochen bemerkte mich nicht und Herr Kahl sagte auch nichts und so konnte ich beobachten wie Frau Kahl sich in einen tiefen Sessel fallen ließ und ihre Beine über die Lehen legte, sie winkte Jochen zu sich und dieser ging ohne zögern vor ihr auf die Knie. Ich konnte zwar nicht erkennen was er dort machte, allerdings

schien es Frau Kahl recht zu gefallen.

Ihr Mann schloss indes die Balkontür und schaute den Beiden zu. „Ich hoffe ihnen ist das jetzt nicht unangenehm Fräulein Tanja. “ Begann er eine Entschuldigung.

„Ich wusste ja nicht dass das heute Morgen noch folgen würde. Sie müssen verzeihen und ich bitte sie um Verschwiegenheit. „

Ich versicherte ihm dass niemand was erfahren würde und begann mir meine Gedanken zu machen.

Herr Kahl schaute durch die Balkontür und grinste als seine Frau einigen spitze Schrei ausstieß.

„Das dürfte es gewesen sein, er öffnete die Glastür und betrat das Zimmer. Jochen wischte sich gerade seinen Mund ab. Als er mich sah riss er die Augen auf. Herr Kahl sprach kurz mit ihm und Jochen kam zu mir auf den Balkon.

Er setzte sich neben mich auf die Bank und brannte eine Zigarette an. „Ich hoffe du wirst das niemanden erzählen?“ begann er kleinlaut, fast verängstigt. Mit einem breiten grinsen und einem Kopf voll lüsterner Gedanken nickte ich „Klar, erfährt keiner vorausgesetzt du erklärst mir was das eben war.

“ Erklärte ich ihm.

Zögerlich und mit zittriger Stimme erklärte mir Jochen die Sache: „Also, was passiert ist dürfte dir wohl klar sein, oder? Ich arbeite seid 3 Jahren hier und vor ca. 2 Jahren sind die Beiden hier eingezogen. Frau Kahl war schon immer eine lebenslustige Frau und brachte es fertig den ein oder anderen hier wohnenden Mann auf ihr Zimmer zu locken und mit denen hier Sex zu haben.

Herr Kahl ist impotent und obendrein ein Spanner. Und so ergab es sich das er mich eines Morgens bat seiner Frau doch mal den Rücken zu waschen. Ich tat es und sie griff mir zwischen die Beine. Und irgendwann, ich war damals ohne Freundin wollte sie mehr von mir. Zuerst lehnte ich ab doch als Herr Kahl mich bat sie zu ficken gab ich nach. Und so bekommt sie nun ab und an eine Spezialbehandlung.

“ Jochen schaute mich fast bettelnd an. „Ich schweige wie ein Grab!“ versprach ich ihm.

Wir verließen das Paar und gingen Richtung Dienstzimmer.

Ich wurde den anderen vorgestellt. Außer Jochen und mir wahren an diesem Morgen noch Svetlana, Jean und Yvonne im Dienst.

Alle waren sehr nett und wir verstanden uns gut. Das frühstück war schnell vorüber und nach und nach verließen alle den Tisch.

Nur Jochen und ich saßen noch und tranken einen Kaffee. Jochen noch immer peinlich berührt sagte keinen Ton.

Das Schweigen gefiel mir gar nicht und wie sollte ich ihm zeigen das er mir vertrauen konnte?

„Also weißt du, begann ich, ich finde das gar nicht so schlimm! Warum sollen ältere Menschen denn keinen Sex mehr haben?“

Ich wusste nicht wie viel ich ihm preisgeben sollte.

„Also ich hab auch schon so was Ähnliches gemacht. “ Jochens Blick wurde etwas offener. „Ja, ich hab mal im Krankenhaus was mit nem Patienten gehabt. “ Verharmloste ich die Sache.

„Na wenn das stimmt beruhigt mich das etwas. Auf, komm an die Arbeit. “ Jochen stand auf und ich folge ihm.

Die erste Woche verlief weitestgehend ereignislos. Zwar beobachtete ich, zusammen mit Herrn Kahl vom Balkon aus, noch 2-mal wie Jochen es mit seiner Frau trieb.

Beim ersten Mal versuchte er sich wieder hinter dem Sessel zu verstecken, beim zweiten Mal allerdings legte sich Frau Kahl auf den dicken Teppich und gönnte ihrem Mann und mir jeden Einblick während Jochen sie erst leckte und dann vögelte. Für mich jedoch gab es nichts.

Die Schonzeit ist Vorbei

Es war Dienstag, Spätdienst! Nach 3 freien Tagen, die ich mit Sabine verbracht hatte war ich mit Jochen, Anette und Thorsten im Dienst.

Schon am dritten tag bekam ich meine festen Zimmer zugeteilt.

Mein Bereich bestand aus Zimmer 9 — 12.

Kurz nach Dienstbeginn wurde Jochen in Zi. Kahl gerufen. Ich grinste vor mich hin und ging zu Herrn Ochs. Er wollte ein Fußbad nehmen und ich brachte ihm eine Schüssel und Handtücher.

„Ja, ich weiß, es gibt schon ganzschön schlimme Dinger!“ er telefoniere, ich füllte die Schüssel mit Wasser und brachte sie zu ihm an den Sessel, stellte sie vor ihn hin und er konnte sein Fußbad nehmen.

„Ich meld mich dann noch mal wenn ich mehr weiß, bis dann. “ Als er aufgelegt hatte bedeutete er mir mich zu ihm zu setzten.

Zeit hatte ich noch etwas, also warum nicht. Er erkundigte sich wie mein Wochenende gewesen war, was ich denn gemacht habe. Ich berichtete ihm dass wir an einem See gecampt hatten. Was wir dort genau gemacht hatten verschwieg ich aber. Mein Sexleben ging ihn ja nichts an.

„Nun hier war´s langweilig. Wenn Jochen nicht im Dienst ist hat man ja nichts zu schauen. “ Er deutete mit dem Kopf in Richtung Fenster. Und Tatsache, durch die Form des Gebäudes konnte man von diesem Zimmer aus direkt in das Zimmer von Fam. Kahl schauen. Auf dem Balkon stand wie meist Herr Kahl, rauchte und schaute ins Zimmer. Auf einem der Betten war deutlich Frau Kahl zu erkennen, ein Kopf steckte zwischen ihren Schenkeln.

Ich schluckte. „Nur ruhig Kleine, „Herr Ochs hörte sich so Großväterlich an, „ich war auch schon dort drüben zu Gange. “

Im verlaufe der Letzten Woche hatte sich eine gewisse Sympathie zwischen Herrn Ochs und mir entwickelt. Er war nicht mehr so verkrampft, sprang jedoch noch immer hinter den Vorhang wenn ich das Zimmer betrat und er gerade nackt war.

„Der arme Heinz“, so hieß Herr Kahl, „muss zusehen wie seine Frau bestiegen wird und bekommt keinen mehr hoch.

Und du hast auch schon morgens zugesehen wies der Jochen mit der Maria getrieben hat, richtig?“

Was sollte es leugnen war sinnlos. „Ja, beim ersten Mal war´s versehen, die anderen male gewollter Zufall. “ Ich lächelte verschmitzt, dass mir jedes Mal mein Fötzchen ganz feucht wurde sagte ich nicht.

Herr Ochs planschte etwas mit seinen Füßen und bat mich sie ihm doch gerade abzutrocknen. Ich hockte mich also vor ihn und nahm den linken Fuß aus dem Wasser, ich trocknete ihn gut ab und zog ihm auch den Socken an.

Ich war gerade beim rechten Fuß als er mich fragte: „Könntest du dir vorstellen es mit einem so alten Mann zu tun? So wie Jochen mit der Maria?“ Sein ton verriet mir das diese frage nicht einfach nur so gestellt war. „Mmh, ich tat als überlegte ich. Also warum nicht? Ich meine was steht denn dagegen?“ Ich war gerade dabei auch diesen Socken anzuziehen, als Herr Ochs seinen Bademantel lüftete und mit einer kurzen Bewegung seinen Penis zwischen seine Oberschenkel legte.

Sein schlaffer Penis lag auf der Sitzfläche, die Beine klafften auseinander und unter seinem fleischigen Schlauch ruhten ein mächtiges Paar Hoden. Kein Haar war zu erkennen. Ich blickte den nur ca. 30 cm entfernten Penis an, schaute dann zu Herr Ochs hinauf und bewegte mich kein bisschen.

„Was meinst du denn dazu, mir eine kleine Spezialpflege zukommen zu lassen? Soll auch nicht dein Schaden sein!“

Ich zögerte noch immer.

Legte aber meine Hand auf sein Knie. „Und wie sollte ihrer Meinung nach diese Spezialpflege aussehen?“ langsam tastete ich an seinem Oberschenkel herum, sein Glied füllte sich gemächlich mit Blut, wurde etwas härter und länger. Spätestens als ich ihm ermöglichte unter meinen Kittel zu schauen musste ihm klar gewesen sein das ich bereit war ihm jede gewünschte Behandlung zukommen zu lassen.

„Deine kleinen zarten Hände sind mir gleich aufgefallen und deinen Mund finde ich sehr einladend.

“ Vorfreude war in seiner Stimme klar zu erkennen. „Dann legen sie sich zurück und lassen sie meine Hände ruhig machen. “ Ich berührte dabei mit meiner Hand seinen Bauch und glitt über die volle Länge seines Schwanzes.

Mit geschlossenen Augen legte er sich zurück, griff nach seinem Telefon und wählte. Wen er anrief blieb mir verborgen, ich war gerade dabei mir Bodymilk in die Hand zu tröpfeln. Es sollte schön flutschig sein.

Ich hatte gerade den nicht eben kleinen Penis von der Sitzfläche in meine Handfläche gelegt und umschloss ihn erstmals mit meinen Fingern, da begann er zu telefonieren. „Ja du, alles wunderbar. Die Wette habe ich gewonnen. “ Er legte auf und sah mich an. Er beobachtet mich dabei wie meine Hände sein Geschlecht massierten, die Schwanzspitze reichte nun bis hälfte Oberschenkel.

„Verzeih mir, aber ich habe mit einem Freund gewettet dass du keine Scheu hast einem alten Mann einen solchen gefallen zu tun.

Und habe soeben 500€ gewonnen. Wenn du deine Sache gut machst bekommst du die Hälfte. Ich stand leicht gebeugt vor ihm und schluckte. „Und was erwarten sie dafür als Gegenleistung?“ ich wollte wissen auf was ich mich einließ.

„Also zum spritzen solltest du mich schon bringen, wie bleibt dir überlassen. “

„Na gut, mal sehen ob ihnen das gefällt. “ Ich griff nun fester zu, und begann seinen Schwanz, der annähernd auf Fleischwurstgröße gewachsen war, zu massieren.

Herr Ochs stöhnte tief, eher schon ein brummen und ich verstärkte meinen Griff nochmals ein wenig bevor ich ihn los lies. Ich musste mir die Nase putzen, wendete mich ab und schaute zufällig aus dem Fenster. Auf dem Balkon gegenüber standen Herr & Frau Kahl sowie Jochen und ein weiterer Mann und beobachteten wie ich Herrn Ochs befriedigte. „Las dich nicht stören, die sagen bestimmt nichts. “ Dabei ergriff er meine Hände und führte sie wieder zu seinem Penis.

Ich hockte mich vor den Sesseln und wixxte nun mit beiden Händen. Immer schneller wurden meine Bewegungen bis sich Herr Ochs schließlich verkrampfte, er versuchte seinen Orgasmus festzuhalten, vergebens. Er grunzte ein langeszogenes, „Jaaaaah. “ Und sein Schaft begann zu pumpen. Das austretende Sperma wurde zwar nicht weit geschleudert, allerdings kamen aus der wulstigen Eichel ständig neue Schübe. Erst als der Penis in meiner Hand zu schrumpfen begann ließ ich ihn los.

Ein entspanntes lächeln legte sich auf sein Gesicht und ich begann Herr Ochs von seinem Samen zu säubern.

Ich wollte gerade das Zimmer verlassen, da rief er mich noch mal zu sich. „Hier Kleine dein Geld. “ Er hielt mir 250€ hin. Kurz überlegte ich, er nickte kurz und ich griff nach dem Geld. Als ich die Handtücher entsorgt hatte wollte ich die Schüssel noch säubern. Da stand Jochen in der Tür.

„Na du, schön fleißig gewesen? Hat ein ganzschönes Rohr der alte Ochse, oder?“ Seine Hemmungen und bedenken mir gegenüber schien Jochen abgelegt zu haben.

„Haben dich vom Balkon von Zi. 8 gesehen. „

Ich wollte wissen wer der fremde Mann war der auch auf dem Balkon stand. „ Das war ein Hausmeister. Ein Freund vom Ochs. “ Keine Angst ist auch ein Eingeweihter. “ Jochen war bester Laune. Pfeifend machte er sich an die Arbeit.

Gegen 15. 30 Uhr teile ich mit Thorsten zusammen Kaffee und Kuchen aus. Er war zwar etwas ruhig, aber ein netter Kerl.

23 Jahre alt, erst vor 5 Monaten hatte er sein Examen gemacht. Als alle Bewohner versorgt waren beschlossen wir eine Raucherpause einzulegen und gingen durch die Feuertür auf das kleine Flachdach. Hier scheint die Sonne, ein leichter Wind ging und wir quatschten. Ich fragte ihn ob es noch irgendwelche Besonderheiten zu beachten gäbe. Da wurde Thorsten unsicher, er wollte nicht recht raus mit der Sprache. Ich überzeugte ihn dann aber doch, schließlich währe es doch wichtig für mich.

„Also irgendwie ist hier manchmal so komisch. “ Man sah dass er überlegte wie er es in Worte fassen sollte. „Also manche, zumindest haben ich und andere die Vermutung, es gibt welche die kümmern sich besonders intensiv um unsere Bewohner. “ Ich stellte mich dumm, sonst hätte ich mich bestimmt verraten. „Ach, es ist nur ne Vermutung, also wir haben Kollegen im Team die haben Sex mit den Bewohnern. “ Ich tat überrascht.

„Und du? Bist du einer von ihnen?“ es sollte scherzhaft klingen.

„Ne, bin noch Jungmann, leider. Aber Svetlana hab ich mal erwischt wie sie beim Grafen im Zimmer war. Angeblich hätte sie ihm nur die Schuhe gebunden, sah aber eher so aus als ob sie es ihm oral gemacht hat während seine Frau zuschaut. Komm rein, las uns abräumen. „

Beim abräumen machte ich mir so meine Gedanken.

Svetlana war eine sehr hübsche Russland-Deutsche, 28 Jahre, hoch gewachsen mit stolzem Gang. Der Graf war fast 80 Jahre, seine Frau 25 Jahre jünger. Er kommunizierte so gut wie immer im Befehlston und war einfach ein komischer Kauz. Ich grinste, war hier doch alles möglich. Wenn Thorsten wüsste…

Ich fuhr den Wagen mit dem Geschirr in die Küche und traf unterwegs Thorsten. Er sprach mit einer Schwester einer anderen Station und rief nach mir, ich solle doch mal kommen.

Er stellte mich vor und wir gingen zusammen in die Wäschekammer. „Kannst mir mal helfen tragen. “ Wir betraten die kleine Kammer. „Sag mal, hat dich der Ochs angefasst?“ wollte er sofort wissen. „Ne, ich hab ihm nur einen runtergeholt. “ Antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ist jedes Mal dasselbe. Die Kahl lässt sich von mir ficken, aber zum abspritzen komm ich kaum. Sag mal bist du geil?“ seine direkte Offenheit überraschte mich. „Schon, ein wenig.

Bin auf keinen Fall trocken da unten. “ Und kaum hatte ich es gesagt hatte ich seine Finger im Schritt.

So wie du mir, so ich dir dachte ich und griff in seine Hose. Ich musste kurz suchen, Jochens Geschlecht glich eher einer Kartoffel als einer Wurst. Er trumpfte mit einem stattlichen Durchmesser auf. Während ich seine Knolle in der Hose kniff und knuddelte verhärtete sie sich Zusehens. Und umso fordernder wurden seine Finger.

Plötzlich ließ er von meiner Spalte ab und öffnete seine Hose. „Magst du blasen? Und soll ich nen Gummi drüber ziehen wenn ich dich ficke?“ Ich schmeckte das Jochen seinen Schwanz heute schon in einer Möse versenkt hatte. Ich kostete Frau Kahl, er fickte sie ohne Gummi. Ok, schwanger wird die bestimmt nicht mehr. Dachte ich bei mir. Ich zog mein Höschen aus und steckte es in meine Tasche. „Ja, ich nehme im zurzeit nicht die Pille, ficken nur mit Gummi.

Aber jetzt mach bitte hin und steck ihn mir rein. “ Flehte ich.

Wie erwartet kam er nicht sehr tief in meine Liebeshöhle, dafür dehnte er den bereich in den sein wulstiges Geschlechtsteil vordrang. Jochen griff mir ins Haar und presste meinen Kopf zwischen 2 Stapel mit Bettwäsche während er in wilden Stößen von hinten meine Pflaume fickte.

Über mehrere Minuten hielt er dieses Tempo durch und trieb mich schließlich zu einem erlösenden Orgasmus, nur Sekunden bevor auch seine Schleusen öffneten und seinem Verlangen nachgeben konnten.

„Geil, endlich abspritzen. Hast ne geile Fotze, Kompliment. “ Wir richteten unsere Kleider, schnappten uns die benötigten Sachen und gingen zum Aufzug. Ich erzählte ihm von Thorstens Verdacht und seine Beobachtung.

Jochen wusste bereits davon. „Aber solange wir dicht halten geht alles klar. Wir müssten eh mal reden. Hast du heute Abend noch ein wenig Zeit?“ Ich nickte. „Treffen wir uns nach dem Dienst am Seiteneingang?“ Im laufen rief er mir noch ein „OK“ zu.

Ich war gespannt. Was würde ich heute noch erfahren???

Die Wahrheit, oder das was man dafür hält

Am Abend versorgte ich meine Bewohner. Der Graf scheuchte mich knapp 30 Minuten durch das Zimmer bis alles zu seiner Zufriedenheit war. Er beklagte sich darüber das Svetlana nicht mehr zu ihm kam. Ich bot ihm an ihre Pflichten zu übernehmen. Er ging jedoch nicht darauf ein, vielleicht wusste er nicht genau was ich damit meinte.

In Zi. 11 erwartete mich Herr Ochs schon leicht bekleidet. Sein Seiden-Mantel hing legere geöffnet herunter und er hatte eine Hand zwischen den Beinen. Mit Herrn Kahl zusammen stand er am Schreibtisch und sie betrachteten Pornohefte. Mein Angebot den Herren zur Hand zu gehen wurde freudig angenommen. In der rechten erigierte der Ochsenschwanz in meiner linken hingegen hing der Kahl´sche Penis schlaff aus der Hose.

So kümmerte ich mich zuerst darum den Ständer zum spritzen zu bringen, was mir innerhalb weniger Minuten gelang.

Ich säuberte ihn mit meinen Lippen und ließ gleiches auch Herrn kahl zukommen. Sein Penis schmeckte leicht nach Urin, ich genoss den weichen Schwanz in meinem Mund nach einiger Zeit entzog er sich aber meinem Zugriff.

„Las nur Mädel, da rührt sich nichts mehr, seid 15 Jahren geht da nix mehr. Allerdings würde ich dich gerne mal schmecken. „

„Na gut, ausnahmsweise. Aber wird nicht zur Gewohnheit!“ Ich hob meinen Kittel und stellte ein Bein ab.

Sofort fummelten Beide Männer an und in meiner Möse herum. Benässten ihre Finger und rochen und schmeckten. Ihr Urteil war: „Schmeckt lecker, Teeny Spalte eben. „

Mit Anette hatte ich kaum Kontakt. Sie schien sehr zurückhaltend zu sein. Thorsten wünschte mir noch eine schöne Nacht und verschwand.

Ich stand am Seiteneingang und wartete auf Jochen. „Schön dass du gewartet hast. Ich will dich mal aufklären bezüglich unserer sexuellen Dienstleistungen.

Ich bin gespannt bis zum äußersten. Was ich wohl jetzt alles zu hören bekomme??

Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir einen Biergarten, wir sitzen etwas Abseits, was wir zu sagen haben geht niemanden etwas an!

„Erzähl mal, was hast du denn für Dinger im Krankenhaus so erlebt?“ fragt Jochen sofort nach.

Ich räuspere mich, was soll ich ihm alles erzählen? Alles? Mal sehen!

„ Also das fing schon am ersten tag dort an, ein Patient hat mir unverblümt unter den Kittel gegriffen, andere haben sich einen runtergeholt wenn ich im Zimmer war.

Es kam sogar vor das mir Geld geboten wurde wenn ich ihn befrieden würde. “ Das ich mich für 200€ ohne Gummi in Arsch und Fotze hab ficken lassen erzählte ich ihm lieber nicht. „Gut, einmal bin ich schwach geworden. Ein junger Patient hatte beide Arme gebrochen, seine Freundin hat dann auch noch Schluss gemacht und er war ein recht netter Kerl, sah süß aus und war charmant. Also hab ich mich besonders gut um ihn gekümmert.

Angefangen hat es mit kurzen zufälligen Berührungen beim Bettenmachen, dann sollte ich ihn eines Morgens waschen. Also hab ich mir Waschlappen und Seife geschnappt und hab ihn von Kopf bis Fuß geschrubbt. Als ich an seinem Intimbereich angelangt war stellte sich heraus das er einen perfekten Ständer hatte, na ja er war 23, da kommt das vor. Ich hab also seinen Penis gewaschen und als ich danach seine Analfalte gewaschen hab hat er gestöhnt und sein Ständer wurde noch ein wenig mehr.

Ich hab ihn angeschaut und ihm gesagt: „Das jetzt darf nie jemand erfahren, ok?“ Er konnte nur nicken und so hab ich ihn auf den Hocker in der Dusche gesetzt und ihm einen geblasen. War sein erstes Mal das er einer Frau in den Mund spritzen durfte. Am nächsten Tag waren wir morgens alleine im Zimmer, er lag noch im Bett. Da bin ich zu ihm ins Bett gestiegen, da ich nie ein Höschen trage musste ich nur den Kittel hochhalten und konnte loslegen.

“ Würde Jochen mir das abkaufen?

Nachdenklich sah er mich an, begann zu lächeln und meinte: „Hört sich ja schon mal gut an! Sexuell Aufgeschlossen, experimentierfreudig, hemmungslos und Gutaussehend. Genau das brauchen wir. Kannst du dir denken warum?“ neugierig sah Jochen mich an.

„Weil ihr die Bewohner bumst!“ was anderes fiel mir nicht ein. Wieder dieses lächeln: „Genau! Natürlich machen das nicht alle, aber da bin Ich, Svetlana, Yvonne, Jean und jetzt du.

Anette ist ein Mauerblümchen und Thorsten wahrscheinlich noch Jungfrau. Aber wir anderen haben zum einen vaible für ältere Sex-Partner und zum anderen gibt's ab und zu auch ein bisschen Drinkgeld extra. „

Da wurde ich hellhörig: „Taschengeld? Wie viel ist das denn so ca. ?“ fragte ich scheinheilig.

„Also bei Kahl´s bekomme ich für 4mal seine Frau poppen 200€ und wenn er zusehen kann 50€ mehr. Der Ochs ist spendabler, aber der ist nur auf Yvonne scharf, weil sie unsere jüngste ist, äh, war.

Das bist ja jetzt du! Und dann kommt es natürlich drauf an was du machst. Beim Grafen blasen ca. 20€, ihn anal ficken 100€, seine Frau ficken 70€. So ca. versteht sich. Wir haben auch Kurzzeitgäste die sind freigiebiger. Im Winter kommt immer ein Ehepaar, er ist bi und da macht Jean so 150€ – 180€ pro spezial Behandlung. Du siehst es rechnet sich, oder?“

1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf.

„Was wenn man dabei erwischt wird, was wenn jemand z. B. nen Herzinfakt bekommt, was wenn ich mich oder einen Bewohner mit nem Tripper anstecke, z. B. ?“

Insgeheim fragte ich mich in diesem Augenblick wie viel ich wohl pro Woche zusammenbumsen könnte. Wie ich ja bereits feststellen konnte macht es mir nichts aus mich gegen eine gewisse Gebühr abficken zu lassen. Beim ersten mal sogar ohne Gummi, der spritzt mir die Möse voll und bezahlte 200€ dafür.

Aber das behielt ich lieber für mich.

„Also, was denkst du? Kannst du das? Ein wenig Gefühl ist da schon dabei, wir haben ja sehr engen Kontakt zu den Bewohnern, nicht wie ne Straßenhure die ihren Freier nur einmal sieht. Wir leben praktisch mit den Leuten zusammen. Yvonne z. B. bumst den Ochs auch ohne Gummi. Bei der Kahl mach ich es nur mit, aber das ist ja deine Entscheidung.

Insgeheim stand meine Entscheidung schon fest, ich wollte aber nichts überstürzen. „Gib mir noch ein oder zwei Tage Bedenkzeit, ja?“

Jochen schaute mich fragend an. „Klar, hat ja keine Eile. Ach, was hast du eigentlich heute noch vor?“ die Frage kam so scheinheilig das mir sofort klar war was er bezwecken wollte. „Eigentlich wollte ich zu meiner Freundin, nen ruhigen Abend machen, warum?“ bohrte ich nach.

„Ich hab gedacht du hättest Lust was Geiles zu Unternehmen, da hat ein neuer Club eröffnet, da wollte ich mal reinschauen.

Lust mitzukommen?“

„Moment, muss mal eben telefonieren. “ Ich ging einige Schritte fort und rief bei Sabine an. Sie war zwar nicht begeistert dass ich sie versetzte aber als ich das Thema Arbeitsklima usw. ansprach verstand sie es und so hatte ich eine Verabredung mit Jochen.

„Ok, wie lange brauchst du um dich fertig zu machen?“ wollte Jochen wissen. Meine antwort erfreute ihn: „Nicht lange, kannst ja mit hoch kommen, vergeht die Zeit schneller.

Ein Betriebsausflug

Gesagt, Getan, wir zahlten unsere Getränke und im nu waren wir in meinem Zimmer. „Nett hier. “ bemerkte Jochen, „ich hab schon schlimmer gewohnt. Als ich Schüler war hatten wir mit 4 Mann doppelt soviel Platz. Und die Schlafräume waren noch nach Geschlechtern getrennt. Die Schüler sind nicht an die Schülerinnen rangekommen, außer im Unterricht. Dafür hatten wir aber einen Lehrer der sich um die Schwesternschülerinnen gekümmert hat.

Das war ein Freak. Und irgendwann hat ihn so eine kleine Schlampe erpresst, entweder sie besteht die Prüfung oder die Schule, seine Frau und so weiter bekommen ein paar nette Bilder mit der Post. Da hat er sich aufgehängt. „

„Dragisch, aber selbst Schuld wenn man an verbotenen Früchten nascht. So jetzt sag mal was ist das denn für einen Club? House, Dance, Hip Hop?“ wollte ich zwecks Styling wissen.

Jochens grinsen wurde immer breiter.

„Ne du, das ist ein Sex- oder Swingerclub! Warst du schon mal in so was drin?“

Kurzzeitig fiel ich vom Glauben ab. Mein Vorgesetzter lädt mich in einen Sexclub ein. „ok, dann liegt es an dir was ich anziehe. Ich zeig dir was und du entscheidest, ok?“ Jochen konnte seine Freude nicht verbergen. „Aber gerne, was steht denn zur Auswahl?“

Nach einigen Minuten wühlen hatte ich alle Teile beisammen und präsentierte sie Jochen: „So, da haben wir 1.

) das klassische kleine Schwarze mit Strapsen und High-Heels, 2. ) eine verspielte Korsage in rot und schwarz, 3. ) ein gewagtes Latexkleidchen in schwarz, türkis oder orange, 4. ) einen Catsuit, 5. ) einen 2Teiler bestehend aus Ketten- BH und –Höschen oder 6. ) die ordinäre viel zu kurz geschnittene Hotpants mit Schamlippen präsentations- Garantie oder aber 7. ) den französischen Slip ouvert, nicht ausziehen einfach loslegen. Such dir was aus!“

Jochen überlegte hin und her, das aussuchen dauerte länger als das finden in den Schränken.

Dabei juckte es mich doch schon wieder…

Jochen suchte sich das Latexkleid in schwarz heraus, dazu die schwarzen Overknies. Ich war damit zufrieden. Das letzte Mal trug ich das Kleid als ich von einem Vater gebeten wurde seinen Sohn zu entjungfern und hinterher wollte der Papi auch mal.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und machten uns auf die Socken. Jochen fragte mir auf dem Weg zum Club wahre Löcher in den Bauch.

„Warst du schon mal in einem Club? Wann war das denn? Schon mal Gruppensex gehabt? Magst du Herrenüberschuss? Was machst du und was nicht?“

„Ja ich war schon in einem Club, mit 17 hatte ich nen 10Jahre älteren Freund, der hat mich mal mitgenommen, da hatte ich keinen Sex mit anderen. Hatte schon Sex mit 5 Kerlen gegen mich und einmal waren wir 4 Mädels und 9 Kerle, wobei einer der Jungs erst 13 wahr.

Ja ich mag es wenn sich mehrere Männer um mich kümmern. Ich mach´s nicht ohne Gummi. Kein Sm kein KV. Ansonsten alles wo du mich auf den Geschmack bringen kannst. “

Nach knapp 30 Minuten fahrt waren wir endlich am Ziel. Ich rutschte schon ganz ungeduldig auf meinem Sitz herum. Wenn ich übers ficken rede verlangt mein Körper einfach nach Sex, ich kann da nichts für.

Jochen parkte und ich klingelte derweil.

Ein nettes Ambiente, der Empfangsbereich im römisch / griechischen Stil gehalten. Hinter der Bar der Video- und Porno- bereich mit einigen Sofas. Etwas abseits der Bar war der erhöhte Whirlpool und hinter diesem gelangte man zum Hamas und dem Schwimmbecken.

Wir nahmen einen kleinen Erfrischungstrunk zu uns und schauten uns die anderen Gäste an. Meist junge Leute viele davon arabischer und russischer Herkunft. Jochen hatte Angst dass mich das stören würde.

„Keine Angst ich bin keine Rassistin, wer geil ausschaut und lecker schmeckt darf auch bei mir rein. “ Grinste ich. Ich schlenderte etwas umher. Schaute in die Video-Ecke, dort saß ein Paar zwischen vielen Kerlen, die Frau ließ es sich gut gehen, wurde sie doch aus allen Richtungen befingert während sie ihren Mann blies.

Als ich mit meinen Stiefeln und wackelndem Hintern am Whirlpool vorbeikam erhielt ich gleich von einer ganzen Hand voll Kerlen teilweise obszöne Einladungen bei denen sie ihren natürlichen Vorzügen sehr Bildhaft anpreisen.

Im Schwimmbad war niemand, nur im Hamas hielten sich 3 Türken auf, die könnten glatt Brüder sein schoss es mir durch den Kopf. Ich winkte Jochen herbei. „Pass auf, ich bin mit dir hier. Also hast du das Recht des ersten Stichs, ok? Ich möchte dass du jetzt bitte meine Stiefel in die Garderobe bringst, las dir ruhig Zeit, ich bin im Hamas. Also bis gleich. “

„Was soll´s, wenn du mit einem der Kerle hier ne Nummer schieben magst bin ich der letzte der was dagegen hat.

Mach nur was du willst!“ forderte mich Jochen auf und nickte nur und war gespannt was da passieren würde.

Ich betrat also das Dampfbad, schade, meine Stiefel gaben dem Dress den letzten schliff. Aber auch so sollte mein auftritt aufreizend genug sein.

Ich querte einmal den Raum und ließ mich etwas abseits der dreien nieder, natürlich so dass sie meine rasierte Möse und mein Intimpiercing erkennen konnten.

Ohne umschweife stand einer der 3 auf und kam direkt auf mich zu. Das zu kleine Handtuch legte bei jedem Schritt seinen beschnittenen Penis frei.

„Hallo schön Frau, allein hier? Nix Mann? Du suchen Spaß?

„Hi mein Süßer, klar suche ich Spaß, aber nur wenn ihr 3 Brüder seid. Außerdem kommt mein Freund auch gleich. “

„Wir nix Brüder, wir Cousin, auch Familie, weißt du.

Magst du viele Mann?“

„Na, lieber 3 Cousins als garnix, oder? Problem für dich wenn eine Frau viele Mann?“

„Quatsch, mir egal, ich bumsen Frauen, nicht bumst Mann. Kann man streicheln?“

„Gerne, habe nichts dagegen gestreichelt zu werden. Wollen deine Cousins auch herkommen?“

Sofort waren die 3 Türken im Alter von 21-26 Jahren neben mir, streichelten mich, sogar zwischen den Fußzehen und hinter den Ohren spürte ich ihre starken Hände.

Der kleinste hing auch Ruck-Zuck an meinen Brustwarzen und sauge und nuckelte an ihnen. Derjenige welcher auf mich zugekommen war kümmerte sich eben ausgiebig um meine Knie und begann langsam meinen Oberschenkel nach oben zu wandern als Jochen eintrat. Sofort stockten die 3 mit ihren Zärtlichkeiten. „Nein, macht nur weiter. “ Fordert Jochen die 3 auf. Er setzte sich ca. 2 Meter entfernt nieder und beobachtete mich wie ich mich von 6 Händen genüsslich umspielen ließ.

Derjenige der sich bisher mit meinem Bauch und den Schultern beschäftigt hatte griff vorsichtig meine Hand und legte sie sich auf den Oberschenkel.

Bewusst bewegte ich meine Hand keinen mm irgendwohin. Die Nr. 1 hatte sich bis zum Rand meines Latexkleides hochgearbeitet und wusste nicht Recht ob er da nun weiter durfte oder besser nicht. „Frau, warum tragen Gummikleid? Ohne Kleid du noch geiler für uns. “ Stellte er fest.

„Das Kleid soll mich ja nicht geiler für euch machen, es gefällt mir und ich trage es für meinen Freund! Keine Angst wenn du zu weit gehst sag ich dir schon bescheid, also nur Mut!“ Meine Aufmunterung zeigte Wirkung, schnell verschwanden die Finger unter dem schwarzen Latex und ich spürte sie nur wenige cm oberhalb meines Venushügels. Dann stand Nr. 2 (der Nippellutscher) plötzlich auf und fordert mich auf ebenfalls die Bank zu verlassen.

Jochen beäugte jede Aktion mit wachsender Geilheit, schließlich wusste er ja wie sich mein Liebesloch anfühlt. Wir 4 standen jetzt frei im Raum. Mittlerweile waren einige andere Soloherren hinzugekommen, sie genossen die Show und massierten ihre Schwänze. Auf einer der hinteren Bänke machte ich 2 Paare aus die sich intensiv knutschten und gar nicht merkten das sich bereits gut 8 – 10 Herren, dunkel sowie hellhäutige um sie drängten und deren Petting aus nächster nähe beobachteten.

Meine 3 Türken wurden immer Mutiger, Nr. 3 hatte begonnen mein Kleid langsam über meine Porundungen anzuheben, so hatte freies Sichtfeld zwischen meinen Schenkeln hindurch auf meine wulstigen, vor Geilheit geschwollenen Schamlippen. Ich streckte ihm noch etwas meinen Po entgegen und er dankte es mir indem er langsam tastend meine Schamlippen berührte und dann leicht teilte. Fast wie ein Reflex darauf war das leichte öffnen meiner Schenkel. Nun konnte auch Nr.

1 sehr viel entspannter von unten zwischen meine Schenkel fahren und berührte meinen Schamhügel mit dem Daumen, zuerst nur leicht, dann mit immer mehr Druck, bis er schließlich meine tropfenden Fotzenlappen teilte und in mein öliges Futteral eindrang. Sehr schnell war aus seinem Daumen fast die ganze Hand geworden. Doch er verweilte nicht lange. Er zog seine eingeschleimte Hand zurück um zu kosten. Sobald einer den Zugang zu meinem Sumpfloch frei machte rutschte ein anderer nach.

Nr. 3 zeigte weiterhin übermäßiges Interesse an meinem Poloch, er schleimte seine Finger in mir ein nur um den Saft rund um meine Rosette zu verteilen. Ich lockerte meinen Unterlaib und er nutze sofort seine Chance und bohrte einen Finger in meine enge Arschfotze. Ich streichelte ihn zur Belohnung übers Haar und berührte rein zufällig seine Beule unter dem Handtuch. Während der ganzen Zeit ließ uns Jochen nicht aus den Augen. Zwar schaute auch er ab und zu den Pärchen zu aber ich war seine Hauptattraktion.

Zu meinen 3 Türken gesellten sich nach und nach noch 2 Russen und ein Deutscher. Zuerst dachte er das er nicht erwünscht sei, aber als ich ihn zu küssen begann kam leben in die Bude. Jeder meiner Fummler wollte nun Lippenkontakt. Ich gab mir Mühe jeden gerecht zu behandeln aber bei so einem Gedränge, wer behält da schon den Überblick? Jochen jedenfalls stellte sich auf seine Bank um besser sehen zu können. Auch er hatte begonnen seinem versteifen Genital Tribut zu zollen und massierte sich seine Stange durch das Handtuch.

Die ersten der umstehenden Wixxer spritzen in fast demselben Augenblick ab als bei uns die ersten Handtücher fielen.

Bisher hatte ich ja keinen meiner Verehrer gestreichelt, noch einem größere Aufmerksamkeit zukommen lassen, doch das änderte sich jetzt. Von allen Seiten kamen Finger, berührten meinen Körper, meine Brüste, streichelten meine erogenen Zonen und drangen in meinen Intimbereich vor. Ich spürte dutzende erigierte Schwänze die an mir gerieben wurden. Und jetzt noch das abspritzen einzelner Herren, sie spritzen wild in die Menge, meist gegen unsere Beine.

Manche auch gegen meinen Rücken oder meinen Bauch. So langsam wurde der Boden etwas rutschig.

Ich bewegte mich etwas durch das Dampfbad, suchte die Paare. Im dichten Nebel fand ich sie schließlich auf einer Art Palmeninsel. Alle 4 in der 69er Stellung, wenn sie sich etwas hinüber beugten konnten sie den Partner des anderen verwöhnen. Auch hier hatten einige Übereifrige bereits ihren Samen auf die Fliesen verteilt. Ich befand mich wieder in Mitten einer Traube aus bestimmt 20 Kerlen.

Besonders viel mir ein sehr jung wirkender Mann auf der in jeder Hand ein Kondom hielt und es fragend den Paaren unter die Nase hielt. Was soviel bedeutet wie: Darf ich bei euch mitficken?

Beide lehnten allerdings ab. Ich folgte dem Jungen Mann, Jochen hielt sich außerhalb des Hamas nicht mehr ganz so nah bei mir auf, jedoch immer in hör- und seh- weite. Ich fand den besagten Mann An der Treppe zu den oberen Etagen.

Dort gab es laut Bildern eine Spielwiese, ein Sm Zimmer, die Glory Holes, den Themenraum in diesem Monat Arabien, was mich etwas amüsierte. Passte es doch zu der viel Zahl meiner Verehrer. Auf der Spielwiese fand ich ihn nicht, im SM Raum war er ebenfalls nicht. Beim Durchgang zu den Glory Holes erkannte ich seine orange Hose wieder und so verschwand ich hinter der Wand. Durch viele Löcher wurden die verschiedensten Schwänze gehalten, aber ich suchte ja eine bestimmte Hose.

Es dauerte etwas aber dann fand ich sie, das orange war unverkennbar. Ich beugte mich zu dem Schwanz hinunter und massierte ihn vorab in meiner Hand, mehrfach spukte ich in meine Handfläche der unbekannte Mann dankte es mir mit lautem stöhnen und grunzen.

Zwar konnte mich Jochen hier nicht sehen, allerdings sind auf der einen Seite der Wand ja auch nur Männer, auf der anderen nur Frauen.

Und so legte ich mich richtig ins Zeug, ich saugte, lutschte, kieffte, knabberte und massierte diesen geilen Schwanz von seiner Spitze bis hinunter zum Ansatz, kurz vor dem runzeligen Pomuskel.

Ich war wohl schon einige Zeit beschäftigt, zumindest schmerzte mein Kiefer langsam, also fragte ich den Empfänger meiner Bemühungen ob wir uns auf dem Flur treffen wollen. Er bejahte und ich erhob mich wieder. Mit etwas Zewa trocknete ich meine tropfende Muschi etwas ab, jedes Mal wenn ich einen Schwanz blase laufe ich förmlich aus.

Kurz danach stießen wir im Flur aufeinander. Er war tatsächlich der erfolglose Kondom-Junge. Ich fragte ihn ob ihm meine Blasekünste gefallen haben. Er grinste nur und legte meine Hand auf seine Beule. Das sollte wohl soviel wie ja bedeuten. Ich erklärte ihm dass ich zunächst meinen Freund finden müsste und dass er dann gerne mit mir die Kondome verbrauchen kann. Jochen fand ich in der Räuberhöhle. Ein Raum unterteilt in viele kleine Abteile, kaum groß genug das 2 Menschen still drin liegen können, doch hier wahren teilweise bis zu 5 Personen drin.

Und still liegen ist anders.

Jochen schaute mit noch einigen Kerlen einer nubischen Schönheit zu die ständig nach Nachschub verlangte. „Also ich habe schon 14 Kerle gezählt, aber sie war schon dabei als ich herkam. Respekt!“ Ich wollte jetzt langsam meine Muschi füttern und zog Jochen mit mir. „Hör mal, ich hab da nen ganz süßen Araber getroffen, und würde ihn gerne mal in mir haben, was dagegen? Würde mich freuen wenn du zumindest in der Nähe bist, ja?“ Jochen grinste wieder einmal.

„Klar, zeig mir den Burschen mal. Wohin geht ihr? Auf die Spielwiese? Da komme ich mit!“ Schnell hatten wir Jenem wieder gefunden, die Aussicht mich zu ficken hat ihn nicht einen Schritt weichen lassen.

„Komm her Jenem, das ist mein Freund Jochen. Ich will das er uns zusieht wenn wir es treiben, ok?“ Ein nicken klärte alles. „wohin magst du gehen? Such du den Raum aus, ja?“ Ich wollte dass er sich wohl fühlt, das steigert auch die Qualität des Sexes.

Jenem ging Zielstrebig in den Keller in den Raum mit den Go-Go-Stangen hier war es hell und warm, Musik dämpfte alle Geräusche und in den Wänden waren Alkoven eingelassen. Ich bedeutet Jenem und Jochen sich nebeneinander auf ein Sofa zu setzen vor dem eine Stange frei war. Dann richtete ich zuerst mal mein Kleid. Erst jetzt wurde mit bewusst wie viele Ladungen Sperma schon auf mich abgefeuert worden sein mussten.

Aber was soll´s? Meine Beiden Männer sahen nebeneinander tief in die Lederkissen versunken und ich tanzte für sie an der Stange. Meine Show dauerte so ca. 10 Minuten, Jenem Glied war zwar schon nach wenigen Hüftschwüngen vollständig versteift, doch ich wollte das seine Hoden auf voller Leistung liefen. Und das taten sie nun. Ich befreite ihn von seiner Hose und ließ ihn spüren wie weich meine Lippen waren. Dann nahm ich ein Kondom aus einer der Schalen streifte es ihm über und presste meine klatschnasse Spalte noch mal kurz ins Gesicht bevor ich mich auf seinen Ständer nieder sinken ließ.

Ich massierte mir mit seinem geilen Schwengel meine Möse in jeder noch so entlegenen Ecke. Mal ritt ich ihn wild als verfolgten mich Dämonen, dann wurde ich wieder langsam und weich wie eine Prinzessin. Jochen hatte sich unterdes mit einer fast skandinavischen Schönheit eingelassen. Seine linke Hand steckte bis über die Knöchel in ihrer haarigen Fotze, während seine rechte den Stamm in seiner Hose streichelte.

Jenem hielt erstaunlich lange durch, die meisten Kerle sind bei so einer Behandlung in wenigen Minuten zum ersten Schuss bereit aber Jenem hielt meinen Melkversuchen jetzt schon knapp 15 Minuten stand und mir wurden die Beine lahm.

Also bat ich um Stellungswechsel. Ich kniete mich vor meinen Stecher und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Zuerst streichelte er meine Rundungen, dann setzte es ein paar Klapse und schließlich schob er seinen Riemen von hinten tief in mein Heiligstes. Mein Becken kreiste, meine Fotzenmuskeln packten zu und molken ihn nach Laibeskräften als er sich spontan in meine Flanken verkrallte da spürte ich das kurze anschwellen seiner Flöte, das pumpen welches das ausschleudern seiner Ficksahne ankündigte und dann pumpte er seinen Samen nicht direkt in mein hungriges Hurenloch, leider.

Er spritze es in den kleinen Gummi.

In dem Augenblick wie er seinen schrumpfenden Schwanz aus mir herauszog wirbelte ich herum, ergriff seinen Schwanz und zog ihm das Kondom ab, saugte seinen Schleimigen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so sauber es ging. Anschließend goss ich mir den Inhalt des Gummisäckchens übers Gesicht kostete sein Lendengold und verrieb den Rest auf meinem Körper.

Ich kniete noch auf dem Fußboden und das ich ein Kondom über mir auskippte schien für eine ganze Reihe von Männern eine Art Signal zu sein.

Wieder spritzte aus allen Richtungen Sperma auf mich nieder. Ich genoss das Bad in der Menge und blieb noch einen Augenblick liegen bevor ich zurück an die Bar ging um einen Schluck zu trinken.

Jochen sagte ich bescheid, er wollte noch etwas hier unten verbleiben. Zumal eine Thai-Lady jetzt begann zu tanzen und versprach jeder der ihr 5€ zustecken würde mindestens für 2 Minuten den Schwanz zu lutschen. Na wenn ich daran dachte wieviel Kerle mir heute schon auf den Körper gewixxt haben dann sind 2 Minuten ganzschön Mutig.

Also ließ ich Jochen zurück, schließlich hatte ich ja meinen fick schon bekommen, zwar hatte ich noch keinen Abgang aber da war ich guter Dinge.

Ich genehmigte mir gerade einen Schluck Sekt als ein Paar auf mich zukam. Sie wirkte ein wenig distanziert aber er war lebhaft, nett und humorvoll. Als seine Frau mal eben zur Toilette war griff ich ihm an die Hose. „Sorry, wollte nur mal prüfen ob es sich rentiert mit deiner Frau ärger zu bekommen.

“ Er lachte laut und griff mir ebenso forsch zwischen meine Beine. „Sorry, wollte nur mal checken ob deine Fotze mich so anmacht wie dein Arsch. “ „Und, was sagt der Kenner?“ wollte ich wissen. Auch ergriff nach meiner Hand, lüftete seinen Hosenbund und stopfte meine Finger zu seinem Geschlecht, hart drückte es gegen meinen Finger und ich begann zu grinsen.

„Sag mal ehrlich“ lenkte Jörg ab, „ne Frau wie du müsste doch in so einem Laden gar nicht mehr von der Matratze hochkommen.

Da müsste doch einer nach dem anderen drüber rutschen, oder?“ Ich lächelte verlegen. „Schon aber aus dem Alter das mich jeder bügeln darf bin ich raus. “ „Ich währe mal froh wenn sich mal ein paar Kerle über meine Frau hermachen würden. Die könnte es mal vertragen nach Strich und Faden gebumst zu werden!“ „Nicht´s leichter als das! Komm in ca. 20 Minuten mal nach oben auf die Spielwiese, dann kannst du was erleben!“ Und ich verschwand in Richtung Toiletten.

Ich erwischte Moni als sie gerade die Toiletten verlassen wollte, ich schnappte sie mir, drückte sie zurück in die Kabine und küsste sie so leidenschaftlich ich konnte. Zuerst regte sich nichts, sie erwiderte den Kuss nicht, wehrte aber auch nicht ab. Nach einigen Augenblicken begann sie zögerlich mit meiner Zunge zu spielen und als sie ihren Mund leicht öffnete war das für mich das Signal ihre Weiblichkeit zu erstürmen. Ich überrumpelte sie, bei der ersten Attacke hatte ich bereits 2 Finger in ihrer haarigen Fotze versenkt.

Keine 5 Sekunden später presste sie mir ihre Scham so entgegen als ob sie ausgehungert währe. Als wir nach knapp 5 Minuten die Toiletten verließen war Moni zu allem bereit. Wir liefen Arm in Arm durch die Räume neckten die Kerle kniffen in Po´s und streichelten Schwänzchen. Den Vogel schoss Moni ab als sie auf einen großen schlanken Mann zuging ihn freundlich anlächelte und sich seinen Schwanz in den Mund schob. Dann kamen wir zur Spielwiese.

Knapp 30 Paare und einige Einzelpersonen wälzten sich hier. Ich glitt hinab auf das sündige Lager und kaum kroch ich auf Knieen zwischen den Körpern hindurch streichelte man mir über den Arsch einige Übereifrige versuchten den direkten Weg zu meiner Grotte zu finden doch ich presste meine Beine zusammen. Ganz anders Moni! Sie war nur gut 2 Meter auf der Matratze vorwertz gekommen auch sie bekam die opligatorischen Klapse und als der Erste es schaffte seine Finger in ihren Unterlaib zu bohren warf sie sich auf den Rücken, spreitze ihre Beine und präsentierte ihre haarige aber dennoch einladende Fotze.

In Windeseile sammelten gut 10 Männer um den auf dem Rücken liegenden Frauenlaib, und fingerten sie sie genoss es von den Fremden abgegriffen zu werden. Bereits nach ein paar wenigen Minuten hatte sie sich 2 Schwänze ausgesucht die sie nun mit Genuss mit dem Mund verwöhnte, teilweise hatte sie die beiden gleichzeitig im Mund.

Jörg kam gerade rechtzeitig, Moni hatte sich wieder auf die Kniee begeben aber nicht um fortzukrabbeln, nein.

In dieser Stellung konnte sie besser blasen und von hinten konnte sich immer ein Mann in ihr austoben. Ob sie darauf geachtet hätte das jeder Kerl der seinen Schwanz in sie hineinsteckte auch wirklich ein Kondom benutzte wage ich zu bezweifeln, aber Jörg übernahm schnell die Kontrolle, er suchte auch die Schwänze aus die seine Ehefotze bespringen durften. Mir schien als geilte es ihn auf wenn Moni von weniger hübschen gefickt wurde. Er schickte einen Hengst nach dem anderen auf seine Stute und genoss es ihre Geilheit förmlich spüren zu können.

Irgendwer rempelte mich an. Jochen hatte mich wieder gefunden. Es schien sich rumzusprechen das hier eine unersättliche Fotze gestopft werden wollte denn immer mehr Leute drängten sich in dem Raum.

Plötzlich hielt Moni inne. Sie suchte mich, kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dann sprach sie kurz mit Jörg. Sie streckte wieder ihren Arsch in die Luft und angelte sich einen Schwanz zum blasen als Jörg verkündete: „Wer mag darf meine Ehehure bis zum letzten abficken und besamen, also ficken ohne Gummi wird bevorzugt.

Und sofort fanden sich zahlreiche Männer die nur auf solch eine Chance gewartet haben.

Der erste kroch unter Moni und steckte ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, der nächste blieb hinter ihr und fickte sie in den Arsch. Sobald einer der Herren gespritzt hatte wurde er ausgewechselt.

Nach gut 30 Minuten hatte Moni einige Orgasmen hinter sich und sicher an die 50 Schwänze in sich gehabt. Sie brauchte eine kleine Pause wollte aber wieder kommen und dann nochmals ihr Fickfleisch zur Benutzung anbieten.

Jörg kam zu mir, auch er küsste mich und bot mir an mich zu stoßen. Wortlos legte ich mich nach hinten in Jochens Schoß und begann mit seinem Schwanz zu spielen während Jörg ein Kondom besorgte, es sich überzog und mir seinen Schwanz ins Fötzchen donnerte. Er hatte Kraft, Rhythmus, Elan und Ausdauer. Kurz bevor er ins Gummi spritze dirigierte ich ihn aus meinem Fickloch heraus über mein Gesicht, zog ihm den Gummi ab und lies mir seine Sahne ins Gesicht spritzen.

Ein geiler Kerl.

Jetzt meldete sich auch Jochen zu Wort. „Also das du ne verfickte Drecksau bist hast du mir bewiesen! Aber jetzt würde ich auch mal ganz gerne meinen Schwanz in dich stecken. Komm mal mit!“ Er stand auf und zog mich in Richtung SM Raum.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und Jochen hatte mich bäuchlings auf den Bock gebunden, nun hing ich da fast wie eben Moni, den Arsch in die Luft gestreckt, bereit jeden Schwanz in mir auf zu nehmen der mich ficken wollte.

Allerdings war Jochen aber derjenige der hinter mir stand, von vorne wurden mir einige Fickprügel zum blasen hingehalten und Jochen rammelte mich abwechselnd in den Arsch und in meine Fotze. Jochen schien es tierisch anzumachen wenn mir einer ins Gesicht spritzte, zumindest bat er mich darum ihm diesen Anblick möglichst oft zu ermöglichen. Ich tat mein bestes und sah bald aus wie ein Schleimmonster.

Bisher hatte ich Jochen alle arbeit machen lassen, nun wollte ich ihm allerdings die Sache etwas erleichtern und begann seinen Stamm intensiv mit meiner Scheidenmuskulatur zu kneten.

Seiner Reaktion zufolge kannte er eine solche Behandlung nicht. Mehr als einmal jauchtze er vor Freude. Lautstark verkündete er das ich eine wahre Künstlerin mit meinem Liebesmuskel sei und ich ihm wohl ein Vakuum in den Sack saugen würde. Was wenige Minuten später dann auch eintrat.

Zusammen standen wir dann eine Weile unter der Dusche, spülten uns sozusagen das erlebte vom Körper.

Wir hatten es uns an der Bar gemütlich gemacht.

Allerdings fand der andrang an zudringlichen Männern kein Ende und so verkrümelten wir uns in die Videoecke. Auf der Ledercouch war es sehr gemütlich, schnell kamen wir mit einem Paar ins Gespräch das durch seine diversen Piercings auffiel.

Die Frau hatte in jeder großen Schamlippe 3 Piercings sowie in beiden Brustwarzen. Im Gespräch stellte sich heraus das sie fast mehr Schmuck für ihren Intimbereich hatte als für die sonst üblichen Stellen.

Auch der Mann war gepierct. „Prinz Albert sowieso und an der Unterseite sind´s noch ein paar. “ Erzählte er stolz. Ohne umschweife angelte ich mir seinen schlaffen Penis und schaute ihn mir genauer an. 3 Stäbe und 2 Ringe zierten seinen Schaft und je einen Ring auf jeder Seite seines Sackes.

„Einen gepiercten Schwanz hatte ich noch nie!“ stellte ich fast traurig fest. „keiner der Männer die mich ohne Gummi ficken dürfen haben eines.

„Gib mir die Erlaubnis und in 5 Minuten weißt du bescheid. “ Grinste er zurück. Ich lehnte, mit Begründung meiner Vorsicht, aber dankend ab. Allerdings hatte ich sein Glied ja gerade in der Hand und spielte, eher unbewusst, etwas an ihm herum. Ich stellte mir vor wie sich der stählerne Schmuck wohl in mir anfühlen würde. Als Kostprobe stülpte ich mal versuchsweiße meine Lippen darüber und leckte den Schaft mit meiner Zunge ab.

Ein irres Gefühl auch wenn er nicht recht hart werden wollte. Wir saßen noch eine ganz Weile zusammen, plauderten über Gott und die Welt und merkten gar nicht wie die Zeit verging. Der Club leerte sich zusehens.

Wir dachten auch schon darüber nach den Heimweg anzutreten, da kamen Moni und Jörg auf uns zu. Jörg hatte ein breites Grinsen im Gesicht und Moni einen sehr beschwingten Gang.

„Na ihr? Habt ihr euch ausgetobt?“ begrüßte ich die zwei.

Moni beugte sich zu mir herunter, flüsterte mir ins Ohr wie dankbar sie mir sei und gab mir dann einen langen sinnlichen Kuss. „Ich weiß zwar nicht was du mit ihr angestellt hast, ich will es auch gar nicht wissen. Aber das hätte ich mir ja im Leben nicht träumen lassen. Hoffe wir haben uns heute nicht das letzte Mal gesehen. Wenn es da noch irgendwas gibt was ich für dich tun kann, sag einfach bescheid.

“ lies er mich wissen. Ich freute mich für die zwei. Sie verabschiedeten sich und wir beschlossen auch bald zu gehen.

Kurz nach 2 Uhr brachte mich Jochen nach Hause.

„Geiler Abend, Herr Kollege ich danke dir. “

„Schon Ok, jetzt geh schlafen, musst morgen wieder ranklotzen. “ Grinste er mich an. „Und überleg dir mal was du machen willst, ja?“

Eine Frage hatte ich noch.

„Sag mal gehst du mit Svetlana auch in den Club? Bumst ihr auch untereinander?“

„Na, da Frag sie mal selber! Und jetzt raus!“

Ich lag noch eine ganze Zeit wach auf meinem Bett und lies den Tag noch mal an mir vorüberziehen. Ich freute mich auf die Dinge die mich erwarteten. Meine Entscheidung stand eigentlich schon seid dem Biergarten fest. „Ja Süße, du wirst ne Bewohner-Bumse!“ dachte ich mir so und grinste mir eins.

Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal an Moni, freute mich für Jörg und hofft das sie sich mit nichts angesteckt hatte. Ich konnte sie gut verstehen, auch mich reizt es unheimlich mal von einer ganzen Horde besamt zu werden. Dann viel ich auch in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen stand ich irgendwie beschwingt auf, ging eine Rund joggen, rief Sabine an und verabredete mich mit ihr für diesen Abend dann frühstückte ich ausgiebig und freute mich auf meinen Dienst.

Ich kam sogar fast 45 Minuten zu früh. Aber so hatte ich vielleicht noch etwas Zeit um mit Svetlana, Yvonne und Jean zu reden.

Jochen war noch nicht da und so dachte ich wüssten die anderen noch nichts von unserem Gespräch und unserem Ausflug, doch als ich ins Dienstzimmer kam und die 3 bei der Büroarbeit vorfand, konnte ich in ihren Gesichtern lesen das sie genau bescheid wussten.

„Tachjen, der Informationsfluss scheint ja zu funktionieren!“ stellte ich grinsend fest.

„Na dann willkommen im Team, Süße! Und wann feierst du deinen Einstand?“ wollte Jean gleich wissen. Yvonne grinste mich viel sagend an. „Ja der ist ganz wichtig! Meiner ist ja auch noch nicht so lange her. Kann mich noch gut erinnern!“

„Kommt Zeit, kommt Gelegenheit! Wie sieht so was eigentlich bei euch aus? Hatte damit noch nichts zu tun.

“ Bettelnd schaute ich Yvonne an. „ich bleibe nachher noch etwas da und sags dir. „

„Keine Angst kleine Schwester, bisher hat es jeder Überlebt!“ Jean wollte mich veräppeln. „Zumindest soweit ich weiß!“.

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