Die beste Freundin meiner Tochter
Veröffentlicht am 14.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Handelnde Personen: Clara 51 und Kim 18
Clara ist eine glücklich verheiratete Geschäftsfrau mit einer Tochter.
Durch ihre strenge Erziehung trägt Clara immer klassische, konservative Geschäftskleidung.
Darunter lieb sie es mittlerweile jedoch die ausgefallensten Dessous zu tragen. Sie liebt die Weichheit auf ihrer Haut, das Gefühl des Anrüchigen und des Freiseins aller Werte.
Da ihr Mann oft geschäftlich unterwegs ist, genießt sie die Ruhe am Morgen und nimmt sich immer viel Zeit beim anziehen.
Sie streichelt sich die Strümpfe genüsslich den Beinen hinauf, knöpft in aller Ruhe das Strumpfband an, liebkost ihre Pussy mit den Fingern und bedeckt sie liebevoll mit einem weichen String.
Ihre steifen Brustwarzen massiert sie dann ganz weich und verhüllt sie in einem Spitzen-BH.
Sehr oft passiert ihr es, dass sie dabei kommt.
Wenn sie dann auf dem Weg zur Arbeit ist, beobachtet sie oft die jungen Frauen und wünscht sich innerlich ihre strengen Normen noch mehr abzulegen und ihre weiblichen Reize auch mehr auszuleben.
Dass Ihre Tochter Marie heute für sich so eine gewisse Lockerheit hat, freut sie sehr.
Vielleicht kommt diese auch durch die Freundschaft zu Kim, dachte sie manchmal. Kim ist ein Jahr älter als ihre Tochter und ein wahrer Feger.
Kim kokettierte mit ihrer Umwelt wahnsinnig und versprühte dabei eine wahre Lebensfreude.
Sie liebte es, wenn sie zu Ihnen kam.
Allein ihre Begrüßung, sie umarmte Sie jedes mal ganz fest, streichelte Ihren Rücken und gab ihr links und rechts einen richtigen Kuss.
Irgendwie merkte Clara, dass es immer wichtiger für sie war, die Besuche von Kim mit zu erleben. Sie ist gut für mich, dachte sie.
Kim liebte es ebenfalls um Clara herum zu sein. Sie sprachen oft zusammen und es entstand ebenfalls eine richtige Freundschaft zwischen ihnen.
Kim genoss es jedes mal Clara mit irgendeinem sexuellen Thema in Verlegenheit zu bringen.
Als Clara eines Tages schon früher zu Hause war, klingelte es. Clara ging zu Tür, öffnete und war angenehm überrascht Kim zu sehen. Sie begrüßten sich wie immer und Clara half Kim aus dem Mantel.
Als Clara sah, was Kim trug, wurde ihr sofort heiß und kalt. Sie trug hochhackige Riemchenschuhe, karierte Strümpfe, einen kurzen Lederminirock, eine weiße völlig transparente Bluse mit einem Mieder darunter.
Wow… siehst du scharf aus, rutschte ihr über die Lippen
Clara konnte es kaum fassen, dass sie das sagte. Kim spürte dies und gab ihr noch einen kleines Kuss auf die Wange und hauchte ihr ins Ohr … Ich danke dir.
Beide gingen ins Wohnzimmer und setzten sich gegenüber hin.
Da Clara einen ausgesprochenen Unterwäschefetisch hat, schaute sie immer wieder auf das wunderschöne Mieder.
Kim bemerkte dies selbstverständlich und freute sich innerlich, dass es ihr wiedereinmal gelungen ist, Clara in Verlegenheit zu bringen.
Kim legtesich ganz genüsslich in die Couchkissen und posierte für Clara.
Clara wurde allmählich von ihren Gefühlen überwältig und merkte wie sie feucht und erregt durch den Anblick von Kim wurde. … das ist doch verrückt dachte sie.
Kim wollte ihr Spiel noch etwas weiter genießen, und rekelte sich langsam auf der Couch.
Dabei rutsche unabsichtlich ihr Rock so weit nach oben, dass Clara ihren seidigen Slip sehen konnte.
Kim merkte auf einmal, dass sie sich von den schüchternen Blicken von Clara angezogen und erregt fühlt.
Sie spürte wie langsam ihre Muschi feucht wurde und wie gern sie es Clara zeigen wollte. Sie fing an ihre Beine langsam noch etwas auseinander zu spreizen.
Clara war wie in Trans als sie direkt auf Kim seidenverhüllte Pussy sehen konnte.
Wie von Geisterhand zog Clara sich ihren knielangen Rock nach oben, spreizte ihre Beine langsam und zeigte Kim ebenfalls ihre Pussy.
Beide sahen sich wieder an, doch keiner von Beiden wagte den nächsten Schritt.
Plötzlich hörten sie die Haustür aufgehen, und Marie nach ihrer Mutter rufen. Beide schreckten kurz zusammen und sprangen auf.
Marie kam ins Wohnzimmer und begrüßte ihre Mutter und freute sich Kim zu sehen.
Marie bemerkte die Kleidung von Kim und fragte nur, na wen willst du den heutige verführen?
Kim schaute noch ein wenig verwirrt und lächelte kurz zu Clara rüber und sagte niemand.
Clara wiederum nutzte diesem kurzen Moment um ebenfalls sich zu sammeln und fragte danach ihre Tochter wie es beim Einkaufen war.
Kim nutzte diesen Moment um nach oben ins Badezimmer zu verschwinden.
Clara und ihre Tochter plauderten ein wenig, bis auch sie das Bedürfnis hatte sich frisch zu machen. Clara ging mit ganz wackligen Beinen die Treppen nach oben Richtung Schlafzimmer. Als sie in Richtung Badezimmer kommt, hört sie leises stöhnen. Sie schleicht langsam an die Tür heran und schaut durch die nicht ganz verschlossene Tür.
Dort sieht sie Kim auf dem Beckenrand der Badewanne mit gespreizten Beinen sitzen und sich mit der rechten Hand ganz zärtlich über Schamlippen streichelnd und in der linken Hand haltend einen gebrauchten Slip von ihr, den sie genüsslich mit ihrer Zunge leckt.
Dieser Anblick macht sie so geil, dass sie sich augenblicklich 2 Finger in ihre feuchte Spalte steckt und sich befriedigt.
Danach geht sie in ihr Schlafzimmer. Sie sitzt auf ihrem Bett und versteht ihre eigene kleine Welt nicht mehr.
Marie ruft nun von unten: Hallo wo seit ihr alle? Wollen wir nicht gemeinsam Abendessen?
Kim die ebenfalls ihre Gefühle kaum verstehen kann, aber sehr großen Gefallen daran hat, ruft runter, aber wir kochen zusammen.
Clara beginnt sich nun langsam zu entkleiden und sich frisch zu machen. Als sie ihren Slip auszieht bemerkt sie wie nass dieser ist. Sie reibt sich mit diesem ganz langsam über ihre Brüste, bis ihre Nippel steinhart sind und beginnt danach mit ihrer Zunge ihren eigenen Saft zu kosten. Berauscht von diesem Moment reib sie erneut immer schneller mit ihrem Finger über ihren Kitzler bis sie kommt.
Als sie sich wieder anzieht, holt sie aus ihrem Schrank eine Korsage ohne BH heraus.
Schon beim Ankleiden ihrer Strümpfe und befestigen dieser an der Korsage, erregt sie ihr eigener Anblick mit den freibaumelnden Brüsten. Sie entschließt sich keinen Slip zu tragen.
Darüber zieht sie eine hochgeschlossene Bluse und einen weiten Rock mit höheren Schuhen an, um keinen falschen Eindruck bei ihrer Tochter zu erwecken.
Als sie nach unten kommt, hört sie die beiden herzhaft lachen und reden.
Angekommen in der Küche sieht sie sofort zu Kim rüber und lächelt sie an. Kim ebenfalls lächelt zurück. Als sie Kim weiter beobachtet, sieht sie wie Kim wieder ihre Beine für sie spreizt und sieht, dass sie ebenfalls keinen Slip mehr trägt. Sie kann ganz deutlich ihre nassen und geschwollenen Lippen sehen und beginnt sich über ihre Lippen mit der Zunge zu lecken.
Als sie gemeinsam am Tisch sitzen und essen, bemerkt Clara wie Kim langsam mit ihrem Fuß an ihren Beinen hoch gleitet, bis sie ihre Zehen an ihrer Pussy spürt.
Kim´s Zehen streicheln sie ganz langsam und sie spürt, wie der große Zeh in ihr eindringt. Um diesen Augenblick voll auszukosten bewegt sie sich auf ihrem Stuhl hin und her. Kurz vor dem Höhepunkt nimmt sie sich die Serviette und stöhnt hinein.
Ihre Tochter schaut sie ein wenig verwundert an und fragt ob ihr nicht gut sei?
Doch antwortet sie, die Suppe sei köstlich nur ein bisschen zu heiß.
Kim lächelt nur …..
Plötzlich springt Kim auf, und sagt, sie haben eine Verabredung vergessen und müsse gehen.
Beim verabschieden flüstert Clara ihr ins Ohr, dass sie Morgen ab 9 Uhr zu Hause und allein sei.
In der Nacht konnten Clara und Kim kaum schlafen, nur der kleinste Gedanke an das was geschah erregte beide sehr.
Am nächsten Morgen verabschiedete Clara ihre Tochter und ging duschen.
Nach dem duschen cremte sie ihren Körperganz behutsam ein, versprühte ein wenig Parfum am Hals und am Dekollete. Sie zog wieder dieses Korsett an, diesmal eine Strumpfhose mit Strapsen, einen Seidenstring, einen Lacklederminirock, Steelettos und eine enge transparente Bluse mit drei geöffneten Knöpfen. Sie sah sich im Spiegel an und freute sich über ihren Mut es zu tragen.
Kurz darauf klingelte es. Sie machte auf und sah wie sehr Kim von ihrem Anblick gefesselt wurde.
Diesmal begrüßten sie sich mit einem zärtlichen Zungenkuss, wobei Kim mit ihren Händen langsam über die wundervollen Brüste von Clara glitten.
Kim hatte einen kurzen Rock und eine enge Seidenbluse an. Clara konnte fühlen das sie ebenfalls keinen BH trug. Sie rieb ihre Knospen durch das dünne Material.
Beide gingen festumschlungen ins Schlafzimmer, legten sich auf Bett und fingen an sich zärtlich zu liebkosen und zu streicheln.
Clara saugte an Kim´s Nippel bis die Bluse ganz nass war, dann öffnete sie diese vorsichtig und liebkoste ihre Brüste weiter. Kim stöhnte immer lauter. Langsam wanderten ihre Lippen Richtung Bauchnabel und weiter. Clara beugte sich soweit nach vorne, dass sie mit ihrer Nasenspitze den Rock hochzog und mit ihrer Zunge die wunderschöne rasierte Pussy von Kim leckte.
Dies war das erste mal, dass sie eine Frau dort küsste.
Das Gefühl und der Geschmack war so erregend und schön, dass Clara immer lustvoller Kim´s Pussy bearbeitete.
Kim stöhnte immer schneller und lauter und ergoss sich voller Leidenschaft in Claras Mund.
Kim hatte so etwas noch nie erlebt. Sie küsste Clara voller Liebe und Hingabe, hauchte ihr ständig ins Ohr wie geil und aufregend sie sei. Als Kim anfing ihre Bluse zu öffnen und ihre Brüste zu verwöhnen stöhnte sie aus vollem Herzen.
Sie liebte es, wenn man sich mit ihren Brüsten viel Zeit lies und das machte Kim auch. Sie leckte, sie saugte, sie knabberte so lange bis Clara ihren Orgasmus heraus schrie.
Beide streiften sich nun langsam ihre Röcke herunter und verwöhnten sich nun in einer 69-er Position. Als Kim ebenfalls zum ersten mal eine Pussy leckte und saugte erlebte sie die gleiche Schön- und Geilheit wie Clara.
Sie konnte nicht genug davon bekommen und es dauerte nicht lange bis Beide wieder zum Höhepunkt kamen.
Dies war meine erste Geschichte, ich hoffe es hat euch gefallen.
Über Kommentare und Anregungen freue ich mich sehr.
Fetische dieser Sexgeschichte: beste freundin, freundin, tochterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden