Die Bestrafung T 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Juli 2013

Teil 1

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.

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Vorwort

Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann.

Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar.

Kap 1. PROLOG

Mein Name ist Peter Graf. Mir gehörten ein kleines mittelständisches Unternehmen, mehrere Wohnhäuser und diverse Wertpapiere. Ich hatte es geschafft! Übermorgen war der Gerichtstermin an dem meine Scheidung erklärt werden würde. Ob ich ein schlechtes Gewissen habe? Nein. Natürlich hatte ich meine Frau reingelegt.

Sie bekam nichts! Hätte sich halt den Ehevertrag besser durchlesen sollen. Auch wenn die Firma vor 5 Jahren mit dem Erbe ihrer Eltern gerettet wurde. Das alles spielte keine Rolle mehr. Sie war mittellos und mir ging es prächtig. 😉 Naja, sie hatte ja noch ihre Freunde. Vor allem diese Sabine und ihren Mann, die mir immer etwas sehr seltsam vorkamen. Sollten die ihr doch unter die Arme greifen. Ich schmunzelte innerlich.

Und dann noch diese tolle Angebot.

Meine ehemalige Azubi zu ficken. Es hatte mich einen Tausender gekostet, aber der Anbieter war in der Szene bekannt. Es war also nicht zu erwarten dass er mich reinlegen wollte. Nur äußerste Diskretion war vonnöten, hatte er gesagt. Das heißt niemand wusste wo ich hinwollte. Ich schlich durch finstere Gassen zu dem abgesprochenen Treffpunkt. Man würde mir die Kleine nackt und gefesselt zur Verfügung stellen. Ich würde sie beliebig benutzen können ohne irgendwelche Tabus.

Danach würde sie eh in den Orient verschwinden. Ich merkte wie ich steif wurde als ich mir vorstellte sie brutal in den Arsch zu ficken. Natürlich ohne Gummi. Und danach würde sie mich sauber lutschen müssen. Geile Vorstellung. Wie sich das wohl anfühlen würde wenn man einen dicken Schwanz in den Arsch bekam? Ich konnte mir vorstellen dass das sehr unangenehm sein musste. Nun, da musste sie durch. Erneut grübelte ich darüber nach wie ich mich wohl fühlen würde? Meine Frau hatte doch tatsächlich mal vorgeschlagen dass sie mich mit einem Umschnalldildo ficken wolle? Ich hatte sie für verrückt erklärt.

Ich war doch kein warmer Bruder.

Ich sah mich um, ich hatte den Treffpunkt erreicht. Plötzlich hörte ich hinter mir jemand flüstern „sind sie allein und unbemerkt hier“? „Natürlich“, gab ich zur Antwort, „sie können sich darauf verlassen. Ich will auch nicht mit einem verschwundenen Mädchen in Bezug gebracht werden“. „Gut“, sagte die Stimme kichernd. Plötzlich drückte mir eine Hand einen süß riechenden Lappen vor den Mund. Ich war starr vor Schreck, versuchte mich zu wehren, aber zu spät.

Es wurde Nacht um mich.

Kap 2. Überraschende Eröffnungen

Ich erwachte auf einem kleinen Sofa in einem Kellerraum ohne Fenstern. Mir gegenüber ein Schreibtisch, dahinter saß ein älterer orientalisch wirkender Mann. „Hallo Herr Graf“, sagte er in kultivierter deutscher Sprache. „Ich bin froh dass sie wieder bei sich sind. Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Yülgiscz, Haman Yülgiscz“. „Dann haben sie mich reingelegt“, antwortete ich verärgert.

Er lächelte und antwortete, „oh, da muss ich sie um Verzeihung bitten. Aber es lag ein Auftrag vor, sie einzufangen und da mussten wir sicher gehen dass niemand wusste wohin sie verschwunden sind. Deshalb haben wir sie mit diesem Märchen gelockt. Ihre Azubi ist in Freiheit und weiß von nichts. Mädchenhandel ist heute viel zu gefährlich, da gibt es wesentlich bessere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Zum Beispiel Aufträge wie diesen“. Ich schaute ihn verblüfft an, „was für einen Auftrag“?

„Nun, ihre Frau“, fuhr er fort, wurde von mir aber gleich unterbrochen, „meine Ex-Frau“.

„Da irren sie sich“, sagt er lächelnd. „Der Gerichtstermin ist erst morgen und ihr Schreiben an ihren Anwalt“, er zeigt auf ein paar Blatt Papier auf seinem Schreibtisch, „wird dafür sorgen dass es nicht zu dem Termin kommt“. Ich verzog verächtlich das Gesicht, „und sie glauben ernsthaft dass ich diesen Brief unterschreibe“? „Oh“, sagte er, „ich bin überzeugt davon. Wir haben sehr überzeugende Überredungsmethoden“. Auf einmal lief es mir eiskalt über den Rücken. Er fuhr fort, „also ihre Frau hat Freunde in ihrem Bekanntenkreis denen ich noch etwas schuldig bin, deshalb habe ich mich bereit erklärt sie hierher zu bringen“.

Ich wurde nun doch etwas unruhig und fragte, „was meinen sie mit hierher“. „Nun“, antwortete er gelassen, „in diesen Räumen werden, vornehmlich männliche, Sklaven zur beliebigen Nutzung bereit gehalten. Und beliebig bedeutet auch beliebig, es gibt keine Tabus. Leider überlebt der eine oder andere Sklave das auch nicht. Für die Sklaven ist es daher wichtig ihre Gäste nicht zu sehr in Wut zu bringen sondern schön brav mitzuspielen. Die Folgen könnten sonst beträchtlich sein.

Den meisten Gästen geht es um massive Erniedrigung und nicht so sehr um Brutalitäten. Deshalb hat man bessere Chancen unbeschadet zu bleiben wenn man sich erniedrigen lässt und Gefühle wie Scham, Angst und Ekel auch offen zeigt“.

Ich schaute ihn ungläubig an, „sie wollen behaupten ich wäre also so eine Art Sklave“? „Das behaupte ich nicht, das entspricht der Realität“. „Das kriegen sie niemals hin, man wird mich suchen“. Der Mann zeigte auf die Papiere auf dem Schreibtisch und fuhr fort, „in diesem Brief erklären sie ihrem Anwalt wie sehr sie es bedauern, was sie ihrer Frau angetan haben.

Außerdem erklären sie dass sie aus geschäftlichen Gründen nach Südamerika müssen und für diese Zeit ihre Frau die Firma und ihre Geschäfte leiten soll. Eine Generalvollmacht, natürlich notariell beglaubigt liegt auch bei. In den nächsten Monaten wird ihre Frau entsetzt feststellen dass sie in Drogengeschäfte verwickelt sind und dies der Staatsanwaltschaft melden. Da sie das selbst gemeldet hat wird es für die Firma nur eine geringe Geldstrafe geben. Aber gegen sie wird man einen Haftbefehl erlassen und es wird niemanden wundern dass sie unter diesen Umständen nicht mehr auftauchen“.

Mein Gesicht war immer länger geworden bei dem was er mir erzählte. „Das unterschreibe ich nicht“, murmelte ich hilflos. Er schüttelte, ich hatte den Eindruck mitleidig, den Kopf. „Es ist nicht die Frage ob, sondern nach wie viel Schmerzen, sie unterschreiben. Unterschreiben werden sie. Seien sie versichert, wir Orientalen sind im Zufügen von Schmerzen sehr erfinderisch. Und wir werden die Ware nicht beschädigen dabei“. Er schob mir das Blatt zu und sagte, „also unterschreiben sie bitte oder nehmen sie die erste Lektion in Schmerzen hin“.

Ich war entsetzt, aber mein Verstand sagte mir dass er Recht hatte. Sollte ich wirklich unendlich leiden nur um dann doch zu unterschreiben? Ich griff zum Stift und unterschrieb.

Kap 3. Einführung in die Sklaverei

Später, als man mich in mein neues „Zimmer“ gebracht hatte, grübelte ich noch lange Zeit darüber nach ob es richtig gewesen war was ich gemacht hatte. Schließlich hatte ich mich mit den Unterschriften völlig in ihre Hände gegeben.

Aber ich würde ich diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten können. Es war nun wie es war. Man brachte mir Abendbrot aufs Zimmer, danach legte ich mich angezogen auf das Bett und schlief ein.

Den ganzen nächsten Tag verbrachte ich im Zimmer nur unterbrochen von den Mahlzeiten die ich alle im Zimmer einnahm. Am Abend wurde plötzlich die Tür geöffnet und meine Frau trat ein, gefolgt von ihrer Freundin Sabine. Ich blieb mit aller Gewalt ruhig, denn ich wusste dass ich die schlechteren Karten hatte.

„OK, du hast deinen Spaß gehabt und mir einen gewaltigen Schock versetzt“, begann ich, „wir setzen uns in Ruhe zusammen und beraten wie wir unser Vermögen aufteilen“. Petra (meine Frau) sah mich mit gespielter Verwunderung an und antwortete, „was wollen wir denn noch verteilen, Peter? Dein ehemaliger Anwalt hat gerade meine Vollmachten gerichtlich bestätigen lassen und mir dafür sogar schon eine Rechnung geschickt. Mir gehört doch schon alles. Der Einzige der das ändern könnte, wärst du selbst.

Aber man hat mir versichert, dass Flucht aus diesem Haus unmöglich ist“. Ich guckte sie entsetzt an und sagte, „aber das kannst du doch nicht machen. Hast du all die guten Jahre vergessen, die wir verbracht haben“. „Nun, bisher hast du sie vergessen“, antwortete sie ruhig, „ich habe mit Sabines Hilfe dein Verbringen hier in diesem Haus veranlasst. Leider kann ich nur 4 Wochen allein über dich verfügen, danach wirst du Allgemeingut“. Sie zuckte die Schultern.

„Guck mal, hier sind verschieden Züchtigungsinstrumente für seine Einführung“, rief Sabine fröhlich. Petra drehte sich um, um hinzugehen und sagte dabei zu mir, „du kannst dich schon mal ausziehen. Aber ganz nackt, auch Strümpfe usw. „. Ich guckte sie entsetzt an und stammelte, „das kannst du doch nicht machen Petra, schick wenigstens Sabine raus“. Jetzt blieb sie ruckartig stehen und drehte sich wieder zu mir um. Mit leiser wütender Stimme sagte sie jetzt zu mir, „das ist jetzt das letzte Mal dass ich etwas durchgehen lasse.

Erstens hast du uns zu siezen und mit Herrin Petra und Herrin Sabine anzureden, zweitens erwarte ich keinerlei Widerworte, was ich dir auch befehle. Kommt das jetzt noch einmal vor melde ich dich wegen groben Ungehorsams. Du kannst versichert sein, das tut seeehhhrrr weh. Also noch mal. Ich will dass du dich völlig nackt ausziehst und dann zu uns kommst. Denk drüber nach was du willst, sonst kommen wir in 3 Tagen wieder wenn man dich überzeugt hat dass es besser ist zu gehorchen“.

Dann wandte sie sich ab und ging zu Sabine.

Ich stand mit verdattertem Gesicht da und überlegte. Was sollte ich machen? Mir war klar dass sie ALLES durchsetzen konnte. Machte Widerstand Sinn? Nein sicher nicht. Ich begann leise zu schluchzen und zog mich aus. Als ich nackt war, krochen Schamwellen in mir hoch. Aber unnötig. Die beiden Frauen beachteten mich gar nicht sondern redeten leise an der Kommode stehend. Ach ja, ich musste ja hingehen.

Auch das noch. Mit blutrot anlaufendem Gesicht ging ich zu den Beiden, meine Hand vor mein Geschlecht haltend. Beide sahen mich erwartungsvoll an. Ich stotterte nervös, „ich bin fertig“. „Womit“, fragte Petra, „kannst du das nicht mal in einen vollständigen vernünftigen Satz fassen“? Ich wurde noch nervöser und keuchte jetzt, „Ich bin nackt, Herrin Petra“. „Na also, geht doch“, sagte Petra gelassen. „Aber die Hand da ist völlig daneben. Schön gerade aufrichten, beide Hände hinter dem Kopf verschränken und weitere Befehle abwarten“.

Ich schluckte verzweifelt, gehorchte dann aber. Erneut schoss mir das Blut in den Kopf als ich sah wie Sabine meinen Schwanz musterte ihn anfasste und leicht die Vorhaut bewegte. Ich zappelte entsetzt und keuchte, „Nicht“. Die beiden störte das gar nicht und Sabine sagte während sie mich weiter leicht wichste, „der ist in der Tat ganz ordentlich“. „Sagte ich dir doch“, antwortete Petra gelassen, drehte sich zu mir und sagte, „mach ihn richtig hart.

Petra soll ihn mal steif sehen“. Mir quollen vor Entsetzen fast die Augen aus dem Kopf. Ich hatte noch nie vor Zuschauern masturbiert, es war undenkbar was sie da verlangte.

„Bitte Herrin Petra, das dürfen sie nicht verlangen“, winselte ich. Sie schüttelte betrübt den Kopf und sagte zu mir, „ich glaube du lernst es nur auf die harte Art. Für diese Bemerkung erhöht sich die Anzahl deiner Begrüßungsschläge von 12 auf 18 Schläge.

Denke bei den letzten 6 daran dass du sie dir hättest ersparen können. Außerdem lasse ich mir noch eine Strafe einfallen damit dieses dumme Schamgefühl noch mehr gereizt wird. Und jetzt los, wenn du in 3 min nicht steif bist gibt es die 18 Begrüßungshiebe auf die Eier. Ach ja, und unterstehe dich die Augen zu schließen oder irgendwo hinzugucken. Die Augen weit offen und uns ansehen dabei. Und melden wenn du spritzen musst.

Kommt kein Stopp, spritzt du“. Es war eine wahnsinnige Erniedrigung für mich meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und vor den Augen der beiden Frauen zu wichsen. Ja sie sogar noch anzuschauen dabei. Beide lächelten spöttisch als ich keuchend und grunzend vor ihnen wichste. Ich wurde überraschend schnell steif, wichste aber befehlsgemäß weiter. Dann spürte ich die Säfte hoch kochen und grunzte, „ich muss spritzen“. „Stopp“, riefen beide gleichzeitig und erleichtert ließ ich meinen Schwanz los der nun steif und stramm nach oben wippte.

Petra zeigte mir jetzt einen elfenbeinfarbigen Schläger der wie ein Tennisschläger geformt war. „Das ist das Paddel“, erklärte sie mir. „Damit bekommst du jetzt erst mal 18 Stück“. Sie zeigte auf das Lilienmuster welches auf dem Paddel eingeprägt war. „Das Muster wird ziemlich lange auf deinem Arsch zu sehen sein. Der Arsch wird kräftig anschwellen. Du solltest nicht noch Hiebe mit dem nassen Rohrstock riskieren, denn das gäbe dann sehr hässliche, lang schmerzende Striemen“.

Sabine hatte inzwischen ein Gestell vorbereitet. Ich musste mich aufrecht dahinter stellen, das Kinn auf eine Stütze, wie beim Augenarzt, die Hände seitlich des Kopfs. Mit schwarzer Folie wurden jetzt die Hände so festgebunden und mein Kopf festgeschnallt. Ich konnte mich da nicht mehr rühren und musste unentwegt nach vorn sehen. Meine Füße wurden mit der gleichen Folie an einem aus dem Boden ragenden Stiel festgebunden. Nun war ich echt hilflos. Ich konnte mich kaum bewegen und stand aufrecht da.

Petra zeigte auf eine kleine Kamera die auf mein Gesicht gerichtet war. „Immer schön in die Kamera gucken. Wir wollen hier im Bildschirm“, dabei zeigte sie auf einen großen Bildschirm über mir, „sehen wie sich dein Gesicht vor Schmerz verzerrt, evtl. die Tränchen fließen usw. Es ist dir verboten länger als 5 Sek die Augen zu schließen. Jede Zuwiderhandlung bringt dir 2 zusätzliche Hiebe mit dem nassen Rohrstock ein. Denk an die Striemen. Du bist jetzt steif, leider wird das verschwinden.

Wenn du lange genug mit den Hormonen behandelt wirst, kannst du irgendwann nicht mehr abschwellen sondern dies nur über spritzen erreichen. Aber so weit ist es bei dir noch nicht, deshalb werden wir dich immer wieder hoch wichsen müssen, damit es etwas leichter für dich wird. Ich würde sagen alle 6 Schläge ein Pause und hochwichsen“. Nun stand ich da und hatte panische Angst.

Sabine kam näher und ich konnte in ihrer Hand, zwei große Zwiebelhälften sehen.

„Wir sollten seinen Arsch mit Zwiebeln einreiben, dann schwillt er besser an und brennt nachhaltiger“. Petra war einverstanden also fühlte ich ein leichtes Brennen als mein Arsch mit den Zwiebeln eingerieben wurde. „So, wir können anfangen“, sagte Petra zufrieden. Beide traten hinter mich. Ich hörte nochmals Petras Stimme, „Guck in die Kamera und lächle für uns“. Ich gehorchte obwohl es mir schwer fiel. Dann ein surrendes Geräusch gefolgt von einem lautem Klatschen und einem höllisch brennenden Schmerz.

Ich riss die Augen auf und brüllte laut auf. Verdammt ich hätte nicht gedacht dass das so wehtun würde. Schon klatschte der zweite Schlag und dann auch der dritte. Ich kreischte mittlerweile wie am Spieß, die Tränen rollten die Backen herunter und hatte das Gefühl vor Schmerzen verrückt zu werden als endlich der sechste Schlag fiel. Pause. Ein brennender pochender Schmerz blieb, ich hatte das Gefühl mein Arsch wäre km groß. Ich schluchzte und winselte gebrochen.

„Sollen wir dich nun hochwichsen, damit es dir etwas leichter fällt und du am Anfang vor Geilheit weniger merkst“. Ja, Ja, bitte“, winselte ich. „Nun, dann musst du Sabine ganz lieb darum bitten“, sagte Petra.

„Bitte Herrin Sabine, wichsen sie mir den Schwanz hoch“, jammerte ich verzweifelt. Sie guckte mich gespielt verblüfft an und sagte, „Ich hatte eigentlich das Gefühl dass es dir gar nicht gefällt wenn ich dir an den Schwanz fasse“.

Sie erwarteten eine Antwort, eine erniedrigend, das war mir klar. „Doch es hat mir sogar sehr gut gefallen“, winselte ich, „aber ich habe mich geschämt und wollte das nicht zeigen“. Sie nickte zufrieden und sagte, „ok, aber denk dran rechtzeitig Stopp zu rufen. Wenn du spritzt sind die folgende Schläge noch schlimmer als vorher, denn dann bist du eiskalt“. Dann fasste sie meinen Schwanz an und begann mich hart zu wichsen. Schnell spürte ich steigende Erregung und damit auch ein Nachlassen der Schmerzen.

Ich stöhnte genussvoll, auch als sie meinen Sack fasste und ihn fest knetete. Immer mehr hüllte mich Geilheit ein und ich begann schon ja zu röcheln als mir aufging was hier gerade passierte. Im hochkochen der Säfte keuchte ich entsetzt „Stopp, Herrin Sabine, Stopp“. Die wichste ungerührt weiter. Mit aller Kraft unterdrückte ich den Spritzdrang und brüllte „Stopp, bitte Stopp, aufhören“. Erst dann hörte sie auf. In letzter Sek. Noch 2 — 3 Sekunden und ich hätte gespritzt.

Mein Schwanz war steif, meine Stirn schweißnass. Das nächste Mal würde ich früher Stopp rufen müssen. Im Hintergrund, während ich mich sammelte hörte ich Sabine sagen, „bei dem dicken Sack können wir einen prächtigen Mehrfachspritzer aus ihm machen. Und sein starkes Schamgefühl ist wirklich lustig“. Und dann ging es weiter. Wieder klatschte das Paddel auf meinen Arsch, wieder kreischte ich aus vollem Hals, wieder stand ich kurz vor dem Sterben als endlich der 12.

hinter mir lag. Ich weinte und schluchzte und winselte meine ehemalige Frau demütigst um Gnade an.

„Nun ich könnte mir schon etwas vorstellen“, sagte sie bedächtig. „ich mache alles was sie wollen“, jammerte ich los. „ich muss erst mal prüfen ob meine Idee verwirklichbar ist“, sagte sie, dann ging sie gemeinsam mit Sabine raus und ließ mich in dem Prügelgestell stehen. Je mehr Zeit verstrich umso nervöser wurde ich. Mein Arsch pochte und brannte und ich wollte auf keinen Fall noch mal 6 Stück hinnehmen müssen.

Endlich kamen sie zurück.

„Ich gebe dir eine Chance“ sagte Petra zu mir. „Eigentlich wollten wir mit solchen Handlungen noch warten, aber du sollst die Möglichkeit bekommen den letzten 6 Schlägen, die ja eigentlich sowieso nicht vorgesehen waren, zu entkommen“. „Ich tue alles“, jammerte ich verzweifelt dazwischen. „Deine Aufgabe besteht aus drei Teilen“, fuhr sie fort. „Aber der erste ist für dich der schlimmste Teil. Dein Freund und Kumpel Olaf befindet sich hier im Haus, im öffentlichen Bereich.

Wir werden ihm eine Freikarte für das Anonymos Glory Hole zuspielen. Er ist schon ziemlich aufgeheizt, der Aufenthalt hier ist ziemlich teuer, er wird sie sicher annehmen. Die Regeln dafür sind einfach Er kommt in eine Kabine mit Schwarzglas und einem Glory Hole in der Mitte. Zu Anfang darf er die Hand durchstrecken und die Pussi des Mädchens auf der anderen Seite streicheln und sich überzeugen dass eine Frau dahinter ist. Dann steckt er seinen Schwanz durch das Glory Hole und wird ohne Gummi bis zum Abspritzen geblasen.

Natürlich darf er ihr in den Mund spritzen. Nun es wird genauso ablaufen. Nur eine kleine Änderung. Wenn er seinen Schwanz durchsteckt wird das Mädchen schnell aus der Kabine gebracht und wir gehen rein. Auf unserer Seite ist das Glas durchsichtig, was der andere nicht weiß. Du kannst also deinen Kumpel Olaf sehen. In unserem Beisein wirst du ihm den Schwanz blasen und dir in den Mund spritzen lassen. Mach es gut, merkt er etwas gilt unser Handel nicht.

Du musst noch nicht schlucken, du kannst es danach ausspucken. Aber gewöhn dir das nicht an, bald wirst du auch schlucken müssen.

Wenn das geschehen ist gehen wir schnell raus in den Dark Bereich wo du auf der kleinen Showbühne deine Prügelspuren und dein Arschloch zeigst und dann bis zum Abspritzen wichst. Dein Risiko ist das dein Freund Olaf nicht sofort das Haus verlässt sondern da noch mal reinschaut. Er liebt das Spannen und ist oft da.

Da er den längeren Weg, außen rum, hat würde er dir zusehen. Das wäre Pech. Oder wenn jemand anderes da ist, der dich kennt. Aber bald werden es sowieso alle wissen. Wenn du gespritzt hast gehen wir hierhin zurück und du wirst uns beide nacheinander in den 7. Himmel lecken. Ich weiß dass du eigentlich nicht leckst und dass es kalt auch sehr schwierig ist, aber das alles zusammen ist die Aufgabe. Du kannst ja oder nein sagen, entscheide dich“.

Unser Held vor der schwersten Entscheidung seines Lebens. Das Alles soll er tun nur um 6 weiteren Schlägen zu entkommen? Ist das nicht eindeutig zu viel? So etwas kann nur jemand fragen der solche Schmerzen noch nicht durchlitten hat. Aber warten wir ab wie er sich entscheidet.

ENDE Teil 1.

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