Die betrunkene Mitbewohnerin
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war bereits später Abend und ich schlenderte von der Bar aus durch die Stadt nach Hause. Ich hatte mich noch mit einigen Freunden getroffen und das ein oder andere Bier getrunken. Auf dem Weg fiel mir zum Glück noch rechtzeitig auf, dass ich Tag zuvor das Ladegerät für mein Handy bei meiner Freundin vergessen hatte. Sie wohnte in der gleichen Stadt und natürlich hatte ich einen Schlüssel für ihre Wohnung.
Ich hatte mir ihr den Tag verbracht und sie dann zum Bahnhof gebracht.
Sie besuchte ihre Eltern für eine Woche, es konnte folglich nur ihre Mitbewohnerin da sein. Es war nur ein kurzer Umweg und so schlug ich den Weg zu ihrer Wohnung ein. Heimlich hoffte ich, die Mitbewohnerin – Luisa – anzutreffen. Sie hatte eine hervorragende Figur, schlank, lange Beine und gleichzeitig weibliche Formen an den richtigen Stellen. Gegen einen kleinen Plausch mit ihr hatte ich nichts einzuwenden, besonders weil sie regelmäßig sehr freizügig und sexy angezogen war und damit ihrem Gesprächspartner genug anzuschauen bot.
Ich erreichte die Wohnung, ging den Treppenflur hinauf und schloss die Tür auf. Ich lauschte kurz hinein, konnte aber nichts hören. Es war alles dunkel und so ging ich in das Zimmer meiner Freundin. Anstatt aber einfach das Kabel zu nehmen und wieder zu gehen, wollte ich zumindest mal in das Zimmer von Luisa schauen. Wenn sie nicht da war, hatte ich mir bereits öfter ihre Unterswäsche angeschaut und mich immer gefreut, wenn etwas neues dabei war.
Ich ging also zu ihrer Zimmertür und lauschte kurz, konnte aber auch hier nichts hören. Ich ging also davon aus, dass sie nicht zu Hause war und öffnete die Tür. Ich sah einen Cocktail to go, der noch nicht ganz ausgetrunken war, auf dem Boden stehen. Erst anschließend entdeckte ich Luisa auf dem Bett liegen. Ich wollte gerade schon leise die Tür wieder schließen, da bemerkte ich, dass sie zu schlafen schien allerdings noch komplett angezogen.
Ich überlegte kurz, konnte mich von ihrem Anblick aber nicht losreißen. Ich ging vorsichtig ins Zimmer und näherte mich ihrem Bett. Dabei nahm ich den leichten Schnapsgeruch wahr, der in der Luft lag. Sie sah wundervoll aus und schien tief und fest zu schlafen. Ich stand nebem den Bett und musterte von oben bis unten.
Sie schlief auf dem Bauch und trug ein dunkelblaues Top, das viel vom Rücken frei ließ und sicher auch ihren Ausschnitt hervorragend zur Geltung brachte.
Ihr ziemlich kurzer Rock lag eng an ihrem Hintern an und endete in der Mitte ihrer Oberschenkel. Selbst die offenen Schuhe mit Absätzen hatte sie wohl nicht mehr geschafft auszuziehen. Ich versuchte nachzudenken und mich zusammen zu reißen. Ich merkte allerdings schnell, dass dieser Anblick mich unglaublich erregte. Mein Penis schwoll langsam an und drückte gegen meine Hose. Meine Geilheit überlagerte jedes vernünftige Denken und legte eine Hand auf ihren Rücken. Ich streichelte langsam abwärts und achtete darauf, wie sie reagierte.
Sie regte sich jedoch kein bisschen und ich wurde immer geiler. Ich konnte den Druck nicht mehr aushalten und öffnete meine Hose. Ich holte meinen nun komplett steifen Penis heraus und wichse ihn langsam. Um nicht alles selber erledigen zu müssen, nahm ich ihre Hand, die seitlich aus dem Bett heraus hing, legte meinen Schwanz hinein und wichste nun mit ihrer Hand. Es war herrlich und ich musste aufpassen nicht direkt abzuspritzen. Mein Druck war schon mächtig hoch, also legte ich ihre Hand wieder aufs Bett und schaute mir ihre Beine genauer an.
Sie waren wundervoll gebräunt und schienen endlos lang. Ich presste meine Eichel gegen ihren Schenkel und streichelte damit über ihre Haut. Ich wurde immer hemmungsloser und wollte jetzt alles von ihr sehen.
Langsam schob ich ihren Rock höher und hoffte, dass sie davon nicht aufpassen würde. Ich zog schnell noch meine Hose komplett aus und versuchte dann einen Blick auf ihren Slip zu bekommen. Der Rock war allerdings noch nicht hoch genug und sie zog und schob ich etwas kraftvoller.
Luisa schien so besoffen zu sein, dass sie von alledem nichts mitbekam. Der Rock rutschte über ihren Hinter und ich sah zwei herrlich geformte Pobacken, durch deren Mitte ein dünner Streifen eines Strings lief. Ihr Slip war schwarz, an sich durchsichtig und mit viel Spitze. Ich fasste Luisa an den Hintern und massierte leicht ihre Pobacken. Es war ein herrliches Gefühl und ich musste aufpassen, ihr nicht einfach den Slip auszureißen und sie hart durchzuficken.
Ich küsste sie und schob ihr den String aus der Poritze. Ich leckte langsam mit der Zunge durch und genoss ihren Geschmack. Ich nahm einen Schenkel und legte ihn etwas zur Seite, damit ich einen besseren Blick zwischen ihre Beine hatte. Nun konnte ich durch den Slip erkennen, dass sie wohl vollständig rasiert war. Ich legte einen Finger auf die Stelle ihre Slips, die ihre Möse bedeckte. Mit leichtem Druck versuchte ihr trotz Slip in sie einzudringen.
Das reichte mir jedoch nicht und ich entschloss ihr den String auszuziehen. Ich fasste links und rechts an und zog ihn runter. Der freie Blick auf ihre beiden Löcher brachte mich fast um den Verstand und ich musste zwangsläufig meinen Schwanz wichsen. Ich hätte jederzeit abspritzen können, wollte aber immer noch mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, strich durch ihre Ritze und fuhr mit dem Finger bis zu ihrem Analeingang. Ich setzte den Mittelfinger an, um endlich in sie einzudringen.
Sie war herrlich eng und gleichzeitig leider nicht feucht. Ich hatte es schwer und spuckte erstmal auf meine Finger, um damit ihr süßes Fötzchen zu massieren. Ich setzte wieder meinen Mittelfinger an und konnte nun ohne Schwierigkeiten in sie eindringen. Es war ein herrliches Gefühl und fickte sie nun langsam mit meinem Finger. Ich drehte ihn dabei und nahm meinen Zeigefinger dazu. Nachdem ich sie einige Minuten damit gefickt und gedehnt hatte, nahm ich die Finger in den Mund und lutschte sie ab.
Es schmeckte herrlich und es war nun nicht mehr nur meine Spucke, sondern auch ihr eigener Saft der dazukam. Sie musste unterbewusst merken, dass sie gefickt wurde und produzierte nun eigenen Saft. Ich wollte mehr davon und legte mich hinter sie. Meinen Kopf senkte ich langsam zwischen ihre Schenkel und zog dabei ihre Pobacken auseinander. Dadurch wurde auch ihr Analeingang leicht auseinandergezogen und öffnete sich.
Ich konnte nicht anders und küsste ihre Öffnung.
Sie war perfekt gepflegt und hatte nirgendwo auch nur ein Haar oder irgendwelche Spuren der Rasur. Ich drang leicht mit der Zunge anal in sie ein genoss dieses enge Gefühl. Ich ließ die Zungenspitze langsam herausgleiten und fuhr tiefer hinein in ihre Spalte. Ich umkreiste ihr Löchlein und sog ihren Saft auf. Ich presste immer wieder meine Zunge in ihre Fotze und wusste, dass mir ihr Geschmack etwas sagen wollte. Ihr Körper war bereit für mehr als nur eine Zungenspitze.
Er forderte förmlich danach, gedehnt und gefüllt zu werden. Aber auch mein Körper wollte mehr, mein Penis war steinhart und bereit auf jedes Loch, das ihm geboten wird.
Ich nahm meinen Kopf wieder hoch und hockte mich zwischen Luisas Schenkel. Ich setzte meine Eichel an ihre Schamlippen, drückte leicht und schaute mir voller Geilheit an, wie sie auseinanderglitten. Ich durchfuhr ihre Spalte, um ihre Feuchtigkeit aufzunehmen und glitt dann zu ihrem Eingang.
Mit leichtem Druck drang ich nun in sie ein und genoss die herrliche Enge. Vorsichtig übte ich mehr Druck aus und sah meinen Penis immer weiter hineingleiten. Langsam begann ich zu stoßen und fickte sie nun. Es war herrlich, wie ihr Fötchen meinen Schwanz massierte und auf Anhieb spürte ich wieder den Spermadruck in mir aufsteigen. Ich versuchte mich zu konzentrieren und meinen Orgasmus zurückzuhalten. Ich wusste, dass ich vermutlich nur diese einmalige Chance in meinem Leben haben würde, diese Frau zu ficken.
Aus diesem Grund wollte ich sie auch nicht einfach bloß ficken sondern alles war möglich war mit ihr genießen. Ich leckte meinen Mittelfinger ab und legte die Spitze auf ihre Analfotze. Ich hörte kurzzeitig auf, sie zu ficken, ließ meinen Penis aber nicht rausgleiten. Ich drang nun mit meinem Finger langsam anal in sie ein und nahm direkt meinen Zeigefinger dazu. Dank der Anfeuchtung waren auch zwei Finger für ihren Hintern kein Problem und wurden willig aufgenommen.
Ich fickte Luisa nun gleichzeitig in beide Löcher. Mein Druck wurde immer größer und mein Sperma stieg bis in meine Schwanzspitze. Ich war bereit und wollte meinen Samen endlich in ihren Körper pumpen.
Ich überlegte kurz, da ich nicht genau wusste, ob sie verhütet und mir kam ein hervorragender Gedanke. Ich ließ meine Finger, die Luisas Hintern die ganze Zeit über gefickt hatten rausgleiten und setzte sofort meine Penisspitze an ihre gedehnte und noch offene Analfotze.
Mein Schwanz tropfte fast vor lauter Mösensaft und so konnte ich sie genau so gut ficken als wäre es ihre Fotze. Viele Stöße brauchte ich jedoch nicht, konnte den Druck noch kurz zurückhalten und spritzte Luisa meinen Samen in den Darm. Schuss nach Schuss floss ihr das Sperma in den Hintern und ich musste mich konzentrieren, meine Geilheit nicht rauszuschreien. Es war ein grandioser Orgasmus und ich genoss jede Sekunde. Ich ließ meinen Penis noch einige Minuten in ihrem Darm bevor ich ihn langsam rausgleiten ließ.
Ihr Loch stand noch offen, aber aufgrund ihrer liegenden Position floss das Sperma nicht heraus.
Vorsichtig stand ich auf, ging vom Bett runter und suchte nach ihrem Slip. Ich legte ihn über ihre Füße und schob ihn wieder hoch. Den Rock zog ich wieder runter und man hätte meinen können, es wäre nichts passiert. Schnell nahm ich meine Hose und verließ Luisas Zimmer.
Vollkommen beglückt suchte ich mein Ladegerät, verließ die Wohnung uns spazierte nach Hause.
Dieses Erlebnis würde mich noch einige Zeit begleiten….
Fetische dieser Sexgeschichte: mitbewohnerinAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden