Die Biologielehrerin 02
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1
Im dritten Stock des Gymnasiums schien alles irgend etwas anders als sonst. Ein prickelnde Unruhe durchzog die stickigen, überheizten und schlechtgelüfteten Klassen und Gänge.
Es hatte sich herumgesprochen…das „Unerhörte“. Nein – es war nicht die vorwöchige Gesichtsbesamung der neuen Biologielehrerin – denn darüber hüllten sich alle Beteiligten in eisernes Omerta-Stillschweigen.
Vielmehr war der Grund das Fehlen eines wichtigen Gegenstands aus dem „Naturgeschichtskammerl“, dem Depot für alle Lehrmittel.
Der „lebensgroße“ Schwanz der aufklappbaren und zerlegbaren anatomischen Figur war verschwunden… um wenig später in einer Glasvitrine im Vorraum der Direktion als Studentenulk wieder aufzutauchen. In dieser Vitrine lag üblicherweise das goldene Verdienstkreuz ausgestellt, das die Direktorin vor zwei Jahren erhalten hatte.
Das war zwar noch immer vorhanden, aber das schöne blaurosa Ordensband umschlang den häßlichen, halbsteifen Schweif der Demonstrationspuppe. Entdeckt wurde die Peinlichkeit überdies von einer besuchenden Schülermutter.
Folglich kam es zwischen der Direktorin und der Biologieprofessorin Prof.
Fust zum Showdown. Sogar draußen am Gang konnte man noch die lauten Stimmen aus der Direktion hören.
„Sie haben doch letztens diese Figur in den Unterricht mitgenommen. Da muß einer ihrer Schüler den Penis entwendet haben!“ rügte die Direktorin und blickte Prof. Fust fest in die Augen.
„Ich? Nie hab ich so eine scheußliche Figur in meinem Unterricht überhaupt verwendet! Dafür hab ich Zeugen!“
„Ja, ja.
Ich glaub Ihnen ja, Frau Kollegin. Da haben sie vollkommen recht. Find ich auch recht ordinär die Darstellung…. anatomisch – dass ich nicht lache…. wie das so weghängt…. pfui, das könnte auf manche Studenten tatsächlich aufreizende Wirkung haben. „
Prof. Fust nickte zustimmend.
„Aber den Schlüssel fürs Depot haben doch nur Sie und der Schulwart…. „, wie kann der…. das…..denn gestohlen werden?“
„Vielleicht habe ich letztens vergessen die Depottür abzusperren, als ich nach der dritten Klasse den ausgestopften Fuchs zurückgebracht habe….
„
„Ein schrecklicher Fehler. Sie sind verantwortlich für den moralischen Niedergang unseres Gymnasiums! Sie stehen mir dafür gerade!“ Mit diesen Worten überreichte sie Prof. Fust den Penis wie ein kleines Szepter.
Fust sagte nichts – es fiel ihr in der Situation auch kein geeignetes Wort ein.
„Ich muß in meinen Unterricht!“, sagte sie, stopfte den Penis in ihre große Lehrerhandtasche und verließ die Direktion.
2
Prof Fusts Studenten warteten schon aufgeregt. Was würde die zweite Sexualkundestunde bringen? Einen Blowbang, Gangbang, Bukkake oder irgendeine total abgefahrene Orgie?
Einige der Studentinnen hatten sicher aus Vorfreude schon Tage vor dem Unterricht so glühende Pelzchen zwischen ihren Beinen gespürt, dass sie kurz davor waren, sich zu rasieren. Aber so etwas war ja damals nicht denkbar.
In der Pause vor der Sexualkundestunde noch waren alle Pissmuscheln und Burschentoiletten besetzt, denn all die geilen Erwartungsbilder erzeugten in den Jungmännerhirnen schon den ganzen langen Tag immensen Druck, der schnell als milchige Spritzer in der Klomuschel abgelassen werden mußte.
Es war die letzte Nachmittagsstunde, so waren immerhin alle Studenten der obersten Klasse in der Toilette unter sich.
Und da geschah es: Frau Prof. Fust stand plötzlich in den Männertoiletten beim Pissoir an der Waschmuschel und begann mit einem Konturstift ihre Lippen nachzuziehen.
Die wichsenden Schüler rechts an den Pissmuscheln blickten mit roten Köpfen zu ihr herüber und stoppten ihre Bewegungen. Hinter den fünf Toiletttüren in Fusts Rücken rumpelte und ächzte es munter weiter, schließlich war man dort noch nicht des unerwarteten Besuchs gewahr.
Ein Student, es war Helmut, kam mit noch geöffnetem Hosenschlitz auf sie hinzu und flüsterte mit belegter Stimme: „Frau Professor….. Sie haben sich in der Klotür geirrt…hier ist Männer…“
„Lassen Sie sich nicht stören…. ich mache nur Feldforschung…. und komme zu dem Schluss, dass meine Studenten alle arme, einsame Wichser sind…. onanieren ist zwar gesund, aber darf ich sagen, dass das mit weiblicher Beteiligung bedeutend mehr Spass macht?“
Sie griff in die Handtasche und holte den demontierten Puppenpenis hervor und überreichte ihn Helmut.
„Ficken ist verboten. Aber sie dürfen mir alle den da reinstecken!…sozusagen als Schritt in die richtige Richtung…..Ja…schauen Sie mich nicht so an! Ich meine es ernst!“
Heutzutage ist alles aus chinesischem Plastik. Aber in jenen Tagen war noch vieles aus Holz und wundervoll lackiert. Es hatte Stil. Verwundert hielt Helmut das glatte, künstliche Penisding in der Hand, während ihm weiter unten seine eigenes aus Fleisch heraushing.
Als er wiedr aufblickte, schob Fust ihren Rollkragenpullover bis zum Hals hinauf, um darauf aufmerksam zu machen, dass sie darunter nichts trug.
Ihre Titten mit den großen pinken Marzipannippeln , ihr schmaler Nabel und ihre so sehr haptischen Rippchen waren ein unbeschreiblicher Anblick. Ein klein wenig drehte sie an ihren Nippelspitzchen, damit sie auch perfekt fest wurden. Die Gänsehaut in ihren Warzenhöfen schien sich zu verstärken und die Spitzchen in der Mitte versteiften sich zu winzigen steinharten Pyramiden.
Sie blickte Helmut zwingend in die Augen – der Blick gemahnte einerseits an eine Braut in der Hochzeitsnacht und dann wieder an eine Hure.
Sie ließ Helmuts Augen nicht los als sie in einem Sitz ihr Rock und Höschen bis auf ihre Knöchel herabzog. Dann beugte sich nach vor und umfasste den Rand der Waschmuschel vor sich.
Ihr weißer Knackpo glitzerte wie eine große überirdische Frucht und im Nu wackelten zehn Schwänze mit rosa bis roten Köpfen in Ehrfurcht um sie herum. 45 Grad zur Decke weisend in höchster Anspannung.
Nur einer konnte es nicht halten.
Ein offensichtlich schon hyperoptimal vorgewichster Studentenschweif blähte – ohne angefasst zu werden – allein beim Anblick der halbnackten Professorin seine Eichel. Der kleine Schlitz an der knallroten Spitze weitete sich und eine fingerdicke schneeweiße Cremesalve hüpfte heraus um weit vor ihm auf die Fliesen zu klatschen. Der zweite Teil seiner Ejaculation traf als dicker Sperma-Stalaktit schließlich seine Schuhspitzen.
Damit warens nur noch neun Schwanzritter. Helmut wichste den Demopenis in seiner Rechten, er schien verwirrt.
Fust wartete indessen verkehrt vor der Waschmuschel stehend auf Einfuhrbestrebungen.
Sofort übernahm Robert (als Klassensprecher für kritische Situationen verantwortlich) den Holzpenis von Helmut, um ihn leicht drehend in Fusts Fut einzuschrauben.
„Ohhh, Scheiße, das tut weh…auuuu……sie müssen auf meine Haare aufpassen!“, rief Fust.
Robert entschuldigte sich mindestens achtmal, dann bückte er sich ein wenig, nahm seinen Kamm und kämmte einen Mittelscheitel in Fusts kastanienbraunen Busch.
„Pfui, was machen Sie denn? Mit ihrem dreckigen Lauskamm…..na , da hab ich mich ja auf was eingelassen…. !“ Fust klang sehr ungehalten. Allgemein verbreitete sich bei den Wichsrittern die Angst, sie würde die Aktion abbrechen.
Aber Robert war nicht umsonst Klassensprecher. Er hatte noch ein Eisen im Feuer. Im letzten Bravomagazin hatte er gelesen, dass nicht nur Männer , sondern auch Frauen vorne unten geleckt werden möchten.
Also bückte er sich noch ein bißchen, es duftete angenehm und so begann er die nun gut sichtbaren rosa Wulstlippen und die leicht klaffende Spalte mit seiner breiten Zunge von unten nach oben abzulecken, dass ihm – quasi als Strafe für den dreckigen Kamm – gleich mehrere Futhaare Prof. Fusts am Zungenrand kleben blieben.
Das Lecken zeigte die angepeilte Wirkung. Überhaupt nicht mit Absicht, sondern rein zufällig hatte Robert Fusts Kitzler getroffen.
Sofort begann die Professorin zu jaulen.
Ihre „Ahhhhhhh…. ahhhhhh……ahhhhhh……. aaaaaaaaa“ waren alle eigentlich zweigestrichene b. Die Studenten nahmen diesen Circen-Gesang als Aufforderung nun heftigst zu wichsen und ihr dabei mit der jeweils freien Hand auf den Hinterteil zu klatschen.
Helmut fasste sich ein Herz und begann Fusts Rosette mit dem Zeigefinger anzubohren.
„Au, was machen Sie denn, das tut weh…. Sie sind ein Idiot……da müssen Sie doch vorher reinspucken!“ meldete sich Fust und ließ ihre beiden großen Glocken am Waschmuschelrand warnend hin und herschwingen.
Sie begann ihre Beine noch weiter zu spreitzen, sodass alsbald der gesamte künstliche Penis und Helmuts Zeigefinger verschwanden.
Am dichten Muschihaar klebte bereits Prof. Fusts weißer Schaum, der Vorteil der rasurfeindlichen Zeit war damals eben, dass man nicht tropfte.
Indes wurden nun die Studentenpenise rund um die Biologielehrerin immer größer.
Man bedenke: Manche hatten sich bereits in der Pissmuschel entladen und doch wußten alle, daß kein Weg an einer allgemeinen Fustpo-Besamung vorbeiführte.
So eine brave, tapfere und standfeste Truppe!
Oft ist auch die Ästhetik dort zu finden, wo man sie vorderhand gar nicht vermuten würde. Man stelle sich vor: eine schlichte
Schultoilette – leicht dreckig, aber mit glänzenden Pissmuscheln in der tief stehenden Wintersonne. Und davor der schönste Arsch des Universums mit neun kleinen violett blinkenden Leuchteichelkugeln rundum. Dazu die Wichsgeräusche und das Poklatschen, wie Urwaldtrommeln aus dem Paradies.
Lediglich der Pissoirgeruch schien fürs erste unpassend.
Doch gehört auch immer eine Prise Salz zu einem süßen Kuchen. Und der Salmiak vermischte sich immerhin harmonisch mit dem Schweißgeruch der Akteure und dem intensiven Parfum, mit dem sich Fust offenbar schon vor ihrem Eintreten ihre Fut tüchtig eingesprayt hatte. Es passte also alles.
Vor dem Abspritzen tritt allgemein immer die Stille einer Andacht ein. Als die jungen Herren spürten, dass sich ein heißer Fluß von den Eiern ins Rohr zwängte, da ließen sie ihre heftigen Onaniebewegungen etwas schleifen.
Sie grunzten nicht, sie ächzten nicht – sie verhielten sich gesittet stumm.
Ohne Vorwarnung und lautlos segelten die Fontänen los. Lediglich der praktisch nicht hörbare, minimale, zur Zen-Meditation verleitende Ton des Niederklatschens.
Es war vielleicht der Weltrekord des Gemeinsam-Abspritzens. Selbst in den saftigsten Gangbangfilmen hat man noch nie so eine Synchronizität gesehen – gleichzeitig wie aus einer Kanone! Kreuz und quer schossen die Spermasalven gleich einem einzigen Feuerwerkknall über die Professorin.
Nur eine Sache funktionierte nicht so professionell: das „Zielen“.
Denn während beim Pospritzen im Porno alle Männlein ihr spezifisches Plätzlein mit Sperma markieren, so ging es hier ein wenig drunter und drüber. Robert hatte wegen seines Minderwertigkeitskomplexes – er hatte nicht den längsten – beweisen wollen, dass er es zumindest am weitesten konnte.
Er gewann diesen Bewerb, denn er benetzte Fusts Haare….
wohlgemerkt: ihr Kopfhaar.
Einige Schüsse trafen den Fusts hochgeschobenen Pulli, den Rücken, auch Roberts Hand wurde unter Beschuss genommen. Da und dort erblickte man winzige Gupfen von Studentenobers. Der Fliesenboden rundum war besudelt – dies konnte man ja leicht aufwischen – aber von Fusts Pop lief der frische, weiße Saft unentwegt an ihren Schenkeln und Waden herab, um sich in ihrem Slip, Mini und den Pumps zu verkiechen.
In jeder Oper, also auch in einer Fickoper kommt ein Finalauftritt: Diesmals war es der Schulwart.
Die Toilettentür schwang auf und er blickte auf die Sauerei. Sein Blick verhieß nichts Gutes. Man weiß auch nicht , was ihn besonders ekelte. Seine Verachtung, dass da eine Lehrerin mit ihren Studenten…. oder, dass ihm da eine grausliche Spermaaufwischerei a`la Pornokino blühte…..
Er wandte sich einfach um, um den Schreckensort gleich wieder zu verlassen…. und allen war bewußt…..seine Entdeckung stellte eine unglaubliche Gefahr dar. Wenn er plauderte, dann war das die letzte Biologiestunde.
Frau Prof. Fust entschied sich für die einzige Lösung des Problems. Sie richtete sich auf und sagte zum Schulwart:
„Sie haben einen Freistoß!“
Es gibt wahrscheinlich keinen Mann, auch keinen Heiligen auf der ganzen Welt, der beim Anblick dieser fast göttlich wirkenden Frau mit ihrem Venuskörper nun auch nur die leisesten moralischen Abwägungen getroffen hätte.
Fust legte sich einfach auf den kalten, spermabefleckten Fliesenboden und spreizte ihre Beine so weit, dass der Demopenis der anatomischen Puppe wieder aus ihrer Muschi rausploppte.
Der Hausmeister ließ schnaufend, ohne eine Sekunde nachzudenken, seine Hose herab. Sein Glied war nicht sehr groß. Er starrte auf Fust und begann zu wichsen. Die Blicke der Studenten waren ihm nicht angenehm, das war klar, das ist nicht jedermanns Sache.
Aber wann im Leben bekam er denn je noch einmal die Möglichkeit ein willige Venus zu ficken?
Nur seine hängende Nacktschnecke konnte die einmalige Chance nicht erkennen.
Statt erschrocken eingezogener Fühler präsentierte sie sich in einem hochgezogenen Vorhaut-Wintermantel.
„Schälen, schälen!“ riefen die Burschen spöttisch auffordernd.
Er, der starke, dominante Schulwart, der konnte jetzt nicht?
„Geht raus! Alle raus!“ Fust hatte sich halb aufgerichtet und mit Furienblick zwang sie die herumstehenden Studenten, sich sofort ihre Hosen raufzuziehen und ohne umständliches Händewaschen am besten gleich das Weite zu suchen.
In nur 30 Sekunden war sie mit dem Schulwart allein in der Toilette.
Man schloß die Türe.
Die Studenten lauschten neugierig von draußen, aber alles was man hörte war…..
„Ahhh, mhhhha hahhhhaaaaa… ohhhhmmmm ahh hooooo …. buaa ahhhhh..uhhhhhh uchuchuchuch……eeeeeee. „
Der Schulwart hatte offenbar alle Scham abgelegt. Und dann hörte man Prof. Fust zum Duett ansetzen: „Iiiiiiih iiiiiihhh iiiihihihih o o o o o o o o oooo!“ Es war also so, als wäre die Sprache noch nicht erfunden worden, aber irgendwie – mit einer Ursprache – verständigte man sich trotzdem.
Nach einigen Minuten schlüpfte der Schulwart mit tomatenroten Gesicht aus der Toilette – dahinter stand eine triumphierende nackte Professorin im Toilettenraum und wischte sich mit Klopapier sauber.
3
Die sexuellen Erfahrungen der Burschen von damals reduzierten sich also aufs Wichsen. Sogar Prof. Fust war da vorerst nicht viel weiter vorgedrungen. Man durfte sie zwar anwichsen, ein wenig fingerln und lecken, aber die wesentlichen Dinge wie BLASEN und PEMPERN waren vorerst noch tabu.
Erst mußte eben der eigene Körper erarbeitet werden, bevor man sich dem anderen Geschlecht widmete.
Und doch spürten alle in den Aktionen Fusts, dass es nicht mehr lange dauern sollte. Wann würde ein richtiges schmutziges Vögeln mit all dem schleimigen Schlatz, Schweiß und Schrei geprobt werden?
Die Mädchen, die während der Toilettenpause ungeduldig auf die professorale Vorzeigestute und ihre jungen, hochgeilen Klassenkameradenhengste gewartet hatten, fühlten ebenso, dass sehr bald die Stunde X bevorstand.
Das bisher ausgefallenste Sexerlebnis war für die Studentinnen vor zwei Monaten im Schulskikurs passiert – doch echte Schwänze spielten dabei keine Rolle.
Die Skigebiete waren in den 60er Jahren nicht sonderlich erschlossen – damals curvte man nicht in schicken bunten Anoraks auf Lifttrassen, sondern rutschte in Wollkleidung und auf langen Holzsskiern am Hang hinter der Hütte.
Die Klasse wohnte im Tauerngebiet in Salzburg auf einige Holzhütten verteilt.
Pro Häuschen 8 Personen, gleiches Geschlecht, versteht sich.
Da es am frühen Abend bereits sehr dunkel wurde, benötigten die Studenten Taschenlampen für den außen liegenden Skistall und den Eingangsbereich vor der Hütte…. ansonsten fand kein Mensch das Schlüsselloch.
Also verteilte der Skilehrer (es war der große, fesche Prof. Hendl) an alle kleine Taschenlampen. Handliche Dinger im typischen Poplook mit orange, rosa und hellblauer Kunststoffschale. Sie waren oval, fast wie langgestreckte, flache Eier, etwa 10 cm lang.
Es braucht wohl nicht sonderlich ausgeführt zu werden, wozu diese Form verführte. Eine Sensation für die Mädels, einmal so ein schickes, glattes Ding in den Fingern zu halten. Schließlich gab es noch keine kleinen kühlen Handys zur Erhitzung.
Jedes der Mädchen von Hütte 3 durfte durch diese coolen Taschenlampen seine erste kleine Lesbenorgie erleben. In der ersten Nacht probierte jede das Taschenlampeneinführen noch verschämt für sich alleine unter der Bettdecke.
Bald jedoch entdeckten die Klassenkameradinnen durch das allgemeine Kichern und Lichtflunkern unter der Decke, dass da die Zimmerkolleginnen genau dieselbe schmutzige Sache trieben.
Und so entschied man sich, es gemeinsam über der Decke zu versuchen. Eine besondere Challenge war es natürlich, durch geschicktes Muskelanspannen den kleinen Druckknopf zu betätigen und so das mit der Muschi Licht ein und auszuknipsen.
Aber junge Mädchen sind übermütig. …eine Stufe wollte man doch noch draufsetzen.
Es war ca. 22 Uhr. Man trat nackig (doch geilst erhitzt) hinaus in die arschkalte Schneenacht, um das Spiel hinter der Hütte fortzusetzen, genau dort, wo die gleich Nachbarhütte von Prof. Hendl stand.
Dort brannte noch Licht, also war nur noch ein wenig Lärm notwendig und ein Zugucken war garantiert.
Man brachte den kleinen Kofferradio mit. Sendung „Hitparade“, auf Maximumlautstärke gestellt.
Dazu begannen die Mädchen im Schnee zu tanzen, jede mit einem leuchtenden Taschenlamperl in seinem Pfläumchen.
Hie und da konnte es auch passieren, dass einem die Freundin mit kaltem Daumen ins Poloch fingerlte…. Aaaaachhhh, war das ein Erlebnis!
Zu guter Letzt, rieb man sich einander quietschend Bäuche und Möpse mit Pulverschnee ein. Aus dem Transistorradio spielte es: „No milk today“.
„Glaubst du, schält der Hendl jetzt gerade seine Banane?“ schrillte eine der Mädchen ausgelassen.
„Du das ist mir jetzt scheißegal.
Mir ist saukalt!“ rief eine andere.
Und so war der Spuk bereits nach zwei Minuten wieder vorbei.
Ob Professor Hendl damals wirklich zugeguckt hat, war unklar. Keine der Mädchen hatte sein Gesicht hinter dem Fenster gesehen.
Aber zum Abschluss der Skikurses mußte man die hübschen, glattenTaschenlampen wieder zurückgeben, sie waren nur geliehen: Hütte 3 lieferte an Profesor Hendl durchwegs verklebte, verkrustete Lampen ab.
Er nahm sie mit runzelnder Stirn entgegen – und hätte fragen können:“ Was haben Sie denn damit gemacht?“ Doch er schwieg.
Von diesem Erlebnis schwelgten die Mädchen noch Wochen danach.
4
Als man die Professorin und die Burschen in die Klasse zurückkehrten, war die Pause schon lange vorbei und Fusts Unterrichtsstunde war bereits zur Hälfte verbraucht. Es dauerte noch einige Minuten, bis alle wieder auf ihren Plätzen sassen und etwas Ruhe eingekehrt war.
Ein ungeduldiges Mädchen aus der letzten Reihe zeigte auf:
„Wir haben da gehört…der Robert hats gerade erzählt…dass Sie da ein eigenes Spezialseminar nur für die Burschen am Klo gemacht haben. Das ist nicht fair. Was ist mit uns Mädchen? Was sollen wir jetzt machen?“
„Okay…okay…tut mir leid, das das dazwischengekommen ist. Aber es ist ja noch Zeit. Was habt ihr denn am allerliebsten? Eine Viertelstunde haben wir übrig…da kann man einiges tun.
“
Das Mädchen aus der letzten Reihe zeigte auf eine Studentin eine Reihe vor ihr.
„Die Renate, die hat noch nicht einmal geküsst. Die ist ja ganz unschuldig. Der sollten sie ein paar Kniffe erklären. „
Fust trat vor Renates Bank. Sie blickte die aufgeregt rotwangige Renate zärtlich an, diese lächelte scheu zurück und hob leicht ihre Rechte zum Gruss. Fust beugte sich vor und ihre Nase war nun nur noch wenige Zentimeter von der Stirn der Schülerin entfernt.
Beide hatten gelbrüne Augen, es war als ob sich zwei Katzen beschnuppern.
Mit einem Mal fasste Fust in den langen, goldenen Haarschopf Renates, drückte ihren Kopf an ihren und küsste sie mit vibrierender Zunge nicht auf, sondern in(!) den Mund. Das sah nahezu noch atemberaubender aus, als ob ein Penis in eine Scheide fährt. Mit diesem einmaligen Kuss schien sich Fust die Erlaubnis für alle nun folgenden Unanständigkeiten geholt zu haben.
„Sie möchten gerne erleben, wie das ist, gefickt zu werden, stimmts?…..“
„Ja…. schon…. aber ich hab Angst. “ Renate zitterte noch erregt vom Kuss.
„Das ist klar. Den ersten richtigen Geschlechtsverkehr sollte man ja nicht im Biologieunterricht, sondern mit seinem Freund haben! Aber es gibt ja andere Aufwärmübungen…“
„Aufwärmübungen?“
„Tja…suchen Sie sichs aus…oral oder anal…“
„?“
„Mit dem Mund oder in den After…“
„Mit den Mund…das ist aber pfui….
eahhh ekelhaft…..ich kann doch kein………G…. g….. in den Mund nehmen!“
„Also anal!“
„Uaaaah. Das ist doch noch mehr pfui…..“
Renates Freundinnen standen um sie herum…. „Geh, komm, wir helfen dir, das ist lustig! Hoppauf, hoppauf, hoppauf!“
Renate lief noch etwas Speichel von Zungenkuss vorhin aus den Mundwinkeln. War es ihr eigner, oder der von Prof. Fust? Sie stellte sich vor, wie etwas aus ihrem Poloch lief.
Sie blickte Fust hypnotisiert auf die Lippen und eine bislang noch nie erlebte Erregung von tausenden Nadeln zog sich von ihrem Becken bis in ihre Brustspitzen.
„Ich glaub……ich…..probiers!“ flüsterte sie.
„Als erstes brauchen wir etwas Butter!“ sagte Fust.
„Hab ich!“ rief Renate, griff in ihr Pult und begann ihr schon etwas hartes Pausenbrot auszupacken, das sie wie üblich nicht aufgegessen hatte.
Fust befahl Renate , wegen der besseren Sicht (es sollte doch die gesamte Klasse durch diese Demonstration etwas lernen) und wegen des schmutzigen Bodens einfach auf die Schulbank zu klettern und dort auf Händen und Knien niederzukauern.
„So, wir demonstrieren jetzt, wie man anal verkehrt!“ Fust schlug den Rock Renates zurück und zog ihr das weiße Höschen mit den lächerlichen Schneewittchenmotiven herab. Dieser Arsch war im Vergleich zu Fusts noch zierlicher. Und unschuldiger. Ein cooler Schülerinnenarsch eben.
Fust drückte sanft auf Renates Rücken, sodass der Popo nach oben wanderte. Das Rosettchen war nun gut sichtbar. Fust strich mit ihrem Zeigefinger über die Butter auf der Brotscheibe und schmierte sie sorgfältig ins und ums Polöchlein.
Und jetzt?
„Wir brauchen einen Freiwilligen!“ rief Fust in die Klasse.
Normalerweise hätten jetzt alle Burschen „Ich tus!“ rufen müssen, aber da war doch eine gewisse Scheu vohanden – eine Mitschülerin vor allen anderen in den Arsch zu ficken ist eben nichts Alltägliches.
Aber es blieb still.
Wieder blieb die Verantwortung an Robert hängen. Er hatte vorhin schließlich schon zweimal….
jung ist stets kräftig, so sagt man – aber alles hat seine Grenzen.
Robert mußte wohl oder übel seine Führungsrolle bestätigen: er ließ also seine Hose herab und präsentierte seinen noch feuchten Pimmel.
Die Mädchen, die bislang nur Helmuts Schweif während der letzten Biologiestunde gesehen hatten, waren zweifach verblüfft:
Zum ersten: der da sah ja fast genauso aus wie der von Helmut! Es hatte sich bei den Mädchen zu jener Zeit noch nicht herumgesprochen, dass Schwänze nicht wie individuelle Gesichter, sondern alle mehr oder weniger wie Brüder sind.
Und zweitens: Roberts Schwanz war vom Toilettenseminar erschöpft und wirkte gegenüber Helmuts Schweif nicht unbedingt wie der eines Klassensprechers. Es fehlte die Imposanz.
Und so stand ein Robert mit herabgelassener Hose und enttäuschendem Schlappi auf der Bank hinter Renates Arsch und wußte nicht war er tun sollte.
„Knien Sie sich einfach mal hin!“, meinte Fust und umfasste den hängenden Schweif fachweibisch mit der Rechten an seiner Wurzel.
Dann stülpte sie ihre angefeuchteten Lippen einfach darüber und begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Robert hielt sich mit seiner Rechten an Renates nacktem Arsch fest, seine Linke war in Fusts Haar verkrallt.
Robert hechelte. Fusts Nasenspitze verschwand beim Blasen immer wieder niesreizgefährlich in Roberts dichtem Schwanzhaar. Beim Rein- und Rausrutschen seines Schaftes konnte man erkennen, dass sich der Gliedumfang stetig vergrösserte, ja sogar Fusts Lippen zu dehnen begann.
Fust klatschte auch sanft von unten auf Roberts Hängesack, der sich darauf langsam nach oben bewegte.
Die Studenten blickten mit weitgeöffneten Augen auf die Szene. Sie ahnten, dass es in ihrem zukünftigen Sexleben und späteren Eheverkehr weitaus langweiligere Episoden geben würde und versuchten daher jetzt jedes Detail, jeden Atemzug mit allen Sinnen aufzuschnappen. Es duftete süß, salzig, metallisch und moschusartig nach verschiedenen Soßen der menschlichen Körperküche.
Fust ließ Roberts Prügel aus ihren Lippen schnalzen, sodass er noch leicht nachfederte.
Die blauen Adern am dicken weißen Rohr, diese lustige, fast pilzartige Form, der zuckende Eichelschlitz, der dicke Sack, das alles sah nun äußerst prächtig aus und der Pofick konnte beginnen.
Robert drückte seine Eichel gegen das gebutterte Rosettchen – Fust begann zugreifend zu helfen.
Denn man sollte nicht übersehen, dass es nicht nur für Renate, sondern in jenen Zeiten auch für Robert um die erste Bewährungsprobe ging.
Renate brauchte weniger Technik, sondern vor allem immensen Mut, einfach so ihren nackten Po zum einlochen in die Höhe zu recken.
Diesen Mumm benötigte Robert auch, aber es war die theoretisch schwer wiederzugebende Technik des Einfädelns gefragt.
Wir wollen es vereinfachen. Man überlege nur einmal was ein Mensch machen würde, wenn er das erste Mal in seinem Leben Nasenbohren müsste….
Genau! Er würde überhaupt nicht richtig sein eigenes Nasenloch treffen.
Geschweige denn nun ein fremdes!, äußerst enges Loch und dieses nicht nur mit dem Finger, sondern mit einem sich stets verändernden Fortsatz zwischen den eigenen Beinen. Kompliziert! Und wie gesagt, beim ersten Mal gleich die Königsklasse: das weibliche Arschloch!
Die Technik der Burschen damals war äußerst dürftig. Die Jugendmagazine hatten nur Tips wie: wie masturbiere ich gefühlvoll, beim ersten Date da streicheln, dort streicheln oder auch : wie übe ich mit einer Banane das Überstreifen des Kondoms und wie vor allem: wie lautet die Formel der Knaus Ogino Methode.
Und die überflüssigen Kamasutrabücher gaben auf der anderen Seite artistische Ausblicke – das ließ jeden Jugendlichen am eigenen Geschick verzweifeln.
Dabei ging es doch um eine einzige, sehr simple Sache, die nur durch die Praxis zu lösen war: wie fädle ich die Wurst schmerzlos in die Dose. Das erfuhr man eher noch in einem Mutzenbacher-Taschenbüchlein als in der Sexualberatungsecke.
Roberts Eichel tunkte gemeinsam mit Fusts Führungshand in der Pogrube mit der zerlassenen Butter herum und nach zwei Minuten war doch erst der halbe Eichelkopf eingedrungen.
Die Professorin begann an Renates goldbeflaumter Pflaume zu reiben, das sollte ihre Muskeln noch etwas anwärmen und auflockern.
Mit Erfolg. Vielleicht war es auch nur der langsam aufsteigende Muschisaftduft – jedenfalls war Roberts Schwanzköpfchen plötzlich bis über den wulstigen Eichelrand hinweg in Renates Poloch verschwunden. Robert fasste nun ihre Knöchel und stieß weiter zu.
„Das ist ja toll! Wo haben Sie denn den Schubkarren gelernt?“ fragte Fust.
Als Klassensprecher war es sehr wohl Roberts Aufgabe, auch ein Bildlexikon mit schematischen Kamasutrastellungen zu Hause ganz unten im Schrank zu haben. Aber das konnte er in der nunmehrigen aufreibenden und atemberaubenden Arschfickaktion nicht gut erzählen. Ausserdem schien die Hitze von Renates engemArschloch bei ihm schon in den wenigen Sekunden den dritten Abschuss innerhalb einer Stunde herbeizuführen.
Robert grunzte wie eine Schweinehorde. Die Mitschülerinnen zuckten, rissen die Augen noch um ein Stückchen größer auf und begannen an ihren pitschnassen Slips zu zupfen.
Roberts Muskeln, der ganze Köper schien zu randalieren. Das Eindringen seiner Spermaschüsse in Renates After war zwar von außen nicht sichtbar, aber jeder Zuseher schien die Ejakulationen selbst zu spüren.
Nach einem guten Dutzend Zuckungen steckte sein Schwanz still und so eng an Renates Popo fest, dass seine Eier an ihrem Futflaum rieben.
Robert schien erschöpft, fast eingeschlafen. Fust musste wieder anfassen.
Sie zog Roberts Stöpsel raus – es tat ein ploppendes Geräusch. Er versprühte dabei reichlich Nässe – wie ein Hund, der von der regennassen Strasse nach Hause kommt und sich beutelt.
Alle blickten gespannt auf die Renates Rosette. Es dauerte noch zehn, fünfzehn Sekunden…. dann trat Roberts weißlicher Saft leicht sprudelnd aus ihrem kleinen Pogeysir.
Manche klatschten. Allgemeines Atemanhalten.
Prof. Fust nahm einen Finger von der glänzenden Soße und schmierte es auf das am Stuhl liegende Butterbrot Renates.
5
Am nächsten Tag, noch vor der ersten Unterrichtsstunde wurde Fust in die Direktion zitiert.
„Wo haben Sie denn das schöne Ding, das ich Ihnen gestern gegeben habe, hingetan?“ frief ihr die Direktorin entgegen und eine seltsam gefährliche Miene nahm auf ihrem Gesicht Platz.
„Haa? Was meinen Sie denn?“
„Na diesen unappetitlichen Penis von unserer Anatomischen Puppe!“
Fust zuckte kurz mit ihren Schultern und kramte in ihrer Lehrertasche.
„Nun, da werden Sie kaum etwas finden, Frau Kollegin. Da ist es!“ Und triumphierend hielt die Direktorin den Penis der Demopuppe in die Höhe. „Raten Sie einmal, wo ich den gefunden habe?“
„Ich…ich…weiß nicht…“
„Ich denke, da werden Sie mir eine Kleinigkeit erklären müssen. Denn als alle bereits weg waren und ich gestern abend einen kleinen Inspektionsgang durch meine Schule machte…. da fand ich das da mitten am Boden der Burschentoiletten!“.
Keine Kommentare vorhanden