Die Biologielehrerin 03
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1
Dass eine Bio-Professorin einen ihr anvertrauten Demopenis ausgerechnet auf der Burschentoilette verliert, gibt Anlass zu ernsten Überlegungen. Die Direktorin des Gymnasiums war schließlich nicht auf den Kopf gefallen, aber einen endgültigen Reim konnte sie sich aus dem ganzen auch nicht machen.
Eins war jedoch klar: wenn eine Lehrperson derart schludrig mit Lehrmittel umgeht, dann gehört sie gefeuert.
Somit war Prof. Fusts Karriere im Gymnasium Vergangenheit.
Aber wer sollte nun die Rolle eines Sexualkundelehrers neu übernehmen?
Da fiel der Direktorin der gute, immer verlässliche Prof. Hendl ein. Ein Mann zwar, aber was solls. Als Lehrer stand man ja über den Dingen.
Sein erster Unterricht sollte testweise in der Hochbegabten-Abiturklasse stattfinden. Das waren nur Mädchen. 13 Stück. Gesittet und klug…. das würde Hendl schon schaffen.
2
Prof.
Hendl trat in die Genie-Klasse. Er spürte gleichsam den Atem der Intelligenz, welcher diesen Klassenraum durchzog. Das war angenehm. Und wenn er sich so umsah…es gab zwar viele Brillenschlangen…aber so unhübsch waren die alle hinter der Brille eigentlich gar nicht. Wird vielleicht ein netter, ruhiger Unterricht, dachte er.
Schon vor dem Unterricht hatte er zwei Mädchen gebeten, die anatomische Mannpuppe vom Depot ins Klassenzimmer zu tragen.
Da stand sie vor der Tafel.
Lächerlich eigentlich…. denn das Glied war zwar gar nicht so klein, aber es hing da einfach schlapp herab…welchen Informationswert sollte die Figur damit haben?
Hendl trat neben die Puppe und räusperte sich: „Also, liebe Begabtenklasse……heute geht es um das männliche Glied!“
Peinlich…. wie sollte das weitergehen?
Er versuchte nun seine verkrampfte Scheu vor dem anderen Geschlecht durch wissenschaftliches Palaver zu übertünchen. Nun denn, ja…. Glans, Scrotum, Praeputin, Medwedew-Fortsatz……..die Vokabel kamen ihm in der unterbewußten Erregung zwar leicht durcheinander, aber
schließlich wurden sämtliche Teile des Penis aufgezählt und an die Tafel geschrieben.
So konnte er sich hinter den vielen lateinischen Vokabeln verstecken, sie herumdrehen, ethymologisch untersuchen……und zum Schlussendete würde das Ganze ohnehin in simplem Lateinunterricht enden. Super.
Es gibt Unterrichtsstunden, die funktionieren anfangs nicht so richtig. Liegt es am Wetter oder sind die Schüler aus irgendeinem Grund übermüdet…..man weiß es nicht.
Die begabten Mädchen sprühten wenig…. es gab nicht einmal einigermaßen intelligente Fragen. Es war vielmehr das Gefühl da, als würden alle auf irgendetwas warten……Aber auf was?
Prof.
Hendl montierte mehr oder weniger wirr dozierend den Puppenpenis umständlich zur Demonstration fünfmal ab und auf die Figur und ging schließlich durch die Reihen und hielt ihn den Schülerinnen vor die Nase: sie mussten dann die Teile lateinisch bezeichnen. Es war zäh.
Dann ging er wieder vor zur Tafel und legte den Demopenis auf den Lehrertisch. Ein zenbuddhistischer Klackston in der allgemeinen Stille.
Die Mädchen starrtenden Professor an und befeuchteten unmerklich (aber doch wieder nicht völlig unmerklich) ihre Lippen, als ob sie fragen würden: „Na, und du? Bist du geil? Würdest du es uns jetzt gerne besorgen?“
Diese lasziven Blicke durch die Brillen, über welche teilweise Haarsträhnen lagen…..bildete er sich das alles nur ein?
Prof.
Hendl konnte sich nicht mehr völlig beherrschen. Er trat hinter seinen Lehrertisch und setzte sich. Dann steckte er seine rechte Hand in die Hosentasche und begann zuerst vollkommen unbewußt sein Glied durch das dünne Hosenfutter hindurch zu rubbeln.
Er spürte seine angenehm warme, dicke Wurst zwischen Daumen und Zeigefinger, gleichzeitig war es ihm, als würde der anatomische Demopenis auf seinem Lehrerpult einen verführerischen Duft ausströmen (er konnte nicht ahnen, dass sich dieser noch vor einem Tag im Innern seiner Kollegin Fust befunden hatte).
Hendl starrte in die Mädchengesichter seiner Klasse, diese starrten stumm zurück.
Solche Eindrücke bewirken in Männerhirnen seltsame Phänome wie: gedankliche Aussetzter, wirre Assoziationen, weitgehender Verlust von Schamgefühl usw.
Schon fühlte er , wie sich die Vorhaut von seiner Eichel schälte, diese lag nun frei und etwas Feuchtigkeit drang durch den Stoff an seine Fingerkuppen.
Sein steifer Schwanz hatte bereits eine beträchtliche Länge erreicht, er lag wie ein großer, stumpfer Ast unter seinem Hosenschlitz und bildete eine immense Ausbuchtung.
So konnte er unmöglich wieder aufstehen! Er mußte einfach sitzenbleiben.
Einige Sekunden dachte er sogar daran, sich schnell zu erlösen – er mußte nur seine Hose öffnen und schnell unter den Tisch spritzen…..hmmm, dann blieben jedoch verräterische Spermakleckse am Boden…. also verwarf er diese irren Gedanken gleich wieder und begann sich und die Klasse weiter mit lateinisch-deutschem Gemisch und ethnologischen Betrachtungen zu verwirren.
„Mein …ahh… ich meine…der Penis ist …zweifellos Mittelpunkt jeder Kultur.
“ Die Klasse lachte und er merkte er seinen freudschen Sprechfehler. Hatten sie ihn durchschaut?
Ein Professor mit hochrotem Gesicht, der hinter seinem Lehrertisch hockt und seinen Arm seltsam rhythmisch bewegt…. was soll man da schon denken?
Nun suchte er die Pupillen der Mädchen in der ersten Reihe. Ab dieser Sekunde war er ein Voyeur, der sich an der Verblüffung und den weit aufgerissenen Augen und Mündern ergötzte.
Einige der Mädchen schienen zu spüren, was da vor ging. Und deshalb kam auch letztlich diejenige Frage aus der Klasse, welche die nunmherige Unterrichtsstunde in eine ganz spezifische Richtung führen sollte.
„Herr Prof. Hendl…. Aber der Puppenpenis, wie kopuliert man da…und außerdem, der sieht doch gar nicht so aus, wie man das von manchen Bildern kennt…. Die wirken dann doch irgendwie anders…. interessanter!“
Hendl hatte eben seinen Schweif aus dem Hosenstall herausgeholt, ein Gangliencluster verdrängte seine moralischen Bedenken in eine weniger durchblutete Hirnkammer und plötzlich……als ob er allein wichsend zu Hause in seinem Zimmer wäre…..so erhob er sich mit einem Mal, trat drei Schritte neben seinen Lehrertisch stellte sich ohne jegliche Schamanwandlung tatsächlich nahezu in Positur.
Sein Phallus maß gut und gerne die römische Fruchtbarkeitsfaunlänge von 17 bis 18 cm und wippte unmerklich auf und ab.
Der Schalk saß dem überhitztem Faunhirn allerdings im Nacken, er wollte deutlich zeigen wie federnd elastisch das männliche Geschlechtsteil ist. So drückte er mit dem Zeigefinger kurz von oben seine Eichel hinab, dass sein Rohr danach wieder in die Höhe schnellte und rief in die Klasse: „Keine Angst! Das bricht nicht ab!“
Sein höflicher Schwanz begrüsste seine Klasse durch seine offene Hosenschlitztür durch Verbeugungen.
Dieser Witz diente freilich vor allem nur dazu, sich selber in der nun äußerst prekären Situation ordentlich Mut zuzurufen. Nicht jeder Professor präsentiert problemlos schamlos seinen Studentinnen den Ständer.
Die erste Krise schien überstanden – keine Schülerin war in Ohnmacht gefallen. Die penisale Offenbarung dauerte nun bestimmt schon 30 Sekunden, keine der Schülerinnen hatte die Hände vors Gesicht geschlagen oder sich beklagt.
Empörte Rufe wie: „Sie entsetzliche, kranke Sau! Das ist ja ekelhaft!“ blieben völlig aus (was er irgendwie schade fand), also setzte er seinen Anschauungsunterricht unbeirrt fort.
Hendl begann vor der Tafel mit steifen John Wayne Beinen nach links und dann nach rechts zu staken, sodaß man seinen sein Penis in Ruhe im Profil betrachten konnte.
Jetzt war es also auch schon egal und er konnte gleich auch einen Klassenrundgang wagen.
Vorsichtig, wie ein Juwelier, der seinen Kunden ein kostbares Diamantenkollier vorlegt, wanderte er langsam von Pult zu Pult, um sein Hochzeitswerkzeug nur wenige Zentimeter vor den Gesichtern der Schülerinnen zu präsentieren.
Er war stolz auf seinen mächtigen Hammer. Alles an ihm war perfekt. Kranartig, schräg nach oben rechts ragte er aus der Hosentüre. Der lange, dicke Schaft erinnerte an schneeweiße Carrera-Marmoskulpturen, die wie aus himmelblauem Saphir gehauene Adern traten plastisch hervor. Seine Eichel war wie der Hut eines Pilzes, rot und glänzend. Mächtige Eier schienen in einem weich-ledrigen, faltigen Beutel zu stecken.
Da der Schweif aber so nackt zwischen Hendls Beinen hervorragte, so wirkte er gar nicht wie ein Stück von ihm selbst, sondern vielmehr etwas schaurig……wie ein Alien, der aus Hendl herausguckte und ihn dabei in Gewalt hatte.
Prof. Hendl räusperte sich: „Betrachten Sie ihn genau – er ist wiegesagt ganz elastisch!“
Es war allerdings ein Spießrutenlauf. Hatte er erwartet , dass die begabten Studentinnen dieser Klasse in allgemeiner Schüchternheit erstarren würden, so tippten die Genies in der ersten und zweiten Reihe frech wissenschaftlich prüfend mit Lineal, Kugelschreiber, ja sogar Brillenbügeln gegen die Eichelwulst , um die elastische Federung des Gliedes zu beobachten.
In den hinteren Reihen allerdings bemerkte er, dass einige scheue Rehe diesen noch nie gesehenen Prügel mit einem Gemisch aus Ehrfurcht und Ekel betrachteten.
Da war er richtig! Das faszinierte ihn weit mehr, als die forschen Kugelschreiberklopferinnen.
Ab jetzt hielt er die Eichelspitze noch ein Stück näher an die halb geöffneten Lippen der Studentinnen heran.
Ein Mädchen – gleich rechts vom Fenster – fiel ihm besonders auf. Sie blickte ihm mit ihren himmelblauen Augen unter engelhellen Augenbrauen fragend an und strich sich nervös ihr goldblondes Haar hinters Ohr.
„Wie heißen Sie?“
„Emile Stöhner…..“
„Tasten Sie ruhig, Emilie! Er ist nicht so hart, wie man glaubt….
eher knorpelig…. wie eine Nase. „
Er hatte nicht geahnt, dass der Höhepunkt seines Lebens bevorstand. Es folgte im Grunde genommen eine völlig simple Petting-Aktion, die aber den Professor in eine Sphäre noch oberhalb des Paradieses katapultierten sollte.
Leider werden kaum einem Lehrer während seiner beruflichen Laufbahn auch nur annähernd geile Situationen beschert: die scheue Emilie blickte erst hypnotisiert in das seltsame Auge inmitten Hendls Eichelspitze und streckte wie in Zeitlupe ihre Hand seinem Glied entgegen.
Mit zwei zitternden, zierlichen Fingern umfasste sie schließlich den mächtigen Schaft gerade knapp unterhalb der Eichelwulst. Der Daumen tippte dabei zart aufs Vorhautbändchen. Ihre Fingerkuppen waren kühl und ließen den Professor ein, zwei Atemzüge vergessen.
Sein Eiersack ruckelte und er verspürte eine Erleuchtung. Aus seinem Eichelschlitz trat etwas Flüssigkeit aus. Und es waren beileibe nicht bloße Bonjourtröpfchen. Denn der Quell war nicht klar, sondern milchig trübe.
Es war also eine zwar nur homöopathische Dosis von ca. zehn oder zwanzig Tropfen, aber bereits eine Miniejakulation! Nur vom bloßen Berühren!
Es spritzte nicht, sondern es gluckste nur leicht ins Freie , dass es über die untere Seite der Eichel lief und ihren Daumennagel benetzte.
Hendl wußte: Wenn sie jetzt noch ein, zweimal hin und her rubbelt, dann gibt es ein Malheur.
„Da kommt ja was raus! Ist das Urin?“ fragte Emilie überrascht und runzelte ihre Englein-Augenbrauen.
Die Studentinnen der Klasse scharten sich mit einem Mal um den Tisch. Sie riefen alle durcheinander: „Das ist doch kein Pipi!“ Eine lachte und rief: „Na kost einmal, dann wirst du sehen, das ist süß wie Honig!“
Emilie steckte ihr kleines Zungenspitzchen heraus und sie begann tatsächlich die Tröpfchen von der Eichelspitze zu lecken.
„Schmeckt nach nichts!“, sagte sie.
Hendl schnaufte: „Da müssen Sie eben mehr schlecken!…die ganze Eichel in den Mund nehmen“.
Doch nein, diese nach ordinärsten Dingen auffordernde Stimme…..das war nicht Hendl selbst…. es war etwas satanisches, das aus ihm heraussprach, denn wenn er schon im Paradies war …. so wollte er doch alles im Garten Eden abernten.
Emilies Lippen waren genau so zärtlich, wie sie aussahen.
Druck übte sie kaum aus. Sie begann regelrecht perfekt zu blasen, als ob sie bereits die allerfeinsten Kunden als Edelhure bedient hätte. Ihr Lippenaufzug fuhr ruhig und verlässlich auf seiner Säule auf und ab, auf und ab, mit ihren Nagelspitzen kratzte sie sanft seinen Eiersack, ihr kleiner Finger rutschte sogar Hendls angespannten Damm entlang.
Die pralle Eichel suhlte sich in Emilies Mundfotze: es war nass, warm und weich.
Und Hendls pralle Eier ahnten die nahe Zukunft.
Unerfahren erhöhte Emilie leicht das Tempo.
Hendl blickte in ihr unschuldiges Gesicht. Oh, Gott…. Es war ohnehin schon alles zu spät…..Er sah direkt von oben auf sie und nun entdeckte er auch noch den Rand eines weißen Spitzenbüstenhalters.
Sie ahnte noch nicht, was jetzt kam.
Aber……. in den Mund einer Schülerin spritzen…. das schien Hendl wohl eine Spur zu frivol.
Also riss er im letzten Augenblick seinen Schweif aus ihrem Mund, doch das Ergebnis war um nicht viel weniger versaut, denn er spritzte seinen Samen mit lautem „Aaaaaaaaaahhhhh“ quer über Emilies Biologiebuch und traf nebenbei auch mehrere nackte Unterarme der am Tisch lehnenden Mitschülerinnen.
„Pfui…. das ist ja grauslich…..was ist denn das da?“ Verblüfft betrachteten die Mädchen die bespritzten Bücher und ihre beklecksten Arme…. es schien als wäre ein Schleimmonster explodiert.
Eine gute Direktorin spürt immer, wenn etwas im Gange ist. Und ist immer gleich da, wo man sie nicht braucht. Niemand hatte ihr Kommen bemerkt…..sie stand mit furchterregender Miene in der Klassentür und blickte hinüber zu Hendls tropfenden Unterrichtsstab.
Eine Schülerin aus der zweiten Reihe, die das Treiben die ganze Zeit von ihrem Platz aus beobachtet hatte, rief klagend: „Bitte, Frau Direktor! Der Herr Professor Hendl ist ein großes Schwein!“
Zu dieser zusätzlichen Anklageverlesung hätte es nicht bedurft.
Denn die Driektorin hatte ihre Entscheidung schon getropffen. Ihre falsche, süße Stimme klang etwas belegt und erinnerte an eine Zuckerstange, die eben unter den Backenzähnen zerbröselt.
„Prof. Hendl! Packen Sie Ihre Sachen. Ich werde sofort Ihre Entlassung in die Wege leiten!“
Die Direktorin eilte mit leicht genässtem Slip zurück ins Büro. Sie hasste diese Gefühle. Immer hatte sie das mit dem Feuchtwerden, wenn sie ein männliches Glied sah.
Schrecklich. Am liebsten würde Sie alle Männer entmannen.
Sie dachte mit Sehnsucht an Frau Professor Fust zurück: „Besser Scherereien mit einem künstlichen Penis als die Schweinereien mit einem echten!“
3
Sag niemals nie! Also kam es , dass Frau Prof. Fust doch wieder den Unterricht in beiden oberen Klassen übernehmen durfte.
Als Neuerung gab es Gemeinsamuntericht. Die begabten Schülerinnen sollten ruhig ihr reiches Wissen beitragen.
Für die Gemeinsamstunde hatte man sich aus Platzmangel in den Turnsaal zurückgezogen.
Da war die Atmosphäre ohnehin für einen Sexualkundeunterricht passender – auch wenn die Umkleidegarderobe der typischeTurnschuhduft durchzog.
Dieser war schnell vergessen, als die Mädchen beim Überstreifen der weißen T-shirts ihre Brüstchen zeigten. Die Burschen hatten zwar einen eigenen Ankleideraum, aber der Vorhang zwischen den beiden Garderoben ließ sich leider nicht völlig schließen. Die Mädchen waren heute offensichtlich übermütig und lugten zu den Burschen.
Also geizten die jungen Männer auch nicht damit, ihre Würste beim Turnhosenanziehen lustig zwischen den Beinen schaukeln zu lassen.
„Heute lernen wir alles zum Thema Fingerln!“ rief Prof. Fust. Die Klasse johlte.
Als erstes mußten sich die Mädchen an der Sprossenleiter nebeneinander mit dem Rücken zur Wand aufhängen. Jede umfaßte mit beiden Händen eine der oberen Sprossen – so, dass die Füße jeweils wenige Zentimeter über dem Boden baumelten.
Das sah toll aus, denn so zeichneten sich alle jungen Busen deutlich ab. Aber in dieser Hängehaltung waren sie alle hilflos und mußten die Übung, ohne sich zu wehren, über sich ergehen lassen.
Es war eine Art Revanche- hatte sich doch auch Helmut vor zwei Wochen völlig der Wichsaktion gefügt – also sollten auch die Mädchen etwas gedrillt werden und lernen, in der Zukunft nicht nur an sich selber herumzudoktern, sondern Fremdeinwirkungen vom anderen Geschlecht zuzulassen.
Davon lebt die Sexualität schließlich.
Die Burschen standen vor den hängenden Opfern, um jeweils mit der Hand von unten durch ihr Turnhosenbein zu schlüpfen und die Muschi zu ertasten.
Bei manchen Studenten war Feigheit angesagt. Der neue Sexualkundeunterricht hatte noch nicht bei allen die Hemmungen beseitigt. Frau Prof. Fust musste da einige zaghafte Hände regelrecht unter die Höschen zwingen und die klammen Finger der verklemmten Jungherren regelrecht in den Schlitz stecken!
Es gab aber viel mehr Mädchen als Burschen, also halfen da und dort Mädchen aus – die hatten auch weniger Hemmungen untereinander.
Auch Frau Prof. Fust war sich nicht zu schade, um da und dort belehrend nachzufingerln.
Das Ästhetischste bei der Übung waren vor allem die Nabeln der Studentinnenbäuche.
Diese lagen wegen der kurzen T-shirts allesamt frei und hatten durch die Steckung der Bauchmuskeln eine hübsche, langgestreckte Form.
Außerdem konnte wegen des abstehenden Shirts von unten auch gut bis zu den jungen Tittchen sehen und so manch einer der mutigeren Studenten fingerlte mit einer Hand, währenddie andere über den geilen Bauch nach oben kletterte, um die rosa Nipperln zu zwicken.
Bald japsten alle Mädels so laut vor Geilheit, dass Prof. Fust Angst hatte, man würde das durchs offene Fenster bis zur Direktion hören.
Der Wettbewerb war nämlich: Welches Mädel würde es am längsten aushalten? Eine nach der anderen ließ sich stöhnend fallen und blieb schwer atmend liegen. Die Burschen hockten sich hin und schnüffelten an ihren Fingern.
Das allerletzte und tapferste Abhängefleisch war Prinzessin Emilie! Klassensprecher Robert war ihr Fingerlritter.
Ihre Muschi lief bereits kräftig aus, kleine Bächlein liefen innen an ihren Schenkeln bis in die Turnschuhe herab. Doch sie war durch ihr Balletttraining sportlicher, als man ihr zugetraut hatte und konnte sich daher am längsten an der Leiter festhalten. Dann mußte auch sie wo geben. Sie sank aber nicht hin, sondern ging noch einige Schritte…ihre Sportschuhe quietschten etwas wegen des eingefüllten Futsaftes.
„So zum Abschluss machen wir eine Übung, die für ein Mädchen sehr angenehm wird….
Die schwebende Jungfrau…. es ist eine Art Massage!“ rief die Biologielehrerin.
Annemarie meldete sich für diese Aufgabe. Sie hatte kurzes kastanienbraunes Haar und schwitzte und keuchte bereits beträchtlich – kein Wunder, Prof. Fust hatte sie vorhin gefingerlt. Sie wollte aber auch jetzt einmal durch eine Übung in männlichen Kontakt kommen.
Das wurde ihr beschert. In Übermaßen!
Zuerst mußte Annemarie T-shirt und Turnhose ablegen.
Genußvoll machte sie eine erotische Zeremonie daraus, statt nach Räucherwerk duftete es im Turnsaal passend nach Muschisaft.
Die Klasse starrte stumm und voll Ehrfurcht auf ihren weißen Leib, man bestaunte ihr (modisch zukunftsweisend) auf ein kleines Dreieck getrimmtes Muschihaar – niemand wagte zu husten.
Die Bewegungen waren langsam, um ihren weichen, nicht zu hageren Körper in seiner jungen Geilheit gut zu präsentieren.
So verspürten schließlich sogar die bislang noch schlappen Schwänze unter den Turnhosen den verführerischen Glitzer, der in Annemaries Strip lag.
Da und dort beulte sich die Hose aus oder der steife Ast ragte einfach seitlich unter dem kurzen Hosenbein heraus.
Dann mußten sie vier Burschen waagrecht hochheben: zwei fassten ihr unter die Schultern und Achseln, die andern zwei hielten einen Arm unter ihrem Oberschenkel, den andern unter der Kniekehle. So schwebte Annemarie mit gespreizten Beinen praktisch einen halben Meter über dem Boden. „So, jetzt die beiden Löchlein stopfen…aber vorher Finger bitte anspeicheln!“ befahl Fust.
Es vergingen keine zwei Sekunden und schon steckten zwei Burschenfinger in Annemaries Muschi und Popoloch.
„Jetzt fehlt nur noch der Mund!“ mit diesen Worten führte sie ihren Zeigefinger zwischen Annemaries Lippen.
Ein Befehl zum hin und herrubbeln war nicht notwendig. Alle drei Finger begannen auf und ab und hin und her zu ficken. Ein köstlicher Duft von Mädchenschweiß törnte alle Beteiligten zusätzlich an und benebelte jeglichen Anstand.
Annemarie stöhnte, grunzte und bäumte sich vor fast unerträglicher Geilheit auf. Aber sie wurde von ihren vier starken Studienkollegen sicher gehalten. Die beiden Achselritter hatten allerdings noch zwei weitere Löcher im Sinn. Da beide Ritterhüften seitlich von Annemaries Kopf positioniert waren, schien es fast natürlich , dass jeweils ein knorriger Ast unter dem Hosenbein herausguckte und als Art Kopfhörer ins linke und rechte Ohr einpluggte. Sehr bald spürte Annemarie, wie ihre Ohrmuscheln mit Bonjourtröpfchen eingesalbt wurden.
Wieder war es zu keinem ordentlichen, normalen Geschlechtsverkehr gekommen, und doch waren alle Studenten zufrieden. Damals hatten wir eben das Zeitalter des Pettings: man fickte weniger, man suchte statt dessen alle möglichen Wege, um den Partner möglichst kirre zu machen.
Als die Schülerinnen ausgelassen in ihre Garderobe zurückkamen gab es allerdings sofort großes Geschrei. Da und dort war offenbar jemand an den Mädchensachen gewesen.
Und da riefen die Gören schon aufgeregt durcheinander:
„Wer hat in meinem Notizbüchlein gelesen?“
„Wer hat an meinem Parfumfläschchen gerochen?“
„Wer hat mit meinen Lippenstift herumgeschmiert?“
„Wer hat mein Puderdöschen aufgemacht?“
„Wer hat meine Taschentücher genommen?“
„Wer hat mein Höschen auf den Boden geworfen?“
War denn niemanden aufgefallen, dass Helmut am gesamten Fingerlunterricht im Turnsaal gar nicht teilgenommen hatte, sondern (vom latenten Turnschuhgeruch und der leicht parfumierten Mädchenunterwäsche angeheizt) inzwischen dumme Dinge in der Garderobe getrieben hatte?
Sabine aber – sie war nicht nur körperlich das größte Mädchen, sondern besaß auch die imposantensten Möpse – war komplett außer sich.
Gellend und auf den Boden aufstampfend schrie sie: „Wer hat in meinen BH gespritzt?“
Und sie schwenkte entsetzt ihren großen rosa Büstenhalter hin und her, um ihren Freundinnen einen gar nicht so kleinen weißen, hin und her schwappenden See in einer der BH-Schalen zu zeigen.
4
Epilog „Die Hausaufgabe“
Am Ende der Sexsportstunde hatte Frau Prof.
Fust noch etwas Eigenartiges erwähnt: „Demnächst möchte ich von der Klasse hören, wieviele andere Bohrinstrumente außer den Fingern noch existieren. Nächste Stunde machen wir eine Liste davon, aber als Hausaufgabe bitte ich auszuprobieren, was überhaupt praktikabel ist. „
Hatten da einige etwas mißverstanden? Denn danach an der Busstation hinter dem Gymnasium war Annemarie plötzlich von sechs, sieben Studenten umringt.
„Wir brauchen Löcher für unsere Instrumente. Möchtest du mit uns die Hausaufgabe machen?“
Die Studenten waren deutlich ausgehungert.
Waren sie beim Fingerlunterricht doch alle nur mit feuchten, fast gichtig verkrampften Fingerspitzen belohnt worden und hatten (außer Helmut) bis jetzt ihren Samen im Körperinneren behalten müssen.
Aber auch Annemarie juckte es. Sie war vom Fingerln zwar wurlig bis zum Verrücktwerden – fremde Nässe gabs aber nur in geringen Spuren in ihren beiden Ohren.
Also wurde man schnell handelseins. Annemarie hatte allerdings – da sie nicht als penisgeile Schulhure gelten wollte – einen Deal angeboten: die Burschen müssten am Markt einige schöne stangenförmige Obstsorten sowie bunte Weihnachtskerzen als Fingerersatz kaufen.
Die Burschen hatten in die scheinbare Verharmlosung der Hausaufgabe eingewilligt…… nach den Obst- und Kerzenspielchen würde man sie ohnehin mit den eigenen, echten, originalen Instrumenten bebohren.
Als Hausübungsort hatte man sich Roberts Wohnung ausgesucht.
Seine Mutter saß unten im Wohnzimmer eben mit einer Tasse Kaffee vor dem TV und wunderte sich, dass so viele Schulkollegen von Robert zum gemeinsamen Studieren gekommen waren.
Nun, Robert war ja immer allein…. Mädchen brachte er nie nach Hause…. da macht man sich Sorgen! Letztens hatte sie in seinem Zimmer unter einem Berg von Schmutzwäsche ein unanständiges FKK Magazin mit langgliedrigen nackten Männern sowie Frauen gefunden. Was man im Fernsehen alles hörte…. junge Männer, die miteinander…. Um Gottes Willen!
Nun gut…. immerhin war ja jetzt ein Mädchen als Anstandsdame dabei. Da brauchte man keine Angst haben, dass da etwas Homosexuelles geplant war.
„Macht mir ja keine unanständigen Sachen“, scherzte sie, „ich bring euch dann Brote rauf!“
Über eine Holztreppe erreichte man oben einen kleinen Gang mit Toilette und Roberts Zimmer. Dieses war nicht gerade klein, man fühlte sich aber doch etwas beengt, man war immerhin zu siebent!
Die Studenten legten die Einkaufstasche mit den Möhren, Gurken, Bananen und Kerzen auf dessen großen Bett ab. Annemarie hatte allerdings auch auf Bockwurst und einer ziemlich teuren Pfeffermühle bestanden.
Dann stieg Annemarie auf Roberts federnde Bett und zog sich neben den eingekauften Instrumenten aus.
In diesem kleinen Zimmer war alles anderes als im Turnsaal.
Es war eng, eine einzige Glühbirne flackerte…wie in einem billigen Puff.
Und ein halbes Dutzend hochgeiler Burschen standen um ein williges Nackedei herum. Es gab auch nicht mehr die kontrollierende Professorin.
Es dauerte daher keine 10 Sekunden- alle Hosen rutschten zu Boden und sechs Schwänze umzingelten das Objekt der Begierde.
Man entschied einfach alle unwichtigen Übungsteile der Hausaufgabe zu überspringen und warf den Einkaufssack vom Bettrand, sodaß dieser platzte und alles über den Boden rollte.
„Pssst! Keinen Lärm machen, sonst kommt Mutter!“
Annemarie wurde schräg aufs Bett gelegt und in Windeseile hatten drei Eicheln ein wärmendes Eichhörnchennest gefunden.
Zwei bugsierten ihre harten Rohre in Annemaries Hände, um eine Massage zu erhalten.
Der sechste war Robert. Er hatte sich zu Orgienbeginn vornehm zurückgehalten – nun hatte er den schwarzen Peter. Auf ihre noch feuchten Ohrmuscheln hatte er wenig Lust, er wählte also verschiedene andere Plätzchen. Erst die Zehen, dann die Kniekehlen, die Achselhöhlen um schließendlich mit ihrem hübschen braunen Haarschopf (am Kopfe!) vorlieb zu nehmen. Ihr Haar kitzelte seine Eier, das tat wohl, da würde er shamponieren.
Still und stumm wurde also gerammelt, maximal traute man sich ein „Mhmhmh“ mit zusammengepressten Lippen.
Soviele Leiber und dazu 14 Beine und 6 Penise! Eine riesige Fleischspinne von einem anderen Planeten türmte, wackelte, zuckte und wälzte sich auf dem Bett.
Es schien sich selbst zu begatten, denn es spritzte etwa zwei Minuten nach innen, außen und dazwischen oder einmal in weitem Bogen auf den Nachttisch…. solange bis es sich schließlich in sieben verschiedene Einzelwesen trennte , die dann zum großen Teil wie tot vom Bett auf den Bettvorleger oder gleich auf den nackten Boden kollerten.
Es trat völlige Stille ein.
*
Draußen am Gang war ein Bang! zu hören.
Annemarie dachte nichts Böses. Sie sprang auf und eilte zur Tür, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei.
Kurz soll noch erwähnt werden, dass ihr attraktiver Leib über und über mit milchigen Spermaschlieren marmoriert war, aus Mund, Pflaume und Poloch tropfte es wenig appetitlich.
Als sie öffnete stand Roberts Mutter mit zwei riesigen Tabletten üppig belegter Brote vor der Tür.
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