Die Brautschändung Teil 02

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Copyrights ruedi47

(identisch mit Ruediger 😉 )

Erstellungszeitraum November 1997 – August 1998

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Nie-mals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden.

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Teil 2

Erzählung von Irene:

Es hatte mich schon Überwindung gekostet so mitleidlos zuzuschlagen.

Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl gehabt. Was mich allerdings sehr unruhig gemacht hatte war die Tatsache, daß ich erregt wurde als ich Peter schlug. Ihn so hilflos zappeln zu sehen und zu sehen wie der weiße makellose Arsch sich langsam mit blauroten Striemen füllte, war ungeheuer faszinierend. Ich war mir sicher, daß er nachgeben würde. Und so kam es auch. Ich bemerkte es eigentlich gar nicht und schlug, mittlerweile nahe am Orgasmus, immer wei-ter.

Erst als mir Viola in den Arm fiel, merkte ich wie Peter hilflos um Gnade schluchzte. Ir-gendwie hatte er das verdient, dachte ich zufrieden. Die letzten Jahre waren nicht schön für mich gewesen. Wie sehr ihn die Schläge zerbrochen hatten war dann auch gleich sichtbar. Zuerst hatte er seinen Schwanz verschämt zugehalten, aber dann wichste er mit vollem Ein-satz. Es war ein faszinierendes Bild, mein Mann, der Macho der immer bestritten hatte selbst Hand an sich gelegt zu haben, wichste in aller Öffentlichkeit seinen Schwanz.

Alle sahen mit weit aufgerissenen Augen zu. Als dann auch noch Karin direkt daneben gestellt wurde war seine Demütigung perfekt. Er achtete gar nicht auf sie. Im Gegenteil, sein deutlich sichtbar steifer Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Die Sau wurde scharf von der Demütigung. Als er schließlich in den Behälter spritzte wurde nochmals ersichtlich wie sehr ihn das alles erregte. Ich konnte am besten beurteilen, daß es eine ungewöhnlich große Menge an Sper-ma war die er verspritzte.

Als Peter dann gezwungen wurde sein eigenes Sperma runter zu schlucken, mußte ich e-benfalls gewaltsam meinen Ekel unterdrücken. Das war unvorstellbar für mich. Ich hatte mich in unserer Ehe bisher erfolgreich dagegen gewehrt seinen Penis in den Mund zu neh-men. Immer mit den Hinweis, daß ich vor Ekel sterben würde wenn ich Sperma in den Mund bekäme. Von Schlucken ganz zu schweigen. Ich hätte nie geglaubt daß Peter dazu gezwun-gen werden konnte.

Aber er tat es. Die Schluckbewegungen waren deutlich zu erkennen. Jetzt tat er mir doch leid als er sich röchelnd und würgend am Boden wand. Dann mußte er sich splitternackt auf den Stuhl setzen. Das empfand ich nicht mehr als so schlimm, denn schließlich war ich in meinem dünnen Hemdchen ebenfalls so gut wie nackt.

Viola winkte mir zu. Voller Angst stand ich auf und stolperte zu der Matratze wo ich mich hin-knien mußte.

Entsetzt dachte ich an die Drohung Violas, daß mein Sohn mich ficken durfte. Viola flüsterte mir ins Ohr, „wie willst du es haben? Möglichkeit 1, dein Sohn peitscht dich erst aus, dann fickt er dich in den Arsch. Oder du saugst sein Schwänzchen mit dem Mund aus. Dann ersparst du dir auch die Schläge. Du brauchst aber vorerst nicht runterzuschlu-cken, da biete ich dir dann etwas anderes an. Nur im Mund behalten mußt du erst mal jeden Tropfen.

Also wähle. “ Mir wurde schon übel bei dem Gedanken einen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen. Und dann noch von meinem Sohn. Andererseits die Schmerzen wenn ich gepeitscht würde und die grenzenlose Schmach von meinem Sohn im falschen Eingang genommen zu werden, waren noch schlimmer. Eigentlich wollte ich nichts von beiden. Aber darauf würde sich Viola wohl nicht einlassen. Sie hatte meinen Sohn auf die Matratze gezerrt und stand mit ihm vor mir.

Ich schämte mich furchtbar, wußte ich doch wie durchsichtig das Hemdchen war. Aber Viola reichte das nicht, denn sie sagte zu mir, „runter mit dem Hemd-chen. Wir wollen deinem Sohn doch was zeigen. “ Voller Scham streifte ich das Hemdchen ab und kniete nun völlig nackt vor den beiden.

Klaus hatte rote Ohren vor Aufregung und er starrte voller Gier auf meine Schätze. Ich muß-te mich zurücklehnen und mich mit den Händen aufstützen.

Dann forderte Viola Klaus auf mich anzufassen. Ich keuchte entsetzt als er meine Brüste berührte. Zuerst sehr zaghaft, aber nach und nach verlor er seine Scheu und knetete meine Brüste. Nach Aufforderung Violas beschäftigte er sich auch intensiv mit den dicken Warzen. Zu meiner Beschämung schwollen die Warzen unnatürlich dick an, was von Viola lautstark allen zur Kenntnis gege-ben wurde. Dann sollte mir Klaus in den Schritt fassen. Erst ein Schlag mit dem Rohrstock über meine Brüste brachte mich dazu die Beine wie befohlen zu spreizen.

Auch hier war Klaus zuerst nur zögernd am Werke. Aber dann strich er immer fester durch meinen Spalt. Schließlich öffnete er meine Lippen und betastete mit hochrotem Kopf meinen Kitzler. „Das ist der Kitzler einer Frau“, erklärte ihm Viola. Ich lief vor Scham und Verzweiflung blutrot an als sie fortfuhr, „eine Frau ist dort sehr empfindlich. Beim Ficken wird sie dort gereizt und kommt vor allem durch Reizung dieses Dings zum Orgasmus. Reibe jetzt fest weiter bis du hörst wie deine Mama glücklich wird.

“ Entsetzt wollte ich zurückweichen, aber Viola sagte nun zu mir, „halte still und laß dich treiben, wenn du nicht willst daß dir der Kitzler und ihm die Eier angeschnitten werden. Wenn du soweit bist, nicht einfach still genießen sondern laut ankündigen, daß es dir kommt. Wir wollen dich deutlich hören. „

Es war Wahnsinn was sie von mir verlangte. Unter Violas Anleitung rieb Klaus äußerst ge-schickt und ich merkte entsetzt wie Erregungswellen durch meinen Körper tobten.

Ich er-kannte, daß es passieren würde. Nichts konnte es mehr verhindern. Viola zerrte meine Beine noch weiter auf. Welch ein obszönes Bild mußte ich bieten. Zurückgelehnt mit weit gespreiz-ten Beinen ließ ich mich von dem eigenen Sohn heiß wichsen.

Erzählung von Klaus:

Schon als ich die weichen Brüste berühren durfte war ich vor Erregung fast verrückt gewor-den. Dieses weiche nachgiebige Fleisch in das ich vorsichtig hineinfasste. „Nicht so zaghaft“, flüsterte Viola mir zu und ich griff fester zu, was meine Mutter zu einem Keuchen veranlaßte.

„Nimm dir die Warzen vor“, zischte Viola. Ich nahm die dicken Gnubbel zwischen zwei Finger und rollte sie hin und her. Zu meiner Verblüffung merkte ich wie sie dabei fester und dicker wurden. Das Spiel erregte mich immer mehr. Mittlerweile war es mir völlig egal, daß es mei-ne Mutter war mit der ich spielte. Mein Schwanz platzte bald vor Steifheit in meiner Hose. Daran war allerdings auch Viola beteiligt, die immer wieder zwischen meine Beine faßte und meine Männlichkeit betastete.

Schließlich faßte ich in die warme Votze meiner Mutter. Vor-her zwang Viola sie, die Beine weit zu spreizen. Dabei konnte ich alles aus nächster Nähe sehen. Die dicken dunklen Schamlippen, das rosa schimmernde Loch und ganz deutlich eine rot leuchtende steif abstehende Knospe. Das ist bestimmt der Kitzler dachte ich mir faszi-niert. Als ich in den Schlitz hineinfaßte, war ich überrascht von der warmen Feuchtigkeit in der Votze. Ich rieb im Schlitz herum und führte auch vorsichtig einen Finger in das feucht schimmernde Loch.

Ich hatte das Gefühl von etwas glitschigem. Aber seltsamerweise ekelte ich mich überhaupt nicht. Dann berührte mein Daumen ihren Kitzler. Er war steif und hart. Meine Mutter fing wieder an zu wimmern und Viola zerrte gewaltsam ihre Beine noch weiter auf.

Viola erklärte mir die Funktion des Kitzlers und verlangte von mir, sie heftig zu reiben um sie, wie sie sagte, glücklich zu machen. Mittlerweile waren mir alle Zuschauer egal.

Extrem erregt mit rot leuchtenden Ohren rieb ich in der Votze meiner Mutter herum. Beinah hätte ich abge-spritzt als plötzlich Violas Hand in meine Hose schlüpfte und meinen steifen Schaft umklam-merte. Aber sie bemerkte es offensichtlich denn sie preßte ihn schmerzhaft zusammen um einen Erguß zu verhindern. „Schön fest weiter reiben“, zischte sie in mein Ohr, „guck dir die Augen und die Warzen an. “ Meine Mutter keuchte und röchelte. Die Warzen standen steif und prall ab und die Augen waren ganz glasig.

Ich sah verblüfft Speichel aus ihrem halb of-fenen Mund laufen. Scheinbar war auch ihre jetzt alles egal denn sie spreizte ganz freiwillig ihre Beine noch weiter auf. Die Votze war nun ganz glitschig und voller Schleim. Ich mußte in dem Sapsch richtig nach dem Kitzler suchen. Plötzlich fing Mama an zu zappeln und sich zu winden und heulte röchelnd, „ich komme, mein Gott ich komme. Arrrrgggghhhhhhhhhhhh. “ Ich bekam fast einen Schreck denn sie schrie aus vollem Hals während sie sich am Boden wälzte.

Viola hatte meine Hand weggezogen und wir sahen beide zu wie sie sich winselnd am Boden wand. „Keine Angst, ihr passiert nichts Schlimmes“, sage Viola spöttisch nachdem sie meinen entsetzten Blick gesehen hatte. „Sie genießt, und glaub mir sie empfindet daß als äußerst angenehm. „

Mittlerweile hatte sich meine Mutter beruhigt. Und lag leise schluchzend am Boden. Ich stand direkt vor ihr und Viola hielt meine Hände hinter dem Rücken fest und sagte zu meiner Mut-ter, „für welche Möglichkeit hast du dich nun entschieden.

Zeig es mir schnell, oder ich ent-scheide für dich. “ Meine Mutter kniete sich vor mich und zu meiner Verblüffung öffnete sie die von Viola schon halb geöffnete Hose ganz und zog sie mitsamt Schlüpfer bis auf die Knöchel runter. Ich keuchte auf als mein steifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Luft wippte. Als ich mir vorstellte daß mich jetzt auch Karin, schon seit 1 Jahr mein heimlicher Schwarm, so ganz entblößt sehen konnte, lief ich nun doch schamrot an.

Auch meine Mutter starrte mit gequältem Blick auf meinen steifen Schwanz. Dann faßte sie mit beiden Händen an meine Hinterbacken und stülpte entschlossen ihren Mund über meinen Schwanz. Ich gur-gelte auf als ich spürte wie sich die feuchte Nässe über meinen Schwanz legte und meine Mutter sofort kräftig zu saugen begann. Ein kitzelndes Gefühl an meiner Eichel als sie im Mund heftig mit der Zunge über meine Eichel züngelte. Oh mein Gott, dachte ich, welch ein irres Gefühl.

Ich biß mir auf die Lippen um nicht abzuspritzen, denn das wollte ich meiner Mutter nun doch nicht antun. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und beherrschte mich mit aller Kraft. Dann zuckte ich zusammen als mein Blick auf Karin fiel. Sie wirkte keinesfalls entsetzt. Im Gegenteil ihr Gesicht war rotfleckig vor Aufregung und ihre Augen glänzten als sie ohne es zu verbergen in aller Offenheit zusah wie meine Mutter meinen Schwanz blies. Zu meiner Überraschung hatte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen und rieb ihre Jeans genau in Höhe ihres Schneckchens.

Es schien ihr absolut nichts auszumachen, daß sie von uns dabei beo-bachtete wurde. Sie war zu sehr von dem gefangen was sie hier sah.

„Sie gefällt dir, nicht“, zischte Viola in mein Ohr. „Ja“, winselte ich leise. „Du darfst sie ficken, wie es dir gefällt wenn du ab jetzt jeden meiner Befehle ohne Widerworte ausführst. Ver-sprichst du mir das?“ Ich war nicht mehr fähig klar zu denken. Einmal die Konzentration nicht abzuspritzen von dem kräftigen gleichmäßigem Saugen meiner Mutter und von der Vorstel-lung Karin ficken zu dürfen.

„Ja, ich schwöre es“, stammelte ich in hilfloser Gier. „O. k. „, sagte sie zufrieden, „dann jetzt mein erster Befehl. Hör auf dich zurückzuhalten und laß dich end-lich gehen. Spritz deiner Mutter in den Mund. “ Mir war jetzt alles egal. Erleichtert ließ ich in meiner Konzentration nach, schloß die Augen und gab mich ganz dem herrlichen Gefühl hin. Dann spritzte ich endlich los. In meiner gesamten Zeit vorher hatte ich noch so einen gewal-tigen Orgasmus erlebt.

Ich gurgelte und röchelte in haltlosem Glück und spritzte und spritzte und spritzte.

Erzählung von Doris:

Irgendwie fühlte ich mich unpassend in meinem weißen Brautkleid. Und ohne Höschen drun-ter. Und jeder wußte es. So wirkte ich auch ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. Es war ja auch ungeheuerlich was ich das alles sehen mußte. Ich fröstelte als ich mir vorstellte wie sich Frau Humboldt fühlen mußte. Vor allen Augen gekommen und das noch von den Fin-gern des eigenen Sohnes und nun gezwungen ihn zu blasen.

So ein ekelhaftes Ding in den Mund nehmen zu müssen war ja schon schlimm genug. Aber dann noch den eigenen Sohn. Ich bemerkte wie Klaus zu zappeln und zu röcheln begann während er den Unterkörper vor-stieß. Frau Humboldt würgte und keuchte entsetzt. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein, der spritzte seiner eigenen Mutter in den Mund. Mir wurde schon schlecht als ich mir das nur vorstellte.

Frau Humboldt hatte ihren Mund zurückgezogen und saß nun mit aufgeblähten Backen da, offensichtlich hatte sie alles noch im Mund.

Es war erkennbar daß sie mit Brechreiz kämpfte. „Willst du schlucken“, fragte Viola ganz freundlich. Entsetzt schüttelte Frau Humboldt den Kopf. „Na gut“, sagte Viola zu ihr, „ich biete die eine andere Möglichkeit, aber du mußt dich schnell entscheiden. Andernfalls werde ich dich zwingen es runterzuschlucken. “ Sie ging zu dem immer noch splitternackt auf dem Stuhl sitzenden Herrn Humboldt zu. Sie griff in seine Haare und zwang ihn wieder den Kopf zurück und öffnete mit der anderen Hand seinen Mund.

Dann sagte sie, „dann spuck alles hier rein, aber beeil dich bevor ich es mir anders überlege. “ Herr Humboldt machte nur schwache Abwehrbewegungen. Sein Widerstandswil-len war völlig hin. Frau Humboldt sprang auf und rannte hastig auf ihren Mann zu. Sie beugte sich über ihn und tat es tatsächlich. Ich sah wie sei den weißen Schleim ihres Sohnes in den geöffneten Mund spuckte. Viola preßte den Mund zu und fauchte, „schlucken. “ Herr Hum-boldt würgte und zappelte etwas, aber dann sah man ihn deutlich schlucken.

Nun durfte sich auch Frau Humboldt und ihr Sohn setzen. Aber auch sie mußten jetzt nackt bleiben. Klaus mußte sich zwischen seine Mutter und seinen Vater setzen während Viola zu Frau Humboldt sagte, „du bist verantwortlich dafür, daß er unentwegt steif ist wenn wir ihn nochmals brau-chen. Also halt ihn immer schön geil, aber ohne ihn noch mal spritzen zu lassen. “ Dann ging sie wieder in die Raummitte während Frau Humboldt mit gequälten Gesicht den Schwanz ihres neben ihr sitzenden Sohns sachte zu wichsen begann.

Kapitel 4 Die Einführung der Braut in ihre Pflichten

Erzählung von Doris:

Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch als Viola wieder in der Raummitte stand. Ich mußte zugeben ich war noch sehr gut weggekommen. Was sie der Familie Humboldt angetan hatte war unmenschlich gewesen. Und auch was Andreas mitgemacht hatte. Ob-wohl es dem Ferkel sicher Spaß gemacht hatte Frau Humboldt zu ficken.

Aber ich hatte schon Verständnis dafür, daß ihm keine andere Wahl geblieben war. Ich weiß nicht wie ich darauf kam, daß Viola mit mir noch nicht fertig war, aber ich war einfach davon überzeugt. Sie sprach inzwischen mit Karin Rademacher. Offensichtlich hatte auch Viola nicht überse-hen wie sich das Mädchen zwischen den Beinen gerieben hatte. Ich konnte nicht alles ver-stehen was sie miteinander redeten. Nur Bruchstücke. „…. bist ziemlich scharf?“ Offensicht-lich bejahte sie das, während ihre Eltern entsetzt zu ihr rübersahen.

Dann wurde sie von Vio-la gefragt was sie sich besonderes wünsche und Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort da-nach sah sie beschämt zu Boden. Mir wurde ganz kalt als ich das grausame Lächeln von Viola sah und hörte wie sie, jetzt laut genug, daß es alle hören konnten, antwortete, „ich ver-spreche dir deinen Wunsch zu erfüllen. Aber ich hoffe du hast dir das gut überlegt. “ Karin sah Viola mit einem hündischen Blick an, sank zu unser aller Verblüffung auf die Knie und keuchte, „ich bin ihre Sklavin, Herrin.

Viola nickte zufrieden und sagte dann, „ich werde darauf zurückkommen, aber zuerst sollten wir uns jetzt dem Höhepunkt des Abends zuwenden. “ Sie machte eine kleine Pause, ich wußte nicht warum aber in meinem Bauch bildete sich ein eiskalter Klumpen.

Viola fuhr fort, „wir haben schließlich noch eine Braut. Und ich finde nun sollte unsere Braut endlich zu ihrem Recht kommen. “ Das war es, das war es was ich befürchtet hatte.

Ich wim-merte entsetzt auf, noch bevor sie überhaupt erklären konnte was sie damit meinte. „Beide Männer, die sie untersucht haben sind der Meinung sie wäre noch jungfräulich. Und ich mei-ne wir sollten sie jetzt in die Freuden der Liebe einführen und ihr gleichzeitig zeigen welche Pflichten sie als Frau den Männern gegenüber hat. “ Ich saß da wie mit einem Eimer Wasser übergossen, während die beiden Wachen ein Holzgestell im Boden befestigten. Schließlich erkannte ich die Bedeutung des Gestells.

Es war ein Pranger. Allerdings hatte ich mir so ein Gerät immer höher vorgestellt. Wenn man hier seinen Kopf in die dafür vorgesehene Öff-nung stecken würde mußte man sich tief bücken. Viola winkte mir, aber ich saß immer noch wie versteinert im Stuhl. Da wurde ich von den beiden Männern gepackt und zu dem Pranger geschleppt. Dort wurden Kopf und Hände in die Öffnungen gesteckt und der Bügel geschlos-sen. Wie ich vermutet hatte, mußte ich mich dafür tief bücken.

Viola kam nach vorne und zog meinen Kopf hoch. Dann legte sie ein Lederband um meine Stirn und befestigte das Band so daß ich völlig hilflos nach vorn sehen mußte. Jeder konnte mein Gesicht sehen und ich mußte in die aufgeregten Augen der anderen blicken. „Wir wol-len schließlich deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du in die Aufgaben einer Frau einge-führt wirst“, erklärte mir Viola ruhig. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen.

Sonst wer-den wir dich hart bestrafen. “ Während sie mit mir sprach spürte ich entsetzt wie man mir Le-derbänder um die Füße legte und dann wurden meine Füße auseinander gezerrt. Und zwar so weit es möglich war. Ich fühlte mich elend. Tief gebückt meinen Hintern nach oben stre-ckend mit weit aufgezerrten Beinen und hochgedrücktem Kopf damit ich Blick auf die Zu-schauer hatte. Ich wimmerte entsetzt auf als Viola über meinen nur vom Hochzeitskleid be-deckten Hintern strich und mit süßer Stimme flötete, „hast du irgendwelche Wünsche wer dein erster Ehemann sein sollte?“ Es dauerte einige Sekunden bis ich in der Lage war zu reagieren und ich schluchzte nervös, „aber ich bin doch verheiratet.

Wenn es schon öffent-lich passieren soll steht es doch nur meinem Mann zu das zu tun. “ Als Viola gellend zu la-chen begann wurde mir fast übel vor Angst.

„Das ist der letzte den ich heute an dich dran lasse“, erklärte sie lachend. „Schließlich sollte diese Feier etwas besonderes sein, und ich meine da sollte man deinen Gästen auch etwas gönnen. “ Sie trat neben mich und riß mit einem Ruck mein Oberteil des Kleides nach unten.

Meine Brüste sprangen heraus und hingen nackt nach unten. Ich schrie erschrocken auf. „Deine Tittis sind ganz ordentlich“, sagte sie. Ich spürte wie ich rot wurde während die Kühle meine Brustwarzen versteifte. „jetzt wirst du als erstes aufgestochen“, sagte sie nun. Sie blickte sich suchend um und winkte jemanden. Ich konnte nicht erkennen wen. Aber ich hör-te im Hintergrund Andreas schluchzen, „nein, bitte nicht. “ „Halt dein Maul“, fauchte Viola bö-se. Dann sah ich wie mein Chef Herr Rademacher, nervös ins Blickfeld kam.

Es war schon peinlich genug gewesen seine Finger in mir zu spüren, nun sollte er…. , nein, das durfte nicht sein. „Bitte nicht“, wimmerte ich verzweifelt. Aber Viola störte sich nicht an meinem Wimmern sondern befahl ihm sich völlig nackt auszuziehen. Er mußte dabei in meinem Gesichtsfeld bleiben. Sein Schwanz war halb steif und ziemlich dick. Mein Gott, der würde mich zerrei-ßen. Viola faßte seinen Penis an und begann sehr hart zu wichsen bis er ganz steif und prall war.

Auch Herr Rademacher wurde blutrot vor Scham dabei. Vor allem weil seine Tochter nicht wegschaute sondern fasziniert den Schwanz ihres Vaters betrachtete.

Jetzt stand er hinter mir. Ich schrie jetzt entsetzt laut auf als er mein Kleid hochhob und es bis zur Hüfte hochschob. Welch ein Bild mußte ich jetzt allen bieten. Alle konnten alles von mir sehen. Zumal Viola großzügig erlaubte daß man hin- und hergehen konnte damit einem nichts entging.

Davon machten nun auch alle Gebrauch, einmal um mein entsetztes Gesicht zu sehen und dann um meine nackten Schätze zu betrachten.

Erzählung von Dieter:

Natürlich war ich anfangs entsetzt über das was hier passierte. Aber irgendwie ging das nicht so einfach an mir vorbei. Das Geschehen begann mich zu fesseln. Als Herr Humboldt ge-zwungen wurde seinen eigenen Saft zu schlucken hatte ich ein Gefühl von Genugtuung. Er war als Prokurist ein arrogantes Schwein gewesen und wir hatten unter ihm eine ganze Menge aushalten müssen.

Aber es kam noch besser. Es blieb nicht dabei, daß seine Frau vor allen Augen von einem Untergebenen gefickt wurde, nein sie wurde gezwungen es mit ihrem Sohn vor allen Augen zu treiben. Ich gebe zu mein Mißbehagen war verschwunden. Die Sache begann mich geil zu machen und ich wartete mit klopfenden Herzen daß auch ich endlich an die Reihe käme. Allerdings nicht um meinen eigenen Samen zu schlucken, dach-te ich säuerlich.

Endlich nun der erwartete Paukenschlag.

Doris wurde in den Pranger gefesselt. Das hatte das Miststück auch verdient. Und wenn ich Gelegenheit dazu bekam würde ich sie ficken daß ihr Hören und Sehen vergehen würde. Für alles was sie uns angetan hatte würde ich sie bestrafen. Als ihre Brüste entblößt wurden hatte ich das Gefühl vor Geilheit in Ohnmacht zu fallen. Birnenförmig, zwar schwer aber auch prall hingen sie herunter. Sehr dunkle kirsch-große Knospen krönten ihre schneeweißen Möpse. Sie war ja gezwungen uns anzusehen und befriedigt sah ich wie ihr Gesicht blutrot wurde als sie so zur Schau gestellt wurde.

Als unser Chef als ihr Entjungferer gewählt wurde war ich bloß enttäuscht. Doris tat mir kein biß-chen leid, sie hatte es verdient, aber ich hatte gehofft daß ich drankäme. Schließlich hatte ich das ja hier bezahlt. Obwohl ich mir nicht sicher war, ob das Viola wußte.

Er hatte einen ungewöhnlich dicken Schwanz. Ich sah mich um und stellte fest, daß mittler-weile alle von der Situation gepackt waren. Keiner sah mehr weg oder schlug die Augen zu Boden.

Alle starrten mehr oder weniger erregt zu dem ungewöhnlichen Bild. Selbst Karin, seine eigene Tochter musterte ausgiebig den Schwanz ihres Vaters der im Moment von Vio-la angewichst wurde. Jetzt hatte er eine Latte und das Ungetüm wurde dadurch noch größer. Doris sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an und schluchzte und winselte. Er trat hinter sie und schob das Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich sah den weißen Hintern und wieder wurde ich noch ein Stück geiler.

Bevor er irgend etwas unternehmen konnte schob ihn Viola zurück und sagte, „bevor du anfängst sollten sich unserer Gäste von der Schönheit der Braut über-zeugen dürfen. “ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hechtete auf und stürmte nach vorn und hinter Doris.

Direkt vor meinen Augen der prächtige schneeweiße Arsch. Durch die weit aufgezerrten Bei-ne klaffte ihre Votze weit auf. Die dicken Schamlippen und der kleine braune Busch waren zu sehen.

Aber auch ins Innere konnte man gucken. Deutlich der kleine Kitzler und das Loch der Seligkeit. Ich sah mir alles genaustens an und auch die aufklaffende Afterkerbe in der man das kleine runzlige Arschloch sah. Doris hatte mir alles gezeigt was sie hatte. Ich mußte mich nun von den andern fortdrängen lassen die auch mal gucken wollten. Ich ging nach vorne und kniete vor ihr Gesicht. Die aufgerissenen Augen in dem Blutrot gefärbtem Gesicht und die Tränenspuren wirkten sehr apart.

Meine Rache war perfekt, als ich scheinheilig flüs-terte, „aber warum denn so beschämt, Doris. Du hast doch eine prächtige Votze. Und dein Kitzler ist schon ganz dick und prall, genau wie deine Zitzen. Erzähl uns also nicht daß dich das nicht geil macht. “ Ihr Gesicht verzerrte sich und sie fing an zu winseln als ich fortfuhr, „du solltest aber deine Pobacken etwas zusammenkneifen. So kann jeder Mann dein Arschloch sehen, und das gehört sich doch nicht für eine keusche Braut.

“ Dann ging ich zufrieden auf meinen Stuhl zurück.

Auch die anderen besahen sich Doris nun ganz aus der Nähe. Ich hatte mich so gesetzt, daß ich deutlich ihr Gesicht sehen konnte. Es war phantastisch die Scham und Qualen in ihren Augen zu sehen wenn sich lautstark über ihre Schätze unterhalten wurde. Selbst ihren eige-nen Bruder hatte es gepackt und er sagte laut zu ihr, „bei der Dicke deines Kitzlers hast du aber häufig an dir rumgespielt, du Ferkel.

“ Bei diesen Worten ihres Bruders schossen ihr Tränen in die Augen, zumal damit klar war wie tief seine Einblicke in sie waren. Endlich hat-ten wir alle wieder Platz genommen und unser Chef trat hinter sie und setzte seinen Schwanz an. Doris begann ein großes Wehklagen und Jammern und Herr Rademacher trau-te sich nicht richtig zuzustoßen. Vor allem als Doris gellend schrie, „nicht, mein Häutchen, das tut so weh, bitte nicht. “ Von beiden unbemerkt hatte sich Viola mit einer Peitsche hinter Herrn Rademacher aufgestellt.

Sie zog auf und mit einem surrenden Klatschen landete die Peitsche auf dem Arsch von ihm. Herr Rademacher keuchte überrascht auf und bäumte sich nach vorne. Begleitet von einem schrillen Aufschrei von Doris die nun endlich zur Frau ge-worden war.

„Und nun aber etwas mehr Action“, fauchte Viola und zog ihm noch mal die Peitsche über. Herr Rademacher begann sich langsam hin und her- zu bewegen. Es war ein Genuß in das verzerrte Gesicht von Doris zu blicken.

Sie wimmerte und schluchzte unentwegt. Viola zog Herrn Rademacher plötzlich zurück und sagte, „so gefällt mir das nicht. Die junge Braut soll auch was davon haben. “ Sie winkte Andreas der mit blassem Gesicht zu ihr kam. „Du wirst deine Braut nun mit der Zunge vorbereiten. Sie darf nicht kommen, soll aber soweit gebracht werde, daß sie kommt bevor Herr Rademacher gespritzt hat. Schaffst du das nicht dann Gnade die Gott. “ Dann winkte sie zu Frau Humboldt und sagte zu ihr, „nimm solange den Schwanz von Wolfgang in den Mund.

Nicht weiter reizen, nur warm halten, damit er steif bleibt. “ Sie gehorcht sofort und Andreas kniete sich hinter seine Frau und begann sie schließlich von hinten zu lecken.

Es war wieder sehr beeindruckend den langsamen Wechsel in ihrem Gesichtsausdruck zu beobachten. Immer mehr verdrehte sie ihre Augen. Sie heulte schon länger nicht mehr son-dern begann immer mehr zu stöhnen und zu röcheln. Immer öfter begann sie die Augen zu verdrehen.

Es war offensichtlich daß sie geil wurde. Auch die wie Dolchspitzen abstehenden Brustwarzen zeigten dies. Plötzlich röchelte sie, „Oh Gott, gleich, nein nicht vor allen…, oh Gott, nein…“, Andreas hörte abrupt auf und gab den Platz wieder frei für Herrn Rademacher der sie sofort wieder zu ficken begann. Doris nahm das gar nicht richtig zu Kenntnis denn sie stöhnte weiter. „Oh, nein, bitte, oh je..“ sie zappelte in dem Pranger und plötzlich jaulte sie laut auf.

„Ich kooooommmme“, dann ein haltloses Röcheln und Grunzen während der Sab-ber aus ihrem Mund lief. Nur kurz später jaulte auch Herr Rademacher, „jaaaaaaa, ich sprit-ze. “ Er rammte sich mit einen festen Ruck noch mal tief in sie und hielt dann still während er seinen Saft in die jungfräuliche Votze abschoß. Schließlich zog er sich stöhnend zurück und wankte wieder zu seinem Platz. Viola trat vor Doris und sagte spöttisch, „es schien dir doch ganz gut gefallen zu haben, weswegen also erst das Theater.

“ „Sie Schwein“, schluchzte Doris und fing dann an zu weinen.

„Das hättest du jetzt aber nicht sagen dürfen“, reagierte Viola scharf. Sie machte eine kleine Pause und sagte weiter, „du hättest dir den nächsten Entjungferer aussuchen dürfen. Aber jetzt sehe ich das nicht mehr ein. Aber zuerst wirst du uns laut mitteilen was als nächstes auf dich zukommt. “ Sie wartete, aber außer einen schluchzenden Weinen war nichts von Doris zu hören.

“ Viola wandte sich jetzt zu Klaus und winkte ihm. Als er bei ihr stand reichte sie ihm eine kurze Lederhose die durch einen langen Reißverschluß sehr schnell zu öffnen war. Außerdem eine Ledermütze und eine Reitpeitsche. „Du kannst jetzt zeigen ob du es wert bist, daß ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfülle“, sagte sie zu ihm, wobei sie einen viel-sagenden Blick auf Karin warf. Karin erschauerte als die Worte hörte, die Blicke spürte und ahnte daß es etwas mit zu tun hatte.

Dabei rieb sie mit der zwischen ihren Beinen stecken-den Hand etwas heftiger. Viola fuhr fort, „überrede sie dazu uns zu sagen was wir hören wol-len. “ Klaus nickte begeistert trat hinter Doris und schlug die Peitsche wuchtig über ihren Arsch. Ein heulender Aufschrei von Doris und die harte Stimme von Klaus, „los sag uns laut was wir als nächstes mit dir machen sollen. “

„Ich weiß es doch nicht“, kreischte Doris entsetzt.

Klaus ging nach vorn und kniete sich vor ihr Gesicht. „Du nennst mich Herr, außerdem werde ich dir ein paar Regeln sagen. “ dabei flüsterte er etwas in ihr Ohr. „Nein“, winselte sie entsetzt, „nein, das ist unmöglich, bitte das dürfen sie nicht verlangen. “ Klaus regierte gar nicht, trat wieder hinter sie und begann sie nun methodisch auszupeitschen. Ihre Schreie wurden immer wilder und sie winselte sehr schnell um Gnade. Aber Klaus schlug weiter.

Ihr ganzer Arsch war mit Striemen übersät als sie endlich heulend schrie, „mir ist jetzt eingefallen was sie noch mit mir machen können, Herr. “ „Ich höre“, sagte Klaus ungewohnt streng. Wieder zögerte sie kurz, die Qual in ihrem Blick wurde deutlich sichtbar bis sie schließlich schluchzte, „ich müßte noch im Arsch und im Mund entjungfert werden. Am besten sollte man diese beiden Sachen miteinander verbin-den. “

Klaus sah stolz zu Viola und die sagte lächelnd, „das ist wirklich eine gute Idee.

“ Sie winkte Klaus wieder auf seinen Platz und schaute sich gespielt suchend um, „wen können wir denn dafür nehmen?“

Erzählung von Doris:

Ich hatte mir fest vorgenommen standhaft zu bleiben. Nachdem mich das Schwein entjung-fert hatte und die Schmerzen nachließen blieb mir nichts anderes übrig als es über mich er-gehen zu lassen. Ich starb bald vor Scham und Verzweiflung als mich Andreas derartig an-heizte, daß ich schließlich durch die Stöße von Wolfgang, es war wohl nicht mehr sehr sinn-voll ihn zu siezen, zum Orgasmus kam.

Ich spürte deutlich seinen Samen in mich hinein-spritzen. Wenn ich nun von ihm geschwängert wurde? Unvorstellbarer Gedanke. Aber als dann Klaus den Herren spielen wollte, da stellte ich mich bockig. Ich hatte keine Ahnung ge-habt wie schmerzhaft die Peitsche sein kann. Schließlich zerbrach ich und bettelte schluch-zend darum auch in den Po genommen zu werden. Obwohl mir schon schlecht vor Angst war. Und nun diese hinterlistige Frage. Aber noch schlimmer war die Antwort. „Nein, nicht Sam“, heulte ich entsetzt.

Es war schon schlimm genug gewesen daß der schwarze Kraftfah-rer meine Votze angefaßt hatte. Jetzt sollte er mich in den Po nehmen. Ich heulte und kreischte protestierend. Ich war so aufgebracht, daß mir nicht auffiel was passierte. Erst als die Peitsche wieder klatschend auf meinem Po landete kam ich wieder zu mir. Nachdem ich einige Minuten Pause gehabt hatte, taten diese Schläge besonders weh. Ich schrie aus vol-lem Halse. Schließlich gab ich auch hier nach, die Schmerzen waren zu schlimm und schluchzte wie befohlen, „bitte lieber Sam, stecken sie ihren dicken Schwanz in meinen Arsch.

Ja, ich mußte diesen obszönen Ausdruck benutzen, Viola bestand darauf. So ein schmutzi-ges Wort hatte ich noch nie in den Mund genommen und diesmal mußte ich vor allen Be-kannten diese deutlichen Worte sagen. Aber meine Demütigung wurde noch größer. Viola beorderte Dieter der sich auszog und vor mein Gesicht stellte. Er war steif und direkt vor meinem Gesicht wippte sein Schwanz. Wenn der dachte daß ich sein Ding in den Mund nehmen würde….. Aber ehe ich zu Ende denken konnte spürte ich plötzlich einen schmerz-haften Druck an meiner Porosette.

„Nein, das tut weh, nicht, bitte“, jaulte ich verzweifelt. Aber drückte noch fester zu. Jetzt schrie ich vor Schmerz. Das nutzte Dieter sofort aus und plötz-lich hatte ich einen fleischigen Knebel im Mund und aus dem Schreien wurde ein hilfloses Grunzen und Röcheln. Ich mußte würgen und durch die Ablenkung entspannte ich etwas und spürte plötzlich wie meine Rosette nachgab und unangenehm drückend glitt der Schwanz in meinen Darm.

Ich wußte gar nicht worauf ich mich konzentrieren sollte denn Dieter schob seinen Schwanz in meinem Mund ebenfalls hin und her.

Erzählung von Dieter:

Als sie den Mund aufriß und aufschrie stopfte ich mit aller Wucht meinen Schwanz hinein in die feuchte warme Höhle. Es war köstlich wie sie die Augen rollte und würgte. Ich sah wie der Neger wuchtig in sie hineinzustoßen begann und begann ebenfalls meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Jetzt war das keuchende Röcheln noch deutlicher zu hören. Viola sagte zu mir, „spritz bloß nicht ab, du sollst auch noch in ihren Arsch.

“ Ich keuchte über-rascht. Aber auch irgendwie enttäuscht denn sie setzte lachend fort, „keine Angst du darfst anschließend auch noch in den Mund spritzen. “ Dann bemerkte ich wie der Neger immer heftiger wurde und plötzlich losgröhlte während er seinen Saft in ihren Arsch abschoß. Ich zog blitzschnell meinen Schwanz aus ihrem Mund und erfreute mich an dem gequälten Blick von Doris die auf den feuchtglänzenden steifen Schwanz blickte der direkt vor ihren Augen wippte.

„Den kriegst du jetzt in den Arsch“, keuchte ich lüstern. Doris wimmerte entsetzt auf. Dann ertönte auch schon die Stimme von Viola, „Stellungswechsel, Dieter fickt jetzt in ihren Arsch während sie Sam ein zweites Mal mit dem Mund zum spritzen bringt. „Nein“, heulte Doris entsetzt los, „das geht doch nicht, der muß doch erst sauber gemacht werden. “ „Pap-perlapapp“, fauchte Doris, „das ist alles von dir mit dem er beschmutzt ist. Also ist es nur gerecht wenn du es selber säuberst.

Ich trat hinter Doris während Sam sich vor ihr Gesicht stellte. Keiner kümmerte sich um das Jammern und Schluchzen von ihr. Ich hörte noch wie Viola sagte, „Du mußt Sam zum Sprit-zen bringen bevor dein Freund sich in deinem Arsch entlädt, sonst bekommst du die Peit-sche zur Strafe“, dann zog ich ihre Arschbacken auf und direkt vor mir lag die kleine engge-schlossene Rosette die feucht glänzte und mit dem Saft von Sam verschmiert war.

Ich merk-te wie Doris in den Fesseln des Prangers ruckte und ein ersticktes Grunzen und Würgen ertönte. Sam hatte ihn wohl in ihren Mund gesteckt. Ich setzte den Schwanz an die Rosette an und drückte zu. Es gab erst Widerstand aber dann glitt ich leicht in das schon gut vorge-schmierte Loch hinein. Mein Schwanz wurde von der Rosette fest umspannt als ich bis zum Anschlag hineinstieß und meine Eier gegen ihr Hinterteil klatschten.

Mit voller Wucht stieß ich jetzt rein und raus.

Es war ein köstliches Gefühl. Trotzdem hielt ich mich zurück und versuchte mein Spritzen hinauszuzögern um ihr eine faire Chance zu geben ihre Aufgabe zu erfüllen. In dem Moment als ich merkte daß es jetzt bald nicht mehr ging, hörte ich Sam von vorne stöhnen, „ja du kleine weiße Sau, jetzt schluck alles runter. “ Und wieder verzweifeltes Zappeln und Würgegeräusche als der Neger ihr in den Mund spritzte. Dann spritzte ich laut aufstöhnend ebenfalls in ihren Arsch.

Ich hatte Funken vor den Augen und das Gefühl fast ohnmächtig zu werden. So eine gewaltige Ladung hatte ich noch nie abgeschossen. Während ich über ihr Hinterteil zusammensank dachte ich noch zufrieden daran, daß ich anschließend ebenfalls noch ihren Mund füllen konnte.

Ende Teil 2.

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