Die Buchmesse 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung:

Mein Kopf sirrte, beim Aufwachen, immer noch um meine Tat mit Rolf. Ich wusste gar nicht, dass in mir eine schwule Seele ist. Schlimm genug, als Betty und ich endlich zum Schlafen kamen, geisterte der Schwanz von Rolf immer noch durch meine Träume. Irgendwie kam da eine Erinnerung hoch, an einen Zoobesuch. Im Affenkäfig wichste da so ein ‚Unteraffe‘ seinen Vorderschwanz, beim Zuschauen, wie sich der Oberaffe, eines seiner Weibchen vornahm.

Das Kerlchen hatte auch einen sehr langen, aber sehr dünnen Stiel. Nach wenigen Sekunden kam er und sein Ding erschlaffte. Hellrot schrumpelte es auf dem Boden zusammen. Es war das erste Mal, dass ich so was sah. Meine ältere Schwester sah es auch — sie war aber zu fasziniert von dem Anblick, um mich (doch alt genug) gleich wegzuzerren. Als da der Saft lief, schluckte sie ganz aufgeregt; dann gab sie mir eine Ohrfeige und zog mich weg.

Das sei nichts für Kinderaugen. Abends im Bett versuchte ich es auch. Das Gefühl war eigenartig — Saft spritze aber keiner.

Jetzt, in aller Frühe im Bett von Betty — ahm — hatte ich plötzlich das unbändige Verlangen, selbst Hand an mir anzulegen. Mitten dabei, spürte ich eine fremde Hand. Betty übernahm: „Geile Träume was?“, flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei nahm sie die jetzt freie Hand, und legte sie auf ihre Brust.

Da beherrschten schon wieder Kirschen das Bild.

EIS Werbung

Mein neuer Schlafanzug muss in die Wäsche und — andere Frauen werden es schwer haben; in meinem Kleinhirn prägten sich Bettys Titten ein.

Sehr viel aufmerksamer war ich auch heute, bei der Arbeit auf der Messe, nicht. Obwohl meine Lust, schon am frühen Morgen, schon etwas von Betty abgekühlt wurde, hatte ich zwar nicht die ganze Zeit einen harten Schwanz in der Hose — aber extrem geile Gedanken.

Was würde mit Uschi sein? Würde sie mit der Mutter rumlesben? Nun ja, notfalls hab ich Rolf. Ich war so in Gedanken bei meinen Wirtsleuten, dass mich mein Chef anpfiff. Ich hatte einen Kunden glatt übersehen.

Endlich Feierabend. Ich verschwand, ohne auf die übliche Einladung zum gemeinsamen Messeessen zu warten. Einem Kollegen sagte ich noch schnell, ich hätte mir einen Dünnschiss zugelegt, vom Äppelwoi, und müsse zur Apotheke. Morgen sei ich aber wieder fit.

Dort kaufte ich mir aber nur ein Klistier, Fingerlinge und spezielle Kondome.

Betty war heute in Hochform. Sie trat nur in einer neuen Kittelschürze auf. Die obersten Knöpfe waren bereits geöffnet, die untersten auch. Genau genommen war nur ein Knopf geschlossen. Es gab keine große Begrüßung — sie zog mich gleich ins Bügelzimmer.

Jetzt weiß ich, warum diese Zimmer so heißen. Sie wollte, mit einem Quicky, gebügelt werden.

Halb im Stehen, über eine Kommode gebeugt. Es war die für mich übliche ‚Vorbereitung‘. Heute nicht per Hand, sondern in einer warmen, feuchten Gruft.

Im Esszimmer saß schon Rolf und, eine ebenso dürre, im Übrigen recht hübschen junge Frau. Uschi. Die Riesentitten der Mutter hatte sie nicht, aber etwas Kleines, offensichtlich Geiles, presste sich auch bei ihr, an den Stoff der engen Bluse.

Ich ging hin zu ihr, gab ihr die Hand.

Sie reichte mir ihre — dann hatte ich eine Idee: Ich gab ihr einen Handkuss. So veraltet diese Geste auch ist, sie wirkte 100%. Uschi errötet zart. „Hallo Uschi, freut mich dich kennen zu lernen, die erste Lesbe in meinem Leben. „

„Ich bin Bi“, wurde mir erklärt. „Glaub ich wenigstens von mir. Meine Ma wollte einfach nicht, dass ich mit Männern rummache. Sie wollte halt nicht, dass ich ihren Fußstapfen folge und ebenfalls Hure werde.

Dabei bringt das doch gutes Geld. Das werde ich als Lehrerin nie verdienen. „

„Jetzt sag nur, du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?“, fragte ich überrascht.

Uschi errötete bis an die Haarwurzeln, sah zur Mutter hin, dann gestand sie: „Ahm, um ganz ehrlich zu sein — ihre Erziehung hat schon etwas bewirkt. Ich fand es unheimlich gut, als sie mir damals zeigte, welch gute Gefühle da schon eine Achtzehnjährige haben kann.

Ich schlief bald mehr bei ihr, als in meinem Zimmer. Eigentlich immer, wenn sie keinen Freier hatte. “ Jetzt griff sie erst mal wieder zu ihrem Glas Binding, dann wendete sie sich dem Hackbraten zu, den es heute gab.

„Das mit ihren Freiern, musst du wissen, trug ja auch dazu bei, dass ich auf Männer keine Lust hatte. Das Geschrei, das Ma da immer abgab — das Ficken muss ganz schön weh tun, dachte ich damals.

“ Wieder war ein Schluck fällig. „Kurz bevor ich auszog, zu meiner lesbischen Freundin, wollte ich aber Rolf doch mal dazu verführen, es versuchshalber mit mir zu probieren; obwohl Ma es verboten hatte. “ Dann lachte sie, völlig unvermittelt los. „Der Depp unterstütze Ma auch noch. Als sie gerade einkaufen war, lockte er mich auf sein Zimmer. Er hieß mich seinen Prügel abzuschlecken, der dabei immer größer wurde. Er spielte an meiner Pussy, dass die auslief.

Gut, ich gebe es zu, beides machte Spaß. Der Blödmann erklärte mir dann, das vorne, sei nur das Lustzentrum, gefickt würde in den Arsch, mit Kondom, dass er nicht so braun würde. Und ich, falsch aufgeklärtes Mädchen, mit knapp zwanzig, glaubte das auch noch!“ Jetzt sah sie grimmig zu Rolf hin.

„Also hat Rolf doch getan, was ich ihm verboten habe, das find ich nicht gut“, schimpte Betty

„Nur in den Arsch,“ verteidigte sich Rolf.

„Und schön war es auch, wenn auch an der falschen Stelle,“ muckste Uschi auf.

„Und hast du inzwischen — mit einem Mann?“, wollte Betty jetzt doch wissen.

„Nö“, lachte Uschi fast hämisch. „Lana, meine Mitbewohnerin, hat das erledigt, mit einem netten Dildo. Jetzt kann ich endlich auch mal von vorne den Finger reinstecken — auch — wenn du schon Recht hattest, bessere Gefühle bringt das auch nicht.

„Ach Mädchen“, klagte Betty ein wenig. „Ich wollte dir doch so gerne einen potenten Entjungferer besorgen, der dir zeigt, wie es richtig Spaß macht. Heut‘ hab ich dich auch deswegen eingeladen, weil ich genau den richtigen Mann dazu gefunden habe, Peter hat gezeigt, dass er es kann. Und nun bist du gar keine Jungfrau mehr. „

Wenn sie jetzt losgeheult hätte, es hätte mich kaum überrascht, dass Rolf frech grinste weniger.

Am wenigsten überraschte mich, dass augenblicklich eine sehr harte Straffung meiner Hose auftrat; eine quasi Jungfrau zu bumsen, ist ja auch kein alltägliches Vergnügen. Da hatte ich ja wirklich eine seltsame aber recht geile Familie erwischt.

Das Essen ging wie, ein Traum wäre zu poetisch, aber irgendwie an mir vorbei. Meine Gedanken waren bei Uschi. Bald war die Mahlzeit vorüber. Betty bat Uschi: „zieh dein Nighty an, du Rolf ein Nachthemd, dir Peter gebe ich was von mir, dein Anzug vom Morgen ist noch nicht trocken.

Dann ab ins Bad. In einer halben Stunde ist alles im Bett, in meinem Bett. Ihr Kerle, aber heute nicht erst vorbereiten; wir wollen alles was vom ersten Samen des Abends haben!“

Da lagen wir nun. Der Unterleib von Rolf glich einmal wieder einem Zelt, wie sich da sein Nachthemd aufrichtet. Was ich da so anhatte, ein Nachthemd von Betty, schlabberte um meine Brust und um meine Knie. Aufrichten tat sich noch nichts.

Das Nachthemd von Uschi, war sehr dezent, sehr lang, aber ihre hübschen, spitzen Brüstchen, wölbten das Spitzenoberteil ganz hübsch hoch. Zwei nette Brustwarzen, drangen gar durch die Maschen der Spitze. Und Betty, sie hatte wieder mal ein Nighty an, das oben weder ihre Titten in Griff bekam, noch unten ihre Muschi verdecken konnte. Die lachten mich, feucht und wollüstig an.

Ich weiß nicht, wie es kam, wir lagen irgendwie kreuz und quer im Bett.

Ich befreite diesen langen Spargel erst mal von seinem Dach. Wenn ich da so an meinen Pfahl denke, war das schon ein völlig anderes Gefühl, so etwas in der Hand zu haben. Um meine langsam erwachende Erektion, kümmerte sich Betty, während Uschi schon mal an ihrer Ma lutschte. Bettys Titten hatte Rolf erobert, na ja, er war halt noch ein Flaschenkind.

Ich machte mich an Uschi. Da ich nur eine Hand frei hatte, nahm ich den Mund zur Hilfe — langsam wurde ihr langes Nachthemd, von seiner Aufgabe als Hemmnis und Sichtschutz befreit.

Wow, was für ein geiler Anblick. Uschis Muschi war total kahl. Die Venushügel verdeckten zwar noch ihr Innerstes, aber der Anblick erwürgte beinahe Betty. Mein Pimmel wurde riesig und stocksteif, im Mund von ihr. So einen prächtigen Anblick, einer so gut wie unbenutzten Muschi, hatte ich noch nie gesehen. Bisher machten mich auch eher so richtig geile Teile, wie die Riesenfotze von Betty an.

Die hatte arg zu kämpfen, sie bekam meine erste Ladung, die ich aus lauter Begeisterung versprühte, voll in den Rachen.

Zu allem Überfluss spritze jetzt auch noch Rolf in meine eine, wegen ihm, nicht mehr, freie Hand. Endlich war ich frei, es zog mich zu Uschi.

Mit beiden Händen öffnete ich ihr so hübsche Muschi. Der Kitzler war sehr klein, eine winzige rote Perle, die ich sofort liebevoll bearbeitet. Rolf leckte schon mal wieder an der Rosette von Betty, die den Schwanz von ihrem Sohn, schon mal wieder auf Vordermann brachte.

Uschi maunzte, von meinem Zungenschlag. Ich drehte mich, nun konnte sie sich um mein Teil kümmern, wenn sie wollte. Sie musste aber erstmal einen kleinen Schrei abgeben: „Das ist ja ein Ungeheuer und das soll ich da unten reinbekommen?“

„Geht schon, er wird dir Freude machen!“, sagte Betty, den Schwanz ihres Sohnes mal kurz freilassend.

Also, wenn ich behaupte, es wurde warm im Zimmer, das ist maßlos untertrieben.

Es wurde heiß. Ich blickte hoch, an Uschi rumschleckend, wie weit ich ihr Nachthemd noch schieben muss, um an ihre steilen, kleinen Freudenhügel zu kommen, da sah ich, dass Rolf, inzwischen, mit seiner ebenfalls schlanken, schmalen Hand, in Bettys Riesenfotze einfach eingetaucht war. Bis zum Handgelenk. Gut ‚geölt‘, denn Betty lief wieder gefährlich aus — während Uschi, ganz offensichtlich einen Orgasmus hatte. Auch sie wurde sehr nass.

In meinem Gehirn rumorte es.

Ich wollte Uschi jetzt endlich voll vors Rohr bekommen. Aber ich hatte da ja diese Spaßteile gekauft. Mein Schwanz, inzwischen wieder zu einem Zaunpfahl mutiert, musste noch einen Augenblick warten. Ich griff zu meinem Beutel auf dem Nachttisch. Ziel, ein Spaßkondom.

„Uschi, mein Schatz. Kümmere dich mal ein wenig um meinen Schwanz; nicht zu heftig, dann bist du dran. Jetzt hab ich erstmal ein Vergnügen für deine Ma, die alles so wundervoll eingerichtet hat.

Uschi war inzwischen so geil, dass sie sofort zuschnappte. Betty und Rolf verharrten — die Hand war wieder raus aus der Riesenfotze. Ich schnappte mir den Schwanz von Rolf. Ganz vorsichtig rollte ich ihm das Kondom über; sein Dödel verwandelte sich in einen riesigen Maiskolben, obwohl er eher aussah, wie einer dieser Pfeifenreiniger im Schilf. Oben sehr dick, unten dünn und kahl.

„Jetzt, lieber Rolf, kannst du mal mit Genuss deine Mutter ficken.

Sie wird es mögen, aber keinesfalls tiefer als das Kondom. Du wirst lang dranbleiben, denn mit dem Ding dauert es, bis du kommst. „

Der Spargel richtete sich aus Vorfreude steil auf, er ging weit über den Bauchnabel von Rolf. Betty hatte Riesenaugen, die Pupillen fielen fast raus, aber sie konnte, wohl aus Erregung, nichts sagen. Sie griff aber an ihre Riesenfotze, beschmierte die Handfläche mit ihrem Muschisaft, dann, damit den Maiskolben.

Ein erwartungsvolles Stöhnen kam aus ihrem Mund, dann legte sie sich parat, die Beine seitlich, etwas schräg, dass ihre etwas dickeren Schenkel nicht im Wege waren: „Komm schon — dring ein — oh …“

Das ließ sich Rolf nicht zweimal sagen. Er drang ein, zwanzig Zentmeter Maiskolben waren schnell versenkt. Das Geschrei von Betty sagte genug darüber aus, dass es ihr Spaß machte, das Gestöhne von Rolf, genug, dass er hart arbeitete.

Uschi hatte inzwischen aufgehört, an meinem Freudenbringer zu arbeiten. Sie sah fasziniert zu, wie da ein Maiskolben, in der Fotze der Mutter verschwand, wieder hervorkam, wieder verschwand. Sie erkannte wohl jetzt erst, dass das Geschrei ihrer Ma, nicht von Schmerzen herrührte, sondern nur Ausdruck einer geilen Lust war — denn ihr Gesicht zeigte, sie wollte mehr davon, viel mehr. Das machte nun ihr, Uschi, ebenfalls Lust, herauszufinden wie ficken denn nun wirklich ist — sie öffnete ihre Beine weit.

„Uh — Peter — fick mich auch. Ich will es — endlich!“

Ein Wunsch, dem ich mich nicht enthalten wollte. Mein Schwanz schmerzte in der Zwischenzeit fast, vom Begehren, nun endlich in dieser jungfräulichen Gruft zu verschwinden. Ich richtete mich hoch, zwischen Uschis Beinen; lenkte meinen Lustbolzen an die Unterseite ihres kleinen Fötzchen. Dass es nass genug war, hatte ich gesehen. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen weit auseinander, meine Eichel hatte den Eingang, mit ein wenig Nachhilfe von mir, gefunden.

Nun drang ich langsam aber stetig ein. Das war schon verflucht eng; noch enger als Bettys Arsch. Ganz vorsichtig, aber hart. Ich fürchtete fast, mir die Vorhaut abzureißen, dann merkte ich, dass ich angekommen war und tat erstmal gar nichts.

Uschi seufze. Erleichtert? Die Mutter schrie aber immer noch ihre Wohllust in den Raum. Dann begann ich, erst langsam. Ich spürte, Uschi ist genauso ein Vulkan wie die Mutter. Ganz langsam, fast raus.

Uschi zischte, als sei ein Dampfkessel explodiert. Dann langsam wieder rein. Jetzt klang sie eher wie ein Staubsauger, der sich am Teppich fest gebissen hatte. Langsam steigerte sich das Tempo. Uschis Brustwarzen waren inzwischen steil aufgerichtet. Die Größe der, der Mutter, hatten sie lange nicht. Ich konnte nicht widerstehen und, so nebenbei, ganz zart, in eine reinzubeißen.

Unser Tempo war inzwischen schon sehr flott, um es mal so zu sagen.

Das zischen und keuchen von Uschi, war nun mehr in ein Jammern übergegangen. Ich tat langsam; tat ich ihr weh?

„Mach weiter verdammt!“, schrie sie. „Ich will jetzt meinen ersten Orgasmus, mit nem Mann dri…“

Sie konnte es nicht mehr aussprechen — da war er, der erste bei richtig ficken. Wir waren inzwischen beide etwas schweißgebadet. Mein Lümmel hatte aber irgendwie die Ahnung, dass er heute besonders leistungsfähig sein musste.

Diese ‚Jungfrau‘ unter mir, hatte keine Erfahrung mit einem Mann — von vorne — was ein Orgasmus war, wusste sie; was ein Dildo ist auch. Und da kam auch bald der zweite, der dritte Orgasmus. Sie war wissend genug, ihn steuern zu können.

Ich zog raus. Sie jammerte, ich legte mich auf den Rücken, zog sie auf mich. Ihre Gier war so groß, dass sie sofort begriff, was ich wollte.

Auf meinem Unterleib hockend, versenkte sie sofort wieder, diesen Körperteil ihrer Begierde und — kam — und kam — und kam.

Ich merkte erst jetzt, dass es bei Betty und ihrem Sohn soweit war. Bede schauten jetzt aber Uschi und mir zu. Uschi zeigte allerdings schon erste Ermüdungserscheinungen.

„Rolf, steck noch mal die Hand in die Fotze deiner Ma, kümmere dich um ihren G-Punkt!“, stöhnte ich.

„G-Punkt?“

„Deine Ma weist dich ein!“

Das tat Betty auch, während ich mir Uschi, zu einem Löffelchen zurecht legte, um sie etwas zu entlasten. Rolf hatte den G-Punkt erreicht. Die Töne die Betty jetzt von sich gab, brachten mich zu dem, was ich wollte. Ungewarnt spritzte ich in Uschi ab. So einen geilen Schrei, wie darauf erfolgte, hatte ich noch nie gehört — vielleicht von Betty, Sekunden danach, denn Rolf hatte ihr auch schon wieder einen Orgasmus rausgekitzelt.

Uschi wurde neben mir schlaff. Sie war ohnmächtig — vor Glück, vor Freude, vor Anstrengung? Ich spendete ihr noch einen Nachschuss — dann brauchte ich auch erstmal Ruhe.

Ich erwachte daran, dass schon wieder jemand an meinem Schwanz spielte und in meinem After bohrte. Rolf. ER war ja der ‚Leidende‘. Keiner kümmerte sich vorhin um seinen Spargel. Da fiel es mir ein: „Rolf, steck ihn noch mal in deine Schwester!“

„Hast du noch so ein Kondom?“

„Ja, auf dem Nachttisch, in dem Beutel.

Ich richtete mich auf, Platzwechsel, da merkte ich erst, dass Uschi geblutet hatte, wie eine echte Jungfrau. Na, ja, nur etwas. Ich ließ Rolf ran, den Arsch von seiner Schwester, mit einem ‚Ordentlichen Teil‘ zu bearbeiten. Die wachte auf, sah ihren Bruder, merkte was er will und wollte abwehren. Dann sah sie das Kondom. Nun war es mit ihrer Abwehr zu Ende.

Ich nahm mir einen dieser Fingerlinge, die ich heute mitbrachte.

Einer sieht aus wie eine Klobürste. In ihn passen zwei Finger. Ich denke, damit könnte man eine Milchflasche reinigen. Ich nahm die Angelegenheit in den Mund; nass und warm machen, dann wendete ich mich der noch schlafenden Betty zu. Sie lag seitwärts, ihre Arschloch gut griffbereit. Ich sah zu Rolf, der nickte, wohlwissend, an was ich dachte. Synchron griffen wir zu.

Uschi, wach und sich gewahr was kommt, schrie, als Erste ihr Vergnügen in die Luft; Betty, überrascht, als Zweite.

Ich glaube die Vorhänge krausten sich, bei dem Geschrei der Damen. Rolf bohrte immer noch, während ich schnell den Fingerling mit einem Neuen tauschte. Ich wollte mich noch ein wenig an Betty Muschi wärmen. Und, ich kann leider nichts dafür, dann kam es den beiden Damen, gleichzeitig. Ein Schwall Muschisaft von Betty, nässte die Matratze — eine braune Flut, von Uschi ebenfalls. Die Bettwäsche musste gewechselt werden. Rolf und ich nutzen die Zeit, uns gegenseitig zu beblasen und zu bewichsen.

Es war fast Mitternacht. Betty war großzügig. „Wenn du noch nen Maiskolben hast, kann Rolf bei mir schlafen und du bei Uschi“, erklärte sie zu meiner Freude.

Ich hatte; die Augen von Rolf leuchteten zufrieden und Uschi zog mich sofort mit sich; bevor jemand eine andere Meinung andeuten konnte.

Ich hörte sehr wohl das zufriedene Geschrei von Betty. Die wohl auch das Geschrei ihrer Tochter.

Ich zeigte ihr, wie viel Spaß es macht, von hinten die Fotze bedient zu bekommen, wenn sie auch nach einer halben Stunde nicht mehr konnte.

Vor dem Einschlafen lutschte ich aber nochmals an ihrer so netten, steilen Brust und schob ihr einen kleinen Fingerling, in ihre etwas wunde Spalte. Er hatte nur kleiner Rillen und ich nahm viel Vaseline. Sie lutschte mir vergnügt noch einen ab.

Als ich aufwachte, hatte ich immer noch ihre Musche vor dem Gesicht, sie mit dem Mund nahe bei meinem kleinen, inzwischen abgeschlafften, Rammpfahl.

Nicht lange. Vor dem Frühstück gab es noch eine weitere Erleichterung bei uns beiden. Im Nebenzimmer gab es auch aufgeregte Geräusche …

Vorläufiges Ende.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*