Die Chefin
Veröffentlicht am 16.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein erstes Erlebnis mit einer älteren Frau war mit meiner Chefin. Ihr Name war Elke, sie war 41 Jahre alt und trug eine Brille. Sie war ca. 1,70 groß, wirkte recht unerotisch, trug aber beim Arbeiten einen knallengen, leicht durchscheinenden Kittel. Sie suchte Bestätigung und Ablenkung, weil es mit ihrem Mann nicht mehr richtig lief und sie in so einer Art Midlife-Crisis steckte. Mich reizte die Situation: sie war ungefähr 20 Jahre älter als ich, meine Chefin und bei der Arbeit ziemlich streng und autoritär.
Als sie mich nach einem sehr stressigen Tag fragte, ob wir noch einen Kaffee zusammen trinken gehen, hab ich mich zwar gewundert, gedacht habe ich mir aber nix dabei. Wir haben ziemlich lange gequatscht und uns erstaunlich (sie konservativ-bürgerlich mit Dauerwelle, Rock und Nylonstrumpfhose, ich jung, chaotisch und unangepasst) gut verstanden. Sie brachte mich nach Hause und küsste mich unversehens, als ich mich verabschiedete. Sie schob mir augenblicklich ihre Zunge in den Mund und küsste mich, als gäbe es kein morgen mehr.
Und, für mich da noch sehr verwunderlich, die Frau machte mich tierisch geil! An diesem Abend fuhr sie nach Hause und ich gab mich, wichsender Weise, meinen wilden Fantasien hin. Zwei Tage später brachte sie mich nach der Arbeit nach Hause und kam noch auf einen Kaffee mit rein. Der Kaffee war gerade so fertig, da wälzten wir uns schon knutschend auf dem Boden. Während sie sich alle Mühe gab, wenigstens ihre Hände noch unter Kontrolle zu behalten, öffnete ich ihre Bluse.
Geküsst hat Elke absolut höllisch: kein Winkel im Mund, der nicht erforscht wurde. Ihre Zunge schlang sich um meine, rieb sich an ihr, um gleich darauf an den Zahnreihen entlang zu fahren, den Gaumen zu erkunden und wieder meine Zunge zu liebkosen. Sie variierte ständig zwischen schnell und langsam, zwischen fordernd und zurückhaltend, zwischen wild und liebevoll. Dabei zerwühlten ihre Hände meine Haare, strichen über Hals und Ohren und vergruben sich im Nacken. Und wanderten doch langsam tiefer …
Elke schien auf Körperbehaarung zu stehen, denn als ihre Hände sich unter meinem T-Shirt langsam höher schoben und meine Achselhöhle erreichten, ging ein Zittern durch ihren Körper.
Nachdem sie etwas in meinem Achselhaar gewühlt hatte, glitten ihre Hände zu meiner Brust und ihr Zittern wurde fast zu einem Beben, als sie mein Brusthaar spürte. Während ihre eine Hand ständig in meinem Brusthaar blieb, versuchte die Andere meine Brustwarzen hart zu machen. Ich war mittlerweile so erregt, wie man nur sein kann, hatte ihr die BH-Träger über die Arme herunter gezogen und stimulierte meinerseits ihre Nippel, die aber leider nicht hart wurden (hinterher erfuhr ich, dass ihre Nippel nicht mal bei Kälte hart werden).
Ich zog ihren BH etwas tiefer und begann, ihre Brüste zu massieren und zu kneten, was weitaus mehr Erfolg hatte – sie hörte auf, mich zu küssen und keuchte. Dieses Keuchen war es, was bei mir endgültig alle Dämme brechen lies: ich zog ihr den Rock, die hautfarbene Nylonstrumpfhose und ihre Miederhose runter, und begann, ihren Bauch und ihren Venushügel zu küssen. Weiter kam ich erstmal nicht, da das ganze Zeug um ihre Waden hing und ihr praktisch die Beine zusammen band.
Ich zog ihr also den Rock aus und verhedderte mich völlig mit Strumpf- und Miederhose. Irgendwie bekamen wir dann doch gemeinsam die Sachen weg, sie riss mir schnell noch mein T-Shirt über den Kopf und schon lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie war mittlerweile weit offen und nass – ich musste sie endlich lecken! Sie stöhnte und stammelte immerzu „Ja, ja, nein, nein, ja, ja, … ooohhhhh!“ Sie kam ziemlich heftig und ich kam in meiner Hose! In dem Augenblick hätte ich im Boden versinken können! Ich hatte doch noch so viel vor!
Elke hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt, setzte sich hin und fragt, nachdem sie ihre Brille wieder aufgesetzt hatte, was los wäre.
Ich sagte ihr, was passiert war. Sie grinste mich an. ICH HÄTTE IM BODEN VERSINKEN KÖNNEN!
Sie sagte, na da gäb´s ja wohl Schlimmeres, öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Mein Slip war klitschnass, mein Schwanz allenfalls noch halbsteif. Sie zog mir auch den Slip aus, drückte mich sanft nach hinten und fing an, die Reste meines Safts über meinen Schwanz und meinen Sack zu verreiben. Er stand fast sofort wieder und sie fing an, ihn zu streicheln.
Ziemlich schnell war aus dem zärtlichen Hoch und Runter ein festes und forderndes Wichsen geworden. Geil wie ich war hob ich meinen Hintern und schob meinen Ständer in Richtung ihres Mundes. Sie nahm ihn sich und steckte ihn in den Mund. Bevor ich mich jedoch unter sie schieben und sie wieder lecken konnte, zog ihn wieder hinaus, setzte sich auf mich und begann, mich langsam zu stoßen. Einen langen Augenblick lang sah sie mir tief in die Augen, griff dann meinen Sack und stöhnte.
Sie massierte kurz meine Eier, lies dann aber los und beugte sich nach vorn. Der Blick, das Stöhnen, der Anblick ihrer hüpfenden Brüste, das Gefühl ihres breiten weichen Hinterns unter meinen Händen und jetzt auch noch ihre hängenden Brüste über mir ließen mich plötzlich und abrupt kommen – ich wollte explodieren! Doch nachdem ich kurz gekommen war baute sich wieder mehr und mehr Druck auf, ohne dass es mir kam! Eine Sekunde saß sie still, dann stieß ich und stieß und stieß ….
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