Die Cloud 02
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier das zweite Kapitel meiner Geschichte. Ich bin übrigens weder Katrin und noch viel weniger Oliver. Die Geschichte ist fiktiv und so niemals passiert. Allerdings ist einer Freundin von mir etwas ähnliches (insgesamt wesentlich harmloseres) passiert. Sie hat mich zu dieser Geschichte inspiriert hat.
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Kapitel 2 — Bin ich ein Erpresser?
Ich wache auf — viel zu spät, konnte die ganze Nacht nicht schlafen.
Ein Glück habe ich Urlaub. So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich wach im meinem Bett lag — was soll ich nur machen mit diesen Fotos? Eins ist klar — trotz aller bedenken, trotz alle den Gewissensbissen — ich muss mehr von ihr sehen, kann jetzt nicht aufhören. Der kleine dunkle Teil tief in mir drin hat Nahrung erhalten — er wächst und gedeiht.
Ich klicke mich durch ihre Termine, durch ihre Kontakte, durch alles was mir zur Verfügung steht.
Diese geklauten Informationen enthalten ihr ganzes Leben — Freunde und Kollegen, privates sowie berufliches. Ich versuche mich noch einmal in ihren Account einzuloggen — es schlägt fehl. Katrin hat das Passwort also schon wieder geändert — aber ist ihr auch bewusst, dass jemand an ihre Daten gelangt ist? Wahrscheinlich nicht …
Ich frage mich: Wie gehe ich vor? Wie profitiere ich am meisten aus dieser Situation?
Ich könnte einfach bei ihr klingeln, ihr das Sicherheitsproblem erklären und ihr helfen es zu beheben.
Bestimmt wäre sie dankbar darüber, vielleicht hätte ich so noch einmal eine Chance ihr näherzukommen, sie zum Essen einzuladen? Die gestohlenen Daten, die Nacktbilder würde ich gar nicht erst erwähnen…
Das wäre der gute Weg, der edle, der richtige — ich weiß das. Leider weiß ich auch, dass meine Hoffnungen unrealistisch sind. Ich habe es in der Vergangenheit nicht geschafft, sie mit Freundlichkeit von mir zu überzeugen, warum sollte es jetzt klappen? Was würde es mir also bringen, außer ein reines Gewissen?
Und dann gibt es ja auch noch einen anderen Weg…
Mit ein paar Klicks richte ich mir ein anonymes Email Postfach ein.
Sehen wir doch mal, wie Katrin reagiert, wenn ich sie mit diesen Fotos konfrontiere.
„Hi. Schau doch, ob du dich auf einem der Fotos im Anhang wieder erkennst. Heiße Bilder hast du da von dir gemacht. Ich hab noch mehr davon. Ich könnte diese und weitere Fotos ohne Probleme an alle deine Kontakte schicken, Freunde, Familie, Kollegen, was hältst du davon? Eigentlich will ich das aber gar nicht machen und wenn du mir ein paar kleine Gefallen tust, sehe ich gerne davon ab.
Was meinst du?“
Ich hänge ein paar Bilder an. Das Nacktbild aus dem Bad, ein Screenshot ihres Videos, einen Selfie mit ihrer Freundin.
Senden! – Klick.
Ich bin nervös. Bin ich zu weit gegangen? Natürlich bin ich das! Aber nun ist es zu spät. Ich habe die Nachricht gesendet. Wie wird sie reagieren? Was soll ich von ihr fordern? Bis zum Abend aktualisiere ich stündlich den Posteingang, warte auf Antwort.
Aber Katrin arbeitet natürlich. Das weiß ich ja — besser als ich sollte — ich kenne ihre Termine!
Sie haben Post!
„Lösche sofort diese Fotos oder ich schalte die Polizei ein! Die werden so perverse Schweine wie dich sicher gerne verknacken. Du wirst sehen wie weit dich diese Bilder im Knast bringen!“
Oh man. Das sitzt. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Was passiert, wenn sie zur Polizei geht? Das muss ich unbedingt verhindern! Sollte ich die Bilder löschen und nachgeben? Wahrscheinlich würde sie trotzdem die Polizei einschalten.
Ich habe keine Ahnung von der Technik — bestimmt habe ich irgendwo Spuren hinterlassen. Nein — ich habe keine Wahl — ich muss in die Offensive gehen.
„Hi. Schön, dass du meine Nachricht erhalten hast. Aber sei doch nicht dumm: Ein Klick von mir und 10 Sekunden später hat jeder deiner Kontakte eine Email mit allen deinen Fotos in seinem Postfach. Wie könnte die Polizei das verhindert?“
Senden! – Klick
Nervös warte ich auf Katrins Reaktion.
Warum macht mich das so an? – Mein Schwanz in steinhart.
Sie haben Post!
„Okay, was willst du von mir?“
Ich muss vorsichtig sein. Katrin ist sehr selbstbewusst, ist nicht so leicht einzuschüchtern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie so leicht auf meine Forderungen eingeht.
„Es ist ganz einfach, Wenn ich dich etwas Frage, möchte ich das du antwortest.
Wenn ich dich um etwas bitte, möchte ich, dass du es machst. Im Gegenzug verspreche ich dir, dass alles was ich von dir habe, von dir weiß, alles was ich von dir erfahre, unter uns bleibt. Ich überlasse dir die Entscheidung: Entweder du offenbarst dich mir, oder der ganzen Welt. „
Ich warte…
Sie haben Post!
„Wie kann ich mir das vorstellen?“
„Machen wir ein einfaches Beispiel: Du duscht doch sicher morgen früh vor der Arbeit? Schicke mir bis morgen Mittag ein Foto davon.
Bekomme ich keine Nachricht, weiß ich wie du dich entschieden hast. Dann musst du mit den Konsequenzen Leben…“
Ich warte noch eine halbe Stunde — keine Antwort mehr. War ich zu forsch? Hätte ich behutsamer Vorgehen sollen? Egal — die Katze ist aus dem Sack. Ich öffne noch einmal Katrins Fotos, wichse meinen Schwanz. Mal sehen wie sie sich entscheidet…
Ich schalte meinen Computer aus, gehe ins Bett.
Wieder kann ich nicht schlafen. Was ist nur passiert. Innerhalb eines Tages haben meine dunkelsten Fantasien besitzt von mir ergriffen. Die Stimme der Vernunft, sie wird leiser — ich höre sie kaum noch. Katrin ist meins!
Als ich am nächsten Tag aufwache, kontrolliere ich noch vor dem Frühstück mein Postfach — Keine Nachricht. Ich habe ihr bis Mittag Zeit gegeben, vielleicht überlegt sie noch. Natürlich weiß ich, dass Katrin längst im Büro ist, aber sie kann die Bilder ja schon auf ihrem Telefon haben.
Sollte ich die Cloud checken? — ach nein — sie hat das Passwort ja schon wieder geändert.
Ich mache mir zwei Brote und koche Kaffee. Sie muss doch tun, was ich sage. Würde sie wirklich riskieren, dass ich meine Drohungen wahr mache? Ich kann es mir nicht vorstellen. Aber was wenn doch? Soll ich's dann wirklich durchziehen, soll ich meine Nachbarin und Freundin vor der ganzen Welt entblößen? Das will ich doch gar nicht! Ich will sie nicht bloßstellen! Ich will doch nur ihr bestes.
Und vor allem möchte ich sie nur für mich.
Früher Nachmittag — keine Nachricht. Ich muss mich entscheiden. Gebe ich mich geschlagen und kehre zur Vernunft zurück oder gestehe ich meiner dunklen Seite ein weiteres Stück meiner Seele zu. Aber diese Entscheidung ist schon lange gefallen.
„Hallo Schatzi, eine kleine Überraschung für dich, Kuss Katrin“
Nur ein Satz, eine kurze Nachricht für einen fiktiven Partner, aus versehen gesendet an den Firmenmailverteiler, an alle Kollegen.
Das kommt schon mal vor. Im Anhang ein Foto, welches für Wochen der Gesprächsstoff in der Abteilung sein wird. Natürlich nehme ich keines von den Nacktfotos — die sind nur für mich. Ich hänge eines der Badezimmerfotos in Unterwäsche an.
Absenden! – Klick.
Ich bluffe nicht — das muss ihr jetzt klar sein. Zur Sicherheit schicke ich noch eine Nachricht an Katrin.
„Ich bin sehr enttäuscht über deine Entscheidung! Es macht mich wirklich traurig, dass du mich zwingst meine Drohungen wahr zu machen.
Aber da wir noch am Anfang unserer Beziehung stehen, gebe ich dir noch einmal eine Chance. Das nächste mal sind wirklich alle Bilder im Anhang. „
Ich bin nervös, muss warten bis Katrin wieder zu-hause ist. Warum liest sie ihre Nachrichten nicht auf dem Telefon? Ich sollte sie dazu zwingen — dann könnte ich sie viel besser kontrollieren, müsste nicht mehr warten.
Ein paar Stunden später höre ich Geräusche im Treppenhaus.
Da es hier im obersten Stockwerk nur zwei Wohnungen gibt, kann es sich nur um Katrin handeln. Schnell greife ich meine Jacke, schlüpfe in meine Schuhe und stürme hinaus, um sie abzufangen.
„Hey Katrin, wie geht's?“
Katrin sieht furchtbar aus, als hätte sie die ganze Nacht nicht geschlafen. – Hat sie wohl auch nicht. Make-Up sollte ihre müden Augen verstecken, doch tränen haben dies zerstört. Ich hab sie noch nie so niedergeschlagen erlebt.
Was habe ich nur getan? Ich bin ein guter Mensch — eine gute Person. Mein Gewissen — es lebt — es ist zurück. Wie konnte ich diesem wundervollen Menschen nur so etwas schreckliches Antun? – Ich muss aufhören — Sofort!
„Oh mein Gott — du weinst ja — was ist passiert?“
„Hey, nein, nichts — ist schon Okay…“
„Ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt.
Komm ich helfe dir — erzähl schon. „
Ich nehme ihr die schweren Einkaufstüten ab und trage sie in ihre Wohnung. Ich muss das wieder hin biegen.
„Es war einfach nur ein schlimmer Tag im Büro. Es gab da einen Zwischenfall, ich weiß auch nicht genau was passiert ist. Die ganze Abteilung hat über mich gesprochen. Und das ausgerechnet heute! Wir hatten einen wichtigen Termin und durch das ganze Chaos haben die Präsentation versaut und einen großen Kunden verloren.
Ich bin dafür verantwortlich und wurde dann sogar zum Geschäftsführer zitiert. Es war einfach Schrecklich…“
„Was war denn da los? Willst du darüber reden?“
Ich gebe ihr einen Schulter zum ausweinen — nicht das erste mal. So machen das gute Freunde doch oder nicht? Mein schlechtes Gewissen zerreißt mich innerlich.
„Irgendwer hat … „
Sie zögert, rudert zurück.
“ … ich weiß auch nicht genau was passiert ist.
Es war einfach ein schlimmer Tag. Ich brauche einfach eine warme dusche und viel Schlaf. „
„Okay. Dann lasse ich dich mal lieber in Ruhe. Aber du weißt ja: Wenn du über irgendwas reden willst, kannst du immer zu mir kommen. „
Was sage ich da? Ich kann mich selber nicht ausstehen.
Zurück in meiner Wohnung setze ich mich vor meinen Computer. Ich bin bedrückt.
Mir war nicht klar, wie sehr Katrin unter meinen Taten leidet. Ich kann mir nur schwer Vorstellen, was meine Mail in ihrer Firma ausgelöst hat. So kann es nicht weitergehen — ich muss dem ganzen ein Ende bereiten! Erst werde ich die Mailadresse löschen, dann lösche ich die Bilder!
Fest entschlossen logge ich mich in mein Postfach ein und suche nach der Funktion zur Deaktivierung.
Sie haben Post!
Katrin hat mir geschrieben.
Nachricht mit Anhang.
Öffnen — Klick.
„Es tut mir Leid! Bitte keine weiteren Nachrichten an meine Kollegen!!“
Ich öffne den Anhang, sehe Katrin — splitternackt unter der Dusche. Das Bild hat sie vor wenigen Minuten gemacht — wahrscheinlich steht sie sogar noch unter der Dusche. Ihre langen nassen Haare fallen über ihre zierlichen Schultern. Sofort schießt das Blut in meinen Schwanz. Man könnte sagen, mein Gewissen benötigt dieses Blut zum funktionieren, denn auf einmal wird es wieder ganz ganz leise.
Was für ein geiles Foto! Ihr nackter Traumkörper bringt mich in Sekunden zum Höhepunkt.
„Ich nehme deine Entschuldigung an. Um zu sehen, dass du es Ernst meinst, möchte ich, dass du mir jetzt jeden Tag ein Bild von dir schickst. Zusätzlich solltest du meine Nachrichten auf deinem Smartphone empfangen, damit ich dich immer erreichen kann. Geh jetzt ins Bett und ruhe dich aus. Es war ein anstrengender Tag. „
Ich fahre den Rechner herunter und hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank.
Beinahe hätte ich es geschafft und dem Spuk ein Ende bereitet, aber jetzt will ich mehr. Ich bin besessen von dieser Frau. Ich bin süchtig nach ihr. So viele Monate wohne ich schon direkt neben ihr, verbringe Zeit mit ihr, träume davon sie auszuziehen und zu berühren. Jetzt gehört sie mir! Nein sie gehört nicht mir. Ich bin ein guter Mensch, eine gute Person — sie gehört meinem dunklen Ich.
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