Die Cloud 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein kurzes Dankeschön für die vielen Kommentare und Nachrichten! Ich freue mich über jedes Feedback. Ich denke, auch diejenigen, die die ersten drei Kapitel nicht kennen, werden an diesem Teil Spaß haben.

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Kapitel 4

Seit drei Stunden sitze ich jetzt bei Katrin im Wohnzimmer. Die kleine ist sichtlich aufgewühlt — und ich weiß natürlich genau warum. Über Wochen begnügte ich mich mit ein paar Nackfotos.

Ich muss zugeben — tolle Fotos, sexy Fotos. Katrin gibt sich wirklich Mühe — man könnte meinen es macht ihr sogar Spaß.

Der Punkt ist: Warum sollte mir das genug sein? Ich habe sie in der Hand — ich kann verlangen was ich will! Schickte ich ihr diese Nachricht, diese spezielle Forderung nach einem Sex-Video durch Zufall heute? Nein! — das ist lange geplant.

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Ich wartete auf einen günstigen Zeitpunkt, ein günstiges Wochenende, eines wie das jetzige.

Ich lud mich mehr oder weniger selber zu ihr nach Hause ein. Ein paar Stunden bevor ich in ihre Wohnung kam sendete ich ihr die Forderung: Katrin soll, mir, ihrem Erpresser ein Sex-Video drehen.

In Wirklichkeit interessiert mich dieses Video nicht — Nein, es ist nur Mittel zum Zweck. Ich denke mir, was ist wohl besser als ein erotisches Video dieser Traumfrau? Na Klar! Sex mit dieser Traumfrau. Ich gab ihr also genug Zeit, über diese neuen Forderungen nachzudenken.

Nicht genug Zeit allerdings um mir abzusagen. Wenn mein Plan aufgeht, wird sie die Forderung erfüllen und der einzige fickbare Mann in Reichweite, bin ich!

Jetzt sitzen wir hier in Katrins gemütlichem Wohnzimmer, unterhalten uns, trinken Wein. Sie ist schon ganz schön betrunken glaube ich, wir sind also auf einem guten Weg. Dieser Plan — ich bin etwas Stolz auf ihn. Wie sollte ich als fremder Erpresser mit ihr Sex haben, ohne das sie meine Identität erfährt? Ja genau — geht nicht.

Ich musste sie also in eine Situation drängen, in der sie freiwillig mit mir schläft, ohne einen Zusammenhang zwischen mir und dem Erpresser zu erkennen. Wenn es weiter so gut läuft, dann ist mir genau das gelungen.

Etwas merkwürdig ist es schon. Okay — sie ist nicht so recht bei der Sache, durcheinander. Das kann ich verstehen. Und sie tippt die ganze Zeit auf ihrem Handy herum — wem schreibt sie da? Das macht sie sonst nie.

„Bin gleich wieder da“, murmelt sie und verschwindet im Bad.

Das Handy liegt noch auf dem Tisch! Schnell greife ich danach. Letzte Nachrichten — Jennifer — wer ist denn Jennifer? Kenne ich nicht, keiner von ihren normalen Freunden. Worüber schreiben die beiden? Oh Nein — es geht um mich. Also nicht um mich — den Nachbarn, sondern um mich — den Erpresser! Sie hat also doch jemanden eingeweiht?

Ich lese weiter.

Irgendein Sicherheitskram — wovon schreibt diese Jennifer. Ich verstehe es nicht. Dann geht es um meine Forderung. Katrin erzählt dieser Frau von dem geforderten Tape — fragt was sie machen soll. Tu es — schreibt diese Jennifer. Tu es einfach, mach dir keine Sorgen. Sie meint wohl: Tu es mit deinem Nachbarn. Gute Idee Jennifer! Alles andere macht für mich nur halbwegs Sinn, aber eines ist klar: Wenn diese fremde Frau über die Erpressung Bescheid weiß, dann kann das ein Problem für mich werden.

Ich höre Katrin — schnell das Handy weglegen, ich sollte mehr über Jennifer herausfinden.

Eine halbe Flasche Wein später versuche ich es.

„Hey du wirkst abgelenkt — mit wem schreibst du denn da die ganze Zeit?“, frage ich.

„Ach niemand — Jennifer — nur eine Freundin. Sie hilft mir bei einem Problem. „

„Was für ein Problem?“, bohre ich nach.

„Ach nicht so wichtig, damit will ich dir nicht auf die Nerven gehen. „

Sie will es mir nicht erzählen. Verständlich…

„Ach komm schon. Samstag Abend, gute Freunde und ein paar Flaschen Wein. Wenn nicht jetzt mit mir, wann und mit wem solltest du sonst darüber reden. Ich erzähle es schon nicht weiter, wenn es peinlich ist. „

„Okay… es ist so.

Ich werde erpresst…“, beginnt sie.

Ist die Katze erst einmal aus dem Sack, tut der Alkohol sein übriges und es bricht nur so aus ihr heraus. Sie erzählt mir alles über die gestohlenen Fotos, die Nachrichten, die Forderungen. Ich höre interessiert zu, obwohl ich das natürlich alles schon weiß.

„Was hat Jennifer damit zu tun?“, versuche ich sie vorsichtig auf ein wichtigeres Thema zu bringen.

Sie erzählt mir von der neuen Bekannten.

Irgendjemand vom Sport — wen interessiert es? Sie ist so ein Nerd anscheinend, IT-Sicherheit — Okay das ist interessant. Anscheinend hat sie es sich zur Aufgabe gemacht den Erpresser zu finden. Scheiße, das ist nicht nur interessant, dass ist ein Problem! Wenn das stimmt könnte es eng für mich werden. Wenn ich erwischt werde, dann ruft der Knast. Das kann ich das nicht zulassen! Aber heute kann ich wenig machen, außer diesen Abend genießen.

Um diese Jennifer kümmere ich mich morgen…

„Und was fordert der Typ so von dir?“

Katrin zögert, wird rot, nimmt noch einen Schluck. Dann erzählt sie mir von der neuesten Forderung.

„Und diese Jennifer kann nichts dagegen tun?“, frage ich um mich abzusichern.

„Sie tut ihr bestes. Aber sie meint…“, Katrin macht eine Pause, „… sie meint, ich muss der Forderung erst einmal nachkommen.

Wir schweigen. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich habe sie genau da, wo ich wollte. Der Plan geht auf. Diese Jennifer räume ich morgen schon irgendwie aus dem Weg– da fällt mir schon was ein.

„Okay, also verstehe ich das richtig. Dieser komische Typ erpresst dich und du sollst ihm ein Video schicken, welches dich beim Sex zeigt? Das wirst du doch wohl nicht machen?“, spiele ich den empörten Kumpel.

„Ich habe keine Wahl. Ansonsten schickt er diese ganzen Dinge in mein Büro — und da bin ich nach dem letzten Zwischenfall eh schon unter Beobachtung. Was soll ich denn sonst machen?“, jammert Katrin.

Ich tue so als würde ich angestrengt über eine alternative Lösung nachdenken. In Wirklichkeit lasse ich mir die Bilder von ihren strafen Titten noch einmal durch den Kopf gehen und freue mich darauf diese gleich Live zu sehen.

„Ich … ich weiß auch nicht — das ist echt eine schwierige Situation. „, breche ich mein Schweigen, „Wie stellst du dir das überhaupt vor? Also so ein Video zu machen? Das kannst du ja nicht alleine, da muss ja noch jemand anderes mitspielen. „.

„Ja ich weiß…“

Katrin macht eine Pause, guckt mich mit ihren großen weit geöffneten Reh-Augen an.

„Es wäre sicher einfacher mit jemanden, den ich bereits kenne.

„, meint sie.

„Vielleicht einer deiner Ex-Freunde? Mit denen hattest du ja eh schon mal Sex, da wäre das vielleicht nicht so merkwürdig?“, schlage ich ihr vor. Natürlich weiß ich, dass sie so etwas nicht in Erwägung ziehen würde.

„Nein auf keinen Fall. Ich dachte eher, dass…“, sagt Katrin mit leiser Stimme und lässt sich von der Couch rutschen. Langsam krabbelt sie am Glastisch vorbei zu mir herüber.

Auf dem Boden sitzend beginnt sie mit einer Hand meinen Schritt zu massieren.

Mit zitternder Stimme schlägt sie vorsichtig vor: „Ich dachte eher. Also, dass du mir vielleicht aus der Klemme helfen könntest?“

Sofort schießt das Blut in mein Glied und bildet eine große Beule unter ihrer Hand. Hoffentlich bleibt noch genügend Treibstoff für mein Gehirn übrig um keinen Fehler zu machen.

Noch vor ein paar Wochen hätte ich jetzt massive Gewissensbisse gehabt.

Aber ich bin abgestumpft — ich will nur noch eins: Katrin! Ich bin ein guter Mensch — das habe ich immer gesagt. Es stimmt nicht mehr! Ich bin kein guter Mensch — dieser gute Mensch ist fort. Ich bin ein Dieb und ein Erpresser und obwohl mich Katrin gleich freiwillig vernaschen wird — ich denke auf irgendeine Weise ist unsere gemeinsame Nacht auch ein Verbrechen. Der Punkt ist: Es ist mir egal.

„Was meinst du?“, fragt Katrin als sie mein hartes Glied aus der Jeans befreit.

Ich stöhne auf — der Plan funktioniert! Ich werde mit ihr schlafen. Nein! – Ich werde sie ficken. Ich werde all diese versauten Dinge mit ihr machen, von denen ich schon solange phantasiere. Aber ich muss auch aufpassen, darf nicht aus meiner Rolle fallen — und das ist gar nicht so einfach, während diese Göttin von einer Frau meinen Penis reibt.

„Ich weiß nicht Katrin. Dann wäre ich ja auch auf dem Video zusehen.

Ich glaube dabei würde ich mir benutzt vorkommen…“, bringe ich mühsam heraus.

Katrin zieht meine Vorhaut weit zurück und führt meine Eichel zu ihrem Mund. Ohne auf meine Bedenken zu reagieren lässt sie ihre wundervoll warme Zunge über mein Glied kreisen. Wahnsinn. Ohne Hemmungen beginnt sie mir einen zu blasen. Diese warmen Lippen — besser als ich es mir jemals erträumt hätte.

„Komm schon — du kannst mir nicht widerstehen, er ist doch schon ganz hart.

Ich weiß, dass du mich schon lange willst. Heute ist deine Chance und du würdest mir wirklich einen Gefallen tun. „, bettelt sie schon fast um meine Mithilfe.

„Katrin, was du da mit deiner Zunge machst … du hast recht, wie soll ich da Ablehnen. „, gebe ich gespielt nach, „Aber dann lass es uns auch richtig machen. Gib mir dein Telefon!“

Das klappt ja besser als ich gedacht hätte.

Katrin ist so betrunken und ungehemmt, dass sie mich sogar um meinen Schwanz anbettelt. Ich werde heute Nacht sehr viel Spaß mit diesem kleinen besoffenen Sex-Teufel haben. Ich nehme ihr Smartphone in Empfang und fange an zu filmen.

„Wie ich sagte, wenn wir es machen, dann richtig. „, erkläre ich ihr und starte etwas Musik auf dem Telefon an, „Komm schon, tanze, zieh dich für mich aus. „

Ich bin mir sicher, dass entspricht nicht unbedingt Katrins Vorstellungen.

Aber sie ist betrunken und steht auf den Song. Es fällt ihr nicht schwer sich zu der Musik zu bewegen. Mit einer Hand wichse ich mein Glied, mit der anderen filme ich meine heiße Nachbarin beim Striptease.

Langsam zieht sie ihr Top aus, lässt es fallen — ich halte voll drauf. Der Rock rutscht bei jedem Hüftschwung ein Stückchen tiefer, bis er schließlich am Boden liegt. Ein einfacher BH, ein sehr knappes Höschen — so tanzt sie für mich, für mich und für die Kamera.

Sie dreht sich um, präsentiert ihren Rücken und ihren Arsch, öffnet langsam ihren BH und schmeißt diesen durch den Raum.

Katrin kommt näher. Direkt vor mir stehend bückt sie sich tief nach vorne und streift langsam ihr Höschen ab. Stück für Stück beobachte ich, wie sich der dünne Stoff aus ihren Po-Backen pellt und mir einen perfekten Knackarsch enthüllt. Ich kann mich nicht zurück halten — muss ich auch nicht.

Ohne Skrupel fasse ich ihr an den nackten Hintern, lasse meine Hand durch ihre Beine gleiten.

Ich spüre Katrins glatt rasierte Muschi. Eine einladende Wärme umgibt meine Finger. Ich bin etwas überrascht. Das Luder ist schon total feucht! Anscheinend ist sie so betrunken, dass sie die ganze Erpresser-Nummer verdrängt. Sie tanzt, darf sich Komplimente anhören, sich berühren lassen, sich begehren lassen. In diesem Moment ist sie einfach nur besoffen und angetörnt.

– Perfekt!

„Los leg dich hin. „, befehle ich und Katrin lässt sich auf die Couch fallen, „Zeig mir deine Pussy“

Sofort spreize ich ihre Schenkel und tauche ab. So oft habe ich diese fantastische Möse auf ihren Bildern gesehen. Hunderte male habe ich dazu masturbiert und mir vorgestellt wie sie riecht, wie sie schmeckt. Das warten hat ein Ende! Ich drücke meine Zunge auf ihre Schamlippen, lecke ihren Kitzler und lasse meine Finger langsam in sie gleiten.

Katrin schmeckt großartig.

„Nun fick mich schon…“, jammert sie nach einer Weile und unterbricht mich bei meiner oralen Stimulation.

Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ohne ein Wort drücke ich mein Glied in ihre glühende Furche. Die Kamera liegt schon lange irgendwo auf dem Sofa — ist mir doch egal, was die momentan filmt. Ich ficke Katrin! Und Katrin? Die denkt auch schon gar nicht mehr an das Video — nur noch an meinen Schwanz.

Sie windet sich unter meinen Stößen. Die arme ausgestreckt nach vorne, die Augen geschlossen. Eine Mischung aus jammern und stöhnen entweicht ihrem süßen Blase-Mund.

„Komm her du geile Sau und reite mich. „, befehle ich ihr in rauem Ton und begebe mich in eine sitzende Position. Katrin leistet folge so schnell sie kann, als könne sie keine Sekunde ohne meinen Schwanz aushalten. Hätte ich gewusst, dass sie betrunken zu einer so versauten Schlampe wird, ich hätte sie vorher schon einmal abgefüllt.

„Wo ist die Kamera, nimm die Kamera. Du musst mich beim ficken filmen. „, echauffiert sich Katrin während sie sich auf mich setzt und meinen Schwanz wieder in sich aufnimmt.

Kein Problem. Ich nehme das Handy und filme das Schauspiel. Ich filme, wie ihre wohl geformten Möpse im Takt auf und ab wippen. Ich filme wie mein Glied in ihrem frisch rasierten Schoß verschwindet, wie sie ihr Becken gekonnt auf mir kreisen lässt.

Und natürlich filme ich auch Katrin's wunderhübsches Gesicht, die geröteten Wangen, die Schweiß bedeckte Stirn und den sinnlichen Mund, der laut nach mehr stöhnt.

Ich spüre schon, wie sich meine Eier auf den finalen Akt vorbereitet.

„Nimm die Kamera“, mit diesen Worten gebe ich Katrin das Handy, „Ich brauche beide Hände. Und jetzt dreh dich um. „

Katrin denkt gar nicht daran zu widersprechen, tut was ich sage, dreht sich auf meinem Glied und reitet mich weiter.

Von hinten greife ich um sie herum, knete die Brüste meines sexy Cowgirls. Ein wenig grob kneife in ihre Nippel.

„Ja stöhne lauter, ich weiß das du darauf stehst“, flüstere ich – Und sie stöhnt lauter.

Ich greife ihren Hintern, ziehe die trainierten Backen auseinander. Der Gedanke daran, diesen festen Apfelpo zu ficken, lässt mich beinahe kommen. Heute habe ich nicht mehr genug Ausdauer dafür, aber das nächste mal ficke ich ihr süßes enges Arschloch.

Mit der rechten Hand rubbel ich über ihren Kitzler, mit der linken stimuliere ich ihre sensiblen Brustwarten.

„Mach weiter, ich komme gleich“, stöhnt Katrin zwischen ihren spitzen Lustschreien.

Sie liegt auf mir und ich kann genau spüren wie sie zittert, sich verkrampft. Ich reibe sie schneller, stoße sie härter. Katrin stöhnt ihren Orgasmus heraus und ich bin auch kurz davor. Ich schmeiße sie von mir, begebe mich über sie.

Instinktiv greift sie nach meinem Schwanz und wichst ihn. Es braucht nicht mehr viel und ich spritze über ihr ab. Unkontrolliert schießt mein heißer Saft aus mir heraus und verteilt sich über Katrins Körper. Bauch, Brüste, Gesicht, Haare — es landet überall. Auch die Couch und der Boden bekommen etwas ab, aber das merkt sie nicht einmal.

„Das … das war … oh Gott … das war gut. „, stöhnt Katrin erschöpft und schließt die Augen.

Vollkommen erledigt schläft das süße Luder einfach ein. Ich setze mich neben sie, trinke meinen Wein aus. Zufrieden betrachte ich den nackten Frauenkörper. Katrin ist so sexy, wie sie da liegt, die Beine geöffnet, überall mein Sperma.

Liebend gerne würde ich sie hoch heben und ins Bett tragen. Liebend gerne würde ich sie sauber machen, mich neben sie legen und mit ihr zusammen einschlafen. Aber ich muss konzentriert bleiben, darf keinen Fehler machen.

Ich sollte nicht mehr hier sein, wenn sie aufwacht. Wer weiß, ob sie nüchtern immer noch so enthusiastisch mir gegenüber eingestellt ist. Vielleicht ist sie morgen der Meinung ich hätte sie ausgenutzt.

Besser ich gehe zurück in meine Wohnung, lasse sie ausschlafen. Besser ich, der Nachbar, ziehe mich erst einmal zurück und lasse Katrin das Erlebte verarbeiten. Besser ich, der Erpresser, nehme mir etwas Zeit und gehe dieses Jennifer-Problem an.

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