Die Cloud 05
Veröffentlicht am 15.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 5 — Vergebung
Kein Betreff, kein Text — ich hänge einfach das Video von mir an und schicke die Nachricht ab. Damit ist das erledigt. Scheiße, das geht echt zu weit. So kann es nicht weitergehen. Ich kann es nicht glaube, dass ich es wirklich getan habe. Hoffentlich ist Jennifer bald erfolgreich.
Ich lasse das Video nochmal durchlaufen, gucke mir an was gestern genau passierte. Scheiße ich muss das machen, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern.
Warum habe ich soviel getrunken? Immerhin habe ich keinen Kater heute. Eines weiß ich sicher. Ich habe meinen Nachbarn gefickt. Ich habe ihn gefickt und zwar nicht weil ich musste, sondern weil ich wollte. Das Video zeigt mich, wie ich ihn verführe, ihn blase, mich vor ihm ausziehe. Obwohl ich jetzt alleine zu hause bin, bin ich so peinlich berührt, dass ich Rot werden.
Verdammt. Das darf Jennifer nicht erfahren.
Es war zwar ihr Vorschlag, dieses Video mit ihm zu machen. Aber wir sprachen von einem Blow-Job, mehr nicht. Durch diesen verdammten Alkohol vergaß ich alles um mich herum. Ich wurde so unglaublich feucht auf einmal – Ich benahm mich wie eine billige Hure, wie eine untreue schamlose Nutte — Das ist mir am unangenehmsten von allem. Ich muss Jennifer das beichten, sie wird es eh erfahren — ich bin so dumm.
Ich sehe mir zu beim Sex.
Ich habe nichts verlernt, bumse wie zu meiner besten Zeit. Überall auf meiner Haut spüre ich immer noch getrocknetes Sperma. Ich weiß genau, wie sie das anfühlt. Zu oft bin ich früher in diesem Zustand aufgewacht. Ich war immer sehr locker in Bezug auf Sperma. Ich habe meine Partner immer hin spritzen lassen, wo sie wollten. Wenn ich einen Kerl beeindrucken wollte, dann schluckte ich es halt. Ich weiß doch wie Typen darauf stehen, die fressen mir dann aus der Hand.
Ich kann nicht glauben wie ich mich gestern verhielt. Ich kann nicht glauben, dass ich dieses Video wirklich einem Fremden schicke. Aber egal. Mit diesem Material habe ich erst mal wieder einen kleinen Puffer. Das wird ihn ein paar Tage ruhig stellen. Bald wird Jennifer die Beweise haben und ich bin wieder ein freier Mensch. Der Spuk hat dann ein Ende! Ich will nicht herausfinden, was der nächste Schritt, die nächste Forderung wäre.
Apropos Jennifer. Scheiße, blase deinem trotteligen Nachbarn doch kurz einen und dann ist gut. So oder so ähnlich waren ihre Worte. Sie ist so wundervoll pragmatisch. Toll, das hätte ich mal machen sollen. Aber ich dumme Kuh lasse mich dann natürlich auch noch ficken. Ich muss ihr vom Sex erzählen. Es war ja nicht nur Sex, ich habe es genossen. Ich hätte es nicht genießen dürfen. Ich will doch mit ihr zusammen sein.
Oh, eine SMS.
„Hey süße, bist du schon wach? Ich fahre nachher gleich wieder ins Büro, wenn du möchtest kannst du noch kurz vorbei schauen. Ich habe Lust auf Frühstück ;-* Jennifer“
Ich antworte ihr. Natürlich will ich sie sehen! Ich muss sie sehen!
Schnell packe ein paar Sachen zusammen und bin auf den Weg. Im Treppenhaus treffe ich Oliver.
Ich kann ihn nach gestern Abend nicht anschauen, grüße nicht, laufe an ihm vorbei. Scheiße ich habe ja sogar noch sein Sperma in den Haaren. Auch wenn es mir gestern gefallen hat, ich will ihn ja jetzt nicht heiraten oder so. Bestimmt wird er jetzt noch anhänglicher und aufdringlicher.
Eine halbe Stunde später parke ich mein kleines Auto auf dem kostenlosen Parkplatz vor Jenny's Wohnung. Jenny — das klingt viel besser finde ich, so nenne ich sie ab jetzt.
Jenny macht mir die Tür auf und lässt mich rein.
„Da bist du ja endlich. „, lächelt sie mir entgegen. Sofort spüre ich wieder dieses kribbeln im Bauch, werde total nervös.
„Du glaubst nicht, wie froh ich bin dich zu sehen. „, erwidere ich, gebe ihr einen Kuss und setze mich auf einen der beiden Küchenstühle.
Ich komme gleich auf den Punkt: „Ich muss dir was Beichten.
„
Sie setzt sich mir gegenüber an den Tisch und lacht mich an: „Lass mich raten: Es hat etwas mit dem Sperma in deinen Haaren zu tun. „.
„Ich … also … gestern …“, ich stammle beschämt vor mich hin.
„Lass mich raten. Es ist nicht beim Blow-Job geblieben…“, tippt sie, „Du hast mit ihm geschlafen. „
Ich nicke demütig und senke meinen Kopf.
Ich kann es nicht verhindern, eine kleine Träne läuft mir über die Wange. Ich sollte gehen — dann erspare ich mir den Rauswurf.
„Mach dir keinen Kopf. Wir sind ja nicht verheiratet oder so etwas. Genau genommen kennen wir uns erst seit ein paar Tagen und sind nicht einmal zusammen…“, erklärt sie mir, „… oder sind wir zusammen?“
Ich schau sie mit meinen verweinten Augen an und versuche meine Gefühle zu zu artikulieren: „Wir kennen uns noch nicht lange, aber … aber wenn ich in deiner Nähe bin, dann habe ich dieses Gefühl.
Weißt du … Du bist mir wichtig. Ich möchte das mehr aus uns wird. „
Jennifer lächelt, kommt zu mir und gibt mir einen Kuss.
„Ich weiß genau was du meinst. „, sagt sie erleichtert, „Ich möchte auch mit dir zusammen sein. Und was gestern war, das vergessen wir ganz schnell. Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich sogar ganz froh, dass du deinen Spaß hattest. Zumindest war es so nicht schlimm für dich.
Ich höre lieber ein demütiges Geständnis von dir, als ein traumatisierendes Erlebnis. „
Ich bin so erleichtert. Jenny — sie ist unglaublich. Sie hat ja recht. Aber es ist nicht selbstverständlich, dass sie mir ohne große Szene vergibt.
„Ich gehe erst einmal duschen. Das solltest du übrigens auch machen, so wie du aussiehst“, sagt sie und verschwindet im Bad.
Minuten später stehen wir zusammen in der Dusche.
Jenny schäumt meinen Rücken ein. Es dauert nicht lange da spüre ich ihre Hände an meinen Brüsten. Die Einladung zum Frühstück war also nicht ohne Hintergedanken.
„Tut mir Leid, aber ich bin wirklich nicht in Stimmung nach gestern Abend..“, jammere ich. Doch ich lüge. Zu meiner eigenen Überraschung, ist dieses kribbeln aus meinem Bauch sehr schnell eine Abteilung tiefer gewandert. Meine wund gefickte Vagina hat anscheinend noch nicht genug für dieses Wochenende.
Jenny lächelt mich an.
„Keine Angst. Ich kümmere mich darum, entspanne dich, lass mich einfach machen. „. Mit diesen Worten kniet sich meine Freundin auf den Boden der Dusche. Von oben sehe ich auf sie herab. Ihre dunklen nassen Haare fallen vorne über ihre Schultern — ich stehe drauf!
Ich habe das Gefühl sie kennt mich besser als ich es selber tue. Es bedarf nur weniger geschickter Berührungen dieser Frau und mein Körper spielt verrückt.
Mein Schoß glüht, meine Lippen sind geschwollen — ich laufe aus.
„Mach weiter…“, stöhne ich.
Langsam streicht sie mir ihrer Nase durch meine Furche, drückt mich gegen die Wand, lässt mich zappeln. Aber ich will nicht zappeln, ich will sie spüren! Ich schließe die Augen und winde mich. Meine Hand streichelt ihren Kopf. Endlich lässt sie ihre geschickte Zunge frei auf meinem nackten Venushügel tanzen. Ich gehöre ihr! Jenny leckt mich, wie sie es so oft getan hat in letzter Zeit.
Plötzlich steht sie auf, steckt mir einen ihrer Finger in den Mund und sagt: „Gleich bekommst du mehr davon. “
Genüsslich lecke ich an ihn, schmecke ihre Lust. Mit der anderen Hand fingert sie mich. Ja, gleich bekomme ich mehr von dir, mehr von deinem Saft, mehr von deiner Pussy. Gleich lecke ich dich, du wundervolle Frau, du Retterin, du Göttin. Ich stöhne laut.
Jenny packt mich am Hals, küsst mich.
Mit der anderen Hand fickt sie unermüdlich meine nasse schmatzende Muschi. Sie fängt an meine kleinen Titten zu küssen, beißt mir vorsichtig in die Nippel. Ich zittere vor Lust, aber sie lässt mich nicht kommen.
„Möchtest du kommen?“, sie spielt mit mir.
„Jaa jaaa bitte …“, wimmere ich.
„Das musst du dir verdienen. „, flüstert sie und springt aus der Dusche. Was meint sie damit? Egal! Hauptsache sie macht weiter! Ich folge ihr in den Wohnraum.
Ohne sich abzutrocknen hat sich meine Jenny aufs Bett geschmissen.
„Komm her – Leg dich hin“, befiehlt sie mir und ich würde es nicht wagen zu widersprechen. Jenny verschwendet keine Sekunde und begibt sich über mich. Ich öffne die Augen und schaue sie verwirrt an. Aber sie weiß wie immer genau was sie tut, weiß genau was sie will und wie sie es will.
„Du musst es dir verdienen kleine, heute gibt es nichts umsonst…“.
Mit diesen Worten rutscht sie über meine Brüste hoch, setzt sich auf mein Gesicht. Ihre nasse Muschi ist Millimeter von meinem Mund und meiner Nase entfernt. Ich kann sie riechen — sie riecht so gut, so frisch und feucht. Ich will sie schmecken! Ich muss nicht lange warten.
Jennifer lächelt mich an und drückt ihren Unterleib auf meinen Mund. Sie sitzt auf mir, ich kann mich nicht wehren — ich will mich nicht wehren.
Gleichzeitig fickt sie mich weiter mit ihren Fingern. Ich gebe mir die größte Mühe einen Rhythmus zu finden. Einen Rhythmus zwischen meinen Anfällen von unkontrolliertem Aufstöhnen und den Versuchen meiner Zunge ihrer herrlichen Muschi gerecht zu werden.
„Oh kleine, du magst meinen Saft, mach weiter so…“, stöhnt Jenny, „Lecke mich aus. „
Ja ich lecke sie. Gleichzeitig lässt sie ihr Becken über mein Gesicht kreisen, verteilt ihren feuchten Saft überall.
Mein Mund, meine Wangen, meine Nase — alles ist voll mit ihrer feuchten Lust. Ich lecke Jenny nicht — Nein — sie benutzt mich, befriedigt sich an meinem Gesicht.
„Jaaaahaaa“, meine schreie werden von Jenny's triefender Pussy gedämpft.
Ich komme — Wahnsinn! — toll! Die Welt bleibt stehen. Ich komme so stark wie lange nicht mehr. Meine Möse ist noch total gereizt und sensibel von letzter Nacht und lässt mich heftig erschaudern.
Ich sehe Sterne, verliere fast das Bewusstsein.
Als ich die Augen wieder öffnen kann, sehe ich Jennifer. Lächelnd liegt sie neben mir und leckt sich ihre nassen Finger sauber. Ihre blassen Wangen haben sich rot gefärbt — daran erkenne ich, dass auch sie gekommen ist.
„Danke — das hast du gut gemacht. „, sagt sie und gibt mir einen Kuss. Dann rückt sie von hinten an mich ran und nimmt mich in den Arm.
„Ich gebe dir eine kurze Pause, dann haben wir noch etwas Zeit für eine zweite Runde“, flüstert sie mir ins Ohr, aber ich höre sie kaum noch. Ich bin so erschöpft, dass ich in ihrem Arm einschlafe.
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