Die Dämonenbraut 02
Veröffentlicht am 21.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!…Karla erwachte und wusste sofort, das sie nicht mehr im Haus war.
Die Gedanken schlugen Purzelbäume in ihren Kopf. Langsam öffnete sie die Augen. Das was sie sah erschreckte und erstaunte sie zu gleichen teilen.
Sie war in einem riesigem grob in Stein gehauenen Saal, der durch hohe, mit Fratzen verzierten Säulen getragen wurde.
An einer Seite befand sich ein überdimensionaler Kamin, vor dem zwei hohe und massive Holzstühle standen.
Sie hatten Ähnlichkeiten mit einem Ranken verzierten Thron.
Sie stand auf und fror. Der Kamin brannte , trotzdem verspürte sie nur Kälte.
Plötzlich aus dem nichts stand er vor ihr. Als er sie begrüßte, erkannte Karla die Stimme sofort wieder. Es war jene, die sie im Haus in ihren Kopf gehört hatte.
Sie schaute auf und erschrak. Es war ein grauenerregender Anblick, der sich ihr bot.
Er sah genau so aus, wie man sich immer einen Dämon vorgestellt hat. Bösartig und Hässlich. Sein Gesicht glich mehr einer Asiatischen Holzmaske. Die Stirn zierten ( wenn man es so sagen kann ) zwei dicke Geschwulste, die eine Art von Hörner darstellten. Er hatte dicke fleischige und aufgeworfene Lippen, welche beim Lachen große dunkelgelbe Hauer entblößten. Es war einfach nur ein Bild des Schreckens. Dicke Ringe durchdrangen seine Brustwarzen. Sein Körper selbst war riesig und es lag eine Art von dunkelroten Pelz darauf.
Dröhnen lachte der Dämon laut auf , „ Gewöhne Dich an das was Du siehst, so wird es für Dich leichter. Ihr Menschen, wie leicht ihr euch doch von schönem blenden last“.
Als er dies sagte, drängte er sie dabei massiv nach hinten. In seinen Augen funkelte es teuflisch und bösartig.
Karla wollte sich umdrehen und davon laufen, aber in diesem Moment spürte sie in den Kniekehlen den Rand des Stuhles und fiel sitzend auf ihn nieder.
Ehe sie sich versah, umschlangen die eben noch aus Holz gewesenen Ranken ihre Hüfte , den Bauch und den Hals, so das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Panik stieg in ihr auf.
Er lachte erneut und trat dicht an sie heran, „Willkommen bei mir und in Deinem neuen Reich „, sein Lachen dröhnte. Das einzigste was sie noch hervor brachte war ein leises…“Bitte lassen sie mich gehen“ und wusste doch dabei, wie sinnlos diese Worte waren.
Doch er lachte nur weiter und sagt …“Nein, die Würfel sind gefallen und du hast deine Entscheidung getroffen. Nun bist Du mein und lernst das kennen, wonach Du Dich immer gesehnt hast. Einen Partner der Dich nimmt wie Du bist. Dir aber die pure Dominanz und Härte gibt, da , wo du sie immer spüren wolltest. „
Die Ranken umfasten sie dabei nun fester und sie merkte, das eine Gegenwehr sinnlos war.
Karla ergab sich ihren Schicksal.
Sie sah ihn fest in die Augen und fragte dabei, wie es nun weiter gehen sollte, ob er sie ewig in dem Stuhl sitzen lassen wollte. Wieder kam nur das Lachen und die zynische Frage, „Ob Sie sich überhaupt vorstellen könnte, was das Wort ewig bedeutet“..
Dann wurde er plötzlich ernst und zeriss mit einem mal seine Hose vor ihr..
Es kamen Beine, massiv wie die Steinsäulen hier im Raum hervor.
Mit einem starken Pelz besetzt, dazu zu ihrem Schreck ein Schwanz, so groß, wie sie ihn noch nie gesehen hatte. Die Adern die sich darauf abzeichneten, konnten es leicht mit der Stärke ihres Fingers aufnehmen. Deutlich sah man das Blut pulsieren. Es ging von dem Ding ein widerlicher, Moschusartiker Geruch aus. Übelkeit stieg in ihr hoch. Die riesige Eichel gab mit ihrer tiefen Bläulichen Farbe dem ganzen noch den letzten Rest. Das schlimmste aber war der dicke Ring, der die Kuppe vorn teilte.
Sie erschrak, sah ihn an und er sagte nur trocken, „Schau ihn an, nicht mehr lang und Du wirst ihn in Dir spüren, Du wirst ihn lieben und zuschätzen lernen. Es wird Dir ein Vergnügen sein, an ihm entlang zulecken und mein Geschmack zukosten“. Er lachte nur laut bei ihrem entsetzten Blick Dabei kniff er hart in ihre Warzen, zog sie stark nach vorn und rollte sie zwischen seinen derben Fingerspitzen.
Was denkst Du erst, wie toll die Dinger aussehen, wenn die mit kalten Stahl verziert sind?
„Mit Stahl verziert“, flüsterte Karla.
Er sah sie nun ganz ernst an und sprach „ Du wirst ein Ebenbild meiner sein, schau mich an. Die Ringe werden an Stellen sein, von denen Du noch nichts ahnst. Ich werde damit spielen, Dich daran ziehen oder sogar bestrafen wenn es sein muß.
Wie Du Dir aber nun denken kannst, gib es dabei ein paar Probleme.
Ich werde einige Veränderungen an Deinem Körper vornehmen müssen“. Sie schaute ihn weiter erschrocken an und fragte nur „Veränderungen????“
„Ja Veränderungen“, meinte er trocken. „Oder denkst Du, Du bist mir momentan gewachsen und fähig mich in Dich aufzunehmen bzw. mich zu reiten???“.
„Ich muß Dich für mich passend machen“. Und meinte darauf hin ganz genüsslich ,“ Und das heißt für dich, gedehnt und geweitet zuwerden. Deine Warzen auch unempfindlicher zumachen Ich möchte mit meinen Händen und Zähnen an Dir spielen und beißen und mir nehmen, was nun mir gehört.
Ich möchte Dich für mich benutzen, ohne ein Gejammer zuhören“. Mit diesen Worten strich er über ihre Wange und sie spürte, wie rau seine Hände waren. Sah nun zum ersten mal auch seine Krallen, mit denen er sie im Haus über den Bauch gestrichen hatte. Sie waren lang und spitz.
Karla kam ins schwitzen und fragte sich eben noch wie er es anstellen würde, als plötzlich wieder leben in die Ranken am Stuhl kam.
Blitz schnell schlängelten sich diese um ihre Brüste. Einige raue Triebe wickelten sich um die Warzen , welche sie dabei fest zusammen zogen. Die harte Rinde rieb über ihre empfindlich Haut der Nippel und scheuerte sie dabei auf. Um so mehr sie sich um sie herum wanden, um so mehr wurden sie in die Länge geformt. Gleichzeitig spürte sie, wie sich etwas um ihre Oberschenkel und Knie wickelte und mit einem Ruck wurden ihr heftig die Beine auseinander gespreizt.. Erschrocken sah sie an sich herab und merkte, wie sich eine mehr als kräftige Ranke zwischen ihre nun weit geöffneten Beine hinauf schob…Sie versuchte davor weg zurutschen, aber der kräftige Ast war schneller.
Er bohrte sich hart in sie hinein. Und nicht das dies schon alles war, es brannte dabei wie Feuer. Doch er schob sich immer weiter hinein, bis es nicht mehr ging. Kurz danach fing er an , in ihr in die Breite zuwachsen. Er wurde kräftiger und breiter. Karla merkte wie der Druck dabei unten anschwellte. Es wurde heftiger und schmerzhafter. Der einzigste Gedanken denn sie noch hatte, bevor die erlösende Dunkelheit kam ,war „Er zerreißt mich“…
Sie erwachte, noch immer an diesen schrecklichen Stuhl gefesselt
Wie lang sie Ohnmächtig war wusste sie nicht.
Ihr Warzen brannten und waren inzwischen durch die harte Prozedur extrem nach vorn gezogen.
Sie schaute an sich nach unten und sah, was sie aus der Dunkelheit zurück gebracht hatte. Der Ast der zwischen ihren Beinen steckte wuchs nicht mehr, dafür schob er sich nun zwischen ihren Beinen in ihrer Möse hin und her…Er fickte sie…. Das einzigste was sie dabei wunderte war, das es nicht brannte.
Sie schaute genauer hin und bemerkte, das der Ast eine eigene zähflüssige, schleimige Substanz abgab. Es sah einfach nur schrecklich aus, das mächtige Ding in ihr mit all dem Schleim.. „Oh nein, nicht das noch auch noch“, dachte sie…
In dem Moment hörte der Knüppel zwischen ihren Beinen auf sich zubewegen. So als ob er merkte, das sie wach war. Gerade als sie dachte es geschafft zuhaben, spürte sie nun, wie er wieder von neuem in ihr anschwoll….
immer weiter…er schien sie innerlich zu zerreisen zuwollen. Auch die Ranken um ihre Brust fingen an sich wieder über ihre Warzen fester zureiben. Zogen sie dabei wieder weiter nach vorn, das es schon sehr grotesk aussah wie sie standen. Sie wollte laut schreien, als sich eine starker Trieb quer über ihren geöffneten Mund legte und außer einem Grunzen kam nichts hervor.
Der Schmerz stieg in ihr an und Karla verlor wieder das Bewusstsein….
Wie oft sich dieses Spiel wiederholte, wie oft sie erwachte konnte sie nicht mehr sagen. Sie hatte die Zeit verloren. Wusste nur eins, immer wenn sie aufwachte, rieb sich der langsam stärker werdende Ast zwischen ihren Beinen in dem nun sehr geweiteten Loch hin und her und fickte sie. Und immer wenn sie sich daran gewöhnt hatte , weitete er sie wieder ein Stück und wuchs in ihr. Ihre Warzen standen extrem von ihr ab.
Sie waren groß und geschwollen, doch spürte sie einen wirklichen Schmerz nicht mehr, wenn die harten Ranken um sie rieben und versuchten die Nippel noch weiter in die Länge zubringen. Gleichzeitig strichen zarte Triebe um ihre Spitzen. Es war ein Wechselbad der Gefühle..
Irgendwann stand der Dämon wieder vor ihr und sah sie wohlwollend von oben nach unten an. Sein Blick blieb unten an ihrer Möse hängen und er strahlte, als er das Ausmaß des Astes zwischen ihren Beinen sah.
Endlich war sie für ihn bereit. Sie war so gedehnt, das er sich keine Sorgen mehr machen musste, das ihr bei seinem Spiel etwas widerfährt. Plötzlich war seine eine Hand an ihrer Nase und ehe Karla reagieren konnte ( was in ihrem gefesselten zustand eh schlecht ging ) bohrte er mir einer seiner spitzen Krallen ein Loch in Karlas Nase und zog ihr genauso schnell ein Ring durch. Sie schrie, doch keiner konnte es hören.
An ihren Ohrläppchen steckte er nun auch jeweils ein Ring. Danach legte er zwei Ketten an den neuen Reif der Nase und Verbande sie mit ihren Ohren. Karla konnte nur noch heulen. Er grunzte zufrieden und meinte nur „Hübsch“. Dabei beugte er sich über sie und zog schnell und derb an ihren Schamlippen. Karla war sich noch gar nicht richtig bewusst was er macht , als ein stechender Schmerz unten ansetzte. Er bohrte Löcher durch ihre Schamlippen und trieb auf beiden Seiten jeweils einen dicke Stahlring rein.
„Die anderen kommen später, wenn Deine dafür vorgesehnen Stellen nicht mehr gereizt sind“, meinte er so ganz nebenbei als er sich aufrichtete. Karla schluchzte nur noch, sie kam sich vor wie Vieh, was man markiert.
Er ging zum Tisch , auf dem ein goldener Kelch stand
Darüber hielt er seine Hand, nahm ein Messer und schnitt sich ins Fleisch. Dickes, schwarzes und zähflüssiges Blut tropfte in den Kelch, bis er voll war
Nun kam er auf sie zu und sagte nur,“ Lass uns nun deine Verwandlung zuende bringen“
Mit diesen Wort griff er ihr hart in die Haare und zog ihren Kopf nach oben.
Doch sie schloss schnell die Lippen. Ein Ekelgefühl stieg in ihr hoch und sie wollte nur noch brechen. Als er merkte, das sie ihren Mund nicht öffnete, hielt er ihr die Nase zu, so das sie gezwungen war durch den Mund zuatmen
Diesen Moment nutzte er aus und schüttete den Inhalt in ihren Mund. Zog ihr wieder den Kopf nach hinten und hielt die Nase erneut zu. Sie musste nun um zu atmen, das ganze Zeug herunter schlucken, es würgte sie.
Mit einmal fing es bei ihr im Magen wie Feuer an zubrennen. Sie merkte nach einer Weile, das sich etwas durch die Adern in ihr ausbreitete. Etwas uraltes und teuflisches. Es kochte in ihr und eine Hitze breitete sich aus. Sie spürte, wie etwas fremdes sie in Besitz nahm. Sie konnte nun den Dämon spüren , glaubte sogar teilweise seine Gedanken zuerkennen. Das schlimmste aber war, das nun die Lust auf ihn in ihr hoch kam.
Der Drang sich von ihm berühren zulassen. Ihn zuspüren. Ein Wesen so abstoßend und doch so anziehend. Die Ranken lösten sich so schnell, wie sie gekommen waren, Sie stand nun zum ersten mal nach langer Zeit wieder auf. Fühlte sich erschöpft, vor allem sehr geweitet zwischen ihren Beinen. Es war, als wenn es nun zwischen ihren Beine durch ziehen würde. Wenn es nicht so grotesk gewesen wäre, hätte sie laut gelacht über ihren Gedanken.
Langsam ging sie auf ihn zu, die Angst vor ihm war erloschen. In ihr regte sich etwas Uraltes und sie fing an sich nach ihm zusehen. Sie fühlte wie er durch ihre Adern floss. Sie stellte sich vor ihm hin , schaute ihn an und fragte, wie es denn nun weiter ginge. Ob sie nun regelmäßig auf den Stuhl müsste? Er sah sie nur an und meinte „Nein“. Stillschweigend ging er weg und kam kurz darauf wieder.
Er reichte ihr einen Slip in dem so etwas wie ein überdimensionaler dicker Stöpsel eingearbeitet war. „Zieh ihn über den Tag an“, befahl er , „Dadurch bleibst du immer für mich passend geöffnet“. Mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und zog sie hinter sich her. Beide betraten nun einen anderen Raum. In diesem stand ein überdimensionales Bett mit sehr dunkel gehaltenen Baldachin. An den Seiten flossen in der gleichen Farbe schwere nach hinten gebundene Stoffbahnen herunter.
Es nahm fast den größten Teil des Raumes ein. Die darauf liegenden Tierfälle, sahen herrlich weich und einladend aus.
Sie kam aus dem Staunen nicht heraus. Er stellte sich ganz dicht hinter sie , legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie direkt auf das Bett zu. Dort drückte er sie kräftig nach unten. Sie kniete vor ihm und wartete. Danach erlebte sie alles nur noch in Trance. Sie spürte wieder dieses Brennen in sich, merke wie sie in einem Nebel versank.
Sie hatte das Gefühl, das er jetzt ihren Willen übernahm und sie in dem Spiel nur noch seine Marionette war, an der er sich willenlos austoben und bedienen konnte. Ein letztes Mal versuchte sie sich seinem Willen zu wiedersetzen, aber ihr fehlte die Kraft. Sie merkte nur noch, wie er sich auf sie stürzte und dabei Geräusche wie ein wildes Tier machte. Wie viel Zeit verging wusste sie nicht mehr, nur das sie alles mit sich machen lies und er jedes versprechen wahr machte.
Sie tat all jene Dinge von welchen er gesprochen hatte. Sogar solche, die ihr immer zuwider waren. Und ihr war es egal. Sie war wie im Rausch. Sie mochte nun die harten Bisse in ihren Warzen und dazu das Reiben seiner rauen Zunge über ihre Spitzen. Wenn er sie saugte oder mit seinen Krallen daran rieb. Es trieb sie immer weiter in seine Welt hinein.
Egal ob er nach Tier schmeckte, egal das er stank Hauptsache sie konnte ihn spüren , alles ,ja wirklich alles sog sie in sich auf, nichts lies sie sich entgehen.
Gierig leckte sie über seinen harten Schaft. Spielte mit ihren Zähnen vorn an seinen Ring und saugte danach an seiner kräftigen blauen Spitze Am meisten mochte sie das Gefühl seiner dicken Adern auf ihre Zunge und jeden Tropfen den sie versuchte von ihm aufzufangen. Sie genoss es, wenn er sie mit allem ausfühlte was er hatte und wenn es seine Faust war, die er dazu benutzte. Davor verlangte er allerdings von ihr, ihm zu zeigen, wie weit ihr Loch ist.
Sie musste ihre eigene Hand zur Faust ballen und sie sich unten rein stecken. Sein einziger Kommentar war „ Los du kleine Sau, versuch Dich selbst zu Ficken“. Tat es , fand gefallen dran und steckte ihre Faust soweit , wie für sie möglich, bei sich rein. Egal was er ihr angeboten hätte, in dem Zustand ihrer grenzenlosen Geilheit, hätte sich alles rein gesteckt. Sie verlor sich in dem Spiel seiner Gier und Lust und verfiel in Extasse, war ein Objekt seiner abartigen und schamlosen Phantasien.
Was er ihr gab nahm sie Sehnsüchtig an und er gab ihr alles. Es war die volle Härte die sie nun brauchte, um das Gefühl des Spürens zubekommen. Endlich warf er sie flach auf den Bauch und hob ihren Hintern hoch. Spreizte ihre Arschbacken auseinander und stieß mit einmal voll zu. „Tiefer“ waren ihre einzigsten Gedanken als er sich mit seiner Dicke, die volle Länge nach in sie schob. Schieben konnte man es eigentlich nicht nennen, es war ein einziger kräftiger Stoss.
Es war ein herrliches Gefühl zu merken, welch köstliche Vereinigung Lust und Schmerz ergeben können. Das beste aber war danach seine Belohnung für ihre Hingabe. Als er kam und sich entlud und dies tat er im wahrsten Sinn ,entladen.
Er kam zum Orgasmus und es hörte bei ihm nicht auf zu pumpen. Es lief aus ihr raus und an ihrer Seite herunter. Stöhnen zog er sich aus ihr raus und der Rest seiner vollen Ladung kam hinterher geflossen.
Sie richtete sich auf, schöpfte es mit ihre beiden Hände und rieb sich danach genüsslich mit dem stinkendem Schleim ein. Sie rieb es sich auf ihren Bussen und Bauch. Langte zwischen ihre Beine und rieb auch ihre Möse damit ein. Es war ein Gefühl der Geilheit.
Er saß neben ihr und beobachtete sie dabei. Leckte der vollen Länge nach über ihre beiden Brüste und sagte „Brave Sau „
Schön war es auch, wenn sie nicht alles schlucken konnte, als er sich in ihrem Mund entlud.
Dann musste sie auf alle viere gehen und die Sauerei wie ein Hund auflecken. Dabei meinte er , das dies sein lieblings Anblick wäre. Sie erinnert ihn an eine läufige Hündin, die jeden Dreck frisst. Der aber jede Erziehung fehlt, um die er sich in Zukunft noch mehr als kümmern würde
Gedanken verloren lag sie nun erschöpft da. Er hatte ihr inzwischen noch neue Ringe gesetzt. Beide Brüste verband nun eine Kette und auch ihre Klit war gezeichnet.
Doch es störte sie nicht mehr, sie vergaß immer mehr ihre alte Welt, um so länger sie bei ihm war. Sie vergaß alles. Es gab nur noch einen Gedanken , das hier und jetzt und ihm hörig zusein. Ihm und seiner Lust. Zugefallen und zudienen. Ja dienen war es was sie wollte. Sie ließ sich bei diesen Gedanken nun ganz fallen in einen tiefen Strudel der Leere und dachte nicht mehr an das heute und morgen, es gab nur noch das jetzt….
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