Die dicke Doreen

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Es war eine helle, laue Vollmondnacht im Sommer, doch Till hatte soeben einen Korb bekommen und fühlte sich in etwa wie die ägyptische Luftwaffe im Sechs-Tage-Krieg gegen Israel, nämlich komplett am Boden zerstört!

Gerade hatte der große, blonde Brillenträger und Bücherwurm seiner angebeteten Katja abseits des Lagerfeuers seine Liebe gestanden und war von dem schlanken, brünetten Mädchen mit den großen, haselnussbraunen Augen zwar durchaus sanft und taktvoll, aber in der Sache knallhart zurückgewiesen worden.

Und auf seinen glühenden Liebesbrief, den er Katja kurz vor der aktuellen Klassenfahrt in eine Jugendherberge auf der Ostseeinsel Fehmarn geschrieben hatte, war erst gar keine Antwort erfolgt.

Jetzt saß Till fast allein vor dem fast heruntergebrannten Feuer, starrte trübsinnig in die Glut, verfluchte die Frauen, seine verdammte Schüchternheit gegenüber Mädchen und überhaupt die ganze Welt. Am liebsten hätte der Achtzehnjährige sich sinnlos besoffen, doch herrschte während der Studienfahrt seines Wirtschaftsgymnasial-Jahrgangs leider Gottes absolutes Alkoholverbot.

Und als ob das alles nicht schon schlimm genug gewesen wäre, kam jetzt auch noch Doreen Schuster angewackelt und nahm ausgerechnet neben ihm auf der rohen Holzbank Platz. Zugegeben, im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen seiner Jahrgangsstufe war Doreen immer nett zu ihm gewesen und hatte sich nie über ihn, den unsportlichen und introvertierten Intellektuellen mit der Vorliebe für Science-Fiction-Literatur, lustig gemacht, aber Tills Traumfrau war sie deswegen noch lange nicht.

Erstens stand der angehende Einser-Abiturient nicht unbedingt auf flammend rote Haare und Sommersprossen, und mit Traummaßen konnte seine eher dralle Mitschülerin schon gar nicht aufwarten. Böswillige Zeitgenossen hätten das reichlich üppige junge Ding mit den großen, schweren Brüsten, dem breiten Hintern und den strammen Oberschenkeln durchaus als fett bezeichnen können. Dafür jedoch hatte Doreen ein sehr süßes, wenn auch etwas breitflächiges Gesicht mit funkelnden, blaugrünen Augen, einer niedlichen Stupsnase und einem süßen, herzförmigen Mund, dessen sinnliche Lippen sie nicht mittels eines Lippenstifts zur Geltung bringen mußte.

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Eigentlich, fand Till, hätte sie ein hübsches Mädchen sein können, wenn sie nur ein bißchen schlanker gewesen wäre! So wie Katja zum Beispiel…

Und als er an seine schöne, brünette Traumfrau dachte, während er krampfhaft versuchte, den dicklichen Rotschopf neben sich geflissentlich zu ignorieren, traten ihm unwillkürlich Tränen in die Augen. Irgendwie war ihm schon bewußt, daß er sich Doreen gegenüber alles andere als nett und höflich verhielt, aber was zum Teufel sollte er tun? Sein Schwarm hieß nun einmal Katja und nicht Doreen oder Dodo, wie sie von ihren wenigen Freundinnen und Freunden genannt wurde.

Um so überraschter war Till, als Doreen trotz der schnöden Mißachtung, die sie durch ihn erfuhr, unvermittelt nach seiner Hand griff und mit ihrer warmen, tiefen Stimme, die, wie Till sich eingestehen mußte, sogar ausgesprochen sexy klang, zu ihm sagte: „Ich weiß, wie scheiße sich das anfühlt, Till!“

„Was weißt du?“ fragte Till mit brüchiger Stimme. „Was soll sich scheiße anfühlen?“

„Nun stell dich doch bitte nicht blöd, denn das bist du definitiv nicht!“ versetzte Doreen.

„Und ich bin nicht blind! Im übrigen machen sich fast alle in unserer Klasse über deine Schwärmerei für Katja lustig!“

„Ach, tun sie das?!“ sagte Till patzig. „Und was geht dich das an, Doreen?“

„Mensch, Till!!“ fuhr Doreen auf. „Willst du denn partout nicht wahrhaben, daß unsere Jahrgangsschönste von dir nichts wissen will? Und ehrlich gesagt: Ihr passt ja auch wirklich nicht zusammen!“

„So?“ machte Till und gab sich betont desinteressiert, obwohl ihm allmählich dämmerte, daß Doreen nicht ganz unrecht hatte.

„Warum denn nicht?“

„Jetzt mach aber mal'n Punkt!“ schimpfte Doreen, teils erbost, teils belustigt. „Was, bitteschön, soll so eine dünne Sportlertussy, die den halben Tag trainiert und bei der Auferstehung des Fleisches liegenbleiben könnte, mit einem etwas kauzigen Denker und Stubenhocker wie dir? Und was willst umgekehrt DU mit einem Mädchen, das außer seinem Sport und seinem Körperkult, mit Verlaub, nicht allzu viel im Kopf hat? Wach auf Till. das würde echt nicht lange gutgehen, ganz abgesehen von der Tatsache, daß Leute wie du und ich in den Augen von Katja und ihren Freunden sowieso die letzten Loser sind!“

Till drehte sich zu seiner drallen Mitschülerin herum, deren Bemerkung zum Thema Resurrektion ihn wider Willen amüsiert und sogar ein kleines Lächeln auf sein Gesicht gezaubert hatte.

Und als er das um so breitere Grinsen auf Doreens Antlitz sah, wurde Till abermals mit fast schockierender Deutlichkeit bewußt, daß dieses Mädchen trotz seiner nicht ganz unerheblichen Leibesfülle alles andere als häßlich war.

Außerdem schien sie sich tatsächlich für ihn zu interessieren, freute sie sich doch aufrichtig über Tills Heiterkeit, selbst wenn sich diese momentan noch eher verhalten ausnahm. „Du bist echt nett!“ rang sich Till zu konstatieren ab, wodurch Doreens Lächeln noch eine Spur unverschämter wurde.

„Merkst du's endlich!?“ sagte sie sanft, und ehe es sich der große, schlaksige Kerl versah, rückte sie noch ein bißchen dichter an ihn heran, schloß ihn zärtlich in ihre nicht eben schlanken, dafür jedoch um so weicheren Arme und zog ihn ganz eng an sich. Till war ein wenig verwirrt, konnte jedoch nicht leugnen, daß er den engen Körperkontakt zu Doreen genoss und daß ihm ihr schalkhaftes Grinsen und das irisierende Funkeln in ihren wachen, grünen Augen immer besser gefiel.

Ihr Gesicht kam seinem unerbittlich näher, und als sie ihre weichen, feuchten Lippen auf Tills vor Erregung leicht geöffneten Mund legte, brach sein letzter innerer Widerstand gegen Doreens zärtlichen Überfall zusammen. Trotz seiner immerhin fast neunzehn Jahre war es das erste Mal, daß dieser ein wenig linkische Eigenbrötler von einem Mädchen geküsst wurde, und er fand es unendlich schön. Ganz sanft legte er seine Arme um Doreens fülligen Oberkörper und streichelte ihren Rücken, während er den Kuss seiner rundlichen Mitschülerin voller Leidenschaft erwiderte und ihre Zunge zärtlich mit der seinen willkommen hieß, als sich das Lutschorgan des süßen Pummelchens sacht und behutsam in seinen Mund schob.

„Hey!“ rief Doreen anerkennend, als sich ihre wollüstigen Münder nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander gelöst hatten. „Du küsst ja richtig gut! Das läßt hoffen!“

„Fi…findest du..?“ stotterte Till und erntete für diese aus Doreens Sicht vermutlich ausgesprochen blöde Frage gleich noch einen heißen, verzehrenden Kuss. Till blieb fast das Herz stehen, als das mollige Mädchen die Hand des schüchternen Jungen ergriff und diese langsam, aber unbeirrbar auf eine der großen, schweren Halbkugeln legte, die sich unter dem knappen T-Shirt wölbten.

Fühlte Till sich durch diese eindeutige Geste Doreens zunächst auch ein bißchen überrumpelt, mußte er sich nichtsdestotrotz eingestehen, daß er es richtig geil fand, diese üppige Titte zu streicheln und zu betasten. Und als er unvermittelt den harten, steil aufgerichteten Nippel unter seinem Handteller spürte, was ihm zeigte, daß die süße, runde Doreen in jener Nacht nicht nur ziemlich spitz zu sein schien, sondern offenbar auch auf das Tragen eines Büstenhalters verzichtet hatte, konnte er nicht verhindern, daß sich auch in seiner Hose etwas deutlich verhärtete und aufrichtete.

Tills Herzkasper wurde noch ein bißchen heftiger, als sich Doreens Hand urplötzlich auf eben diese Ausbuchtung in seiner Jeans legte und sanft darüber zu reiben begann. Ihr Mund löste sich von Tills Lippen, und als sie ihn abermals fröhlich angrinste, lag in ihren Augen ein so warmer und liebevoller Glanz, daß Till mit den Tränen kämpfen mußte. Mein Gott, dieses Mädchen mochte ihn wirklich – und das offensichtlich nicht erst seit gestern! Und hübsch war sie auch, selbst wenn sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen tragen mochte.

Wo zum Teufel hatte er bis dato bloß seine Augen gehabt?

Till wurde mutiger, und Doreen bekam richtig große Kulleraugen, als sich seine Rechte langsam und sacht unter ihr T-Shirt stahl, um die üppige Fülle ihrer Brust direkt zu berühren, die warme Haut zu streicheln, die prallen, runden Wonnekugeln zärtlich zu wiegen und zu kneten und die erregten Knospen zwischen den Fingern zu zwirbeln.

„Das ist schön,..gut machst du das!“ hauchte Doreen ergriffen und küsste ihn erneut.

„Du hast wunderschöne…Brüste!“ seufzte Till.

„Sag ruhig Titten!“ entgegnete Doreen, die das kurze Zögern ihres hochgewachsenen Lieblings wohl bemerkt hatte. „Das passt besser zu den dicken Dingern!“

Till ging nicht auf Doreens Bemerkung über ihre in den Augen des Mädchens viel zu üppige Oberweite ein. „Lass uns auf mein Zimmer gehen…die anderen gucken schon!“ raunte er, der sein jähes Glück noch immer nicht recht fassen konnte.

Zuweilen hatte es auch seine Vorteile, ein notorischer Eigenbrötler und Außenseiter zu sein, war es ihm infolge dieser Eigenschaft doch immerhin gelungen, sich eines der wenigen Einzelzimmer der Herberge zu sichern.

Atemlos vor Lust erhoben die beiden sich von der Holzbank, die die Feuerstelle im Garten der Jugendherberge umgab, und schritten Hand in Hand auf den Eingang des Gebäudes zu, willens und bereit, einander den Himmel auf Erden zu schenken….

Und da lagen sie nun auf Tills Bett und wußten in ihrer Unerfahrenheit zunächst einmal gar nicht so recht, was sie in den nächsten Minuten und (hoffentlich) Stunden miteinander anfangen sollten.

Auf jeden Fall war Till sehr angenehm überrascht, als Doreen sich mit für ihre Statur ziemlich lasziven Bewegungen vor ihm ausgezogen hatte. Sicher, ihr Körper war eindeutig rund und drall und beileibe nicht der einer Sportlerin oder eines Top-Models, doch waren die üppigen Kurven des Mädchens kein bißchen wabbelig.

Ihr Fleisch war prall und fest, ihre Haut frisch, rosig und gesund. Vor allem an ihren großen, wohlgerundeten Brüsten konnte Till sich gar nicht sattsehen, und als er sich in Windeseile aus seinen Klamotten schälte und ihr seinen hochgewachsenen und mageren Knabenkörper präsentierte, fiel ihr belustigter Blick sogleich in seinen Schritt, wo ein wahres Ungetüm sein stolzes, violettes Haupt erhob. Till befriedigte sich zwar schon seit etlichen Jahren beinahe täglich selbst, doch eine derart mächtige Erektion hatte er dabei noch nie vor sich her geschoben.

Seltsamerweise war ihm dieses Phänomen fast schon peinlich.

Doreen jedoch schien Tills harte, pulsierende Latte durchaus zu gefallen. „Donnerwetter!“ stellte sie schmunzelnd fest. „Du verstehst es, mir ohne viele Worte Komplimente zu machen!“

Zärtlich griff sie nach ihm, und Till stöhnte laut und vernehmlich auf, als ihre warme, sanfte Hand die sensible Unterseite seines Bolzens streichelte. „Gefällt dir das?“ fragte sie unsicher, und Till konnte nur eifrig nicken, war der Kloß, den er plötzlich in seinem Hals hatte, doch viel zu groß, um irgendetwas zu sagen.

Es war einfach zu geil, endlich einmal von einem Mädchen dort berührt und liebkost zu werden, wo es für einen Jungen am schönsten ist. Bisher nämlich hatte er dies notgedrungen und in des Wortes buchstäblicher Bedeutung selbst in die Hand nehmen müssen.

Doreen machte ihre Sache ausgesprochen gut: Ihre Berührungen waren kraftvoll genug, Till Freude zu bereiten, andererseits aber auch nicht so heftig, daß sie ihn sogleich zum Orgasmus und zur Ejakulation führten.

Und als sie instinktiv mit seiner Vorhaut zu spielen begann und diese sacht herauf und wieder herunter streifte, glitt die Rechte des stöhnenden Till zunächst sanft kreisend über Doreens warmen, runden Bauch.

Als seine neugierig forschende Hand tiefer wanderte, öffnete Doreen unwillkürlich ihre drallen Schenkel und ebnete ihm den Weg in ihr Allerheiligstes. „Mensch, du bist ja rasiert!“ entfuhr es dem verblüfften Till, als seine sensiblen Fingerkuppen auf ihrem Venushügel kein einziges Haar vorfanden.

„Na klar!“ entgegnete Doreen lachend. „Glaubst du etwa, dicke Mädchen pflegen sich nicht?“

„Das habe ich doch gar nicht sagen wollen!“ motzte Till, doch dann wurde ihm die Komik der Situation bewußt, und er ließ ein helles Lachen hören, in das Doreen sogleich einfiel. Es tat so gut, sie lachen zu hören und mit ihr zu lachen. Es war so herrlich, sie zu streicheln und von ihr gestreichelt zu werden.

Es war einfach wundervoll, mit diesem großartigen Mädchen zusammen zu sein und seine Liebe zu genießen, so wundervoll, daß Till sein unverhofftes Glück am liebsten lauthals in die Welt hinaus geschrien hätte.

Zunächst aber war es Doreen die leise aufschrie, denn Tills unerwartet vorwitzige Finger drangen jetzt immer tiefer in das süße Tal zwischen ihren mittlerweile weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkeln vor und schwelgten ganz und gar ungeniert in der weichen, feuchten Wärme ihres innig geliebten Schoßes.

Es war ein tolles Gefühl, Doreens zarteste und empfindlichste Stelle zu berühren, und auch über ihre vollen Lippen kamen zunächst noch eher leise und verhaltene, aber durchaus zufriedene Seufzer.

Till fühlte sich im Moment nicht minder behaglich, wichste Doreen seinen prallen Ständer doch ebenfalls sanft und behutsam weiter, wodurch sie sowohl seine Erregung als auch die Härte seines Prügels auf einem konstant hohen Niveau hielt. Das fühlte sich sehr geil an, verhinderte aber dennoch einen zu frühen Erguss.

Till und seine rundliche Gefährtin hatten es sich richtig gemütlich gemacht, doch mit dieser Ruhe und Beschaulichkeit war es in dem Moment vorbei, als Tills empfindsame Finger das kleine, harte Knöpfchen am nördlichen Scheitelpunkt der Vagina des Mädchens fanden und behutsam darüber rieben. „Oooh, Gott, Till!“ heulte Doreen unvermittelt auf. „Ooooh, jaaa, uuuuiiiihhhh, aaaach!“ Ihr fülliger Körper bäumte sich auf, und auch die Bewegungen ihrer Hand in seinem Schritt wurden schneller und hektischer, was wiederum ungeahnte Glücksgefühle durch den Körper des langen, hageren Burschen branden ließ.

Wie gesagt: Till masturbierte schon seit Jahren in schöner Regelmäßigkeit, aber es war schon ein gewaltiger Unterschied, ob er sich selbst einen runter holte oder durch die Hand eines netten Mädchens zum Höhepunkt gestreichelt wurde.

„Ooooh, Doreen…aaahhhh, ist das geil!“ hörte er sich keuchen. Sein steifer Penis begann unkontrolliert zu zucken und spie seine warme, glitschige Eruption auf den flachen Bauch des jungen Mannes. Als es vorüber war, kuschelten Till und Doreen sich eng aneinander und schämten sich ihrer Tränen nicht.

Es ist schon ein singulärer und kostbarer Moment, wenn sich zwei Liebende das erste Mal gegenseitig Erfüllung schenken – selbst wenn dies, wie in ihrem Fall „nur“ durch Petting geschieht.

„Ich habe dich zum Spritzen gebracht!!“ schluchzte Doreen selig, und Till streichelte ihr dichtes, rotes Haar. „Und du…du bist der erste Junge, der mir zu einem Orgasmus verholfen hat…ich…ich bin so glücklich…ich könnte platzen vor Freude!“

„Bitte nicht!“ seufzte Till im Tonfall postorgiastischer Ermattung und drückte sein süßes, rothaariges Moppelchen noch enger an sich.

Doreen aber tauchte einen Finger in den kleinen, weißen See auf seinem Bauch, leckte ihn ab und schnalzte genießerisch mit der Zunge. „Schmeckt gut!“ stellte sie lächelnd fest und tunkte ihren Finger gleich noch einmal ein, um auch Till von seiner Männersahne kosten zu lassen.

Der verzog zwar zunächst ein bißchen indigniert sein Gesicht, leckte den Samentropfen aber doch ab. Welcher frisch verliebte junge Kerl kann seiner Herzallerliebsten schon etwas abschlagen? Abgesehen davon schmeckte sein Sperma ja auch wirklich nicht so übel, genaugenommen schmeckte es eigentlich nach gar nichts.

„Typisch Kerl…hoffnungslos romantisch!“ rügte ihn Doreen mit einem zuckersüßen Lächeln, als er ihr genau das sagte. Till aber küsste sie verzückt, ließ seine Hände über ihren runden kuscheligen Körper gleiten, genoss die Berührung seines Brustkorbs durch ihre schweren Titten und ihre harten Nippel und massierte genüsslich die prallen Hemisphären ihres breiten Hinterteils. Dabei fragte er sich, was eigentlich so schlimm daran war, daß es sich bei Doreen um kein Magermodel handelte.

Mit einem mal fand er es sogar schön, ein Mädchen in seinen Armen zu halten, bei dem es etwas mehr zu streicheln, zu kneten und zu knuddeln gab. Wenn man so will, bot Doreen seiner viel zu lange angestauten Zärtlichkeit die nötige Angriffsfläche.

Zudem sorgten Doreens Küsse, ihre Wärme, ihre drallen Rundungen und die Aura geradezu barocker Lebensfreude, die sie ausstrahlte, auf ihre spezielle Weise dafür, daß sich Tills nach dem ersten Orgasmus erschlafftes Glied im Nu wieder aufrichtete.

„Hallo!“ schmunzelte Doreen, als sie die Erregung ihres Boyfriends an ihrem Oberschenkel spürte. „Da ist aber einer auf den Geschmack gekommen!“

„Du schmeckst ja auch wirklich süß!“ versetzte Till sanft. „Ich will dich überall küssen!“

„Wirklich überall?“ wisperte Doreen ungläubig. „Auch…zwischen den Beinen? Das soll sehr schön sein, weißt du?“

„Da ganz besonders!“ erwiderte Till lächelnd. „Ich träume schon seit Jahren davon, ein Mädchen genau dort mit dem Mund zu liebkosen, wo es am zartesten und empfindlichsten ist! Aber noch nicht gleich!“

Doreen streckte sich in Tills Bett aus.

Im nächsten Augenblick war Till über ihr und küsste Doreen zunächst auf ihren weichen, sinnlichen Mund. Seine Lippen wanderten über ihren rosigen Hals zu den schweren Wonnemonden ihrer Brüste, küssten das üppige, warme Fleisch, sogen und zupften zärtlich daran, bis Doreen vor Verlangen stöhnte. Ihre Seufzer wurden lauter, als Tills Zunge die breiten, roten Warzenhöfe besuchte und so lange darauf kreiste, bis Doreen vor Lust fast schon quietschte. „Oooohhh, jaaa…ooohhh, du Lieber!“ wimmerte das süße Pummelchen, als Till sich ausführlich mit den hoch aufgerichteten Knospen beschäftigte, gierig daran sog und nuckelte und schließlich ganz sacht an den erregten Spitzen knabberte.

„Ist das toll…ist das geil!“ heulte Doreen auf und streichelte den Rücken ihres hageren Boyfriends, der von ihrer weiblichen Pracht und deren empfindlichen roten Antennen gar nicht genug bekommen konnte. Dann lief ein leises Zittern durch Doreens Körper, sie schrie abermals kurz auf, und Till kamen die Tränen, als er erkannte, daß seine Zärtlichkeiten ihr offenbar einen weiteren Orgasmus beschert hatten.

„Ich liebe dich!“ seufzte Till gerührt und ließ seinen Mund weiter über Doreens Haut wandern.

„Wenn ich doch nur nicht so plump und fett wäre!“ stöhnte Doreen, als seine Küsse ihren in der Tat nicht eben flachen Bauch trafen, doch gebot Till ihr sogleich mit einem leise gehauchten „Schsch, Baby! Mach dich doch nicht selbst so klein!“ Schweigen. Doreen seufzte vor Glück, als Till seine Lippen auf ihren Nabel presste und die weiche, warme Grube ihres Bäuchleins mit seiner Zungenspitze kitzelte.

Doreen spreizte die Schenkel noch ein bißchen weiter und stellte ihre Beine auf, als sich Tills Zunge unaufhaltsam dem süßen Ziel ihrer Expedition näherte.

Dann ruhte sein Haupt in ihrem Schritt, und Doreen ließ leise Seufzer des Wohlbehagens vernehmen, als seine schlanken Hände gefühlvoll die hochsensiblen Innenseiten ihrer runden, straffen Oberschenkel streichelten und seine Küsse die weiche, zarte Haut trafen.

„Wow, sieht das GEIL aus!“ entfuhr es Till, als sein lüsterner Blick endlich auf das sorgsam rasierte Tal zwischen Doreens stämmigen Beinen fiel, aus dem der schwere, herbsüße Duft weiblicher Wollust in seine neugierig schnuppernde Nase drang.

Doreen kam ihrem Liebsten zur Hilfe, zog die prall angeschwollenen äußeren Wülste ihres Möschens mit den Händen auseinander und enthüllte Till auf diese Weise ihr feucht glänzendes, in einem gesunden Rosa leuchtendes Heiligtum.

In seiner Eigenschaft als einsamer junger Kerl hatte Till schon so manchen Pornofilm konsumiert und noch mehr angeblich schmutzige Bücher gelesen, doch so ein süßes geiles Juckdöschen in natura zu sehen, das war schon etwas anderes! Till war erst einmal hin und weg vor lauter Faszination.

„Na, komm schon!“ lockte Doreen, die sein Zögern zunächst falsch deutete. „Trau dich nur! Meine Muschi beißt nicht!“

„Nein, sie ist einfach nur schön!“ raunte Till wie in Trance. Dann machte sich sein hungriges Leckermaul endlich über Doreens köstliche Cremeschnitte her, und dem rundlichen jungen Ding verging Hören und Sehen. Was Till als Liebhaber an Erfahrung und technischer Finesse fehlte, das kompensierte er durch Zärtlichkeit und Phantasie. Doreen japste und keuchte ihre Wonnen hemmungslos heraus, als seine Zungenspitze alle Geheimnisse ihrer Weiblichkeit zu ergründen trachtete, sanft kitzelnd und voll sinnlicher Neugier jede Erhebung und jede Vertiefung erkundete und die reichlich fließenden Säfte des Mädchens nicht nur ohne die geringste Spur von Widerwillen, sondern voller Gier aufschlürfte.

Till war wie in einem Rausch. Doreens zartrosa Spalte wurde zu seinem Universum, und für den Moment bestand der einzige Zweck seines Daseins darin, diesem wunderbaren, drallen Wonneproppen ein absolutes Maximum an Lust zu schenken. In diesen Augenblicken höchster Seligkeit erkannte er zum ersten Mal, wie schön es war, zu lieben und geliebt zu werden.

Doreens anfangs noch tiefe und kehlige Seufzer wurden derweil immer heller, klagender und sehnsüchtiger.

Till besaß eine phänomenale Zunge, die dem rundlichen Mädchen, das sich immer unruhiger auf seinem Bett wand, unendlich gut tat. Und als der empfindsame junge Kerl endlich den kleinen, fleischigen Vorsprung über dem Eingang ihres feuchtheißen Paradieses fand und die harte, erregte Perle umflirrte, die sich natürlich längst unter ihrer schützenden Hautfalte hervor getraut hatte, da schrie Tills mollige Liebste ihre Freude und ihr Glück so laut und gellend heraus, daß der sensible junge Bursche fast erschrak – und das, obgleich er wußte, daß er seiner Doreen mit Sicherheit NICHT wehgetan hatte.

Gleichwohl ließ der hagere Till nach diesem eruptiven Ausbruch erst einmal von der Spalte seiner Süßen ab, glitt an ihre Seite, was angesichts ihrer nicht eben schlanken Figur und der Enge des Bettes nicht ganz einfach war, und schloß das unter dem Eindruck der soeben erlebten Wonnen noch immer greinende Mädchen ganz fest in seine Arme. Und als Doreen sich ihrerseits wie Schutz suchend an ihn schmiegte, genoss er ihre üppige Nacktheit so intensiv wie nie zuvor.

Liebevoll und zärtlich küsste er ihr die Tränenspuren von den vollen, rosigen Wangen und schwelgte regelrecht in all der fraulichen Wärme und Fülle ihres drallen, runden Körpers.

„Ich liebe dich, Doreen!“ stöhnte er wieder und wieder. „Ich liebe dich so sehr…“ Und jetzt war er es, dem die Tränen übers Gesicht kullerten. Es war schon kurios: Da hatten zwei junge, einsame Menschen zueinander gefunden, erlebten das größte Glück auf Erden und heulten dabei um die Wette.

Aber es waren befreiende Tränen, Tränen der Freude, die allzu lange ungeweint geblieben waren und jetzt um so vehementer aus ihnen heraus drängten.

„Ich will…“ schluchzte Doreen. „Ich will, daß du mich fickst! Ich will das harte DING zwischen deinen Beinen in mir fühlen…ganz tief in mir drin…hörst du, Till!“

Oh, wie gern Till sich jetzt einfach auf sie gelegt und ihr ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hätte.

Aber er war ein kluger und besonnener Bursche, den ein letzter Rest von Vernunft zurückhielt.

„Ja, ich weiß, du hast nichts zum Verhüten da!“ seufzte Doreen schwer. „Aber dafür hat Moppelchen an alles gedacht!“ Und als sie Till von dem Päckchen Kondome in der Gesäß- oder, wie sie es in ihrer burschikosen Art formulierte, „Arschtasche“ ihrer Jeans erzählte, gab es für unseren jungen Helden kein Zögern und Zaudern mehr.

Und während Till die Schachtel mit den Parisern aus Doreens Jeans fischte, eines der überaus praktischen Tütchen auspackte und es sich ganz vorschriftsmäßig, also das Reservoir am vorderen Ende mit zwei Fingern zudrückend, über den steifen Riemen rollte, konnte Doreen sich eines ironischen Kommentars nicht enthalten.

„Das ist doch wieder einmal typisch Kerl!“ gluckste sie. „Verliebt bis über beide Ohren, aber keinen einzigen Fromms auf der Bude! Was hättest du eigentlich gemacht, wenn deine Katja dich doch ran gelassen hätte?“

„Na ja, so schwer sind die Dinger ja auch wieder nicht zu beschaffen!“ versetzte Till schmunzelnd. „Selbst auf dem großen Jungenklo hinter dem Herbergsgarten hängt ein Automat für die Teile! Aber ich bin trotzdem froh, daß du uns die Lümmeltüten besorgt hast! Offenbar hast du unsere Entjungferung von langer Hand geplant!“

Darüber mußte wiederum Doreen lachen, und das linderte ihrer beider Bammel vor dem bevorstehenden Großereignis erheblich.

Handelte es sich bei Doreen vielleicht auch nicht um das allerschönste Mädchen, das Till sich überhaupt vorstellen konnte, so stimmte zwischen den beiden doch zumindest die Chemie, was im Grunde genommen ja auch wesentlich wichtiger war.

„Ja komm, fick mich! Mach mich fertig!“ empfing Doreen ihren Till grinsend und in bester Pornofilm-Manier, als der sehnige junge Bursche wieder zu ihr ins Bett stieg und seinen schlanken, fast schon ein bißchen mageren Körper sanft auf ihre festen, molligen Pölsterchen gleiten ließ.

Und trotz ihres Gealbers im Vorfeld wurde der Augenblick, als die jungen, heißblütigen Leiber der beiden Liebenden endgültig zueinander fanden, ein geradezu feierlicher Moment. „Oh, ja, es ist so schön!“ stöhnte Doreen leise auf, als sie Tills heiße Erregung unvermittelt tief in ihrem Schoß fühlte.

Till aber drang vollkommen problemlos in sie ein. Da war keinerlei Widerstand durch irgendein zähes Häutchen, und Doreen schien nicht die leiseste Spur von Schmerz zu empfinden.

Sie wurden von Anfang an eins. Doreen berauschte sich an der Inbrunst, mit der Till sie begehrte, obgleich sie nicht seine erste Wahl gewesen war, und Till verlor sich in ihrer Wärme, die ihn so weich und doch sehr eng und fest umschloß.

„Meine Liebste…meine Schöne…mein Mädchen!“ stammelte Till mit Tränen in den Augen, als er für einige Sekunden reglos in Doreen verweilte, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an die schönen neuen Gefühle zu gewöhnen.

Doreen aber strich ihm zärtlich die Haare aus dem Gesicht und maß ihn mit einem Blick, der ihm ihre ganze Liebe und Zärtlichkeit signalisierte. Fast schämte er sich dafür, dieses wunderbare Geschöpf so lange ignoriert und links liegen gelassen zu haben, nur weil die anderen Chicas in seiner Klasse ein bißchen dünner waren.

„Sie dürfen die Braut jetzt ficken!“ grinste Doreen, als sie den schwärmerischen und verzückten Ausdruck auf Tills Gesicht, wie sie fand, ausreichend lange genossen hatte.

„Mädel, bist du ordinär!“ gab Till, seinerseits grinsend, zurück. Dann aber beeilte er sich, Doreens Wunsch umgehend zu erfüllen. Und es wurde herrlich: Till stöhnte sein Glück laut heraus, als er auf dem weichen, üppigen Leib seiner Süßen auf und nieder glitt und sein großes, hartes Glied Doreens heiße, glitschig-nasse Möse mit seinen kraftvollen Stößen beglückte.

Und Doreen? Auch die genoss die Liebe ihres Freundes in vollen Zügen und war dabei noch um einiges lauter als Till.

Keuchend, schluchzend und schreiend ergötzte sie sich an Tills mit rasch zunehmendem Tempo pumpender Männlichkeit, die die junge, enge Möse des Mädchens mit ihrer stürmischen Kraft erfüllte. Vor Freude jauchzend klammerte Doreen sich mit Armen und Beinen an ihn, und Till liebte es, so eng mit ihr verbunden zu sein. Vor allem in dieser heißen, innigen Umarmung fand er den rundlichen Körper seiner Liebsten nicht mehr dick, sondern nur noch warm, anschmiegsam und ungemein erotisch.

„Ich komme, Till!“ stieß sie mit gellender Stimme hervor. „Oooohhh, Gott, es ist so geil!“ Im nächsten Moment begann ihr nasses Pfläumchen unkontrolliert zu zucken und verpasste Tills prallem Schwengel auf diese Weise eine geile Spezialmassage, die auch den jungen Kerl zum Orgasmus brachte. „Jaaa, Doreen…oooohhh, jaaa, ich spüre es auch!“ heulte Till begeistert auf, als der Mahlstrom wilder Lust seinen Geist und seinen Körper erfaßte und keine Macht der Welt die Explosion seiner Lenden mehr hätte aufhalten können.

In seiner Eigenschaft als langjähriger „Wichser“ wußte Till durchaus, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch so schön und intensiv wie mit Doreen hatte er diesen höchsten aller Glücksmomente noch nie zuvor erlebt.

Als es vorüber war und er die schlüpfrige Flut seines Spermas ins Reservoir des Kondoms verspritzt hatte, brach er weinend vor Glück auf seiner üppigen Freundin zusammen, von der er längst ahnte, daß sie die Liebe seines Lebens war.

Doreen streichelte ihn voller Zärtlichkeit und küsste ihm die Tränen fort, obwohl sie doch selbst Rotz und Wasser heulte. Im Grunde genommen waren sowohl Till als auch sein draller Schatz eher rationale Kopfmenschen als zügellose Romantiker, doch der elementaren Wucht ihres ersten Ficks mit (fast) simultanem Orgasmus konnten und wollten sie sich nicht entziehen. Also überließen sie sich ihren Gefühlen und lagen noch minutenlang eng umschlungen und aufs Innigste verbunden in Tills engem Bett.

„Du warst wunderbar, Till!“ hauchte Doreen leise, als sie endlich wieder Worte fand. „Die doofe Katja weiß ja gar nicht, was sie ohne dich versäumt!“

„Wenn hier jemand wunderbar war, dann ganz allein DU!“ gab Till zurück, während er sich langsam aus der Liebesspalte seiner Süßen zurückzog. „Hättest du dich vorhin am Lagerfeuer nicht zu mir gesetzt und mich spontan in den Arm genommen und mit mir geknutscht, würde ich mich vor lauter Trauer über Katjas Korb vermutlich in den Schlaf heulen! Mit dir habe ich zwar auch ganz schön geflennt, aber vor Glück – und das ist ein gewaltiger Unterschied!“

Doreen lächelte nur, befreite seinen mittlerweile ziemlich schlaffen Kameraden aus dem besudelten Kondom, knotete dieses geschickt zusammen und beförderte es mit einem zielsicheren Wurf in den Papierkorb des Herbergszimmers, der immerhin zwei Meter vom Bett entfernt stand.

„Wow!“ rief Till bewundernd aus. „Bist du immer so treffsicher?“

„Klar, und du bist mein absoluter Haupttreffer!“ lachte Doreen mit leuchtenden Augen, und Till konnte gar nicht anders, als ihren warmen, runden Körper ganz fest an sich zu ziehen.

„Du, Doreen…“ hub Till zögernd an, nachdem die beiden eine ganze Weile miteinander gekuschelt hatten. „Ich habe eine etwas heikle Frage an dich! Ich hoffe nur, du nimmst sie mir nicht übel!“

„Dir doch nicht, schieß los!“ entgegnete Doreen munter und mit einem süßen Augenzwinkern.

„Na ja…“ begann Till, dem das Thema, welches immer es sein mochte, tatsächlich überaus peinlich war. „Als ich vorhin..also, als ich ihn dir reingesteckt habe…na ja…da hatte ich das Gefühl, daß du keine Jungfrau mehr bist! Da war kein Häutchen und kein Aua! Ehrlich gesagt, habe ich überhaupt keinen Widerstand gespürt…“

„Und jetzt fragst du dich, ob ich nicht doch schon mal Sex mit einem anderen Jungen hatte, was?“ fragte Doreen Till mit warmer Stimme.

„Und du willst wissen, wer der Glückliche ist, an den ich meine Unschuld verloren habe, stimmt's?“

„So in etwa…ja!“ druckste Till. „Entschuldige, Doreen! Eigentlich geht mich das ja gar nichts an! Ich könnte mich ohrfeigen, daß ich überhaupt davon angefangen habe!“

„Ach, Till, natürlich willst du ein bißchen über deine Freundin erfahren,“ sagte Doreen, und Till entging der jähe Anflug von Bitterkeit in ihrer Stimme nicht. „Nein, vor dir gab es keinen Jungen! So viele Chancen hat man mit meiner Figur nämlich echt nicht! Auch ich habe von den Kerlen eigentlich immer nur Abfuhren kassiert, und die waren mitunter so derbe und demütigend, daß ich darüber nicht reden will! Deshalb kann ich dir auch so gut nachfühlen, wie beschissen das mit Katja für dich ist! Im übrigen darfst du ruhig wissen, wer mich entjungfert hat.

Um es kurz zu machen: Es war eine Salatgurke aus Muttis Küche – und ich war sechzehn! Wie gesagt: Ich hatte ebenso wenig Glück bei den Jungs wie du bei den Mädchen, wollte jedoch unbedingt wissen, wie es sich anfühlt, zumindest so etwas ähnliches wie einen Schwanz in der Muschi zu haben! Verrückt, nicht wahr?“

Till küsste Doreen auf die Nasenspitze. „Und?“ fragte er das mollige Mädchen mit einem schiefen Lächeln.

„Was ist aus der Gurke geworden?“

„Idiot!“ prustete Doreen, und Till freute sich aufrichtig, daß seine Süße wieder lachen konnte. „Aber du sollst es ruhig wissen: Ich habe sie nach meiner eigenhändigen Defloration sorgfältig gereinigt und sie wieder an ihren Platz gelegt. Sie wird wohl kurze Zeit später in den Salat gewandert sein!“

„War ich denn wenigstens besser als die Gurke?“ vergewisserte sich Till. was Doreen abermals ein vernehmliches Feixen entlockte.

„Von den Ausmaßen her vielleicht nicht,“ antwortete sie gedehnt. „Aber sonst um Längen! Dein geiles Ding war so heiß und hat so schön in mir pulsiert, daß ich bestimmt dreimal so heftig gekommen bin wie mit dem Gemüse! Ich liebe dich, Till!“

„Ich dich auch, Doreen!“ gab Till leise zurück. „Und nach allem, was du mir von dir und der Gurke erzählt hast, habe ich schon wieder einen Ständer!“

„In der Tat!“ schmunzelte Doreen und streichelte die große, steife Rute ihres Boyfriends.

„Komm, Süßer, ich will dir einen blasen! Ich träume schon seit Jahren davon, mal einen Jungen so richtig mit dem Mund zu verwöhnen!“

„Aber nur, wenn ich dich auch noch einmal lecken darf!“ erwiderte Till grinsend. „Dein Döschen hat mir vorhin nämlich richtig gut geschmeckt!“

„Das freut mich!“ lachte Doreen hell, und im nächsten Moment befanden sich die beiden Liebenden bereits in der schönsten Neunundsechziger-Position. Till lachte so recht das Herz, als der mächtige, aber für seine Ausmaße bemerkenswert straffe und glatte Hintern seiner im Vierfüßlerstand über ihm kauernden Süßen passgerecht über seinem Gesicht hing, während ihr rothaariges Haupt in seinem Schoß ruhte.

Für Till war es eine wahre Wonne, die drallen Hinterbacken seiner Doreen zu massieren, während sich seine Zunge wollüstig schmatzend zwischen die nassen und weit aufklaffenden, weil gerade erst gefickten Wülste ihres rosigen Liebesbrötchens wühlte. Doreen aber labte sich stöhnend und ebenfalls ziemlich geräuschvoll an Tills beachtlich langem und dickem Riemen. Die hellen, kehligen Seufzer und das delektierte Schlürfen, Saugen und Schmatzen des Paars schwebten gleich einer akustischen Dunstglocke über Tills Bett, und die Ausdünstungen der beiden aufgepeitschten, vor Geilheit dampfenden Leiber erfüllten das Zimmer mit dem betäubenden Duft nach hemmungslosem, animalischem Sex.

Sowohl Till als auch Doreen hätten nie für möglich gehalten, einmal so etwas zu erleben und derart aus sich herausgehen zu können.

Till war indes baß erstaunt, als Doreen urplötzlich von ihm herunter kletterte und sich rittlings auf seinen flachen Bauch setzte. Um so mehr freute er sich allerdings, als sie ihren Oberkörper zu ihm herunter beugte und seinen zum Bersten harten Penis zwischen die prallen, warmen Hügel ihrer Brüste bettete, diese mit den Händen zusammen presste und die schweren Liebesbälle an der harten Stange auf und nieder gleiten ließ.

„Das ist unglaublich geil, Doreen…du hast herrliche Titten!“ stöhnte Till, dem es mit der Zeit nicht mehr so schwer fiel, seine jugendliche Lust zu bändigen und seine Ausdauer zu steigern, doch als Doreen schließlich dazu überging, die sensible Unterseite seines Steifen mit ihren harten Nippeln zu kitzeln, war es dann doch um ihn geschehen: Mit einem gurgelnden Aufschrei bäumte er sich auf und verströmte die warme, weiße Gischt seiner Lenden auf Doreens prachtvollen Lustkugeln, wo das Mädchen den schweren, glibberigen Saft mit einem verzückten Lächeln in ihre zarte Haut massierte.

Danach glitt Doreen an seine Seite, Till umarmte sie, und sie kuschelte sich dankbar an ihn. Wortlos schmusend und einander zärtlich streichelnd schenkten sie sich jene Nähe, Wärme und Geborgenheit, die sie beide viel zu lange hatten entbehren müssen,

„Und?“ fragte Doreen schläfrig. „Immer noch traurig wegen der Abfuhr von Katja?“

„Nicht die Spur!“ entgegnete Till sanft. „Seit heute nacht weiß ich endlich, wer mich wirklich liebt! Ich danke dir, Süße, daß du mir die Augen geöffnet hast!“

„Oh, keine Ursache!“ schmunzelte Doreen in ihrer unnachahmlichen Art.

„Ich hab's gern getan und hatte ja auch etwas davon!“ Wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen, und obwohl Till in dem engen Herbergsbett nicht allzu viel Platz blieb, genoss er die Wärme ihres fülligen Körpers und schlummerte wenig später ebenfalls so selig wie in längst vergangenen Kindertagen…

Als Doreen und Till am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen und sehr sinnlichen Duschbad zu zweit Hand in Hand in Richtung Speisesaal schritten, um zu frühstücken, kam es zu einer überaus unschönen Begegnung.

Die beiden frisch Verliebten staunten zunächst nicht schlecht, als sich ihnen unvermittelt die schöne Katja in den Weg stellte. Die wohnte nämlich gemeinsam mit Doreen und einem weiteren Mädchen auf demselben Zimmer und hatte wohl mitbekommen, daß Doreen die vergangene Nacht anderswo verbracht hatte. Und als sie Doreen und Till händchenhaltend zu Tisch schreiten sah, zählte sie natürlich sogleich zwei und zwei zusammen.

Zwar hatte die schöne Brünette von dem langweiligen Bücherwurm Till zu keinem Zeitpunkt etwas gewollt, doch daß er sich über ihren Korb ausgerechnet mit dem fetten Rotschopf Doreen getröstet hatte, kränkte sie offenbar ganz erheblich in ihrer Eitelkeit.

„Ach, guck mal einer schau!“ empfing sie Doreen und Till voller Häme, als diese gerade den Speiseraum betreten wollten.. „War unsere dicke Dodo letzte Nacht doch tatsächlich bei unserem mageren Herrn Professor! Wie süß! Ein Paar wie Dick und Doof! Loser liebt Loser! Sag mal Till: Wie ist es, mit so einer fetten Qualle zu vögeln?“

Till legte Doreen demonstrativ den Arm um die Schultern, als er sah, daß sich die schönen, grünen Augen seiner Süßen mit Tränen füllten.

Fest und aufrecht begegnete er Katjas provozierendem Blick, ehe er mit klarer Stimme entgegnete: „Die „fette Qualle“, wie du Doreen zu nennen pflegst, ist jetzt meine Freundin! Und Danke der Nachfrage: Der Sex mit ihr war einfach göttlich! Viel besser vermutlich, als er es mit dir magerer Well- und Fitness-Tusse je geworden wäre! Im Gegensatz zu dir hat Doreen nämlich ein Herz im Leib! Und jetzt möchte ich Dirty Harry alias Clint Eastwood zitieren: Go ahead, make my day! Das heißt so viel wie: Mach mir eine Freude und verpiss‘ dich!“

Katja versuchte, sich ihre Verblüffung über Tills unerwartet pointierte Replik nicht anmerken und ihre Stimme möglichst süffisant und ironisch klingen zu lassen.

als sie voller Verachtung erwiderte: „Oh, jetzt hat unser Professor es mir aber gegeben!“ Doch deutete der mörderische Blick, mit dem sie an Till und Doreen vorbei in den Speisesaal rauschte, sehr darauf hin, daß genau dies der Fall war. Doreen sagte zu alledem nichts. Sie stellte sich nur auf ihre Zehenspitzen und küsste den einigermaßen verdutzten Till mit einem lauten Schmatzer auf den Mund…

Epilog:

„Danke, Katja, daß du mir Mut gemacht hast, Till anzubaggern! Und wie toll du heute früh vor ihm die fiese Zimtzicke hast raushängen lassen! Da konnte er sich gleich noch ein bißchen als Held inszenieren!“ sagte Doreen zu ihrer schlanken, brünetten Klassenkameradin, als sich die beiden um die Mittagszeit auf dem großen Mädchenklo der Jugendherberge trafen.

„Das vergesse ich dir nie! Du ahnst ja gar nicht, wie sehr ich diesen komischen Kerl schon seit Jahren liebe!“

„Ach was, das war doch Ehrensache!“ entgegnete Katja mit einem Abwinken. „DER weint MIR mit Sicherheit keine Träne mehr nach! Und DU hast endlich deinen Traumtypen klargemacht! Ich konnte euer Elend einfach nicht mehr mit ansehen! Aber sag: Wirst du deinem Till irgendwann die Wahrheit beichten und ihm verraten, daß ich gar nicht SO schrecklich bin?“

„Irgendwann…vielleicht!“ erwiderte Doreen versonnen.

„Womöglich zu unserer Silberhochzeit!“

„Du spinnst vielleicht ‚rum, Dodo!“ prustete Katja los, und Doreen fiel von Herzen in das Gelächter ihrer schönen Schulfreundin ein….

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