Die Diplomkauffrau

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Als „Die Diplomkauffrau“ erscheint eine weitere Fortsetzung von „Plupp“. Die Geschichte ist zwar in sich geschlossen, hat aber Beziehungen zu „Plupp 01″ — „Plupp 02″ und zu „Brunhilde“. Eigentlich ist „Die Diplomkauffrau“ „Plupp 05″. Da aber „Plupp 03″ noch nicht fertig ist und ### Unterbrechungen in der Ziffernfolge nicht zulässt, mußte ich unterschiedliche Titel für die fortlaufenden Veröffentlichungen wählen.

Ich hoffe, daß wir bald — wenn „Plupp 03″ fertig ist – eine ordentliche Nummerierung bekommen werden.

Und wieder meine Bitte: Kritiker mögen aus dem Versteck des Anonymus heraustreten, damit wir kommunizieren können.

Und nun viel Spaß

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EIS Werbung

Die Diplomkauffrau

Wie hatten ein relativ ruhiges Wochenende gehabt.

Eva war ja schon am Sonnabend wieder gegangen, recht mitgenommen von der Behandlung auf dem Gyni und den folgenden bi-Nummern.

Geils waren in Urlaub gefahren und Müllers zu ihren Eltern.

Ich sage, „relativ“ ruhiges Wochenende, denn Gabis Hormonspiegel war als Folge ihrer Schwangerschaft ständig am Überlaufen, so daß mein Schwanz immer nur kurz aus ihrer Votze herauskam, um dann gleich nach einer Erholungspause in Ihrem Arschloch zu verschwinden und von da wieder eine Etage höher zu steigen oder tiefer — je nach ihrer Lage.

Ich dachte an den netten Vers, den ich mal im Assoziations Blaster im INTERNET gelesen hatte:

„Die Votze ist kein Grammophon, sie singt auch keine Lieder.

Die Votze ist ein Ruheplatz für steif geword'ne Glieder. „

So saß ich Montag früh munter in meinen Büro über einem Anzeigetext, mit dem ich für eine Schraubenfabrik Ludwig einen Abteilungsleiter für das Rechnungswesen suchen wollte. Gabi hatte noch ein paar Tage Urlaub, war also im Hause, und brachte mir gerade eine Tasse Früchtetee.

Sie beugte sich von hinten über mich und blickte auf meinen Textentwurf.

Ihre linke Titte rieb sie dabei zärtlich an meiner Schulter.

„Sag mal, kann das nicht auch eine Abteilungsleiterin sein?“

„Sicher. Weißt du jemanden?“

„Rufe mal die Hannelore Schreiber an. Seit ein paar Tagen muß ich immerzu an die denken. „

„Hannelore Schreiber? Wer ist denn das?“

„Na du weißt doch — die Diplomkauffrau, die dir Pfingsten in der „Waldeslust“ ihre Visitenkarte zugesteckt hatte.

„Richtig! Ob die aber gerade jetzt eine Stelle sucht? „

„Macht doch nichts. Du kommst mit ihr ins Gespräch und … vielleicht auch ins Bett.

Die schien mir sehr ausgehungert zu sein. „

Also suchte ich nach ihrer Visitenkarte, fand sie sogar und wählte die Nummer.

„Schreiber, guten Tag!“, klang eine helle freundliche Stimme.

Nachdem ich erklärt hatte, wer und was ich bin und wo wir uns flüchtig gesehen hatten,

lachte es am anderen Ende der Leitung hell auf.

„Na so was! Hatte neulich erst wieder an Sie gedacht. Aber was ist denn der Grund Ihres Anrufes?“

Ich erklärte es kurz.

„Ja, komisch, meinte sie nachdenklich, ich trage mich sowieso mit dem Gedanken einer Veränderung. Mein Mann arbeitet hier in der gleichen Firma und jetzt, wo auch noch meine Tochter bei uns auszieht, will ich mich doch scheiden lassen. „

„Oh! Muß das sein? Scheidung bringt doch immer Probleme mit sich.

„Stimmt schon. Aber die lassen sich vielleicht lösen, während eine unbefriedigende Ehe ein Dauerproblem ist, das sich – wie in meinem Fall – nicht lösen läßt. „

Wir redeten uns regelrecht warm. Und ich erfuhr — besser gesagt, wir erfuhren, weil Gabi das Gespräch bei eingeschalteter Freisprechanlage lauernd verfolgte — daß Hannelore 44 war, und ihr gleichaltriger Mann es ihr nur ein mal im Monat besorgte, daß er ihr wegen Sexsüchtigkeit einen Riesenkrach gemacht hatte, als er sie neulich beim Onanieren überraschte, daß er Mitglied einer moralisch sehr strengen Sekte ist, nach deren Ideologie Geschlechtsverkehr Sünde ist und nur zur Kindererzeugung ausgeübt werden dürfte, … aber plötzlich brach sie ab.

„Ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen, Herr … Herr Rammelmeyer war doch Ihr Name? … das alles erzähle. „

„Och,“, lachte ich, „is doch ganz gut, wenn ich weiß, wen ich da vermittle. Und bei mir brauchen Sie wirklich keine Hemmungen zu haben. Meine Frau und ich sind bestimmt alles andere als Kinder von Traurigkeit. “

„Ja, kam mir in der „Waldeslust“ eigentlich auch so vor.

“ Ihre Stimme klang erleichtert.

„Gut, Frau Schreiber, dann schicken Sie mir doch bitte die üblichen Bewerbungsunterlagen mit einem Lichtbild und handgeschriebenem tabellarischen Lebenslauf. Und dann telefonieren wir wieder. “

„Geht morgen raus. „

„Bis dahin alles Gute und halten Sie die Ohren steif. „

„Ja. “ antwortete sie schelmisch ,“Was anderes zum steif Halten habe ich ja gegenwärtig nicht.

„Na ja, dafür finden wir vielleicht auch noch eine Regelung. „

„Meinen Sie, Herr R a m m e l – meyer?“ Sie sprach meinen Namen seltsam gedehnt aus.

„Ganz bestimmt! und nochmals einen guten Tag, Tschüs!“

„Tschüs!“

„Hast du fein gemacht. „, lobte mich Gabi.

„Du, die ist ganz schön scharf. „

„Merkt man.

Aber hoffentlich auch bi. „

„Und wenn nicht, dann machst du sie halt auf dem Stuhl ganz schnell zur Bi -ne.

***

Hannelores Unterlagen kamen nach zwei Tagen. Sie hatte hervorragende Zeugnisse.

Die Schrift verriet einerseits Korrektheit, Ordnungsliebe und klares Denken, andererseits jedoch war sie teigig und mit betonten Unterlängen — Zeichen für eine starke Sinnlichkeit, auf die man auch aus ihrem Bild schließen konnte.

Ich kannte den Inhaber der Schraubenfabrik sehr gut und wusste, daß Hannelore ihm gefallen und er sie bald flach legen würde, zumal es in dessen Ehe auch nicht klappte.

Nach Durchsicht von Hannelores Papieren telefonierten wir noch einige Male — öfter als es eigentlich unbedingt nötig gewesen wäre – und ich erfuhr weitere interessante Einzelheiten, zum Beispiel, daß sie bisher regelmäßig ohne Mann, nur mit ihren beiden Kindern Urlaub gemacht hatte — meist in jugoslavischen FKK-Anlagen an der Adria -, also nicht verklemmt war.

Ihre Wochenenden verliefen immer sehr langweilig, weil der Mann mit seiner Sekte beschäftigt war und seinem Sportverein. Er war Fußball-Fan und entsprechend waren die Fernsehsendungen, die eingeschaltet wurden. Früher konnte sie sich noch mit den Kindern beschäftigen, aber die gingen nun ihre eigenen Wege und waren an einem solchen Familienleben überhaupt nicht interessiert.

So machte es keine Schwierigkeiten, Hannelore für Sonnabend zum Kaffee einzuladen,

um dabei „weitere Einzelheiten ihres geplanten Stellenwechsels zu besprechen.

„, wie ich die Einladung begründete. Gabi hatte ihren Dienstplan im Krankenhaus so einrichten lassen, daß sie sich an diesem Wochenende frei machen konnte.

***

Sonnabend gegen vier kam also Hannelore. Sie trug wieder das blaue Nadelstreifenkostüm, das sie auch in der „Waldeslust“ angehabt hatte. Als ihr eine nackte Gabi öffnete – nur das Kettchen mit dem vergoldeten Penisanhänger um den Hals – fiel ihr die Kinnlade runter und die Augen wurden groß.

Jedoch fing sie sich sehr schnell und überreichte meiner Schwester mit ein paar Worten des Dankes für die Einladung einen Orchideenstrauß.

„Sie hatten meinem Mann ja erzählt, daß Sie FKK machen, und da dachte ich, es würde Sie nicht schockieren, wenn wir nackt sind. Wenn es geht, sind wir zu Hause immer nackt. „

„Tut es auch nicht. „, antwortete Hannelore und fügte mit einem Blick auf Gabis sich schon leicht rundenden Bauch hinzu: „Ich beneide Sie.

„Das kam“, Gabi strich sich über die beginnende Wölbung und ließ dabei die Hüften kreisen „so ein bißchen, ich möchte sagen, halbfreiwillig. “

„Na, na, ich weiß nicht. Jede Frau will es doch eigentlich. Und ich würde auch wieder wollen. Aber sagen Sie, darf ich mich auch nackig machen?“

„Selbstverständlich. Aber die Schuhe bitte anbehalten. „

„Ich habe keinen Fußpilz.

„Nein, nein,“, lachte Gabi, „aber mein Mann sieht gern nackte Frauenbeine in hohen Schuhen. „

„Besonders wenn sie so schön sind wie Ihre, gnädige Frau!“, sagte ich bei Gabis letzten Worten hinzukommend.

„Guten Tag Herr Rammelmeyer!“ Hannelore reichte mir die Hand und ich verbeugte mich mit einem Handkuß. Ihr Blick überflog mich von oben bis unten.

„Hätte damals gar nicht zu hoffen gewagt, daß wir uns wiedersehen würden.

„Und auch noch sooo wiedersehen, gnädige Frau!“ ergänzte ich und neigte den Kopf leicht zur Seite.

Wir alle drei lachten mit einem Mal los, da uns die Situationskomik bewusst wurde: Die elegant gekleidete Dame vor ihren nackten Gastgebern im Austausch betont förmlicher Höflichkeiten.

„Jetzt aber schnell runter mit den Klamotten!“ sagte Hannelore. „Ich stelle nur rasch die Blumen ins Wasser. “ Damit verschwand Schwesterchen, während unser Gast die Kostümjacke über einen Bügel hängte und sich die Bluse aufknöpfte und abstreifte

„Darf ich Sie bitten, Herr Rammelmeyer?“ Hannelore drehte sich um, damit ich ihren

Tittenhalter öffnen konnte.

Sie zog den Reißverschluß auf und ließ den Rock zu Boden gleiten während ich sie mit geübtem Griff von ihrem Brustpanzer befreite.

Da sie keinen Slip an hatte, zeigte sich mir somit gleich ein breiter, straffer und voll ausgereiften Frauenarsch, dessen Haut sich spannte, als sie sich bückte, um den Rock aufzuheben. Sie war nahtlos gebräunt, nur die Falte zwischen Schenkelansatz und Pobacken war etwas heller. Ich trat drei Schritte zurück und mein lüsterner Blick fiel auf wulstige große rötlich bewachsene Schamlippen, zwischen denen sich die kleinen etwas vordrängten.

Das bewirkte bei mir sofort die Auferstehung des Fleisches.

Hannelore legte den Rock über einen Bügel, wandte sich um und schaute völlig ungehemmt auf meinen Schwanz.

„Der ist aber schön. „, meinte sie mit einer entsprechenden Geste zu Gabi, die gerade wieder kam. „Auch darum beneide ich Sie. Wissen Sie eigentlich, daß Sie alles haben, was eine Frau richtig glücklich macht?“

Gabi schaute ihr in die Augen: „Frau Schreiber, ich weiß es.

Und ich danke täglich meinem Schicksal — manche nennen es auch Gott, aber wir sind Atheisten — dafür. „

Hannelore legte ihre Hand auf Gabis Schulter: „Das haben Sie sehr schön gesagt. „

„Und nun laßt uns Kaffee trinken! Ich darf vorgehen. “ Gabi durchschritt das Wohnzimmer und trat auf die Terrasse, wo der Tisch bereits gedeckt und mit Frau Schreibers Orchideenstrauß geschmückt war.

Ich folgte und erfreute mich am Anblick dieser beiden Frauenärsche, dem etwas schmäleren von Gabi und dem volleren von Frau Schreiber.

*In ein paar Jahren wird sich Gabis auch so entwickelt haben. *, dachte ich.

„Bitte nehmen hier Platz. da haben sie einen Ausblick auf den Garten. “ Mit diesen Worten rückte ich Hannelore den Sessel.

„Danke schön, Sie sind aber sehr höflich. Von meinem Mann kenne ich so etwas schon lange nicht mehr. „

„Ja,“ fiel Gabi ein. „Albert ist auch mir gegenüber immer noch Kavalier.

Das ist so sein Wesen. Wenn wir wegfahren macht er mir auch jedes Mal die Autotür auf — natürlich von außen. “ Hannelore warf mir einen freundlichen anerkennenden Blick zu.

„Es macht doch Spaß, einer charmanten Frau den Hof zu machen. “ erklärte ich.

„Wirklich, Sie sind zu beneiden, Frau Rammelmeyer. „

Gabis Kirschtorte war fast aufgegessen und wir gesättigt, da schaute Maria um die Hecke herum, wollte sich aber gleich wieder zurückziehen, als sie merkte, daß wir Besuch hatten.

„Hallo Maria!“, rief Gabi, „Komm mal!“

„Hallo Gabi!“

„Willst du den Rest der Torte haben für die Kinder?“

„Aber gern!“

Ich stand auf und brachte sie Maria, die nicht näher kommen wollte. Ich fand es herrlich, den drei nackten Frauen stehend meine kräftige Erektion zu zeigen.

„Unsere Nachbarn. Auch Naturisten. „, erklärte Gabi. „Und wir haben ein sehr harmonisches Verhältnis.

Zwanglos und unverfänglich plauderten über alles Mögliche — Urlaub, Autos, Mode,

Politik, Musik, Theater, Film u. s. w. , wobei wir ganz bewusst, um eine gewisse Spannung aufzubauen, das Thema SEX ausklammerten. In der so entstandenen netten Atmosphäre, stellten wir eine Reihe von Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in manchen Auffassungen fest. Diese Unterschiede lagen nicht an einer Verschiedenartigkeit der Wertungen, sondern an Informationsdefiziten auf beiden Seiten und wurden mit Toleranz aufgenommen.

Mittlerweile war es Abend geworden.

„So, Frau Schreiber,“, sagte ich, „gehen wir noch in mein Büro. Ich würde gern

einige Dinge bezüglich der ausgeschriebenen Stelle mit Ihnen besprechen. Und du, Gabi, machst bitte inzwischen das Abendessen. Aber sei so lieb und bringe uns vorher noch einen Apricotbrandy. — Mögen Sie doch, Frau Schreiber?“

„Oh, ein Apricot! Sehr gern sogar. „

***

Schwesterchen bracht das Gewünschte, schenkte ein und verschwand.

„So, Frau Schreiber. Ein ganz offenes Wort. Wir sind alle keine Menschen. Es gibt nämlich keine Menschen. Es gibt nur Kinder, Männer und Frauen. Ist Ihnen das schon mal aufgefallen?“

Hannelore sah mich verwundert an.

Ich habe hier einen Job der — nach Ihren Unterlagen und Ihrem Erscheinungsbild zu urteilen – Ihnen wie auf den Leib — wobei ich einen längeren lüsternen Blick über ihre Nacktheit gleiten ließ – geschrieben ist.

“ Hannelore verstand und richtete ihren Oberkörper auf. „Überdurchschnittlich bezahlt, bei hervorragendem Betriebsklima mit einem Chef, wie Sie keinen besseren finden können. Er verlangt zwar Leistung, ist aber menschlich sehr offen, ehrlich und verständnisvoll. Nie launisch. Jeder seiner Leute, ob Arbeiter oder Abteilungsleiter kann mit allem zu ihm kommen und er hilft, wenn es geht.

Dieser Mann hat ein ähnliches Problem wie Sie:“ Ich machte ein Pause, sah Hannelore an und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.

„Die Ehe klappt nicht. Für seine Frau ist Sex ein notwendiges Übel, um Kinder zu kriegen. Am liebsten hätte sie sich diese aus einem Versandhauskatalog bestellt. „

„Aha!“ sagte Hannelore lächelnd, „Ich verstehe. Ich kriege den Job nur, wenn ich mich hinlege. „

„Offen gesagt: Ja. Gucken Sie sich den Mann an! Etwa Ihr Alter, gepflegt, kultiviert, sehr sensibel. Daß er sich von seiner Prüdine scheiden lässt, ist aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich.

Sie können also nur sein „Verhältnis“ sein. Aber wenn Sie das sind, haben sie ausgesorgt. Dabei ist er nicht engstirnig. Leben und leben lassen. „Treu“ sein ist nicht so ganz seine Sache — verlangt es aber auch nicht von seinen Partnerinnen. Und wenn er seine Sekretärin mal vögelt, dürfen Sie nicht eifersüchtig werden. Wird allerdings vorläufig nicht passieren, denn die ist schon 65 und außerdem mit dem Vater des Chefs fest liiert. Ich muß demnächst für eine Nachfolgerin sorgen.

Hannelore sah mich an. „Ihre Offenheit ist überraschend. „

„Nun ja. Sie sollen doch wissen, woran Sie sind. „

„Finde ich auch gut.

Aber ich muß mir das natürlich erst mal ernsthaft überlegen und mir natürlich auch den Mann ansehen. Wissen Sie, Herr Rammelmeyer, ich will Ihnen mal was sagen, weil ich ein gewisses Vertrauen zu Ihnen gewonnen habe: Ich bin gegenwärtig sexuell so ausgehungert, richtig ausgetrocknet, daß ich fast unbesehen alles annehmen würde … und da kann frau leicht Fehler machen.

Ihre Stimme fing an, zu zittern. Sie warf einen Blich auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und lehnte sich etwas zurück, wobei sie die Beine leicht öffnete. Ich roch den betörenden Duft weiblicher Geilheit.

„Ich bin manchmal fix und fertig. “ seufzte sie und schloß die Augen.

„Kann ich verstehen. “ sagte ich leise und strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Ihr Atem ging heftig und sie schlug die Augen wieder auf.

Ihre zu Fäusten geballten Hände zuckten. Ich guckte sie fest an und frug — ihre Beine weiter steichelnd – leise und eindringlich:

„Hanne, warum quälst du dich? Sei nicht so kompliziert!“ Meine Hand glitt an ihren nassen Schlitz.

Sie machte die Augen wieder zu, lehnte sich zurück und ließ mich spielen.

„Oooh … ja, … ja. “

Ich suchte ihren Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde lauter.

„Aber wir können … “ Sie wollte sich aufrichten und sagen :“ … doch hier nicht einfach vögeln. „, als ich mich zu ihr beugte und mit einem Kuß ihren Mund verschloß.

Ich hatte sie auf den Teppich gezogen und war zwischen ihren Beinen.

„Und wenn jetzt Deine Frau kommt?“

„Macht nichts. „

„Dann ficke mich halt! Ich bin so geil.

Schon den ganzen Nachmittag. „

Ich wollte noch ein bisschen mit ihr spielen, aber sie ließ es nicht zu.

„Ficke mich! Du sollst mich ficken — gleich ficken — ficken. “ Sie wurde mit einem Mal ganz fordernd und lauter, so daß die an der Tür lauschende Gabi es hören mußte.

Sie fasste den Stengel und drängte ihren Schlitz dagegen.

„Los rein damit!“

Gabi öffnete leise die Tür.

Sie sah uns vögeln und lehnte sich an den Türrahmen, um lüsternen zuzuschauen. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger zupfte und rieb sie ihre kleinen Votzenlippen, die geschwollen weit zwischen den großen herausgetreten waren.

Ein Quickfick, denn wir beide waren äußerst stark aufgegeilt, der mit Hannes unterdrückten erlösenden Schrei endete.

„Jetzt kann ich wieder denken. „, meinte sie, als wir uns lösten. „Das hat mich eben so stark überkommen.

Alle dauernd nackt und dann dein Steifer. Und die Vorstellung von einem Chef, der mich vielleicht täglich im Büro rannimmt. „

Da sah sie Gabi in der Tür lehnen und ihr entfuhr ein: „Oh!“

Ich küsste sie auf die Stirn: „Alles in Ordnung, Hanne. Wenn ich Gabi nachher stöpsele, lässt sie dich gern zusehen. „

Wir standen auf. Schwesterchen gab Hanne einen kräftigen Klaps auf den Hintern und sagte: „Darauf habe ich schon lange gewartet.

Das wollte ich doch sehen. Ich mag es nämlich, wenn Bruderherz andere Weiber rammelt und vor Wollust jammern und schreien lässt. Das macht mich stolz auf ihn. “ Und dann bekam sie von Schwesterchen noch eins hinten drauf. „Schlampe!“ und ein Kuß „Geile Schlampe!“

Gabi umarmte sie. „Ich liebe geile Schlampen. “ flüsterte sie ihr ins Ohr und drückte sie fest an sich. Sie rieben ihre Bäuche an einander. kneteten ihre Hinterbacken und trennten sich schließlich lachend.

„Habt Ihr mal ein Tempo, ich fließe ja aus. „

Sie bekam es.

„Bitte noch eins — der hat ja Liter in mich gepumpt!“

Wir hatten auch noch ein zweites.

„Jetzt kommt aber, das Essen wird sonst kalt!“, forderte Schwesterchen auf.

Wir gingen auf die Terrasse, wo Gabi den Tisch schön und stilvoll gedeckt hatte.

Nach der Tomatencremesuppe frug Hanne:. „Ihr seid also wirklich Geschwister?“

„So ist es. „, bestätigte ich nickend.

„Also Inzest:“ stellte sie sie fest.

„Und dann ist Gabis Kind auch etwa deins?“

Ich nickte wieder.

Hannelore sah gedankenverloren vor sich hin. Und nach einer Weile:

„Ulli — mein Sohn – hat mich in Jugoslavien auch gevögelt.

War auch Inzest. Danach hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen. Am nächsten Morgen beim Frühstück auf der Terrasse gestand er freimütig daß er es mit seiner Schwester ebenfalls treibt. Als ich beide entsetzt ansah, meinte Andrea nur: „Ach Mammi, sei doch nicht so prüde. Wenn Ulli mich fickt, macht es uns Spaß, wenn er dich rammelt macht Euch beiden Spaß — und wem schadet es? Wozu hat uns den der Liebe Gott den Geschlechtstrieb geben?“

„Und wenn du schwanger wirst?“ fragte ich sie.

„Ich verhüte doch. — Aber vielleicht will ich in eine paar Jahren gern Ulli seine Zuchtstute sein. “ Sie wandte sich zu ihm, beide küssten sich und langten dem anderen an die Geschlechtsteile. Dann standen sie auf und verschwanden im Bungalow.

„Inzest ist verbreiteter als man denkt. Und wenn man überlegt, auch das Natürlichste auf der Welt. „, meinte Gabi.

„In manchen europäischen Ländern sogar erlaubt.

„, ergänzte ich.

„Aber dann hast du doch einen Rammler. „

„Ja, aber geht halt nur kurz, wenn mein Mann nicht da ist. Und das auch nicht immer.

Ist mir aber viel zu wenig. Und Ulli ist auch nur in den Semesterferien bei uns. Ich brauche es abertagtäglich und lange und mehrfach. “

Hannelore kamen plötzlich die Tränen.

„Entschuldigt, aber Ich bin völlig durcheinander.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ihr lebt hier glücklich im Inzest, und Ihr seid auch sonst schlampig. Ich wollte ordentlich sein und bin unglücklich geworden. Du“ und dabei sah sie mich an, „machst mir ein unzüchtiges Jobangebot und stöpselst mich dabei, was deine von dir geschwängerte Schwester mit ansieht, ohne etwas dabei zu finden! In was für eine Welt bin ich denn hier geraten?!!!“

„In eine Welt der Vernunft.

In eine Welt der Menschlichkeit. „, antwortete Gabi und strich ihr über das Haar.

„Das ist doch eine Umwertung aller Werte!“

„In gewisser Weise schon. Aber zutreffender gesagt: Diese „Werte“ sind ja eigentlich keine Werte. Man hat sie zu Werten erklärt, um uns zu manipulieren. “

Es war fast, als hätte Hanne einen Nervenzusammenbruch gehabt als Folge ihres langen

Sexualstresses und der plötzlichen auftauchenden Möglichkeit, wieder ein normales Leben zu führen.

Aber sie hatte sich schnelle wieder gefasst.

„Bei Euch kann frau sich richtig wohl fühlen. So frei und ungezwungen. „, sagte Hanne.

„Du hast also mit deinem Sohn gefickt. Und was ist mit Töchterchen?“, wollte Gabi wissen.

„Du bist aber sehr neugierig. „

„Zugegeben. Bin ich. “ Gabi grinste. „SEX ist für mich etwas so Aufregendes, daß ich darüber alles wissen will.

Und da habe ich auch keine Hemmungen, wenn der oder die andere genau so ist. Aber wenn es dir peinlich ist, brauchst du ja nicht zu antworten. “

„Peinlich nicht gerade — aber schon ein bisschen ungewöhnlich. “ Ihre Gesichtszüge verrieten eine gewisse Lüsternheit. Und um sie ganz aus ihrer Reserve zu locken, meinte Gabi provozierend: „Na gut. Themawechsel!“

„Nein, nein. “ Hanne machte ein abwehrende Handbewegung.

„Laßt uns offen reden, wenn wir nun schon dabei sind. Tut ja manchmal ganz gut, sich auch innerlich nackt zu machen.

Also eine bi-Ader habe ich schon. Und als Ulli mich einmal gerade nach Strich und Faden in unserem Bungalow in der Ferienkolonie durchnahm, kam Andrea ganz erschreckt über meine Schreie in mein Zimmer. Da hat sie sich vor Lachen ausgeschüttet, einen Broschik geholt und gesagt: „Mammi, darauf müssen wir anstoßen.

“ Und schließlich lagen wir alle drei im Bett und Töchterchens Votze hat wirklich gut geschmeckt hat. „

„Votze schmeckt auch toll. “ bestätigte Gabi und sah Hanne durchdringend an. Die erwiderte den Blick und fragte — allmählich aufgetaut und mutiger geworden : „Wollen wir uns mal kosten?“

„Als Nachtisch nach dem Nachtisch!“

***

Der Nachtisch war verspeist.

„Komm, Hanne! Wir gehen mal rauf.

Hanne wischte sich mit der roten Papierserviette Serviette über ihre sechs Lippen, stand auf und folgte Gabi, während ich in mein Büro ging, um Ludwig anzurufen.

***

„Hallo Ludwig! Hier ist Albert. „

„Hallo Albert! Sonnabend Abend — was gibt es denn?“

„Du, ich habe d e n Abteilungsleiter für Dich. Beste fachliche Zeugnisse, 44. „

„Kannst du mir das nicht auch noch Montag sagen?“

„An sich schon — aber ich dachte, es interessiert dich, denn der ist was ganz besonderes..“

„Was denn?“, kam es etwas ungeduldig von anderen Ende.

Dieser Abteilungsleiter ist nämlich eine –in. „

„Was ist der?“

„Eine Abteilungsleiter — i n und ein Prachtweib. An der wirst Du deinen Spaß haben. Ehe seit Jahren kaputt und deshalb besonders scharf. Ich sage dir, ein Vollweib. Große Titten, schon ein bisschen gesenkt, breites Becken, stramme — aber keineswegs fette — leicht behaarte Beine, Achselhöhlen dicht bewachsen. Und geil — geil bis zum geht nicht mehr.

Einfach gesagt: Die Fleisch gewordene Lust. Habe sie vorhin durchgevögelt. Jetzt ist mit Gabi zum Gyni gegangen. „

„Erzähle mal!“ Ludwig wurde mir einmal mal interessiert. „Schwarz? Blond?“

„Rot. Eher Kastanie. Aber nicht gefärbt. „

„Aha. Aber hoffentlich nicht steichholzlang. „

„Gewöhnlich hat sie Pferdeschwanz oder Knoten. Aber offen fallen die Locken über die Nippel. „

„Und der Bauch? Ein Erker?“

„Ach du! Würde ich dir doch nicht empfehlen.

Flach, muskulös, um den vertieften schön ausgeprägten Nabel herum etwas erhaben. Unerhört erotischer Anblick. „

„Hast du ein Bid?“

„Im Augenblick nur ein normales — vielleicht mache heute oder morgen noch ein paar Nacktaufnahmen. „

„Du, dann musst du mir die gleich rüber geben. „

„Aber Diskretion, mein Freund!“

„Ehrewort! Dann soll sie mal für Freitag einen Termin am späten Vormittag mit meiner Sekretärin ausmachen.

Gib ihr schon den Arbeitsvertrag, damit sie ihn sich ansehen kann und maile mir die Unterrlagen zu. Wenn das alles in Ordnung ist, will ich schnell mot einig werden — wenn sie so ist, wie du sagst. „

„Mache ich. Und entschuldige die Störung am Sonnabend. „

„Scherzkeks! — Tschüs. Äh, halt noch eins: Hat sie einen Freund?“

„M-m. Hin und wieder ihr Sohn. Ist solo und daher ziemlich ausgehungert.

Aber jetzt Schluß, ich muß mal sehen, was die beiden do oben machen. Schönes Wochenende!“

***

Inzwischen waren die beiden in unserem Schlafzimmer angekommen.

„Nein! Was ist denn das?“ rief Hanne entsetzt, als sie den Frauenstuhl sah.

„Eines unserer schönsten Spielzeuge!“ Gabi schwang sich drauf, legte ihre Waden in die Beinschalen und forderte Hanne auf: „Frau Doktor, bitte untersuchen Sie mich.

Die ging nach einer Schrecksekunde auf das Spiel ein. Guckte Gabi zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen vorsichtig aus einander.

„Frau Rammelmeyer, wie ich feststellen muß, Sie haben ganz geschwollene Labia majora und außerdem etwas hypertrophierte Labia minora. Sind die sehr empfindlich?“ Dabei befeuchtete sie ihre Finger im Mund und zog auch die Kleinen auseinander und spreizte dabei mit den Ringfingern die Großen noch weiter.

„Oh ja, Frau Doktor. Sie sind herrlich empfindlich. Einfach wundervoll empfindlich. „

Hanne beugte sich vor und fuhr mit Zunge dazwischen.

Gabi quiekte.

„Sie haben auch starke Absonderungen aus der Scheide. Aber die schmecken gut.

Immer ein Zeichen für Gesundheit. „

„Ach ja, Frau Doktor, und dann habe ich oft so eine Schwellung da oben.

“ Sie deutete auf die Kliti.

„Wo? Hier?“ Hanne drückte leicht auf Gabis Lustknospe

„Uiiiiii!!! Ja genau da!“

Hanne ließ den Finger kreisen und Gabi schrie vor Lust kurz auf. Als sie sich wieder beruhigt hatte meinte Hanne: „Frau Rammelmeyer, Sie sind eine ganz normale Frau. “

Gabi ließ sich von Stuhl herunter gleiten und umarmte und küsste Hanne: „Danke, hast du fein gemacht.

Und jetzt du! Rauf und die Beine breit gemacht!“

Hanne strahlte und machte es sich bequem und faltete die Hände im Genick.

„Aber so geht das nicht, Frau Schreiber. Der Doktor kann ja gar nichts sehen bei diesem Urwald. Gabi holte das Rasierzeug.

„Bitte nicht raieren!“ wehrte Hanne ab.

„Ich schlage vor, wir legen den Schamberg frei uns lassen rechts und links oben zwei kleine Dreiecke stehen, verbunden durch einen ganz schmalen Streifen Aber sonst muß alles weg, auch um die Rosette herum.

Und die kleinen Dreiecke mit dem Verbindungsstreifen stutzen wir auf etwa zwei Zentimeter. Bei Ihrem dichten und dicken Haar wird das sehr gut aussehen. „

„Au ja! Doch guter Gedanke. „

„Wissen Sie, der Geschmack wandelt sich. Früher mochten die Männer da Urwälder, dann blanke Votzen, und heute keinen Kahlschlag mehr, sondern Gestaltung. „

Hanne gefiel, was Gabi da machte. Und die konnte das mit großem Geschick.

Im Krankenhaus mußte sie ja auf der Gynäkologie vor den Operationen auch oft die Frauen rasieren.

„Unter den Armen lassen wir natürlich alles, wie es ist. Sieht übrigens hinreißend aus. „

Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, gab sie Hanne einen Spiegel. Hanne war begeistert. Dann legte sie die Bandagen um Hannes Unterschenkel.

„Wozu denn das?“, frug diese etwas ängstlich, da sie an BDSM dachte.

„Keine Angst!“, beruhigte sie Gabi. Der Chef ist sehr für Sicherheit. Seit eine Patientin bei der Untersuchung so unruhig geworden ist, daß beinahe mal vom Stuhl gefallen wäre, hat das angeordnet. „

Da kam ich auch schon. „Danke, Schwester. Treten Sie bitte ein wenig zur Seite und lassen Sie mich ran!

Sie klagen, Frau Schreiber, wie Sie mir vorhin sagten, über chronische Beschwerden in der Schamgegend: Schwellungen, Juckreiz, Absonderungen?“

„Ja, Herr Doktor, so ist es.

„Dann wollen wir mal sehen. „

Ich tippte auf ihre Klit. „Tut das weh?“

Sie zuckte „Oh nein, das tut gut. „

„Und das?“ Ich rieb ihre kleinen Lippen.

„Das tut auch gut. „

Ihre Schamlippen glänzten wie lackiert und das ganze Geschlechtsfeld war pitschnaß.

Ich schob drei Finger in ihre Wollustgrotte, um den G-Punkt zu suchen.

Als ich ihn hatte, bäumte sie sich mit einem „Aahuuu!“ auf und sank sofort wieder stöhnend zurück.

„Das ist ja herrlich, was Sie da machen!“

Ich strich ihr über den in wollüstigen Fickbewegungen zuckenden Bauch. Hanne stöhnte.

Dann suchte ich den A-Punkt, was etwas länger dauerte und Hanne mit Tönen der Lust begleitete. Als ich ihn getroffen hatte, war ihre Reaktion etwas schwächer als vorhin beim G-Punkt.

Ich faltete noch einmal ihre Schamlippen aus einander und sagte dann:

„Sie haben eine sehr stark ausgeprägte Geilitis clitorialis in Verbindung mit intravaginaler bipunktueller Hypersensibilität. Der Zustand ist chronisch und anscheinend progredient, das heißt, die Symptomatik verstärkt sich im Laufe der Zeit, oder anders ausgedrückt: Sie werden immer geiler, gnädige Frau. Dabei ließ ich eine Hand um ihren Nabel kreisen. Befreien können wir Sie davon nachhaltig nicht.

Hanne seufzte tief.

„Wir können nur symptomatisch therapieren. “ Dabei streichelte ihre ich ihrem eben von Gabi frei gelegten Schamberg. und drückte seine wulstigen und in der Erregung angeschwollenen Schamlippen wieder zusammen, was ihr zu gefallen schien und das Becken rotieren ließ.

„Mein Therapievorschlag: Täglich mindestens drei mal 15 Minuten linguale Klitorismassage mit anschließender interalabialer Penis-erectus-Stimulation in tolerabler Stärke. „

„Und das hilft?“, fragte Hanne.

„Penis erectus ist ein sehr starkes Naturheilmittel. Dieses Gewächs sondert auch einen wohlschmeckenden Saft ab, besonders wirksam , wenn er in der Scheide frisch ausgepreßt wird. „

„Davon habe ich schon mal gehört. „

„Wollen wir die erste Behandlung gleich machen, Frau Schreiber? Dann sehen sie, wie das geht. Später kann das dann der Herr Gemahl übernehmen und Sie brauchen nur alle vier Wochen zur Kontrolluntersuchung herzukommen.

“ Ich streichelte und küsste ihre hübschen in die Luft ragenden Füße, deren Schuhe ich abstreifte.

„Ja, Herr Doktor Rammelmeyer, dann machen wir das gleich, dann habe ich es hinter mir und kann vielleicht wieder ruhig schlafen. „

Hanne machte dieses Spiel richtig Freude. Und die Notwendigkeit der „Kontrolluntersuchung“ beflügelte ihre Fantasie.

Ich massierte die Füße sanft weiter. Die Zuckungen wurde stärker; auch das Rinnsal aus ihrer Lustgrotte.

„Gehört die Fußmassage auch dazu?“ wollte sie wissen.

„Nicht obligatorisch, nur als Adjuvans — also als Hilfsmittel. „, antwortete ich.

„Die tut aber gut. “ Hanne wurde von einer Woge steigender Sinnlichkeit getragen.

Mit geschlossenen Augen lag sie da, die Hände auf den Brüsten. Und während ich noch ihre Fußsohlen hielt, schob ich die Eichel genüsslich rein. Das ging besonders leicht, weil Gabi die Beinstützen ganz hoch gestellt hatte, so daß Hanne sehr weit nach vorn gerutscht war.

Dann trieb ich den Kolben tiefer in diesen Zylinder der Lust und fasste Hanne in der Taille. Schnelle, harte Stöße nach vorn, kurzes Verweilen der Eichel am Muttermund und anschließend langsames Zurückziehen.

Mit wiederholtem „Herrlich! Oh, weiter so! Weiter, ja!!!“ belohnte mich Hanne.

Meine Geilheit wuchs, denn nichts macht so geil, wie die bekundete Geilheit des gefickten Weibes. Ich wurde schneller und ließ dabei mein Becken rotieren.

Hannes Körper antwortete im gleichen Sinne. Schließlich konnte ich nicht mehr zurückhalten

und spritze hemmungslos alles in sie hinein.

Es war, als ob sie nur darauf gewartet hätte, denn in just diesem Moment kam es auch bei ihr.

Sie lag noch halb benommen da, als mich jemand von hinten umfing und an meinen Brustwarzen mit den Fingerspitzen spielte. Da Gabi Hannes Bauch streichelte, konnte die es also nicht sein.

Ich sah mich erstaunt um:

Maria war es, die durch die offene Terrassentür barfüßig angeschlichen gekommen war.

„Geliebter,“ flüsterte sie mir in Ohr, „Ich habe Euch drüben gehört“ Wir hatten nämlich vergessen, die Übertragungsanlage abzustellen.

„Hans hat mich seit Abend dauernd in den Arsch — nur in den Arsch — gefickt und ist

nun ganz erschöpft. Aber, Schatz, jetzt braucht meine Votze einen Schwanz.

Kannst du noch?“

Hanne schlug die Augen auf und sah mich, von Maria umarmt, zwischen ihren gegabelten Beinen hindurch. Sie bekam einen Schreck und deckte ihre klaffende Scham mit beiden Händen zu.

„Das ist doch nur Maria, unsere Nachbarin. Hast du doch beim Kaffee schon gesehen. „

beruhigte Schwesterchen sie.

Maria ließ mich los, trat neben den Stuhl, lachte Hanne an, gab ihr die Hand:

„Ich bin Maria und möchte jetzt die gleiche Behandlung bekommen wie du.

Ich würde mich freuen, wenn du dabei zusiehst. „

„Na schön! — Ich bin die Hanne. “ Mit einem Lachen und den Worten „Verrücktes Haus hier!“ setzte sie sich kopfschüttelnd auf, entfernte die Bandagen und sprang von Stuhl, auf dem sofort Maria Platz nahm und ihre Beine ablegte.

Interessiert sah Hanne, was sich da zwischen Marias Schenkeln auftat und drückte, ohne alle Scheu einen Kuß auf Marias Kliti.

„Auch ein Fall von Geilitis clitorialis, Herr Doktor?„ fragte sie lächelnd.

„Sogar ein sehr ausgeprägter Fall, der durch eine beginnende Schwangerschft noch verstärkt wird. „, antwortete ich und gab Hanne einen Klaps auf den Po und einen Kuß auf den Mund. Sie reagierte, indem sie wiederklapste und meinen immer noch erschlafften Schwanz kurz drückte. Inzwischen war sie voll akklimatisiert und hemmungslos.

Maria räkelte sich auf dem Gyni und ließ sich von Gabi liebkosen,

„Oh, ist das schön, Weibchen zu sein.

„, flüsterte Maria.

„Trächtiges Weibchen!“ antwortete ihr Gabi.

„Ja, unheimlich geil. „, stöhnte sie und sie drückte ihre sich Hände auf ihren Unterbauch.

Gabi küsste sie wieder.

„Du, ich denke manchmal wir beide sind Schwestern. Du bist mir so vertraut. „, sagte Maria.

„So fühle ich auch manchmal. Sicher, weil uns der gleiche Bock gedeckt bat.

“ Wie Maria diese Worte hörte ging ein Schauer durch ihren Leib.

Obgleich das alles geflüstert war, verstanden Hanne und ich jedes Wort.

„Machst du mir auch ein Kind?“ Hanne sah mich mit einem fast verklärten Blick an.

Ihr Gesicht strahlte ein tiefes glühendes Verlangen aus.

Ich drückte sie an mich und meine Lippen auf ihren Mund, ließ aber die Frage unbeantwortet.

Ich war mir selbst nicht im Klaren, ob ich Maria schwängern wollte und sollte. Vielleicht wäre es für sie und alle besser, Ludwig würde das machen.

Da waren zwei geile, von mir geschwängerte Weiber und ein drittes mit dem gleichen Wunsch. Ich fühlte mich wundervoll und mein Schwanz erhob sich zu voller Größe.

Hanne bekam noch einen Kuß. Ich schob sie sanft zurück und hockte mich vor Marias triefende geöffnete Votze.

Sie zog ihre Schamlippen aus einander und meine

Zunge glitt in ihr Loch. Ich schmeckte den Saft ihrer gierigen Pflaume und sog ihn ein,

während Hanne — hinter mir — meine Eier und meinen Stengel massierte.

Um nicht zu spritzen, erhob ich mich schnell und heftig atmend, denn meine Ladung sollte Maria haben. Diese war — auch durch Gabi — in hochgespannter Erregung und so waren es nur wenige Stöße bis sich bei ihr ein Gigaorgasmus entlud mit einem Schrei, der fast die Fensterscheiben erzittern ließ.

Auch ich war erschöpft, ließ den erschlafften Pimmel jedoch stecken und knickte über ihr ein. Dabei hielt ich mich an der Griffen des Gyni fest, um nicht abzurutschen.

Gabi hatte sich derweilen auf die Bettkante gesetzt und Hanne neben sich gezogen. Sie sie legte einen Arm um ihre Schulter und strich ihr über das Haar. Langsam drückte sie sie zurück und wie sie so neben einander lagen, fuhr ihre Hand über Hannes Titten und den Bauch zu ihrem Schlitz.

Hanne tat bei Gabi das Gleiche. Gabi steuerte sich und Hanne so geschickt, daß sie fast gleichzeitig kamen.

***

Inzwischen war es ein Uhr geworden. Maria war wieder zu ihrem Hans gegangen und wir drei blinzelten uns müde an.

„Ich bin ganz erschöpft. Darf ich bei Euch übernachten?“ fragte Hanne.

„Das ist doch klar. “ antwortete Gabi, „Aber was wird denn dein Mann sagen, wenn du nicht heim kommst?“

„Ist doch ganz egal.

Ich war halt bei einer Freundin. „

„Was sogar stimmt!“ lachte ich.

Wir wünschten uns gute Nacht und steckten die Köpfe zusammen, mit den Lippen von einer/m zur/m anderen wischend und gingen dann in die Horizontale.

Ich lag auf dem Rücken, meine Arme unter den Hälsen der Weiber. Hanne lag auf derSeite, ein Knie auf meinen Bauch geschoben, eine Hand auf meiner Brust, Gabi war ausgestreckt und halb auf den Bauch gedreht und fasste über mich hinweg Hanne an der Schulter.

Zwischen diesen beiden geilen Votzentieren fühlte ich mich wie im Paradies.

***

Ich wachte auf und war allein im Bett, Wo sind denn die Weiber? Ich blickte mich um.

Dann hörte ich sie auf der Terrasse und ging nach unten.

„Ihr habt mir ein wunderschönes Wochenende geschenkt. Ich werde immer dankbar daran zurück denken. „, sagte Hanne beim Frühstück und schmierte sich ein Brötchen.

„Ohne dich wäre es nur viertel so schön geworden. „, antwortete Gabi, legte den Arm um Hanne und küsste sie.

„Von so was wie gestern, habe ich immer geträumt. „

„Alle Träume erfüllen sich einmal. Du musst sid nur lange und intensiv genug träumen.

Hast du noch mehr davon?“

„Ja, Albert, ich habe noch mehr. Aber davon möchte ich jetzt nicht sprechen.

Vielleicht ahnst du sie. “ Den Blick, mit dem sie das sagte, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Gabi drückte meinen Fuß unter dem Tisch mit ihrer großen Zehe.

Ich legte meinen Fuß auf ihren — wir hatten uns verstanden.

„Aber manchmal muß frau auch überlegen, ob es vernünftig ist, was sie träumt. „, gab Gabi zu bedenken.

Hanne wurde rot.

„Lassen wir das jetzt!“, schlug ich vor.

„Du bist in einer Umstellung, Hanne. Warte die kommenden Monate ab. „

Hanne wurde noch röter. Wir hatten alle verstanden, worum es ging, obgleich keiner

das Kind beim Namen genannte hatte. Ja, – das Kind.

Plaudernd verbrachten wir den Rest des Vormittags auf der Terrasse. Maria und Hans gesellten sich noch für eine halbe Stunde hinzu. Uns alle hatte der gestrige Tag mit der anschließenden Nacht bis heute früh so mitgenommen, daß wir zu weiteren Taten unfähig waren und nur langsam verschwanden die schwarzen Ringe unter den Augen unserer lieben Frauen.

Nach dem Mittagessen machte sich Hanne wieder fertig für die feindliche Umwelt. Vorher machte ich aber noch ein paar Aufnahmen.

Beim Abschied schimmerten Tränen in Hannes Augen.

„Wir sind ja nicht aus der Welt, Liebes. „, tröstete sie Gabi. „Sei gewiß: Du kannst auf uns zählen. „

„Danke!“

Wir umarmten uns und Hanne ging.

***

„Unser Kreis lieber Menschen wächst.

„, meinte Gabi, als wir abends auf der Terrasse saßen. Gabi mit einem Vitaminsaft, ich mit einem Rotwein. Die beiden Windlichter flackerten ein wenig, als wollten sie zustimmen.

„Ja. “ lachte ich und klopfte auf Gabis Bauch. „Nicht zu übersehen. „

Gabi lehnte sich zurück, atmete tief ein und streckte die Arme in die Luft: „Albert, ich bin so glücklich. „

„Wie machen auch alles richtig.

Wir folgen den universellen Gesetzen und lassen uns kaum manipulieren. Ich muß oft an unsere Eltern denken, die in uns die Weichen für richtiges Denken richtig gestellt haben. Und das werden wir dem da“ –ich deutete auf Gabis Bauch — „weitergeben. „

„Du glaubst nicht, wie ich mich auf unser Kind freue. „

„Weiß ich doch, Schwesterchen. Aber ich weiß auch, daß du dich schon auf das zweite freust. „

Gabi guckte mich erstaunt an.

„Wie du mich immer gleich durchschaust! Aber höre mal: Wenn du zwei hast,“ — eine Kopfbewegung zum Nachbarhaus — „dann darf ich doch wohl auch zwei haben. „

„Irrtum, mein Schatz: Wenn du nämlich zwei hast, habe ich drei. „

„Stimmt — Kopfrechnen schwach. “ Gabi lachte.

„Aber damit das keine Schraube ohne Ende wird und du mir nicht immer mit Kindern nacheifern sollst: Der Hanne mache ich keins.

Das soll Ludwig tun. Ich glaube, die beiden passen gut zusammen. Der ist schon ganz geil auf das Mädchen. Und wie ich Hanne jetzt beurteile — in einem Jahr hat er ihr eins reingeschraubt. „

„Wieso ist der auf sie geil. Der kennt sie doch noch gar nicht. „

„Nein, aber ich habe sie ihm gestern beschrieben und vorhin eines der Bilder von eben rüber geschickt. Euch habe ich natürlich rausgeschnitten.

„Das hättest du nicht tun dürfen ohne Hannes Zustimmung. „

„Doch. Ich habe gefühlt, daß ich das sogar tun soll. „

„Komm,“, forderte mich Gabi auf, „noch ein kleiner Fick und dann ausschlafen, damit wir norgen wieder richtig können. „

Wie löschten die Lichter und gingen ins Bett.

***

Nächster Freitag, 13. 3o Uhr.

Hanne ließ sich vom Pförtner der „Ludwigsche Schraubenfabrik“ im Vorzimmer des Chefs, Herrn Ludwig Ludwig, melden. Die Sekretärin, Frau Scholz, eine nette ältere Dame kam herunter und geleitete Hanne in den Besprechungsraum.

„Wünschen Sie Tee oder Kaffee?“

„Bitte einen Kaffee. „

Die Sekretärin brachte das Erbetene mit Milch und Zucker: „Herr Ludwig hatte noch eine Besprechung, die etwas länger gedauert hat, wird aber in 1o Minuten hier sein.

Wollen zwischenzeitlich einen Blick in unser neuestes Firmenjournal „Schraube und Mutter“ werfen?“ Damit legte sie ein kleines Heft in der Gestaltung einer Illustrierten auf den Tisch.

Hanne blätterte darin und stieß natürlich auf verschiedene Bilder ihres möglicherweise zukünftigen Chefs. Ihr stockte der Atem. Den hatte sie doch schon mal gesehen — nur wo? Richtig! Bei einem Empfang in der Firma, in der sie noch arbeitete.

Es war ein eindrucksvoller Mann etwa ihrer eigenen Größe mit ein wenig verträumten Augen und einem melancholischen Gesichtszug.

Er war ihr durch seine elastischen Bewegungen aufgefallen und die geschliffene Art seiner Formulierungen, die sie mitbekommen hatte, als er im Gespräch mit ihrem Chef vertieft war, das sie am

Nebentisch mitbekommen hatte. Alles, was ich ihr von Ludwig erzählt hatte, wirbelte nun in ihrem Kopf herum, als er plötzlich nach kurzem Anklopfen eintrat und mit ausgestreckter Hand auf sie zuging.

Sie erhob sich unsicher und erwiderte den Händedruck.

„Bitte, behalten Sie Platz. “ Seine Augen waren jetzt keineswegs verträumt, sondern recht lebhaft.

„Es trifft sich etwas unglücklich, wir haben seit vier Tagen eine japanische Delegation im Haus und die Verhandlungen haben sich unerwartet lange hingezogen. Die Herren sind erst vor einer halben Stunde gefahren und da ist eine Menge liegen geblieben. Ich wollte Sie aber doch kennen lernen und den Termin nicht verschieben. Ich muß nun noch Einiges regeln und möchte Sie bitten, die Zeit zu einem Rundgang durch die Firma zu nutzen.

Schließlich müssen Sie einen Eindruck von dem Laden bekommen, in den Sie da eventuell einsteigen. Vertrauen Sie sich dazu der Frau Scholz an. Sie wird Sie durch die verschiedenen Abteilungen führen, Sie werden dabei auch Ihre beiden eventuellen Mitarbeiterinnen — wenn Sie zu und kommen sollten — treffen. Reden Sie mit den beiden Damen — Frau Scholz wird sich dabei zurückziehen. Ich möchte, daß Sie ein möglichst genaues Bild Ihres eventuellen neuen Wirkungskreises bekommen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Nach der Besichtigung kommen Sie dann bitte in mein Büro. Und jetzt darf ich mich vorerst verabschieden, Frau Scholz holt sie gleich ab. „

Ludwig verneigte sich kurz und verschwand.

Diese knappe und bestimmte Art, höflich, verbindlich und dennoch so, daß kein Widerspruch aufkommen konnte, beeindruckte Hanne.

Sie ging mit Frau Scholz durch die Firma, Hanne schaute sich aufmerksam um.

Was sie sah, gefiel ihr:

Sauberkeit und Ordnung. Alles lief ruhig und ohne Hektik ab und die Gesichter der Leute machten einen konzentrierten Eindruck. Überall wurde sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßt.

Die beiden Damen in ihrer zukünftigen Abteilung allerdings gaben sich etwas reserviert.

Sie hatten mit einem jungen Chef gerechnet und nicht mit einer Frau. Sie waren beide um die 25 und trugen natürlich Mini.

Sie boten Hanne einen Stuhl an, auf den sie sich setze und dabei ihren Rock höher rutschen ließ, als es notwendig gewesen wäre. Mit verschränkten Armen – Ausdruck abweisender Zurüchaltung – standen sie vor ihr.

„Setzen Sie sich doch — dann spricht es sich besser. „, forderte Hanne die beiden mit freundlicher Stimme auf. Die sahen sich an und folgten. Hanne fragte nach diesem und jenem den Arbeitsablauf Betreffendes. Und fragte geschickterweise auch nach Wünschen der Veränderung.

„Wenn ich den Job übernehme, werden wir ein team sein, das unbürokratisch ein Leistungsziel erreichen muß. Jedenfalls handhabe ich das in meiner gegenwärtigen Stellung so. Und es scheint mir wesentlich, daß Sie Spaß an Ihrem Job haben und sich nicht gegängelt fühlen. Gearbeitet werden muß nun mal in unserer Gesellschaftsordnung — aber es kommt immer darauf an, wie. „

Jetztz fasste sich die anscheinend Jüngere ein Herz; „Wissen Sie, Frau Schneider,“

Hanne unterbrach: „Schreiber bitte! Nicht Schneider.

!“

Diese Bestimmtheit imponierte den beiden.

„Verzeihung, Frau Schreiber, wissen Sie, ich arbeite sehr schnell. Manchmal habe ich schon für den nächsten Tag vorgearbeitet. Und wenn ich dann gelegentlich mal 1o Minuten eher gehen möchte, dann –„, Hanne unterbrach; „dann soll es keine Diskussion geben mit warum und weshalb,“ Ein „Ja. “ mit Lächeln und Kopfnicken war die Antwort.

„Ich war doch auch mal so jung wie Sie und weiß wie eine Frau Ihrer Jugend denkt.

Und ich habe eine Tochter von 2o, die mir manchmal sagt: Mammi, so kannst du heute nicht mehr denken. Oft hat sie recht. Aber gewisse Dinge sind nun halt mal unabänderlich, solange unser kapitalistischen System besteht. Und wir können nur dann leben, wenn wir uns danach richten. „

„Ganz klar,“ sagte die Ältere, „aber Prinzipienreiterei und veraltete Vorstellungen?“

„Wird hier im Hause Prinzipienreiterei betrieben?“

„Na ja, … manchmal schon.

„Wieso?“ fragte Hanne mit eine unschuldigen Augenaufschlag.

„Na ja, sagte sie Jüngere, Ihr Vorgänger, der Herr Stöcker, hat immer dumme Bemerkungen gemacht, so daß wir schließlich immer nur noch in Hosen gekommen sind. „

„Und auch die durften nicht zu eng sitzen, und den Po betonen. „

„Kinder! … Äh! … Entschuldigung“, verbesserte sich Hanne sofort und schlug die Hände zussammen, „aber Ihr könntet von Alter her meine Töchter sein.

Meine Damen, Sie können von mir aus kommen, wie sie wollen,

Natürlich nicht im Supermini und drunter ohne. „

Die beiden lachten schallend.

Da klopfte Frau Scholz an und trat ein; „Herr Ludwig möchte Sie jetzt sprechen. „

„Also, meine Damen, ein schönes Wochenende. „

„Ihnen auch!“ kam es wie aus einen Munde und sie gaben Hanna die Hand.

***

„Du, ich glaube die ist ganz in Ordnung. Tausend mal besser als der Stöcker. „

„Glaube ich auch antwortete die andere. Hoffentlich kriegen wir die. „

***

„Na, wie gefällt Ihnen der Betrieb. „, fragte Frau Scholz.

„Ich bin angenehm überrascht. „

„Ich hatte schon unter Herrn Ludwig sen.

meine Stelle. Aber unter Herrn Ludwig jun. ist es noch besser geworden. Ich würde gern noch ein paar Jahre hier weiter machen. “

***

Hanne trat in Herrn Ludwigs Büro ein. Er telefonierte gerade und machte eine Handbewegung, die Hanne bedeutete, die solle vor seinem Schreibtisch Platz nehmen.

Hanne setzte sich. Dabei rutschte ein Teil ihrer Persönlichkeit einfach weg.

Seine Stimme — sanft und dennoch energisch — berührte sie zu tiefst.

Sie blickte auf seine Hände: Gepflegt, relativ groß, aber strukturiert und nicht fleischig plump.

Ludwig hatte das Gespräch beendet und legte auf.

„Einen Moment noch, Frau Schreiber. „

Er drückte auf eine Taste. „Frau Scholz, bitte nichts mehr durchstellen — und wenn es der Kaiser von China ist. Ich bin jetzt nicht mehr da. „

Er lächelte Hanne an: „Und?“

Hanne holte tief Luft: „Hat mir alles gut gefallen, was ich so gesehen habe.

„Könnten Sie sich vorstellen, in solch einem Unternehmen zu arbeiten?“

Mit dieser Frage war Hanne klar, daß Ludwig sie ficken wollte. Sie hatte ihm offenbar gefallen. Aber wo? Und wie? Und wann? Gleich hier im Büro?

„Ja, Herr Ludwig, durchaus. „

„Hat Herr Rammelmeyer Ihnen unseren Vertrag gegeben und die Modalitäten, das ganze Drum und Dran und das Finanzielle besprochen?“

„Ja,“

„Und?“

„Nichts und.

„Also sind Sie einverstanden?“

Hannelore errötete bei dem Gedanken, daß der Text dieses Vertrages ja nur ein Teil dessen war, worauf sie sich hier einzulassen im Begriff stand. Der Gedanke, gleich gefickt zu werden, erregte sie einerseits, andererseits schämte sie sich ein wenig, so zu sagen, materieller Vorteile wegen ihre Beine breit zu machen — wie eine Dirne. Aber die Votze juckte und Herr Ludwig war schon recht attraktiv.

So kam dann ein etwas zögerliches und unsicheres

„Ja, ja. “ mit niedergeschlagenen Augen.

Ludwig schwieg und sah sie mit seinen jetzt wieder melancholischen Augen freundlich an..

*Was geht jetzt in ihm vor?*. Nach ungezügelter Leidenschaft sah sein Gesicht nicht aus. Aber das schien nur so. In Gedanken hatte Ludwig sie längst ausgezogen, das ihm von mir geschickte Bild vor Augen.

Es vergingen Minuten.

Hanne öffnete nervös die kleine rote Ledermappe und nahm

beide Exemplare des Vertrages heraus. Sie hatte bereits unterzeichnet und reichte die Papiere nun Ludwig.

Der warf einen Blick darüber und betrachtete ihre Unterschrift. Er lächelte, als er das das zweite, unnötig nach unten ausschwingende „r“ des Namens sah, nahm den Füllfederhalter und zeichnete ebenfalls beide Ausfertigungen ab.

Er griff zum Telefon und drückte eine Taste.

„Frau Scholz, kommen Sie doch bitte mal und bringen Sie den Stempel mit. „

Frau Scholz kam.

„Bitte ein Exemplar abstempeln für Frau Schreiber und eines in der Personalakte

„Management“ abheften. Frau Schreiber hat zugesagt. Und dann sind Sie für heute entlassen. Schönes Wochenende, Frau Scholz. „

„Danke, Herr Ludwig. Ihnen auch. Hoffentlich wird es schön. “ Blick und Tonfall verrieten, daß Frau Scholz die Lage voll erkannt hatte.

Etwas wehmütig dachte sie daran, wie Ludwigs Vater sie selbst — ebenfalls nach dem Einstellungsgespräch — ebenfalls an einem Freitag — gleich vernascht hatte.

„Und auch Ihnen, Frau Schreiber, ein schönes Wochenende. Fein, daß Sie zu uns kommen. Und ich glaube, Sie werden es nicht bedauern. „

Hanne nahm den Vertrag, wie in Trance und steckte ihn wieder in die Mappe und vergaß dabei, auch Frau Scholz ein schönes Wochenende zu wünschen.

*Die scheint alles zu wissen. *, dachte sie.

Frau Scholz war gegangen. Ludwig und Hanne waren allein.

*Jetzt kommt er gleich und knöpft mir die Bluse auf. *, dachte Hannelore. *Oder erwartet er ein Striptease?*

Sie war sehr unsicher und wusste nicht recht, wie sie sich zu verhalten hatte. Es wäre ich fast am liebsten gewesen, Ludwig hätte ihr die Kleiner vom Leibgerissen und sie irgendwo, auf dem Schreibtisch oder dem Fußboden flach gelegt.

Dann wäre die Schwelle überschritten und sie hätte die Anfangsscham hinter sich. Aber nein.

„Ich freue mich und danke für Ihr Vertrauen, Frau Schreiber. “ Ludwig reichte ihr seine warme Hand und blickte sie freundlich lächelnd an. „Ich glaube, Sie werden bald sehr beliebt im Hause sein. Ihre beiden Mitarbeiterinnen in der Abteilung jedenfalls sind ganz angetan von Ihnen. „

*Woher weiß er denn das?*, dachte Hanne.

„Und ich danke für Ihr Vertauen, Ich werde mich immer bemühen, meine Pflichten bestens zu erfüllen. “ Dabei sah sie wieder etwas verlegen zu Boden und dann wieder zu Ludwig, den ihr Zappeln an der Angel zu erheitern schien.

*Komisch!*, dachte Hanne, noch keine direkte Anspielung auf das nicht Geschriebene dieses Vertrages, von dem Albert geredet hatte. Stimmte das etwa nicht?*

„Kennen Sie Tagore, Frau Schreiber?“

„Den indischen Dichter? Nur ein Dreizeiler ist mir in Erinnerung:

„Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude.

Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht.

Ich lebte und siehe, die Pflicht war Freude. „“

„Donnerwetter! Sind Sie aber gebildet!“ staunte Ludwig. „Und da haben Sie ja gleich den Nagel auf den Kopf getroffen! Als Übersetzer hätte ich allerdings statt „Freude“ besser „Lust“ geschrieben. “ Hier machte er eine Pause und fuhr dann mit gedämpfter Stimme fort: „Und ich wünsche uns von ganzem Herzen, daß Sie alle Pflichten dieses Abkommens mit Freude und“ – wieder ein Blick in ihre blauen Augen – „Lust erfüllen.

*Also doch!*, dachte Hanne, *Hat er aber ja sehr dezent gesagt. *

„Ich verstehe, Herr Ludwig. “ Sie wurde zwar noch ein bisschen rot, was Ludwig zeigte, daß sie wirklich verstanden hatte.

Aber diese Wendung des Gespräches trug so viel zur Lösung von Hannes Verkrampfung bei, daß sie zum ersten Mal lächelte und zweideutig ergänzen konnte: „Frau wird tun, was in ihrer schwachen weiblichen Kraft liegt.

Als sie bei diesen Worten den Kopf etwas hoch und ihre Schultern etwas zurücknahm, stellte sich Ludwig ihre steifen Nippel umgeben von den großen braunen Höfen vor.

„Kennen Sie noch mehr von Indien?“

„Eigentlich nicht. „

„Zum Beispiel das Kamasutra?“

Hanne war inzwischen so weit aufgetaut, daß sie lachend sagte: „Na klar! Wer kennt das denn nicht!“

„Und gefällt es Ihnen?“

Hannes Sinnlichkeit erwachte :“Es ist sehr an-regend.

„Und auch er-regend. Ich habe ein ganze Datei mit Illustrationen dazu. Bilder aus Handschriften, Fotos von Plastiken aus Tempeln, besonders dem berühmte Tempel von Khajuraho. “ [siehe Internet!]

*So macht verführt Werden eigentlich schon Spaß. * , dachte sie. *Und so passt das auch zu dem Bild das ich von ihm habe. * Mit einem Mal war sie völlig ent-spannt und auf das Kommende ge-spannt..

„Zeigen Sie mir die mal?“

„Aber gern.

Habe ich nur nicht hier. Müssen wir mal zu Hause machen. „

„Bei Ihnen zu Hause?“

„Ja, ich habe hier eine kleine Stadtwohnung um die Ecke. Jeden Tag 3o Kilometer hin und her zu fahren, war mir zu viel. Außerdem, Herr Rammelmeyer hat Ihnen ja sicher erzählt: Die Ehe funktioniert nicht mehr. „

Hanne dachte wieder an das Wochenende bei uns und wurde lüstern und geil auf Ludwig.

Der bemerkte zu seiner Zufriedenheit, die sich in Hannes Gesicht zunehmend abzeichnende Sinnlichkeit.

„Das war eine anstrengende aber auch erfolgreiche Woche. die nun ihrem krönenden Abschluß finden soll. “ Er war aufgestanden, lächelte Hanne zu, die zurücklächelte, und legte ihr die Hand auf die Schulter.

*Was kommt jetzt?*, dachte sie. *Will er mich küssen?*. Auch sie war aufgestanden und spitzte schon die Lippen.

Nein.

Noch war sie ihm nicht reif genug. Er wollte sie überreif — vor Geilheit platzend.

„Darf ich Sie zum Abendessen in den „Maharadscha“ einladen?“

Hanne war überrascht.

„Oh, danke, ja. “

Also fuhren sie los und kamen bald im „Maharadscha“, einem sehr eleganten Lokal. an. Gedämpfte Beleuchtung, der Duft von Räucherstäbchen, indische Musik, eine große Shiva-Statue in der Mitte des Raumes und an den Wänden Bilder zum Kamasutra.

Auch die Servietten zeigten indische erotische Darstellungen.

Während des Essen erzählte Ludwig auch von seiner Indienreise.

„Ehe die Engländer kamen, war Indien ein in Lebenslust blühendes Land. Aber das Christentum hat es mit dem Mantel der Prüderie zugedeckt. „ sagte Ludwig. „Ich habe da mal eine Ayuveda Kur gemacht und mich natürlich nackt massieren lassen. Eines Tages sagte mir aber der Masseur, ich solle einen Slip anziehen, weil die Ayurveda-Ärztin bei der Massage anwesend sein wollte.

Der Gedanke an einen nackten Ludwig erregte Hanne weiter. Sie hoffte, er würde einen großen dicken Schwanz haben und eine behaarte Brust.

Sie mußte auf die Toilette. Bei der Rückkehr ging sie langsam an den Bildern vorbei und blieb vor einem stehen, das ein Paar beim 69 zeigte, während ein zweiter Mann seinen Schwanz in den Arsch der oben liegenden Frau steckte. Hannes Verhalten gefiel Ludwig: Sie zeigte bewusst erotisches Interesse, ohne primitiv zu werden.

Als sie wieder am Tisch angekommen war, frug er:

„Dir gefallen die Bilder?“ Sie waren inzwischen per „Du“.

„Ja sicher. Und so — aber nur so – hätte ich gern auch im alten Indien gelebt. „

„Es muß eine sehr lebensvolle und menschenfreundliche Religion gewesen sein, wenn erotische Darstellungen die Wände von Gotteshäusern füllen konnten. „

„In den meisten Religionen“ , stimmte Hanne zu, „spielte die körperliche Liebe eine große Rolle.

Venus, Aphrodite, Ischtar, Hathor und wie sie alle heißen. diese wundervollen Göttinnen der geschlechtlichen Liebe. Und was haben die anderen Religionen, z. B. das Christentum degegen zu bieten? “

„Dich!“, sagte Ludwig. „Sei du meine Göttin der Liebe!“

Hanne lachte zustimmend.

Auch die ersten Küsse waren getauscht.

Nach dem Nachtisch streichelte ihren Oberschenkel und frug leise :“Liebling, tust du mir einen Gefallen?“

„Jeden.

„, antwortete sie hingebungsvoll zu ihm, um sich wieder einen Kuß zu holen.

„Gib mir hier und auf der Stelle deinen Slip. „

So etwas hatte Hanne erwartet und sich darauf vorbereitet.

„Nein, kann ich nicht. “ lehnte sie in gespielter Schamhaftigkeit mit erhobenen Händen und zurückweichendem Oberkörper ab.

„Warum?“ kam es ganz enttäuscht.

„Du, das geht nicht.

“ kicherte sie.

„Geht doch. Wenn du es geschickt machst, merkt es keiner. „

„Geht wirklich nicht. “ grinste sie zurück.

Ludwigs Gesicht zeigte tiefe Enttäuschung, womit er ihr leid tat.

„Du,“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „ich habe doch keinen an. Vorhin auf der Toilette ausgezogen. „

„Äh?“ Sein Mund blieb ihm fast offen..

„Bitte, faß hin und überzeuge dich!“

Sie rückte etwas näher und zog ihren Rocksaum etwas höher und öffnete die Beine.

Tatsächlich, Seine Finger fühlten die unbedeckten nassen Schamlippen. Sie spreizte die Schenkel weiter und Ludwig tastete sich vor.

„Mmmmmmmm“ — Aber plötzlich zuckte sie und stieß dabei so an den Tisch, daß die Gläser fast umgefallen wären.

Ludwig ließ ab, roch an seien Fingern, leckte sie ab und machte seinerseits „Mmmmmmmm!“ Jetzt war sie richtig zum Vernaschen reif.

„Ich glaube wir zahlen und fahren.

„, segte er.

„Meine ich schon lange. “ In Hannes Stimme zitterte dieses Mal geile Erregung.

Während sie auf den Kellner warteten, öffnete Hanne ihre Handtasche und griff hinein; „Wenn du ihn gern haben willst, bitte!“

Und sie legte ungeniert ein kleines Textilteil auf den Tisch vor Ludwig. Der umschloß es mit seiner Hand und führte es zur Nase und dann in die Brusttasche seines Jacketts.

***

In der Wohnung angekommen ging Ludwig erst einmal ins Bad, um sich zu rasieren. Er hatte, wohl als Folge seines hohen Hormonspiegels, einen starken Bartwuchs, so daß eine abendliche Rasur mit Rücksicht auf die Frau geboten war.

Wieder ins Zimmer zurückgekehrt, sah er Hannelore nackt auf dem Bett liegen: Die eine Hand hinter ihrem Kopf, den dichten roten zweigeteilten Busch unter der Achsel zeigend, die andere auf ihrer Scham.

Der Mittelfinger ging dabei in der Ritze auf und ab.

Hannelores Hand lag also zwischen den von Gabi stehen gelassenen kleinen Dreiecken rechts und links über den Leistenbeugen und verdeckte alles andere, so daß Ludwig nicht erkennen konnte, daß sie rasiert war. Er hatte zwar im „Maharadscha“ keine Haare gefühlt, aber nun sah er doch welche: *Wenn die Achselhaare hat, hat sie sicher auch Schamhaare. Aber die noch müssen weg.

*

Hannelores Augen waren zwar geschlossen, aber zwischen den Lidern blinzelte sie unmerkbar und tat so. als hätte sie Ludwigs Kommen nicht bemerkt. Sie onanierte unter leichten Stoßseufzern munter weiter. Er trat leise näher und genoß den unerwarteten Anblick. Dann aber zog er sich schnell aus, was Hannelore natürlich nicht „überhören“ konnte. Sie schlug die Augen auf und unterbrach ihre Beschäftigung mit einem „Oh! Du bist ja schon da. „

„Mach weiter!“, ermunterte er sie.

„Ich sehe das gerne. “

Und so brachte sich Hannelore einen kleinen Orgasmus bei. Dann streckte sie ihre Beine von sich und breitete ihre Arme aus, um dann die Hände — sich räkelnd — hinter dem Kopf zu falten.

So lag sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm da: Volles dunkelrotes Haar umgab ihr Sinnlichkeit ausstrahlendes Gesicht mit den vollen aufgeworfenen Lippen. Unter den Achseln ein dichter sich kräuselnder, in der Mitte geteilter Busch.

Die Bauchdecke hob und senkte sich mit den regelmäßigen tiefen Atemzügen. Die kunstvolle Rasur des Dreiecks betonte die schamlose Nacktheit der geschwollenen leicht geöffneten Votze, aus der sich unter der Vorhaut die kleine Kuppel der Klit erhob.

Man sah diesem Weib an, daß es schon zweimal geworfen hatte, aber regelmäßige und lange geübte Gymnastik, hatte die Bauchdecke gestrafft und ihr dabei einen ganz besonderen erotischen Reiz gegeben. Vor allem um den tief eeingesenkten Nabel herum war die Muskulatur gekräftigt.

Die schmale Taille und darunter das breite, gebärfreudige in leichten Fickbewegungen schwingende Becken — das alles war ein Versprechen unbeschreiblicher fleischlicher Wonnen.

Ludwig stand da mit verschränkten Armen, lüsternen Augen und voll aufgerichtetem Schwanz. Da wurde Ihm mit einem Mal klar, daß er hier kein Betthäschen für ein ONS vor sich hatte, sondern eine ausgereifte Frau, die sich ihrer Geschlechtlichkeit – und diese genießend – bewusst war und die diese noch voll ausleben mußte.

Ausleben war für sie ie aber nicht nur eine endlose Folge von Begattungen. Ausleben hieß für sie auch Gebären.

Er strahlte sie an: „Du scheinst mir ein ziemlich geiles Luder zu sein. “

„Hoffentlich genüge ich dir. Wenn ich deinen Apparat so sehe, wird mir Angst und Bange. „, kicherte sie.

Ihr Blick war über seinen ganzen Körper gewandert und jener besonderen Stelle hängen geblieben.

*Eigenartig — oder vielleicht auch nicht eigenartig: Alle Böcke mit starkem Trieb haben kräftige Geschlechtsteile: lange, vor allen aber dicke Penisse mit großen wulstigen Eicheln, und pralle Hoden. Albert, Ulli und jetzt Ludwig, Wie kümmerlich war dagegen Ottos [ihrs Ehemanns] kleines spitzes Gerät. *

„Gib nicht so an!“

Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte Hannelores Bauch. „Der Bauch ist doch der erotischste Körperteil der Frau.

Es müsste ein Gesetz geben, daß alle Frauen zwingt, ab 2o Grad Temperatur bauchfrei zu gehen. „, meinte Ludwig und küsste ihren Nabel.

„Ist schön, daß du das so empfindest. Ich bin in meinen Bauch auch ganz verliebt.

Liegt sicher daran, daß aus den Bäuchen der Weiber alles menschliche Leben kommt. „

„Und dahin auch immer wieder zurück will, wie jetzt mein Schwanz,“

„Und ich meine,“ sagte Hannelore, „es müsste ein Gesetz geben, das die Männer zwingt, ab 2o Grad Temperatur Schwanz und Eier zur Hose raushängen zu lassen.

Sommerhosen für Männer müssten daher einen ganz besonderen Schnitt haben. „

Sie griff nach seinen Stengel. „Wirklich ein Prachtstück! Rein damit!“

Sie schloß die Augen und stieß aus: „Meine Votze will ihn jetzt fressen. “ In diesen Worten vibrierte Hannes ganze animalische Gier.

Ludwig wollte eigentlich erst noch eine Weile spielen, mußte aber der Aufforderung unverzüglich folgen. Hanne hatte sich so aufgegeilt, und war auch durch die ganze Situation so erregt, daß sie schon nach ein paar Minuten recht kräftig kam.

Ludwig blieb reglos in ihr. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und drückte seine Zunge tief in ihren Mund und tastete Kiefer, Gaumen und Wangen ab. Hanne gefiel das, wie ihre unartikulierten Laute bezeugten.

„Hast du gespritzt?“ fragte sie, als sich Ihre Lippen wieder getrennt hatten.

„Nein. Das ist dein Saft. „

„Schööön!“

Ihre Hüften bewegten sich wieder in kleinen stoßenden Kreisen.

Sie spürte seine Eichel am Muttermund. Ludwig jedoch lag ganz still da. Er mußte zurückhalten, denn er wollte Hanne im Laufe der Nacht voll befriedigen.

Hanne wurde schneller und auch heftiger. Ludwig stützte sich mit den Ellenbogen ab und trillerte auf ihren Nippeln, was ihre Wollust sehr weiter steigerte. Aber schließlich

konnte er nicht anders als ihre Beckenstöße mit gleicher Kraft zu beantworten.

Das Bett knarrte und wackelte, Hanne juchzte, stöhnte, warf ihren Oberkörper herum,

biß in das Kopfkissen und streckte – nach einer Verkrampfung aller Muskeln – mit fliegendem Atem Arme und Beine von sich.

Als Ludwigs Saft den Muttermund traf zuckte sie noch einmal zusammen und war wie weggetreten.

Ludwig blieb immer noch in ihr. Er hatte nicht voll abgespritzt. Wie sie die Augen aufschlug, wiederholte er sein Worte von vorhin: „Geiles Luder!“ und küsste sie auf die Stirn.

„Ja, ich bin ein geiles Luder. “ und dann fragte sie scheinheilig. „Ist das sehr schlimm?“

„Mittelschlimm. “ antwortete er scherzend und drehte sich mit ihr auf die Seite.

Dann bekam ihre Arschbacke einen kräftigen Klaps, so daß sie sich leicht rötete.

„Oooh! Das mag ich! Noch einen!“

Klatsch!

„Und noch einen! Das tut gut und belebt nach so einem kräftigen Fivk. „

Ludwig rollte sich weiter rum und nun lag Hanne auf ihm und bekam drei auf die andere Backe, wofür sie sich mit drei Küssen bedankte,

„Ich denke, wir passen gut zusammen,“ meinte Ludwig.

dabei rieb er wieder ihre Nippel, die rechts und links neben seine Brust gerutscht waren.

„Ich denke gar nichts. Ich genieße nur. „

Wieder begann ihr Becken mit den Fickbewegungen, Und da sie nun oben lag, und er zwischen ihre Beine gekommen war, konnte sie größere Kreise beschreiben.

Sie richtete sich auf und begann, zu reiten. Welch geiler Anblick: Die wippenden Brüste mit den aus den großen braunen Höfen hervorgetretenen Nippeln!

Immer wilder wurde der Ritt.

Dann ließ sie sich vornüber fallen und stützte sich auf die Hände.

Ihr Bauch klatschte auf seinen, ihre Pobacken schlugen gegen seine Eier und der Schweiß tropfte ihr von den Titten. Als er abspritzte, warf sie sich ab und machte es sich selber mit den Fingern fertig.

Erschöpft lagen sie neben einander. Er drehte sich auf die Seite und kraulte ihren Bauch. Wie die Hand zur Votze glitt, wehrte sie ab: „Jetzt bitte nicht!“, so daß der zum Nabel zurückkehrte und die Hand dort ruhen ließ.

***

Um drei Uhr wachte er auf. Das gedimmte Licht brannte noch, Hanne atmete tief und ruhig und hatte ihm den Rücken zugekehrt. Er holte sich ein Tonicwasser und setzte sich in einen Sessel, um den Umstand zu bedenken, daß da ein ungewöhnliches Weib in sein Leben getreten war.

Er blickte auf Hanne, die mit angezogenen Beinen auf der Seite lag. Ihre Schamlippen

glänzten unter den Pobacken und sein Schwanz war hart.

Die Eichel hatte die Vorhaut hinter sich gelassen. Er massierte seine Eier. Dann stand er auf und ging er wixend langsam um das Bett herum, um sie von vorne zu sehen, und blieb stehen. Ein Arm lag unter ihrem Kopf, die Hand des anderen an ihrer Scham. Ludwig wixte weiter und zielte: Platsch! Die erste Ladung landete auf ihrer Wange, die zweite auf dem Hals,

die dritte traf ihre Titte und der Rest klatschte auf den Bauch.

Natürlich wurde Hanne wach und wusste zunächst nicht, wie ihr geschah. Als sie es dann begriffen hatte flüsterte sie. „Du Sau!“ und verrieb sich den Saft auf ihrem Gesicht. Sie leckte die Handflächen ab. „Du elende geile Ficksau!“

Er schaute zu, wie sich die Eiermilch über Hals, Titten und Bauch verteilte. „Haach!“

Sie räkelte sich. „Haach! So liebe ich dich. “ und wieder leckte sie ihre Hände ab.

Sein Schwanz war halb erschlafft, gewann aber bei ihren ordinären schamlosen Worten bald wieder an Stärke.

Mit gespreizten Beinen und zur Seite gestreckten Armen lag sie auf dem Rücken. „Komm und verreibe den Rest auf meinem Bauch mit deinem!“

Obwohl immer noch nicht ganz steif glitt sein Stengel in ihre nasse Ritze, wo er jedoch schnell das richtige Format bekam, angefeuert durch eine Serie mittelstarker Klapse auf

seinen Arsch.

Und so geigte er sie und sich langsam sie langsam wieder hoch, um kurz vor der Climax in einer Fermate anzuhalten, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte.

Als ihre Erregung zurückging, fing er von neuem an. So hielt er sie einige Male hin und ließ sie unter Stöhnen und Jammern zappeln. Fest umarmt hatte sie wenig Bewegungsspielraumraum, konnte ihm aber immer wieder die Arschbacken röten, bis er es nicht

mehr zurückhalten konnte.

Ihre gellenden Brunstschreie vermischten sich mit seinem

tiefen anhaltenden Röhren. Ihre Votze lief über von beider Säfte. Gierig lutschte er auf, was er bekommen konnte. Dann zog er das nasse Handtuch unter ihrem Po weg, damit sie auf halbwegs trockenem Bett ihren unterbrochenen Schlaf fortsetzen konnten.

***

Nach einen kurzen Morgenfick gingen sie duschen. Ludwig machte Frühstück, während sie ihre Haare föhnte.

Das Müsli nahmen sie schweigend ein, jeder seinen Gedanken nachhängend.

Dann fragte Hanne schüchtern: „Ludwig, war ich dir zu wild, zu verlangend, zu ordinär? Du musst wissen, ich war ja so ausgehungert. Das eine Wochenende bei Albert und Gabi waren doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein und hat mehr Appetit gemacht als gesättigt. Und du hast mich so begeistert. „

Er straahlte sie an: „Nein, Liebling. Du warst toll. Mein Arsch juckt zwar noch von deiner Behandlung, aber du bist genau so, wie ich mir immer ein Weib gewünscht habe.

Intelligent, mit Niveau und dennoch animalisch geil und triebhaft. „

„Ich bin auch ein bisschen wund. „

„Wo denn?“

„Na, du weißt doch — eben da. “

„Wo ist eben da?“

„Na eben da – zwischen den Beinen. „

„Wo zwischen den Beinen?“

„In der Votze!“ kann es jetzt etwas ärgerlich.

„Warum sprichst du es nicht gleich deutlich aus? Ich liebe es, wenn Frauen ordinäre Worte sagen.

„Ja?! Ich sage so was eigentlich nur, wenn ich ziemlich enthemmt bin. Sonst schäme ich mich. „

„Ich möchte, daß du bei mir immer enthemmt bist. Übrigens, wenn ich dich geiles Luder nenne, so ist das sehr lieb gemeint. „

Hanne strahlte: „Und wenn zu dir elende geile Ficksau sage, auch. „

Ludwig stand auf, trat hinter Hannes Stuhl, umfasste ihre Titten, beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund.

Dann köpften sie ihre weichen Frühstückseier.

„Weißt du eigentlich, daß ich ein Skorpion bin?“ fragte er.

„Du auch? Ich bin am 24. Oktober geboren. „

„Was?!“

„Na, dann steht uns ja noch einiges bevor. Ludwig — ich bin dir völlig verfallen. Du kannst mit mir machen. was du willst. „

„Danke, Schatz. Ich werde es nicht ausnützen.

Du bist bei mir völlig geborgen. „

Jetzt stand sie auf, um ihn zu küssen. Er schob den Stuhl zurück und zog sie auf seinen Schoß. „Geiles Luder!“ flüsterte er ihr ins Ohr, worauf sie ebenfalls flüsternd antwortete: „Elende geile Ficksau. „

Sie strahlten sich an und Hanne stand seine Hand haltend auf. Sie bekam eins auf den Hintern und dann ging es wieder ins Bett, wo sie den Rest des Tages blieben, um nur zu kurzen Mahlzeiten aufzustehen.

***

Am Sonntag fuhren zum Mittagessen in die „Waldeslust“. Während sie ihre Suppe löffelten, kamen ich mit Gabi auch in den Garten.

„Guck mal wer da sitzt!“ sagte Gabi.

„Du, wir gehen rein ins Lokal. Laß die beiden allein. Wir würden da nur stören. Da bahnt sich was Ernsthaftes an. „

***

Am folgenden Montag klingelte mein Telefon:

„Der Teufel soll dich holen und bei lebendigem Leib frikassieren!“

Ich war überrascht.

Die Stimme klang nach Ludwig und das Display zeigte seine Nummer.

„Bitte?“

„Ja, du Satansbraten, hast mir da ein Weib geschickt, das mich um den Verstand bringt!“

„Was ist denn los?“

„Zwei Tage und drei Nächte war ich mit der zusammen. Und wir können nicht genug von einender kriegen. Einfach irre! „

„Tut mir leid Ludwig …“

„Ach Quatsch, mein Lieber.

Ich bin restlos glücklich. Und vor allem, daß die auch Niveau hat und nicht nur eine geile Votze. Ich wollte dir meine tiefe Dankbarkeit aussprechen. „

„Da hast du mir aber einen Schreck eingejagt!“

„Dann erhöhe mal dein Vermittlungshonorar um 5o % und schicke mir die Rechnung.

Denn auch in der Firma wird sie gut sein. Mit ihren zukünftigen Untergebenen in der Abteilung hat die schon gesprochen und gleich Kontakt bekommen.

Aber sage mal, Kannst du die nicht schon früher aus ihrer jetzigen Stellung loseisen?“

„Muß ich mir mal überlegen. Die Rechtslage ist eindeutig und da wollen wir korrekt bleiben. Krumme Touren gibt es immer. — Aber ohne mich, bei aller Freundschaft. „

„Du sagst doch immer: „Für jedes Problem hat das Universum schon eine Lösung parat-„“

„Ja, ja. Aber die muß man auch finden. Ich überlege mal und melde mich wieder.

„Danke Dir und dann Tschüs!“

„Tschüs, Ludwig!“

***

… und wie es weiter geht, erfahrt Ihr in einer der nächsten Folgen ….

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