Die Diplomkauffrau 02

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Eigentlich sollte „Plupp 03″ herauskommen, aber Hannelore hat so charmant gedrängt, endlich wieder geschwängert zu werden, daß ich da nachgeben mußte.

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Hannelore auf dem Weg zur Schwängerung

Hannes Dinge liefen gut. Ludwig hatte mit Herrn Krause von „Metallbau Krause & Co. „, wo Hanne bereits gekündigt hatte, telefoniert und vereinbart, daß sie sofort ohne Einhaltung der Frist gehen könnte, sobald die Frage der Nachfolge entsprechend geregelt sei, was ich dann auch gut hinbekommen habe.

So wechselte Hanne also schon nach drei Wochen unter Mitnahme ihrer erworbenen Altersversorgungsansprüche zu Ludwig.

Sie übernachtete fast nur noch mit ihm, in seiner Stadtwohnung. was natürlich Ärger mit Otto — Hannes Ehemann — zur Folge hatte, der sich sein Abendessen nun selbst machen musste und natürlich auch meist an den Wochenenden die Mittagsmahlzeiten. Auch mußte er lernen, Wäsche zu waschen und abgerissene Knöpfe anzunähen. Aber das kümmerte Hanne wenig.

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Sie genoß ihr aufblühendes so lange entbehrtes Geschlechtsleben in vollen geilen Zügen. Sie hatte Otto auch schon erklärt, daß an der Scheidung kein Weg mehr vorbei führte.

Pauline – Ludwigs Eheprüdine — moserte ebenfalls, da sie ihn kaum noch sah und daher meist nur mit dem behinderten Sohn allein in der Villa war. Die Tochter war schon längst mit einer Freundin zusammen in eine luxuriöse Wohnung gezogen, wo sie ihrer bi-Neigung ungebremst frönen konnte.

Ludwig erklärte sein seltenes Kommen mit vieler Arbeit angesichts der angespannten Wirtschaftslage, was Pauline ihm zwar nicht glaubte, aber mürrisch hinnehmen mußte.

Ludwig fand es gut, immer ein stets ein williges Weib zu haben und nicht ständig auf der Jagd nach neuem Fickfleisch sein zu müssen. Seine Tochter — obgleich in der Nähe wohnend – konnte er auch nicht immer haben, da diese nymphomane Schlampe stets Abwechselung suchte und gemeinsam mit ihrer bi-Freundin auch fand.

So hatten sich Ludwig und Hanne prächtig auf einender eingerammelt und führten ein regelrechtes Eheleben. Nach Feierabend — was oft spät werden konnte — heim gekommen, ging's erst mal zum gemeinsamen Duschen ins Bad.

Während Ludwig danach einen kurzen Imbiß machte und den Tisch deckte, legte Hanne ihre Abendgarderobe an:

Sie schob die Votzenkugeln, die Ludwig ihr im Internet heraugesucht hatte, zwischen die Beine und stellte die Fernbedienung auf ganz schwach.

An dem Rückholfaden dieser Geräte hatte sie eine faustgroße Troddel aus glänzender Seide befestigt, die ihren Schamlippen eng anlag. Ihre Nippel zierten gleichartige, aber viel kleinere und dünnere Troddeln mit längeren Fäden. Um die Taille schlang sie einen Seidenschal, der an der Hüfte verknotet war und dessen eines Ende am Bein entlang bis zum Boden fiel. Diese Kombination hatte sie in verschiedenen leuchtenden Farben. Noch ein bißchen Augenmakeup, in die sehr hochhackigen goldenen Sandaletten geschlüpft – und fertig war diese wie einem himmlischen Paradies sündiger Fleischeslust entsprungene Huri.

Nach dem Abendmahl saßen sie oft noch etwas – plaudernd oder Musik hörend bei einem Glas Rotwein – auf der Polsterlandschaft im Wohnbereich, der nur durch einen großen, weiten Bogen vom Spielsalon — wie sie ihr Schlafzimmer nannten — getrennt war. Und dann? Dann ging es natürlich ins Bett.

***

Nach einer wieder berauschenden langen Nacht frühstückte Ludwig mit Hanne am späten Sonnabendvormittag auf dem überdachten weiträumigen Balkon.

Zuvor hatten sie sich jedoch in dem üblichen Morgefick vereinigt, der aber diese Mal recht knapp ausgefallen war. Hanne hatte nämlich in der vergangenen Nacht Gefallen am 69 gefunden, das sie bisher eigentlich nur vom Hörensagen kannte, da Otto für solche „schweinischen Perversitäten“ nicht zu haben war. Und so wollte sie diese neue Erfahrung noch einmal gründlich wiederholen und auskosten.

Über Ludwig liegend spielte sie mit dessen eben schlapp gewordenen Schwanz, zupfte an der Vorhaut, streifte sie zurück und wieder vor und ließ die niedlich gewordene Eichel zwischen ihren Lippen ein und ausgehen.

Der ganze noch vorhin so stattliche Begattungsstengel hatte jetzt bequem in ihrem Mund Platz. Genüsslich kaute sie vorsichtig darauf herum, zog ihn gelegentlich wieder heraus, um ihn auf ihre Augen zu drücken, ihn dann in der Faust zu massieren und schließlich erneut daran zu naschen. Bei solcher Behandlung gewann er natürlich wieder an Format und Hanne übte, ihn immer tiefer in ihre Kehle zu stecken. Aber auch seine Hoden wurden zärtlich bedacht: Ganz behutsam saugte Hanne mal das eine und dann wieder das andere Ei in den weit aufgerissenen Mund.

Derweilen leckte und nuckelte Ludwig — auf dem Rücken liegend — an ihrer glitschigen Votze und kam dabei dauernd mit der Nasenspitze an die dann zuckende Rosette, die stets peinlichst sauber gehalten wurde. Hannelores Schamlippen, waren gut entwickelt: Die kleinen zwar nicht besonders lang, aber dafür aber breit und füllig, so daß sie immer etwas zwischen den großen frech und lüstern herauslugten, besonders jetzt, wo sie nun in der Erregung auch noch vollblütig waren.

Ludwig hatte also etwas durchaus Köstliches im Mund und es ist schwer zu sagen, ob er oder sie mehr Spaß an diesem Lutschen, Schlecken und Saugen hatte. Stieß seine Zunge dabei an die Klit, ließ Hanne den Schwanz fahren, drückte ihren Bauch an seine Brust und hob mit einem tiefen Aufstöhnen ihren Kopf.

So vergnügten sie sich eine Weile. Ludwig hatte seinem Schatz dabei zwei kleine Orgasmen geleckt, war selbst aber nicht gekommen.

Das wollte er sich für nach dem Frühstück aufheben.

***

„Du, ich liebe zwar meine Votze über alles, aber so ganz gefällt sie mir nicht. “ , meinte Hanne und goß sich ein Glas Sojamilch ein. „Soll ich die kleinen Dinger nicht etwas korrigieren lassen?“

„Unterstehe Dich! Du hast eine bezaubernde Votze. Willst Du so einen 0-8-15 — Schlitz haben?“

„Na, ich wollte es dir ja nur anbieten.

Aber wenn sie dir so gefällt — „ Sie neigte sich über den Tisch und drücktete ihre Hand auf seine Schulter.

„Ist lieb von dir. Aber bleibe, wie du bist. Ich mag es, wenn ich dahin fasse und etwas zwischen den Fingern habe und auch etwas mit den Mund ansaugen kann. „

„Komisch, meiner Tochter ihre sieht da so ähnlich aus und meinem Sohn gefällt das ebenfalls.

„Na siehst du!“

„Aber viele lassen sich doch die Schamlippen verkleinern. Das Internet ist voll von solchen Angeboten. „

„Ist doch Schwachsinn, sich diese lustspendenden Flächen verkleinern zu lassen. Außerdem sieht es erregend aus und deutet auf die Geilheit der Trägerin. „

„Ja? Wieso?“

„Weil“ – Ludwig goß sich auch ein Glas Sojamilch ein und guckte Hanne lächelnd an —

„frühes Onanieren deren Wachstum anregt.

Durch Zupfen und Ziehen werden sie bei manchen Frauen bis zu sechs Zentimeter lang und hängen dann schön heraus. An FKK-Stränden sieht man manchmal solche reizvollen Votzen. Du hattest offenbar eine andere Onaniertechnik. „

Hanne mache ein erstauntes Gesicht, war jedoch inzwischen mit ihm so vertraut, daß es ihr nichts ausmachte, zuzugeben, daß sie schon als kleines Kind mit der Onanie angefangen hatte, lange und ausdauernd. Mutter hatte das zwar streng verboten und mit Strafe gedroht, aber die Natur war stärker als der mütterliche Schwachsinn.

Ihre Kinder hatte Hanne gewähren lassen.

„Und ich habe meiner Tochter gesagt,“ erzählte Ludwig, „als sie noch klein war und in der Badwanne an ihrem Schlitz gespielt hat: Kannst du ruhig machen, aber laß es Mamma nicht wissen. !“

Sie köpften ihre Frühstückseier.

„Du, Ludwig, ich muß dir das Kompliment zurückgeben: Auch dein Geschlechtsteile gefallen mir ausnehmend gut: Der Schwanz so lang und so dick und darunter der Sack mit den großen Eiern.

Da denke ich immer an einen Stier. „

Ludwig lächtelte: „Schön. Und schön auch, daß du das auch sagst und wie du das sagst. „.

„Weißt du, Sex ist doch ein aufregendes und immer aufs Neue spannendes Thema und ich reden gern darüber. Otto war dafür zu verklemmt und zu blöde. Aber du bist ein derart aufgeschlossener Mann. Dir kann frau alles sagen — mit allen Worten, auch den unanständigsten — und das macht immer wieder Spaß.

Ich fühle mich bei dir so ganz geborgen, innerlich und äußerlich, so herrlich frei und nackt in meinen Denken und fühlen. Bei dir kann ich nich so geben, wie ich bin. „

„Sollst du auch. „

Hanne stand auf und reckte sich, die Beine ganz leicht gespreitzt, so daß die kleinen Schamlippen schön deutlich in ihrer Schwellung zwischen den großen etwas hervorquollen. Sie fasste sich unter die Brüste, rieb mit den Daumen die Nippel steif und stieß ein wollüstiges: „Hhaaa!“ aus.

Ludwig hatte sich in seinem Sessel zurückgelehnt — in einer Hand die Müslischale, in der anderen den Löffel — beugte sich aber jetzt vor und schob die Blumenvase bei Seite, um einen ungehinderten Ausblick auf Hannes Unterleib zu haben.

„Nu beeile dich mal mit deinem Müsli. Ich will wieder gestöpselt werden!“ dabei griff sie mit beiden Händen in ihren Bauch.

Er stellte das Schälchen weg und stand auf.

„Komm! Ich esse das nachher fertig. „

Hanne ging um den Tisch herum, er umarmte sie küssend, wobei der Schwanz gegen ihren Schlitz drückte. Dann strebten sie Hand im Hand zum Lager ihrer Lüste.

Er wollte sich wieder wie üblich freihändig einvotzen, aber sie nahm den Penis, um mit der Eichel erst einmal genüsslich zwischen den Beinen rauf und runter zu fahren.

„Und jetzt rein damit! Aber ganz langsam.

Ich will Millimeter um Millimeter spüren, wie er sich vorschiebt und dann den Druck am Uterus fühlen. „

Als er endlich dort angekommen war, hauchte sie voller Wonne „Jaaa. „

Sie preßte die Fersen in seine Arschbacken.

„Du, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Was hast du nur aus mir gemacht?! Anstatt satt zu werden, bekomme ich immer mehr Appetit auf deinen Schwanz, immer mehr Lust Ich werde immer gieriger.

Geradezu sexbesessen. Ich bin so scham- und hemmungslos wie ein Tier. „

Bei diesen Worten lief ihr ein Wonneschauer über den Rücken und sie streckte Arme und Beine von sich.

„Schamlos?“, scherzte er. „Aber du hast doch eine wunderschöne Scham. Habe ich dir das nicht eben erst gesagt? Und jetzt steck ich auch schon drin,“

Hanne kicherte.

Reglos lagen sie auf einander und sahen sich an.

„Es ist schön, in dir zu stecken, du geiles Votzentier, du verficktes brünstiges Luder!“

„Sag das noch mal!“

„Geiles Votzentier! Verficktes brünstiges Luder!“

„Huuuu! Wie mir das runtergeht du Rammelbock! „

„Läufige Hündin!“

„Jaaa, bin ich. „

Über diesen und anderen liebevollen Formulierungen für ihre Verrücktheit auf einander war sie naß geworden.

als ob er schon gespritzt hatte.

„Und ich genieße deinen Geschlechtstrieb auch. „, antwortete er. „Mit allen Sinnen. Mit dem Körpergefühl der Berührung, ich genieße den Duft deiner Geilheit, ich genieße den Anblick deiner wollüstigen Züge und den Klang deiner sinnlichen Stimme, dein Stöhnen und dein Schreien im Orgasmus. Ich genieße aber auch mit dem Kopf : Das Wissen um deine tierische Triebhaftigkeit. Das alles macht mich auf dich immer so scharf.

„Huch ist das schön. Ich treibe so im Strom der Gefühle. „

Bei diesen Worten drückte sie ihn erneuet mit Armen und Beinen fest an sich, um dann in heftigen Stößen ihrer Hüften zu einem ungewöhnlich starken Höhepunkt zu kommen, dem dann ein zweiter, ein dritter und schließlich ein vierter folgte, bei dem Ludwig sie mit einem tiefen Röhren abfüllte.

„Du, ich bin nicht mehr ich.

Ich bin eine ganz andere Frau — aber ich werde jetzt Schritt für Schitt so, wie ich immer sein wollte, aber nicht konnte. Danke dir!“

Sie ruhten sich eng umschlungen in einem leichten Dämmerschlaf etwas aus.

„Ich glaube, ich brauch jetzt einen Kaffee. „, meinte er, als er die Augen wieder aufschlug und sah, daß sie schon wach war.

„Ich auch. Bist du so lieb und machst ihn?“

***

Sie saßen auf dem Balkon, wo Ludwig sein Müsli zuende aß, als sie hörten, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

Hanne sah erstaunt hoch: „Was ist denn das?“ fragte sie erschrocken.

„Meine Tochter, die hat einen Schlüssel und kann kommen, wann sie will. „

„Ja und???“

„Nichts und. Sie kommt halt. Da lernt Ihr Euch gleich kennen. Ich denke auch, Ihr werdet Euch gefallen. „

„Haloooo!“, kam eine tiefe, warm und sinnlich klingende weibliche Stimme von der Wohnungstür her.

Eine hochgewachsenes, fast üppiges Weib von etwa 21, die Ludwig wie aus dem Geicht geschnitten war, betrat das Zimmer.

Sie hatte ihre bei dem gerade einsetzenden Regen nun unnötige Sonnenbrille lässig in die blonde Mähne geschoben. Mitten im Raume verharrte sie jedoch plötzlich wie erschrocken, als sie „Besuch“ am Balkontisch sah.

„Oh, Entschuldigung! Ich störe. „

„Nein, Kind, komm ruhig rein!“ Mit wiegendem Schritt folgte sie der Aufforderung. „Das ist meine Tochter Gundhild — und das ist die Hannelore, neue Abteilungsleiterin bei mir. “ Ludwig hatte sich erhoben, während Hanne sitzen geblieben war.

So ganz ohne fühlte sie sich der fremden Frau gegenüber in der Deckung der Tischplatte sicherer.

Und so reichte sie über den Tisch hinweg Gundhild die Hand.

„Fein, daß ich Sie kennen lerne. „

„Ihr sagt doch „Du“. „, schaltete sich Ludwig ein, der einen flüchtigen Begrüßungkuß bekam.

„Also fein, daß ich d i c h kennen lerne, Hannelore.

Paps hat mir schon von dir erzählt. Ist ja ganz begeistert von dir. „

„Ja? Wirklich?“ Hanne strahlte.

„Echt! Und darauf kannst du dir was einbilden — bei diesem Casanova hier. “ Sie gab Ludwig einen Klaps auf den Hintern. Beide lachten sich an und er meinte nur: „Sei nicht immer so frech zu deinem alten Vater. „

Gundhild öffnete den Regenmantel, so daß ihr gewölbter Bauch (8.

— 9. Monat ) klar und deutlich hervortrat, über dem sich der recht kurze Faltenrockteil des Kleides so spannte, daß die Falten glatt gezogen waren und er vorn bis zum oberen Viertel der nackten Schenkel angehoben wurde. Der breite tiefe Ausschnitt des Kleides ließ den Ansatz voller Brüste frei und unter dem recht dünnen Stoff zeichneten sich Nippel mit großen Höfen ab. Gundhild bot den harmonischen und durchaus netten Anblick einer Hochschwangeren, denn sie war — abgesehen von dem prallen Babybauch – immer noch ziemlich schlank.

In Gedanken hatte Hanne sie natürlich sofort ausgezogen, was diese merkte und entsprechend humorvoll reagierte:

„Aber paß nur auf, meine liebe Hannelore, daß dieser Schlingel dir nicht auch so was hier macht!“ sie klopfte sich auf ihre Rundung. „Das macht der nämlich nur zu gerne. “ Sie fasste Ludwigs Kopf, drehte ihn zu sich und drückte ihm einen tiefen Kuß auf und in den Mund. „Nicht wahr, mein Schatz?“

„Töchterchen! Nich immer gleich alles verraten!“

„Wiesoooo? Ich denke, wir sind doch unter uns.

Und ich wette, in spätestens neun Monaten sieht die Hannelore genau so aus wie ich jetzt. „

Hanne wurde knallrot. Das Thema Kinder war zwischen ihr und Ludwig irgendwie tabu.

„Mußt nicht alles so ernst nehmen, was die Gundi sagt. “ beschwichtige er gleich. „Die redet viel, wenn der Tag lang ist. —

Aber, Mädchen,“ wandte er sich an seine Tochter, „nu mach dich endlich nackig.

Ich möchte doch meine Werke wieder bewundern. „

„Bewundern?!! Du solltest Dich was schämen, immer unschuldige Jungfrauen hinterlistig zu schwängern!“, schäkerte sie weiter und stemmte ihre Hände — Entrüstung spielend – in die Hüften.

Hanne schlackerte innerlich mit den Ohren. *Was war denn das?*, dachte sie.

Von Ludwigs Tochter hatte sie schon gewußt, aber nicht, daß sie ein Kind erwartete und das offenbar auch noch von dem eigenen Vater.

Gundhild ging an die Garderobe, hängte den Mantel auf, zog die Schuhe aus und kam zurück auf den Balkon, wobei sie sich im Schreiten — denn gehen konnte man diese Lüsternheit ausstrahlende Fortbewegung nicht nennen — die Kledage über den Kopf zog und fast verächtlich in eine Ecke feuerte. So – nur mit zwei langen goldenen Ohrgehängen und einer dunkelgrünen Bernsteinkette bekleidet – fühlte sie sich perfekt angezogen. Sie genoß es, sich nackt vor anderen zu bewegen.

„Nu bewundere, Paps!“ Liebevoll streichelte und küsste er ihren Bauch, giff in ihre festen Arschbacken, die sie provozierend rausstreckte, tätschelte die Innenseiten der Oberschenkel, knabberte an den Titten und drückte sein Gesicht zwischen diese in der Schwangerschaft voll entwickelten Prachteuter.

Gundhild richtete sich stolz auf, streckte die Arme in die Luft, warf den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und ließ ein „Mmmmmmmmmm!“ hören.

„Gefalle ich dir?“ Sie faltete die Hände im Genick, so daß sich ihr Busen hob und straffte und der geteilte blonde Bewuchs unter den Armen sichtbar wurde.

Ludwig steckte die Nase hinein: „Du riechst da wieder so gut. “ stellte er fest.

Gunthild nahm nie Deodoranten, weil die alle giftige Aluminiumverbindungen enthalten, die dann durch die Haut in den Körper eindringen und auch, weil ihr Vater ihren natürlichen Duft schätzte.

Langsam, ganz langsam drehte sie sich nun um ihre Achse. Ihre ebenmäßigen von Sinnlichkeit geprägten Züge waren entspannt, die Augen immer noch geschlossen.

Es schien, als ob sie sich in einer anderen Welt wähnte. Das alles verlieh ihr einen besonders starken erotischen Reiz, dessen sie sich auch voll bewußt war.

Da sie ihren Vater ja fest am „Gängelband“ hatte, war diese Darbietung mehr für Hannelore bestimmt, deren lesbische Ader Gundhild sofort erkannt hatte und schwellen lassen wollte.

Aber natürlich war auch Ludwig beeindruckt. Und als sie eine Drehung vollendet hatte.

die Arme wieder sinken ließ und die Augen öffnete, sagte er bewundernd:

„Du wirst jeden Tag schöner, besonders jetzt, wo sich dein Bauch senkt und zur Birne wird. „

„Ach du!“, lachte sie „Eigentlich möchte ich wieder schlank sein. Das ist auf die Dauer doch etwas unbequem so. Übrigens du musst mich nachher rasieren. Ich komme jetzt da unten so schlecht ran. „

„Gern!“ Ludwigs Blick streifte die dunkelblonden Stoppeln auf ihren Schamlippen

unter dem zu einer Hecke gestutzten schmalen trapezförmigen Feld darüber.

Sie nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte einen Kuß auf seinen Mund und meinte:

„Ich mach mir erst mal einen Brombeertee. “

Hannelore hatte gefesselt zugeschaut, war sich aber im Augeblick — angesichts der das Geschehen beherrschenden Gundhild – ziemlich überflüssig vorgekommen. Gern hätte sie auf der Stelle mit Gundhild getauscht. Und so saß sie da wie das sprichwörtliche Häufchen Unglück.

„Sag mal, Ludwig,“, fragte sie etwas stockend, als Gundhild in der Küche war, „ist das dein Kind?“

„Das sind b e i d e s meine Kinder — das Weib und das, was da in ihrem Bauch wächst.

„Hm. „

„Ich hoffe, es wird ein Sohn, der mal die Firma übernimmt. Denn mein Sohn ist — als Folge einer Impfung — behindert und meine Frau wollte kein drittes mehr. Und da hat sich das halt so nach Weihnachten ergeben. Gundhild wollte Kinder, aber ihr Freund war unbedingt dagegen und so hatte sie ihm zu Nikolaus den Laufpaß gegeben und war über die Feiertage bis zum Jahreswechsel bei uns.

Meine Frau war über Silvester mit dem Sohn zu ihrer Mutter gefahren. Da haben Töchterchen und ich eben allein gefeiert. Und zwar auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin ohne den sonst üblichen Punsch. Sie wollte um Mitternacht auch nicht mal mit einem Glas Sekt anstoßen sondeern mit Orangensaft. Ich wusste anfangs nicht, was in das verrückte Huhn gefahren war. Aber nach 2 Wochen blieb ihre Blutung aus und da war es mir klar, was sie in Sinn gehabt hatte.

Das Kind war also i h r Wunsch — nicht meiner. „

„Ja,“, fiel Gundhild mit ihrem Tee kommend ein, „und das war das schönste Silvester meines Lebens. Ich war soooo verliebt in Pa und bin es eigentlich immer noch. Aber, Hanne! Keine Eifersucht! Ich gönne dich ihm und ihn dir und, wenn Ihr vögelt, geht mir ja nichts ab. „

„Wirklich?“ Hanne staunte schon wieder.

„Ein echter Mann mit Saft und Kraft hat doch mit e i n e r Frau nie genug.

“ Gundhild setzte sich neben ihren Vater, nahm einen Schluck Tee, stellte die Tasse ab, neigte sich zu Hanne vor und fuhr fort: „Das ist nun mal so und biologisch voll verständlich. Wir sind schließlich keine Roboter, die man ideologisch programmieren kann. Was ich nicht mag, sind Heimlichkeiten, Lügen, Verstellungen und dergleichen. „Nicht wahr, Paps? Mögen wir beide nicht. “ Dabei drehte sie sich zu ihm hin und klatschte auf seine Oberschenkel.

„Und wenn Pa ne Freundin hat,“ wieder zu Hanne gewandt, „und ich finde die auch nett – was soll`s? Und wenn's nur ein ONS ist, auch nicht schlimm.

Aus der Votze aus dem Sinn. Was er an mir hat, weiß er und uns bringt doch keine auseinander. „

„Gundi, du bist toll. “ meinte Hanne erleichtert, die schon Schwierigkeiten befürchtet hatte, stand auf, ging nunmehr – ihre Scheu abwerfend – nackt, wie sie war, um den Tisch herum zu Gundi und küßte sie. Erst auf die Stirn und, als Gundi ihre Lippen spitzte, auch auf den Mund. Dabei strich sie über deren Bauch.

Auf Anhieb war ihr das Mädchen in seiner offenen, lebhaften und entwaffnend unkomplizierten Art sympathisch.

„Hübsche Frisur hast du. “ stelle Gundi beiläufig mit einem Blick aus Hannes Scham fest und strich mit ihren Fingern über den Schlitz.

„Danke!“

Hanne schob ihr Becken etwas vor und legte ihre Hand mit leichtem Druck auf Gundis Hand.

„Ihr scheint Euch ja zu verstehen.

„, bemerkte Ludwig.

„Siehst du, Hanne, wenn ich eifersüchtig wäre, würde sich an deinem Verhältnis zu Pa auch nichts ändern, nur hätten wir alle drei Ärger. Und so?“ Sie streichelte Hannes Rücken, ließ den kleinen Finger durch deren Pospalte gleiten, womit sie einen kleinen Wonneschauer auslöste, klapste sie leicht und knetete die Rundungen sanft „ … und so haben wir bestimmt noch mal Spaß — vielleicht sogar Riesenspaß zusammen. Oder was meinst du?„

Aus diese Rede schloß Hannelore sehr richtig.

daß Gundi sie voll akzeptiert hatte.

Mit allen zehn Fingern fuhr Hanne durch Gundis dichte Locken, hielt ihren Kopf in beiden Händen küsste sie auf die Stirn und die Augen und ging wieder zu ihrem Platz zurück. So sah Gundi nun auch Hannes Rückseite:

„Oooh! Aphrodite kallipygios!“ Da alle drei in der Schule Griechisch gehabt hatten, und das altgriechische „dirty talk“ sich in ihren erotisierten Gehirnen festgesetzt hatte, verstanden sie diese Worte:

zu deutsch „die schönärschige Aphrodite“.

„Für die Griechen war eben auch die Sexualität etwas Göttliches. „, erklärte Hanne – geschmeichelt durch dieses Lob – und klatschte sich vor dem Hinsetzen mit der Rechten auf den Po.

„Und heute ist gerade da die Moral so verkommen, daß FKK in diesem schönen und interessanten Land kaum möglich ist. „, fügte Ludwig bedauernd hinzu.

Er lächelte zufrieden, denn es lief, wie er sich das gedacht hatte, als er gestern Gundhild anrief, um ihr die neue Lage zu erklären und sie für heute herzubitten.

Und er sagte noch: „Übrigens hat Gundi die gleichen Rechte. Sie kann sich besteigen lassen, von wem sie will. Sie hatte immer einen guten Geschmack und es nie mit fiesen Typen getrieben. „

Hanne fiel wieder ein, was ich ihr über Ludwig gesagt hatte, woran sie aber über der Begeisterung der „Flitterwochen“ nicht mehr gedacht hatte. Immer noch etwas in den alten Wertungen und Vorstellungen befangen schluckte sie innerlich. Verstandesmäßig hatte sie das zwar schon auf- und auch angenommen, aber gefühlsmäßig noch nicht so voll verarbeitet.

Jedoch sie war auf dem guten Wege zu dieser Verinnerlichung, wie ihre Reaktion eben auf Gundis Beschreibung des Verhältnisses zu ihrem Vater zeigte.

Ludwig hatte Hannes Gefühlslage richtig eingeschätzt und wollte gleich zu Beginn alles

in die richtigen Bahnen lenken. Auch deshalb hatte er seine Tochter hergebeten.

„Gestern war ich in der Klinik. „, berichtete Gundi, „Alles in Ordnung. „

„Und ist bis jetzt auch alles gut verlaufen?“, fragte Hanne.

„Nun, der erste Monat war anfangs etwas unangenehm, aber danach habe ich mich wundervoll gefühlt. Und meine ohnehin nichts gerade unterentwickelte Geilheit ist über alle Stränge geschlagen. Bin so ein richtiges Vollweib geworden. Und was ich besonders toll finde:“, dabei kicherte sie, „Ich bin ausgerechnet von dem Knülch schwanger,“ — sie deutete mit dem Kopf auf Ludwig – „dem ich auch mein Leben verdanke. Und wenn das nun ein Sohn wird, … wenn der 16 ist, bin ich 37.

– Na und was dann ablaufen wird, könnt Ihr Euch ja denken!“

„Aber man kann doch heute schon früh feststellen, ob Junge oder Mädchen. „, meinte Hanne.

„Ja, aber diese Spannung und Ungewißheit! Auch reizvoll. “

„Und wenn es eine Tochter wird?“

„Dann,“ Gundi lachte, „dann ist Paps wieder dran! Dann macht er mir mit diesem jungen Fickfleisch ein Enkelkind, das zugleich mein Halbgeschwisterchen ist.

„Wiiie???“

„Na die Kinder meines Vaters sind doch meine Geschwister. Und wenn deren Mutter meine Tochter ist, bin ich auch gleichzeitig die Oma meines Bruders oder meiner Schwester. Ha–ha-haaa. Schon mal so weit gedacht?“

Gundi nahm noch einen letzten Schluck Tee, stellte die leere Tasse zurück und streichelte Ludwigs Hand, die auf der Stuhllehne lag, drückte seinen Steifen und ließ seine Eier durch ihre Finger gleiten.

„Machst du mir's vorsichtig von hinten?“

„Wenn du schön „Bitte, bitte!“ sagst. “

Sie klappte die Handflächen wie ein Kind auf einander: „Bitte, bitte, mach's mir von hinten!“

Beide erhoben sich.

„Hanne, komm mit! Ich hab es gern, wenn jemand zusieht. “

Das ließ sich Hanne nicht zweimal sagen.

Sie standen vor dem Bett.

Gundi in der Mitte, Ludwig links, Hanne rechts von ihr.

Gundi wartete einen Augenblick und fasste Hanne an den Schlitz: „Du bist ja ganz naß.

Darf ich … darf ich dich … dich mal lecken?“ fragte sie etwas unsicher und kniff dabei ein Auge zu.

Ohne zu antworten legte sich Hanne breitbeinig an den Bettrand und stellte ihre Füße auf die Kante.

„Was hast du für eine hübsche und duftende Votze!“ hauchte Gundi, legte ein Kopfkissen auf den Boden, um sich darauf zu knieen, umarmte Hannes Schenkel und saugte ihren Pflaumensaft ein, der noch einen kleinen Anteil Eiermilch enthielt. Dabei präsentierte sie Ludwig ihre geschwollenen Schamlippen unter dem Arsch, an denen er gleich einem Rüden schnupperte, sie leckte und schließlich seinen Schwanz dazwischen steckte.

Gundi war eine geübte und geschickte Leckerin, die Hanne schnell hoch brachte, um sich selbst dann auf Ludwig konzentrieren zu können.

Von hinten wird der G-Punkt weniger stark gereizt, so daß der Orgasmus meist sanfter verläuft. Mit Vergnügen spürte Gundi auch die Bewegungen des Kindes. *Ob das wohl mitfühlt?* dachte sie?

Und da kam es ihr auch schon — stark und tief, aber nicht überwältigend. Ludwig hatte zurückgehalten und konnte sich nun mit voller Kraft der Hanne zuwenden.

Die lag mit gespreizten Beinen da, hatte zwei Finger drin und tastete nach dem G-Punkt.

Da sie ja eben einen Orgasmus gehabt hatte, und sich außerdem selbst in Bereitschaft hielt – so zu sagen im stand by -, war die Schwelle zum nächsten ganz niedrig. Nach wenigen Stößen Ludwigs schrie sie auf und verkrampfte sich.

Gundi staunte über ihren Vater, der in so kurzer Zeit zwei Weiber schaffen konnte,

ohne selbst zu ermatten. Denn kaum hatte sich Hanne regeneriert, rammelte er sie schon munter weiter.

Da bekam sie wieder zwei kleinere Höhepunkte, nach denen er sie dann in einem Furioso fast zum Wahnsinn trieb und bis zum Überlaufen abfüllte.

***

Sie gingen wieder auf die Terrasse, wo Gundhild sich zum rasiert Werden auf den Tisch legte.

„Das könntest du bei mir auch machen. „, sagte Hanne.

„Mit Vergnügen. Aber du musst schön still halten.

„Kannst du denn bei dem überhaupt still halten?“ kicherte Gundi.

„Gar nicht so einfach. „

Dann berichtete Gunhild von ihrem letzten Besuch bei der Mutter:

Daß Gundi als unverheiratete Frau schwanger war und auch den Vater des Kindes nicht heiraten wollte, passte nicht in Mutters Kopf, die ja nicht im entferntesten ahnte, wer in Tat und Wahrheit der Vater ihres zukünftigen Enkels war.

Der Gedanke, dass ihre Tochter sich da ein eigenes Halbgeschwisterchen gebären würde, hätte sie um den Verstand gebracht. Gundhild mochte ihre Mutter nicht. Und der einzige Vorwurf, den sie ihrem Vater machte war, daß er diese doooofe und spießige „Ziege“ geheiratet hatte. Und so freute sie sich diebisch, wie peinlich es Mutter „vor den Leuten“ war, eine Tochter mit einem unehelichen Kind zu haben.

Gundi selbst betrachtete ehelose Mutterschaft hingegen als Ausdruck starken fraulichen Selbstbewusstseins, das auf die bürgerliche Moral scheißt und allein menschliche

Maßstäbe zur Richtlinie des Handelns hat.

Hannelore fand diese Haltung ja eigentlich bei näherer Überlegung letztlich doch gut; denn sie hatte inzwischen sehr an geistigem Format und innerer Freiheit gewonnen und viele, auch ihr einst eingetrichterte Ansichten entsorgt.

Über heiteren und ernsten Gesprächen war es nun früher Nachmittag geworden und Hannelore machte für jeden eine große pizza con funghi, dazu mit Rücksicht auf Gundis keimenden Sprössling keinen vino rosso sondern einen frisch bereiteten Gemüsesaft aus Sellerie und Karotten.

„Du, Paps,“ meinte Gundhild beim Essen. „heute habe ich dir zum ersten Mal beim Ficken zugesehen. Das machst du ja fantastisch. Und die Hanne scheint mir auch die goldrichtige Stute für dich zu sein. „

„Und dein Paps für mich der goldrichtige Hengst. „, fiel Hanne ein, bevor Ludwig sich noch äußern konnte. „Geiles Luder“ und „verficktes Votzentier“ nennt er mich ja auch oft lobend. Und so was braucht er – dieser dauergeile Rammler.

Hanne nahm ihr Glas, prostete Ludwig zu und ging mit ihrer großen Zehe unter dem Tisch zwischen seine Beine. „Ist schon wieder steif. „, stellte sie fest, als sie das Glas von den Lippen absetzte.

Der hielt schnell ihren Fuß fest und kitzelte die Sohle.

„Aufhören!“ rief Hanne und verschüttete den Rest des Saftes.

„Ich werde dir helfen, du Frechdachs!“ Dann gab er lachend das Füßchen frei.

„Na warte mal, Hanne, wenn ich erst geworfen habe, tun wir uns zusammen und machen ihn fix und fertig. Wollen wir?“ Dabei klatschte sie der neben ihr sitzenden Hanne auf die Schenkel. Die schluckte den letzten Bissen Pizza herunter und stimmte zu:

„Au fein!“

„Daß Ihr Euch da mal nicht täuscht! Ich schaffe auch zwei von Eurer Sorte. „

„Aber kein Viagra nehmen! Doping ist auch beim SEX verboten.

„Ich habe noch nie Viagra genommen — viel zu gefährlich. “ Ludwig stand auf und beugte sich über den Tisch zu Gundi und fasste sie am Kinn. Seine Eichel schwebte prall und glänzend – von der zurückgewichenen Vorhaut entblößt – über dem Rand seines leer gegessenen Tellers und zeigte auf die Tochter.

„Du freche Göre! Hier ein Verschwörung anzetteln! Aufstehen! Dafür gibt's sofort die Rute.

So was lasse ich mir nicht gefallen. “ Seine Miene war bei diesen Worten todernst.

„Au, da muß ich erst noch auf die Toilette. sonst mache ich mir gleich vor Angst in die Hosen, die ich nicht an habe. “ rief Gundi mit ängstlichem Gesicht, sprang auf und lief, so schnell es ihr Zustand erlaubte ins Bad.

„Beeile dich aber, sonst gibt es ein doppeltes Arschvoll!“, rief er ihr nach.

*Hat er doch eine brutale Ader?* dachte Hanne erschrocken, die hier inzwischen alles für möglich hielt, schaute sich verwundert um, konnte aber nirgendwo eine Gerte sehen.

Nur zwei Rohrstöcke, an denen ein Philodendron auf dem Balkon angebunden werden sollte, lagen da.

Gundi kam nach 10 Minuten zurück – Hände auf ihren Pobacken.

Ludwig, der sich wieder gesetzt hatte, stand nun auf und ging um den Tisch herum : „Hände weg, bücken und den Arsch hergestreckt!“ sagte er in strengem Ton.

Gehorsam legte die ihre verschränkten Oberarme mit den Worten: „Frau bleibt auch nichts erspart!“, auf die Tischplatte und darauf die Stirn und stellte ihre schlanken Beine mit durchgedrückten Knien weit aus einander. „Nun, Schicksal, nimm deinen Lauf!“

„Hat dieses Weib nicht einen prachtvollen geilen Hintern?“, fragte er Hanne, die neben ihn getreten war, um die Bestrafung aus nächster Nähe zu erleben.

Die sommerliche Bräune dieser gepaarten prallen Rundungen nahm zum Ansatz der Oberschenkel etwas ab und setzte sich dann auf den Beinen — durch einen schmalen hellen Streifen unterbrochen — in gleicher Tiefe fort.

„Einen wunderhübschen sogar. „, bestätigte Hanne, beugte sich vor und leckte am oberen Beginn der Spalte.

Gundi machte „Hiiiie! Das kitzelt!“

„Ludwig,“ sagte Hanne mit zaghafter Stimme, „sei aber nicht zu streng. Ein gestriemter Hintern sieht doch nicht mehr schön aus! Und außerdem hat sie es ja nicht böse gemeint vorhin. „

„Das überläßt du gefälligst mir!“ antwortete Ludwig streng.

„Du wirst gleich sehen, wie diese Backen vor Lust tanzen, wenn sie die Rute zu kosten kriegen. Alle Weiber brauchen das gelegentlich. Schon Nieztsche hat gesagt: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!“. Und du kommst auch noch mal dran, meine Liebe. “ Mit steinernem Gesicht gesprochen leckte er über die Unterlippe.

Hanne wurde blaß und weich in den Knieen bei dem Gedanken an eine Züchtigung. *Noch bin ich ja in der Probezeit und kann sofort kündigen.

*, überlegte sie.

„Aber bringe mir jetzt bitte mal die Vaseline aus dem Bad. „

Etwas verstört holte Hanne die Tube. *Sicher, um die Striemen nachher einzuschmieren. *, dachte sie beim Rausgehen.

Sie kam wieder und sah Ludwig hinter Gundi knieen. Er hatte die Pobacken aus einander gesogen und so das frisch gewaschene töchterliche Arschloch frei gelegt, um es saugend und leckend zu verwöhnen, was Töne der Begeisterung auslöstete.

*Das sieht eigentlich nicht gerade nach Sadomaso aus. *, dachte Hanne verwirrt bei sich

und sah zu ihrer Beruhigung die beiden Stöcke noch friedlich neben dem Blumentopf liegen.

Ludwig hob den Kopf. „Leck mal weiter und halte sie schön geil!“

Hanne tat, wie befohlen.

Er nahm ihr die Tube ab und drückte eine nussgroßes Menge auf seine Handfläche.

Groß und vertieft zeigte sich der Trichter von Gundis brauner Rosette. Hanne hatte so was noch nie so gesehen und riß ihre Augen auf. Sie machte nach, was Ludwig ihr eben vorgemacht hatte, drückte ihre Lippen fest auf Gundi, ließ die Zunge um das Loch kreisen und knetete dabei dieses wundervoll geformte feste üppige Fleisch. Gabi zuckte, wenn Hannes ihre Zungenspitze in die Mitte dieses so empfindlichen Hintersausganges drückte.

„Uii! Uiii! Das machst du aber fein! Weiter! Weiter! Weiter!“

Derweilen wärmte Ludwig die Vaseline eine in seinen Handflächen an.

„So! Und jetzt kriegt sie's. Paß auf und laß mich jetzt bitte ran!“

Hanne rückte zur Seite. Sorgfältig schmierte er den Krater ein, weitete dabei das Loch mit einem Finger, schob einen zweiten nach und dann einen dritten. Gundi wurde unruhig und fing an zu seufzen und zu zucken. Schließlich zog er die Finger zurück, füllte noch etwas Vaseline nach und setzte die Penisspitze an, die genau in die Vertiefung passte und nun mühelos durch den entspannten und geweiteten Ringmuskel hineinflutschte, was Gundi erneute Lustseufzer entlockte.

Durch die Schwangerschaft war natürlich alles eingeengt, was auch eine besonderen Genussqualität bei Ludwig bewirkte, der sehr gefühlvoll in einem immer tiefer gehenden Hin-und-her seiner Tochter einen Wollustschauer nach dem anderen bescherte.

Hanne war fasziniert von diesem Schauspiel, rieb ihre Ritze und stellte sich vor, ebenso genommen zu werden. Erlebt hatte ihr eigenes Arschloch das noch nicht, aber es mußte herrlich sein, nach Gundis Verhalten zu schließen. Mit Rücksicht auf deren Zustand ging Ludwig etwas behutsam und verhalten vor.

Bei ihr selbst würde er jedoch seinen Unterbauch mit voller Kraft gegen ihre Pobacken knallen können.

Er steigerte das Tempo allmählich und Gundi antwortete entsprechend heftig, quiekte, stöhnte und jammerte.

Als er kurz vor dem Abspritzen war, beugte er sich über sie knetete er mit beiden Händen die Titten in ihrer ganzen Fülle und erreichte so gekonnt das gleichzeitige Kommen beider.

Langsam mit einem „Plupp!“ zog sich Ludwig wieder zurück und streichelte und klapste dabei Gundis Hintern.

Die richtete sich auf und umarmte ihren Vater. : „War wieder schön. „, flüsterte sie ihm ins Ohr, aber laut genug, daß es Hanne hörte. Und zu dieser meinte sie :“Mag ich manchmal lieber als einen Votzenfick. „

Aus beiden Löchern floß es an ihren Beinen herunter.

„Und die Hanne hat gedacht, jetzt gibt es eine Prügelorgie!“ platzte Ludwig los und Gundi fiel laut lachend ein.

„Na ja,“ meinte Hanne verlegen, „das ist mir alles hier so neu und ich dachte schon: man kann ja nicht wissen.

So ein Leben hätte ich mir noch vor zwei Monaten überhaupt nicht vorstellen können. “

Ludwig strich ihr über das Haar: „Wir treiben doch immer nur das, was auch a l l e n Freude macht. Und daß wir nicht pervers sind, müsstest du eigentlich schon gemerkt haben. „

„Wie ungezogen muß ich denn sein, damit mein Arsch auch mal die Rute zu spüren kriegt?“ fragte Hanne — Ängstlichkeit spielend.

„Na, eigentlich reicht's schon, was du dir hier so erlaubst. “ Er fasste sie am Hinterkopf und drückte einen Kuß auf ihre Lippen.

Hanne lächelte ihn glücklich an.

Sie ruhten eine halbe Stunde, dann machte sich die Tochter auf. Sie war noch mit ihrer Freundin Anne und deren Beischläfer zum Kino verabredet und mußte gehen.

„Willst du nicht noch duschen?“ fragte Ludwig.

„Nee. Die Anne riecht auch immer so geil nach frisch gefickt. “

Sie verabschiedeten sich mit Umarmung und Küssen, als sich Ludwigs Handy meldete.

Während er den Anrufer höflich abwimmelte, flüsterte Gundi der Hanne ins Ohr:

„Du, das wird ein Mädchen — aber nicht weitersagen. Laß du dir hier einen Jungen machen. “ dabei tätschelte sie Hannes Bauch.

„Würde ich ja gern.

Aber ich weiß nicht, ob dein Vater von mir ein Kind will. „, flüsterte sie zurück. „Und ich habe Angst, wenn er keines will, aber weiß, daß ich eins möchte, daß er sich dann von mir trennt, um kein Risiko einzugehen. „

„Weiß ich auch nicht. Aber dann musst du ihn halt rumkriegen. Versuch mal – Vielleicht will er doch. Frau kann nie wissen“

„Was tuschelt Ihr denn da?“ unterbrach Ludwig die beiden, nachdem er den Anrufer

höflich verabschiedet hatte.

„Ach Paps! Das sind Frauensachen, die einen Mann doch nicht interessieren. „ war Gundis schlagfertige Antwort. „Und nun muß ich endgültig gehen — tschüs, Ihr Lieben!“

– und weg war sie hinter einer knallenden Tür.

***

*Da hat Paps wirklich was sehr Nettes*, dachte Gundhild auf der Fahrt zum Kino,

Und sie stellte sich vor, wie es wäre, Hanne zur Mutter zu haben, wobei Gefühle einer tiefen Zuneigung aufstiegen: *SEX mit beiden Eltern! In kindlicher und geschlechtlicher Liebe!*

Sie fing an, zu träumen und hätte dabei fast eine rote Ampel überfahren.

***

Wieder allein schauten sich beide an.

„Ludwig, machst du uns einen Rotwein auf? Andere werden geil, wenn sie Rotwein trinken, ich kriege Appetit auf Rotwein, wenn ich schon geil bin. „

Ludwig ging in die Küche und Hanne aufs Bett.

Alle sinnlich geprägten Menschen kommen sich, wenn sie nackt sind und Muße haben, unwillkürlich oder auch willkürlich an ihre Geschlechtsteile.

Und so ließ Hanne mit leicht gespreizten Beinen da liegend Mitel- und Ringfinger in ihrer Spalte spazieren gehen.

Es erregte Ludwig immer, wenn Frauen schamlos vor ihm an ihrer Votze spielten. Zu entsprechender Höhe erhob sich also seine Stange, als er mit den Gläsern kam. Noch ehe er diese abstellen konnte, hatte Hanne auch schon seine Hoden umfasst, sich etwas aufgerichtet und ihre Lippen über die Eichel geschoben.

„Laß mich doch erst mal die Gläser abstellen!“ Aber es war schon zu spät:

Fast der ganze Rotwein schwappte auf das Laken.

Hanne ließ ihn los und besah sich den Schaden: „Sieht jetzt ganz nach eben noch gewesener Jungfrau aus!“, kicherte sie.

Ludwig ging pfeifend die Flasche holen um die Gläser wieder zu füllen

„Du, ich weiß ja nicht,“ meinte Hanne als er wiederkam, ob deine Tochter nicht doch recht gehabt hat. „

„Wieso — womit?“

„Ja, daß du … „, sie brach ab.

„Daß ich was?“, fragte er mit Unschuldsmiene, konnte sich aber schon denken, worauf hinaus Hanne wollte.

„Ja, ich meine daß du ..“ dabei räkelte sie sich, bewegte ihre Hüften kreisend im Zeitlupentempo hin und her, vor und zurück, zog den Bauch ein und streckte ihn wieder vor.

„Nu sag schon!“

„Ja, sie hat doch gesagt, .. du weißt ja … daß ich aufpassen muß.

„Aufpassen? Worauf?“ Ludwig stelle sich weiter verständnislos. Er wollte Hanne richtig aufheizen.

„Na, sie meinte doch daß du , … daß du so gern … unschuldige Jungfrauen schwängerst. „, dabei lachte sie leise und rieb sich den Nabel.

„Ha, ha, haaaaaaaa! Das war eine glatte Lüge. Die Gundi war schon lange keine Jungfrau mehr, als ich es ihr verpasst hatte. “ Ludwig wollte das Gespräch spielerisch auf eine andere Schiene schieben.

„Die hat ja schon mit 15 angefangen. Vor sechs Jahren. „

„Und d u hast sie entjungfert?“ fragte Hanne, um eine Denkpause zur weiteren Entwicklung ihrer Strategie zu gewinnen.

„Nein, nein. Das war ihr Vetter. Meine Schwester war nämlich mit ihrer Familie über ein Wochenende bei uns. Der Junge war 18 und ein unvorstellbarer Frauenheld. Und da hat … … … „

Aber Hanne hörte gar nicht richtig hin.

Sie interessierte sie die Deflorationsgeschichte von Ludwigs Tochter, die er nun lang und breit erzählte, nur am Rande.

Als er fertig war, meinte sie nur: „Ja, ja — so hat eben jede Frau ihr Hoch und Tief, ehe sie erwachsen wird. „

Ludwig merkte, daß Hanne hier nicht bei der Sache war, und so wollte er sie noch weiter necken, indem er schilderte, wie sich damals, als seine Frau das herausbekommen hatte, das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter nachhaltig verschlechtert hatte.

Aber Hanne nahm den Faden, den Ludwig abgeschnitten meinte, wieder auf: „Na ja, wenn das mit der unschuldigen Jungfrau auch nur scherzhaft gemeint war, und sie dabei an sich selbst gedacht hatte — ich bin ja nun auch keine Jungfrau mehr. “ und sie zeigte scherzend auf die Rotweinflecke auf dem Laken. „Da muß ich wohl wirklich aufpassen?„ Sie gab zwar ihrer Stimme einen ängstlichen Klang, jedoch verriet ihr Gesicht :“Ich will aber nicht aufpassen müssen!“

„Ach du!“, wehrte er ab, leerte sein Glas, stellte bei Seite und beugte sich, auf die Hände gestützt über sie.

Er hätte ja gern ein Kind von ihr, wenn auch nicht so unbedingt und auch nicht sofort. Aber da er sich nicht ganz sicher war, wie sie darüber dachte, wollte er sie nicht mit einem derartigen „Ansinnen“ vielleicht verschrecken. Auch sie wollte, allerdings ganz bestimmt und sicher, wusste aber ihrerseits nicht, wie er darüber dachte und mochte — wie vorhin Gundi gestanden – kein Porzellan zerschlagen. Und so umkreisten sie einander in liebevollem Argwohn, um sich gegenseitig zu erkunden und die Schwachstellen des oder der anderen zu finden.

Als guter Frauenkenner vermutete Ludwig ja ihren Wunsch und es war ihm ganz recht, daß s i e das Gespräch auf dieses heikle Thema gebracht hatte. Aber — wie vor ihrem ersten Fick — wollte er sie gegebenenfalls noch reifer haben. Sie sollte noch geiler darauf werden, von ihm ihren Babybauch zu bekommen und das auch klar sagen. Und so wandte er herausfordernd ein, um ihren Widerspruch zu wecken aber auch gleichzeitig von seiner Seite aus alles im Ungewissen zu halten:

„Ist das nicht noch ein bisschen zu früh, sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen? Wir kennen uns doch erst ganz kurz.

*Typisch Mann!*, dachte sie, weil sie die Absicht dieses scheinbaren Einwandes nicht durchschaute. *Eine Frau weiß sofort, von wem sie gedeckt werden will. *

„Schenk mir noch ein Glas ein, bitte. “ Hanne kippte es herunter und holte mit weiblicher Geschicklichkeit zum „Gegenschlag“ aus:

„Weißt du, daß ich dich schon seit über einem Jahr kenne?“

„Wie bitte?“ Das überraschte ihn nun wirklich und machte ihn neugierig.

„Du warst doch auf dem Empfang bei „Metallbau Krause & Co“, dem du immer die Schrauben lieferst. Und ich saß am Nebentisch und hatte zugehört, wie du mit Herrn Krause über die Wurzeln des Kapitalismus diskutiert hast. Ich fand überzeugend, was du da formuliert hattest. „

Ludwig stutzte. „Mensch daher! Ich überlege schon die ganze Zeit, wo ich dich schon einmal gesehen habe. „

„Und beim Anschauen deiner Bilder dann in „Schraube und Mutter“, als ich auf dich gewartet habe, ist es mir ganz anders geworden.

Verblüfft sah er sie an.

„Wenn das keine Fügung ist!“, meinte Hanne nachdenklich. Sie blickten sich tief in die Augen.

Stille ………….

Unversehens waren sie mitten im Thema und so packte Hannalore ihren Ludwigstier bei den Hörnern: „Du denkst vielleicht, wenn ich ein Kind habe, musst du meine Stelle wieder neu besetzen. “ Diplomatisch nahm sie möglichen praktischen Einwänden den Wind aus den Segeln: „Aber Schatz, ich verspreche Dir, sobald ich körperlich kann, bin ich wieder in der Firma.

Für das Kind finden wir eine Lösung. “

Jetzt war es eindeutig raus. Wozu noch Versteck spielen? Hanne zitterte innerlich etwas.

Wieder Stille …… ihre Blicke blieben an einander hängen.

„Liebster, warum sagst du nichts?“, fragte sie ängstlich.

Ludwig merkte, daß Hanne offenbar alles schon gedanklich durchgespielt hatte.

Der Wunsch nach dem Kind war also keine Laune eines Augenblick.

Er strich ihr über das Haar und sah sie ernst aber zärtlich an. : „An so was habe ich doch auch schon gedacht. Aber, weißt du …“

„Aber du willst nicht. Ja? Du willst mich nur als steriles SEX-Spielzeug. Etwas besser als eine Gummipuppe mit Kunststimme und eingebautem Fickmotor. “ Sie legte sich wieder auf den Rücken, schloß die Augen und seufzte „Na, gut. Dann weiß ich Bescheid.

“ Jetzt hatte sie den Spieß umgedreht: Er sollte scharf darauf werden, sie zu schwängern und das klar und deutlich aussprechen, wovor er jedoch in einer gewissen Zwiespältigkeit seines Wollens und Fühlens noch zurückschreckte.

„Hanne, ich liebe dich. Aber versteh doch … „

Keine Antwort. Sie verstand und blieb deshalb stumm: Jedes Wort von ihr hätte ihn aus seiner Klemme befreit — und wer jetzt als erster spricht, der hatte verloren.

So, wie der Mann, wenn er in der empfängniswilligen Frau steckt, aus der Umklammerung ihrer Beine erst entlassen wird, wenn er sie abgefüllt hat, so wollte sie ihn nun liebevoll zappeln lassen, bis zu seinem orgiastichen „Ja“ zum Kind.

Hanne wollte also ein unbedingt Kind von ihm. Das war ihm nun klar. Und sie wollte ebenso , daß auch er es auch wollte. Sie hätte ja einfach die Pille „vergessen“ können und dann wäre es eben ein Verkehrsunfall gewesen.

Aber das war nun nicht Hannes Stil,

und Ludwig war sich dessen bwußt.

„Ich überlege, w i e wir das gegebenenfalls regeln könnten. Denn da gibt es viel zu bedenken. “ Damit brach Ludwig das Schweigen. Er hatte kapituliert — und nun konnten die „Friedensverhandlungen“ beginnen.

„Gut! – Dann laß uns das zusammen bedenken!“. Hanne richtete sich plötzlich auf. „Weißt du nicht, für jedes Problem hat das Universum schon die Lösung bereit.

Man muß sie nur finden. „

„Eben. Und das ist die Schwierigkeit. „

Wieder Pause. Hanne hatte die Beine angezogen, die Hände über den Füßen gefaltet und den Kopf auf die Kniee gelegt, den Blick auf ihn richtend, einen Blick, der ihm den Boden unter den Füßen wegzog.

Ludwig empfand die Spannung, die in der Luft lag. Für Hannelore war er einerseits die sexuelle Erfüllung, andererseits wollte dieses Weib mehr als nur oberflächliche Triebbefriedigung.

Das hatte er gleich gespürt. Und das hatte ihm auch an ihr so gefallen. Ihr ganzes Wesen lang in ihrer Geschlechtlichkeit, die sie letztlich nur in Erfüllung ihrer biologischen Aufgabe zur Selbstverwirklichung bringen konnte und wollte. Und nur dann, wenn das so lief, wie s i e es sich vorstellte, würde er sie auch ganz haben. Und er wollte sie ganz haben. Nicht als SEX-Sklavin. Mochte sie sich doch stöpseln lassen, von wem sie wollte! — aber im entscheidenden Moment mußte sie zu ihm gehören, genau so wie Gundi.

Das Gespräch war aus dem Ruder gelaufen und so fragte Ludwig:

„Was ist denn mit deinen Kindern?“

Hanne verstand den Sinn der Frage nicht. „Was soll mit denen sein?“

„Ja, wie ist denn dein Verhältnis zu denen?“

„Sie sind mir entglitten. Sie gehen inzwischen ihre eigenen Wege. „

„Warum?“

„Wie waren ja nie — wegen Otto — eine richtige Familie.

Ich habe mich zwar — und das vertraue ich dir an, weil du mir auch einiges anvertraut hast, — mit meinem Sohn schon gefickt, aber mehr war da auch nicht. Halt ein Schwanz, der mich gerammelt hat. Ein lebender Dildo so zu sagen. Weißt du, dieses echte Zusammengehörigkeitsgefühl — das gab es nicht. Ich gehöre zu niemandem so ganz richtig und niemand gehört so ganz richtig zu mir. Ich bin …“ Ihre Stimme versagte und sie wurde von einem durchdringenden Schluchzen erschüttert, dem Ludwig etwas fassungs- und ratlos gegenüber stand.

*Geht es mir nicht ähnlich?*, dachte er.

Hanne sah ihre Felle in einem „Jein“ Ludwigs zur Kinderfrage davon schwimmen und sagete — sich gähnend ausstreckend:

„Aber ich bin jetzt müde, laß mich schlafen. Morgen sieht die Welt vielleicht schon wieder anders aus. “ Sie war anfangs hochgestimmt gewesen und jetzt sooo enttäuscht. Sie wollte sich die Decke über den Kopf ziehen und wegtauchen.

Wieder hatte sie ihn in ein Stück in ihre Seele gucken lassen — aber wofür?

Er wusste, daß man ein derartiges Gespräch am Folgetag nie wieder aufnehmen konnte, da dann eine andere Stimmung herrschte und solche Gespräche von Stimmungen, von Gefühlen und nicht folgerichtigen Erwägungen geleitet werden. Hier redet der Bauch im wahrsten Sinne des Wortes mit — der Bauch des fortpflanzungswilligen Weibes. Und er spürte, wenn er von dieser Frau mehr haben wollte, als nur eine körperliche Hülle, dann musste er sie j e t z t an sich binden — jetzt, hier und heute.

So füllte er wieder beider Gläser: „ Stoßen wir an auf das Finden der Lösung des Problems!“

Er reichte Hanne ihr Glas. „Prost! Mein Schatz!

Sie nippte lustlos daran, stellte es ab und drehte sich wieder auf den Rücken.

„Was du eben von dir gesagt hast, trifft in etwa auch auf mich zu. !“ sagte er mit gedämpfter Stimme. Hanne blickte ihn erstaunt an und erkannte wieder den melancholischen Zug, der ihr gleich am Anfang aufgefallen war und ihr Herz so eigenartig berührt hatte.

Sie legte eine Hand auf seinen Arm. „Ja??? Aber du hast doch die Gundi. Ihr beide seid doch –, wie soll ich sagen … ihr gehört doch fest zusammen. „

„Das Verhältnis ist sehr schön. Aber dennoch bin ich manchmal recht einsam. Ihr fehlt Lebenserfahrung und Reife. Eine gemeinsame Perspektive? Nein. Ihr Gefühlsleben ist anders ausgerichtet – manchmal verstehen wir uns nicht. Und die Gene ihrer Mutter wirken halt auch in ihr.

Bisweilen ist sie mir sogar etwas fremd. Und eine richtige Familie hatte ich so wenig wie du. Vielleicht könnten wir beide, … “ , dieses Mal versagte ihm die Stimme.

Hannes „Müdigkeit“ war auf einmal verflogen. Deutlich trat zu Tage, was sie bei Ludwig bisher nur vermutet hatte.

Minutenlang schauten sich beide an. Kein außen Stehender hätte zu sagen vermocht, was da gedanklich vor sich ging.

Aber es ging ganz schnell etwas vor sich, was in Worten zu fassen, vielleicht Stunden brauchen würde, und auf einer rational unfassbaren Ebene schloß sich im Nu ein Kreis des Verstehens.

Schließlich fragte er leise :“Wann könntest du denn empfangen?“

„Wenn ich die Pille jetzt absetzte — schätze in 17 Tagen. „, sagte Hanne so, als hätte sie die Frage erwartet.

„Zeige mir mal die Pillen!“

Hanne stand auf und holte das Schächtelchen aus ihrer Handtasche.

„Warum willst du die sehen?“

„Gib!“

Sie reichte es ihm.

Ludwig, noch auf der Bettkante sitzend, blickte hoch und sah Hanne besonders fest und eindringlich in die Augen: „Willst du wirklich?“

„Ja!“ Ihr Blick hielt dem seinem Stand.

„Ganz bestimmt?“

„Ja!“ kam es kräftig.

„Und zum dritten Mal frage ich: Du willst ein Kind von mir?“

„Ja, Ludwig, ich will ein Kind von dir.

“ Und sie legte — wie um diese Worte zu beschwören — ihre Hände so gewinkelt auf den Bauch, daß sich die Fingerspitzen unter dem Nabel berührten. Diese Entschiedenheit schloß jeden Zweifel aus.

Er gab ihr die Packung zurück und hielt ihr die geöffnete Hand hin.

„Es sind noch neun Pillen. Lege mir sie mir einzeln in die Hand!“

Sie löste die Pillen aus der Verpackung und tat, wie er gesagt hatte.

Dann machte er eine Faust, erhob sich, ergriff ihre Rechte und ging mit ihr ins Bad. Er legte die Pillen in einen Kreis um den Ablauf des vorher ausgewischten Waschbeckens und sprach: „Wenn es wirklich dein fester Wille ist, drehe jetzt das Wasser auf und spüle sie weg! Aber überlege! — Noch ist Zeit. „

Ohne Zögern drehte Hanne, der es zu Beginn dieser Zeremonie noch nicht so ganz klar war, worauf alles hinauslaufen sollte, unter Tränen der Freude den Hahn voll auf und die Pillen wurden vom Strudel des Wassers ergriffen und aus ihrer beider Leben fortgespült.

„Jetzt gib es kein Zurück mehr. “ Hannelore spürte den ihr bereits bekannten festen , keinen Widerspruch mehr duldenden Tonfall. Was er in dieser Weise aussprach, war Gesetz.

„Danke! Danke! Danke!“ Sie umarmte ihn in einer ihr bis dahin ungekannten Aufwallung. Ihren Leib drängte sie an den seinen, sie zog die Beine an und presste die Oberschenkel in seine Taille, verschränke ihre Unterschenkel hinter seinem Arsch und heulte los wie ein Schlosshund.

Dabei hielt sie sich an seinen Schultern, um nicht abzurutschen und zitterte am ganzen Leib. Zehn Sekunden, zwanzig Sekunden —

keiner hat sie gezählt. Es kam ihm vor, wie eine Ewigkeit.

Von diesem Ausbruch war Ludwig völlig überrascht. Das war ein seelischer Orgasmus und es überkam ihn ein gewisses Hochgefühl, daß er dieses Weib nicht nur körperlich an den Rand des Wahnsinns bringen konnte, sondern auch seelisch.

Noch ein Schluchzer — dann ließ sie los, stand mit beiden Beinen wieder fest auf dem Boden und sah ihn mit leuchtenden Augen an.

„Entschuldige. Liebling, aber ich konnte nicht anders. Es hat mich einfach übermannt. „

„Ein Mann hat dich übermannt!“, lachte er und

wischte Ihre Tränen ab.

„Ja, du verstehst es aber auch so geschickt, Spannungen aufzubauen, bis Frau gar nicht mehr anders kann, als zu platzen.

Vor unserem ersten Fick war das ganz genau so. Ich hatte ja erwartet, du würdest mich gleich im Büro vernaschen — aber da hast du mich noch nicht mal auf den Mund geküsst, sondern ihn mir nur immer wässriger gemacht

und mich zappeln lassen. „

Ludwig lachte wieder und gab ihr einen Klaps: „Ich möchte, daß du bei und mit mir immer glücklich bist. „

„Ich glaube, mit dir wird das Leben nie langweilig und du bist immer für Überraschungen gut.

So wie auch vorhin, als Gundi mit deiner Rute den Arsch so voll bekommen hat — daß er übergelaufen ist. “

***

Es war zu ihrem allabendlichen Ritual geworden, sich nicht nur auf den Mund zu küssen, sondern auch auf die Geschlechtsteile, um damit auszudrücken, wie wichtig ihnen auch die Körperlichkeit war und bleiben sollte. Ihre Verbindung durfte nicht zur reinen Arbeitsgemeinschaft verkümmern.

„Liebling,“ sagte sie, als sie nach dem Kuß auf Schwanz und Eier die Decke wieder hochgezogen hatte, „Liebling wir haben noch sooo viel nachzuholen und ich freue mich darüber, das wir nun anfangen, das auch zu tun.

_____________________

Und wie sie nachholten und was sie alles nachholten, könnt Ihr in den weiteren Folgen lesen. „Die Diplomkauffrau“ hat sich inzwischen emanzipiert und geht ihrem Weg von „Plupp“ getrennt allein — oder besser gesagt, mit Ludwig zusammen – weiter, während ich und Gabi demnächst mit unserem Kreis weiterpluppen und uns dabei auch gelegentlich mit Hanne und Ludwig treffen.

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