Die Dressur schöner Frauen, 03

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„Was soll denn dieser Aufzug? Ist der dicken Sau zu warm? Sie sollten vielleicht das nächste Mal die Heizung nicht so aufdrehen, “ gurrt Frau Wamer zur Gastgeberin. „Wollen Sie uns vielleicht bekannt machen?“ Da stößt Frau Zuber einen herzzerreißenden Schrei aus und will den Raum verlassen.

Frau Buhl stellt sich ihr in den Weg: „Aber liebe Frau Zuber, denken Sie doch bitte an Ihre Tochter! Ihr allein schaden Sie, wenn Sie keifen und kneifen! Sie dürfen jetzt alles, nur nicht die Übersicht verlieren.

Mit diesen Worten greift Frau Buhl ihrem verängstigten Opfer in den enormen Hintern und zwinkert ihren Gästen zu. „Ich bin sicher, gleich wird Ihnen alles viel leichter fallen. Nehmen sie doch erst mal eine Kleinigkeit zu sich. Wie wär's mit diesem Knebel?“

Ehe Frau Zuber sich versieht, kneife ich sie in die hübsche Nase. Frau Wamer stopft ihr einen dicken Lederknebel in den erschrockenen Mund, und nun kehrt endlich wieder Ruhe ein.

Jetzt meldet sich wieder Frau Wamer zu Wort. „Was soll denn nun diese Kleidung, wollen Sie uns etwa provozieren? Kommen Sie mal her, da kann man ja alles sehen. Was sind Sie nur für eine Schlampe. Guckt mal, wie da alles oben und unten rausquillt. Was stinkt denn da so?“ Sie schnuppert an der Bluse, an dem sich vorhin die Hausbewohner die Finger gereinigt haben. „Gibt es bei Ihnen denn kein Klopapier?“ Hier müssen Herr Stramm und ich natürlich herzhaft lachen

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Frau Buhl entdeckt in Frau Zubers Handtasche Geldbörse.

Ich finde 2 Kreditkarten und zähle dazu noch 176,– Euro in bar! Manchen Leuten geht es eben gut. Schließlich meint die sparsame Gastgeberin, Rock und Bluse wegzuwerfen wäre zu schade: „Ich kann es wohl noch als Feudel gebrauchen. Ich werde es gleich mal zerschneiden. Aber den Rest muß man wohl wegwerfen. “ Sie öffnet wieder die Korridortür und wirft die Unterwäsche ins Treppenhaus. Ich merke, wie Herr Stramm die Stirn runzelt. Abfälle im Treppenhaus gefallen ihm gar nicht.

„Damit fängt es an, und plötzlich geht eine ganze Hausgemeinschaft vor die Hunde“, lautet seine Philosophie. Aber im Augenblick beschäftigen ihn andere Fragen. Ich finde es immer schön, wenn man von einem Menschen sagen kann, er sei imstande, zu vergeben. Jedenfalls kann Herr Stramm Prioritäten setzen. Vielleicht halten Sie mich für verwegen, aber mir dämmerte in diesem Zusammenhang zum ersten Mal, daß Herr Stramm das Potential für einen Regierungspolitiker hat. Aber lassen wir das.

Wir alle brauchen eine Stärkung. Frau Zuber muß endlich bedienen. Ich ziehe dabei ihren weichen dicken Hinterbacken auseinander und lutsche an ihrem Darmausgang, damit sie auch etwas fühlt, während die anderen genießen. Ihr etwas zu Essen geben kann ich leider nicht, weil sie ja geknebelt ist. Aber trotzdem will ich ihr das Gefühl geben, daß sie etwas zu sich nehmen darf. So schiebe ich ihr meine Zunge zunächst in den glitschigen After und dann in die feuchte Vagina.

Ob sie das zu schätzen weiß? Sie macht jedenfalls Mmpff, mmpff. Und das ist doch ein gutes Zeichen, nicht wahr?

Herr Stramm möchte nun wissen, was die Unterschiede von Mutter und Tochter ausmachen und warum die beiden bestraft werden. Frau Buhl, Frau Wamer, Fräulein Scham und ich lächeln über diese Fragen. Denn eigentlich ist es für eine Antwort viel zu früh. Frau Buhl fällt auch gleich ein bißchen gönnerhaft in einen dozierenden Tonfall: „Wir reden ja eigentlich nicht von „bestrafen“, es geht in Wirklichkeit um „korrigieren“, „helfen“ oder „erziehen“.

Kommen Sie doch Montag zu uns in die Firma, dann können sie sich ihr eigenes Bild machen. Genaues kann man natürlich erst später sagen. Normalerweise dauert es Wochen, bis man eine Frau und ihre Verfehlungen wirklich kennt. Aber Mutter und Tochter gleichzeitig erziehen zu müssen, ist natürlich ein Glücksfall für alle. In erster Linie für die Begünstigten selbst. Weil ihnen plötzlich eigentlich alle Entscheidungen abgenommen werden. Wenn so viele kluge Menschen gemeinsam überlegen, was man mit ihnen anstellen kann, kommt so natürlich viel mehr Sachverstand zusammen, als wenn sich zwei Frauen ganz allein den schwierigen Problemen des Alltags stellen müssen.

Aber auch für alle anderen ist es ein Gewinn. Zunächst an seelischer Reife. Man lernt sich viel besser einzufühlen, wenn man erzieht. Und dann natürlich das Vergleichen. Immer wieder vergleichen. Gerade bei diesen Beiden stelle ich mir das unheimlich spannend vor. “ An dieser Stelle muß ich Frau Buhl applaudieren. Dieser Enthusiasmus, diese Erfahrung und diese uneigennützige Gastfreundschaft. Frau Buhl errötet bescheiden und meint, ihr Beitrag sei doch nicht der Rede wert.

„Aber was ist der Grund für die Bestrafung?“ Ja, Herr Stramm ist ein gewissenhafter. Unser gutes Gewissen sozusagen.

„Das will ich Ihnen gerne verraten“, sagt Frau Buhl mit gefaßter Stimme. Eva hat möglicherweise Diebstahl und Unterschlagungen, vielleicht sogar Schlimmeres begangen, die Untersuchungen dauern noch an. Und ihre Mutter ist in diese Sache wahrscheinlich auch verwickelt. Jedenfalls zeigte sie sich Schlägen und pornografischen Bildern nicht abgeneigt, wenn ich die Angelegenheit unter den Teppich kehrte.

Er wirft einen entrüsteten Blick auf Frau Zuber. Daß die Verfehlungen so weit gehen, habe er nicht gedacht, bekennt Herr Stramm: Unterschlagung auf der einen Seite und ein unanständiger Bestechungsversuch auf der anderen, welch kriminelle Energie!

Frau Wamer wirft ein, beide Frauen seien jedenfalls vom fülligen Typ und bestimmt für manchen Schabernack zu haben. Erwartungsgemäß sei der Brustumfang der Mutter stärker als die der Tochter. „Aber ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Eva auch ähnlich erweitert erleben werde, was meinen Sie, Herr Kollege?“

„Nun, gerade bei den Brüsten unserer beiden Damen kommt es auf den Verwendungszweck an.

Machbar ist heutzutage alles. Aus zierlichen Mädchenbrüsten kann man durch beherzte Dosierung von Massagen, Hormonen, Cremes und weiterer Eingriffe pralle Melonen oder fette Euter schaffen. Stramme Euter lassen sich aber auch in wabbelnde Schläuche verwandeln, wenn man ein paar einfache Grundsätze konsequent anwendet. Lachen Sie nicht, ich habe schon Fälle erlebt, wo genau dies für die Umgebung als die genußvollste Strafe empfunden wurde.

Bedenken Sie folgendes: vielen jungen Damen gilt es als besonderer Liebesbeweis ihres Gönners, wenn dieser seine reife oder vermutlich überreife Gattin, die wohlmöglich die rechte Anerkennung für eine frische unverbrauchte Beziehung vermissen läßt, an ein Institut abgibt, wo sie erst mal wieder lernen muß, auf die Bedürfnisse anderer Menschen einzugehen.

So beginnt ein herausfordernder neuer Lebensabschnitt. Monatelang werden der unflexiblen Gattin von Institutsmitarbeitern und manchmal auch der jungen Geliebten die Brüste in die Länge gezogen, abgeschnürt und an verschiedenen Stellen mit Ringen verziert. Um dann, mit zunehmend schwereren Gewichten geschmückt, zu einer neuen Form zu finden. Das ganze Verfahren wird vor allem deswegen gerne gewählt, weil es über einen längeren Zeitraum die neue Beziehung eng zusammenschweißt. Gemeinsame Erlebnisse verbinden eben. Besonders reizvoll ist das Ganze, wenn vorher der Ehefrau gegen ihren Willen jahrelang die Brüste vergrößert wurden, bis sie sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen mochte.

Und wenn nun diese hochnäsige Dame von der zierlichen jungen Freundin ihres Mannes mit einer Leine am Nasenring zu intimen kleinen Privat-Veranstaltungen gebeten wird. Alte Freunde und Bekannte lernen endlich die bislang verborgenen Reize in durchsichtigen Blusen kennen und schätzen. Man muß nur aufpassen, daß die abgelegte Frau nicht auf diesem Wege Zuflucht bei einen neuen Mann findet, der sie fortan zu nachsichtig behandelt. Auf jeden Fall hat es durchaus seine Reize, eine Frau zu benutzen, deren Brüste seit entsprechender Behandlung bis zu den Knien herunter baumeln.

Eva hat normalerweise eine zarte Oberweite von ca. 115 cm. Mit Hormonen könnte ein umsichtiger Mensch sie sicher noch ein wenig verbessern. Aber all das geht auch irgendwann wieder zurück. Wenn wir da etwas dauerhaft Kräftiges wollen, ich denke da an einen Brustumfang von ca. 140 cm, müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Weiter würde ich bei den Maßen hier zunächst übrigens nicht gehen. Wir sollten erst einmal abwarten, wie uns das vorläufige Resultat gefällt und wie es bei den Leuten ankommt.

„Soso, Sie haben schon sicher schon an ihrer Figur gearbeitet. Hat's denn Spaß gemacht“, lächelt Fräulein Scham.

„Das kommt darauf an, wen Sie fragen. Ich weiß halt gerne, wen ich vor mir habe. In diesem Zusammenhang kann ich Ihnen auch die unterschiedliche Länge der Brüste sagen. Ich meine vor oder nach dem Abhängen. „

Ein Raunen geht durch die kleine Versammlung. Der erfahrene Herr Stramm will es nun genau wissen: „War das nicht anstrengend? Die muß doch einiges wiegen.

„Ja, ich war hinterher ganz erschöpft. 98 kg! Aber ich habe den Hausmeister der Firma und seine Frau zu Hilfe geholt. Wir haben Eva in seine Wohnung geschleppt und rücklings auf den Küchentisch gebunden. Wir alle haben uns mit Hintern über Evas Gesicht niedergelassen und uns in jeder Hinsicht erleichtert. Wir Männer haben dann die fetten langen Brüste hochgenommen und mit Lederriemen abgeschnürt. Das sah sehr komisch aus. “ Natürlich.

Alle schmunzeln. „wenn sich eine junge Frau, der übelriechende Sachen aus Mund und Nase tropfen und deren Brüste wehrlos abgebunden sind, präsentieren muß, ist das ein köstlicher Anblick. Ihr irrer Blick. Die vorquellenden Augen. Soweit man die noch sehen kann. Die quellenden Brüste. Was man damit alles machen kann. Wir kamen auf die verrücktesten Sachen. Aber schließlich ließen wir von ihnen ab und hoben sie an den Haken.

Nun das Hochziehen.

Sie geht mit. Auf Zehenspitzen. Und sie wird größer. Wir lassen uns Zeit. Genießen ihre Versuche. Noch ein wenig höher, noch ein bißchen. Irgendwann ist auch bei einem großen Mädchen Schluß mit Wachsen. Die Brüste werden hinten länger und vorne immer praller. Fast französisch. Weiß, rot, blau. Und plötzlich schweben die Füße. Noch ein bißchen höher und gut. Welch ein Genuß. Wir schubsen sie uns zu. Sie pendelt. Sie röchelt. Wir küssen sie, beißen ihre Lippen.

Sie zittert. Wir schieben ihr einen Besenstiel in den Hintern, um ihre Brüste zu entlasten. Wir traktieren ihre wabbelnden Hinterbacken mit Fingernägeln. Beißen kräftig hinein, kneifen sie blau, zwicken sie grün, kratzen sie blutig. Ich grabe meine Zähne tief in ihren weichen Bauch. Immer wieder. Frau Wurst schlingt ihre Arme um Evas Taille und winkelt ihre Knie an. Und die Brüste halten auch das aus. „

„Unglaublich“, sinniert Herr Stramm. „Das müssen wir auch mit meiner Schwägerin probieren.

„Und die Länge?“ „Vorher 252 mm. Dabei 298 mm. Danach 268 mm. Jeder mm zählt und schmerzt. “ Uns nicht. Wir lächeln Frau Zuber aufmunternd zu. Fräulein Scham seufzt. Sie wäre gerne dabei gewesen. Dicke Tränen kullern Frau Zuber über das Gesicht.

„Guck man einer sich dieses neidische Aas an. Möchtest das selbst erleben, was? Wir können uns das Grinsen nicht verkneifen und ohrfeigen sie.

Rechts, links, rechts, links, bis ihr Gesicht feist und blau schimmert. Ich finde, das sieht nicht hübsch aus und uns schmerzen die Hände. Bestimmt wäre unser Ballonköpfchen auch gerne dabei gewesen,“ spottet Frau Buhl. „Keine Angst, in Zukunft entgeht dir nichts von dem, was wir mit deiner Tochter machen. „

„Natürlich darf die Mutter nicht im Schatten stehen“, raunt Frau Wamer. „Das gebietet allein schon der Respekt vor dieser fülligen Reife.

“ Alle nicken. „Was mag sie haben? 126 cm bestimmt. Bei ihr sollten wir aber weniger zurückhaltend vorgehen“, meint Herr Stramm. „Eine Oberweite von 160 cm. Wäre das nicht mal eine wissenschaftliche Herausforderung? Und bestimmt rentabel. Schon im Hinblick auf Fotos. Die halbe Stadt würde Bilder einer solchen Veränderung kaufen. Familien, Betriebe, Stammtische und Sportvereine. Alle würden gerne so etwas genauer kennenlernen. Wer hätte nicht Lust zu sehen, wie eine üppige Frau derart dressiert, gedemütigt und nach Herzenslust gequält wird.

“ Dieser Gedanke leuchtet allen ein. Frau Buhl kramt ihren Photoapparat aus der Schrankwand und will schon mal das erste Gruppenbild mit Dame machen. Die Frauen ziehen sich vorher noch einmal die Lippen nach. Herr Stramm rückt seine Krawatte gerade. Und auch Frau Zuber wird vorteilhaft präpariert. Denn irgendwie ist sie ja beinahe die Hauptsache. Sie darf auf dem Sofa zwischen Fräulein Scham und Frau Wamer Platz nehmen. Damit sie nichts schmutzig macht, verstopfen wir ihre diesbezüglichen Öffnungen mit einem fetten Doppelschwanz, den Frau Buhl zufällig unter ihren Sachen entdeckt und klatschen ein Tuch mit Reißzwecken auf ihren Allerwertesten.

Nun drücken wir sie auf ihren Platz. Herr Stramm tritt hinter die Sitzgarnitur und zieht Frau Zuber an ihren Haaren den Kopf in den Nacken. Frau Wamer greift mit langen Fingernägeln in die dicken Riesenbrüste und quetscht sie nach außen, während Fräulein Scham schelmisch den Venushügel mit zwei Gabeln ansticht. Und nun, bitte recht freundlich! Sie werden sich denken können, daß uns die Vorbereitung einige Zeit kostete. Aber schließlich waren alle befriedigt und nun: „Bitte recht freundlich!“

Frau Wamer meint, bevor wir über eine angemessene Bestrafung nachdenken, sollten wir das Schamhaar entfernen, weil so was hübsch appetitlich ist und man besser merkt, was los ist, wenn man da unten mit irgendwas zu Gange ist.

Außerdem ist es hygienisch und macht Frau Zuber Jahrzehnte jünger. Frau Buhl möchte ihre Rasierklingen schonen und schlägt vor, die Haare zu rupfen. Sie versucht es gleich mal, und alle wundern sich, wie lang sich die Schamlippe dabei spannt, ehe das Haar abgeht. Sehr stramm. Frau Zuber bäumt sich auf, kann aber unser Begehr nicht abweisen, nachdem wir sie mit einer Wäscheleine rücklings auf den Eßtisch gebunden haben.

Nun können sich alle nützlich machen.

Ehrensache, keiner will sich drücken. Wenn man nicht ganz vorsichtig ist, bewegt sich sogar der Tisch ein wenig, ehe die Haare abgehen. So hört man einige Zeit neben dem gewohnten mmpff, mmpff und dem schmatzenden Geräusch der zurückschlappenden Schamlippen das dumpfe Schurren der Tischbeine. Hoffentlich schadet das nicht dem Teppich.

Jedenfalls sind diese Schamlippen derart elastisch, daß es reizvoll sein dürfte, sie nachhaltig zu dehnen. Frau Wamer könnte sich vorstellen, daß bei umsichtiger Behandlung die vierfache Länge oder gar mehr erzielbar wäre.

Dieser Ansicht schließt sich auch Herr Stramm an, der wie wir wissen, auch auf diesem Gebiet an seiner Schwägerin Erfahrungen sammelt.

Da Frau Zuber mittlerweile ziemlich schwitzt, wird es immer schwieriger, die Härchen einzeln zu packen. Zum Glück findet unsere umsichtige Gastgeberin in ihrem Nähkästchen eine Pinzette, und nun geht es wieder. Allmählich lichtet sich der Haarwust, die Lippen kommen langsam zum Vorschein: rosig, kosig, weich und schlaff zunächst und dann immer wieder schneeweiß zum äußersten gespannt und ausgebreitet, bis sie wieder mit einem angenehm flutschenden Geräusch zurückplatschen.

Ich schlendere zum Kopfende, kitzele unserem Opfer die Nasenlöcher mit meiner Zunge, während Fräulein Scham versucht, die Wimpern mit ihren Zähnen auszureißen. Ich lächele ihr ermutigend zu, denn das einzige, was dieses fleißige Mädchen für seinen engagierten Einsatz zu hören bekommt, klingt? Ja, Sie wissen es schon, so ähnlich wie: Mmpff, Mmpff, Mmpff.

„Mmpff, Mmpff, Mmpff. “ Wir geben alle unser Bestes und würden uns sicher über abwechslungsreichere Reaktionen freuen.

Aber man kann eben nicht alles haben, ein Opfer mit Knebel und zugleich anerkennenden Worten. So verbergen wir unseren Verdruß so gut es geht. Frau Wamer macht eine köstliche Bemerkung über den aufgequollenenen Mund und hält unserem Opfer die Nase zu. Alle lachen gelöst über konvulsische Zuckungen und die vorquellenden Augen. Niemand, der jetzt noch die undeutliche Aussprache wirklich übel nähme. Mmpff, Mmpff, Mmpff summt nun auch Fräulein Scham, und wir lachen herzlich und alle stimmen fröhlich ein: Mmpff, Mmpff, Mmpff.

Uff, unsere kluge Frau Wamer hat die Situation gerettet.

Frau Buhl ist glaube ich die Nächste, die blitzschnell die Situation erfaßt. Rasch bindet sie Frau Zuber los, zieht die Erschöpfte mit Hilfe Frau Wamers bäuchlings über die große Truhe vor dem Fenster, öffnet ihre Fußfesseln, bindet aber die Handgelenke wieder auf den Rücken und nimmt nur ihren Kopf zwischen die Beine. So ist es Ihnen doch sicher lieber. Gelt, es macht mehr Spaß, wenn da noch ein bißchen mehr Bewegung drin ist.

Herr Stramm, dessen Schwanz schon die ganze Zeit die frische Luft genießt, läßt sich nicht lange bitten, er packt Frau Zuber an den Hüften, rammt ihr den Penis in die rotgezupfte Vagina und nach 2 Minuten ist alles vorbei. Überhaupt keine Zurückhaltung, brummt er während er absteigt, die muß noch viel lernen.

Auch Frau Buhl, die mit einem heißen Frisierstab rektal eindringt, ist nicht ganz zufrieden. Ihr ist Frau Zuber dahinten nicht trocken genug.

Außerdem ist da was zurückgeblieben. Normalerweise könnte sie dafür mit ihrem Mund schnell um Verzeihung bitten. Aber wir wissen ja: Mmpff, mmpff, mmpff. Unwirsch wischt sie den Stab an ihren Haaren ab und hält ihr (Strafe muß sein) für einen Moment die Nase zu. Obwohl wir das schon erlebt haben, sind wir aufs neue von ihren tolpatschigen Zuckungen erheitert.

Da ich jetzt dran bin, bitte ich die Anwesenden, alle gleichzeitig ihr etwas Gutes zu tun.

Und hallo, jetzt geht aber die Post ab und ich kann mich wirklich nicht entsinnen, jemals eine so hinreißend temperamentvolle Frau erlebt zu haben. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich den Augenblick der Entladung fast eine Viertelstunde hinauszögere. Das wurde natürlich furchtbar anstrengend für meine Gefährten, die sich ständig etwas Neues einfallen lassen wollten.

Inzwischen ist es spät geworden. Ich spreche ein Machtwort. Wir fangen mit der Bestrafung heute nicht mehr an.

Das hat Zeit bis morgen oder die nächste Woche. Wir säubern unser altes Mädchen gründlich und schleppen sie in meine Wohnung. Dort schnüre ich sie in mein engstes Korsett, lege ihr leichtes Zaumzeug an und fessele sie locker an das Bett Mit Frau Buhl und den anderen vereinbare ich, daß sie nicht vor 12 Uhr am nächsten Mittag klingeln.

Wohlgemut lege ich mich zu meiner Beute. Als sie um 3 Uhr auf Klo möchte, nehme ich ihr das Zaumzeug ab und sorge dafür, daß sie ihren Urin gleich wieder trinkt und auch meine dicke dampfende braune Wurst zu sich nimmt.

Sie verzieht ihr Mäulchen. Schließlich schafft sie die Flüssigkeiten, und dank meiner Hilfe auch die festere Nahrung. Aber in ihrem Blick liegt wenig Dankbarkeit. Das bedeutet noch viel Arbeit für mich.

Als sie einschlafen will, dringe ich von hinten bei ihr ein. Diesmal wäre, glaube ich, auch Frau Buhl sehr zufrieden. Sie ist trocken wie ein Ofenrohr im Winter und bewegt sich sehr matt. Ich lasse sie fühlen, daß sie damit bei mir nicht weit kommt.

Als ich nach einer Stunde schließlich von ihr ablasse, schluchzt sie vor Dankbarkeit und tut so, als könne sie es kaum erwarten, daß ich ihr meinen Schwanz zur Säuberung mit der Zunge überlasse. Anschließend gebe ich ihr als kleines Dankeschön für ihre Mühe natürlich eine großzügige Munddusche mit meinen Sachen. Das überrascht sie, und prustend verschluckt sie sich.

Am nächsten Morgen steht mein Entschluß fest. Solche Massenveranstaltungen wie gestern sollen nicht wieder vorkommen.

Ich werde die Stadt verlassen, mir ein Haus auf dem Lande nehmen. Ich weiß nämlich, wo Frau Zuber ihr Geld versteckt hat. Als Eva an den Brüsten baumelte, konnte sie mir nicht verbergen, wo ich suchen muß. Ich werde ihr Leben meinem Vergnügen weihen. In strenger Liebe und barmherziger Grausamkeit. Vielleicht mit Fräulein Schwalm als Assistentin. Eva mit ihrer Mutter zusammen abzurichten, zu dressieren und als Quäl- und Fick-Sau zu vermieten. Das wird bestimmt kein reines Vergnügen für mich.

Aber bestimmt eine interessante Erfahrung für sie. Ich käme mir irgendwie schäbig vor, wenn ich ihnen dieses Erlebnis vorenthielte. Irgendwann einmal werde ich sie übrigens verkaufen. Zusammen sind sie vielleicht einiges wert.

Wir ziehen Frau Zuber an einem Hundehalsband durchs Treppenhaus in den Hof. Begeisterte Pfiffe aus den Fenstern. Ich hole meinen alten Wagen. Kofferraumklappe auf und rein mit unserer Holden. Im Triumphzug geht es zur Firma. Ich entlasse die ängstliche Eva aus ihrem Verließ.

Sie darf auf dem Rücksitz Platz nehmen. Um ihr den Übergang in die Freiheit nicht zu abrupt zu gestalten, tue ich so, als vergäße ich, ihr Knebel und Fesseln abzunehmen. Wir sagen ihr, daß sie bald frei kommt. Dabei liebkose ich zärtlich ihre fleischigen Brüste und kneife ihr aufmunternd die Brustwarzen zusammen, daß ihr die Tränen in die Augen schießen.

Als wir die Stadt verlassen, wird sie unruhig. Sie beginnt zu begreifen.

Nach einer Stunde sind wir am Ziel, einem großen alten Haus umgeben von hohen Mauern mitten im Wald. Raus mit Dir, Du fettes Schweinchen. Guck mal, was wir da im Kofferraum haben. Schließt Euch in die Arme, gebt euch einen Kuß! Wir werden euch niemals mehr trennen. Wir sind alle, glaube ich zu sensibel, um den Kummer der beiden ausdehnen zu wollen. Ablenkung tut not.

Während Frau Wamer für alle Kaffee kocht, hängen wir unsere beiden quiekenden hübschen Fickferkel an einem starken Ast an ihren Haaren auf.

Und siehe da, es ist nicht die reine Wiedersehensfreude, die wir nun in ihren Augen sehen. Schämt euch, ihr undankbaren dicken Säue! Fräulein Scham hat eine Idee. Sie holt eine Leiter, klettert hoch, bis sie Aug in Aug zu unseren Beiden steht, hält der Mutter die Nase zu, sticht mit einer Nadel durch die Zunge mit starkem Zwirn, dasselbe mit der Zunge der Tochter und macht einen festen Knoten. Bitte nicht sabbern. Wir stellen die Kaffeetafel unter den Baum und lassen es uns schmecken.

Ach das tut gut. So eine herrliche Luft. Es ist warm, wir haben ein schattiges Plätzchen. Nur die Fliegen stören ein wenig. Wie nicht anders zu erwarten, krabbeln sie auf den Mösen und zwischen den Arschbacken unserer schönen Frauen herum. Ich stehe auf und vergrabe meine Zunge zwischen den Schenkeln von Frau Zuber. Da gibt es was zu wühlen. Ab und zu tropft ihre Spucke auf die Tischdecke. Was für ein schlechtes Benehmen!

Das ist der Schluß.

Liebe Leserin, lieber Leser, ich fürchte, ich bin mit den Damen etwas zu nachsichtig umgegangen. Eine meiner großen Schwächen. Sicher hätten Eva und ihre Mutter eigentlich eine etwas handfestere Behandlung verdient. Falls Sie hierzu vielleicht eine oder zwei Ideen haben. Ich bin für Ihre Anregungen offen und wäre sicher imstande, diese Geschichte mit einem Hauch von Strenge zu garnieren…

Hans Hansen.

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