Die Dusche

„Mensch Mani heute hat du mich geschafft, rief ich Manfred zu als wir unser wöchentliches Tennismatch beendet hatten. „Jetzt nur noch eine heißes Dusche, dann fühle ich mich wie neu geboren“ „Du hast es gut, erwiderte Manfred “ ich muss gleich los, meine Schwiegermutter am Bahnhof abholen, er verzog das Gesicht, na denn halt bis zum nächsten mal, verabschiedete ich ihn. Ich schlenderte durch die Schulturnhalle zu den Umkleidekabinen. Die Schule stelle uns freundlicherweise einmal die Woche, die Halle zur Verfügung.

Das war sehr praktisch, weil wir so unter uns waren und nicht durch weitere Spieler gestört wurden.

Außerdem hatten wir die geräumigen Umkleidekabinen und die großzügigen Duschräume für uns alleine. In der Kabine streifte ich meine verschwitzte Kleidung ab und schnappte mir mein Duschgel und Handtuch. Eine so große Gemeinschaftsdusche alleine zu benutzen macht einen Heidenspaß, man kann herumspritzen so viele man will. Das heiße Wasser prasselten auf meinen Körper und war eine Wohltat nach dem anstrengenden Spiel.

Nach einer Weile war der Raum mit heißem Wasserdampf wie in Nebel getaucht. Ich drehte das Wasser ab und wollte mir gerade mein Handtuch schnappen, als ich sie in der Tür zur Dusche bemerkte. „He,he,he“ rief ich, „was machst du denn hier, ein bisschen spannen und mir auf meinen rasierten Schwanz schauen, zeigt dich mal! “ Sie trat aus dem Nebel hervor und wirkte keine Spur verlegen, sondern in ihrem Gesicht spielte ein heraus forderndes Lächeln.

Gekleidet war sie mit einem blauen, ärmellosen Strickkleid.

Barfuß ohne Strümpfe stand sie vor mir. Blonde Haare fielen ihr auf den Kragen und eine randlose Brille gaben ihr einen etwas strengen, aber auch einen sehr selbstbewussten Ausdruck. Wohl eine Lehrerin von der Schule dachte ich mir, wer hat sonst abends wohl Zugang zu diesen Räumen. Sie hatte meine Gedanken erraten und sagte, dass sie was morgens vergessen hatte und wollte es jetzt holen.

„und da geilste du dich ein wenig auf!“ Sie grinste frech. „So kommst du mir nicht davon, jetzt will ich auch was von dir sehen. Zieh dein Kleid hoch und den Slip runter ich will deinen Arsch sehen!“

Sie steckte die Hand unter ihr Kleid und Zug einen winzigen Slip über die Knie runter zu ihren Füßen und ließ ihn dort liegen.

Herausfordernd schaute sie mir in die Augen und rollten langsam das Kleid hoch.

mein Schwanz begann zu prickeln. Eine blanke rasierte Fotze kam zum Vorschein. “ Du bist eine kleine Schlampe“ sagte ich zu ihr, hast du auch einen Namen?“ „Angela“und Gesicht umspielte ein bezauberndes Lächeln. “ Dreh dich um und stützt dich mit deinen Händen an der Wand ab, ich will deinen Arsch sehen, ja so und jetzt ins Hohlkreuz,dann kommt dein geiler Arsch noch besser zur Geltung“ Sie tat wie befohlen. Ich trat von hinten an sie heran und streichelte sanft ihr Po backen.

„Deinem Arsch würde ein wenig Farbe gut bekommen“ langsam schob ich ihr zwei Finger in ihre Fotze. Sie war weit offen und nass. “ Das hat dich wohl geil gemacht mich so zu beobachten“ Angela nickte. Sanft ließ meine Finger über ihren Gebärmuttermund kreisen. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies die wirklich willigen Frauen von den anderen unterschied. Erstere genossen es und wollte mehr, letztere ließen es über sich ergehen. Angela gehörte eindeutig zu den Ersteren, denn sie drücke sich auffordernd an meine Finger.

Mit einem lüstern seufzen verlangte sie mehr. Abrupt zog ich meine Hand zurück. Ärgerlich fragte sie mich was das soll. “ Strafe muss sein Frau Lehrerin“ und ich hie mit meiner Handfläche auf ihren Po. Mit einem Schrei quittierte sie den Schlag. “ Nun bekommst du sechs Schläge auf jeden Backen und schön mit zählen“ befahl ich ihr. Willig streckte sie mir ihren Arsch entgegen und genoss jeden Schlag. Nachdem das Dutzend rum war drehte sie sich zu mir rum und blickte mir direkt in die Augen “ Ich will mehr davon und härter“sagte sie und ihre Augen hat eine wohligen Glanz.

„Kannst du haben“ antwortetet ich, „bleib so wie du bist ich bin gleich wieder da. Schnell ging ich in die Umkleide Kabine und zog meinen breiten Ledergürtel aus meiner Jeans. Als ich zurück kam, leuchtet ihr Arsch in einer wunderbaren roten Farbe “ Wow“ bemerkte sie als sie den Gürtel sah. “ Dreh dich wieder um du geile Spannerin“, befahl ich ihr. Mein Gürtel klatsche auf ihre Arschbacken. Sie zog zischend die Luft ein um sie mit eine wohligen Laut wieder aus zuatmen.

Ab dem dritten Schlag, begann ihr Arsch sich langsam blau zu färben. Bei jedem Schlag zog sie jetzt ein Bein nach oben. Da dies nicht meine erste Spanksession war , wußte ich, dass sie jetzt genug hatte. Ich hörte auf. Sofort setzte sie sich auf ihre Knie und nahm mit einen resoluten Griff meinen Schwanz in ihre Hand. Ich hatte einen Halbständer, weil ich nach dem Matsch eine Flasche Mineralwasser getrunken hatte und nun eine volle Blase hatte.

In ihren Augen sah ich eine willkommenes Blinken. Ich nahm ihre Hand weg und pinkelte auf ihre Titten. Es war ein wohliges Gefühl den Urin durch meine Schwanz fließen zu spüren und zu sehen wie ihr Titten von meinem Strahl nass wurden. Angela nahm aber meinen Schwanz wieder in ihre Hand und dirigierte den Strahl auf ihr Gesicht, öffnete den Mund und ließ meinen Urin direkt in ihren Mund laufen. Teilweise schwappte er aus ihrem offenen Mund teilweise schluckte sie hin.

Als ich fertig war, zog ich sie hoch und steckte ihr meinen Zunge in ihre Mund. es machte mich Geil den Geschmack meiner Pisse in ihrem Mund zu schmecken. Sie grunzte wollüstig. Ich schon ihr wider zwei Finger rein und rubbelte ihren inneren Mund. Fast hätte sie mir vor Lust in die Zunge gebissen. Jetzt löste sich auch ihre Blase und ihr warmen Saft lief an meinem Arm herunter. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und stecke ihn in ihren Mund, „Schmeck deine Pisse“ wir beide leckten ihren Urin.

Mein Schwanz war mittlerweile berstend hart geworden und fing an zu pulsieren. Ich brauchte eine kleine Pause, sonst hätte ich bei den kleinsten Berührung sofort abgespritzt. Und ich war noch lange nicht mit ihr fertig.

„Auf alle Viere“ befahl ich ihr“ und jetzt krabbelest du wie eine läufige Hündin in die Umkleidekabine. “ Angela ließ eine kleine Protest vernehmen, den ich geflissentlich überhörte. Folgsam wie ein kleines Tier bewegte sie sich die Kabine.

Ihr Arsch war hoch gestreckt leuchtet in wunderschönen Rottönen. Ankommen musste sie ihren Kopf auf die Sitzbank legen. “ Hände nach hinten und zieh deine Arschbacken auseinander, ich will mir mal deine Rosette anschauen. Sie zog ihre geschlagenen Backen aus einander und präsentierte mir eine kleine schmale rosa farbene Rosette. Ich bohrte meinem Mittelfinger in ihr Arschloch. Angela ließ ein lüsternes Grunzen vernehmen. “ Da geht noch mehr sagte ich, und schob noch einen weiteren hinein.

Sie sog ihren Schließmuskeln um meine Finger “ Du bist eine richtige kleine verdorbene Sau, Frau Lehrerin, wie viele Schwänze hast du schon in deinem Arsch gehabt? Antworte mir “ Viel, gab sie zur Antwort, aber eigentlich zu wenig“ und ließ mich dabei noch einmal ihren Muskel spüren. Ich musste jetzt dringend meinen Schwanz in ihren Arsch stecken. Ich zog die Finger raus, ich hörte sie schade murmeln und dann schob ich genussvoll meine Eichel in ihre Loch.

Ich liebe Arschficken, dieses kurze Wehren des Muskel der Frau bei Eindringen und dann diese Zuckungen des Muskel, wie er immer mehr aufnehmen will. Nachdem sie meine Eichel komplett genommen hatte, keuchte sie, stoß zu du Schwein, stoß mich jetzt hart und spritz mir deinen Saft in meinen Darm“ Nichts da sagte ich, die Anweisungen geben ich hier und benutze dich so wie ich will. “ „Ja benutzt mich, mach mit mir was du willst, schlag mich, piss mich an, bohr mich auf ich will deine Fickschlampe sein“ schrie sie auf und geilte sich an ihren eigenen Worten auf.

Ich zog meine Eichel so schnell aus ihrem Arschloch, dass ihr die Luft weg blieb. Ihr Arschloch blieb ein wenig offen und ich konnte die verzweifelten Zuckungen sehen, wie es nach meinem Schwanz suchte. „Nein“ schrie sie auf. jetzt schob ich meinen Schwanz in voller Länge in ihr Loch. Sie hatte ein richtig schön begehbares Arschloch

“ Du bist ein geiles Stück Fickfleisch Angela“ ich stieß mit voller Kraft in sie hinein,dann zog ich meinen Schwanz wieder komplett heraus.

„Dreh dich um und setzt dich auf die Bank“, befahl ich ihr, ein wenig enttäuscht blickte sie mich an. „Mund auf “ ich packte ihren Kopf und stieß grob meine en Schwanz in ihren Mund, sie würgte leicht und dann schluckte sie ihn herunter. “ Du kannst es mit allen Löchern“ lobte ich sie, während sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle hatte, nickte sie und dann kam es mir, ich konnte mich mehr zurück halten.

In langen Schüben ergoss sich mein Saft in ihre Kehle und hielt ihr Kopf fest damit sie alles schlucken muss. Dabei sah ich fest in die Augen und mit Vergnügen ihren maßlosen gierigen Blick.

Keuchend saß sie da und wischte sich mit ihrem Handrücken ein wenig von meinem Sperma von ihrem Mund. “ So Angela jetzt bist du dran ich werde dich Schlampe zu spritzen bringen und solange benutzen bis der letzte Tropfen von meinem Sperma und meiner Pisse in dir drin ist.

Sie blickte erwartungsvoll auf. Sie spreizte ihre Beine und steckte sich drei Finger in ihre Fotze. Grob schlug ich Hand weg und sagte, hab ich die gesagt du sollst es dir selbst machen. Ganz schnell hatte vier Finger meiner Hand in ihr und drückte von innen auf ihren Schamhügel und suchte diesen wunderbaren Punkt, der Frauen alles vergessen lässt ,so bald man ihn gefunden, der sie glatt um den Verstand bringt.