Die Einladung

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich muss euch etwas gestehen – ich war ein Wixer. Ja, genau. Bis vor kurzem. Weil, ich sehe scheiße aus und bin schüchtern. Ich konsultierte sämtliche Pornoseiten dieser Welt und wagte mich sogar ein- oder zweimal in einen dieser schmierigen Wohnwagen in unserem Gewerbegebiet. Ja, scheiße, hundert Euro für nix. Weil, die Nutte hatte natürlich den Blick für so einen. Dumm, hässlich, aber Kohle. Sie holte mir einen runter und lachte sich ins spermabeschmierte Fäustchen.

Immerhin, sagte ich mir und erzählte nach zwei oder drei Bier in unserer Stammkneipe meinem Arbeitskollegen Joe davon. Der lachte nur und zeigte mir auf seinem Smartphone Fotos von seiner letzten Party. Da wurde mir ganz warm, muss ich ehrlich sagen. Richtige Orgien, wie ich sie nur aus Pornofilmen kannte. „Das ist bei dir zu Haus?“ fragte ich ungläubig. „Was denkst du denn“, sagte er. „Komm doch mal vorbei. Wenn dein Schwanz funktioniert, wirst du Spaß haben.

“„Ich habe Angst vor Frauen“, sagte ich. „Was für ein Quatsch. Frauen sind auch nur Menschen. “„Ich war mal bei einer Nutte. Die hat mich ausgelacht, als ich weg war. Ich habs genau gespürt. “„Nutte. “ Er machte eine wegwerfende Handbewegung. „Hast du mal richtig gefickt? Bei einem Rudelbums teilgenommen? Eine Open End Orgie gefeiert?“Der hat gut reden, dachte ich. Er war verheiratet, hatte Kohle und sicher eine Menge Freunde. „Hier“, sagte Joe und klappte seine Brieftasche auf.

Im Inneren befand sich ein Passfoto von einer hübschen Frau mit schulterlangen braunen Locken. „Wie alt schätzt du sie?“Das war vermutlich seine Ehefrau. Deshalb antwortete ich vorsichtig: „Hm. Unter 30?“Er lachte. „39. “„Respekt“, sagte ich. Joe leerte sein Glas und wischte sich den Mund ab. „Ich hab noch mehr Fotos“, sagte er. Dazu fiel mir nichts ein. Wollte er mit seiner hübschen Tussi angeben oder was?„OK“, sagte Joe und griff noch einmal zu seinem Smartphone.

Er scrollte zu weiteren Fotos. Auf einem erkannte ich ihn, nackt auf dem Rücken liegend, auf sich eine junge Frau in 69er Stellung. Ich sah genauer hin. „Das ist nicht deine Frau, oder?“Joe lachte und scrollte weiter. Ein weiteres Foto der Frau in seiner Brieftasche erschien. Diesmal in voller Größe, wie sie nur mit einem T-Shirt bekleidet aus einem Swimmingpool stieg. Nein, sie war es nicht. Viel zu jung. Kleine Brüste, deren Nippelchen sich durch den nassen Stoff drückten, die Haare etwas heller und länger, das Gesicht schmaler, jünger.

Aber die Ähnlichkeit war da. „Meine Tochter“, sagte Joe stolz. „Wow!“ Ich hatte auf einmal einen ganz trockenen Hals und griff nach meinem Glas. Es war leer. Joe bemerkte es und winkte dem Wirt mit zwei Fingern. Ich räusperte mich. „Die nimmt an deinen Partys teil?“„Was denkst du denn? Wir sind eine Familie. “ Er grinste und griff nach seinem neuen Bier. „Prost!“Ich stieß an. Ich brauchte dringend Abkühlung. Einige Tage später. Ich stehe vor Joes Haustür.

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Eine imposante Villa. Es ist ein warmer Sommertag, und alle laufen leicht bekleidet durch die Gegend. Vor allem die Frauen. Soll ich klingeln? Seine Frau hat Geburtstag, sagt Joe, und er hat ihr einen Neger geschenkt. Natürlich nur für einen Tag. Sie hat einen etwas seltsamen Geschmack, sagt Joe. Dafür führen sie eine freie Ehe. Ich würde euch gerne Fotos zeigen, aber ihr wisst schon, Datenschutz und so. Mein Daumen verharrt über dem Klingelknopf.

Da drinnen sind wahrscheinlich Dutzende von Leuten versammelt. Alle gut aussehend und leicht bekleidet. Wo ich doch so schüchtern bin. Ich denke an die 100-Euro-Nutte. Dann denke ich an Joes Tochter und klingele.

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