Die Entjungferung
Veröffentlicht am 11.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Und hier noch ein Erlebnis, das ich vor einigen Jahren im Urlaub hatte:
Gemeinsam mit einem Kollegen war ich nach Mallorca gefahren. Unser Programm bestand, wie sollte es auch anders sein, aus den drei großen „S“. (Saufen, Sex und Sonnenbrand)
Eines Tages, wir waren gerade am Strand, legte sich eine Frau mit ihrer Tochter etwa fünf oder sechs Meter neben uns. Mama schätzten wir auf etwa Ende Dreißig und das Töchterchen auf 17 oder 18 Jahre.
Während sich Mama eincremte und dann oben ohne zum Sonnetanken auf das Badetuch legte, blickte ihr Töchterchen in die Runde. Nach einer Weile fragte sie ihre Mutter etwas und diese gab ihr mit einem Schulterzucken Antwort.
Die Kleine zog jetzt mit deutlich sichtbarer Aufregung ihr Bikinioberteil aus und präsentierte der mehr oder weniger interessierten Welt, wohl zum ersten Mal in ihrem jungen Leben, die kleinen jungfräulichen Tittchen. Nachdem sie sich mit einem weiteren kurzen Blick über den Strand vergewissert hatte, dass sie dabei die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden genoss, begann sie die niedlichen Möpse langsam und sorgfältig einzuölen.
Das sanfte Kneten, mit dem sie das Sonnenöl einmassierte, brachte die süßen Nippel bald zum stehen. Anscheinend sollte jeder am Strand mitbekommen, wie stolz die Kleine auf ihre hübschen neuen Brüste war.
Mein Kumpel Frank und ich schauten uns das Ganze kurz an, dann grinsten wir.
„Interesse?“, fragte Frank.
„Lass das Fohlen ruhig noch ein bisschen auf der Weide. Wie sieht's bei dir aus?“
Er stand auf.
„Ich hab höchstens Interesse an einem weiteren Bier. „
„Bring mir eins mit…“
Damit war das Thema erledigt.
Vier Tage später:
Es war mitten in der Nacht. Wir hatten einen Zug durch die Gemeinde gemacht und dabei zwei total besoffene Engländerinnen aufgegabelt. Die beiden wollten, vor ihrer Abreise am nächsten Morgen, noch mal so richtig einen draufmachen.
Wir schleppten sie ab, gingen mit ihnen an den Strand und ließen sie etwas erleben, woran sie noch lange denken konnten.
Soll heißen, wir bumsten sie nach Strich und Faden durch.
Als Frank und ich den Strand verließen, hatten gerade drei Mallorquiner, deren Aufgabe es eigentlich hätte sein sollen, den Strand für den nächsten Tag aufzuräumen, ebenfalls ihren Spaß mit den beiden…
Nun saßen Frank und ich noch ein wenig auf unserem Balkon und unterhielten uns.
Das Licht im Zimmer hatten wir gelöscht, damit keine Mücken hinein kamen. Jetzt waren erst mal ein oder zwei Bierchen angesagt, um die nötige Bettschwere zu erlangen.
Gegen drei Uhr ging in einem der Zimmer gegenüber, etwa 20 Meter entfernt, das Licht an.
Frank und ich sahen eher gelangweilt hinüber und erkannten die Kleine vom Strand. Sie zog kichernd einen etwa zwanzigjährigen Bengel hinter sich her.
Wild miteinander knutschend fielen beide aufs Bett, wo seine Hand bald in sehr eindeutiger Weise auf Wanderschaft ging. Schnell hatte er ihr das kurze Top nach oben geschoben, um ihre jungfräulichen Tittchen sanft zu kneten.
Ich sah Frank an. Der grinste.
„Sieht aus, als würde da gleich jemand echten Sex haben. „
„Sollen wir reingehen und die Vorhänge zuziehen, damit wir dieses Drama nicht sehen?“
„Nöö…“
„OK, hast mich überredet…“
Der Bengel drüben hatte sich endlich dazu durchgerungen, dem Mädel zwischen die Beine zu fassen, während er an ihren Nippeln leckte und saugte.
Sie zierte sich erst noch ein bisschen und schob seine Hand ein- oder zweimal beiseite, ließ ihn dann aber gewähren. Der kurze Rock rutschte hoch und ein weißer Slip kam zum Vorschein.
Unser Minicasanova fummelte aufgeregt daran herum und versuchte ihn zur Seite zu schieben. Die Kleine drückte seine Hand wieder weg und die beiden begannen zu diskutieren.
„Viel Erfahrung scheint die Kleine aber nicht zu haben.
„, sagte Frank belustigt.
„Hattest du die in ihrem Alter? Außerdem wette ich, dass sie noch Jungfrau ist. „
„Und ich wette, dass sie das nicht mehr lange bleibt. „
Inzwischen hatte Romeo, durch stetiges küssen und streicheln, seine Julia dazu überredet, doch mit der Aktion weiterzumachen. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie nickte verschämt, aber nachdrücklich. Entweder ihre Neugier und/oder vielleicht auch ihre Geilheit hatten in dem Moment über ihre Bedenken gesiegt.
Egal, das Ergebnis war dasselbe.
Die beiden zogen sich jetzt aus und legten sich wieder auf die Matte.
Er begann erneut an ihren Brustwarzen zu knabbern und schob eine Hand zwischen ihre Beine, um mit einem Finger langsam durch ihre Spalte zu fahren. Nun schon etwas williger, ließ sie ihn gewähren, spreizte die Schenkel und genoss die Behandlung. Wir hatten jetzt einen guten Blick auf das noch ziemlich unbehaarte Pfläumchen.
Anscheinend wollte aber auch unser kleines Nymphchen jetzt nicht mehr untätig bleiben. Vorsichtig, als wäre es eine Schlange, die sie jeden Moment beißen könnte, fasste sie nach seinem besten Stück. Der Bengel flüsterte ihr wieder etwas ins Ohr, ihre Hand schloss sich ganz um seinen Pint und sie begann ihn ganz behutsam zu wichsen.
„Na also! Es wird doch so langsam!“, kam daraufhin Franks unvermeidlicher, wenn auch sehr zutreffender, Kommentar.
Der Minicasanova ließ jetzt seinen Kopf langsam den Bauch des Mädels herabwandern und bedeckte ihn mit Küssen. Die Kleine wand sich unter seinen Bemühungen, aber eher so als würde sie gekitzelt. Allzu sehr wehrte sie sich jedoch nicht mehr.
Ein wenig zu schnell für meinen Geschmack, presste Romeo ihr schließlich seinen Mund auf das junge, nur leicht behaarte Pfläumchen. Überrascht fuhr Julia hoch und versuchte seinen Kopf von ihrem Möschen wegzudrücken.
Der Bengel hatte sich aber schon festgesaugt und nach einigen Sekunden ließ sie ihn dann doch gewähren.
Die Sache begann ihr zusehends Spaß zu machen, was an ihrem Gesicht gut zu erkennen war. Es hatte nämlich einen verträumten Ausdruck bekommen und ihre süßen Tittchen hoben und senkten sich unter ihrem immer schneller werdenden Atem. Auch ihr Unterleib begann jetzt in eindeutiger Weise zu zucken. Ihre linke Hand legte sich auf seinen Kopf, zog diesen noch näher an ihre Pussy heran und wühlte in seinen Haaren.
Mit der Rechten bearbeitete sie mit unablässig seine Latte, die nun in voller Größe vor ihrem Gesicht stand.
Kurz darauf ließ er von ihrer niedlichen Pussy ab und sagte etwas. Sie schüttelte mit einem entgeisterten Gesichtsausdruck den Kopf.
„Was meinst du Peter, will er sie wohl überreden, dass sie ihm einen bläst?“
Ich grinste und deutete herüber.
„Scheint so, als ob er es gerade geschafft hat…“
Und wirklich, Julia senkte, mit einem halb neugierigen, halb angeekelten Gesicht, ihren Kopf über den Pint ihres Lovers.
Zuerst leckte sie nur kurz an der Eichel, dann ein wenig länger. Aber als sich Romeo weiter fleißig dem Lecken ihres Fötzchens hingab, schlossen sich ihre Lippen sehr schnell ganz um das Teil.
Nachdem sie weitere drei oder vier Minuten von Romeo geleckt worden war, rollte das Mädel schon ganz gewaltig mit dem Becken. Auf ihrem Gesicht war von Ekel nichts mehr zu sehen.
Im Gegenteil, sie blies die Latte mit einer Begeisterung, die man ihr nicht zugetraut hätte.
Dann hob sich auf einmal ihr Kopf, sie verdrehte die Augen, ihr Mund öffnete sich und wir hörten leise ein lustvolles Stöhnen. Dabei presste sie das Gesicht ihres Romeos mit beiden Händen fest gegen ihren Unterleib
„Sag mal Frank, ist das nicht schön? Der erste Leckorgasmus ihres Lebens!“
„Gönnen wir ihr den. Bin gespannt, was jetzt noch folgt. „
„Soll ich es dir verraten…?“
„Ich glaube, ich lass mich überraschen…“, grinste er zurück.
Romeo hielt wohl die Zeit für gekommen, seinen Lümmel dazu einzusetzen, wozu die Natur ihn geschaffen hat.
Während er seine Julia küsste und überall streichelte, flüsterte er ihr wieder etwas ins Ohr. Die Kleine zögerte kurz, nickte dann aber mit einem aufgeregten und erwartungsvollen Lächeln. Scheinbar war sie jetzt wild entschlossen, die lange Zeit ihrer Jungfräulichkeit endlich hinter sich bringen.
Er hob seine Hose vom Boden auf, wühlte in einer der Taschen und zog einen Präser hervor.
Während Julia mit einem gespannten Gesicht und einladend gespreizten Beinen wartete, versuchte er krampfhaft das Teil über seinen kleinen Freund zu stülpen, was ihm jedoch nicht sofort gelingen wollte.
„Darüber schreibt er später mal ein Buch: Mein Kampf!“, grinste Frank.
Nach einer unendlich langen Fummelei hatte der Bengel es endlich geschafft und begab sich wieder zu seiner Angebeteten aufs Bett, die in der Zwischenzeit begonnen hatte, fleißig an ihrer süßen kleinen Pussy herumzufummeln.
Die Übung, mit der ihre Finger das kleine Fötzchen bearbeiteten, bewies, dass sie zumindest darin schon einiges an Erfahrung hatte.
Ihre Hand fuhr die Schamlippen herauf und herunter und stimulierte zwischendurch in wirbelnden Stakkatos den Kitzler. Wieder atmete sie schwer und auf ihrem Gesicht breitete sich ein Ausdruck äußerster Verzückung aus. Wie es aussah, war es zu ihrem nächsten Orgasmus nicht mehr weit. Als sich Romeo dann auf sie legte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine sofort noch ein bisschen weiter.
Der Minicasanova versuchte nun mit seiner Latte in das Nymphchen einzudringen, was ihm, nach einigen vergeblichen Versuchen, mit ihrer Hilfe auch gelang. Als sein Schwanz endlich ein Stück weit in ihrer Pussy steckte, zeigte unser Romeo sein wahres Gesicht.
Anstatt sich das Mädel erst einmal an das vollkommen neue Gefühl eines Prengels in ihrem wahrscheinlich noch engen Fötzchen gewöhnen zu lassen, rammte er sein Teil mit einem heftigen Ruck tief in sie hinein.
Der Schmerz und die Überraschung, die aus dieser absolut dämlichen Aktion resultierten, waren dem Mädel deutlich anzusehen.
„Autsch,“, sagten Frank und ich, wie aus einem Mund, „das tat weh!!!“
Unser Minicasanova störte sich jedoch nicht an dem, nun sehr deutlich zu vernehmenden, Jammern der Kleinen. Er ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf sie fallen, hielt zusätzlich noch ihre Arme fest und nahm ihr so jegliche Möglichkeit, sich von ihm zu befreien.
Was als nette und harmlose Entjungferung begonnen hatte, die beiden Spaß machen sollte, glich nun eher einem Akt der Vergewaltigung.
Während sich die Kleine jetzt in sichtlichen Schmerzen unter ihm wand, rammelte der Bengel wie ein Wilder drauflos. Ihm kam es jetzt wohl nur noch darauf an, seinen Spaß zu haben und so schnell wie möglich in dem Mädel abzulaichen. Das verzweifelte Strampeln, Winden und Weinen des Mädels schien ihn nur noch mehr anzuheizen.
So kam es, dass er, nach kaum zwei Minuten, über der Kleinen zusammensank. Dann wälzte er sich von ihr herunter und schien sie mit breitem Grinsen etwas zu fragen.
„Na, Baby, wie war ich?“, soufflierte Frank in einem ebenso überheblichen, wie äußerst sarkastischen Tonfall.
Sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes für Romeo, falls er diesen mal erwischen sollte.
Die Kleine sprang auf und verschwand schluchzend im Bad.
Und unser Romeo?
Der griff sich, kaum dass sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, seine Sachen, zog sich an und machte sich, immer noch breit grinsend, blitzschnell vom Acker. Sogar die Zimmertür ließ er bei seiner hastigen Flucht offen stehen.
„Was für ein Riesenarschloch!!!“, knurrte ich.
„Ist wohl einer vom AURA-Team. Anhauen, Umhauen, Reinhauen, Abhauen…!“
Wenig später kam die Kleine wieder aus dem Bad, sah dass sich Romeo verpisst hatte und bekam erneut einen Heulkrampf.
Frank und ich hatten genug und so begaben wir uns ins Bett.
Für den Rest ihres Aufenthaltes stellten wir die Kleine unter unseren Schutz, um ihr zu zeigen, dass nicht alle Kerle so waren, wie ihr erster Stecher. Ihre Mama traute uns zwar am Anfang nicht, aber wir gaben ihr bald eindeutig zu verstehen, dass wir eher an ihr, als an ihrer Tochter interessiert waren. Wir rannten bei ihr allerdings offene Türen ein, denn die leisen Ansätze von Geilheit, die ihr Töchterchen gezeigt hatte, waren bei Mama voll entwickelt.
Äußerst bereitwillig ließ sie sich in den nächsten Nächten von unseren Qualitäten überzeugen. Erst von mir, dann von Frank und, zu guter Letzt, dann noch von uns beiden gemeinsam…
Eine Woche später, Mutter und Tochter waren inzwischen abgereist, tauchte Romeo in der Disco auf, in der wir an diesem Abend auf Jagd nach willigen Frauen waren. Wir kamen allerdings nicht mehr dazu, ihm unsere Meinung über seine Aktion >mitzuteilen<.
Der Bengel versuchte nämlich erneut ein nettes Mädel anzugraben.
Allerdings hatte er sich dieses Mal auf das Extremste verrechnet. Ihr Freund hatte etwas dagegen. Und zwar SEHR massiv!
Lange Rede, kurzer Sinn: Den Rest seines Urlaubs verbrachte unser Minicasanova im Krankenhaus….
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