Die Erpressung 02

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Frank sah seine Mutter lange an. Sie war jetzt Zweiundvierzig, konnte aber locker für zehn Jahre weniger durchgehen. Sie spielte viel Tennis und war schlank und muskulös. Ihr rundes Gesicht wurde von langem blonden Haar, das gerade offen herabfiel umrahmt und die hellblauen Augen bildeten einen interessanten Kontrast zu der leicht braunen Haut. Eine Sonnenanbeterin war Monika nicht.

Der Blick erschrak Monika mehr, als die eigentliche Forderung ihres Sohnes. Sein Verhalten und die Erpressung hatten sie geängstigt, weniger die Angst, was er wohl verlangen könnte.

Das änderte sich nun. „Was soll ich tun? Willst du etwas Besonderes zum Essen morgen? Einen Ausflug?“

„Nein!“ schüttelte Frank den Kopf. „Du brauchst dich in der Küche nicht überanstrengen und wir bleiben die ganze Zeit zuhause. „

„Also?“

„Stelle dich vor mich und zieh dich aus, Mama!“

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„Was soll ich?“ hauchte die Frau verwirrt, als ob sie sich verhört hätte.

„Du hast mich schon verstanden.

„Ich weiß nicht. „

„Du sollst dich ausziehen! Ich will dich nackt sehen!“

„Aber Frank!“

„Mach schon!“

„Aber du bist doch mein Sohn. „

Wieder griff Frank zum Handy. „Soll ich Papa die MMS schicken?“

Das wirkte. Langsam erhob sich Monika und stellte sich vor den Fernseher. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.

Hörte aber nach wenigen Knöpfen wieder auf.

„Mach endlich! Denk an unseren Deal!“ Frank musste das Handy nur ansehen.

Monika öffnete nun auch die restlichen Knöpfe und streifte sich die Bluse ab, die zu Boden fiel. Ein weißer BH bedeckte die festen, wenn auch nicht sehr großen Brüste.

„Weiter, Mama!“

Der knielange Rock fiel nun auch und gab den Blick auf ein ebenfalls weißes Höschen frei.

Sie war schon barfuß gewesen und trug bei dem warmen Wetter keine Strümpfe. Regungslos blieb Monika stehen.

„Ich warte!“

„Bitte, Frank. „

„Zeig mir deine Titten!“

Weinend öffnete Monika den BH. Das Stück Stoff lag bald bei ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Teppich. Allerdings verschränkte sie die Arme vor ihrem Busen und wandte den Kopf ab.

„Arme runter!“

„Bitte, Frank.

Das können wir nicht machen. „

„Wenn du nicht willst, wirst du sehen, was Papa machen kann. „

Die Drohung wirkte. Die Arme sanken und Frank sah zum ersten Mal bewusst direkt die festen Brüste seiner Mutter. Als junges Mädchen hätte sie immer gerne mehr, als die gute Handvoll gehabt. Ihrem Mann hätten ein paar Körpchengrößen mehr auch nicht missfallen. Aber so waren sie noch so fest, wie bei einem jungen Mädchen und hatte kleine rosige Nippel, die zu ihrem Entsetzen auch noch standen.

„Mach weiter, Mama!“

Monika zögerte wieder.

„Höschen aus!“ Franks Blick ging schon wieder in Richtung Handy.

Mehr war nicht nötig. Die Frau streifte ihre Panty ab und blieb mit dem Rücken zu ihrem Sohn stehen. Ihre Arschbacken waren ebenfalls straff und fest und hätten jeder Zwanzigjährigen Ehre angetan.

„Umdrehen!“

Monika blieb regungslos stehen.

„Dreh dich um, Mama!“

Sie gehorchte. Hielt die Hände aber vor ihre Scham. „

Frank beuge sich vor und verschränke die Arme hinter dem Kopf. „Halte die Arme so wie ich. „

„Bitte, Frank. “ Die Tränen waren längst versiegt.

„Muss ich dir jedes mal sagen, was passiert, wenn du nicht tust, was ich will? Wir haben einen Deal.

Also halte dich dran oder wir machen hier Schluss und ich informiere Papa. Ich will jetzt deine Fotze sehen!“

Monika gehorchte und verschränkte die Arme auch hinter dem Kopf.

„Wow!“ entfuhr es Frank. „Du bist ja ganz blank rasiert!“ Gebannt starrte er auf die völlig haarlose Möse seiner Mutter. Ihre feucht glänzende Klit lugte vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervor.

„Darf ich mich jetzt wieder anziehen?“

„Du spinnst wohl!“ Frank stand auf.

„Komm her!“

Ohne ihre Arme wieder zu senken machte Monika zwei Schritte auf ihren Sohn zu.

„Komm ganz zu mir!“

Noch anderthalb Schritte. Sie stand direkt vor ihrem Sohn.

Der legte seine Hand direkt auf die Titte seiner Mutter. Der harte spitze Nippel drückte piksend gegen seine Handfläche.

Monika erschauderte. Weniger wegen der Hand, die nicht kalt, sondern warm und verschwitzt war, sondern wegen der Reaktion ihres Körpers.

Warum war sie erregt? Warum war sie feucht und hatte harte Nippel? Ohne Gegenwehr erduldete sie, wie ihr Sohn ihre Brüste streichelte und drückte und an den Nippeln spielte.

„Küss mich!“

„Nein, Frank, das nicht. „

„Mama!“

Sie gehorchte. Mit geschlossenen Lippen drückte sie ihm einen mütterlichen Kuss auf die Lippen.

„Küss mich richtig!“

Monikas Widerstand war gebrochen.

Frank bekam den ersten Zungenkuss seines Lebens. Von seiner Mutter. Wild fordernd schob er unbeholfen seine Zunge in ihren Mund. Dabei lies er von ihren Brüsten ab und Monika spürte die Hand ihres Sohnes an ihrem Rücken herabgleiten und dann ihren Hintern gegen seinen Körper drücken. Sie wehrte sich nicht. Dann fühlte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und ein Finger zerteilte ihre Schamlippen. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und blickte in die brauen, wild fordernden Augen ihres Sohnes.

„Was soll das?“

„Entschuldige. Ich war überrascht und hatte nicht damit gerechnet. “ Wieso zum Teufel entschuldigte sie sich? Und wieso trat sie wieder direkt vor den Jungen?

Frank fasst sie aber nicht wieder an. „Zieh mich aus!“

Monika zögerte nur kurz. Dann begann sie ihren Sohn zu entkleiden. Bald stand er nur noch in Unterhose vor ihr. Der Slip war stark ausgebeult.

Erst jetzt zögerte sie.

„Knie dich hin!“

Oh, nein. Monika ahnte, was auf sie zukommen würde. „Bitte …“ Trotzdem sank sie vor ihrem Sohn auf die Knie.

Frank sah seine Mutter von oben herab an. Der Blick passte so gar nicht zu seinem weichen, bartlosen Gesicht mit den kurzen braunen Haaren. „Zieh sie runter!“

Monika gehorchte und streifte ihm die Unterhose über die Beine.

Sein harter Schwanz sprang ihr sofort entgegen und die Eichel blickte feucht glänzend zwischen der Vorhaut hervor. Seine Latte stand direkt vor ihrem Gesicht.

Frank wirkte plötzlich schüchtern und unsicher. Doch die Verwirrung war schnell verflogen. „Blas mich, Mama!“

Klein Zögern mehr. Es hatte Monika schon immer erregt, wenn Männer wussten, was sie wollten und es ihr sagten. Sie leckte kurz über die blanke Eichel, sie sich ihr entgegenstreckte und fand den Geschmack eher anregend als abstoßend.

Dann öffnete ihre Lippen und schob den Mund über den harten heißen Schaft ihres Sohnes.

Der unterstützte ihr Tun mit leichten ungelenken Fickbewegungen, die sie ehr würgen ließen, als hilfreich zu sein. „Blas mich bis zum Ende. Ich will, dass du es schluckst. „

Wieder erschrak Monika über sich selbst. Der Befehl wäre nicht nötig gewesen. Sie hätte es von sich aus getan. Mit einem, man konnte es nicht anders bezeichnen, devoten Blick von unten herauf bestätigte sie, dass sie verstanden hatte und gehorchen würde.

Sie hätte auch kaum Zeig gehabt, es zu verhindern. Ein starkes Zittern ihres Sohnes kündigte den kommenden Orgasmus an.

„Aaaaahhhhhh!“

Heiß spritze die geile Sahne Franks in ihr Blasmaul hinein. Monika schluckte, aber sie schaffte nicht alles. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre Titten. Trotzdem war es noch zu viel. Nach Atem ringend zog sie ihren Kopf zurück und ein zweiter Schwall Ficksahne traf sie mitten ins Gesicht und lief ihr über Nase und Wange.

„Oh, ist das so geil!“ schrie ihr Sohn mit vom Orgasmus verzerrtem Gesicht. „Du bist so eine geile Sau, Mama!“

„Bist du zufrieden, mein Sohn?“ fragte Monika, wobei sie sich etwas vom Sperma ihres Jungen von den Lippen leckte und schluckte.

„Das war richtig geil, Mama!“ strahlte Frank. „Aber du denkst jetzt hoffentlich nicht, dass wir fertig sind. Das Wochenende ist noch lang.

„Nein, mein Sohn. Natürlich nicht. “ Monika klang nicht einmal enttäuscht.

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