Die erste Bi-Erfahrung
Veröffentlicht am 11.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bis an den Tag, als ,,Er“ zwischen Slips versteckt ein Heftchen findet und von der Idee befallen wird, auch einmal Kontakte zu knüpfen.
Eine Anzeige von einem jungem Paar lässt ,,seine“ Sinne nicht mehr in Ruhe und nach mehrmaligem Lesen der Anzeige antwortet ,,Er“ auf selbige. Nach Wochen erhält ,,Er“ dann endlich Nachricht. Die junge Frau nannte sich Petra, 31, 168 groß, 60 kg leicht und hat, wie sie schreibt, große Brüste.
Ihr Partner Paul sei 45, 180,82 kg und würde gerne zusehen, wenn sie einen unerfahrenen jungen Mann als Girl zurechtmachen und dann verführen würde.
Zögernd rief ich damals die beiliegende Telefonnummer an und hatte Petra am Telefon. Petra sprach locker über ihre Neigungen und empfand meine Vorlieben als normal. In dem Telefonat nahm sie mir jede Scheu und ich hatte den Eindruck, als ob wir uns schon lange kennen würden.
Sie meinte nur: Komm doch morgen früh um 10 Uhr mal auf'ne Cola vorbei, dann sind wir alleine und können uns erstmal kennenlernen und beschnuppern.
Sie wohnte auch in Köln, aber in einem anderen Stadtteil, und ich hatte eh Schulferien. Du brauchst keine Angst zu haben, ich beiße nicht“, waren ihre Worte.
Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zu Petra.
Zu Hause erzählte ich, dass ich zum Schwimmen fahren würde mit einigen Freunden. Als ich an der angegebenen Adresse erschien, traute ich mich nicht zu schellen. Als ich wieder weggehen wollte, öffnete sich die Tür und Petra stand im Türrahmen. ,, Hey, wo willste hin — komm doch rein. “ Zögernd betrat ich ihr Haus. Mit verstohlenem Blick stand ich nun im Flur und stotterte vor mich hin.
Komm, meinte Petra nur und ging vor mir ins Wohnzimmer.
Jetzt erst sah ich sie das erste Mal an und traute meinen Augen nicht. Petra trug einen superkurzen Lackminirock, unter dem ich beim Gehen ihre Strumpfhalter und die schwarzen Strümpfe sehen konnte. Sie hatte eine weiße fast transparente, enge Bluse an, in der die Brustwarzen sich stehend abmalten. Setz dich auf die Couch – was willste trinken? Ohne einen Blick von ihr zu lassen: Ne Cola.
Du bist ja ganz aufgeregt, komm wir trinken erstmal ein Glas Sekt, dann geht es dir besser.
Viel zu schnell trank ich den Sekt und als ich das Glas leer hatte, schenkte sie schon wieder nach. Na, nun entspann dich mal, meinte Petra und strich mir über mein Bein. In dem Moment meinte ich, dass meine Hose platzen würde und wurde knallrot.
Komm wir trinken erstmal Brüderschaft, damit du lockerer wirst, meinte Petra. Langsam schob sie beim anschließendem Kuss ihre Zunge in meinen Mund. Während des Küssens nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Brust.
Diese begann ich leicht zu streicheln und meinte, dass sie sich aufrichten würde. Beim Luftholen meinte Petra, wenn deine Zunge immer so flink ist, wird das noch ein schöner Vormittag. Dann küsste sie mich wieder und knöpfte ihre Bluse auf – meine Hände führte sie nun zu ihren Schenkeln. Sanft drückte sie nun meinen Kopf zu ihren Brüsten und befahl mir diese zu saugen, was ich auch tat.
Schön machst du das, saug fester! Auch dies tat ich.
Komm, sprach Petra und schob meine Hände unter ihren Rock, streichele mich hier. Dass sie keinen Slip an hatte, merkte ich erst, als sie einen Finger von mir in sich aufnahm. Währenddessen arbeitete Petra an meiner Hose und holte mein Glied raus. Als sie es ganz in der Hand hatte, spritzte ich auch schon ab!
Obwohl mir dies peinlich war; meinte Petra nur ,,geil“ und verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten.
Komm, leck es ab und gib es mir in den Mund. Gierig schleckte ich an ihren Brüsten herum und gab es ihr in den Mund. Beim Küssen wurde ich wieder geil und mein Glied richtete sich sofort wieder auf. Eh ich mich versah, setzte Petra sich auf mein Glied und begann mich zu reiten.
Du bist super — streichele meine Schenkel und sauge die Titten, das macht mich geil! Nach kurzer Zeit merkte ich wie mein warmes Sperma ihrem glühenden Unterleib sich verteilte.
Petra stöhnte nun laut auf und meinte, dass dies ihr schönster Orgasmus seit langem gewesen sei.
Dann stand sie auf und zog mich mit in ihr Schlafzimmer. Hier zog sie mich vollkommen aus und meinte: Na, wie hat dir eben dein Sperma geschmeckt? Geil war es, meinte ich. Dann komm, leck mich sauber. Noch ehe ich mich versah lag sie breitbeinig auf dem Bett und schob meinen Kopf unter ihren Rock zwischen ihren Schenkeln.
Komm schleck! Als ihr Sekretgeruch in meine Nase stieg, war ich wie von Sinnen und begann sie fast zu verschlingen, soweit stieß meine Zunge in sie rein. Petra stöhnte nur noch und ihr Becken drückte sich immer näher meiner Zunge entgegen. Dann endlich spritze sie mir ihren Saft in den Mund und ich nahm ihn schleckend auf.
Völlig ermattet lag ich dann neben ihr und sie meinte: So und nun wollen wir doch mal sehen, ob wir aus dir nicht ein braves Girl gemacht bekommen, denn wenn Paul nach Hause kommt soll er doch 2 geile Schnecken vorfinden! Als erstes musste ich geile Strümpfe anziehen — dazu einen kleinen Slip und einen superkurzen Tennisrock.
Dann gab sie mir einen BH, den sie mit Gummibrüsten ausstopfte. Zum Schluss gab sie mir ne Bluse und fing an, mich zu schminken. Währenddessen durfte ich immer wieder ihre Brüste liebkosen und ihre Beine streicheln. Dies alles erregte mich sehr. Als sie fertig war und ich mich im Spiegel betrachtete, bekam ich zuerst einen Schrecken, ich sah wirklich aus wie ein junges, unverdorbenes Schulmädchen. Dann ordnete sie ihre Kleidung und meinte, komm mit ins Wohnzimmer Paul wartet schon auf uns.
Mit wackeligem Schritt auf Damenschuhen ging ich an ihrer Hand ins Wohnzimmer. Paul erwartete uns schon mit 2 Sektgläsern in der Hand und meinte: Super seht ihr aus, genau das was ich jetzt brauche! Er gab Petra einen Kuss und nahm sie in den Arm, den anderen legte er um meine Taille und prostete uns beiden zu.
Nachdem wir getrunken hatten, küsste mich Petra wieder und flüsterte mir ins Ohr: Der Paul ist scharf auf dich – küss ihn und greif mir an die Titten.
Langsam richtete ich meinen Kopf in seine Richtung und meine Hände griffen an Petras Titten. Gierig begann Paul mich zu küssen und seine Hand wanderte sofort zu meinem Po, den er begann zu kneten. Ich weiß auch nicht, aber in diesem Moment wurde ich so geil, dass ich alles vergaß und wie in Trance nicht bemerkte, wie Petra meine Hand zu Pauls Schwanz führte. Ich knetete hier fleißig dran rum. Immer geiler küsste mich Paul und zog mich fester an sich ran.
Petra kniete jetzt nieder, holte Pauls und meinen Schwanz raus und wichste beide. Dann nahm sie meinen Schwanz Plötzlich in den Mund und blies ihn. Es war herrlich! Schon bald spritzte alles aus mir raus. Gierig saugte sie weiter und küsste mich danach auf den Mund. Sofort wurde ich wieder geil, mein Sperma machte mich an.
Dann zog mich Petra nach unten und begann Pauls Schwanz zu blasen. Siehst du, so hat es Paul am liebsten – komm probiere es auch mal.
Als Mädchen macht man das. Da ich mich zierte, küsste sie mich erneut und blies weiter. Immer wieder und wieder küsste sie mich und Teile von Pauls Sperma kamen so in meinen Mund. Anstatt ihn wegzuziehen, saugte ich nun an ihm herum. Abwechselnd mit Petra fickte er nun immer in meinen Mund und dann wieder in Petras Mund. Kurz bevor er kam, stülpte er Petras Mund über seinen Schwanz und zuckend entlud er sich.
Sofort küsste ich Petra wieder, denn ich wollte jetzt auch etwas abhaben von seinem Saft.
Dann zog mich Petra auf die Couch und verlangte, dass ich sie lecken solle. Dafür kniete ich vor sie und begann sie zu lecken. Petra hielt meinen Kopf nun ganz fest zwischen ihren Schenkeln, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Paul schob nun langsam meinen Rock hoch und begann meinen Schwanz zu wichsen! Gleichzeitig spürte ich immer wieder einen Finger an meinem Po, was mich noch geiler machte.
Plötzlich spürte ich etwas Nasses an meinem Po — wie sich herausstellte, war es Pauls Zunge, die sich in meinem Po bohrte. Dies war so geil, dass ich sofort abspritzte in seine Hand! Mein Sperma rieb mir Paul dann ins Gesicht und ich schleckte alles gierig ab.
Petra gab jetzt meinen Kopf frei und küsste mich erneut. Anstatt mein Schwanz jetzt schlaff wurde, richtete er sich erneut auf und Petra wollte nun von mir gefickt werden.
Während des Fickens blies sie erneut Pauls Schwanz, der sofort auf ihre Titten spritzte, die ich abschleckte, um Petra erneut zu küssen.
So ging das noch einige Stunden. Immer nur blasen, lecken, ficken! Und immer wieder spürte ich Pauls Finger im Po. Es war herrlich! Am Nachmittag zog ich mich dann wieder um und wir tranken noch ein Glas Sekt zusammen.
Na Heinrich, was hat dir denn am besten gefallen? meinte Petra.
Am geilsten war eigentlich alles – aber besonders hat mir das Blasen und der Finger im Po gefallen, meinte ich. Petra meinte: Dann komm doch morgen wieder, dann wirst du dies kennenlernen… dabei zog sie einen Umschnalldildo hervor und meinte, dass sie mich hiermit reiten würde.
Wie soll das denn gehen? meinte ich. Ohne langes Zögern zog Petra den Dildo an und eh sie sich versah, lutschte ich schon an ihm herum.
Ok, dann komm, meinte Petra. Zieh dich aus und blas Paul. Während ich Pauls Schwanz nun bearbeitete, begann Petra meinen Po mit Vaseline einzucremen und dann stieß sie plötzlich zu. Mit einem kleinen Aufschrei spürte ich sie nun in mir. Erst tat es etwas weh, aber als sie sich hin und her bewegte, wurde ich wieder geil. Paul lag nun unter mir und saugte an meinem Schwanz herum, ich an seinem, und Petra fickte mich immer schneller; bis wir alle drei abspritzten.
Seitdem trafen wir uns die ganzen Ferien fast täglich — es war mein geilster Sommer!.
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