Die erste Frankreichfahrt
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Saarbrücken – Metz
Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine vierte Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontane Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.
Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat.
Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im Nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!
Mein erster Frankreichurlaub stand an!
Wenn ich daran zurückdenke, überläuft mich heute noch ein Schauer. Ich würde gern diese Reise nochmals durchleben, aber es wäre nicht das gleiche und die schönen Erinnerungen daran würden zerstören.
Also versuch ich es gar nicht erst, sondern stürze mich lieber in neue Abenteuer!
Meine Eltern waren damals schon mit dem Auto vorgefahren. Ich konnte leider, wegen der Schule, erst eine Woche später nachkommen. Meine Eltern hatten zwar versucht mich schon früher von der Schule zu nehmen, aber unserer damaliger Direktor hatte das abgelehnt.
So sollte ich also von Saarbrücken über Metz, Dijon, Lyon nach Marseille mit dem Zug nachkommen.
Dieser Zug war ein Übernachtzug mit Schlafabteilen. Zum Glück hatten meine Eltern ein Einzelplatz buchen können.
Die Reisebeschreibung beginnt in Saarbrücken.
Dort wartete ich angespannt darauf, dass der Zug einfährt. Nachdem ich den Bahnsteig mehrmals auf und ab gelaufen war, setze ich mich auf eine der freien Bänke und lese ein wenig, um meine Aufregung ein wenig in den Griff zu bekommen.
Wie ich so dasitze und in meiner Bravo blättere, bemerke ich die drei Jungs, die vor ein paar Minuten den gleichen Bahnsteig betreten haben.
Auch Sie gegen den Bahnsteig auf und ab. Die Gelegenheit nutzend und mit der Vorhersehbarkeit von Männern / Jungs rechnend, rutsche ich auf der Bank ein wenig nach vorne, wobei der dünne, leicht transparente Rock an der Stelle bleibt. Der Rock meines Kleides, der vorher die Hälfte meines Oberschenkels bedeckt hat, gibt diesen jetzt fast komplett frei. Unbeirrt vertiefe ich mich weiter in meine Zeitung. Kann aber deutlich die Bewegungen der Jungs ausmachen, wenn ich darunter hindurchschaue, als diese wieder einmal an mir vorbeikommen.
Nur die Oberkörper mit den Gesichtern bleiben mir verborgen. Aber ich bemerke, wie sie Ihre Schritte deutlich verlangsamen und ich kann Ihre Blicke deutlich spüren. Dies wiederholt sich zwei Mal, wobei Ihre Schritte immer langsam werden. Als beim dritten Durchlauf einer der Jungs sich dann genau vor mir die Schuhe neu binden muß, löse ich meine Beine leicht voneinander und geben allen Dreien einen freien unverhüllten Blick zwischen meine Beine, geradewegs auf mein Unterhöschen.
Wobei der Kniende wohl den besten Ausblick hat.
Nachdem die Drei noch mehrmals an mir vorübergegangen waren, einer nach dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte sich von Mal zu Mal, wird der Zug angekündigt.
Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befindet, müssen sie ein letztes Mal an mir vorbei.
Kurz bevor sie mich erreichen, schließe ich meine Zeitung und auch meine Beine — dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon ziemlich feucht geworden ist – schaue in die Runde und lächle sie ein wenig verlegen an und beginne meine Zeitung in meiner Reisetasche zu verstauen, die genau vor mir auf den Boden steht.
Dabei lehne ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen können. Das Kleid hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte hören, dass alle drei den Atem angehalten haben, als sie an mir vorübergingen.
Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich konnte eine leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis obenhin zugezogen, aber heute genieße ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht und sie hätten etwas geheimes und intimes gesehen. Gleichzeitig macht es mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des „üblichen“ überschreite.
Erst als der Zug einfährt, bemerke ich, wie viele Leute sich eigentlich noch auf dem Bahnsteig befinden und einen Blick zwischen meine Schenkel geworfen haben könnten.
In dem einen oder andern Blick kann ich erkennen, dass das wohl auch der Fall gewesen ist.
Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem wir eingestiegen sind, genau so, dass sie mich gut im Blick haben. Nachdem der Zug angefahren ist, belohne ich sie mit einem weitern Blick in meinen Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche hole. Dabei brauche ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikommen und ich diesen den Einblick auch nicht verwehren will.
Danach vertiefe ich mich wieder in meine Bravo und verhalte mich sittsam, wie es sich für ein junges Mädchen gehört. Ab und an schaue ich auf, betrachte mir den ein oder anderen Fahrgast. Dabei stelle ich fest, dass der Kontrolleur auch die Toiletten kontrolliert, wenn er an ihnen vorbeikommt. Anscheinend nimmt er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu den meisten, die ich bisher kennen gelernt habe.
Da kommt mir eine Idee.
Meine leichte Erregung gewinnt wieder an Fahrt. Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annimmt, stelle ich mein rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung. Dabei achte ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, kann ich die enttäuschten Gesichter der Jungs erahnen. Aber wie abzusehen, hält dieser Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutscht der Rock, Stück für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen Schenkeln nimmt permanent ab.
Während dieser Zeit schaue ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein Blick in Richtung der drei Jungs wandert, schauen sie immer schnell in eine andere Richtung. Meine Erregung nimmt mit jeder Minute weiter zu. Als ich dann den Schaffner sehe, wie er wieder in meine Richtung kommt, beginnt mein Auftritt.
Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen Unterhose abzeichnen muß, hat mich schon deutlich erregt, so dass auch meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid abzeichnen.
Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen. Als ich mich dann zur Seite drehe und auch etwas nach vorne, um aus meiner Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehe ich das Bein, welches unten auf dem Boden steht, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch öffnen sich meine Beine um ein weiteres gutes Stück mehr als vorher. In diesem Moment können die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche sehen. In dieser Drehung kann ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch, dass sie auf der rechten Seite –Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein- eingeklemmt ist, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen kann.
Da mein Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht sehr breit ist, kann ich fühlen, wie die linke große Schamlippe darum kämpft, nicht hervorzuspringen. Ein guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung ist in der Zwischenzeit sichtbar.
In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe springt. Beende ich die Show. Richte mich auf meiner Bank auf und schließe meine Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trinke, betrachte ich drei Jungs aus den Augenwinkeln.
Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick. Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich leise aber angeregt. Als ich darüber nachdenke, was sie wohl machen würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnen und sie eine freigelegte Schamlippe sehen würden, der linke Rand des Unterhöschens im Spalt verschwunden, öffnen sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf zwischen zeigen und verstecken dauert nur wenige Sekunden.
Da ich mir eine wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen.
In diesem Moment verschlucke ich mich. Dabei läuft eine relativ große Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in der Tasche verstaue, stehe ich auf und mache mich in Richtung Toilette.
Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die Toilette betrete und vergesse abzuschließen.
Die Aufregung nimmt stetig zu, als ich anfange mich in der Kabine „herzurichten“. Als erstes muß mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn ausgezogen habe, stecke ich ihn in meine Tasche. Dann mit einem kurzen Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist, helfe ich noch ein wenig nach und weiche das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun deutlich darunter abzeichnen.
Als ich meine hervorstehenden Brustwarzen berühre, durchzuckt mich schon ein Blitz und läßt meine Beine weich werden.
„Noch hast du Zeit, sperr ab!“ Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin
Ich fahre fort und stelle mich so an die Toilette, das der Schaffner meine Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen kann, wenn er die Kanine Überprüft.
„Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!“
Dann hebe ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößt er meine durchtrainierten Oberschenkel, dann kommt mein Unterhöschen zum Vorschein, schon leicht angefeuchtet, zeichnen sich die Ausprägungen meiner Schamlippen sehr schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß er einen guten Teil meines Bauches freigibt.
Ich klemme mir den Rock unter die Oberarme, damit er nicht runterrutscht.
„Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du hattest dein Kick!“
Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, denke ich so bei mir, als ich mich im Spiegel betrachte. Aber mich befriedigte es in diesem Moment nicht mehr.
Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines, rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht in die Hocke.
So stehe ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und warte auf den nächsten Unwissenden. Was heißt halb, was konnte man denn nicht mehr sehen, nur ei dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von dem aufgerafften Kleid verdeckt!
Als ich mein Spiegelbild nochmals genauer betrachte, kann ich meine Brust in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen Stoff erkennen. Am auffälligsten sind natürlich meine hervorstehenden Brustwarzen.
Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wandert, muß ich feststellen, das der Anblick nicht befriedigen ist. Ich stelle mich um, so dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger ist. Außerdem befeucht ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn.
Dieser Anblick gefällt mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der Spalt zwischen den Schamlippen sind nun sehr gut sichtbar und ich bin mir nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite nur aus Wasser bestehen.
Ich nehme mir ein wenig Toilettenpapier und trockne mich zwischen den Beinen ab.
So in Gewohnheit mit der Umgebung und der Stellung, fahre ich auch noch mit den Stück Papier zwischen meine Schamlippen, die ich mit der anderen Hand gespreizt habe, so wie ich es auch beim normalen Toilettengang mache. Diese üblichen Handlungen, lassen mich einen Moment vergessen, wo ich mich befinde und nehmen meine ganze Konzentration in Anspruch.
So in Gedanken vertieft, bemerke ich nicht, wie die Tür geöffnet wird.
In diesem Moment erschrecke ich wirklich. Ich vergesse alles um mich herum und kann mich nicht bewegen, wie eine Maus im Blick einer Schlange! Ich schaue dem Schaffner direkt in die Augen. Diese fixieren eine halbe Ewigkeit einen Schoß, bis die Realität langsam zurückkehrt und ich feststelle, das die Hand mit dem Papier an meiner rechten Seite herunterhängt und die Linke immer noch meine Schamlippen spreizt, während mein Becken leicht nach vorne gekippt ist.
Durch die breitbeinige, leichte Hocke noch verstärkt, ist mein Intimbereich für den Schaffner ein wahrer Augenschmauß. Ich spüre, wie ich rot anlaufe und eine Hitzewelle meinen gesamten Körper durchläuft. Vom Schreck immer noch paralysiert, bin ich nicht in der Lage dieser Situation zu entkommen, dies ist ein vollkommen neues Gefühl für mich. In meinem Kopf herrscht die reine Panik, all meine Gedanken kreisen nur noch darum, mich aus dieser peinlichen Haltung zu befreien aber mein Körper reagiert nicht! So erlaube ich dem Schaffner seine Blicke weiter über meinen Körper wandern zu lassen.
Von meinem Intimbereich über den fachen Bauch zu meinen Brüsten und dann weiter zu meinem Gesicht und dann wieder hinunter. In seinem Gesicht spiegelte sich die Überraschung deutlich wieder, die Augen riesengroß und der Unterkiefer war heruntergeklappt.
Auch der Schaffner schien mit der Situation überfordert, denn auch er unternahm nichts, um mich aus dieser Situation zu befreien. Diesen Blicken schutzlos ausgeliefert, steigert meine Erregung fast ins unermessliche. Gleichzeitig habe ich das Gefühl zu verbrennen, als die Hitze meinen Körper weiter überflutet.
Doch dann kam die Rettung, der Zug fing an zu bremsen und der Augenblick wurde zerstört.
Der Schaffner murmelt irgendwas, dass wie eine Entschuldigung klang und senkte seinen Blick. Ich drehe mich mit einer schellen Bewegung zur Seite, so dass ich Ihm meinen Rücken zuwende, beuge mich nach vorne und ziehe meine Unterhose nach oben. Alles in mir schrie danach, dies so schnell wie möglich zu machen, aber ein kleiner, unwiderstehlicher Teil in mir wollte diese Bewegung so lang wie möglich in die Länge ziehen.
Dieser Teil setzte sich durch. Darauf bedacht, dass ich diesmal mein Becken nach hinten drücke und der Schaffner beim Schließen der Tür noch einen Blick von hinten auf meinen Intimbereich werfen kann, führe ich diese Bewegung mit zitternden Händen bewusst langsam aus. Während der Schaffner die Tür noch am schließen ist, kommen noch andere Fahrgäste daran vorbei. Der vorletzte Ruck, kurz vor dem Stillstand des Zuges, bringt den Schaffner aus dem Gleichgewicht. Als dieser beim Versuch sein Gleichgewicht wieder zu finden, die Tür loslässt, öffnet sie sich wieder ein wenig mehr, wie ich im Spiegel beobachten kann und dort erkenne ich die drei bekannte Gesichter, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen.
Als der Schaffner sein Gleichgewicht wieder gefunden hat und die Tür nun wieder beginnt zu schließen, ist mein Unterhöschen auf der Hälfte meiner Oberschenkel angelangt.
„Noch einen letzten Kick!“
Mein Körper, inzwischen komplett rot angelaufen, wollte nur noch weg, aber der kleine, unwiderstehliche Teil in mir, wollte mehr, mehr, mehr, … Dieser Teil in mir, fordert, dass ich weiter meine intimsten Stellen zur Schau stelle, damit der Gefühlskampf zwischen Scham und Flucht weiter an Härte zunimmt.
Diese Reitzüberflutung unterdrückte jegliche andere Sichtweise, der Situation, als „steigere dein Schamgefühl“
Die ganze Situation dauert bestimmt nur wenige Augenblicke, auch wenn es mir wie Stunden vorkommt.
Mit dem letzten Ruck des Zuges, verliere ich das Gleichgewicht und lasse mich dann aus meiner noch leicht gebückten Haltung nach vorne fallen. Als erstes fällt mein Unterhöschen zu Boden, als ich im ersten Moment meine Beine ein wenig näher zusammenbringe, um sie dann wieder zu öffnen Danach muß ich mein Kleid loslassen, damit ich mich mit meinen Händen abfangen kann, dabei fällt es vollständig zu Boden.
Ich spüre, wie es zuerst über meine Brust gleitet und dann über die Arme und den Kopf.
Ich schließe meine Augen und verharre in dieser Haltung „einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig“!
Spätestens jetzt hätte sich die Tür schließen müssen. Diese Haltung war sehr demütigend! Ich war nun komplett nackt, kein Stück Stoff schützte auch nur einen kleinen Teil meines Körpers. Selbst das hoch geraffte Kleid vorhin, gab mir ein wenig Sicherheit, da ich es jeder Zeit hätte fallen lassen können.
Aber jetzt war nichts mehr da! Meine Allerheiligstes war von der Tür aus gesehen, nun für alle Betrachter weit geöffnet sichtbar und inzwischen total naß.
Durch die Beine konnten Sie auch meine Brüste, die in dieser Haltung gut zu Geltung kommen, in ihrer absoluten Erregung betrachten. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, alle vier noch in der Tür stehen. Vollkommen fasziniert können sie Ihre Blicke nicht von mir abwenden.
Ich kann fühlen, wie mein Unterleib, sich unter diesen durchdringenden Blicken, immer fester zusammenzieht und auch meinen Bauch erfasst. Diese Anspannung wird immer unerträglicher, genauso wie Ihre Blicke sich zwischen meinen Schenkeln bewegen und über meinen Bauch und die Brüste wandern, hätten sie mich auch berühren können. In diesem Stadium macht das keinen Unterschied mehr. Als die Anspannung wenige Augenblicke später die Schmerzgrenze erreicht hat, beginnt meine gesamter Unterleib rhythmisch zu pulsieren, alles was Muskeln besitzt stimmt in dieses Lied mit ein.
Dieser Zustand übersteigt letzt endliche doch meine Schamgrenze. Den Ausblick auf meinen geöffnete, sich rhythmisch kontrahierende, Scheideneingang wollte ich nicht mehr mit den vier Männer teilen, sonder für mich ganz allein genießen.
Als ich nun nach einer halben Ewigkeit aufstehe, drehe ich mich beim Aufrichten mit meiner Vorderseite zur Tür und versuche meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Während ich mich dann wieder bücke, um mein Unterhöschen und mein Kleid aufzuheben, drücke ich ein wenig auf die Tränendrüse und sage dann in einem weinerlichen Ton: „Habt Ihr jetzt genug gesehen?“ Dies war natürlich nur Ablenkung.
Während die vier um Worte ringen, hebe ich mein Kleid über den Kopf und lasse es dann von oben nach unten über mich rutschen. Dabei muß ich natürlich meine Arme anheben, was meine Brüste zum letzten Mal richtig zur Geltung bringt, bevor das Kleid darüber gleitet. Immer noch um Worte ringend, machen sie keine Anstalten, die Tür zu schließen.
Ich stopfe mein Unterhöschen noch laut fluchend in meine Tasche: „Scheiße, die ist jetzt auch total naß und dreckig!“ und stürme dann an den vier Männern vorbei aus der Toilette.
Meine Anspannung weicht fast Augenblicklich, aber die Erregung hat meinen Körper noch vollkommen in ihrer Gewalt und ich muß mir Mühe geben, damit meine weichen Beine mich tragen. Ein seliges Lächeln umspielt meinen Mund als ich wieder auf meinem Platz sitze und mein Unterleib immer noch pulsiert und mit jedem Schlag fällt es mir schwerer, meine Erregung nicht durch ein Stöhnen zu verraten.
Mein Herz rast und ich muß mehrmals tief durchatmen.
Als ich dann einige Augenblicke später aus dem Fenster schaue, stehen die drei Jungs am Bahnsteig, schauen in meine Richtung und unterhalten sich, mit zu Hilfenahme ihrer Hände, die die eine oder andere Körperregion meines Körpers beschreiben.
Ich schließe kurz meine Augen und genieße die Reaktionen meines Körpers.
Als ich meine Augen wieder öffne und die Jungs immer noch sehe, überkommt mich dann doch wieder der Drang! Ein Abschiedsgeschenk musste noch sein! Also stand ich auf und zog mein Kleid aus! Spliterfaser nackt stand ich mitten im Zug am Fenster.
Nicht nur die Drei, sonder alle die am hinteren Ende des Zuges ausgestiegen sind, konnten mich so sehen.
Plötzlich kam Bewegung in die drei Jungs, es war der kleinste, links von mir, der die Initiative ergriff. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Die anderen Beiden überlegten kurz und nickten dann zustimmend! Völlig überraschend verschwanden Sie dann vor dem Fenster. Dann folgte das Signal zur Weiterfahrt und der Zug fuhr an.
Ich schließe kurz meine Augen, um die letzten Momente, nackt am Zugfenster, zu genießen. Als ich meine Augen wieder öffne, sitzen plötzlich die Drei neben, bzw. vor mir. Ich mußte so in Gedanken vertieft gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht bemerkt hatte.
Ich lasse meine Blick einmal durch die Runde wandern und schaue in drei lächelnde und erwartungsvolle Gesichter. Erst in diesem Moment wird mir bewusst, dass ich noch vollkommen unbekleidet bin und laufe wieder rot an.
Es ist etwas anderes, eine gewisse Distanz zwischen den Beobachter und mir zu haben, oder ohne Schutz sich vor vollkommen Fremden zu präsentieren. Noch so von meinen Gedanken und Erregungen überwältigt, spürte ich die erste zaghafte Berührung. Konnte sie aber irgendwie nicht zuordnen!
Die erste Hand fuhr langsam und behutsam über meine linke Pobacke, dann weiter nach unten auf der Innenseite meines linken Schenkels. Ich drehe mein Gesicht nach links und schaue dem Übeltäter direkt in die Augen.
Dieser erwidert meinen Blick, hält kurz inne und fährt dann mit seiner Erkundung fort.
Unsere Blicke bleiben weiter aneinander geheftet. Ich kann seine Berührungen spüren, bringe sie aber nicht mit ihm in Verbindung. Die anderen Beiden, die vor mir sitzen, hatten bemerkt, dass ich nichts gegen diese Berührungen habe. Ich werde von den beiden herangezogen und um 180° Grad gedreht. Mein Blick bleibt weiter mit den Kleinen in Verbindung.
Dann werde ich nach unten gezogen und liege dann kurze Zeit später auf den Oberschenkeln der beiden.
Beide Beine leicht angewinkelt weit geöffnet und vor sich hin pulsierend.
Der Kleine kniet inzwischen genau zwischen meinen Schenkel und mein rechtes Bein steht auf seiner Schulter. So positioniert, beginnt ein wahres Inferno an Gefühlen. Ich gebe mich der Situation vollkommen hin. Dann spüre ich drei Handpaare meinen Körper zu erkunden. Zuerst sehr zaghaft. Um die Brust herum, auf meinem Bauch und an den Schenkeln. Allein diese Berührungen heben mich schon in den siebten Himmel.
Dann werden die Berührungen forscher. Die Brüste werden fast komplett, bis auf die Brustwarzen gestreichelt. Die Hände vom Bauch wandern tiefer über den G-Punkt zum Ansatz meiner Schamhaare. Die Hände an den Schenkeln, ziehen immer höher, bis sie die Außenseiten meiner großen Schamlippen berühren. Inzwischen spüre ich kaum noch die einzelne Berührung, sondern mein Körper registriert sie als vollkommene Einheit. So wie mich in der Badewanne, das heiße Wasser umfließt, umfließen mich jetzt diese Vielzahl der Berührungen.
Als dann die letzten Hemmungen den Streichler fallen, meine Brüste werden nun mit leichtem Druck massiert, meine Brustwarzen zwischendurch mit Damen und Zeigefinger stimuliert, die beiden anderen an meinem Schoß, haben inzwischen jeder mit einer Hand meine Schamlippen weit gespreizt und mit der jeweils anderen Hand erkunden die die letzten Stellen meiner Intimität.
Mein Körper, schon allein durch das warme Wetter erhitzt, ist jetzt scheißgebadet. Die Berührungen gleiten nur so über meine Haut und da ich immer noch Blickkontakt zu dem vor mir Knienden haben, kann ich an den Händen erkennen, dass sie nicht nur durch Scheiß benetzt sind.
Meine Scheide arbeite auf Hochtouren und erwartet sehnsüchtig den ersten Besucher. Diese Erwartung wurde aber jäh unterbrochen!
Der Schaffner stand direkt neben mir, sprach auf mich ein und ruckelte an meiner Schulter. Ich schreckte zusammen und versuchte mich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Mein erster Gedanke: „nackt??!!? Kleid?!?!“. Nein, Gott sei Dank, ich steckte in meinem Kleid! Nur ein Traum! Der Schaffner machte mich darauf aufmerksam, dass wir die Endstation erreicht hätten und da auch er den Zug mitwechselt, könne ich mich Ihm anschließen.
Auf seinem Gesicht, ist ein Ausdruck von Scham, bezüglich des Zwischenfalls auf der Toilette, aber dahinter auch einen anderen Ausdruck, den ich nicht ganz deuten konnte. In diesem Moment konnte ich nur mit dem Kopf nicken. Er drehte sich um und wartete auf mich. Jetzt vollkommen in der Realität angekommen, wird mir erst bewusst wie mich der Schaffner erblickt hatte. Das Oberteil meines Kleides, Im Brustbereich immer noch naß und ohne BH und der Rocksaum hoch gerutscht bis kurz unterhalb meiner Pobacken und ohne Unterhöschen.
Ich hätte genauso gut nackt hier sitzen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Jede Einzelheit meiner Brüste ist zu sehen und auch meine „Pflaume“ ist gut sichtbar, wenn man wie der Schaffner sich über mich gebeugt hat. Ich kann es nicht verhindern und laufe rot an, und zwar knallrot. Während ich aufstehe, murmle ich genauso laut vor mich hin, das der Schaffner es verstehen kann: „Scheiß Tag heute, schütte ich mir Wasser übers Kleid, dann vergesse ich die Toilettentür ab zuschließe und weil meine Unterwäsche noch naß ist, muß ich auch noch ohne rumlaufen,“ etwas lauter, aber mit einem betroffenen Unterton sage ich nur: „Ok, ich bin fertig wir können!
Wenn das so weitergeht, komme ich nicht mehr in Südfrankreich an“ Als der Schaffner sich dann zu mir herumdreht und mich ansieht, erkenne ich, dass ich gewonnen habe und er mir die Geschichte, des glücklosen Mädchens, abnimmt.
„Kopf hoch, wir wechseln jetzt das Land und damit kommt auch dein Glück wieder zurück, du wirst schon sehen“, sagt er.
Der nächste Abschnitt der Fahrt, von der Grenze bis nach Metz verläuft eher ruhig. Nachdem mich der Schaffner mit in sein Abteil genommen hat, weil der Zug relativ voll ist und mir eine Cola besorgt hat, lässt er mich allein.
Jetzt und hier ganz allein, muss ich mich erst einmal von der Qual der Erregung erlösen.
Ich setze mich so, das ich den Gang im Blick habe, ziehe mein Kleidchen hoch und fange an mich selbst zu befriedigen. Streichle meine Brüste und auch untenherum, immer mit dem Gedanken erwischt zu werden. Besonders schön ist es wenn wir in einen Bahnhof einfahren. Ich aus dem Fenster den Leuten zuschaue und dabei in mich eindringe. Wenn die wüsten, was Ihnen entgeht, denke ich so bei mir. Nachdem wir den zweiten Bahnhof durchfahren haben, komme ich zum Höhepunkt!
Danach war ich so geschlaucht, dass ich in einen leichten Schlaf falle
Plötzlich höre ich wie sich mehrere Männer, lautstark unterhaltend meinem Abteil nähern.
Ich stelle mich weiter schlafend und als die 2 Männer das Abteil betreten, verstummt kurzzeitig ihr Gespräch und setzt dann wesentlich leiser wieder ein. Dieses Abteil besteht aus 8 Sitzplätzen, je vier auf beiden Seiten.
Ich sitze auf der einen, die beiden Männer auf der anderen Seite. Den einen erkenne ich als „meinen“ Schaffner, der Andere ist mir unbekannt.
Da das Gespräch auf Französisch geführt wird, verstehe ich nur ein paar Wortfetzen, aber so viel, dass er seine Erlebnisse mit mir erzählt.
Allein diese Vorstellung, bringt mich wieder in Fahrt und mein Körper reagiert, mit allen von außen sichtbaren und innen liegenden unsichtbaren Zeichen. Am Wortfall des Anderen, kann ich erkennen, dass er den Aussagen „meines“ Schaffners keinen Glauben schenkt.
Meinen Kopf hatte ich auf dem Tisch zwischen den Bänken auf meine Arme gelegt und mein Gesicht in Richtung Fenster. So konnte ich mich nicht, durch unkontrollierte Augenbewegungen, verraten.
Aber als sie jetzt erheben, kann durch die leichte Spiegelung im Fenster sehen, dass „mein“ Schaffner in meine Richtung deutet und dem anderen gleichzeitig ein Zeichen gibt, leise zu sein.
„Mein“ Schaffner kommt zuerst herüber und spricht mich an. Als ich nicht reagiere, rüttelt er ein wenig an meiner Schulter. Als ich auch darauf nicht reagiere, winkt er dem Anderen zu, auch herüber zu kommen. Dadurch, das ich mich nach vorne lehnen muß, um meinen Kopf auf den Tisch zu legen, ist auch der Ausschnitt des Kleides nach vorne gefallen und wenn man jetzt von der Seite, oben, schaut, zeigen sich meine Brüste in Ihrer vollen, erregten Schönheit.
Na da ist ja nichts dabei, dachte ich bei mir, am Strand laufen alle oben ohne rum. Was ist schon daran, wenn dir zwei ältere Männer in den Ausschnitt schauen. Als sie sich dann aber auch die andere Seite des Tisches Bewegen, will ich dass zuerst nicht glauben. Wollen die mir jetzt und hier wirklich vorsätzlich unter den Rock schauen. Noch hatte ich die Change, meine Beine zu schließen und Ihnen den Spaß zu verderben.
Aber wollte ich das denn?
Ja, sich ein paar Jungs nackt zu zeigen, wenn noch ein Fenster dazwischen ist, ist in Ordnung, –ach, das habe ich ja nur geträumt — aber in einem abgelegenen Abteil die Beine zur zwei ältere Männer zu öffnen, ist dann doch etwas anderes. Ich musste mich schnell entscheiden. Aber bevor ich eine Entscheidung füllen konnte, war es schon zu spät. Die Köpfe waren unter dem Tisch verschwunden.
Im Normalfall währe das kein Thema. Da ich, wenn ich nach vorne gelehnt, sitze, keinen Einblick auf meinen Intimbereich freigeben würde, es würde nur der Ansatz meine Schamhaare sichtbar sein. Außerdem währen meine Beine nur ein wenig öffnen.
Aber, wie schon festgestellt, war es zu spät, meine jetzige Sitzposition zu ändern.
Ich saß genau auf der Kante, da ich, nachdem ich mir Befriedigung verschafft hatte, diese Position am bequemsten fand und auch meinen Intimbereich so besser abkühlen konnte.
Natürlich waren auch meine Beine weiter geöffnet als normal. So hörte ich als erstes ein erstauntes „ohh lala“!
Kein Wunder, wer bekommt schon eine junge, mit stark ausgeprägten Schamlippen, relativ wenig Schamhaaren und einladend geöffnete, „Pussy“ jeden Tag zu sehen, die kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht wurde und mit meinem eigenen Scheidensekret glänzend eingeölt! Ich bekomme schon nicht mehr mit, das die beiden Männer unter dem Tisch hervorkommen. Das monotone Geräusch des Zuges, die wohlige Wärm in und um mich herum, läßt mich dann doch noch in das Reich der Träume hinübergleiten.
Ich nehme die letzten Erinnerungen mit in meinen Traum. Aber dort sitze ich nicht wie hier in einem separaten Abteil, sonder am Eingang. Dieser Zug hat nur einen und jeder der einsteigt, kommt an mir vorbei. Auch dort sitze ich auf einer Bank, lehne mich mit dem Rücken an die Wand, habe meinen Ausschnitt so weit geöffnet, das eine Brustwarze geradeso über den Rand schaut.
Und jeder der den Zug betritt, muß meinen Rock anheben und seine Fahrkarte entwerten.
Aber dort wo sich mein Intimbereich befinden sollte, befindet sich ein Entwertungsautomat und meine Brustwarze ist gar keine Brustwarze sondern ein Druckknopf und jeder bestätigt seine Entwertung mit einem Knopfdruck!
Als wir in Metz angekommen sind, werde ich wieder von meinem Schaffner geweckt. Ich liege nicht mehr mit dem Kopf auf den Tisch, sondern angelehnt an die Rückwand. Eine Hand am unteren Saum meines Kleides, die andere auf der Brust liegend.
Ich verdränge die Vorstellung, daß ich die Bewegungen aus dem Traum in die Realität übertragen habe. Denn es wäre ultra peinlich, in dem Abteil das Kleidchen zu lupfen und sich dann in die Brust zu zwicken! Und das, ich schaue auf die Uhr, unter Umständen eine halbe Stunde lang. Wie ich so darüber nachdenke, spüre ich schon einen leichten Schmerz in meiner linken Brustwarze.
Realität oder Traum, ich weiß es leider bis heute nicht?!?! Aber allein die Vorstellung, dass es passiert sein könnte, macht mich jedes Mal von neuem an, wenn ich darüber nachdenke.
*****
Der einzigste Knackpunkt war Metz. Dort hatte ich nur wenige Minuten, um den Übernachtzug zu erreichen. Bis dorthin bin ich mit normalen Zügen gefahren. Wobei ich an der Grenze auch noch mal umsteigen musste, weil die Franzosen damals noch ein anderes Bahnsystem verwendet haben. In der Zwischenzeit, wurden die ein oder anderen Änderungen vorgenommen, bzw. die Zugführer auf beiden Seiten geschult, so dass dies jetzt nicht mehr nötig ist.
*****
In Metz angekommen, hatte ich wie erwartet nur wenig Zeit meinen Zug zu erreichen. Ich verabschiedete mich noch von meinen zwei alten Zugbegleitern und rannte los! Zwei Gleise weiter, war ein Zug zu sehen, der meinen Vorstellung eines Schlafwagenzuges entsprach, aber nur noch ein Zugbegleiter stand am Zug und schaute auf die Uhr.
Mit fliegendem Kleidchen und hüpfenden Brüsten, sause ich die erste Treppe hinunter.
Dabei wäre mir fast eine Brust aus dem Ausschnitt gesprungen. Während ich mich nach der Übersichtstafel umschaue, weite ich die Schnürung meines Kleidchens. Dann finde ich die Information, die ich gesucht habe und mache mich auf zum Abfahrtsgleis. Wie erwartet, war dies der, den ich schon gesehen hatte. Das letzte Stück, bevor es wieder die Treppe hinauf geht, bin ich allein. Und nach ein paar zusätzlich ungeschickten Armbewegungen, schaffte ich es, dass die linke Brust aus meinem Ausschnitt springt.
Beim erklimmen der Treppe, verstaue ich meine Brust wieder. Oben angekommen, laufe ich wieder los, genau auf den verbleibenden Zugbebleiter. Schon nach wenigen Metern, springt meine linke Brust schon aus dem Ausschnitt, viel zu früh und ungewollt. Bei der Probe musste die Schnürung noch weiter nachgegeben haben. Also wenn dann schon richtig, dachte ich mir. Meine Tasche trug ich auf dem Rücken, und mit einem beherzten Griff, zog ich mein Kleidchen zwischen Rücken und Tasche ein gutes Stück nach oben.
Durch das warme Wetter, klebte das Kleid regelrecht und rutschte auch nicht wieder herunter.
So renne ich also fast am kompletten Zug entlang, wobei die dem Zug zugewandte Brust, die linke, allen zuwinkt, die aus dem Fenster schauen. Es gibt bei diesem Zug auch Wagons mit bequemeren Stühlen, ohne Liegemöglichkeit. Von dort aus hatte ich die meisten Zuschauer.
Als Abschied, blitzte bei jedem Schritt mein Po auf, als sich das Kleidchen, das jetzt hinten nur noch knapp über den Po reichte, sich bei jedem Schritt hob und senkte, hob und senkte!
Vollkommen außer Atem, erreiche ich den Schaffner und zeige ihm meine Fahrkarte, mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt.
Er betrachtet meine Karte sehr lange, oder kann es sein, das er nur einen Blick für meine Brust hat, die immer noch aus dem Ausschnitt schaut. Als ich mich im Spiegelbild des Zuges betrachte, gefällt mir das Bild noch wesentlich besser. Durch die sich frei bewegende Brust, über die fast komplette Zuglänge, sah es jetzt eher so aus, als wäre der linke Teil des Ausschnitts aufgeklappt. So dass die Brust an ihrem normalen Platz war, damit konnte ich auch so tun, als hätte ich nichts bemerkt.
Erst als er mir meinen Fahrschein wieder zurückgibt, und ich somit ein wenig weiter nach unten schaue, zucke ich kurz zusammen und verdecke meine Brust mit meiner Hand. Unschuldig schauend, schließe ich meinen Ausschnitt wieder und weiche seinen Blicken aus.
Da ich die letzt war, betrat zuerst ich, dann kurz danach der Zugbegleiter den Schlafwagon. Er hatte keinen Ton gesagt und auch keine Mine verzogen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zeigte er mir mein Abteil! Als er sich erst einmal verabschiedet, erkenne ich dann doch noch ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht.
Aber erst als die Tür geschlossen und ich mich auf den Stuhl setzte, wusste ich warum! Als ich vor Ihm in den Wagon gestiegen bin, dies waren 4 sehr hohe Stufen, musste er unwiderruflich unter meinen Rock geschaut haben, der nur knapp unter den Pobacken endete. Und ohne Unterhöschen, war die Aussicht zwischen meinen Beinen bestimmt eine Überraschung für Ihn.
Die Reisebeschreibung endet in Metz.
Keine Kommentare vorhanden