Die Erziehung
Veröffentlicht am 18.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich habe mich mit dem Auto verfahren und bin auf dem Parkplatz vor einem Schloss gelandet. Da es schon spät am Abend ist und es bereits ein gedunkelt hat, klopfe ich an die Pforte. Nach kurzer Zeit öffnet sich die Pforte langsam und eine Zofe tritt heraus. Sie trägt ein enges Latex-Minikleid.
„Ja, bitte?“, sagt sie zu dir. „Guten Abend, ich hab mich leider verfahren und wollte nach einer Karte oder dem Weg fragen“, frage ich etwas verwirrt über ihre Kleidung.
Die Zofe mustert mich genau und meint anschliessend, kommen sie erst einmal rein. Ich bedanke mich für die Hilfsbereitschaft und folge ihr ins Schloss. Sie führt mich in die grosse Eingangshalle und sagt, mich immer noch musternd, bitte warten sie hier. Ich nicke und höre und sehe wie sie sich entfernt.
Mein Blick schweift während ich warte durch die mit Säulen gesäumte Eingangshalle. An den Wänden hängen Bilder von Frauen in Ketten.
Ich starre sie wie in Trance an, sehe die Frauen zum Teil in Geschirren aus Leder oder in Fesseln.
Gefallen ihnen die Bilder?
Wie aus dem nichts steht der Schlossherr hinter dir.
Ich drehe mich erschrocken herum und sehe in sein Gesicht. Der Schlossherr muss fühlen, dass ich durcheinander bin. „Ich .. ich … hab mit so etwas keine Erfahrung. „, sage ich stotternd.
Keine Erfahrung aha, aber welches Gefühl lösen diese Bilder aus, erwidert der Schlossherr mit ruhiger Stimme.
„Ich kann es schwer umschreiben, die Bilder sind faszinierend und doch abschreckend. „, antworte ich zögerlich.
Und was fasziniert sie daran? , hakt er nach, vermutlich wissend wie unsicher ich mich fühle.
„Dass sich diese Frauen wohl total hingeben und obwohl sie gezwungen werden. „, sage ich zögernd, während ich auf ein Halsband mit einer Leine und die Fesseln deute.
Ja, dem ist so, diese Frauen geben sich hin, aber achten sie den stolzen Blick, erwidert der Schlossherr mit einem gewissen Unterton. Ich nicke und deute auf ein weiteres Bild und sage: „ Selbst bei dieser Frau die in einer Art Zwinger gehalten wird. „
Der Schlossherr erwidert, und genau dieser stolze Blick fasziniert mich daran, zum einen geben sie sich willenlos, aber sie sind es überhaupt nicht.
„ Wie meinen sie das?“, frage ich nach.
Im Gegenteil sie sind sehr stolz, dass genau sie an der Leine geführt werden, so zu sagen auserwählt, erwähnt er vielsagend. Ich blicke immer wieder verstohlen die Bilder an. Ein Bild zeigt eine Frau in einem metallenen Slip und einem Halsband aus gleichem Material. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Schlossherr genau weiss, dass mich die Bilder irgendwie faszinieren.
Können sie sich vorstellen, selber die Kontrolle in dieser Art an jemanden abzugeben? , fragt er unverhofft.
„Ich weiss nicht. “ antworte ich zögernd.
Die Antwort nicht abwartend sagt er, wissend dass er langsam die Kontrolle übernehmen wird, wissen sie ich hab da eine Idee, wir machen eine Schlossführung. Er atmet kurz, jedoch werde ich sie an einem Halsband herumführen.
Ich blicke unsicher um mich herum und mein Blick fällt auf ein letztes Bild.
Dieses zeigt eine Frau in einem ledernen Geschirr. Sie ist fast wie ein Pony hergerichtet.
„An einem Halsband?“, frage ich und schaue ihn ungläubig an.
Ein kurzes und konsequentes Ja, folgt aus seinem Mund untermauert mit seinem bohrendem Blick.
Er schnippt mit den Fingern. Kurz darauf eilt die Zofe herbei. Ich höre ihre Schritte. In ihrer Hand hat sie ein Halsband mit einer Leine daran.
Ich starre auf das Halsband.
Wie durch einen Nebel nehme ich wahr, dass er das Halsband nimmt und auf mich zukommt. Ich bin wie gelähmt. Er legt mir das Halsband an und verschliesst es eng anliegend.
Ich fühle die Kühle und Enge des Halsbandes und höre wie ein Schloss klickt.
Meine Hände greifen instinktiv an das Band um meinen hals. Und sehe das überlegene Lächeln auf seinem Gesicht als ich an dem Halsband zerre.
Und schwingt mit einem Schlüssel vor Schreck grossen Augen.
Das Halsband lässt nur mit einen Schlüssel öffnen.
Der Schlossherr zieht an der Leine und ich fühle den Zug an meinem Hals. Es bleibt mir nichts anderes übrig
als dass ich folge. Er geht mit schnellem Schritt zielsicher voran, dass ich Mühe habe zu folgen.
Ich habe mir überlegt, dass wir mit der „Führung“ im Keller beginnen, sagt er ohne eine Antwort zu erwarten.
Mir fällt nur auf, dass das Wort Führung besonders betont hat. Wir gehen die gewundene und steinerne Treppe in den Keller.
Ich werde in einen grossen Raum geführt. Das war mal der Kerker des Schlosses, erklärt mir der Schlossherr.
Unsere Schritte hallen auf dem Boden. Ich siehe sechs kleinen Zellen mit eisernen Gittern davor, alle stehen offen und sind leer. Ich werde vor eine Zelle geführt.
Schau mal rein und sehe wie klein sie sind, höre ich den Schlossherr sagen.
Ich schaue in die Zelle hinein und sehe eine hochklappbare pritsche und in die Wände eingelassen ein paar Ringe. Geh nur hinein, fordert er mich auf. Ich trete mit pochendem herzen hinein. Als ich halb in der Zelle stehe, spüre einen leichten Stoss und ich falle fast in die Zelle hinein. Hinter mir höre ich, wie die Zellentür ins Schloss fällt.
Ich dreh mich um und schau den Schlossherr durch die Gitter an. „Bitte, machen sie die Türe wieder auf. “ , flehe ich.
Und wie fühlst du dich, fragt er mich breitbeinig vor der Zelle stehend. Ich umfasse die Gitter und fühle wie hilflos ich bin. Du kannst dich sicherlich noch an die Bilder in Eingangshalle erinnern, sagt er, so hat es für jede von ihnen begonnen.
Sie mussten ihre Hingabe lernen, sprich er weiter mit langsamer klarer Stimme, ja sie mussten dazu erzogen werden. Ich höre die Worte und fühle meinen Puls am Halsband pochen.
Du wirst nach deiner Erziehung eine sehr stolze Zofe sein, schliesst er seine Ausführungen mit sicherer Stimme ab.
Dann höre ich auf einmal Schritte und die Zofe nähert sich mit einem Paket in der Hand.
Wie selbstverständlich kommt sie auf den Schlossherrn zu und mit gesenktem Blick legt sie das Paket auf den Tisch da.
Herr, hier das Paket wie sie mir aufgetragen haben, höre ich sie sagen.
Ich spüre es … es ist wie eine Art Besitzverhältnis zwischen den beiden.
Nach einem leichten Nicken entfernt sich die Zofe so unscheinbar weg wie sie gekommen ist.
Er geht zum Paket und öffnet den Deckel. Meine Augen folgen seinen Bewegungen genau. Was hat er nur vor mit mir und denke an seine Worte von Erziehung, Zofe und Hingabe.
Ich frage mich, kann man so etwas lernen und vor allem wie erlernt man es.
Langsam holt er ein ledernes Geschirr heraus…ähnlich eines Reitgeschirr.
Ich starre es an und trete einen Schritt zurück. Mein Atem wird schneller und mein Herz beginnt zu rasen.
Dieses Geschirr wirst zu Anfang deiner Erziehung immer tragen, spricht er zum mir, es wird dich an deine neue Rolle gewöhnen und dich an sie heranführen.
Ich werde jetzt die Zelle öffnen und du trittst langsam heraus, sagt er fester Stimme, und wirst dich in die Mitte des Raumes stellen und nackt ausziehen. Als er die Zelle aufschliesst, trete ich aus der Zelle in die Mitte des Raumes, wie es mir aufgetragen wurde.
Anschliessend und wie in Trance bücke ich mich, streife meine Schuhe ab, öffne meine Bluse und ziehe sie aus.
Ebenso meine Jeans, öffne den BH, auch er fällt zu Boden und zuletzt folgt mein Slip. Ich stehe vollkommen nackt auf dem steinernen Boden, während der Schlossherr langsam um mich herum geht.
Ich spüre seinen musternden Blick auf meinem Körper. Das Gefühl vollkommen nackt wirkt auf mich beklemmend.
Er heisst mich die Arme gerade aus zu strecken, dem ich nicht wissend was das soll folge leiste.
Kaum hat er mir das Geschirr über die Arme gestreift, beginnt die Schnallen am Rücken zu verschliessen.
Ich fühle das kalte Leder auf meiner nackten Haut. Als er seitlich die Riemen anzieht, fühle ich die Riemen an meinen Brüsten und durch den meinen Schritt.
Er gebietet mir die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Dies nur um die Riemen seitlich an meine Brüsten anzuziehen, bis die Brüste festgehalten werden.
Die Riemen sind dort etwas breiter und gewölbt und wirken wie Brustheben. Anschliessend werden die Riemen im Schritt fest angezogen. Ich zucke zusammen als er dabei meine Schamlippen berührt.
Ich stöhne auf als sich die zwei Riemen rechts und links durch meinen Schritt ziehen.
Das ganze Geschirr fühlt sich sehr einengend an. Bei jeder Bewegung spüre das Ziehen in meinem Schritt und den sanften Druck der meine Brüste zusammendrückt.
So nun fehlen nur noch diese hier, und er holt Manschetten mit Ringen aus dem Paket.
Ohne grosse Umschweife hält er mir diese hin und sagt, ich solle sie anziehen.
Ich nehme sie und lege sie mir um die Fuss- und Handgelenke.
Anschliessend stelle mich wieder in gleicher Position vor den Schlossherrn.
Er nimmt die Leine an meinem Halsband und ich folge dem Zug in die Ecke des Raumes.
Dort werden meine Arme je an einer Kette fixiert. Die Kette rasselt und ich höre ein metallisches Klicken.
Ahhh, ich spüre den Zug an meinen Gelenken, als die Ketten langsam hochgezogen werden.
Ich versuche an den Ketten zu ziehen, jedoch ist meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt.
So und nun beginnen wir mit dem ersten Teil der Erziehung, spricht mit sicherer Stimme.
Ich blicke zum ihm und sehe wie er eine Gerte holt. Er wird doch nicht, denke ich erschreckt und zerre an meinen Fesseln.
Ich fühle mich vollkommen ausgeliefert.
Fetische dieser Sexgeschichte: erziehungAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden