Die etwas andere Firma
Veröffentlicht am 17.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Anmerkung:
Das ist meine aller erste Geschichte ich die jemals geschrieben habe. Darum würde ich mich über konstruktive Kritik freuen, und wenn sie auf ein einigermaßen positives Echo stößt, würde ich sie auch gerne noch weiter schreiben
Das Telefon von Veronika Schmidtmann klingelte. Als sie zum zum Hörer griff, verriet ihr ein flüchtiger Blick auf das Display das es der Empfang war der versucht sie zu erreichen.
„Hallo Schmidtmann“
„Hallo Nicole vom Empfang hier“ meldet sich die Anruferin „dein Bewerber ist da“
„Danke ich komme sofort“ erwidert sie und legt auf.
Die Mitvierzigerin schlüpft in ihre dunkelblauen Wildleder Peeptoes-Pumps, streift ihren Blazer über und strich sich geistendabwesend beim herausgehen ihre Hose glatt.
Als Sie die Bürotür hinter sich zu zieht und wendet sie sich noch mit den Worten: „Ich bin jetzt für etwa zwei Stunden im Vorstellungsgespräch Raum 030″ an ihre Vorzimmerdame Frau Roth. Diese quittiert die Aussage ihrer Chefin nur mit einem kurzen nicken bevor sie weiter an den Planung für die kommenden Woche macht.
Wie immer ging Veronika zügig und mit festen Schritten in Richtung Besprechungsraum und wie sooft ließ sie sich noch einmal die Details der Bewerbung durch den Kopf gehen. Während sie sich insgeheim fragt ob sich der Bewerber wohl in die Gepflogenheiten des Unternehmens einleben wird, das sie nun seit mittlerweile 15 Jahren führt.
Als sie zu den Konferenzräumen kommt bemerkt sie das der Bewerber bereits von Nicole in den Raum gebeten wurde.
Sie betritt den Raum und wird bereits von dem schlaksig-wirkenden 23-jährigen flachsblonden Bewerber erwartet, der sofort aufsteht und ihr entgegen kommt.
„Hallo Herr Zellweg, wie ich annehme?“ begrüßt sie den Bewerber und reicht ihm die Hand. „Mein Name ist Schmidtmann ich bin die Geschäftsführerin“
„Guten Tag Frau Schmidtmann, es freut mich Sie kennenzulernen“ erwidert Andreas Zellweg und ergreift die angebotene Hand für einen festen Händedruck.
Veronika merkt wie der Bewerber sie mustert und für einen langen Augenblick an ihrem Dekolletee mit seinen Augen hängen bleibt.
Mit den Worten „Nehmen sie doch Platz“, bietet sie Andreas einen Stuhl an und erkundigt sich weiter, „darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“
„Ein Wasser, bitte. „
Während das Wasser herausstellt spürt sie wie sein Blick auf ihrem Po haftet und muss innerlich schmunzeln, da sie auf ihren festen und straffen Po schon immer stolz war. Sie reicht ihm das Wasser und nimmt selbst ihm gegenüber Platz.
„Wie sind sie auf unser Unternehmen aufmerksam geworden, Herr Zellweg?“, leitet Veronika das Gespräch ein.
„Sie genießen in der Branche einen hervorragend Ruf und als ich die Stellenausschreibung auf Ihrer Firmen-Homepage sah, war dies für mich die perfekte Gelegenheit an Teil dieses Teams zu werden. „
„Ja, es ist korrekt wir suchen für diese Stelle schon längere Zeit einen Mitarbeiter. “ und sie hakt direkt mit der Frage „Aber was wissen sie bereits über unser Unternehmen bereits?“ nach.
„Wie gesagt sie haben am Markt einen hervorragenden Ruf und ihr Hauptstandbein ist die Planung von Wohnhäusern mit der direkten Vernetzung aller vom Auftraggeber gewünschten Objekte auf dem Grundstück. All das was man heute wohl mit dem Begriff Internet of Things umschreiben würde“
„Wie ich sehe haben sie sich vor dem Gespräch gut vorbereitet“ erwidert Veronika lächeln „Aber wir machen noch mehr wir bieten auf Beratung für die nachträgliche Vernetzung von bereits fertigen Bauobjekten an.
Ebenso wie die Entwicklung von eigener Software für die Ansteuerung all dieser vernetzten Geräte. Wir haben bei uns die Unternehmensphilosophie etabliert das man am Markt nur langfristig bestehen kann wenn man innovativ und vor allem kreativ ist. „
„Ich verstehe vollkommen was sie meinen“, sagt Andreas schnell, „die großen Unternehmen sind nur dadurch erfolgreich geworden das sie etwas machten das es so noch nie vorher gab. „
„Ich sehe wir verstehen uns, darum würde ich gerne noch auf eine andere Philosophie unseres Unternehmen eingehen, ich weiß nicht ob Ihnen das Konzept des Casual Friday etwas sagt?“
„Nein leider nicht.
„
„Die Idee hinter einem casual Friday ist, das die sonst geltende Kleiderordnung freitags sozusagen außer Kraft gesetzt wird. Im Fall unseres Unternehmens heißt dies das alle Mitarbeiter, verpflichtend ab 15 Uhr nackt zu arbeiten haben. „
Der Bewerber, schluckt merklich und schaut völlig irritiert die Geschäftsführerin an und spricht den nächsten Satz aus als würde er jeden Wort genau abwägen „Gilt das auch für Sie?“
Veronika beginnt zu lachen „Ja natürlich, aber verwechseln sie bitte nicht die Nacktheit der Kolleginnen und Kollegen mit einem Swingerclub oder ähnliches.
Wir vertreten den Glauben das nur wer sich bis buchstäblich auf die Haut kennt auch als Team perfekt zusammenarbeiten kann. Natürlich spricht nichts gegen Intimitäten zwischen den Kollegen solange und das möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen die Arbeit nicht darunter leidet. Wäre dieses eine Arbeitsweise die in ihre Denkweise passen würde, Herr Zelweg?“
„Ich muss darüber nachdenken“, erwidert Andreas mit einer deutlich erkennbaren Unsicherheit in der Stimme.
„Natürlich müssen sie auch mich verstehen, dass ich sie nur in unserem Unternehmen einstellen kann, wenn ich weiß dass sie gut zu uns passen.
Ihr Bewerbungsunterlagen sind tadellos und sie machen den Eindruck, als würden sie gut in unser Unternehmen passen. Aber natürlich muss ich auch den gerade angesprochenen zweiten Punkt prüfen und deshalb möchte ich sie bitten sich jetzt auszuziehen. „
Der Bewerber erbleicht „Jetzt? Hier?“
Der Gesichtsausdruck und die Stimme von Frau Schmidtmann wird geschäftlich „Ja natürlich jetzt und hier, aber es steht ihnen natürlich frei wieder zu gehen. „
In diesem Moment klopft es an der Tür und Frau Roth steckt den Kopf hinein „Ich weiß Du wolltest nicht gestört werden, aber Du hattest vergessen den Vertrag für Müller Bau zu unterschreiben, der muss heute noch raus“
„Ach ja richtig“, sagt Veronika, „hast Du den Vertrag dabei?“
„Ja“
„Dann komm rein und ich unterschreibe, es ist in Ordnung“
Als die etwas pummelige, rotblonde Vorzimmerdame von Frau Schmidtmann die Tür weiter öffnet und den Raum betritt, stockt Andreas für einen Augenblick der Atem.
Denn Frau Roth ist bis auf ein paar Ballarina nackt und er spürt wie der Anblick der Mittdreißigerin mit den bei jedem Schritt leicht wippenden Brüsten und den offenen, leicht gewellten, schulterlangen kastanienroten Haare ihn erregt.
Die Unternehmerin nimmt die Papiere entgegen, während Frau Roth leicht vorn über gebeugt neben ihrer Chefin steht.
Während Andreas die Situation mit leicht geöffneten Mund und einem fast starren Blick auf die dunklen Nippel der Vorzimmerdame verfolgt.
Anna überfliegt den Vertrag noch einmal bevor sie auf der letzten Seite gegenzeichnet und sie an ihre Sekretärin zurück gibt. „Wäre das alles?“
„Ja entschuldige noch einmal die Störung. “ Sie nimmt die Papiere und verlässt wieder den Raum, nicht ohne dem Bewerber kurz anzulächeln dessen Blicke sie auf dem Weg aus dem Raum verfolgen.
„So Herr Zelweg, haben sie sich entschieden?“
Er nickt unsicher und steht auf.
Er öffnet seinen Krawattenknoten und streift das Sacko ab. Mit eine immer noch höchst verunsicherten Gesichtsausdruck öffnet er das Oberhemd und legt es ebenso wie Schuhen, Strümpfe sowie seine Buntfaltenhose ab. Bis er schließlich nur noch in engen Boxershorts vor Frau Schmidtmann steht.
In der Zwischenzeit hatte Veronika in den Bewerbungsunterlagen gelesen, schaut jetzt aber hoch und sagt: „Bitte die Shorts auch“
Andreas zieht die Shorts nach unten und bedeckt sein bestes Stück mit den Händen.
Die Geschäftsführerin lächelt „es gibt keinen Grund schüchtern zu sein, Herr Zelweg. „
Langsam nimmt Andreas die Hände zur Seite und zeigt seiner potenziellen neuen Chefin seinen halb erigierten Penis.
Veronika denkt, ob es wohl an der Situation oder an Anna lag, vermutlich eher letzteres sagt aber nur: „Sie können wieder Platz nehmen…und denken sie dass unser Unternehmen immer noch zu ihnen passt?“
Andreas räuspert sich und sagt mit leicht belegter Stimme: „Ja ich möchte immer noch bei ihnen beginnen.
„
„Gut. “ Veronika, streicht sie eine Haarsträhne ihrer dunkelblonden Haare hinter das Ohr und steht auf. Als sie den Konferenztisch umrundet hat, setzt sie sich auf die Tischkante vor Andreas. Um elegant ein Bein anzuziehen und den Pumps abzustreifen. Mit ihrer Fußspitzen über den Oberschenkel von Herr Zelweg setzt sie das Gespräch mit den Worten: „Ich erwarte von meinen Mitarbeitern absolute Identifikation mit dem Unternehmen und das meinen Anordnung folge geleistet wird“ fort.
Andreas beginnt auf seinem Stuhl nervös hin und her zu rutschen und öffnet etwas die Schenkel.
Unterdessen Veronika mit ihrer Fußspitze zwischen die Schenkel von Andreas fährt und sanft mit ihren dunkelrot lackierten Fußnägeln über die Unterseite seiner Hoden streicht. Veronika merkt deutlich wie er zwischen seiner langsam wachsenden Erregung und seiner Verunsicherung hin und her gerissen ist.
Seinen mittlerweile deutlich erigierten Penis nach oben drückend lächelt sie ihn an und fährt mit ihrem Ballen über seine Latte.
„Ich denke sie verstehen was ich meine?“ Gekonnt streift sie sich den zweiten Pumps ab und klemmt sein bestes Stück zwischen ihre Füße um ihn langsam zu wichsen. Das Mienenspiel von Herrn Zelweg wechselt zwischen ungläubigen Staunen, purer Erregung und totaler Unsicherheit, wobei sein Blick zwischen den Füßen und dem direkten Blick der Unternehmerin hin und her springt.
„Wir bieten als Einstiegsgehalt 40. 000 € pro Jahr“, setzt Veronika das Gespräch fort und reißt damit dem Bewerber wieder in die Realität zurück, „wäre das für sie in Ordnung?“
Andreas kann nur nicken und stöhnt leise auf, als die Geschäftsführerin seinen Schwanz etwas fester zwischen die Füße klemmt und das Tempo ihrer Bewegungen erhöht.
Ohne von der Reaktion größere Notiz zu nehmen erkundigt sie sich mit einem lächeln: „Haben Sie noch weitere Fragen?“
Andreas schließt kurz die Augen mit dem Versuch sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren, schafft es aber nur mit dem Kopfschütteln zu antworten.
„Gut. “ Veronika zieht ihre Füße zurück und steht von der Tischkante auf. „Dann möchte ich mich bedanken, das sie hier waren und wir werden uns bei Ihnen melden.
„
Der Bewerber schaut völlig verwirrt die Geschäftsführerin an: „Aber?“
„Aber? Ich dachte sie hätten keine Fragen mehr?“, erwidert die Unternehmerin geschäftlich.
„Ich dachte sie machen noch etwas weiter?“
„Wieso? Es sind doch alle Fragen geklärt und ich habe leider noch einige andere Termine heute. “ Währenddessen hat sie sich wieder ihre Schuhe angezogen und fährt fort mit: „Ich möchte Ihnen eine gute Heimfahrt wünschen.
“ und hält Herrn Zelweg die geöffnete Hand hin.
Andreas steht auf und ergreift völlig verwirrt die Hand „Äh ja, vielen Dank. „
Veronika nimmt die Bewerbungsunterlagen vom Tisch und verlässt den Raum. Bevor sie allerdings zurück in ihr Büro geht wendet sie sich noch an Nicole, die aufgrund der Außenwirkung des Unternehmens noch immer angezogen ist, mit den Worten: „Der Bewerber braucht noch einen Augenblick. „
Wissend lächelnd erwidert Nicole „Ja Frau Schmidtmann.
„
Auf dem Weg zurück ins Büro kommt ihr Samuel entgegen der, wie sie sich erinnert die Betreuung der internationalen Kunden übernimmt. Während er auf dem Gang ihr entgegen kommt, bemerkt sie das Glied von dem gebürtigen Afroamerikaners noch deutlich erregt ist und mattglänzt. Unwillkürlich fragt sich Veronika ob sie demnächst wohl wieder auf Mitarbeiterin aufgrund von einer Schwangerschaft verzichten muss. Nickt aber beim Vorbeigehen Samuel nur grüßend zu.
Als sie die Tür zum Vorzimmer ihres Büros erreicht wird sie bereits von eindeutigen Geräuschen der Lust empfangen und bleibt mit verschränkten Armen im Türrahmen stehen.
Für einen Augenblick beobachtet sie wie Anna ihren Schopf in den Nacken gelegt hat und mit geschlossenen Augen leise stöhnt. Während Jakob, der Azubi im dritten Lehrjahr, sein Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkel hat.
Nach einiger Zeit geht sie an den beiden vorbei in ihr Büro und schließt die Tür hinter sich.
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