Die etwas andere Frauenarztpraxis
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir befinden uns im Jahr 2092. Die sexuelle Aufklärung hat nunmehr Formen erreicht, die niemand für möglich gehalten hätte….
Frau Dr. Tiller betreibt eine erfolgreiche Frauenarztpraxis in einer europäischen Großstadt. Sie hat sich auf ein Gebiet spezialisiert, dass vor ein paar Jahrzehnten noch undenkbar war. Sie führt eine so genannte „Gynäkologische Fachpraxis für Hymenkunde, Deflorationstechnik und Insemination“.
In ihrer Praxis arbeiten ausschließlich Frauen. Das ist zwar nicht ausdrücklich gesetzlich erforderlich, hat sich aber im Laufe der Zeit als vorteilhaft erwiesen.
Ihre drei Mitarbeiterinnen heißen…
…Astrid, 22 Jahre
…Zoe, 19 Jahre
&
…Eva, 20 Jahre
Astrid hat kurze rot-blonde Haare und eine nicht zu schlanke Figur. Zoe hingegen ist sehr schlank, hat wasserstoffblonde sehr lange Haare, die ihr bis zum Oberschenkel reichen und trägt eine kleine rahmenlose Brille. Eva hat tiefschwarze schulterlange Haare und einen kleinen, recht zierlichen Körperbau. Alle drei arbeiten schon seit einiger Zeit bei Dr.
Tiller.
Die Geschichte beginnt an einem Montagmorgen…
Sophies Mutter machte sich schon länger Gedanken um ihre Tochter. Sie wirkte teilnahmslos und erzählte ihrer Mama so gut wie garnichts mehr. Weder von ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau, noch von ihrem Privatleben. Frau Luger machte sich so ihre Gedanken um ihren „Engel“. Vieles war sie schon in Gedanken durchgegangen. Aber es gab kein wirklich einschneidendes Erlebnis in Sophies leben, zumindest keines, von dem sie wusste.
Nur eine Sache war, wenn man das überhaupt so nennen kann, auffällig: Sophie war mittlerweile 18 Jahre alt, aber einen Freund hatte sie noch nie gahebt. Vielleicht gab es Probleme, die Sophie nicht mit ihrer Mutter besprechen konnte und die in einem ganz anderen, viel intimeren Bereich ihres Lebens lagen. Zudem war Sophie noch nie bei einem Frauenarzt.
So fasste Frau Luger den Entschluss ihrer Tochter einen Termin bei ihrem Frauenarzt zu besorgen.
Dort wurde sie aber an Dr. Tiller verwiesen. „Wissen Sie Frau Luger, die Kollegin hat ein sehr fundiertes Wissen in Bezug auf junge heranwachsende Damen. Ich würde Ihnen dringend raten dort wegen eines Termins zu fragen. “ So lautet der Rat ihres Arztes. Und nach einem längeren Telefonat mit der Praxis von Dr. Tiller war sich auch Sophies Mutter sicher: Wenn meiner Tochter geholfen werden kann, dann dort. Und so bekam sie kurzfristig einen Termin gleich am nächsten Montag.
Sophie war gleich die erste Patientin.
Frau Luger und Sophie betraten die Praxis. Diese war sehr hell und freundlich eingerichtet. Der übliche sterile „Charme“ einer Arztpraxis, den gab es hier nicht. Die Wände waren in gelblich-orangenen Farben gestrichen und überall hingen wunderschöne schwarz-weiße Alk-Bilder an der Wand. Dazu roch es hier auch nicht im entferntesten nach Arztpraxis. Vielmehr vernahm man einen eher süßlichen Duft.
Sophie und ihre Mutter wurden von Astrid begrüßt.
Nach einem kurzen Gespräch sagte die Sprechstundenhilfe: „Frau Luger, es ist wichtig, dass ihre Tochter hier ganz befreit sprechen kann. Ihre Anwesenheit wäre da nicht förderlich. Von daher möchte ich Sie bitten uns ihre Tochter anzuvertrauen. Machen sie sich einen schönen Tag in der Stadt. “ „Aber ich kann mich doch solange ins Wartezimmer…“ sagte Sophies Mutter sichtlich überrascht. „Frau Luger…“, unterbrach Astrid, „das wäre keine gute Lösung. Erstens sind Sie dann noch immer in der unmittelbaren Nähe und Zweitens wird es einige Zeit dauern.
Wir wollen hier keinerlei Zeitdruck aufkommen lassen. “ „Dann rufen Sie mich wenigstens an sobald meine Tochter fertig ist. „, forderte Frau Luger. „Auch das wird nicht erforderlich sein. Wir werden Ihrer Tochter ein Taxi rufen. Ich hoffe Sie verstehen?“ „Ich denke schon. „, meinte Frau Luger. Und mit einem Blick in das in das teilnahmslose Gesicht ihrer Tochter sagte sie: „Dann darf ich mich verabschieden. “ Sie verlies ein wenig nachdenklich die Frauenarztpraxis und lies ihre Tochter zurück.
Kaum war die Eingangstür ins Schloss gefallen, da betrat Zoe den Anmelderaum. Sie schaute erst zu Astrid und dann zur neuen Patientin. „Du musst Sophie sein. Da du die erste Patientin bist kannst du gleich mitkommen. „
Und so betrat Sophie mit Zoe das Behandlungszimmer.
Sophie folgte Zoe in einen etwa 5 x 5 Meter großen Raum. Sie hatte sich bereits vor Monaten im Internet über das Thema „Frauenarzt“ informiert und meinte wissen, was da nun auf sie zukam.
Aber bereits der erste Eindruck war völlig anders als alles, was da so im Netz zu finden war. Mal völlig abgesehen davon, dass der Raum relativ klein war.
„Sophie, setz dich doch bitte“, sagte Zoe in einem sehr freundlichen, ja beinahe freundschaftlichen Ton. Sie deutete dabei auf einen mit rotem Samt bezogenen, äußerst luxuriösen Holzstuhl, der sich auf der einen Seite eines kleinen Glastisches befand. Zoe nahm in einem ledernen Bürostuhl auf der anderen Seite Platz.
„Sophie, bevor Frau Dr. Tiller mit dir spricht ist es meine Aufgabe dich mit unserer Praxis vertraut zu machen. Ist das in Ordnung für dich?“ Sophie nickte nur kurz. „Oh dir muss hier nichts unangenehm sein. Weißt du, in dieser Praxis vertrauen wir einander sehr. Und auch deine Mutter wird absolut nichts von dem erfahren, was hier passiert. „, versicherte Zoe. „Wirklich nicht?“ Sophie wirkte etwas misstrauisch. „Sophie, ich mach dir ein Angebot.
Wir reden erst einmal nicht über dich, sondern über die Praxis und ihre Besonderheiten. Und falls du irgendwelche Fragen hast: Raus damit. Du darfst mich auch gerne unterbrechen. “ sagte Zoe. Sophie konnte sich die ganze Sache nicht erklären, aber irgendwie empfand sie eine unerklärliche Vertrautheit zu dieser jungen Frau. Vielleicht lag es daran, dass sie etwa gleich alt sein dürften. Vielleicht an ihrer Art zu reden. Oder aber es lag am Gesamteindruck dieser Praxis.
Jedenfalls sagte sie zu Zoe: „Okay, einverstanden. „
„Gut, dann wollen wir mal anfangen. Aber vielleicht…“, Zoe stand auf und ging auf Sophie zu, „vielleicht gibst zu mir erst einmal deine Jacke. Sonst wirds dir unangenehm heiß. “ Heiß? Davon konnte keine Rede sein. Als Sophie aufstand und Zoe ihr aus der Jacke half, da lief ihr ein kalter Schauer üben Rücken. Die junge Sprechstundenhilfe berührte ihre Schultern so sanft und zuvorkommend, da wurde ihr für einen kurzen Moment ganz anders.
„Also Sophie. Wenn ich richtig informiert bin, dann ist das dein erster Besuch bei einer Frauenärztin, richtig?“ „Ja schon, aber ich hatte mal etwas im Internet rumgeklickt. Allerdings…“ Sophie zögerte. Mit einem leichten Lächeln sagte Zoe: „Allerdings sieht es hier etwas anders aus, richtig?“ „Ja, nicht so…. steril. “ „Und genau darauf legt Frau Dr. besonderen Wert. Schau mal, allein die Farben hier. Die Wände sind alle in warmen gelblich-orangenen, teilweise roten Tönen gehalten.
Keine Spur von -Praxisweiß-. Und die Beleuchtung kommt ohne die üblichen kalten Neonröhren aus. Zudem haben wir hier alles etwas -frauenfreundlicher- gemacht und die einzelnen Teilbereiche etwas dekoriert. Dort drüben zum Beispiel“, Zoe deutete auf den bekannten gynäkologischen Untersuchungsstuhl, „dort haben wir den Untersuchungsstuhl nicht einfach mitten in den Raum gesetzt, sondern ihn etwas abseits plaziert und ihn seitlich etwas mit farbigen Tüchern verkleidet. Er wirkt dadurch nicht mehr so bedrohlich. “ Zoe legte ein kleine Pause ein und Sophie betrachtete den Stuhl.
„Stimmt. “ Zoe erklärte Sophie, dass es sich bei dem Untersuchungsstuhl um den ganzen Stolz der Praxis handelte. „Er ist sowohl für gynäkologische, als auch für proktologische und urologische Untersuchungen geeignet. Zudem lässt sich der Stuhl erwärmen. “ „Erwärmen?“ „Ja“, lachte Zoe, „das kann man in der Tat. Hat schon kalte Wintertage gegeben, da habe ich mich einfach reingesetzt und aufgewärmt, bevor ich mich an die Arbeit machte. “ Sophie guckte noch immer etwas ungläubig.
„Soll ich es dir einmal zeigen?“ sagte Zoe und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie zu dem Untersuchungsstuhl. Zögerlich stand Sophie auf und stellte sich zu Zoe. Neben dem Stuhl waren verschiedene medizinisch anmutende Geräte auf kleinen Rollcontainern angebracht. Da waren unter anderem ein Monitor und eine Art Ultraschallgerät. Die anderen Geräte kannte Sophie nicht. Allerdings, und das war auffällig, waren alle Geräte auf die eine oder andere Art und Weise mit dem Stuhl verbunden.
Zoe drückte ein paar Tasten an einer Fernbedienung und wies Sophie an, eine Hand auf eine Polsterfläche zu legen. Und tatsächlich, der Stuhl war angenehm warm. „Kannst du jetzt verstehen warum ich diesen Stuhl so sehr liebe?“, sagte Zoe und zwinkerte Sophie zu. „Allerdings. „, sagte Saophie etwas verblüfft. „Möchtest du dich einmal reinsetzen?“ Diese Frage traf die junge Frau etwas unvorbereitet. „Ich soll mich jetzt schon…. also ich soll…. “ stammelte sie. „Oh nein nein nein Sophie, du sollst garnichts.
Du hast grad nur etwas neugierig geguckt. Ich dachte dir würde es eventuell gefallen. “ In der Tat war Sophie neugierig. Und so setzte sie sich auf den lilafarbenen Lederbezug des Untersuchungsstuhls. Durch den dünnen Stoff ihrer Hose konnte sie die angenehme Wärme sofort empfinden. „Also, wenn ich ehrlich bin… Ich hatte mir das alles viel schlimmer vorgestellt. „, sagte sie zu Zoe und aus ihrer Stimme hörte man die Erleichterung. „Und in diesem Stuhl werde ich später untersucht?“ „Ja,“ antwortete Zoe „Dr.
Tiller wird sicherlich auch deine Scheide untersuchen. Und dafür ist der Stuhl ideal. Lehn dich ruhig einmal zurück und lege deine Beine in die Halterungen hier außen. “ Sophie hatte keine Scheu. Erstens war ihr Gegenüber so sympatisch und freundlich und Zweitens war sie noch immer neugierig wie es sich wohl in so einem Stuhl anfühlt. Zudem war sie ja angezogen. Ohne Scheu legte sie sich zurück und legte ihre Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Halterungen.
„Und? Wie fühlt es sich an?“, fragte Zoe. „Merkwürdig. Aber irgendwie… entspannend. “ „Ja, dass habe ich auch schon gedacht. Zuhause habe ich einen von diesen Anti-Stress-Sesseln und der Untersuchungsstuhl ist garnicht mal so weit von dem entfernt. “ lachte Zoe und Sophie stimmt mit ein. „Warum hat der Stuhl denn eine geteilte Sitzfläche?“, wollte Sophie wissen. „Ich hatte dir ja gesagt dass der Stuhl nicht nur für gynäkologische Untersuchungen genutzt wird. Wenn Dr.
Tiller später deinen After und deinen Darm untersucht, so wird der vordere Teil einfach umgeklappt. Dann kommt Frau Dr. wesentlich leichter an deinen Po. “ Sophie setzte sich aufrecht in den Stuhl. „Du meinst, sie wird auch…“ „Oh keine Angst Sophie. Die rektale Untersuchung ist ein ganz normaler Teil deiner Behandlung. Dr. Tiller macht das bei jeder neuen Patientin. “ „Oh da wird mir aber schon etwas mulmig. „, gestand Sophie. „Du brauchst absolut keine Angst zu haben.
Schmerz gibt es in dieser Praxis nicht. Gut, ab und an piekt es einmal oder man verspürt ein Drücken oder Ziehen. Aber wirklichen Schmerz wirst du hier nicht empfinden. “ Zoes Stimme hatte wieder diese Vertrautheit. Sophie wühlte sich in Ihrer Gegenwart geborgen, soviel musste sie sich nach der kurzen Dauer ihrer Bekanntschaft bereits seingestehen. „Unser drei Grundregeln: keine Schmerz, keine Scham, kein Wort zu Angehörigen. Dafür Vertrautheit, Einwühlsamkeit und immer ein offenes Ohr für Probleme.
„, sagte Zoe. „Mir gefällt es jetzt schon hier. “ sagte Sophie leise und sprach mehr mit sich selbst. „Falls du keine Fragen mehr zur Praxis hast würde ich jetzt gerne Frau Dr. zu dir Bitten. “ „Keine Fragen, Zoe, nur eine Bitte: Kannst du vielleicht auch hier bleiben?“, fragte Sophie. „Aber sicher, wenn du das möchtest. Allerdings, ich hätte da auch eine Bitte…“ „Ja?“ „Frau Dr. wird dir sicherlich viele Fragen stellen. Dabei werden auch einige sein die dir ungewöhnlich und unangenehm sein werden.
Aber es ist von absoluter Wichtigkeit, dass du die Fragen ohne Scheu und ehrlich beantwortest. Willst du mir das versprechen?“ Ohne zu zögern sagte Sophie: „Ja, versprochen. „
„Super!“ Zoe drücke eine kleine Taste an einem der Geräte und sagte nach einem kleinen Piepton: „Dr. Tiller, wir wären dann soweit. “ Und nach ein paar Sekunden hörte man eine leise weiche Frauenstimme sagen: „Alles klar Zoe, ich komme gleich zu euch.
„
Sophie saß noch immer im Untersuchungsstuhl als sich die Tür öffnete und eine dunkelhäutige Frau, etwa Mitte bis Ende 30, betrat den Raum. Sie hatte schulterlange tiefschwarze Haare und einen sportlichen Körper. Es musste sich um eine weitere Helferin handeln. Die Frau ging auf Sophie zu, reichte ihr die Hand und sagte: „Guten Tag Sophie. Ich bin Dr. Tiller. “ Etwas erstaunt sagte Sophie: „Guten… Tag. “ „Ich habs dir gleich gesagt Zoe.
“ Dr. Tiller und Zoe lachten und Sophie guckte etwas verwundert. „Sophie, wir machen nur Spaß. So wie dir ergeht es praktisch jeder neuen Patientin. Bei meinen Namen denken nicht grad viele an eine dunkelhäutige Frau. „
In der Tat, Sophie war überrascht. Aber was war schon ein Name. In einem einleitenden Gespräch ging es zuerst nur um ein paar allgemeine Angaben für die Patientenakte. Sophie, Dr. Tiller und Zoe gingen dafür in einen Nebenraum und nahmen in einer Sitzgruppe Platz.
Nach einiger Zeit wurden die Fragen jedoch etwas intimer.
„Hast du im Moment einen Partner oder eine Partnerin?“
„Naja, also… leider nicht. „
„Leider nicht? Wie meinst du das? Bist du etwa verliebt?“
„Ja schon. „
„Unglücklich verliebt, was? Möchtest du mir etwas davon erzählen?
„Naja, sie lernt im selben Betrieb wie ich. Und…“
Sophie erzählte die komplette Geschichte.
Von Anna. Anna war aus Sophies Sicht die Verkörperung der Schönheit und Anmut. Zudem war sie immer freundlich und zuvorkommend. Jeden Morgen im Büro, wenn sie Anna sah, wurde ihr ganz anders. Sie stellte sich vor wie, schön es wäre, mit ihr zusammen zu sein. Und sie wollte Anna auch körperlich nah sein.
„Hattest du auch schon einmal eine Beziehung mit einem Jungen?“
„Nein, bisher nicht. „
„Hast du überhaupt Interesse an Männern, oder stehst du nur auf Frauen?“
„Ich mag beide Geschlechter….
denke ich. „
„Also bi. Aber das ist doch kein Problem mehr in der heutigen Zeit. „
„Nicht? Wenn meine Mutter davon erfährt macht sie mir die Hölle heiß. „
„Ist deine Mutter so konservativ?“
„Ja, sie würde mir eine Beziehung zu einer Frau nie erlauben. „
„Sie hat noch großen Einfluss auf dich, nicht wahr?“
„Ja.
„
„Also Sophie, von uns wird sie nichts erfahren. „
„Danke. „
„Sophie, wenn du noch nie mit einem Jungen zusammen warst, dann bist du also noch Jungfrau?“
„Ähm, ja?“
„Okay, das ist nicht ganz Unwichtig für die spätere Untersuchung. Hast du denn irgendwelche sexuellen Erfahrungen?“
„Nein. Außer Küssen mit einen Schulfreund war da nichts. „
„Befriedigst du dich selbst?“
Diese Frage war Sophie dann doch eine zuviel.
Aber ein Blick zu Zoe und ihr „kannst du ruhig erzählen“-Blick überzeugte sie.
„Nein… also ja….. also…. ab und an streichle ich mich etwas. Abends im Bett, wenn ich an Anna denke. „
„Hattest du schon einmal einen Orgasmus?“
„Nein, ich denke nicht. „
„Also nein. Glaube mir Sophie, wenn du einen gehabt hättest, dann würdest du es wissen. „
Dr.
Tiller überlegt kurz.
„Sophie, ich würde sehr gerne etwas mit dir ausprobieren. Du hast ja schon den Untersuchungsstuhl kennen gelernt. Ich möchte dich bitten mit Zoe wieder ins Behandlungszimmer zu gehen und dich dort zu entkleiden. Dann setzt du dich bitte in den Stuhl. “ Sophie machte große Augen. „Und du Zoe, du machst bitte die Wärmelape an. Wir wollen doch dass es unsere Patientin schon warm hat. „
„Alles klar.
Dann komm mal mit Sophie“, sagte Zoe und ihre junge Patientin folgte ihr mit gemischten Gefühlen. Die beiden Frauen betraten das Zimmer und Dr. Tiller rief ihnen noch ein „Ich komme gleich nach“ hinterher.
Nebenan bat Zoe Sophie darum sich hinter einer kleinen Trennwand auszuziehen.
„Also Zoe, meinst du jetzt so ganz ausziehen?“
„Ja klar, wie soll Frau Dr. dich sonst untersuchen. Keine Angst, das wird nicht schlimm.
Immer dran denken: keine Scham. Der Raum ist doch angenem warm. Und die Wärmelampe über dem Stuhl schalte ich auch ein. „
„Das ist ja alles ganz schön, aber…. so ganz ausgezogen vor dir und der Ärztin. „
Zoe ging zum Gyn-Stuhl und drückte einige Tasten. Oberhalb des Stuhls wurde eine rote Lampe eingeschaltet. Zoe hatte Sophie den Rücken zugedreht und zögerte einen Moment. Dann sagte sie.
„Und wenn ich mich auch ausziehen würde?“
„Bitte was?“, sagte Sophie.
Sie glaubte ernsthaft sich verhört zu haben.
„Naja, wenn ich mich auch entkleide, dann bist du nicht alleine nackt. Wenn es dir hilft mache ich das gerne. „
„Ja also, dass wäre sicherlich gut. Aber ich kann doch nicht von dir verlangen…“
„Wer sagt denn was von verlangen?“
Mit diesen Worten öffnete Zoe die ersten Knöpfe ihres Kittels. Sophie bemerkte schnell, dass Zoe unter dem Kittel nur noch ihre Unterwäsche an hatte.
Als Zoe an den letzten unteren Knopf griff, schaute sie zu Sophie auf, fixierte deren Pulli, nickte und zuckte dabei auffällig mit der linken Augenbraue.
Sophie verstand. Wie hypnotisiert hatte sie der jungen Zoe zugeschaut. Und ohne den Blick von ihr zu wenden riss sie sich formlich den Pulli über den Kopf. „Na los, weiter. „, forderte Zoe und Sophie machte weiter.
Die Patientin war schnell bis auf die weiße Unterwäsche ausgezogen und auch Zoe hatte bald nur noch in ihre Dessous an.
Die beiden Frauen standen sich gegenüber und betrachteten einander. Sophie hatte einen einfachen weißen BH und einen passenden Slip an. Zoe hingegen…
„Wow, was hast du denn für tolle Wäsche an?“, sagte Sophie.
„Gefällt sie dir?“
„Gefallen? Du siehst umwerfend aus!“
Zoe trug nicht einfach nur einen BH, sondern eine knallrote Büstenhebe. Sophie hatte schon längern den Eindruck gehabt, dass sich Zoes Brustwarzen durch den Kittel drückten, jetzt wusste sie warum.
Auch der „Slip“ war nicht wirklich einer. Es war ein Hauch von nichts. Ein Micro-String. Und der hatte noch eine Besonderheit, wie sich bereits kurze Zeit später herausstellte.
„Du muss noch deine Unterwäsche ablegen. „
„Oh, ja sicher. „
„Sehr gut. Ich zeige dir mal am besten wie du dich genau hinlegen musst. Die Hüfte muss nämlich etwas anders positioniert werden als du es vorhin gemachst hast.
„
Zoe setzte sich kurzerhand auf den Gyn-Stuhl, rückte etwas weiter nach vorne, als es Sophie vorhin gemacht hatte und lehnte sich zurück. Dann öffnete sie ihre Schenkel und legte ihre Unterschenkel in die Beinhalterungen. Sophie traute ihren Augen nicht. Zoes String war im Schritt offen. Sie wendete ihren Blick verschämt ab, aber Zoe meinte: „Schau ruhig hin Sophie. Ich werde deine Vagina doch auch gleich sehen. “ Und tatsächlich: Nackt wie sie war, ging Sophie noch ein kleines Stück näher an den Gyn-Stuhl und blickte zwischen Zoes Schenkel.
„Du hast ja gar keine Schamhaare. „
„Ja und mir werden auch keine mehr wachsen. Dank Dr. Tiller. „
„Bitte?“
„Eine spezielle Laserbehandlung. Hat Frau Dr. vor etwa zwei Wochen bei mir durchgeführt. Das ist jetzt wunderschön glatt. „
„Ja… sag mal, hast du deine Tage?“
„Nein, wieso? Ich meine wie kommst du darauf?“
„Na, dieser Faden da zwischen deinen Schamlippen“
„Wie? Achso!“, Zoe musste kurz lachen.
„Nein Sophie, das sind meine Geishakugeln. Und der Faden ist eine winzige Silberkette. „
„Geishakugeln?“
„Die trainieren meine Beckenbodenmuskulatur. Da fahren die Männer total drauf ab. Aber nun zu dir…“
Mit diesen Worten stand Zoe auf und deutete Sophie sich zu setzen. Die junge Frau nahm Platz, platzierte ihr Hüfte so, wie es ihr gezeigt wurde und legte schließlich ihre Unterschenkel, genau wie zuvor Zoe, in den Halterungen ab.
Als sie dabei ihre Beine öffnete gab sie den Blick auf ihre weiblichste Seite frei.
„Wow Sophie, du hast aber eine schöne Vulva. „
„Findest du?“
„Oh ja. Die Haare sind ja Geschmackssache. Aber diese zartrosa Lippen. Einfach göttlich“
Dr. Tiller betrat den Raum.
„Oh, ihr seid schon soweit. Dann können wir ja beginnen. „
Dr.
Tiller setzte sich auf einen kleinen Drehstuhl und blickte auf Sophies unberührte Scheide.
„Ich hatte dir gesagt, dass ich eine Idee habe. Und die möchte ich nun in die Tat umsetzen. Bitte schließe deine Augen. „
Sophie blickte kurz zu Zoe, die sich auf einem weiteren kleinen Drehstuhl neben Dr. Tiller gesetzt hatte. Diese zwinkerte kurz und nickte ihr zu. Sophie legte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen.
„Und nun entspanne dich und denke an Anna. „
Sophie vernahm plötzlich Musik. Sehr sanfte und entspannende Töne. Und dann nach ein paar Sekunden spürte sie plötzlich die erste Berührung an ihrem Geschlecht.
——Bei Bedarf erfolgt Fortsetzung——.
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