Die Familienhure 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vom Kennenlernen meiner Frau bis zu ihrem geheimen Tagebuch

Hallo zusammen,

ich habe es nun auch endlich gewagt und damit begonnen, meine erste Geschichte zu schreiben und bei ### einzustellen.

Sie wird wohl ein wenig umfangreicher und könnte für den Ein oder Anderen vielleicht zu langatmig oder zu wenig actionreich sein. Vielleicht gefällt sie aber auch einfach nicht und es stellt sich schnell heraus, dass ich aufgrund massiver Talentfreiheit das Schreiben lieber Anderen überlassen sollte.

Aus diesem Grunde werde ich erst einmal die beiden bereits fertigen Teile einstellen und auf Reaktionen warten, ob weitere Fortsetzungen überhaupt erwünscht sind. Wenn ja, spuken mir noch genug Ideen durch den Kopf, die ich dann gerne zu Papier bringe. Falls nicht, ist es auch kein Problem. Dann habe ich es zumindest versucht und kann meine Zeit wieder anderweitig einsetzen.

Auf jeden Fall würde ich mich über Kritik, sowohl positiv als auch negativ, riesig freuen, solange sie denn konstruktiv oder zumindest sachlich ist.

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Und nun viel Spaß!

Euer

SergeantHartman

MANN, WAR ICH GEIL!

Ich erinnere mich immer wieder gerne an diesen Spätsommer vor acht Jahren, als ich Dank meiner Schwiegermutter innerhalb von wenigen Stunden einen der wohl peinlichsten Momente meines Lebens erlebte, aber auch endlich die letzten Tabus in meinem ohnehin schon sehr ausschweifenden Sexualleben gebrochen wurden. Ich durfte sie endlich ficken!

Aber lasst uns von vorne beginnen…

Da der geneigte Leser sicherlich wissen möchte, mit wem er es in der nächsten Zeit zu tun haben wird, möchte ich zuerst noch mit ein paar Angaben zu meiner Person starten.

Mein Name ist Michael und ich habe mittlerweile 41 Jahre auf dem Tacho. Ich bin knapp 1,85 m groß mit eher durchschnittlichem Erscheinungsbild.

Ich versuche zwar, mich mit Kampfsport in Form zu halten, doch fordert das gute Essen und das ein oder andere Bierchen auch seinen Tribut in Form eines leichten Bauchansatzes.

Von Haus aus bin ich Programmierer und seit Ende des Studiums Geschäftsführer einer mittlerweile sehr, sehr gut laufenden Softwareschmiede mit acht Angestellten.

Vor fast zehn Jahren habe ich meine Frau Daniela kennengelernt und genau dort möchte ich nun auch einsetzen.

Als ich damals mein Studium begann, bot mir meine Oma, zu der ich seit jeher ein bombiges Verhältnis hatte, an, bei ihr einzuziehen. Dies hatte einerseits den Vorteil, dass ich täglich rund 1,5 Stunden Fahrtzeit zur Uni und zurück sparen konnte, andererseits war jemand da, der sich um sie und das riesige Haus kümmern konnte.

Sie schaffte es nach dem Tod meines Opas einfach nicht mehr alleine, alles in Schuss zu halten. Ich stimmte nach reiflicher Überlegung zu und zog zu ihr.

Wir ließen das Haus so umbauen, dass zwei getrennte Wohneinheiten entstanden und jeder sein eigenes Reich hatte. Es war eine schöne Zeit, in der wir viel zusammen unternahmen, und umso schmerzlicher war es dann auch, als sie wenige Jahre später starb. Ich wurde ganz gehörig aus der Bahn geworfen und musste sogar ein Semester wiederholen.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, stand ich plötzlich da und war Besitzer einer Immobilie, die sie mir als Alleinerben hinterlassen hatte. Auch ein finanzielles Polster war auf einmal vorhanden, so dass ich das Haus locker alleine hätte bewohnen können. Ich entschied mich aber dagegen und beschloss, die zweite Wohnung unterzuvermieten.

So lernte ich dann auch Daniela kennen. Sie meldete sich auf die von mir geschaltete Annonce und bereits am Telefon war ich mir schon fast sicher, dass sie den Zuschlag für die Wohnung bekommen würde.

Wir hatten einfach sofort einen guten Draht zueinander, waren schnell beim Du und vereinbarten noch einen Besichtigungstermin für den gleichen Nachmittag. Ich weiß nicht warum, aber ich war bereits zu diesem Zeitpunkt ein wenig nervös. Als es dann jedoch an meiner Tür klingelte und ich öffnete, blieb mir die Spucke weg. Ich rang nach Worten.

Vor mir Stand eine knapp 1,70 m große Granate! Ein bildhübsches Gesicht und eine prall gefüllte Bluse waren das Erste, das mir ins Auge stach.

Dazu noch lange, braune Haare und ein extrem geiler Arsch, wie ich im Laufe der Besichtigung noch feststellen sollte. All das hatte sie in einem wirklich schicken Kostüm verpackt und sich auch ansonsten irrsinnig scharf zurecht gemacht.

„Hi, ich bin Daniela. Ich glaube, wir haben telefoniert“, eröffnete Sie.

„Michael“, stotterte ich, schwer darauf bedacht, nicht sofort loszusabbern. „Freut mich, dass du die Zeit gefunden hast“.

„Mich freut es.

Ich muss dir wahrscheinlich nicht erklären, wie schwer es ist, eine erschwingliche Wohnung zu finden“, antwortete sie. „Da muss man einfach schnell sein. „

„Kann ich dir was zu Trinken anbieten oder möchtest du zuerst die Wohnung sehen“?, fragte ich.

Daniela entschied sich dafür, erst die Wohnung zu besichtigen. So schlenderten wir durch die 70 m² und ich stellte fest, dass sie entgegen meiner Einschätzung vom Telefon im Großen und Ganzen ein wenig schüchtern war.

Auch erfuhr ich, dass sie zwei Jahre jünger war als ich und gerade ihr Chemiestudium beendet hatte. Sie sollte im nächsten Monat einen Job in einem größeren Konzern in der Nähe antreten und war deshalb auf Wohnungssuche. Und das Wichtigste: Sie war Single!

Während der gesamten Zeit musste ich mich mehrfach dazu zwingen, ihr nicht dauernd auf die bei jedem Schritt schaukelnden Titten zu starren. Aufgefallen bin ich aber trotzdem. Ich merkte es daran, dass sie rot wurde, als ich von ihren Möpsen hochschaute und sich unsere Blicke trafen.

„Scheiße“, dachte ich so bei mir. „Da hast du ja direkt einen guten Eindruck hinterlassen, du Idiot. „

Glücklicherweise wirkte sich der kleine Zwischenfall nicht nachteilig aus und so saßen wir eine halbe Stunde später in meiner Wohnung bei einem Kaffee zusammen. Als ich Daniela dann eröffnete, dass ich ihr die Wohnung geben werde, kreischte sie laut auf und fiel mir um den Hals.

Da ich weiterhin auf meinem Stuhl saß und von der ganzen Reaktion überrascht wurde, bekam ich meine Arme nicht mehr rechtzeitig nach vorne, um die Umarmung zu erwidern.

Stattdessen wurde mein rechter Unterarm von ihren zwei dicken Glocken gegen meine Brust gedrückt. Sofort war meine Kehle wie zugeschnürt und mein Herz raste. Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass diese warmen, weichen Traumtitten dafür sorgten, dass scheinbar sämtliches Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Leider auch dann noch, als sie mich längst wieder losgelassen hatte.

Gott sei Dank trug ich an diesem Tag eine recht enge Jeans und mein Hemd über der Hose, so dass Daniela wie durch ein Wunder nichts von meiner Mörderlatte mitbekam.

Und durch massive Konzentration schaffte ich es tatsächlich mit der Zeit, mein bestes Stück wieder zum Schrumpfen zu bewegen. Glück gehabt!

Daniela und ich machten bereits an diesem Nachmittag den Mietvertrag klar und dabei ergab sich für mich noch die Möglichkeit, ins nächste Fettnäpfchen zu treten.

„Wie hoch ist denn die Kaution für die Wohnung?“, fragte sie mich ein wenig kleinlaut. „Zwei bis drei Monatsmieten sind ja normalerweise üblich.

„Gute Frage“, antwortete ich. „Da ich die Wohnung das erste Mal vermiete, habe ich mir bislang noch gar keine Gedanken dazu gemacht. „

„Nun ja“, antwortete sie, nachdem sie sich geräuspert hatte, „ich frage deshalb, weil wohl der größte Teil meiner Ersparnisse für Tapeten, Teppiche und ein paar Möbel draufgehen wird. Wenn es nicht zu große Umstände macht, würde ich dir die Kaution gerne in zwei bis drei Raten geben“.

Ich überlegte kurz und entschied mich dazu, Daniela das Leben nicht unnötig schwer zu machen. Durch das Erbe und auch dadurch, dass meine Firma mehr als genug abwarf, um nicht am Hungertuch zu nagen, wollte ich ihr die Kaution erlassen.

„Hm, wenn ich es mir recht überlege, können wir die Kaution vergessen“, nahm ich das Gespräch grinsend wieder auf. „Ich habe eine Idee, wie wir das Ganze auch ohne Geld regeln können“, fuhr ich, ganz ohne Hintergedanken, fort.

Ich wusste allerdings bereits vor Beendigung des Satzes, dass ich mich unglücklich ausgedrückt hatte.

„Wwwwas……. wie…..“ war das Einzige, das Daniela herausbrachte, während sie mich böse anfunkelte und in meiner Vermutung bestätigte.

„Kannst du kochen?“, versuchte ich die Situation zu retten. „Dann würde ich nämlich vorschlagen, dass du mir ein Essen schuldest, sobald du dich hier eingelebt hast, und wir damit quitt sind.

Sofort hellte sich ihre Miene auf. „Na klar, wir sind im Geschäft“, kam die Antwort. „Oh, Mann, ich dachte schon, du…. „, flüsterte sie und sah zu Boden.

„Ich weiß“, fiel ich ihr ins Wort, „Ich habe mich wohl ziemlich bescheuert ausgedrückt, tut mir leid. Ich hätte aber sogar noch eine kleine Überraschung für dich. „

„Aha, und die wäre?“, fragte sie keck.

„Da du ja fast in meinem Alter bist kann ich mir vorstellen, dass der Wohnstil meiner Oma nicht so ganz das Richtige für dich ist. Ich würde vorschlagen, dass die Tapeten und, wenn du möchtest, Laminat für die gesamte Bude auf mich gehen. „

Danielas Augen wurden groß und sie fragte „Meinst du das ernst?“.

„Na sicher“, sagte ich lachend. „Und wenn du willst, können wir deine neue Bleibe auch zusammen renovieren.

Bei zwei Stunden Fahrtzeit bis nach Hause wirst du bestimmt nicht jeden Tag Freunde zum Helfen hier haben“.

Sie sah mich eindringlich an und hatte sichtlich mit den Freudentränen zu kämpfen, als sie leise sagte: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Vielen, vielen Dank! Du hast recht, viele Helfer werden es wohl nicht. Ich hatte noch nie einen allzu großen Freundeskreis und die Entfernung ist in der Tat ein Problem.

Ich gehe mal davon aus, dass ich nur auf meine Eltern zählen kann. „

„Na siehst du, da kannst du ja wirklich jede helfende Hand gebrauchen“, entgegnete ich knapp.

Wir gönnten uns noch einen weiteren Kaffee und bequatschten die weitere Vorgehensweise. Auch für ein wenig Smalltalk fanden wir noch die Zeit. Irgendwann war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Daniela gehen musste und ich übergab ihr gespielt feierlich die Schlüssel.

„Auf gute Nachbarschaft. Wir sehen uns dann Freitag. „

„Genau, bis Freitag dann. Und noch einmal vielen lieben Dank. Lass´ dich noch mal drücken“, sagte sie gutgelaunt.

Dieses Mal war ich darauf vorbereitet und genoss die recht lange und feste Umarmung. Doch wieder schoss sämtliches Blut nur in eine Richtung. Mein Schwanz begann erneut zu randalieren, als ich Danielas weibliche Rundungen an mir spürte und mir ihr blumiges Parfum in die Nase stieg.

Als sie mir dann noch einen Kuss auf die Wange drückte und noch einmal ein „Danke“ ins Ohr hauchte, war es um mich geschehen.

Ich schloss die Tür hinter ihr und bin mir sicher, dass sie noch nicht ganz das Auto erreicht hatte, als ich bereits wichsend auf der Couch saß. Mein lieber Mann, dieses kleine Biest hatte mich aber auch so was von scharf gemacht. Ein paar Bewegungen mit der rechten Hand reichten aus und ich kam gewaltig, während ich mich selbst aufstöhnen hörte.

Als ich am Freitag vom Fenster aus endlich ihr Auto in die Einfahrt biegen sah, wurden mir zwei Dinge bewusst. Zum Einen verrieten mir die Schmetterlinge im Bauch, dass ich mich ganz gehörig verknallt hatte, zum anderen hatte ich Daniela – zumindest in Gedanken – bereits in jeder erdenklichen Art durchgevögelt, die die Pornoindustrie im Angebot hatte.

Sie stieg aus dem Wagen und sah einfach wieder umwerfend aus.

Passend zum Wetter trug sie eine kurze, knackarschbetonende Jeans (nein, leider keine Hotpants!) in Verbindung mit einer gelben, weiten Bluse, die bereits aus der Ferne den BH durchschimmern ließ. Ihre langen Beine wurden von einer schwarzen Nylonstrumpfhose betont und steckten frech in ein paar Turnschuhen. Lecker!

Es klingelte und ich bat sie herein.

„Hi, da bin ich“, flötete sie los.

„Freut mich! Und die Sonne hast du auch gelockt.

Schick siehst du aus“, antwortete ich.

„Danke“, entgegnete sie und wurde tatsächlich ein wenig rot. „Sollen wir gleich loslegen?“

„Von mir aus gerne, ich stehe dir das ganze Wochenende zur freien Verfügung. „

Wir begannen mit der Tour durch die Baumärkte und kauften sämtliche für die Renovierung benötigte Utensilien. Dabei benahmen wir uns wie Teenies und lachten und alberten viel herum.

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir damit, Tapeten abzukratzen und alte Teppiche herauszureißen.

Daniela hatte sich mit einer blauen Arbeitslatzhose und einem weißen Schlabberschirt verkleidet, und ich muss gestehen, dass mich selbst dieser Look anmachte. Sie konnte einfach tragen, was sie wollte.

Die permanent baumelnden Titten und die Art, wie sie sich bewegte, dürften daran allerdings nicht so ganz unbeteiligt gewesen sein.

Als wir uns am Sonntag verabschiedeten, folgte mal wieder eine herzliche Umarmung. Ich wurde noch irre!

„Ist es für dich ok, wenn ich nach Feierabend schon mal ein wenig weitermache?“, fragte ich Daniela auf dem Weg zum Auto.

„Natürlich ist es das. Ich weiß aber nicht, wie ich das Alles wieder gutmachen kann“, kam von ihr als Antwort.

„Mach´ dir darüber mal keine Sorgen. Du wirst dazu noch genug Gelegenheit haben, wenn du hinterher den Kochlöffel schwingst, wir erhöhen einfach auf zwei Essen“, gab´ ich noch zum Besten, bevor sie lachend abfuhr. Von meinen schweinischen Gedanken hatte sie ja Gott sei Dank keine Ahnung.

Mir gefiel es irgendwie nicht, Daniela die nächsten Wochen Sonntags wieder nach Hause fahren zu lassen, deshalb machte ich während der anstehenden Woche Nägel mit Köpfen. Ich verlegte ein paar Termine, nahm mir die Woche frei und trommelte meine Kumpels zusammen. Einige Kisten Bier, Verpflegung aus der Pommesbude und viel Spaß und gute Laune waren Anreiz genug, eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen, die ebenfalls, soweit es ging, spontan Urlaub nahm, um mich zu unterstützen.

Donnerstagabend war Danielas Hütte bereit zum Einzug und eine Horde Kerle saß lallend in meinem Wohnzimmer.

Ich bedankte mich bei meinen Jungs und musste versprechen, ihnen Daniela möglichst bald vorzustellen. „Junge, Junge, dich hat es aber erwischt. Du redest ja von nichts Anderem mehr“, tönte ein Kumpel. „Bin mal gespannt, ob die wirklich so geil ist, wie du hier erzählst. “ „Dann dürfen wir aber alle mal ran“, kam es aus einer anderen Ecke.

„Klar! Ich glaube, die kann richtig was ab“, zog ich mit vom Leder.

Ein Wort ergab das nächste, und so kamen noch ein paar nette, obersäuische Dialoge zustande, wie es sie nur unter besoffenen Kerlen gibt. Gegen 02:00 Uhr in der Nacht gab es dann die ersten Zusammenbrüche, um 03:00 Uhr schliefen Alle den Schlaf der Gerechten.

Der Freitagmorgen brachte, wie soll es anders sein, den erwartet schweren Kater.

Ich hatte wirklich alle Hände voll damit zu tun, meine Jungs aus der Bude zu fegen, die Wohnung wieder in den Urzustand zu versetzen und selbst auf den Damm zu kommen, bis Daniela eintraf.

Ein leckeres Süppchen und gleich zwei kalte Duschen brachten tatsächlich den gewünschten Erfolg, und als Sie klingelte, war ich tatsächlich wieder voll einsatzbereit.

„Hi“, sagte sie knapp und kam wie selbstverständlich in meine Wohnung, „da wären wir wieder.

„Hi, Daniela. Na, wieder voller Tatendrang?“, fragte ich lächelnd.

„Klar, von mir aus kann´s sofort losgehen. Ich möchte so schnell wie möglich umziehen, die Fahrerei nervt nämlich tierisch“, kam als Antwort.

Innerlich musste ich lachen.

„Hast du denn schon Sachen mitgebracht? Der ein oder andere Raum wird ja nach dem Wochenende schon bewohnbar sein. „

„Ein paar Sachen habe ich schon dabei.

Aber lass uns erst mal sehen, wie wir voran kommen. „

Sie sah mich ein wenig länger an und fragte: „Sag´ mal, geht es dir gut? Irgendwie hast du ganz ordentliche Ringe unter den Augen. „

„Alles klar so weit, wir haben gestern nur ein Bisschen was zu feiern gehabt. Da ist es leider spät geworden“.

„Willst du dich lieber noch mal eine Stunde aufs Ohr hauen?“

„Nein, nein, alles bestens“, antwortete ich.

„OK. Was gab es denn so wichtiges zu feiern“, wollte sie wissen.

„Richtfest“, antwortete ich spontan und grinste.

„Aha. Und das mitten in der Woche?“

„Hat sich irgendwie so ergeben. Und als mein Chef habe ich mir dann heute mal Urlaub verordnet“.

„Fauler Hund“, sagte sie lachend. „Sollen wir dann rübergehen? Einen starken Kaffee kann ich dir sogar schon anbieten.

„Gerne. Geh´ am besten schon mal vor, ich bin in fünf Minuten bei dir! Ach ja, eine große Tasse bitte, schwarz wie die Nacht. „

„Wird gemacht, Chef. Bis gleich dann. „

Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, als ich kurz darauf vor Danielas Tür erschien. Auf mein Schellen wurde wenige Augenblicke später geöffnet und vor mir stand ein verheultes, über beide Ohren strahlendes Mäuschen.

„Du bist total verrückt!“, schrie sie und sprang mich an. „Danke, danke, danke“, schluchzte sie los.

Ich hielt sie einfach fest und wartete, bis sie sich beruhigte.

„Wie hast du das denn hinbekommen“, fragte sie mich mit brüchiger Stimme.

„Nun ja, ich hab´ mir die Woche frei genommen und ein paar Kumpels angerufen. Für Bier tun die Brüder fast Alles“, erwiderte ich lachend.

„Ich kann es noch gar nicht glauben, ich…“

Mehr sagte sie nicht, sondern drückte mir einen langen Kuss auf den Mund. Mir wurde heiß und kalt und meine Knie begannen zu zittern.

Als sie sich von mir löste, sah sie mich unsicher an und sagte: „Oh, Entschuldigung, tut mir leid. Aber es überkam mich einfach und musste raus. „

„Gar kein Problem“, erwiderte ich, nachdem ich mich zwei Mal geräuspert hatte.

„Aber die Sache mit dem Essen kannst du jetzt vergessen. Ich nehme lieber noch zwei Mal direkt den Nachtisch von gerade. „

Sie sah mir tief in die Augen und hauchte: „Wenn es mehr nicht ist. Für die ganze Mühe hast du dir dann aber zwei extragroße Portionen verdient. Bist du dir sicher, dass du die auch schaffst?“

„Darauf kannst du Gift nehmen! Und wenn ich sie nicht am Stück schaffe, lass´ ich mir den Rest einpacken.

Meine Stimme kam mir seltsam unbekannt und brüchig vor.

„Du bist so süß“, kam es aus ihr hervor, während sie ihren Kopf langsam in meine Richtung bewegte.

Es war ein extrem geiles Gefühl, als sich unsere Lippen erneut trafen und ihre Zunge erstmals in meinen Mund wanderte. Mir war, als wäre ein Blitz in meinen Schädel eingeschlagen und meine Knie gaben nun vollends nach.

Langsam sanken wir, immer noch wild knutschend, zu Boden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und mir entfuhr ein „Wow“.

„Genau, wow“, kam ihre Antwort. „Möchtest du die zweite Portion auch gleich jetzt?“, fragte sie lächelnd.

„Im Prinzip schon, aber nur, wenn wir noch über weitere verhandeln können“, antwortete ich unsicher. „Sonst spare ich sie mir lieber noch ein paar Jahre auf.

„Komm her, du Idiot!“

Wieder trafen sich unsere Zungen. Wieder blitzte es in meiner Birne auf. Und wieder hatte ich eine Mordslatte in der Hose.

„Sollen wir hier den ganzen Tag auf dem Boden rumknutschen oder lädst du mich dazu in deine Bude ein?“, hakte Daniela nach.

„Nichts lieber als das, folge mir unauffällig!“

Hand in Hand eilten wir die Verbindungstreppe zu meiner Wohnung hoch und ließen uns eng umschlungen auf das Sofa fallen.

Daniela hatte eine Zungenakrobatik drauf, die bis zum damaligen Zeitpunkt konkurrenzlos war und brachte mich langsam, aber sicher, um den Verstand.

Mit der Zeit wurde ich mutiger und ließ, während ich ihren Rücken streichelte, die Hand unter ihr Shirt wandern. Ich arbeitete mich mit den Fingerkuppen über ihre zarte, weiche Haut rechts und links der Wirbelsäule hoch zum Nacken. Von dort dann ganz sachte mit den Fingernägeln über ihre Schultern und an den Außenseiten des Rückens zurück in Richtung Knackarsch.

Sie stöhnte mir sacht in den Mund und genoss meine Berührungen sichtlich, wie ich auch an der dicken Gänsehaut erkennen konnte. Als ich jedoch auf Höhe der Nieren langsam nach vorne wandern wollte, versteifte sie sich plötzlich.

Sofort zog ich meine Hände zurück, als hätte ich mir soeben die Finger verbrannt.

„Oh, scheiße, Daniela, tut mir leid, wenn ich zu schnell war. Ich wollte nur…“

„Das ist es nicht.

Ich will es auch! Jetzt!“, fiel sie mir ins Wort.

„Es ist nur so, dass ich noch nicht so viel Erfahrung auf dem Gebiet habe“

Ich sah sie verdutzt an.

„Ich hatte bislang zwei feste Freunde, mit denen ich auch in der Kiste war. Allerdings war von den Beiden keiner so zärtlich wie du und auch nur darauf bedacht, selbst zum Schuss zu kommen.

Wenn ich ehrlich bin, hat mich noch nie ein Mann auch nur ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes gebracht. Ich dachte nur, das solltest du vielleicht wissen“

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte.

„Oh, Mann, was für ein paar Idioten“, antwortete ich schließlich. „Da haben sie so einen Schuss im Bett und wissen nichts damit anzufangen. Da kannst du ja froh sein, dass du bei mir gelandet bist“, versuchte ich die Situation aufzulockern.

„Für mich gibt es nichts schöneres, als jeden Winkel und jede Rundung eines weichen Frauenkörpers zu erkunden und zu verwöhnen. Gerne auch stundenlang“, nahm ich den Mund ein wenig voll.

„Und wenn ich mir dich so ansehe, gibt es da eine Menge Stellen, die ich gerne erkunden würde. „

Sie näherte sich meinem Ohr und hauchte: „Dann tu´ es doch endlich!“

„OK! Alles, was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben“, erwiderte ich grinsend.

„Hier kannst du ruhig schreien, es hört dich garantiert niemand!“

Ich hob Daniela vorsichtig hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Dort setzte ich sie vorsichtig auf mein Wasserbett und begann erneut, ihren Rücken zu erkunden, während ich ihr den Nacken küsste. Diesmal wanderten meine Hände auch nach vorne und streichelten langsam ihren flachen Bauch. Von dort ging es wieder zurück in die Seiten.

Daniela atmete bereits schwer.

Im nächsten Anlauf war es endlich so weit, ich ließ meine Hände langsam und zärtlich über ihre weichen Titten wandern. Sie stöhnte auf, ich verstärkte den Druck und nahm die beiden Möpse in die Hand. Himmel, war das ein geiles Gefühl!

Ich trennte mich nur ungern von den Beiden, aber ich kümmerte mich auch ausgiebig um ihre Arme, den Nacken und das Gesicht. Dann fiel ihr T-Shirt.

Es war schon ein beeindruckender Anblick, wie ich sie so im schwarzen BH vor mir sitzen sah. Sanft drückte ich ihren Oberkörper auf die Matratze und begann damit, ihren Traumkörper von der Stirn an abwärts komplett mit Küssen zu bedecken.

Als nächstes strich ich mit den Fingerkuppen sanft über ihren Schritt, was Daniela mit einem tiefen Aufstöhnen quittierte. Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und begann damit, sie langsam von der Hose zu befreien.

In drei Etappen wanderte die Levi´s über ihre zarten Füße nach unten, wobei ich die freigelegten Stellen der Beine jeweils ausgiebig streichelte und mit Küssen bedeckte. Bereits beim ersten Kuss stieg mir ihr geiler Duft in die Nase und machte mich wahnsinnig. Ich hatte bereits eine grobe Vermutung, wie nass und glitschig ihre Möse sein musste. Am liebsten hätte ich ihr ohne Umschweife die Klamotten vom Leib gerissen und ihr meinen bereits schmerzenden Schwanz hineingerammt, aber ich nahm mir Zeit.

Viel Zeit!

Als ich ihre Jeans in die Ecke gefeuert hatte, musste auch ich unbedingt einen Teil meiner Klamotten loswerden. Mein Schwanz schrie einfach nach mehr Bewegungsfreiheit. Die Hose, mein Shirt und – ganz wichtig – auch die Socken flogen in die gleiche Richtung.

Nur noch mit Shorts und T-Shirt bekleidet sah ich auf das heiße, wimmernde Geschöpf vor mir herab. Passend zum BH trug sie einen schwarzen String, der perfekt zu ihrem scharfen Fahrwerk passte.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie unglaublich heiß du aussiehst?“, fragte ich Daniela.

Mehr als ein Lächeln, das durch die schnelle Atmung ein wenig gequält aussah, konnte sie nicht erwidern.

Ich spreizte nun ihre Beine und musste feststellen, dass meine Vermutung in Bezug auf die Nässe ihrer Pflaume nicht ansatzweise das wahre Ausmaß wiederspiegelte. Sie triefte!

Das schwarze Stück Stoff zwischen ihr Beinen war in ihre süße Spalte gerutscht und glich einem Schwamm.

Ich konnte auch bereits ihre nass glänzenden äußeren Schamlippen sehen und erkannte voller Freude, dass mich keine Nacktschnecke erwarten würde (ist halt nicht so ganz mein Ding).

Das kleine Bisschen Schamhaar, welches bereits hervor lugte, war sorgsam gestutzt und machte Lust auf mehr.

Um Daniela so richtig auf Touren zu bringen, ließ ich meine Fingerkuppen zwei Mal sanft über den String gleiten, nur um meine Hände sofort wieder wegzuziehen.

Sie quiekte laut auf und warf mir ihren Oberkörper entgegen.

„Bitte, nicht aufhören!“, flehte sie mich an.

„Keine Chance“, erwiderte ich knapp, währen ich mein Gesicht auf ihren Bauchnabel zubewegte und ihn mit der Zunge bearbeitete. Daniela gab wohlige Laute von sich, während sich ihr gesamter Körper mit einer Gänsehaut überzog.

Ich streichelte ihre Beine und folgte meinen Händen mit meinen Lippen.

An der Außenseite hinab bis zu den Füßen, kurz an den Zehen geknabbert und an der Innenseite der Schenkel wieder hinauf. Diese Behandlung erhielten natürlich beide Beine. Schön langsam!

Als ich an der Innenseite des zweiten Oberschenkels ankam, ließ ich meine Zunge durch ihre Leiste gleiten, um im nächsten Moment an den äußeren Schamlippen zu lecken und zum ersten Mal ihren heißen Saft zu schmecken.

Daniela sog scharf die Luft ein und wollte nach meinem Kopf greifen.

„Du machst mich total wahnsinnig“, keuchte sie. „Bitte, schlaf´ endlich mit mir. „

„Immer langsam“, antwortete ich. „Wir haben doch noch das ganze Wochenende Zeit. Und nun sei schön brav und dreh´ dich auf den Bauch. „

„Ich halte es nicht mehr aus! Was hast du vor?“

„Lass dich überraschen“, antwortete ich.

Wiederwillig drehte sie sich um und gab mir eine Ansicht preis, für die ich auch Geld bezahlt hätte.

War das ein Arsch! Mein Schwanz pochte so dermaßen, dass ich Angst hatte, bei der geringsten Bewegung an meinem Teil abspritzen zu müssen. Ich wollte einfach nur noch ficken!

Viel wichtiger war es mir aber, Daniela so richtig fertig zu machen und ihr eine unvergessliche Nummer zu bescheren. Also beugte ich mich über sie und begann langsam, ihren Nacken zu küssen.

Da ich zwischen ihren Beinen kniete, ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Knüppel dabei in Kontakt mit ihrem Unterleib kam.

Das kleine Luder ergriff sofort die Gelegenheit beim Schopf, sich mit ihrer Möse und ihrem drallen Hintern an mir zu reiben. Mein Prügel rutschte zwischen ihre heißen Pobacken und erhielt eine Massage, die sich gewaschen hatte.

„An deiner Stelle würde ich das sein lassen!“, hörte ich mich sagen. „Wenn du so weiter machst, kommt es mir gleich und ich habe meine guten Shorts versaut. „

Wie auf Kommando begann sie damit, ihre Arschmuskeln anzuspannen und wieder zu lösen.

Dazu machte sie noch ein paar Fickbewegungen, was mich nun vollends über die Schwelle brachte.

Ich kam extrem heftig und röhrte wie ein brünftiger Hirsch. Mein Pint hörte gar nicht mehr auf zu zucken und jagte große Mengen heißen Spermas in meine Unterhose. Keuchend verweilte ich eine Zeit in dieser Position und flüsterte Daniela ins Ohr: „Du kleine, geile Hexe! Das war so nicht geplant. Ich war noch gar nicht fertig mit dir.

„Ich weiß“, hauchte sie. „Aber das war schon mal eine kleine Belohnung für dich. Und außerdem hätten wir sonst von unserem ersten Mal auch nicht viel gehabt, so aufgegeilt, wie du warst. „

Da konnte ich nicht wiedersprechen.

Nachdem ich mich kurz gesammelt hatte, widmete ich meine volle Aufmerksamkeit wieder Daniela.

Ich startete erneut im Nacken und verwöhnte jeden Millimeter ihres Rückens mit meinen Händen, Lippen und der Zunge.

Jedes Mal, wenn ich eine der extrem empfindlichen Stellen erreichte, zuckte Sie zusammen und bäumte sich auf.

„Mein Gott, ich drehe gleich durch“, rief sie plötzlich laut auf. „Erlöse mich doch endlich. „

Doch ich hatte noch andere Pläne. Ich öffnete ihr den BH und streifte den nassen Lappen von String über die Beine. Ich hatte nun freie Sicht auf ihre nasse Möse und sah die kleine Perle dick angeschwollen zwischen den Schamlippen hervorschauen.

Ich musste schlucken und merkte bereits wieder Leben zwischen meinen Beinen.

Als ich sanft ihre Arschbacken streichelte, fuhr sie erneut zusammen und wimmerte auf. Mit sanften Küssen meinen Händen folgend, arbeitete ich mich von den festen Halbkugeln ihres Hinterns hinab zu den Füßen. Ich nahm mir die Zeit, um mit der Zunge ihre empfindlichen Kniekehlen zu bearbeiten und knabberte jeweils leicht an Archillessehnen und Fersen.

Während ich meine Finger langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hochwandern ließ, wurde sie zunehmend unruhiger.

Mein mittlerweile wieder betonharter Schwanz teilte mir nun mit, dass es langsam an der Zeit war, einen Gang höher zu schalten. Als meine Fingerspitzen ihre Leiste erreicht hatten, griff ich ihr ganz unverhohlen ans nasse Fötzchen.

Der erste Kontakt mit ihrem Kitzler hatte einen Aufschrei zur Folge. Ihre Finger krallten sich so heftig ins Laken, dass ich ihre Fingerknöchel weiß hervortreten sah. Ich ließ zwei Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten und fühlte den Eingang ihres heißen Lochs.

Ein klein wenig Druck und ich schob ihr Mittel- und Ringfinger rein. Ich fickte sie ein wenig mit den Fingern, währen mein Daumen sanft mit ihrer Rosette spielte.

Ein tiefes Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle, das in der Lautstärke noch anschwoll, als ich meine nassen Finger aus ihr herauszog und ein paar Mal über ihre kleine Perle gleiten ließ. Sie war kurz vor einem heftigen Abgang, den ich ihr allerdings gerne mit der Zunge bescheren wollte.

Ich zog meine Hände zurück und bat Daniela sich umzudrehen.

„Mein Gott, was hast du mit mir vor? Ich kann nicht mehr!“, antwortete sie sichtlich fertig.

„Vertrau mir“, flüsterte ich, „und lass´ dich jetzt einfach fallen. „

Daniela kam meiner Bitte nach und legte sich auf den Rücken. Zum ersten Mal hatte ich nun die Möglichkeit, mir ihre geilen Titten ohne lästigen Stoff anzusehen.

Ich kniete mit offenem Mund auf meinem Bett und war erst einmal sprachlos.

„Gefällt dir, was du siehst?“, neckte sie mich trotz ihrer Anspannung.

„Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr“, entgegnete ich rau.

Meine Lippen suchten ihre und ich gab ihr einen langen Kuss. Währenddessen machten sich meine Hände selbständig und fanden zielsicher den Weg zu ihren Möpsen.

Ich streichelte und knetete die beiden Kugeln sanft, bevor sich mein Mund von ihr löste, um ihre harten, steil aufgerichteten Nippel mit meiner Zunge zu umspielen und an ihnen zu saugen.

Daniela wimmerte und wollte mich über sich ziehen.

„Noch nicht! Bitte!“, hauchte ich ihr zu.

Ich sah ein, dass es an der Zeit war, sie zu erlösen. Ihren Bauch küssend, arbeitete ich mich langsam herunter zu ihrem so erregend duftenden Dreieck. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler wandern und schmeckte ihre Geilheit.

Sie schreckte plötzlich unsicher hoch.

„Bitte nicht! Das hat noch nie jemand mit mir gemacht und muss doch auch ziemlich eklig sein!“, sagte sie ein wenig verstört.

„Im Gegenteil! Es macht mich sogar ziemlich an, dich zu schmecken. Und gerade, wenn du es noch nicht kennst, solltest du dich einmal darauf einlassen. Ich verspreche dir, dass es dir gefallen wird. Und wenn nicht, fange ich nie wieder von dem Thema an. Bitte vertrau´ mir. „

„Aber ich werde immer so feucht“, entgegnete sie und errötete. Sehr feucht!“

Es war ihr sichtlich unangenehm.

„Umso besser!“

Ich lächelte sie an und Daniela ließ es schließlich zu, dass ich sie langsam zurück auf die Matratze drückte.

„Wird nicht weh tun“, sagte ich ruhig. „Genieß es einfach!“

Sie nickte mir fast unmerklich zu und schloss die Augen.

Ich bewegte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und nahm meine Arbeit vorsichtig wieder auf.

Meine Zunge zeichneten die Konturen ihrer inneren und äußeren Schamlippen nach, bevor ich sie ganz behutsam über ihren Kitzler flattern ließ. Daniela hielt kurz die Luft an, um sich mit einem leisen, langgezogenen „Ohhhh“ wieder auszustoßen.

Sie entspannte sich merklich, und ich gab ein wenig mehr Gas. Ich umkreiste den kleinen Knopf mehrfach mit meiner Zungenspitze, bevor ich diese ein kleines Stück in ihr heißes Loch schob.

Die Laute, die Daniela dabei von sich gab, zeigten mir an, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und sanft zu saugen begann, keuchte sie leise „Oh, Gott, ist das schön. Mach weiter und hör´ nie auf damit!“.

Den Gefallen hätte ich ihr gerne getan, doch als ich, den Kitzler noch zwischen meinen Lippen, meine Zunge noch zur Hilfe nahm, hatte ich sie bereits wenig später an den „Point-of-no-return “ gebracht.

Ich presste meine Lippen ein wenig fester zusammen und drei, vier Zungenschläge später war es endlich soweit.

Daniela brüllte laut auf und warf ihren Oberkörper nach vorne. „Oh, nein…. ich …. aaargh“, kam es gurgeln aus ihrem Mund. Ihr Orgasmus war lang und heftig. Und nass! Obwohl ich mir alle Mühe gab, konnte ich nicht alles von ihrem geilen Saft aufnehmen, so dass sich eine regelrechte kleine Pfütze unter ihrem süßen Arsch ausbreitete.

Junge, war das vielleicht geil!

Ich machte noch so lange mit meiner Zungenakrobatik weiter, bis sie vorsichtig meinen Kopf wegdrückte und leise sprach: „Stop! Bitte …. ich…. „

Mehr brachte sie nicht heraus und ließ sich, laut atmend und am ganzen Körper zitternd, zurück auf die Matratze fallen.

Ich bewegte mich nach oben und nahm sie vorsichtig in den Arm. Daniela kuschelte sich an mich und lächelte mich an.

Plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen und sie schluchzte los.

„Danke!“, presste sie heraus.

„Ich helf´ dir gleich von wegen danke“, antwortete ich. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu viel versprochen. „

„Es war unbeschreiblich schön. Ich bin noch nie auch nur ansatzweise so heftig gekommen. „

„Das freut mich. Und ich kann dir versichern, dass es mir auch richtig Spaß gemacht hat.

„Habe ich gemerkt. Und sehen tut man es auch. „

Sie richtete sich leicht auf, schob mir ihre Zunge tief in den Mund und griff mir ganz unverhohlen in die Shorts. Daniela nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam vor und zurück.

Ich zuckte heftig zusammen und stöhnte ihr in den Mund.

Sie löste ihre Lippen und sagte frech: „Ups, was habe ich denn da gefunden? Scheint so, als ob hier noch jemand ein wenig Entspannung gebrauchen könnte.

Ich sah ihr tief in die Augen und flüsterte aus trockener Kehle: „Ich will dich! Und zwar jetzt sofort. „

„Dann komm´ doch endlich und hol´s dir!“

Sie ließ sich zurück auf die Matratze fallen, spreizte ihre Beine so weit es ihr Möglich war und wanderte mit der Hand an ihre Möse.

Sie strich sich zwei Mal langsam durch die rosafarbene Spalte und schob sich langsam ihren Mittelfinger ins Loch.

„Ich warte“, sagte sie lächelnd, während der Finger langsam vor und zurück bewegt wurde.

Dieser dermaßen geile Anblick war der Startschuss. So schnell ich konnte sprang ich aus meinen Shorts und bewegte mich mit steil aufgerichtetem Schwanz auf sie zu. Daniela zog schmatzend den Finger aus ihrer nassen Möse und erwartete mich.

Während ich noch einmal nach ihren weichen Titten griff und ihr einen langen Kuss gab, dirigierte sie meinen harten Prügel direkt vor ihre wartende Pforte.

Ich bewegte mein Becken langsam nach vorne und drang mit meiner zum Bersten gespannten Eichel problemlos und wie von selbst in ihre nasse Höhle ein. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl breitete sich in mir aus. Untermalt von lautem Keuchen, welches wir beide produzierten.

Sie war so verdammt eng! Und feucht! Und heiß!

Ich drang wenige Millimeter tiefer in sie, um mich direkt wieder ein wenig zurück zu ziehen.

Dies wiederholte ich einige Male, bis es Daniela zu bunt wurde.

Sie griff mir mit beiden Händen an den Arsch und zog mich auf sich zu, während sie mir ihr Becken entgegen presste. Plötzlich steckte mein Rohr bis zum Anschlag in ihr, was sie laut aufschreien ließ.

Das kleine Luder hatte sich selbst aufgespießt!

„Oh Gott“, brüllte sie.

Ich sah buchstäblich Sterne und mein Kopf fuhr Karussell.

Langsam begann ich damit, in sie hineinzustoßen. Die Geräuschkulisse schwoll an und animierte mich, mein Tempo ein wenig zu steigern. Trotz meines vorherigen Abgangs merkte ich bereits wieder den Saft in meinen Eiern brodeln. Aber auch Daniela würde nicht mehr allzu lange brauchen, um ihren zweiten Orgasmus zu erreichen.

Sie umschlang meinen Oberkörper mit ihren Armen und krallte sich in meinen Rücken.

„Ja…komm……bitte….

fester!“, gab sie abgehackt von sich.

Dieses kleine Schweinchen machte mich noch fertig.

Ich kam ihrer Bitte gerne nach und fickte sie nun mit langen, harten Stößen.

Daniela gab gurgelnde Töne von sich und ich merkte, dass sie unaufhaltsam auf den nächsten Höhepunkt zusteuerte.

Mir wurde wirklich alles abverlangt, um ihr nicht frühzeitig die heiße Möse vollzuspritzen.

Mit Mühe und Not gelang es mir schließlich, sie zum ersehnten Orgasmus zu rammeln.

Zeitgleich explodierten wir. Es kam mir vor, als ob mir jeden Moment das Rohr platzen würde. Schub um Schub spritzte ich ihr meinen Saft ins Loch.

Gut, dass ich keine direkten Nachbarn hatte. So konnten wir uns richtig schön gehen lassen.

Als mein Schwanz allmählich das Zucken einstellte und der Orgasmus langsam abklang, hatte sich auch Daniela wieder ein wenig beruhigt und löste ihre Umklammerung. Ich bemerkte einen ziehenden Schmerz im Rücken, begleitet von etwas Warmem, das meinen Rücken hinablief.

„Danielas Fingernägel“, Schoss es mir durch den Kopf. „Wie geil ist das denn?“

Ich zog mich aus ihr zurück und sah, wie ein großer Schwall unserer Säfte aus ihrer Pflaume auf das Bett rann. Ein wirklich netter Anblick.

Erschöpft ließ ich mich neben Daniela auf mein Bett fallen und kuschelt mich mit meinem Kopf an ihre weiche Brust.

„Das war heftig“, sagte sie leise.

„Einfach traumhaft schön. „

„Da muss ich dir Recht geben. Das war mit Abstand der beste Sex, den ich je hatte. „

„Lügner“, sagte sich lächeln und küsste mir sanft auf die Stirn. „Das hört wahrscheinlich Jede von dir. „

„Nein, ich meine es ernst! Das war schon etwas ganz Besonderes“, entgegnete ich mit Nachdruck.

„Außerdem“, neckte ich sie „gibt es gar nicht so Viele, denen ich es hätte sagen können.

Ich bin immer noch knapp zweistellig“.

„Drecksack“, antwortete sie schlagfertig und boxte mir auf den Arm.

Wieder ernst werdend, sprach ich weiter. „Dass es so phantastisch für mich war, könnte natürlich auch daran liegen, dass ich mich noch nie so schnell und so heftig in Jemanden verknallt habe. Ich war schon hin und weg, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe“. Allerdings hätte ich damals Alles darauf gewettet, dass eine Granate wie du wohl für mich immer unerreichbar für mich sein würde“, entgegnete ich ein wenig kleinlaut.

Daniela wurde rot und drückte meinen Kopf fest an sich.

„Da hast du aber falsch gelegen. Auch ich hatte bei unserem ersten Treffen schon Schmetterlinge im Bauch und fand es irre süß, wie du mich mit deinen Blicken fast ausgezogen hast. Das ganze in Verbindung mit dem Versuch, professionell zu wirken, war schon niedlich. „

„Aber du hast dich tapfer geschlagen“, kicherte sie.

„Au weia, dann konnte ich wohl da schon nicht verbergen, wie scharf ich dich fand. „

„Nicht eine Sekunde!“

„Na, dann muss ich für die nächsten Damenbesuche wohl noch üben“, scherzte ich.

„Untersteh dich! Wenn du es auch möchtest, hast du nämlich ab jetzt eine feste Freundin. „

Daniela sah mir verliebt in die Augen.

„Und ob ich das möchte!

„Man muss ja nehmen, was man kriegt“, schob ich noch lächelnd hinterher, doch bevor Daniela noch etwas antworten konnte, hatte ich sie schon an mich gezogen und gab ihr einen langen, innigen Kuß.

Während einer kurzen Atempause sah ich tief in ihre braunen Augen. „Weißt du eigentlich, wie glücklich du mich machst?“, fragte ich sie.

„Nein, tue ich nicht. Aber ich habe eine Vermutung. Mir geht es übrigens nicht anders. „

Tief seufzend und zufrieden ließ ich mich auf mein Bett fallen, um noch im gleichen Moment ein schmerzverzerrtes Gesicht zu machen.

„Was ist los“, fragte meine neue Freundin.

„Ach, nicht der Rede wert. Mir hat nur eine wilde Furie scheinbar den Rücken massakriert. „

„Au, scheiße, echt? Zeig´ mal bitte her!“

Ich erhob mich wieder und erblickte acht rote, ca. 25 cm lange Streifen auf meinem Laken.

„Wow“, sagte ich. „Da war wohl jemand extrem hemmungslos. „

Daniela wurde blass.

„Oh, nein, das wollte ich nicht.

Scheiße!“

„Ist doch nicht schlimm. Alleine die Gewissheit, dass du dich so gehen lassen konntest, macht die paar Kratzer mehr als wett. „

„Weißt du, wie du aussiehst“, fragte sie kleinlaut.

„Ich glaube ja. Hast du den Mann mit der Todeskralle mal gesehen?“, versuchte ich die Situation zu entspannen.

„Blödmann. Das sieht echt übel aus. „

„Ist wirklich nicht so wild.

Aber glaube nur nicht, dass du dich so davor drücken kannst, in der nächsten Runde oben sitzen zu müssen. „

Daniela musste lachen.

„Männer! Ihr seid wirklich alle gleich. Schaffst du denn überhaupt noch ´ne Runde? Momentan sieht es eher gar nicht danach aus, wenn ich so an dir herabsehe. „

„Hey, hey, nicht frech werden. Das hängt voll und ganz von dir ab.

Ich bin immerhin schwer verwundet und du musst dir halt ein wenig Mühe geben!“

Genau das tat sie!

Ich erhielt eine Krankenpflege, die sich gewaschen hatte. Als ich mich, mittlerweile wieder liegend und das Laken vollblutend, trotz der Schmerzen wieder entspannte, schwang sich Daniela über mich. Sie bearbeitete meinen gesamten Körper genau so intensiv wie ich zuvor ihren, dass mir Hören und Sehen verging.

Während sie die obere Hälfte bearbeitete, massierte sie meinen Schwanz mit ihrer immer noch klitschnassen Möse.

Schnell waren wieder erste Lebenszeichen zu vermelden. Und nachdem sie sich an meinen Beinen hochgearbeitet hatte und an meinen Eiern knabberte, bevor sie sie in den Mund nahm, war mein Schwanz wieder gefechtsbereit.

„Da ist ja doch noch Leben drin“, stellte sie erfreut fest.

Sie ließ ihre Zunge am meinem Schaft auf und ab gleiten, bevor sie mit schnellen Zungenschlägen meine pralle Eichel bearbeitete. Auch um das Loch im Kopf des kleinen Mannes wurde sich intensivst gekümmert.

An den von mir produzierten Tönen konnte Daniela wohl leicht erraten, wie es in mir aussah.

„Scheint dir ja zu gefallen. Geht es deinem Rücken wieder besser?“

„Ich merke ihn nicht mal mehr“, log ich. „Ich…. „

Genau in diesem Moment stülpte Daniela ihren Mund über meinen Schwanz und gab mir den Blowjob meines Lebens.

Ich sog scharf die Luft ein und machte dicke Backen, bevor ich sie erst einige Sekunden später wieder ausstoßen konnte.

„Gott, ist das geil“, brach es aus mir heraus, während ich Danielas Kopf auf meinem Schwanz auf- und abwandern sah.

„Ach, ja?“, kam es kess zurück. Dafür musste sie mich leider aus ihrem warmen Mäulchen entlassen.

Ich sah zu ihr herab und erkannte einen dünnen Spermafaden auf ihren Lippen, während sie mich angrinste und ihn mit der Zunge einfing.

„Dann warte erst mal das hier ab!“

Sie krabbelte über mich, setzte meinen harten Pint an ihrem Loch an und ließ sich einfach fallen.

Erneut erfüllte lautes Stöhnen den Raum, als Daniela mich zuritt wie Dschingis Khan sein Shetland-Pony.

Sie gab Gas, als wäre der Teufel hinter ihr her. Ihre Euter baumelten und schaukelten so geil vor meinen Augen hin und her, dass ich einfach mein Gesicht zwischen ihnen vergraben und sie mir rechts und links an die Wangen drücken musste. Dabei nahm ich ihre braunen, steinharten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie mit sanftem Druck zu zwirbeln.

Wohlig wurde dies von meinem Schätzchen quittiert und der Ritt noch verschärft.

Ich ergriff Danielas geile Arschbacken, um ihre Bewegungen noch zu verstärken, während ich gleichzeitig nach oben stieß. Nasse, schmatzende Laute begleiteten unsren Ausritt.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis wir beide erneut laut zusammen kamen.

Mein Schwanz zuckte schmerzhaft, als ich sie abfüllte. Daniela musste auch geradezu ausgelaufen sein, denn ich spürte, wie es warm über meine Nüsse lief.

Erschöpft brach sie auf mir zusammen. Ich drückte sie fest an mich und blieb noch so lange in ihr, bis mein kleiner Freund die weiße Fahne hisste und schlaff aus ihr herausflutschte. Ein großer Schwall unserer gemischten Säfte folgte ihm. Ich ließ es geschehen.

Wir verweilten noch eine ganze Zeit schmusend in dieser Position, bevor wir uns zum Duschen aufrafften. Wir ließen uns ausgiebig Zeit, uns gegenseitig einzuseifen und unsere Körper zu befummeln.

Wild knutschend prasselte Wasser auf unsere erschöpften Körper nieder.

Wir waren alle und gönnten uns erst einmal eine Pause.

„Hast du eigentlich irgendwas an Musik da?“, fragte Daniela mich.

„Klar, irgendwo im CD-Regal ist die Kuschelrock-Edition zu finden. Habe ich extra mal für so einen Anlass gekauft. „

„Sonst nichts?“ Daniela sah mich erstaunt an.

„Natürlich! Es stehen fast 600 Alben im Schrank.

Allerdings habe ich einen wohl eher elitären Musikgeschmack. Ich bin mir nicht sicher, ob was für dich dabei ist. „

„Lass mal sehen!“

Mit wackelndem Arsch machte sich Daniela auf, meine Musiksammlung zu erkunden.

„Hey, In Flames, Motörhead, Maiden……. Du hast ja richtig gute Sachen da. „

„Natürlich! Du hörst Metal?“, fragte ich verwirrt.

„Ich bin quasi damit aufgewachsen.

Mein Vater hört eigentlich nichts anderes. Er hat sogar schon einige Bands live gesehen. „

„Was für ein Zufall. Konzerte sind eines meiner Hobbys“, entgegnete ich hocherfreut.

„Würdest du mich da mal mitnehmen?“

Sie stellte die Frage, während sie sich mit einem Live-Album von Iron Maiden zurück aufs Bett warf.

„Nichts lieber als das! Wenn du magst, können wir in 14 Tagen direkt durchstarten.

Ich habe da schon eine Karte für ein großes Open Air hier in der Nähe. Für dich bekommen wir aber auch noch eine. „

„Na klar“, flötete sie knapp.

Sie freute sich sichtlich. „Das muss ich morgen erst mal Paps erzählen. Der wird bestimmt total neidisch sein. „

„Lass´ das lieber sein. Sonst darfst du dich hinterher mit so einem schlimmen Finger nicht mehr treffen“, scherzte ich.

„Da kann ich dich beruhigen, ich habe schon so einiges von dir berichtet. Vielleicht sollten wir nur verschweigen, welche Sauereien du hier mit seiner Tochter veranstaltet hast. „

„Höhere Gewalt“, antwortete ich trocken. „Ich bin mir keiner Schuld bewusst und kann alles erklären. „

„Na, das würde ich ja zu gerne hören, du Spinner“, konterte sie lachend.

„Ich würde einfach alles auf dich schieben.

Er weiß bestimmt gar nicht, wie verdorben seine Tochter ist. „

Sie legte die CD ein und ließ sich, nackt wie Gott sie schuf, in meine Arme fallen. Nach einem langen Kuss meinte sie: „Wie wäre es denn, wenn du mich noch ein wenig weiter verdirbst? Jetzt ist es ja eh´ zu spät. „

„Ich kann es ja mal versuchen“, konnte ich in einer kurzen Atempause erwidern.

Meine Hände hatten sich mittlerweile wieder selbständig gemacht und untersuchten ihren knackigen Körper.

Daniela schaffte es tatsächlich, mich für die letzte Runde des Tages noch einmal gefechtsbereit zu blasen, und nachdem ich sie ein weiteres Mal ausgiebig gevögelt hatte, war ich einfach nur noch fertig.

Den Rest des Wochenendes verbrachten wir weitestgehend im Wasserbett, ließen es noch einige Male krachen und lernten uns besser kennen.

Am darauf folgenden Wochenende war der Umzug und somit auch das Kennenlernen mit ihren Eltern geplant.

Pünktlich um 08:00 Uhr fuhr ich mit dem geliehenen VW Crafter eines Kollegen bei Danielas Eltern vor. Ich freute mich wie Bolle, sie endlich wieder zu sehen.

Auf mein Klingeln öffnete sie mir in ihrem Arbeitsdress die Tür und fiel mir um den Hals, bevor ich einen anständigen Begrüßungskuss bekam.

„Endlich“, sagte sie. „Die Woche hat sich ja elendig lang gezogen. „

„Stimmt“, sagte ich.

„Aber so hatte ich wenigstens Zeit zu regenerieren, nachdem du mich so fertig gemacht hast. „

Sie grinste mich an und streckte mir die Zunge heraus.

„Ich habe dich schrecklich vermisst“, musste ich ihr ehrlich gestehen.

„Ich dich auch! Aber es war ja hoffentlich die letzte längere Trennung. Komm rein, meine Familie ist schon ganz gespannt auf dich und wartet mit dem Frühstück.

„Prima, ich habe ´nen Bärenhunger mitgebracht. „

Daniela führte mich ins Esszimmer, wo sich ihre Mutter Andrea, ihr Vater Klaus und ihre Schwester Tina sofort erhoben. Ich wurde von Allen freundlich begrüßt und natürlich auch entsprechend gemustert. „Oh, we are Motörhead“, sagte Klaus mit Blick auf mein T-Shirt, was ich natürlich lachend mit einem „and we play Rock ´n Roll“ beenden musste.

Das Eis war sofort gebrochen und das Frühstück ausgelassen.

Man hatte einfach das Gefühl, als gehöre man direkt dazu. Klaus und ich hatten sofort einen super Draht zueinander und kamen über das Thema Musik schnell ins Gespräch. Aber auch Andrea und Tina waren sehr locker drauf und brachten sich mit ein.

Natürlich musterte auch ich meine Gegenüber ausgiebig. Klaus war 52, etwa einen Kopf kleiner als ich und sah aus wie ein gestandener Rocker. Die etwas mehr als schulterlangen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden und das recht ordentliche Bäuchlein deutete darauf hin, dass er sich auch gerne mal ein Bierchen zischte.

Sein Kreuz hatte gewaltige Ausmaße und rührte wohl von seinem Job als Schlosser.

Andrea und Tina waren einfach eine Augenweide. Bei Tina konnte man sofort erkennen, dass sie Danielas Schwester waren. Die beiden sahen sich sehr ähnlich, doch trug Tina ihr Haar wesentlich kürzer. Figürlich war sie genauso ein Schuss wie ihre große Schwester und auf jeden Fall eine Sünde wert. Sie war drei Jahre jünger als Daniela und studierte Medizin.

Sie hatte sich das Wochenende extra freigehalten, um uns tatkräftig zu unterstützen.

Andrea war der Hammer. Für eine Frau von 49 war sie einfach der Inbegriff der Erotik und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, von wem die beiden Mädels das geile Aussehen geerbt hatten. Sie war recht sportlich und hatte von den von mir so geliebten, weiblichen Rundungen mehr als genug zu bieten. Ihr strammer Arsch und ihre schlanken Beine wurden von einer schlichten Jeans gut zur Geltung gebracht.

Und dann ihre Titten!

Man konnte die beiden Euter nur als monströs bezeichnen und ich wäre am liebsten direkt in sie eingetaucht. Da konnte auch das extra weit ausfallende Shirt nichts verbergen, mit dem sie wohl versuchte, ihre Riesenmelonen zu kaschieren.

Danielas Glocken waren ja mit einem prall gefüllten D-Körbchen schon mehr als ausreichend dimensioniert, doch Andrea setzte hier noch einen drauf. Wie ich einige Zeit später beim Studium ihrer Unterwäsche feststellen sollte, füllte sie Größe F gut aus.

Aber alles zu seiner Zeit.

Sinnigerweise arbeitete sie auch noch als Verkäuferin in der Dessous-Abteilung von C&A. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt und ein wenig beschnuppert hatten, begannen wir gutgelaunt damit, den Crafter zu beladen. Klaus hatte ebenfalls einen großen Transporter organisiert, so dass der Umzug im Prinzip mit einer Tour erledigt war. Da wir bereits am späten Nachmittag alles ausgeladen und aufgebaut hatten, beschloss Danielas Familie, sich noch auf den Heimweg zu machen.

Andrea und Klaus waren sehr spontane Leute, weshalb wir das Konzert am kommenden Samstag zu viert besuchen wollten. Sie wollten allerdings schon freitags anreisen, damit wir Danielas Wohnung auch noch ordentlich einweihen konnten.

Tina war dummerweise im Stress mit ihrem Studium, weshalb sie leider nicht teilnehmen konnte.

Als wir uns von den Dreien verabschiedeten, meinte Klaus noch Spitz: „So, wir sind dann mal weg. Dann braucht ihr auch nicht so leise sein, wenn ihr auf euer Wiedersehen anstoßt.

Andrea stieß ihm, rot werdend, in die Seite. „Mensch Klaus, du bist manchmal echt unmöglich. „

Ich hatte schon, während Klaus und ich über den gesamten Tag ständig lockere Sprüche austauschten, festgestellt, dass Andrea beim Thema Sex ein wenig verklemmt war. Nun ja, uns war´s egal.

„Ist doch so“, antwortete Klaus. „Als wir noch jung und aktiv waren, ging bei uns doch auch die Post ab.

Dafür erntete er einen bösen Blick von der Seite.

Wir umarmten uns noch einmal, bevor die Familie aufbrach. Dabei hatte ich erstmalig Kontakt mit Andreas geiler Milchbar, als sie sich an mich drückte. „Da könnte ich mich dran gewöhnen“, dachte ich so bei mir. „Ein echtes Erlebnis. „

Da ich die vergangene Woche über ja abstinent sein musste, spürte ich wieder das bekannte Kribbeln in meinem Sack und war froh, dass ich Daniela 10 Minuten später noch auf meiner Couch vögeln konnte.

„Du hast übrigens einen bleibenden Eindruck hinterlassen“, sagte sie mir später am Abend.

„Wieso, war ich so schlimm?“

„Ganz im Gegenteil, sie mögen dich. „

„Freut mich. Ich habe mich auch sehr wohl gefühlt. „

„Die Chemie scheint zu stimmen“, antwortete Daniela. „Vor allem Papa war begeistert. Endlich mal jemand mit Musikgeschmack, mit dem man sogar noch Blödsinn labern kann.

Ich musste lachen. „Na, ja, dein Dad ist aber auch ´ne coole Sau. Mit dem Muss man ja klar kommen. „

„Stimmt. Aber auch bei den Mädels hast du schon einen Stein im Brett. „

Ich war rundum zufrieden. Meine geile Maus im Arm und bei der Familie gut angekommen. Was wollte ich noch mehr?

Die Woche verlief wie im Fluge.

Daniela und ich rammelten wie die Karnickel durch sämtliche Räume unserer beider Wohnungen. Am Donnerstag war ihre Wohnung schließlich fertig, so dass der Besuch anrollen konnte.

Es war ein sehr schönes Wochenende und ich hatte ihre Familie so richtig ins Herz geschlossen. Klaus und ich haben uns so einige Bierchen gezogen und sind auf dem Konzert mächtig abgegangen.

Leider kam der Sonntag viel zu schnell und es hieß wieder Abschied nehmen.

Während des nächsten halben Jahres sahen wir uns recht regelmäßig. Daniela und ich verstanden uns von Tag zu Tag besser, und bereits zu dieser Zeit war ich mir sicher, dass sie die Frau meiner Kinder werden sollte.

Weitere acht Monate später, Klaus und ich saßen mal wieder bei einem Bierchen zusammen, eröffnete ich ihm, dass ich zwar wüsste, wie früh es ist, ich jedoch Daniela gerne einen Antrag machen würde.

Mit Wasser in den Augen drückte er mich, dass mir die Luft wegblieb, und sagte mir, wie sehr ihn das freuen würde. Einen Tag später sprach ich heimlich bei Andrea vor. Sie fiel mir, ebenfalls heulend, um den Hals, drückte mir einen Kuss auf die Wange und gab mir ihr ok.

Daniela wusste zu diesem Zeitpunkt von all dem noch nichts. Blöd wie ich bin, sollte der Antrag natürlich etwas Großes werden.

Also wand ich mich per Email an Danielas Lieblingsband, für die wir seit geraumer Zeit schon Karten besaßen, und schilderte mein Anliegen.

Als Daniela, ihre Eltern und ihre Schwester (die drei waren natürlich eingeweiht) auf dem Konzert so richtig abrockten, verabschiedete ich mich mit der Begründung, mal Pipi zu müssen, aus der Menge. Kurz darauf wurde Danielas Lieblingsballade angestimmt. Sie war wohl ein wenig traurig, dass ich gerade nicht bei ihr war, fiel aber fast um, als ich, wie mit der Band besprochen, die Bühne enterte.

Mir wurde das Mikro gereicht und so stand ich ziemlich nervös vor rund 3000 Fans und kämpfte mit meiner Nervosität.

Ich wand mich direkt an Daniela und sagte ihr, wie sehr sie mein Leben bereicherte und wie glücklich ich war, seit wir zusammen waren. Dann stellte ich die alles entscheidende Frage.

„Willst du meine Frau werden?“

In der mucksmäuschenstillen Halle hörte ich sie mehrmals laut „Ja“ schreien, bevor sie von den grölenden Fans nach vorne zur Bühne durchgereicht wurde.

Sie umarmte und küsste mich wie wild, so dass wir für kurze Zeit alles um uns herum vergaßen.

„Du bist so bescheuert“, strahlte sie mich an.

„Ich weiß, aber du bist mir das wert“, antwortete ich ihr mit einem Kloß im Hals.

Von den tosenden Fans begleitet, verließen wir die Bühne. Daniela und ihre Familie heulten wie die Schlosshunde, wodurch auch bei mir die Dämme brachen.

Es war einfach etwas Besonderes.

Wir ließen den Abend noch lange ausklingen und waren einfach glücklich. Als die Drei am nächsten Tag nach Hause aufbrachen, begannen Daniela und ich bereits damit, uns Gedanken über die Hochzeit zu machen.

Zwei Wochen darauf machten wir den Termin klar und ich wollte mich um die Einladungen kümmern, währen Daniela sich auf einem zweitägigen Seminar langweilte.

„Kann ich deinen Laptop benutzen? Meiner steht noch auf der Firma“, fragte ich sie, als ich sie verabschiedete.

„Na, klar“, antwortete sie und gab mir noch einen langen Kuss.

„Gib´ dir bloß Mühe. „

„Du kennst mich doch. Immer 100%. „

„Wohl war. Ich liebe dich!“

„Ich liebe dich auch, mein Schatz. „

Kurz darauf war ich allein.

Ich machte mich direkt an die Arbeit und kam auch gut voran.

Als ich jedoch die Word-Datei für die Druckerei abspeichern wollte, geschah etwas, das mein weiteres Leben für immer verändern sollte.

Ich klickte auf „Datei – Speichern unter“ und war sehr überrascht, als mir ein komischer Ordner im Windows-Systemverzeichnis als Speicherort vorgeschlagen wurde. Da dies ein bevorzugter Ort für Viren sein kann, kam sofort der IT-ler in mir durch. Ich sah mir den Ordner etwas genauer an und erblickte eine Word-Datei mit komischem Namen.

Nachdem der Virenscanner Entwarnung gab, öffnete ich sie.

Vor meinen Augen erschienen verschiedene Daten mit verschieden langen Einträgen dazu. Ein Tagebuch, wie ich schnell feststellte. Da ich von Natur aus kein neugieriger Mensch bin, wollte ich Daniela ihre Privatsphäre zugestehen und die Datei wieder schließen, wenn sich….

Ja, wenn sich nicht folgende Sätze fast am Ende der Seite in meine Netzhaut und meinen Schädel gebrannt hätten:

Heute Nacht war der Traum wieder da und wieder erwachte ich mit triefender Möse, am ganzen Körper zitternd.

Der Gedanke, dass mir Papa seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt! Am liebsten hätte ich Michael geweckt und mich von ihm ficken lassen, so geil war ich.

Das saß!

Bewegungsunfähig und die Luft anhaltend sah ich immer und immer wieder auf die Worte vor mir auf dem Bildschirm, während mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Mir schoß das Blut in den Kopf.

Wie gebannt las ich noch ein paar Zeilen weiter, die ähnlich heftig waren.

Wie fremdgesteuert tat ich etwas, das ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht hatte. Ich öffnete den Wohnzimmerschrank und griff nach der halben Schachtel Kippen, die ich dort immer noch aufbewahrte, seit ich mir vor sechs Jahren das Rauchen abgewöhnt hatte. Ich verließ das Haus in Richtung Garten.

Als mich auf der Terrasse der kühle Morgenwind begrüßte, steckte ich mir eine Marlboro zwischen die Lippen und nahm zwei tiefe Züge.

Es schmeckte beschissen und bescherte mir zwei heftige Hustenattacken, doch danach ging es.

Meine Gedanken rasten. Meine Fast-Ehefrau träumte also davon, sich von ihrem Vater ficken zu lassen. Das waren ja mal Neuigkeiten. Da ich mir selbst seit meiner Jugend immer mal wieder zu den verschiedensten Inzest-Szenarien einen runtergeholt hatte, war ich weder geschockt noch sauer auf Daniela.

Im Gegenteil. Sollte sie vielleicht mit diesen Vorstellungen zu mir kommen und offen darüber reden? Ganz bestimmt nicht! Auch ich hätte meine Phantasien niemals vor ihr ausgebreitet.

Als ich aufgeraucht und die daraus resultierende Übelkeit überwunden hatte, beschloss ich, den Laptop auf die Terrasse zu holen. Das würde bestimmt nicht die letzte Fluppe bleiben. Dass ich weiterlesen musste, war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich machte es mir so richtig gemütlich und begann zu lesen. Vorsichtshalber hatte ich mich schon mal mit zwei Bierchen bewaffnet. Es war zwar noch früh, aber eben auch eine Ausnahmesituation.

Daniela hatte mit dem Schreiben begonnen, als sie 19 war. Immer und immer wieder ging sie darauf ein, wie gerne sie es sich von Klaus ordentlich besorgen lassen würde. Auch ihre Sprache war eine andere als die, die ich üblicherweise von Daniela kannte. Es wurde von Fotzen, Pimmeln, Schwänzen, Titten, ficken, Wichse und vielem Anderen geredet. Sie schien Gefallen daran zu haben. Ich übrigens auch, wie mir meine Körpermitte mittelte!

Ich hatte mittlerweile schon wieder ein enormes Rohr in der Hose und hätte mir am liebsten einen von der Palme gewedelt.

Ich schaffte es tatsächlich noch ganze 15 Minuten, dies nicht zu tun.

Als ich las, wie Daniela sich vorstellte, mit Tina in der 69er zu liegen, gegenseitig an den dicken Titten spielend und sich die Fotzen leckend, verschwand ich mit dem Laptop in meinem Wohnzimmer und begann damit, meinen eisenharten Schwanz zu bearbeiten. Sie beschrieb ausgiebig, wie sie Tina gerne einmal die Zunge ins nasse Loch schieben würde. Und genau das war dann auch der Punkt, an dem ich heftigst abspritzte.

Nach einer wohlverdienten Pause las ich weiter. Geraucht wurde mittlerweile direkt in der Wohnung und die Arbeit, so beschloss ich, musste an dem Tag leider ausfallen. Aber weiter im Text.

Als Daniela 23 war, hat sie es dann tatsächlich geschafft, ihre kleine Schwester erstmals ins Bett zu bekommen und ihre Phantasien mit ihr auszuleben. Und das nicht nur einmal.

Mir wurde heiß und kalt.

Das Tagebuch hatte mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Noch im gleichen Jahr, erfuhr ich, hatte sie sich einen Typen angelacht, der nur Interesse daran hatte, schnell abzuspritzen. Sie schien es am Anfang sogar zu genießen, für ihn nur ein Stück Fickfleisch zu sein, bedauerte jedoch, dass er sich niemals um ihre Bedürfnisse kümmerte. Diese Aussage stimmte also.

Etwa zeitgleich kamen auch die ersten Gewaltphantasien auf. Klaus hatte sie in ihrer Gedankenwelt ans Bett gefesselt, während er sie einfach nur benutzte und mit Worten demütigte.

Und ungefähr ein Jahr später sollte er sie dann auch noch schlagen oder vergewaltigen. Das wurde ja immer krasser!

Mein Rohr war mittlerweile wieder voll da und ich beschloss, einen Teil ihrer Träume ganz bestimmt mit ihr auszuleben. Tief in mir hatte ich bereits vor Jahren eine dominante Seite entdeckt, die sich immer mal wieder meldete. Ich hatte sie bisher nur viel zu selten ausleben können.

Das Buch hingegen hatte Potential, keine Frage, welches ich gerne nutzen wollte.

Ich musste mir nur einen guten Plan zurechtlegen, wie ich Daniela am besten von meiner Entdeckung erzählen sollte, ohne ihr Vertrauen in mich grundlegend zu zerstören. „Doch lieber erst einmal zu Ende lesen“, dachte ich mir.

Neu zu Danielas Träumen gesellte sich noch eine (leider nur erdachte) Lesbennummer mit ihrer Mutter und ein Gangbang, in welchem sie nach allen Regeln der Kunst einfach gevögelt und vollgespritzt wurde.

Harter Tobak, der meinen Schwanz wieder unangenehm hart werden ließ.

Kurz darauf trat dann eine mir bestens bekannte Person in Erscheinung. Der süße Vermieter (hey, das war ja ich!) hätte sie direkt am ersten Tag „missbrauchen“ können. Wenn ich das mal gewusst hätte!

Dann beschrieb sie unser erstes Mal. Ich sollte mir *hust* wirklich öfter mal auf die Schulter klopfen. Unser Sex gefiel ihr gut und befriedigte sie auch, was ja schon mal das Wichtigste war.

Sie wünschte sich allerdings, dass ich von Zeit zu Zeit auch ihre stark devote Ader bedienen würde, wusste nur nicht, wie sie es mir sagen sollte.

Ich wäre ja einfach immer so lieb und zärtlich.

Nicht mehr lange.

Bislang habe ich mich nie getraut, Michael in meinem Mund kommen zu lassen, geschweige denn zu schlucken. Irgendwie schäme ich mich bei dem Gedanken und finde es auch ein klein wenig eklig. Es würde mich aber, glaube ich, so richtig aufgeilen, wenn er mir einfach mal seinen harten Schwanz in mein Fickmaul schieben, mich beschimpfen und dann abspritzen würde.

Auf seinen Befehl hin wäre ich dann auch garantiert bereit, seine Soße herunterzuschlucken. „

„Ach du scheiße, was habe ich mir denn da angelacht“, dachte ich bei mir und merkte, wie ich grinste. Noch mehr Glück kann man doch gar nicht haben!

Als sie sich dann noch vorstellte, wie Andrea und sie sich in der 69er-Stellung vergnügten, während ich meiner Schwiegermutter meinen Schwanz in die Pflaume rammte und ihr die Dose vollspritzte, war ich zum zweiten Mal kurz davor zu explodieren.

„Wenn er mir nutzloser Schlampe dann noch befiehlt, Mamas Fotze auszuschlecken, werde ich es tun. Geil wäre auch eine Ohrfeige, falls ich mich doch mal weigere. „

Das war zu viel! Ich kam noch heftiger als zuvor.

Mein Gott, war Daniela eine kleine Sau!

Ich köpfte mittlerweile das dritte Bier und ließ das eben gelesene Revue passieren.

Aus dieser Steilvorlage sollte sich doch etwas machen lassen.

Ich hätte überhaupt kein Problem damit, Daniela zu schlagen, verbal zu demütigen oder in Rollenspielen z. B. zu vergewaltigen. Wichtig war für mich nur, dass mein Schatz die höchstmögliche Lust erleben sollte, ohne natürlich Schaden dabei zu nehmen. Da würde ich meine eigenen Belange auch gerne mal hinten anstellen.

Wer weiß, vielleicht hatte ich ja sogar eine Verbündete, wenn es darum ging, irgendwann mal meine Schwiegermutter zu pimpern. Lust darauf hatte ich bereits seit dem Tag des Umzuges und es ihr in Gedanken auch schon mehrfach ziemlich wild besorgt.

Rauchend machte ich mich an die letzten Seiten und wurde noch einmal mehr von Daniela überrascht.

„Auch wenn ich eine Heidenangst davor habe, wünsche ich mir doch, dass Michael irgendwann einmal den Mut aufbringt, mein enges Arschloch zu entjungfern. Wahrscheinlich wird es anfangs weh tun, wenn ich Tina glauben darf, aber ich vertraue Michael. Er ist so einfühlsam und würde garantiert viel Zeit und Geduld aufbringen, um es auch für mich möglichst schön zu gestalten.

Er müsste es sich allerdings einfach nehmen, denn selbst werde ich mich wohl nie trauen, ihm meinen Hintereingang anzubieten. „

WAR DAS HEFTIG! Alles, was ich mir je erträumt hatte, könnte in naher Zukunft Wirklichkeit werden. Und sogar noch ein wenig mehr, stellte ich erfreut fest, als ich mir den letzten Eintrag durchlas.

„Tina, die kleine Schlampe, ist seit dem Antrag hin und weg von ihrem Schwager in Spe.

Wie sie mir am Telefon erzählte, juckt ihr kleines Fötzchen alleine schon bei dem Gedanken, es sich von Michael mal so richtig besorgen zu lassen. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja wirklich die Chance auf einen Dreier, wenn er mit Papa mal wieder ein paar Bier gebechert hat. Auf jeden Fall starrt er ihr bei jeder Gelegenheit auf die Titten, wenn er meint, dass er unbeobachtet ist. Männer halt! Oh Mann, meine Pflaume ist auch schon wieder nass.

Wann kommt Michael denn endlich nach Hause?“

Uff! Das saß und wollte erst einmal verdaut werden. Mit zittrigen Fingern fischte ich mir eine weitere Marlboro aus der Packung und starrte durch den aufsteigenden Rauch auf den blinkenden Cursor.

Hatte ich das richtig verstanden? Tina war scharf auf mich???

Ich las mir den letzten Teil noch zwei Mal durch, um auch ganz sicher zu gehen.

Ja, meine Zukünftige bot mir hier quasi unwissend an, es zeitgleich mit ihr und dem geilen Stück von ihrer Schwester zu treiben. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Wie oft, bitte schön, passiert denn so etwas? Ganz genau, eigentlich nie!

Ich erwartete, jeden Moment das Bitte-Lächeln-Team hereinspringen zu sehen, doch ich blieb allein.

Nur ich und meine ziemlich durcheinander gewürfelten Gedanken. Ich warf mich aufs Sofa und begann damit, sie zu sortieren.

  • War ich nach dem hier gelesenen bereit dazu, mich mit Daniela auf ein paar höllisch geile Abenteuer einzulassen oder würde mich die ganze Sache zu sehr aus der Bahn schmeißen? Klar, geschenkt! Wie bescheuert müsste ich denn sein, hier mit Nein zu antworten?

  • Konnte ich mir vorstellen, auf Danielas devote Neigungen einzugehen und zeitgleich meine Dominanten auszuleben? Check!

  • Kam ich mit dem Gedanken klar, dass Daniela sich gerne mal von ihrem Vater vögeln lassen würde? Check!

  • Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer Mutter einen heißen Dreier zu vollziehen? Check, check, check!

  • Würde ich Daniela in ihren geilen Mund spritzen und ihr das Schlucken befehlen können? CHECK!

  • War ich schon seit jeher Geil darauf, meinen Schatz in ihren süßen, engen und wie ich jetzt auch wusste jungfräulichen Knackarsch zu ficken? CHEEEEEEEEEEEECK!

  • Gefiel mir der Gedanke, mit Daniela und ihrer scharfen Schwester in absehbarer Zeit zu dritt in der Kiste zu landen? CHECK!

  • Wie würde ich Daniela morgen gegenübertreten? Mhhhh!

Die Pro- und contraliste fiel also schon einmal sehr eindeutig aus.

Wie, in Gottes Namen, brachte ich meinem Engel aber bei, dass ich nun all ihre intimsten Wünsche und Geheimnisse kannte? Es würde, obwohl es wirklich nicht mit Absicht geschah, so oder so ein Donnerwetter geben, welches auch viel kaputt machen konnte.

Erst mal noch ´ne Marlboro. Von der ganzen Qualmerei wurde mir zwar mittlerweile ein wenig übel, aber das musste jetzt sein.

Ich überlegte mir zuerst, Daniela bei unserer morgen garantiert stattfindenden Wiedersehensnummer mit der Sachlage zu konfrontieren.

Einfach während ich sie von hinten stieß mal fragen, wie es sich wohl anfühlen würde, jetzt statt mir Papas dicken Schwanz in der Möse zu haben. Dabei noch zwei, drei Schläge mit der flachen Hand auf ihren süßen Prachtarsch und sehen, was passiert.

Das Ganze könnte natürlich auch mächtig nach hinten losgehen und so entschied ich mich dagegen.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr brannten sich die Worte „ehrlich“, „frei heraus“ und „Alkohol“ in meinen Kopf.

Die Sache war entschieden. Ich würde Daniela morgen schick zum Essen ausführen, ihr ein paar Gläser Rotwein (die bei ihr immer eine sehr entspannende Wirkung haben) eintrichtern und die ganze Geschichte dann zu Hause behutsam zur Sprache bringen. Einfach die Wahrheit zu sagen, war oft der beste Weg.

Allmählich normalisierte sich mein Zustand wieder. Ich vertrieb mir die Zeit bis zum Mittag mit einem großen Hausputz.

Für ein gutes Buch war mein Kopf dann doch noch nicht frei genug.

Während ich, auf konzertlautstärke Musik hörend, Staub wischte, kam mir eine grandiose Idee.

Wenn ich Daniela schon einen unangenehmen Moment bescheren musste, so sollte sie wenigstens sehen, dass ihr die ganze Geschichte nicht peinlich sein musste. Mich sogar tierisch anmachte.

Ich dachte mir, dass sie sich vielleicht freuen würde, wenn das neue Kapitel in unserem Leben auch mit den richtigen Utensilien eingeläutet würde.

Ich begab mich auf Shoppingtour.

Nach einem deftigen Mittagessen startete ich in einer sündhaft teuren Dessous-Boutique.

Ich wusste genau, dass Daniela hier am liebsten einkaufte, ihr die Sachen aber oft einfach zu teuer waren. Ich war an dem Punkt, wo mir Alles egal war. Der männliche Leser wird genau wissen, was ich meine. Ich hätte wohl sogar mein Haus verpfändet, wenn es nötig gewesen wäre.

Ich schlenderte gutgelaunt durch die Gänge und stopfte BH´s, Strings, eine Corsage, Strapsgürtel und halterlose Strümpfe in verschiedenen Farben in meinen Einkaufskorb.

Die Dinger sahen selbst an den Schaufensterpuppen schon scharf aus und waren auf jeden Fall dazu geeignet, Daniela zumindest schon einmal optisch in eine Schlampe zu verwandeln. Den Rest musste ich erledigen!

Als mir eine extrem niedliche Verkäuferin ihre Hilfe anbot, lehnte ich dankend ab. Einerseits kannte ich Danielas Größen wie aus dem FF, andererseits war nicht damit zu rechnen, dass mir der kleine Käfer die Sachen einmal vorführen würde.

Ich zahlte die recht sportliche Summe und schlenderte weiter durch die Stadt.

Mein Ziel war der zweistöckige Erotikshop am Ende der Fußgängerzone. Wie in Deutschland üblich, ging dort natürlich niemand einkaufen, der Schuppen war aber immer rappelvoll.

Die riesige Auswahl erschlug mich. Ich brauchte eine gewisse Zeit, bis ich gefunden hatte, was ich suchte. Ein kleiner, untersetzter, älterer Herr kam mir, peinlich berührt, aus einem der Gänge entgegen. Mit plüschbezogenen Handschellen!

„Au weia“, dachte ich bei mir. „Der wird es heute aber mal so richtig krachen lassen.

Einmal fremdschämen und weiter im Text.

Ich wusste jetzt zumindest, wo ich hin musste. Als ich in den Gang einbog, war ich doch überrascht, was im SM-Bereich so alles angeboten wurde. Ich beschränkte mich auf das wesentliche und shoppte Hand- und Fußfesseln, Seile, einen Knebel, eine Lederklatsche und ein formschönes Halsband. Dazu noch eine Corsage, die mit Ösen versehen war, um die Handfesseln in verschiedenen Positionen an ihr fixieren zu können.

Es gab noch viele weitere Spielereien, die vielleicht irgendwann einmal interessant werden würden. Und auch einige, bei denen ich es ganz sicher nicht so war. Wie z. B. eine riesige Peitsche, die wohl für Elefanten ausgelegt war. Um Himmels Willen, wie hätte Daniela wohl ausgesehen, wenn ich sie damit bearbeitet hätte? Krass!

Auf dem Weg Richtung Kasse fiel mein Blick noch auf ein Regal mit Butt-Plugs. „So ein Gerät könnte vielleicht ganz hilfreich bei der Entjungferung von Danielas Arsch sein“, dachte ich.

Ich schnappte mir einen Plug aus Edelstahl, der meiner Meinung nach die richtige Größe hatte. Auch hier wurden Jumbo-Modelle angeboten, die mir Angst gemacht hätten.

Ich komplettierte meinen Einkauf noch mit Gleitgel und Körperöl, bevor ich zur Kasse ging.

Als mir die nette Verkäuferin den Endbetrag nannte, fragte ich mich, ob ich eventuell die Einführung einer Perversensteuer in Deutschland verpasst hatte. Na, ja, egal. scheiß drauf, man lebt nur einmal.

Ich machte mich mit meinen Einkäufen auf den Heimweg und hing meinen Gedanken nach. In meinem Kopf drehte sich bereits Alles um morgen. Wie ein kleines Kind an Weihnachten freute ich mich darauf, Daniela wiederzusehen und meine Errungenschaften auszuprobieren.

Es dämmerte bereits, als ich in meine Einfahrt bog. Wie vom Donner gerührt, erblickte ich plötzlich Danielas Wagen vor dem Haus. Ach du scheiße! Mir schwante Böses.

Schnell schloss ich die Tür auf und betrat das Haus. Bereits in der Diele konnte ich ein deutliches Schluchzen hören. „Der Laptop“, schoss es mir durch den Kopf. „Du Idiot hast die Datei nicht geschlossen. „

Ich ließ meine Einkäufe fallen und eilte ins Wohnzimmer. Daniela saß kreidebleich und mit verheulten Augen auf der Couch und starrte wie versteinert auf den Bildschirm.

Als ich das Zimmer betrat, sah sie langsam auf und schaute mich aus tief traurigen Augen an.

Fortsetzung folgt.

Kommentare

Kirito 13. März 2024 um 15:57

Sehr geile Story würde mich echt über ein nächsten Teil freuen

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