Die Familiensauna Teil 02

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Der erste Teil von ‚Die Familiensauna‘ entstand in 01/2006 und ist eine der ersten Geschichten, die ich jemals geschrieben habe. Aufgrund vielfacher Nachfrage habe ich mich nach fast neun Jahren entschieden, die Story fortzusetzen.

Der zweite Teil baut auf dem ersten auf. Dieser muss nicht zwingend gelesen werde, da die Fortsetzung für sich allein zu lesen und verständlich ist. Es schadet natürlich nicht, sich über die Ereignisse des ersten Teils zu informieren.

Copyright by swriter Nov 2014

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Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Jan, 19 Jahre alt, von Haus aus schüchtern und habe mir vor wenigen Wochen von meiner Mutter und meiner Schwester in der Familiensauna einen blasen lassen. Schockiert? Das war ich auch. Aber nur zu Beginn des Zusammentreffens mit den scharfen Weibern meiner Familie. Hinterher habe ich den geilen Augenblick in vollen Zügen genossen.

Was war geschehen?

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Eines Abends hatte ich mich in unsere Sauna im Kellergeschoss begeben, um mich gemütlich zu entspannen und hatte überrascht festgestellt, dass meine Mutter auf denselben Gedanken gekommen war. Sie empfing mich weitestgehend unverhüllt auf einer der Bänke sitzend und lud mich spontan ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Nach kurzem Zögern kam ich der Aufforderung nach und setzte mich zu ihr. Ich war es nicht gewohnt, meine Mutter beinahe unbekleidet betrachten zu können, gönnte mir aber natürlich den ein oder anderen Blick auf ihre weiblichen Vorzüge.

Als wäre es noch nicht voll genug in der Saunakabine gewesen, stieß kurz darauf meine Schwester Simone dazu und was dann geschah, kann ich bis heute nur schwer in Worte fassen.

Meine Mutter Monika hatte an diesem Abend so gut wie kein Schamgefühl an den Tag gelegt und präsentierte sich mir freizügiger als je zuvor. Klar, dass ich darauf reagierte und mein Erregungszustand nicht unbemerkt geblieben war. Meine Schwester, das hinterlistige Luder, hatte sich nach anfänglicher Zurückhaltung in den Kopf gesetzt, mich zu provozieren und konfrontierte mich mit ihren durchaus vorhandenen Reizen.

Es kam, wie es kommen musste und ehe ich mich versah, saßen wir uns unverhüllt in der Sauna gegenüber und warfen scheue Blicke auf die verschwitzten Körper der anderen Familienmitglieder. Wenige Minuten später fingen wir an, uns auf Initiative unserer Mutter voreinander zu befriedigen. Zur Krönung des frivolen Saunabesuches kam ich in den Genuss der flinken Zungen beider Frauen und spritzte zum geilen Abschluss Simone meine aufgestaute Ladung in den Mund.

Ich weiß nicht, wie oft ich diese Szene in der Sauna in meinen Gedanken habe Revue passieren lassen, aber eines steht fest: Was an diesem Abend geschehen war, war mit Abstand das Geilste meines bislang ereignislosen Sexuallebens gewesen.

Wie ging es an diesem geilen Abend weiter? Nachdem ich mich erleichtert hatte und meine Mutter und Simone meinen Schwanz sauber geleckt hatten, war ich gefordert und durfte beiden aufgegeilten Frauen die verschwitzten Mösen lecken. Ich nehme an, dass ich mich bei meiner Premiere auf dem Gebiet der oralen Künste nicht ganz ungeschickt angestellt habe, wenn man den Freudenschreien der beiden Glauben schenken durfte. Am Ende des letzten Saunagangs waren wir mehr als befriedigt und in mir keimte die Hoffnung auf, dass sich diese geile Zusammenkunft alsbald wiederholen würde.

So zufrieden wie lange nicht mehr zog ich mich auf mein Zimmer zurück und ließ mich von den süßen Erinnerungen an das geile Saunaerlebnis in den Schlaf begleiten.

Bereits am nächsten Morgen suchte ich das Gespräch mit meiner Mutter. Ich wollte über den vergangenen Abend reden, mir bestätigen lassen, dass wir das Richtige getan hatten und dass es in jedem Fall zu einer verheißungsvollen Wiederholung kommen würde. Doch zu meiner Verwunderung zeigte sich meine Mutter deutlich reservierter als zuvor und schien keinesfalls mehr so begeistert darüber zu sein, was im Kreise der Familie abgelaufen war.

„Hör zu Jan … Was gestern geschehen ist, war schön und ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich hätte es nicht in vollen Zügen genossen. „

Ich sah meine Mutter schweigend an. Was kam denn jetzt? Wollte sie das Schöne und Aufregende schlechtreden?

„Du solltest wissen, dass ich gestern nicht ganz bei mir war“, fuhr Mama fort. „Ich hatte zuvor etwas getrunken, was keine Entschuldigung sein soll … Aber vielleicht erklärt es, warum ich derart ungehemmt war und Dinge vorangetrieben habe, die ich im nüchternen Zustand nicht forciert hätte.

Ich fühlte mich wie vor den Kopf gestoßen und wollte nicht wahrhaben, dass der geile Moment in der Familiensauna einen Makel angeheftet bekommen sollte. „Aber du warst so locker drauf und hast Simone und mich animiert, uns gehen zu lassen. „

„Ich weiß … Im Nachhinein bereue ich, dass ich euch den Eindruck vermittelt habe, es wäre vollkommen normal, was zwischen uns geschieht. „

„Ich bin nicht dumm, Mama“, warf ich ein.

„Glaubst du, ich weiß nicht, dass es verboten ist, was wir gemacht haben?“

„Nein, natürlich nicht“, bestätigte meine Mutter. „Wir wissen alle, dass es zu keinen familiären Annäherungen kommen darf … Und gerade deshalb bedaure ich mein gestriges Verhalten. „

So viel zu den erhofften Wiederholungen der sexuellen Ausschweifungen mit den Frauen meiner Familie.

„Also war es das …? Bleibt es bei einer einmaligen Sache und wird nie wieder vorkommen?“

„Es wäre besser, wenn wir so tun, als wäre es nicht geschehen“, schlug meine Mutter vor.

„Mama … Du hast Simone und mich überredet, uns voreinander zu befriedigen … Du hast dich ebenfalls gehen lassen. Du hattest meinen Schwanz im Mund!“, erwiderte ich lauter als geplant.

„Ich weiß. Es tut mir leid. „

„Ich hatte angenommen, dass wir drei es wollten und dass es vollkommen OK ist“, tat ich meine Meinung kund. „Und du hast gerade zugegeben, wie gut es dir gefallen hat.

„Mach es mir nicht so schwer, Jan“, bat meine Mutter. „Wenn du gründlich über die Angelegenheit nachdenkst, dann erkennst du, dass wir das nicht so einfach fortsetzen können. „

„Und warum nicht?“

„Abgesehen davon, dass es falsch ist …? Was ist mit Papa?“, fragte Mama bestimmt.

„Papa muss davon nichts erfahren“, warf ich ihr entgegen.

„Das kann ich nicht.

Ich kann nicht eine Ehe führen und meinen Mann gleichzeitig mit dem eigenen Sohn betrügen. „

Ich verstand die Welt nicht mehr. „Aber du hast doch damit angefangen. Du hast mich angemacht, mir deine blanken Brüste entgegengestreckt und mich aufgefordert, mich dir und Simone zu nähern … Soll das jetzt alles ein schlechter Scherz gewesen sein?“

„Du hast allen Grund, sauer auf mich zu sein“, räumte meine Mutter ein.

„Ich habe einen großen Fehler gemacht und muss nun mit den Konsequenzen leben. Ich hoffe dennoch, dass wir auch weiterhin ein vernünftiges Verhältnis zueinander pflegen und dass das Geschehene sich nicht negativ auf unser Familienleben auswirkt. „

Ich war stinksauer und machte meinem Ärger Luft. „Also war es das? Es gibt keine Wiederholung von gestern?“

Meine Mutter schüttelte bedächtig den Kopf, woraufhin ich wutentbrannt den Raum verließ. Mir war damals nicht bewusst gewesen, wie recht meine Mutter hatte.

Was wir getan hatten, war moralisch verwerflich, verboten und alles andere als geeignet, ein normales Familienleben darzustellen. Dennoch fühlte ich mich betrogen. Ich hatte mich auf eine Wiederholung der geilen Szenen mit Simone und meiner Mutter eingestellt und auf einmal war davon keine Rede mehr. Ich beschloss, meine Schwester aufzusuchen.

Simone schlief noch, als ich in ihr Zimmer polterte. Sie schreckte auf und feindete mich sogleich an. „Sag mal, hast du sie noch alle?“

Ich zog das Rollo ein Stück hoch und stellte mich vor das Bett meiner Schwester.

Simone hatte die Nacht unbekleidet verbracht und ich ließ es mir nicht nehmen, die Konturen ihres Körpers mit einem neugierigen Blick abzufahren. Simone realisierte mein unverhohlenes Interesse und zog sich ihr Oberbett schützend über ihre Brüste. Was sollte das jetzt? Am Vortag hatte sie sich mir noch so freizügig wie irgend möglich präsentiert und jetzt diese Scheu? „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, aber wir müssen reden. „

Ich setzte mich an den Rand der Matratze und blickte Simone erwartungsvoll an.

Meine kleine Schwester betrachtete mich ungläubig und zuckte mit den Achseln. „Wehe, wenn es nicht wichtig ist. „

„Es ist wegen Mama. „

„Was ist mit ihr?“

Ich erkannte die Besorgnis in Simones Gesicht. „Es ist ihr nichts passiert … Aber wir hatten gerade ein Gespräch … wegen gestern. „

„Und?“

„Sie will nichts mehr von dem wissen, was gestern Abend in der Sauna geschehen ist.

„Was?“, schrie sie mich ungläubig an. „Aber sie war es doch, die alles in die Wege geleitet hat. „

„Ja, deshalb verstehe ich es ja auch nicht“, steuerte ich bei.

„Und warum?“, hinterfragte Simone.

„Keine Ahnung … Vielleicht schlechtes Gewissen oder wegen Papa“, mutmaßte ich. Wir schwiegen uns eine Weile an. „Wie denkst du denn über gestern?“

Simone suchte meinen Blick und zog erneut die Schultern in die Höhe.

„Es war OK, denke ich. „

„Bist du nicht der Meinung, dass es falsch war, was wir getan haben?“

„Natürlich war es falsch“, erwiderte Simone energisch. „Aber darum geht es doch gar nicht. „

„Sondern?“

Sie sah mich mit den Augen einer Schwester an, die ihrem begriffsstutzigen Bruder die Welt erklären musste. „Wir wissen beide, dass Geschwister keinen Sex praktizieren sollten. „

„Was wir nicht getan haben“, warf ich ein.

„Ja, Klugscheißer … Sex haben oder alles andere Versaute, was man innerhalb der Familie eher nicht unternimmt“, maßregelte Simone mich.

„Jetzt sag nicht, dass du es auch bereust und alles schlechtmachen willst“, ermahnte ich sie.

Sie dachte nach. Ein Achselzucken überspielte die Bedenkzeit. „Wir hätten das wahrscheinlich nicht tun sollen … Aber schlecht war es ja nicht. „

„Finde ich auch“, stimmte ich zu und freute mich, dass ich mir scheinbar nicht als Einziger eine Wiederholung der geilen Augenblicke wünschte.

Ich sah Simone eindringlich an.

„Was?“, fuhr sie mich an.

„Was denkst du …? Wenn Mama nicht will, könnten wir beide ja …“, schlug ich vorsichtig vor.

Simone starrte mich ungläubig an. „Willst du jetzt allen Ernstes von mir hören, dass wir auch zukünftig rummachen werden?“

War die Frage wirklich so blöd, wie ich in diesem Moment annehmen musste? „Ich dachte ja nur … dass wir vielleicht … möglicherweise später …“

Simone rollte mit den Augen und ließ sich auf ihr Bett fallen.

„Ich schlafe jetzt noch etwas. Lass uns später darüber reden. „

Sie ließ mich stehen, und als ich erkannte, dass meine Schwester nicht mehr zu sagen hatte, zog ich mich zurück. Ich begab mich auf mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Dann begann ich zu grübeln. Wie ließ sich das unterschiedliche Verhalten meiner Mutter erklären? Erst freizügig, enthemmt und ohne Rücksicht auf Verluste und plötzlich voller Sorgen und Bedenken. Was war über Nacht geschehen? Hoffentlich zog sich jetzt nicht auch noch Simone zurück.

Ich hatte Blut geleckt und gierte nach körperlicher Nähe. Ich hatte definitiv keinen Schlag bei Frauen, weshalb mir ganz recht war, mein Glück innerhalb der Familie zu suchen.

Ich bekam nebenbei mit, dass sich meine Eltern auf den Weg machten. Wenn ich mich recht erinnere, wollten sie gemeinsam einkaufen fahren. Simone schlief noch und ich fühlte mich zu schlapp, um irgendetwas anderes zu tun, als auf meinem Bett zu liegen und zu relaxen.

Mal las ich, mal hörte ich Musik. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu der Szene in der Sauna zurück, in der es am Vorabend zu einer kleinen aber feinen Familienorgie gekommen war. Mama hatte sich unglaublich freizügig und locker gezeigt. Es schien ihr nichts auszumachen, dass ich ihre weiblichen Vorzüge ungefiltert zu sehen bekam. Dass sie Alkohol im Blut hatte, war mir nicht aufgefallen. Anfangs war es mir unangenehm gewesen, ihr gegenüber Platz zu nehmen, während sie mir ihre Brüste entgegenstreckte.

Später fand ich großen Gefallen an der Situation. Als Simone sich zu uns gesellte, kam Schwung in die Angelegenheit und ich weiß bis heute nicht, wodurch der Schalter umgelegt wurde, der das geile Treiben ins Rollen gebracht hatte.

Immer wieder rief ich mir das Bild der üppigen Brüste vor mein geistiges Auge. Mama hat eine tolle Oberweite. Groß und dennoch fest. Die Dinger sind herrlich anzuschauen. Simone hingegen kann sich nur mit kleinen Titten rühmen.

Nicht, dass die mich nicht auch ansprechen, aber mit denen unserer Mutter kann sie definitiv nicht konkurrieren. Ich rief mir auf dem Bett liegend die beiden nackten Körper in Erinnerung. Mutter und Tochter waren sich körperlich sehr ähnlich. Beide hatten dunkelbraune Haare, einen schlanken Körperbau und beim Thema Schambehaarung waren sie sich einig. Beide ließen ihr Schamhaar auf dem Venushügel sprießen, während sie rund um ihre geile Spalte Kahlschlag betrieben hatten. Ich hatte beide gegen Ende des geilen Saunagangs lecken dürfen, was für mich eine absolute Premiere gewesen war.

Ich hatte meine Zunge flink und zu Beginn unbeholfen zwischen den Schamlippen auf und ab gleiten lassen, immer zwischen den Frauen wechselnd. Mal Simone, mal meine Mutter. Beide hatten auf einer Bank in der Sauna nebeneinandergesessen und mir ihre geöffneten Schöße entgegengestreckt, als ob es das Normalste der Welt wäre, dass der Sohn des Hauses sich um ihre Bedürfnisse kümmerte. Im regelmäßigen Wechsel labte ich mich an ihren Muschis und erfreute mich an den stetigen Seufzern, welche die gesteigerte Lust beider Frauen bestätigten.

Hinterher war ich so geil, dass ich am liebsten meinen harten Kameraden in eine der nassen Lusthöhlen geschoben hätte, doch dazu war es nicht gekommen. Auf jeden Fall waren Mama und Simone herrlich geil gekommen und mich erfüllte ein gewisser Stolz, weil meine Premiere als oraler Liebesdiener so gut geglückt war.

Meine Rückblende an den Vorabend blieb nicht ohne Folgen. Während ich in süßen Erinnerungen schwelgte, schoss mir das Blut in die Lenden und es dauerte nicht lange, bis mein harter Schwanz gegen die Innenseite meiner Unterhose pochte.

Die Gedanken an das Erlebnis in der Sauna hatten mich so sehr aufgegeilt, dass ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen musste. Meine Eltern waren unterwegs, Simone schlief noch … Wer oder was sollte mich aufhalten? Ich legte mein Buch zur Seite und fasste mir an den Bund meiner Hose. Ich legte meinen Schwanz frei und begutachtete den zuckenden Stab eine Weile. Ich befreite mich von der Hose mitsamt Unterhose und blieb der Länge nach ausgestreckt auf der Matratze liegen.

Ich dachte mit Freuden an die Frauen meiner Familie und streichelte gelegentlich meinen gereizten Liebesknüppel. Ich würde es mir gut gehen lassen, so viel war mal sicher.

Ich schloss meine Augen und rief mir erneut die erregenden Bilder des Abends in Erinnerung. Es war so geil gewesen, es durfte keine einmalige Angelegenheit bleiben. Nein, es musste zwingend fortgesetzt werden. Ich wollte meiner Mutter und Simone nahe sein, ihre Körper berühren, sie liebkosen, sie schmecken, sie ficken.

Ja, ich wollte meine Mutter und meine Schwester ficken. Bei dem Gedanken umfasste ich meinen glühend heißen Schwanz und begann, sachte die Haut über die harte Schwellung zu schieben. Ich ließ mir Zeit, ging es behutsam an. Ganz langsam wichste ich vor mich hin und stellte mir vor, dass es nicht meine Hand war, die mir Gutes tat. Ich malte mir aus, dass meine Mutter meinen Kolben bearbeitete, während Simone vorsichtig mit den Fingerspitzen meine Eier massierte.

Mit jeder Sekunde stieg meine Erregung an und ich steuerte zielsicher auf einen herbeigesehnten Höhepunkt zu. Dann wurde die Tür zu meinem Zimmer aufgerissen.

„Was machst du da?“

Ich riss die Augen auf und versuchte zu ergründen, wer diese äußerst dumme Frage gestellt hatte. War das nicht sonnenklar, dass ich mir einen von der Palme wedelte? Ich starrte zur Tür und sah Simone frech grinsend vor mir stehen.

Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergestreift, die Arme lässig vor dem Oberkörper verschränkt und blickte auf meinen Unterleib herab. Ich tat das, was man in so einer prekären Situation unternahm und griff hastig nach meinem Kopfkissen, das ich mir über den Schwanz legte. „Was willst du hier?“

Simone grinste neckisch und kam näher. Sie setzte sich ans Bettende und sah mich mit schelmischem Blick an. „Habe ich dich etwa bei etwas gestört?“

„Warum bist du schon wach?“

Ich hatte beschlossen, ihre Frage nicht zu beantworten.

Mir fiel auf, mit welcher Neugierde sie das Kissen anstarrte, das meine Erregung zu kaschieren versuchte.

„Ich bin aufgewacht und wollte mal sehen, was mein großer Bruder so macht“, erklärte sie freudig strahlend. „Und offenbar bist du gerade sehr beschäftigt. „

„Kann schon sein. „

„Und warum versteckst du dein bestes Stück unter dem Kissen?“, fragte sie provokant. „Wenn ich bedenke, dass ich das Ding gestern im Mund hatte …“

Damit hatte sie auch wieder recht.

Ich nahm das Kissen zur Seite und präsentierte meiner Schwester den weiterhin strammen Kameraden. Simones Augen weiteten sich und sie setzte ein freches Grinsen auf. „Oh, freust du dich etwa so sehr, mich zu sehen?“

„Quatsch. Das hat mit dir nichts zu tun“, behauptete ich, obwohl es gelogen war. Immerhin hatte meine Schwester in meiner Fantasie eine ausgezeichnete Wichsvorlage abgegeben. Das musste ich ihr ja nicht zwingend auf die Nase binden.

Simone musterte meinen Riemen, begutachtete jedes Detail meines Schwanzes, und obwohl es mir ungewöhnlich vorkam, fühlte es sich teilweise vertraut an und geilte mich in jedem Fall tierisch auf. Mein Schwanz zuckte unkontrolliert hin und her, was Simone natürlich nicht unkommentiert lassen wollte. „Dein kleiner Freund sehnt sich offenbar nach Streicheleinheiten. Oder willst du ihn enttäuschen?“

Ich kämpfte gegen den Drang an, mir sogleich an die Rute zu fassen und die Handarbeit zu starten.

Da ich aber nicht wollte, dass Simone mich dirigierte, hielt ich mich zurück. „Würdest du gerne zusehen, wie ich es mir mache?“

Ich erhielt ein Achselzucken als Antwort.

„Hast du inzwischen über das alles nachgedacht?“, fragte ich gezielt nach.

Sie hielt sich zunächst bedeckt und ließ mich zappeln. Dann meinte meine Schwester: „Ich sagte ja bereits, dass es ganz nett gewesen war. „

„Nur ganz nett oder auch tierisch geil?“

„Ja, es war geil … Wie du mich geleckt hast“, gab sie zu.

Erneut musste ich dem Drang widerstehen, mich zu wichsen oder mich auf sie zu stürzen. „Und als du meinen Schwanz im Mund gespürt hast?“

Simone verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse. Ob sie meine nächste Frage erahnte? „Wir könnten es wiederholen. „

„Danke für das Angebot“, erwiderte sie. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das Ganze fortsetzen sollten … Mama hat ja inzwischen auch Bedenken und vielleicht wäre das doch keine so gute Idee, wenn wir so vertraut miteinander umgehen würden.

Das war nicht die Antwort, die ich hören wollte. „Komm schon … Lass mich jetzt nicht hängen. Du siehst doch, dass ich es nötig habe. „

„Das sehe ich definitiv“, gab sie zu verstehen. „Hat dir das gestern nicht genügt?“

„Ich habe vorhin an uns gedacht und bin deswegen tierisch geil geworden. „

„Und jetzt soll ich dich unterstützen und was genau tun?“

„Du könntest mir einen geilen Blowjob geben“, schlug ich vor.

Langsam aber sicher kam ich mit wie ein Bittsteller vor, der um Zuwendung bemüht war.

„Und was bekomme ich dafür?“

„Ich könnte dich im Gegenzug lecken. „

„Und?“

Was und? Erwartete sie mehr? Das volle Programm? Wollte sie, dass ich sie ficke?

Bevor ich meine Frage loswerden konnte, hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde und unsere Eltern über die Türschwelle schritten.

Was für ein beschissenes Timing. Simone erhob sich und grinste mich an. „Tja, Pech gehabt … Das werden wir wohl auf später verschieben müssen. „

Ehe ich widersprechen konnte, hatte sie auch schon mein Zimmer verlassen und ich blieb mit einem zuckenden Schwanz voller unbefriedigter Gelüste zurück. Plötzlich wurde mir heiß und kalt zugleich, weil mir einfiel, dass meine Eltern jederzeit in mein Zimmer platzen konnten. Würde dies meine Mutter tun und mich halb nackt auf dem Bett liegen sehen, wäre es wahrscheinlich halb so schlimm.

Aber vor meinem Vater wollte ich mich keinesfalls auf diese Weise präsentieren. Ich beeilte mich und zog meine Hose an. Keinen Augenblick zu früh, denn kurz darauf steckte mein Vater den Kopf durch die Tür und lud mich herzlich ein, ihm bei der Gartenarbeit behilflich zu sein. Statt mir einen runterzuholen und geil abzuspritzen bereitete ich mich auf Rasenmähen und weitere lästige Gartenaktivitäten vor. Glücklicherweise war meine Erregung in sich zusammengefallen, sodass ich aufstehen und ihm folgen konnte.

Ich stellte fest, dass Simone sich auf ihr Zimmer zurückgezogen hatte und ich fragte mich spontan, ob nun sie nackt auf dem Bett lag und in Erinnerungen an meinen Schwanz schwelgte, während sie sich genüsslich die Muschi fingerte. Schluss jetzt! Ich entschied, mich mit harter Gartenarbeit von meinen dringenden Bedürfnissen abzulenken. Ich tröstete mich mit der Hoffnung, dass ich früher oder später Gelegenheit finden würde, mit Simone zu reden. Im Idealfall würde es nicht bei der verbalen Kommunikation bleiben.

Mein Vater und ich schufteten die nächsten zwei Stunden im Garten. Mama versorgte uns mit kühlen Getränken, während Simone es sich nicht nehmen ließ, in einem ultraknappen Bikini auf der Terrasse zu liegen und mich um den Verstand zu bringen. Immer wieder musste ich zu ihrem knackigen Körper herüber schauen und sehnte mich nach einer Pause, in der ich mich über meine kleine Schwester hermachen würde. Ich stellte mir vor, sie zu berühren, an ihren Titten zu saugen und meine Zunge in ihre Lustgrotte zu schieben.

Es war das erste Mal, dass ich beim Rasenmähen einen Ständer bekam. Glücklicherweise bekam mein Vater davon nichts mit. Simone sehr wohl.

Das fiese Biest wusste sehr genau, dass ich scharf auf sie war und mich nicht von ihrem Anblick lösen konnte. Als mein Vater nicht hinsah und ich dafür zwischen ihre Beine starrte, lüftete sie für einen Augenblick das Bikinihöschen und ließ ihre süße Spalte aufblitzen. Ich wäre der erste Mann gewesen, der beim Rasenmähen in seine Shorts gespritzt hätte.

Nur durch eine als unmenschlich zu bezeichnende Körperbeherrschung konnte ich das Dilemma verhindern und zwang mich für den Rest meiner Aufgabe den Fokus auf die Grashalme zu meinen Füßen zu richten. Später erklärte mein Vater die Gartenarbeit für beendet und entließ mich in die verdiente Freizeit.

Ich setze mich zu Simone auf die Terrasse, schwitzte und genoss eine kühle Cola. Simone las in einem Buch und ignorierte mich auffällig. Meine Mutter riet meinem Vater, eine erfrischende Dusche zu nehmen und ich bekam mit, dass sie ihn ins Badezimmer begleitete.

Was die beiden dort anstellen würden, war mir klar und ich beneidete meinen Erzeuger auf der Stelle. Dann aber erkannte ich meine Chance und sicherte mir Simones Aufmerksamkeit. Ich räusperte mich und als sie mich ansah, fragte ich: „Warum hast du mir vorhin deine Muschi gezeigt?“

„Habe ich das?“

„Etwa nicht?“

„Nein. Du hast dich bestimmt vertan. Es hat nur irgendwie gezwickt und da musste ich mein Bikiniunterteil richten.

Sie konnte sich das Grinsen kaum verkneifen und langsam wurde ich sauer. „Findest du es richtig, mich ständig anzumachen, bis ich zum Bersten geil bin und mich dann links liegen zu lassen?“

„Oh, armes Brüderlein … Hast du es so nötig?“

Ich wollte ihr das Buch aus der Hand reißen und es ihr links und rechts um die Ohren hauen. Dann aber sagte meine Schwester etwas, was meine Pläne änderte.

„Ich würde dir ja einen blasen, aber du bist so verschwitzt. „

Ich erhob mich so schnell ich konnte und rannte in die Küche. Dort schob ich meine Hose herab und stellte mich vor die Spüle. Ich drehte den Wasserhahn auf und begann, meinen verschwitzten Schwanz zu säubern. Mangels Alternativen träufelte ich ein paar Kleckse Spülmittel auf mein bestes Stück und spülte den Schaum ordentlich mit Wasser ab.

Jetzt duftete mein Schwanz zitrusfrisch und war bereit für ein geiles Blaskonzert. Ich zog meine Hose hoch und eilte zur Terrasse. Scheiße, wo war sie hin? Von meiner Schwester war keine Spur zu sehen. Hatte sie mich erneut verarscht? Ich rannte durch den Garten, fand sie aber nicht. Zurück ins Haus, am Badezimmer vorbei. Ich presste ein Ohr an die Tür und hörte Mama und Papa ausgiebig stöhnen. Die beiden waren beschäftigt und vögelten sich die Seele aus den Leibern.

Wo war Simone?

Verdammt! Ich eilte zu ihrem Zimmer. Fehlanzeige. Als letzte Alternative fiel mir mein Kinderzimmer ein. Ich riss die Tür auf und sah sie vor mir liegen. Nackt und wunderschön. Simones Bikini lag auf dem Teppich in der Mitte des Raumes. Meine Schwester hatte sich der Länge nach auf meinem Bett ausgestreckt. Ihr Kopf ruhte auf meinem Kissen, ihre Hände bearbeiteten beide Brüste. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und ließ mich ihre süße Muschi bewundern.

„Du hast aber ganz schön lange gebraucht“, warf sie mir zu.

„Ich wusste ja nicht, wo du bist. „

„Hast du etwa geglaubt, wir machen es mitten auf der Terrasse?“

Das hatte ich nicht bedacht. Ich schloss die Tür hinter mir ab und beeilte mich, aus meinen Klamotten zu kommen. Ich stellte erschrocken fest, dass ich am ganzen Körper nach Schweiß stank.

Bis auf den Schwanz, der zitronenfrisch duftete. Besagtes Körperteil präsentierte sich einsatzbereit und ich erkannte, wie Simone mein ausgefahrenes Rohr musterte.

Da stand ich nun: geil und unschlüssig. Was hatte Simone im Sinn? Würde sie mir einen blasen? Sollte ich in Vorleistung treten oder sollte ich gleich über sie rutschen? Ich brauchte Gewissheit und rückte vor. Ich näherte mich Simone, die mich mit gespreizten Schenkeln empfing. Je näher ich kam, umso weiter öffnete sich ihr Schoß, aus dem mir ein herbes Aroma entgegenströmte.

Ich beschloss, das Angebot anzunehmen und legte mich auf sie. Meine Schwester schrie auf, stieß mich weg und keifte: „Sag mal, spinnst du?“

Ich zog mich erschrocken zurück, kniete mit wippendem Schwanz vor ihr und sah Simone ungläubig an. Meine Schwester hatte sich aufgerichtet und funkelte mich böse an. „Was sollte das denn werden? Wolltest du mich etwa ficken?“

„Ich dachte … Es sah so aus …“

„Ich hatte angeboten, dir einen zu blasen.

Nicht mehr. „

„Aber du hast so vor mir gelegen … Mit gespreizten Schenkeln und da …“

„Weil ich gehofft hatte, dass du mich zuerst ein wenig mit der Zunge verwöhnst …“, klärte sie mich auf.

Da soll einer die Frauen verstehen. Woher hätte ich das ahnen sollen? „Tut mir leid. Das war mir nicht klar … Soll ich denn jetzt?“

Sie rollte mit den Augen.

„Nein, jetzt ist mir die Lust vergangen. „

„Komm schon. Ich gebe mir auch Mühe. „

Gott – war ich ein Weichei!

Simone sah mich mit stechendem Blick an. Dann zuckte sie mit den Achseln, lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel ein weiteres Mal auseinander. Ich wartete ab, bis ihr Gesichtsausdruck einen Hauch Freundlichkeit vermittelte. Dann begab ich mich in die Bauchlage und brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Ich küsste mich links und rechts an den Schenkelinnenseiten auf das Zielgebiet zu und je näher ich Simones Muschi kam, umso zahmer wurde sie. Sämtlicher Ärger schien verraucht und ihr Zittern verriet, in welcher Gefühlslage sie sich augenscheinlich befand.

Es war nach wie vor wahnsinnig spannend für mich, da es erst das zweite Mal war, dass ich die Möse einer Frau lecken durfte. Und noch dazu die der eigenen Schwester.

Ich fand mich damit ab, dass ich zunächst ohne Zuwendungen an meinen Schwanz auskommen musste, und erhoffte mir eine extrem befriedigende Revanche durch meine Schwester, nachdem ich sie durch mein flinkes Zungenspiel in den siebten Himmel befördert haben würde. Endlich erreichte ich das Gelobte Land und schnupperte an Simones Pussy. Der typische Duft einer gereizten Muschi entströmte der Spalte, sofern ich das mit meiner spärlichen Erfahrung auf diesem Gebiet beurteilen konnte, und ich ließ mir Zeit und begutachtete die klaffenden Schamlippen, zwischen denen ich ein feuchtes Glänzen wahrnehmen konnte.

Ich blies auf Simones Spalte, was meine Schwester erschaudern ließ und wagte mich dann endlich vor.

Ich leckte mit der Zungenspitze sachte links an der Öffnung entlang, ließ die Zunge am oberen Ende ihrer Muschi eine Kehrtwendung vollziehen und bewegte mich leckend und küssend auf der anderen Seite hinunter. Simone begleitete meine Bemühungen mit stetigen Seufzern, was mir weiteren Mut verlieh. Jetzt wollte ich es richtig angehen und schob meine Zunge sachte zwischen die Schamlippen.

Simone schrie. Mich schüttelte es und für einen Moment befürchtete ich, in mein Bettlaken zu spritzen. Doch noch war es nicht so weit, mein Schwanz hatte alles im Griff. Ich konzentrierte mich auf Simones geile Lusthöhle und ließ meine Zunge auf und ab wandern. Immer wieder fuhr ich die Konturen ihrer Schamlippen nach, was weitere Lustlaute bei Simone hervorrief. Dann fühlte ich ihre Klitoris an meiner Zungenspitze und konzentrierte mein Spiel auf den kleinen empfindlichen Lustpunkt.

Es bereitete mir großes Vergnügen, Simone rattig zu machen und für einen Augenblick vergaß ich meine eigenen Bedürfnisse. Simone wurde immer unruhiger und wand sich wild auf meinem Bett. Ich war mir sicher, dass ich ihr bald über die Schwelle zur Glückseligkeit verhelfen würde, und intensivierte meinen Zungeneinsatz. Meine Schwester zog plötzlich die Beine an und presste die Schenkel zusammen. Mein Kopf steckte genau zwischen ihren Beinen und auf einmal verstummten ihre Lustschreie, da ihre Schenkel die Geräusche um mich herum wie ein Kopfhörer dämmten.

Ich hoffte, dass sie mich nicht einquetschen würde, und zog mein Programm gnadenlos durch. Es dauerte nicht mehr lange, bis Simone laut aufschrie und sich nach einem kräftigen Zitteranfall merklich entspannte. Sie streckte die Beine von sich, wimmerte lustvoll vor sich hin und ließ mich begierig ihren Muschisaft ausschlecken, deren Produktion sie im Augenblick ihres Hochgefühls angekurbelt hatte. Ich wollte gar nicht mehr aufhören und war mir sicher, ein neues Hobby für mich entdeckt zu haben.

Ich liebte das Lecken von Muschis und hoffte inständig, dass mich meine Schwester noch viele Male in ihren Schoß einladen würde.

Dann wurde mir meine eigene unbefriedigende Situation bewusst und zog meinen Kopf zurück. Simone lag wie erschlagen auf dem Bett und rührte sich nicht. Ihr Atem ging flach und schnell, sie versuchte, sich zu erholen. Ich blickte an mir herab. Mein Schwanz stand noch immer und schien um Zuwendung zu betteln.

Ich war mir sicher, dass nicht viel mehr als ein beherztes Anpacken seitens meiner Schwester erforderlich sein würde, um die Eruption herbeizuführen. Ich räusperte mich, da Simone noch immer keine Anstalten machte, sich zu revanchieren. Sie öffnete die Augen und drehte den Kopf in meine Richtung. Ein freundliches Lächeln verlieh ihr etwas Engelhaftes. Ich liebe meine Schwester, habe es immer getan und werde es immer tun. Aber wenn sie sich nicht bald um meine Bedürfnisse kümmerte, hätten wir definitiv ein Problem.

„Hat es dir gefallen?“

Sie nickte stumm. Wir sahen einander an. Dann meinte sie: „Das war schön … sehr schön. „

Da dies nun zur vollsten Zufriedenheit erledigt war, machte ich mir berechtigte Hoffnungen auf meine eigene Erlösung.

Ich fasste mir an den weiterhin harten Schwanz und wichste ein einziges Mal. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis auch ich mich an einem geilen Höhepunkt erfreuen durfte.

„Soll ich mich revanchieren?“, erkundigte sich Simone lächelnd und richtete sich auf. Sie ging auf ihre Knie und rückte auf mich zu. Ich hielt meine Position bei und streckte meinen Unterleib vor. Ich war zufrieden. Meine Schwester würde mir den Schwanz lutschen und ich wusste in dem Moment nichts, was mir lieber gewesen wäre. Simone begutachtete mein bestes Stück, wagte sich aber noch nicht vor. Ich blieb geduldig. Nur nichts überstürzen oder sie gar verärgern.

Endlich schob sie ihre Hand ins Zielgebiet. Sie kraulte zärtlich meine Eier und warf mir einen neckischen Blick zu. Ich beantwortete ihre stumme Frage nach meinen Empfindungen mit einem lang gezogenen Seufzer. Dann fuhr sie mit den Fingern meinen zuckenden Schaft entlang, während ich inständig hoffte, dass ich nicht abspritzte, bevor sie ihre vollen Lippen und ihre flinke Zunge an meinen Prügel gebracht hatte.

Simone beugte sich herab und schob ihren Kopf in meinen Schritt.

Sie inspizierte die Beschaffenheit meines Kolbens und küsste dann zärtlich meine Eichel. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und ich schloss genüsslich die Augen. Es war ein herrlich geiles Gefühl, das sich noch verstärkte, als weitere Küsse rings um den Phallus verteilt wurden. Endlich stülpte sie ihre Lippen um meine Spitze und legte ihre Finger vorsichtig um meine Erregung. Bereits beim ersten Wichsschub wusste ich, dass es gleich vorbei sein würde. Ich spürte Simones Zunge um mein kleines Loch gleiten, konzentrierte mich auf ihre Finger, die meine Haut über den Schwellkörper zogen.

Es folgte ein weiterer Schub, ihre Zunge wanderte rund um die Eichel. Simone bereitete sich auf ein ausgiebiges Blaskonzert vor. Sie entließ meinen Schwanz in die Freiheit, begutachtete den Prügel ihres Bruders und wichste sachte, während sie zu mir hochblickte und schelmisch lächelte. Ein weiterer Schub folgte … und noch einer. Simone beugte sich vor und wollte erneut meinen Schwanz lutschen. Da wurde es zu viel für mich.

Ich spürte es kommen, konnte aber eine Warnung nicht mehr rechtzeitig aussprechen.

Die erste Salve schoss in hohem Bogen aus meinem Schwengel und schwappte meiner Schwester mitten ins Gesicht. Sie ließ sogleich meinen Schwanz los und kreischte hysterisch. Ein weiterer Schwall aufgestauter klebriger Masse ergoss sich aus meiner Schwanzspitze und erwischte Simone am Kinn, ehe sie sich in Sicherheit bringen konnte. „Bäh, scheiße man … Kannst du mich nicht vorwarnen?“

Ich starrte in das klebrige Antlitz meiner verdutzt dreinblickenden Schwester, während mein Schwanz weitere Spermatropfen auf die Matratze spritzte.

Ich fasste mir zwischen die Beine und wichste die letzten Glückstropfen aus mir, während die Orgasmuswelle auch die letzten Bereiche meines Körpers erreichte. Ich war herrlich geil gekommen, fühlte mich fantastisch und nahm mir zunächst nicht viel von Simones Kritik an. Dann realisierte ich, dass sie sauer war und sagte: „Sorry. Es hat auch mich überrascht. „

„Scheiße man … Wie das klebt. „

„Du hättest es ja schlucken können“, warf ich fröhlich ein und erhielt einen Stinkefinger zur Antwort.

Plötzlich fing Simone lautstark zu lachen an. Ich stimmte ein und gemeinsam amüsierten wir uns über den dem Grunde nach witzigen Augenblick, der unsere verbotene Zusammenkunft gekrönt hatte.

„War doch aber geil, oder?“, fragte ich nach und sah meine Schwester neugierig an. Simone wischte sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht und zuckte mit den Achseln. „Klar … Aber nächstes Mal spritzt du dein Zeug gefälligst woanders hin.

„Nächstes Mal …? Also wiederholen wir das?“, fragte ich hoffnungsvoll nach und erhielt ein breites Grinsen als Bestätigung. Wir rafften unsere Kleidung auf und begaben uns ins Badezimmer, das mittlerweile frei geworden war. Unsere Eltern hatten ihr spontanes Stelldichein beendet. Simone sprang unter die Dusche und wusch sich die Spuren meiner Lust ab. Ich sah ihr aufmerksam vom geschlossenen Toilettendeckel aus zu und fragte mich spontan, wann ich meine Schwester endlich ficken durfte.

Während sich Simone nach der erfrischenden Dusche in ein Badetuch hüllte und ihre Haare zu bändigen versuchte, sprang ich in die Duschkabine und säuberte mich von Schweiß und Spermaresten. Wir verließen gemeinsam das Badezimmer, nur mit Badetüchern bekleidet und liefen prompt unserer Mutter in die Arme. Sie sah uns neugierig an und ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Wir waren auf der Stelle stehen geblieben und erwarteten einen Kommentar unserer Mutter.

Mama sah mich stirnrunzelnd an und fragte „Habt ihr zusammen geduscht?“

Simone nickte eifrig. Ich hielt mich bedeckt. Ohnehin gab es angesichts unseres momentanen Outfits nur wenig Interpretationsspielraum. Unsere Mutter zuckte mit den Achseln und meinte: „OK. Das spart wenigstens Wasser. „

Dann ließ sie uns stehen und ging den Flur entlang. Simone und ich sahen uns an und wussten nicht so recht, was wir davon halten sollten.

Tolerierte Mama unser Verhältnis oder erwartete sie von ihren Kindern, dass sie Abstand von intimen Zusammenkünften nahmen, da auch meine Mutter im Nachhinein erkannt haben wollte, dass es doch nicht das Wahre war?

Ich verschwand in mein Zimmer und zog mich an. Simone begab sich in ihre Privatgemächer und kam zunächst nicht wieder raus. Ich beschloss, meine Mutter aufzusuchen und in ein klärendes Gespräch zu verwickeln. Ich musste erfahren, wie sie über alles dachte, besonders nachdem sie erkennen musste, dass ihre Kinder Gefallen an gewissen Spielarten der Lust gefunden hatten.

Mein Vater saß mit einem Bier und der Tageszeitung auf der Terrasse und entspannte sich. Mama werkelte in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah ihr bei der Arbeit zu. Ich schwieg sie eine Weile an und endlich traute ich mich, sie anzusprechen.

„Mama …? Alles OK?“

„Ja, sicher. Warum sollte es auch nicht?“

„Du wirkst irgendwie so unzufrieden auf mich“, stellte ich fest.

„Nein, alles in Ordnung. „

Ich wusste, dass sie nicht ehrlich zu mir war. „Ist es wegen gestern?“

Unsere Blicke trafen sich. Sie unterbrach ihre Arbeit und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Wir sahen einander stumm an, bis sie endlich etwas sagte: „Es ist kompliziert. „

„Warum?“

„Du weißt genau, dass es falsch war, was wir gestern Abend getan haben … Und auch das, was du und Simone weiterhin macht.

„Ich verstehe nicht, wie du deine Meinung ändern konntest“, erklärte ich. „Du hast die Initiative ergriffen und erst alles ins Rollen gebracht. Und plötzlich willst du nichts mehr davon wissen und alles soll falsch sein. „

Meine Mutter blickte zur Decke. Sie wirkte verzweifelt und ich befürchtete, dass sich gleich die ersten Tränen bei ihr einschleichen würden.

„Mama … Gestern war wundervoll gewesen.

Ich liebe dich und ich begehre dich … Simone natürlich auch und ich würde mir wünschen, dass wir das, was wir begonnen haben, noch weiterführen könnten. Siehst du das nicht so?“

Sie sah mich eindringlich an. Ihr Blick war warmherzig und doch wirkte sie traurig. „Jan … Auch ich fand es wunderschön, was in der Sauna geschehen ist. Ich war nicht ganz Herr meiner Sinne, da ich zuvor Wein getrunken hatte … Ich hätte mich danach nicht der Hitze aussetzen sollen.

Dadurch ist mir der Alkohol erst recht zu Kopf gestiegen … Ich war enthemmt und habe nicht nachgedacht. „

„Bereust du das, was passiert ist?“, fragte ich vorsichtig nach.

„Nein. Das tu ich nicht“, überraschte sie mit einer Antwort.

„Wo ist dann das Problem?“

„Das Problem ist, dass es so wundervoll gewesen ist. „

Ich sah meine Mutter ungläubig an.

„Ich verstehe nicht. „

„Es hat mir gefallen. Es war schön, es war erregend, ich war begeistert“, gestand sie mir. „Ich habe genossen, wie wir uns einander angenähert haben. Simone, du und ich. Es war aufregend, es kribbelte, es machte Lust, und als du mich mit deinem Schwanz konfrontiert hast, bin ich beinahe wahnsinnig vor Geilheit geworden. „

Ich hörte fassungslos zu.

„Du kannst dir wahrscheinlich kaum vorstellen, wie geil es mich gemacht hat, als ich deinen harten Schwanz gesehen habe“, verriet sie mir.

„Als ich gesehen habe, wie du deinen Mann standest, wie Simone dir einen geblasen hat, wie du mich und deine Schwester mit der Zunge befriedigt hast … das hat mich unglaublich angemacht … Ich habe nie im Leben etwas Geileres erlebt und ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich mir wünschen würde, dass wir es immer wieder tun könnten. „

„Warum wehrst du dich dann gegen eine Wiederholung?“, fragte ich verständnislos.

Meine Mutter sah mir tief in die Augen. „Ich weiß, dass es falsch wäre … Und dass es deinen Vater hart treffen würde. „

„Glaubst du nicht, dass er Verständnis aufbringen würde?“, fragte ich nach. „Vielleicht sieht er in unserer Familienbeziehung ja auch eine Bereicherung. „

„Nein, das glaube ich nicht … Sicherlich nicht. „

„Du leidest darunter. „

Ein Kopfnicken bestätigte meinen Verdacht.

„Ich wünsche mir so sehr, dass wir das, was wir begonnen haben, fortsetzen könnten. Es gibt noch so viel zu erleben, gemeinsam auszuprobieren … und dennoch fühle ich mich als Betrügerin … Wegen Papa. „

„Er muss es nicht erfahren. „

„Was?“

„Er wird es nicht erfahren. Es ist unser Geheimnis. Deines, meines und Simones“, schlug ich selbstbewusst vor.

„Und wie stellst du dir das vor?“

„Etliche Ehepartner unterhalten eine Affäre und es kommt niemals raus.

Meine Mutter sah mich überrascht und mit Tränen in den Augen an. „Ich wünsche mir so sehr, dass wir den gemeinsamen Weg weiter beschreiten können … Als ich dich und Simone vorhin aus dem Bad habe kommen sehen, war das wie ein Stich ins Herz, weil ihr beide euch nahe sein konntet und ich nicht Teil dieser Gemeinschaft war. „

„Das können wir ändern“, schlug ich vor.

„Lass es zu und wir werden eine schöne und geile Zeit erleben. „

Ich rückte mit dem Stuhl um den Tisch und nahm meine Mutter in den Arm. Jetzt flossen die Tränen erst recht und ich hoffte in dem Moment inständig, dass mein Vater nicht in die Küche platzte und uns in Erklärungsnöte brachte. Wir saßen eine Weile beieinander, und als Mamas Tränen getrocknet waren, erhoben wir uns und umarmten uns erneut.

Insgeheim erhoffte ich mir eine zärtlich erotische Geste von ihr, doch sie machte keine Anstalten in diese Richtung und das war OK für mich. Nach der geilen Nummer mit Simone war bei mir der erste Druck weg und alles Weitere könnte man ruhig und gelassen angehen.

Nachdem ich die Küche verlassen hatte, Mama blieb für die Vorbereitungen des Abendessens zurück, suchte ich Simone in ihrem Zimmer auf. Inzwischen hatte sie sich angezogen und ließ sich von mir über den neuesten Stand der Dinge in Kenntnis setzen.

Sie zeigte sich überrascht aber auch gleichzeitig zufrieden mit der Entwicklung unserer Familienverhältnisse. Sie wünschte sich ebenso wie ich, dass unsere Mutter zur Lockerheit zurückfand, die sie am Saunaabend an den Tag gelegt hatte. Simone fand den Gedanken spannend, unsere intime Familienbeziehung auszuweiten und weitere anregende und scharfe Annäherungen zuzulassen. Ich war ebenso Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten, eine weitere Gelegenheit zu ergreifen und an unserer intimen Beziehung zu arbeiten. Plötzlich war mein Vater das fünfte Rad am Wagen, stellte ich fest.

Er war derjenige, der die wilde Familienorgie zum Scheitern bringen konnte. Vor ihm mussten wir unser Geheimnis bewahren, und wenn wir wollten, dass wir zu dritt geilen Spaß erleben konnten, mussten wir ihn aus dem Spiel nehmen.

Wann immer ich Mama und Simone in den nächsten Tagen gegenübertrat, tauschten wir verschwörerische Blicke aus, selbst in Anwesenheit meines Vaters. Glücklicherweise bemerkte er nicht, dass etwas im Busch war, und schien weiterhin ahnungslos zu sein.

Ich sehnte mich nach Zärtlichkeiten durch meine Mutter, musste mich aber gedulden und auf den richtigen Augenblick warten. Mit Simone anzubändeln stellte sich als deutlich weniger kompliziert heraus. An einem der nächsten Tage hatten wir das Haus für uns, da meine Eltern zu einem gemeinsamen Verwandtenbesuch aufbrachen. Ich bedauerte, dass Mama mitfahren musste, aber immerhin war es ihre Tante, und wenn sie zu Hause geblieben wäre, hätte das unnötige Fragen aufgeworfen. Meine Schwester und ich nutzten die günstige Gelegenheit und tobten durch das ganze Haus.

Wir zogen uns aus und rannten nackt durch sämtliche Räume, wir duschten gemeinsam, wühlten uns durch Simones Bett, vergnügten uns auf meiner Matratze und liebkosten, küssten und bedienten uns mit freudigem Zungenspiel, bis wir am Abend völlig erschöpft waren und auf die Rückkehr unserer Eltern warteten.

An diesem Tag hatte es mir Simone insgesamt vier Mal besorgt. Ich hatte den Überblick verloren, wie oft ich sie zum Schreien gebracht habe.

Es war ein geiler Tag gewesen. Nur die absolute Krönung des Ganzen fehlte: Ich hatte noch immer nicht gefickt. Simone ging auf Andeutungen meinerseits nicht ein. Sie liebte es, wenn ich sie zärtlich berührte, sie zum Wahnsinn leckte oder wenn sie meinen Schwanz verwöhnen durfte. Aber richtigen Sex wollte sie mir nicht zugestehen. Ich akzeptierte dies und legte alles Vertrauen in meine Mutter, bei der ich realistische Chancen sah, endlich ein richtiger Mann zu werden.

Wir zogen Mama an dem Abend zur Seite und berichteten über unsere frivolen Spiele am Nachmittag. Sie freute sich für uns und erklärte, das nächste Mal liebend gerne dabei sein zu wollen. Wir versprachen, sie zu beteiligen und sehnten alle drei den günstigen Augenblick herbei, an dem wir endlich unter uns sein würden.

Am folgenden Wochenende war es endlich so weit. Papa hatte sich mit einem Freund verabredet und würde bis zum frühen Abend unterwegs sein.

Er verließ nach dem Frühstück das Haus und ich konnte kaum erwarten, wann das frivole Spiel endlich losgehen würde. Meine Mutter ermahnte uns zur Vorsicht und erklärte, noch etwas abwarten zu wollen, um sicherzugehen, dass Papa nicht noch einmal überraschend zurückkehren würde, sollte er etwas vergessen haben. Ich saß wie auf heißen Kohlen und wollte mir unbedingt die Klamotten vom Leib reißen und mich auf meine Mutter stürzen. Mama hielt uns hin und bestand auf ein gemeinsames Mittagessen, das ich so schnell wie selten zuvor hinunterschlang.

Simone half Mama beim Abräumen des Geschirrs, während ich unruhig am Küchentisch saß und mir vorzustellen versuchte, was gleich abgehen würde. Meine Mutter überraschte uns mit einem Vorschlag. Da das Ganze in der Sauna angefangen hatte, fand sie es nur logisch, dass die Fortsetzung ebenfalls in der Familiensauna stattfand. Mir wäre angesichts meiner Dauergeilheit alles recht gewesen und ich konnte dem Vorschlag etwas abgewinnen und lobte die Idee.

Ich bereitete die Sauna im Keller vor, während Mama den Rest der Hausarbeit erledigte.

Simone half ihr, damit es schneller ging und schließlich gesellten sich beide zu mir. Ich hatte die Sauna hergerichtet und alles war bereit, um eine Neuauflage des Familiensaunierens in die Wege zu leiten. Wir legten unsere Sachen in einem Vorraum ab und ich ließ es mir nicht nehmen, meine Mutter von oben bis unten genauestens zu begutachten. Wie hatte ich den Anblick ihrer geilen Titten vermisst. Ich starrte zwischen ihre Beine, blickte ihr auf den Arsch und hätte sie am liebsten fest in meine Arme geschlossen und sie an mich gedrückt.

Wir betraten zusammen die Sauna, in der es bereits angenehm heiß war. Wir verzichteten darauf, uns mit Badetüchern zu verhüllen und legten diese auf die Bänke, auf die wir uns setzten. Mama und Simone teilten sich eine Bank, während ich ihnen gegenüber Platz nahm. Ich hatte nur Augen für meine Mutter, die mich freudestrahlend anlächelte. Sie hatte ihre Beine ausgestreckt und gleichzeitig die Schenkel gespreizt, sodass ich ihre Muschi wunderbar im Blick hatte. Ich sehnte mich nach der mütterlichen Spalte, wollte meine Finger tief hineinschieben, meine Zunge im Innern ihrer Möse kreisen lassen und nicht zuletzt meinen harten Schwanz bis zum Anschlag reinstecken.

Es dauerte nicht lange, bis mich der Anblick so erregt hatte, dass ich einen stolzen Kolben in meinem Schritt präsentieren konnte.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte meine Mutter provokant.

„Mir gefällt ausgezeichnet, was ich sehe“, bestätigte ich und ließ meinen Blick über beide nackten Frauenkörper wandern. Auch wenn ich es liebte, Simone zu berühren und mich mit ihr zu vergnügen, galt meine Aufmerksamkeit in erster Linie meiner Mutter.

Bei ihr erhoffte ich mir die größere Erfahrung und die Bereitschaft, mich an sich ranzulassen. Ja, ich wollte meine Mutter unbedingt ficken. Vor den Augen meiner Schwester. Vielleicht würde dies Simone animieren, ihre Zurückhaltung aufzugeben und ebenfalls die Beine breitzumachen. Mama spreizte die Schenkel noch etwas weiter auseinander, wodurch sich ihre Schamlippen wie durch Zauberhand teilten. Ich blickte in das rosafarbene Innere ihrer Muschi und konnte mich am geilen Anblick kaum sattsehen. Ich sah meiner Mutter in die Augen und erkannte das Schelmische in ihrem Blick.

Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise verführen konnte. Sie setzte die Waffen einer Frau gezielt ein und konnte sich sicher sein, dass ich Wachs in ihren Händen sein würde.

Simone veränderte ebenfalls ihre Position und zog einen Fuß auf die Sitzfläche. Sie ließ mich ihren Schoß betrachten, den ich in den letzten Tagen bereits ausgiebig erkunden durfte. Mein vordringliches Interesse galt weiterhin der reiferen Frau auf der Bank vor mir, weswegen ich mich erneut auf den Bereich zwischen Mamas Schenkel konzentrierte.

„Hast du es dir so vorgestellt?“, fragte meine Mutter und begann, sich mit beiden Händen über ihren Oberkörper zu streicheln. Ihre Finger umspielten ihre mächtigen Brüste und zwirbelten an den aufgerichteten Knospen. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und blickte von einem Nippel zum anderen. Meine Mutter zog an ihnen und rieb sich stetig darüber. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf und fast automatisch fasste ich mir zwischen die Beine und zupfte an meiner Latte.

Ich war gehörig erregt und befürchtete dasselbe Dilemma wie bei meiner Schwester, bei der auch nur wenige Berührungen vonnöten gewesen waren, um mich kommen zu lassen. Doch ich war vorbereitet.

Ich hatte mir in einer ruhigen Minute am Vormittag einen von der Palme gewedelt, damit ich, wenn es ernst wurde, nicht wieder meinem Ruf als Schnellspritzer gerecht wurde. Ob es geholfen hat, würde sich bald herausstellen. Meine Mutter ließ eine Hand den Bauch hinab wandern.

Ich kannte das Ziel ihrer Reise und verfolgte aufmerksam, wie sich die Finger unaufhaltsam dem Venushügel näherten. Meine Mutter ließ den Bauchnabel links liegen und schob ihre Hand so weit hinab, bis ihre Finger zärtlich in ihrem gestutzten Schamhaar kraulen konnten. Sie sparte bewusst den darunter liegenden Bereich aus. Ich wünschte mir so sehr, dass sie sich fingern würde und mich damit geil machte, doch so war es auch atemberaubend anregend. Mama wusste, wie man einen jungen Kerl verführte und sie war viel zu erfahren, um sich einfach nur vor meinen Augen die Muschi zu fingern.

Simone saß stumm neben ihr und verfolgte neugierig jede Bewegung. Mir fiel auf, dass Simone sich zärtlich zwischen den Beinen streichelte. Normalerweise hätte ich sie beobachtet, doch hier und jetzt lieferte eindeutig meine Mutter das Show-Highlight. Ich starrte auf die freiliegende Möse. Mamas Fingerspitzen näherten sich ganz langsam der einladenden Muschi. Noch spielte sie mit ihrem Schamhaar und weiter oben mit ihren Titten, doch schon bald würde sie einen Schritt weitergehen und mir eine geilere Show bieten.

„Siehst du gerne zu, wie ich mich berühre?“, fragte sie mich mit samtweicher Stimme. Ich antwortete mit einem Kopfnicken.

„Wie gefallen dir meine Brüste?“

„Du hast Traumtitten. „

Warum um den heißen Brei reden? „Ich liebe deine Titten. Sie sind so schön groß. „

Mein Blick fiel auf Simone. Ich hatte zu spät erkannt, dass ich ihr mit dieser Bemerkung vielleicht zu nahe getreten sein könnte.

Doch Simone schien alles andere als enttäuscht zu sein. Sie hatte ihre volle Aufmerksamkeit abwechselnd auf meinen Schwanz und auf den Schoß ihrer Mutter gerichtete und nahm keinen Anstoß an missglückten Komplimenten meinerseits.

„Ich habe dich gestillt, als du ein Baby warst … Du hast immer ganz wild an meinen Brustwarzen genuckelt“, erklärte meine Mutter mit sanfter Stimme. Ich versuchte, das Bild eines saugenden Babys aus dem Kopf zu bekommen und meinte: „Ich bin mir sicher, dass es auch heute noch Spaß machen würde, an deinen Nippeln zu lutschen.

„Das glaube ich auch … Würdest du gerne auch an etwas anderem nuckeln?“

„Woran denn?“, stellte ich mich unwissend.

„Was glaubst du …? Wo würde es mir große Freude bereiten, wenn du mich mit dem Mund verwöhnen würdest?“, fragte sie provokant und schenkte mir einen lasziven Blick. Ich schluckte schwer und erwiderte: „Ich würde liebend gerne deine Muschi lecken. „

Mama setzte ein breites Grinsen auf.

„Dann komm her und bediene dich. „

Mein Herz schlug höher, mein Schwanz zuckte. Ich wusste vorher, dass es dazu kommen würde und dennoch freute ich mich über die direkte Einladung. Ich sah zu meiner Schwester herüber, die auch dieses Mal nicht beleidigt wirkte, weil sie nicht berücksichtigt wurde. Ich begab mich auf die Knie und rückte zur gegenüberliegenden Bank vor. Ich brachte meinen Kopf in den Schoß meiner Mutter und sog das Aroma ihrer Weiblichkeit ein.

Eine Mischung aus Schweiß und Geilheit traf meine Geruchsrezeptoren und erhöhte den unbedingten Drang, meine Zunge tief in der mütterlichen Spalte zu versenken. Meine Mutter kraulte sich immer noch das Schamhaar und hatte bislang verzichtet, sich die Möse zu bearbeiten. Das sollte ich nun für sie übernehmen.

Ich beugte mich vor und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

„Oh, schön. „

Durch das Lob animiert, wagte ich mich weiter vor und küsste mich in Richtung klaffender Muschi voran.

Der Duft wurde stärker und machte mich wild. Ich streckte die Zunge raus und leckte einmal genüsslich über ihre Labien. Mama erzitterte und seufzte lang gezogen auf. Ich wiederholte den Zungeneinsatz und wurde mit weiteren Lustbekundungen belohnt. Sie griff mir ins Haar und zog meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich dirigierte meine Zunge zu ihrem Lustpunkt und begann, den harten Kitzler einer Spezialbehandlung zu unterziehen. Es geilte mich unglaublich auf, und wenn ich den Lustschreien meiner Mutter glauben durfte, erging es ihr nicht anders.

Von schräg rechts nahm ich weitere Stöhnlaute wahr. Ich konzentrierte mich auf die Geräuschkulisse und erkannte an dem dualen Gestöhne, dass Simone sich mittlerweile beteiligt hatte.

Ich zog den Kopf kurz zurück, was mir den Protest meiner Mutter einbrachte. Ich realisierte, dass meine Schwester sich genüsslich die junge Möse fingerte und stetige Lustlaute ausstieß. Ich ließ mich erneut zwischen Mamas Schenkel dirigieren und setzte die orale Liebesbekundung fort. Mama wurde immer wilder und lauter und plötzlich drückte sie die Schenkel zusammen, zuckte und stieß einen lauten Freudenschrei aus.

Sie war gekommen, ich war stolz und labte mich an ihrem sprudelnden Fotzensaft. Sie stieß meinen Kopf zurück und zog ihre Beine an. Mama drehte sich zur Seite und wirkte wie weggetreten. Ich suchte Blickkontakt zu meiner Schwester, die mich geil ansah und unbeirrt ihr heißes Pfläumchen malträtierte. Ich ließ mich nicht lange bitten und kam ihr zu Hilfe.

Ich tauchte in Simones Schoß ab und brachte meine Zunge dorthin, wo sie dringend benötigt wurde.

Ich wühlte durch ihren Schlitz und brachte Simone zum Kreischen. Ich hatte kein Gefühl für Zeit an den Tag gelegt, aber ich war mir sicher, dass es kaum länger als zwanzig Sekunden gedauert hatte, bis ich meiner Schwester über die Schwelle verholfen hatte. Simone zitterte am ganzen Leib und wand sich auf ihrem Platz, als Lustwelle um Lustwelle durch ihren jungen Körper flutete. Meine Aufgabe war zunächst erfüllt und ich zog den Kopf zurück.

Ich blieb auf den Knien hocken und beobachtete die Frauen meiner Familie bei der Verarbeitung ihrer geilen Orgasmen. Ich muss nicht explizit erwähnen, dass mein Schwanz die ganze Zeit über seinen Mann stand und nur darauf wartete, in den Genuss von flinken Händen oder Zungen zu kommen. Oder …?

Mir fiel ein, dass ich mit einem ganz bestimmten Vorhaben die Sauna betreten hatte. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich erhob mich und baute mich vor meiner Mutter auf.

Mama war in der letzten Minute wieder zu sich gekommen und betrachtete meinen zuckenden Liebesstab neugierig. Sie schätzte die Situation richtig ein und widmete sich meinem Lustkolben. Sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge um den Schaft wandern. Mit einer Hand knetete sie meine Hoden und war kurz davor, sich meinen Schwanz oral einzuverleiben.

„Mama?“

Sie hielt inne und sah mich erwartungsvoll an.

„Darf ich dich ficken?“

Es war die alles entscheidende Frage, auf die es aus meiner Sicht nur eine Antwort geben konnte.

Ich wagte nicht zu atmen. Wie würde sich meine Mutter entscheiden? Würde sie die geile Stimmung zunichtemachen, indem sie die Bedenkenkarte ausspielte? Die Sekunden vergingen. Mama sah mich eindringlich an. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und blickte zu mir hoch. Simones Blick wanderte neugierig zwischen uns hin und her. Mir kam es so vor, als hätte meine Schwester den Atem angehalten. Plötzlich erhob sich meine Mutter und ich ging fest davon aus, dass ich den Bogen überspannt hatte und sie mir klarmachen würde, dass dies zu weit gehen würde.

Ich hatte es verbockt, hatte zu viel auf einmal gewollt. Scheiße. Mama sah mir tief in die Augen. „Ich will, dass du mich fickst …! Aber nicht hier in der Sauna. „

Aller Ballast der Welt fiel von mir ab. Ich wäre am liebsten in die Höhe gesprungen, hätte die Welt umarmt und meine Freude hinausgeschrien. Doch ich stand nur stumm und unbeweglich vor meiner Mutter und war unfähig, etwas zu erwidern.

Mama ging an mir vorbei und öffnete die Tür zur Saunakabine. Sie fasste mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Simone blieb unschlüssig auf ihrem Platz sitzen, was unserer Mutter auffiel. Sie steckte den Kopf in die Sauna und fragte: „Willst du nicht zusehen, wie dein Bruder es mir besorgt?“

Sie wollte und trottete Mama und mir hinterher. Sie ging mit mir ins Elternschlafzimmer. Mama wollte, dass ich sie dort fickte, wo sie und Papa sich regelmäßig vergnügten.

Sie legte sich rücklings auf das Bett. Simone begab sich zu ihr und kauerte sich auf eine Ecke der Matratze. Mama nahm die Mitte des Betts ein. Ich stand am Fußende und spürte, wie die Nervosität in meinen Körper kroch. Ich war auf bestem Wege, meine Unschuld zu verlieren. Und ausgerechnet meine eigene Mutter würde diejenige sein, die sich dafür verantwortlich zeigen würde.

„Komm zu mir, Jan … Keine Angst.

Ich leite dich an. „

Ich war dankbar, für mein erstes Mal eine so erfahrene und fürsorgliche Partnerin gefunden zu haben. Der Umstand, dass ich meine Mutter ficken würde, machte mich einerseits geil, ließ aber gleichzeitig vorübergehende Zweifel an meinem Verstand aufkommen. Es gelang mir vortrefflich, sämtliche Bedenken hintanzustellen und ich begab mich rasch auf das Bett. Mein Schwanz war einsatzbereit und zuckte munter vor sich hin. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend und voller Aufregung näherte ich mich Mama und legte mich zwischen ihre Schenkel.

Sie umarmte mich zärtlich und zog mich an sich. Unsere Intimbereiche rieben aneinander, vereinigten sich aber nicht. Ich wollte es meiner Mutter überlassen, den entscheidenden Schritt zu tun. Ich warf Simone einen neugierigen Blick zu. Sie saß stumm am Kopfende des Betts und beobachtete mich neugierig. Sie spielte nicht an sich rum und schien bedächtig verfolgen zu wollen, wie sich ihr Bruder bei seinem ersten Fick anstellte. Sie zwinkerte mir zu und ich antwortete mit einem Lächeln.

Dann widmete ich mich meiner Aufgabe.

Meine Mutter küsste mich zärtlich am Hals und knabberte an meinem Ohr. Dann hauchte sie mir einen Satz hinein, den ich nie im Leben vergessen werde. „Mach deine Mutter glücklich … Fick mich endlich!“

Es gab nichts, was ich in diesem Moment lieber getan hätte. Ich rutschte ein Stück nach unten und konzentrierte mich auf die Aufgabe, meinen harten Schwanz in die richtige Position zu bringen.

Ich spürte, wie meine Eichel über Mamas Schamlippen glitt. Noch ein paar Zentimeter fehlten, bis ich ihr mein Schwert zu spüren geben konnte. Meine Mutter seufzte voller Vorfreude auf. Ihr Körper bebte und bereitete sich auf die Penetration durch den Schwanz ihres Sohnes vor. Ich war so weit. Es konnte geschehen. Meine Schwanzspitze hatte den Eingang zu ihrem Lustloch erreicht. Ich hielt inne, achtete auf Gesten meiner Mutter. Legte sie im letzten Augenblick ihr Veto ein? Kam sie im letzten Moment zur Besinnung und erkannte, dass ihr Sohn sich nicht mit ihr vereinigen durfte? Ich vernahm nichts dergleichen und machte endlich Nägel mit Köpfen.

Ich konzentrierte mich wahnsinnig und schob meinen Unterleib vorwärts. Mein Schwanz war bereits zwischen Mamas Schamlippen gerutscht. Ich drückte meinen Prügel nach unten. Ich fühlte, wie meine Eichel in die feuchte Wärme versank. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Die Scheidenwände meiner Mutter legten sich um mein bestes Stück und spendeten wohlbehütende Wärme und Geborgenheit. Ich drang in sie, die heiße Lustgrotte stülpte sich um mein Teil und zog mich immer tiefer hinein.

Ich vergaß zu atmen, blendete alles um mich herum aus und schob mich bis zum Anschlag voran. Mama stieß einen spitzen Schrei aus, als ich endlich so tief es ging in ihr war.

„Fick mich jetzt! Los!“

Ich sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren.

Ich stützte mich auf meinen Händen ab und brachte mich in die Liegestützposition. Zum ersten Mal sah ich in das Gesicht meiner Mutter, nachdem mein Schwanz in ihr Heiligstes eingedrungen war.

Mama starrte mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich Schmerzen vermutet. Ich wusste, dass sie diese nicht verspürte, sondern pure Lust und Verlangen nach meinem harten Kolben. Sie wollte, dass ich sie fickte und genau diesen sehnlichsten Wunsch würde ich ihr erfüllen. Ich begann zu stoßen. Erst sachte, dann heftiger. Jeder Fickstoß wurde durch einen eindringlichen Seufzer meiner Mutter begleitet. Ich fühlte mich gut, war selbstsicher und überzeugt, dass ich mir und meiner Fickpartnerin die pure Lust bescheren würde.

Mir war vorher klar gewesen, dass Ficken keine komplizierte Wissenschaft war und es hatte sich bewahrheitet, dass man instinktiv das Richtige machte. Ich fickte drauf los, immer wilder, bald so schnell, als wäre der Teufel persönlich hinter mir her. Je fester ich meinen Schwanz in die Möse meiner Mutter hämmerte, umso lauter schrie sie und umso geiler schien sie zu werden.

Ich warf einen Blick auf das Kopfende des Betts und sah Simone breitbeinig vor mir liegen.

Sie fingerte sich die Seele aus dem Leib und ließ Mama und mich nicht aus den Augen. Ich nahm an, dass wir ein geiles Fickpaar abgaben und dass man vom Zusehen einfach geil werden musste. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die unter mir liegende Frau. Wie gut, dass ich mir zuvor Erleichterung verschafft hatte. Dennoch musste ich den Reizen langsam Tribut zollen und spürte, wie mein Höhepunkt bevorstand. Was war mit Mama? War sie auch kurz davor? Würde sie kommen, während ich sie fickte? Plötzlich ging es ganz schnell.

Entgegen meiner Einschätzung überrannte mich mein Orgasmus und erwischte mich auf dem falschen Fuß. Die Reize waren zu gigantisch gewesen, als dass ich mich ihnen hätte länger widersetzen können. Ich spürte, wie meine Ladung sich auf den Abschuss vorbereitete und mir blieb nichts anderes übrig, als eine verspätete Vorwarnung loszuwerden. „Ich komme!!!“

„Ja, mein Schatz. Fick weiter … Jaaaa!“

Ich machte weiter und war mir sicher, dass Mama mir erlaubte, in ihr zu kommen.

Ich fickte im Höllentempo drauf los und spürte das wohlige Kribbeln in meinen Körper einfallen. Das Ziehen in der Leistengegend wurde intensiver, die Lust stieg, der Höhepunkt hatte den Gipfel erklommen. Ich überschritt den Point of no Return und schoss meinen Samen ab. Es war ein herrlich geiles Feeling und ich grunzte voller Lust und Freude mein Kommen in die Welt hinaus. Mama schrie ebenfalls lautstark. Oder war es Simone, die gleichzeitig mit mir gekommen war? Ich hatte die Orientierung verloren, ich nahm nur noch meinen eigenen Höhepunkt wahr, der so geil und befriedigend war, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte.

Viele Lustmomente hatten meinen Weg gesäumt, aber dieser eine war etwas Besonderes. Es war mein erster Orgasmus bei einem geilen Fick gewesen. Dass ich ausgerechnet mit meiner eigenen Mutter geschlafen hatte, steigerte den Wert dieser Gefühlsregung um ein Vielfaches. Ich fickte weiter, hörte Mama schreien und verausgabte mich fast bis zur Besinnungslosigkeit. Dann fiel ich ausgepumpt auf meine Mutter und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie mich in ihre Arme schloss und mich an sie drückte.

Ich schmiegte mich an sie und konnte mit jeder Faser meines Leibes bekräftigen, dass ich meine Mutter innig liebte.

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