Die Familiensauna Teil 03
Veröffentlicht am 19.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyright by swriter Nov 2014
Drei turbulente Monate sind vergangen, seit ich Mama meine Unschuld geschenkt habe. Viel hat sich verändert. Manches zum Positiven, einiges zum Schlechten. Mein Vater hat die Familie verlassen, nachdem er Mama und mich in flagranti erwischt hatte. Insofern sollte meine Mutter recht behalten: Er konnte nicht damit umgehen, dass wir hinter seinem Rücken eine inzestuöse Beziehung führen. Ich werde nie seinen fassungslosen Blick vergessen, als er zusehen musste, wie seine nackte Frau auf seinem Erstgeborenen saß und sich lustvoll auf mir wand.
Papa stand wie paralysiert im Türrahmen und sah sich mit Dingen konfrontiert, mit denen er nicht umzugehen vermochte. Als Mama und ich ihn bemerkten, warf er uns einen hasserfüllten Blick zu und stapfte wutentbrannt aus dem Haus. Wir hatten immer befürchtet, dass es zu der Aufdeckung unseres frivolen Geheimnisses kommen würde und es war klar, dass wir eine gemeinsame Lösung für das Problem herbeiführen mussten. Es gelang uns nicht.
Papa war zu sehr verletzt, als dass er uns hätte verzeihen können.
Er verstand nicht, was Mama, Simone und mich verband, was wir aneinander hatten und warum wir unsere Liebe zueinander auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen wollten. Für meinen Vater war das alles nur Verrat an ihm und er verurteilte aufs Schärfste das inzestuöse Treiben, das er niemals würde tolerieren können. Er stellte meine Mutter vor die Wahl. Wir Kinder sollten das Haus verlassen und auf eigenen Füßen stehen. Dann würde er Mama noch eine letzte Chance geben und weiter an ihre Ehe glauben.
Er sah sich nicht in der Lage, gemeinsam mit mir unter einem Dach zu leben, in dem Wissen, dass ich ihm seine Ehefrau ausgespannt hatte. Mein Vater hasste mich zutiefst und verlieh, wann immer er auf mich traf, seinem Unmut Ausdruck. Für ihn war ich das schwarze Schaf der Familie und er beschloss, in mir den Störenfried zu sehen und mit mir zu brechen. Obwohl seine Tochter nicht minder in das frivole Treiben einbezogen war, ließ er bei ihr Milde walten, wenngleich er auch Simone unmissverständlich vor die Tür setzen wollte.
Warum Papa die Schuld nicht bei seiner Ehefrau suchte, verstand ich nicht.
Mama war zutiefst schockiert über seine heftige Reaktion und lehnte seine Bedingungen rundheraus ab. Sie würde niemals ihre Kinder im Stich lassen. Sie akzeptierte, dass Papa schockiert und unzufrieden war, und gestand ihm zu, enttäuscht zu sein und seine Konsequenzen zu ziehen. Mir wurde schnell bewusst, dass wir als Familie in dieser Frage nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen würden und es zeichnete sich bald ab, dass meine Mutter zu ihren Kindern hielt und dass Papa mit der Situation nicht klarkommen und sich von uns abwenden würde.
Irgendwie verstehe ich ihn. Um es kurz zu machen: Mein Vater hat uns verlassen und die Scheidung eingereicht. Er lebt jetzt in einer kleinen Mietwohnung in einer fremden Stadt. Kontakt haben wir Kinder nicht zu ihm. Freunde und Verwandte wissen von der Trennung, kennen aber die wahren Gründe nicht. Weder wir noch mein Vater möchten das ändern. Simone und ich bedauern seinen Weggang. Immerhin ist er unser Vater, den wir geliebt haben und mit dem wir jahrelang unter einem Dach gelebt hatten.
Uns war aber klar, dass das Zusammenleben nicht funktionieren würde. Es hatte eine kleine Chance bestanden, die durch die strikte Ablehnung meines Vaters zunichtegemacht wurde, sich an dem verdorbenen Treiben zu beteiligen.
Wir arrangierten uns mit den Umständen und nahmen das Positive aus der Situation an: Wir mussten uns nicht mehr verstecken, nicht mehr unsere verbotenen Liebesspiele im Verborgenen abhalten. Mama, Simone und ich konnten uns frei bewegen, Zärtlichkeiten austauschen, uns berühren und lieben, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Es fühlte sich wie eine Befreiung an und wir genossen die Freiheit in vollen Zügen. Wir mussten unsere Sehnsüchte, unsere Bedürfnisse nicht länger hintanstellen, weil wir auf eine günstige Gelegenheit warten mussten. Erst nachdem unser Vater das Haus verlassen hatte, hätten wir uns früher Zeit füreinander nehmen können. Jetzt mussten wir nicht mehr mit der ständigen Gefahr leben, erwischt zu werden, was den Genuss unserer zärtlichen Augenblicke nicht länger schmälerte. Von Papas Auszug an gehörte uns das Haus allein.
Wir konnten tun und lassen, was wir wollten. Wir konnten uns frei bewegen. Wir hatten Sex in allen Räumen und zu jeder sich bietenden Gelegenheit.
Nachdem ich damals das erste Mal mit meiner Mutter schlafen durfte, kam ich auch endlich richtig mit meiner Schwester zusammen. Es war wunderschön für uns beide und wir wurden bei Simones erstem Mal von unserer Mutter angeleitet. Seit diesem bannbrechenden Abend nahmen wir uns regelmäßig füreinander Zeit.
So oft es uns möglich war, stellten wir zu dritt etwas auf die Beine und genossen das zärtliche Spiel innerhalb der Familie in vollen Zügen. Mama und Simone näherten sich alsbald an und lernten ihre lesbische Seite kennen und schätzen. Ich sah gerne zu, wenn die beiden sich küssten, streichelten und sich gegenseitig liebkosten. Es war jedes Mal ein wunderbares Erlebnis, zu sehen, wie die Menschen, die man am meisten liebte, glücklich und zufrieden waren und das Liebesspiel aus vollem Herzen genossen.
Wir stellten nicht nur zu dritt etwas auf die Beine. Ich verbrachte schöne Stunden alleine mit meiner Mutter oder mit Simone, die sich liebend gerne an mich schmiegte und meinen harten Schwanz genoss. Mit Mama teilte ich die wunderbarsten Höhepunkte und profitierte von ihrer Reife und Erfahrung. Aber auch die beiden Frauen fanden immer wieder zusammen und schwelgten in ihren schönsten lesbischen Erlebnissen. Dann kam der Tag, an dem unsere geheime Verbindung ein weiteres Mal aufgedeckt wurde.
Wir hatten die letzten Jahre kaum Kontakt zu unserer Verwandtschaft unterhalten, und nachdem Papa uns verlassen hatte, schlief der Kontakt ein. Umso überraschender erreichte uns die Bitte meiner Tante, die sich seit vielen Jahren mal wieder bei Mama meldete. Mama und Tante Sonja hatten sich nicht viel zu erzählen und mir war klar, dass Sonja Partei für ihren Bruder ergriff. Sie verzichtete am Telefon auf Small Talk und kam sogleich zum Grund ihres Anrufes.
Ihre Tochter Tina, meine Cousine, hatte ein Vorstellungsgespräch in der Stadt, und da Sonjas Familie gut und gerne 200 Kilometer entfernt lebte, fragte Sonja an, ob meine Cousine eine Nacht bei uns unterkommen konnte. Meine Mutter hegte keinen Groll gegen die Verwandtschaft ihres Mannes und erklärte sich bereit, ihrer Nichte gerne behilflich zu sein. Darüber hinaus gab es nicht viel zu erzählen und uns war schnell klar, dass unsere Verwandtschaft uns gerne den Buckel runter rutschen konnte.
Mama informierte Simone und mich über den angekündigten Besuch und meine Schwester und ich hatten keine Probleme mit dem Übernachtungsgast. Ich kannte Tina natürlich, hatte sie aber das letzte Mal vor knapp fünf Jahren zuletzt gesehen. Damals war sie 14 gewesen und steckte mitten in der Pubertät. Ich war neugierig, wie sie sich heute präsentieren würde. Uns war klar, dass wir unsere Vertrautheit untereinander während des Besuches hintanstellen mussten, doch damit würden wir uns problemlos arrangieren können.
Das dachte ich zumindest. Nachdem mein Vater ausgezogen war, hatte ich mit Mama im Ehebett geschlafen. Solange Tina zu Besuch war, konnten wir diesen Zustand natürlich nicht aufrecht halten und so zog ich vorübergehend wieder in mein altes Kinderzimmer. Meine Cousine würde sich das Zimmer mit Simone teilen und wir beschlossen, den Anschein einer normalen Familie zu wahren, bis Tina ihre Heimreise antreten würde.
An besagtem Tag wurde ich auserkoren, Tina vom Bahnhof abzuholen.
Sie kam gegen Nachmittag an und würde, so die Planungen, eine Nacht bei uns verbringen, ihr Vorstellungsgespräch am nächsten Morgen hinter sich bringen und dann die Rückreise antreten. Ich stand mir auf dem Bahnsteig die Beine in den Bauch, da sich Tinas Zug verspätet hatte und wartete auf die Ankunft meiner Cousine. Endlich fuhr der IC ein und mit ihm kamen Reisende, die eilig an mir vorbei huschten und geschäftig aussahen. Von meiner Cousine war keine Spur zu erkennen.
Plötzlich sprach mich jemand von der Seite an.
„Jan?“
Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht einer wunderschönen jungen Frau. Ich erkannte Tina an ihrem strahlenden Lächeln und den funkelnden blauen Augen. Meine Güte – hatte sie sich in den letzten Jahren entwickelt. Ich betrachtete das schöne Antlitz, die langen blonden Haare, die roten Lippen unter der süßen Stupsnase.
Tina war schlank und trug eine Bluse zu einem verführerisch wirkenden Minirock.
Lange Beine steckten in schwarzen Sandalen. Zu ihren Füßen stand eine Reisetasche. Ich musterte meine Cousine von oben bis unten und fragte schließlich: „Tina?“
Ein stummes Nicken bestätigte meine Vermutung. „Gut siehst du aus … Willkommen!“
„Danke … Tut mir leid. Der Zug hatte Verspätung. „
„Macht doch nichts“, wiegelte ich ab. „Dann lass uns mal losgehen. Unser Wagen steht draußen auf dem Parkplatz. „
Ich nahm die Reisetasche an mich und ging voran.
Tina hielt Schritt und plauderte fröhlich drauf los. Meine Cousine berichtete über ihre Anreise, über das bevorstehende Vorstellungsgespräch und über ihre Dankbarkeit, dass sie bei ihren Verwandten für eine Nacht unterkommen konnte. Ich hörte ihr nur mit halbem Ohr zu und war zu sehr damit beschäftigt, ihr attraktives Äußeres auf mich wirken zu lassen. Als wir den Bahnhof verließen, ging Tina vor mir die Treppen hinab, was mir einen ausgezeichneten Blick auf ihren knackigen Hintern ermöglichte.
Gott – war meine Cousine ein scharfes Geschoss. Ich war mir sicher, dass sie das Vorstellungsgespräch am nächsten Morgen locker bestehen würde, sollte ihr ein männlicher Chef gegenübersitzen.
Auf dem Weg nach Hause unterhielten wir uns über alles Mögliche und Tina gab zu, sich auf Simone zu freuen, mit der sie früher öfter Zeit verbracht hatte. Damals, als man noch regelmäßig Verwandtenbesuche gemacht hatte. Meine Mutter und Simone begrüßten Tina herzlich und nach ausgiebigen Umarmungen führte meine Schwester Tina in ihr Zimmer, wo sie ihre Sachen abstellen sollte.
Simone bekam mit, wie intensiv ich Tina anhimmelte, und ließ es sich nicht nehmen, mich auf mein neugieriges Interesse anzusprechen.
„Irre ich mich oder stehst du auf sie?“
„Was …? Äh, nein. „
„Du verdammter Lügner“, erwiderte sie. „Ich sehe doch, wie dir die Zunge bis auf die Füße hängt … Aber es stimmt. Tina sieht wirklich heiß aus. „
Ich fragte mich in dem Moment, welches sexuelle Interesse meine Schwester Tina gegenüber an den Tag legen könnte.
Simone war zwar nicht lesbisch, aber durch unsere Mutter auf den Geschmack gekommen, die zarte Seite einer Frau kennenzulernen und zu genießen.
„Zugegeben … Sie ist nett anzusehen. „
Simone bedachte mich mit einem wissenden Lächeln und ging ihres Weges.
Meine Mutter führte Tina im Haus herum und bezog auch das Untergeschoss in ihren Rundgang ein. Tina war Feuer und Flamme, als sie die Sauna sah, und fragte sogleich, ob man diese benutzen könnte.
Ich erinnerte mich spontan an diverse Abende, an denen Mama, Simone und ich die Sauna für geile Sexspielchen genutzt hatten. Der Gedanke, mit meiner attraktiven Cousine gemeinsam die heiße Kammer zu betreten, hatte etwas. Mama stellte in Aussicht, die Sauna nach dem Abendessen gemeinsam zu nutzen, hatte aber zuvor andere Pläne. Die Frauen wollten shoppen gehen – eine Freizeitbeschäftigung, der ich nichts abgewinnen konnte. Simone, Tina und meine Mutter zogen los, während ich das Haus hütete und es mir vor dem Fernseher gemütlich machte.
Immer wieder musste ich an den bevorstehenden Saunagang denken. In meiner Familie ging es zuletzt stets freizügig in der Sauna zu. Keiner bedeckte sich mit einem Badetuch, niemand versuchte, seine Vorzüge vor den Blicken der anderen zu verbergen. Wie würde es ablaufen, wenn meine Cousine mit von der Partie sein würde?
Die drei shoppingwütigen Frauen kehrten gegen Abend zurück, vollbepackt mit diversen Einkaufstaschen. Es schien, als hätten sie sich prächtig amüsiert und ich bereute es ein wenig, nicht mit von der Partie gewesen zu sein.
Hätte wahrscheinlich nicht geschadet, Tina ein bisschen besser kennenzulernen. Simone und Mama bereiteten das Abendessen vor, während ich mir von Tina Einzelheiten über ihre berufliche Zukunft erzählen ließ. Ich hörte nur oberflächlich hin und war mit den Gedanken oftmals ganz woanders. Als Mama sich zu uns gesellte, stellte Tina die erwartete Frage nach dem versprochenen Saunagang und wie selbstverständlich erklärte meine Mutter, dass sie gleich alles in die Wege leiten und dem Saunavergnügen nichts im Wege stehen würde.
Ich war mir nicht sicher, wie ich auf meine halb nackte Cousine reagieren würde, und sah dem Ereignis mit gemischten Gefühlen entgegen. Und wie würden sich Mama und Simone verhalten? Würden sie sich so freizügig wie üblich hinsetzen oder sich aus Rücksicht auf Tina bedeckter halten?
Ich hielt mich zunächst in meinem Zimmer auf, während die Frauen die Kellerräume aufsuchten. Nach einer Weile gesellte ich mich zu ihnen. Ich hatte mich ausgezogen und mir ein großes weißes Badetuch um die Hüften geschlungen.
Als ich die Tür zur Familiensauna öffnete, schlug mir die feuchtwarme Luft entgegen. Mein Blick wanderte über die drei anwesenden Frauen und ich stellte fest, dass sich Tina, Simone und meine Mutter relativ züchtig verhielten. Alle drei hatten ihre Blöße mit ihren Badetüchern bedeckt. Ich wusste, dass dies unserem Gast geschuldet war, denn üblicherweise nutzten Mama und meine Schwester die Sauna stets unverhüllt. Tina hatte neben meiner Schwester Platz genommen und ich setzte mich neben meine Mutter.
Tina saß mir gegenüber. Sie hatte ihre blonde Mähne hochgesteckt und lehnte entspannt an der Holzwand. Ein Bein hatte sie lässig über das andere geschlagen und blickte mich aufmunternd an. Ich schenkte ihr ein verlegenes Lächeln und musterte sie unauffällig von oben bis unten.
Soweit ich erkennen konnte, war Tina schlank und oben rum gut proportioniert. Hinter dem Badetuch schien sich eine ansprechende Oberweite zu verbergen. Schweiß perlte über Tinas Haut.
Ein Tropfen kullerte gerade vom Hals herab in ihr Dekolleté. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich der Tropfen zwischen den üppigen Brüsten verlief und erkannte, dass mich derartige Gedanken keineswegs kaltließen. Da ich keinesfalls vor den Augen meiner Cousine eine Latte bekommen wollte, entschied ich mich, sie nicht weiter anzustarren und schloss die Augen. Ich döste vor mich hin, während die Frauen munter drauf losquatschten und sich über Gott und die Welt unterhielten. Die Hitze tat gut und am liebsten wäre ich nicht mehr aufgestanden.
Als meine Mutter verkündete, eine Pause einlegen zu wollen, schloss sich Tina an. Simone wollte noch bleiben und mir Gesellschaft leisten. Ich sah meiner Mutter und Tina hinterher und ärgerte mich im gleichen Augenblick, dass ich mich ihnen nicht angeschlossen hatte. Sicherlich würden sie sich in der Dusche Abkühlung verschaffen und ich wäre sehr gerne in Tinas Nähe gewesen, wenn sie ihr Badetuch vom Körper genommen hätte. So musste ich mit Simone vorlieb nehmen, die mich sogleich neugierig musterte.
„Es fällt dir ganz schön schwer, nicht hinzusehen, oder?“
Ich reagierte mit einem Achselzucken. „So sehr gestarrt habe ich ja auch nicht. „
Simone grinste frech und fasste sich im nächsten Moment an ihr Badetuch. Dieses rutschte an ihr herab und ich kam in den Genuss, ihre kleinen Brüste bewundern zu dürfen. Wie oft ich an diesen kecken Nippeln genuckelt hatte. Wenn wir alleine gewesen wären, hätte ich mir sicherlich Gedanken gemacht, wie wir diese Situation zu unserem Vorteil hätten ausnutzen können.
„Du weißt, dass wir uns heute Abend zurückhalten müssen?“, fragte sie.
Ich nickte. „Schade eigentlich. Aber eine Nacht werde ich es schon aushalten. „
„Und dabei bin ich gerade heute total scharf!“, verriet mir Simone mit säuselnder Stimme und schob das Badetuch von ihrem Unterleib.
Ich starrte zwischen ihre Schenkel, die meine Schwester provokant spreizte. Ich wusste, dass sie mich reizen wollte.
Fast immer reagierte ich auf so einen geilen Anblick. Mir war aber klar, dass meine Cousine jederzeit zurückkehren konnte und da ich nicht wollte, dass sie mich mit einem Zelt unter dem Badetuch sitzen sah, bemühte ich mich, von Simone so wenig Notiz wie möglich zu nehmen. Doch das war kaum möglich. Meine biestige Schwester ließ es sich nicht nehmen, mich weiter zu provozieren. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und legte ihren Mittelfinger der Länge nach auf ihre Spalte.
Die andere Hand begann, ihre Titten zu massieren und ich habe zu widerstehen versucht, doch nach wenigen Augenblicken musste ich mich geschlagen geben. Mir schoss das Blut in den Schwanz, der sich in seiner vollen Größe und Härte präsentierte. Die Beule unter dem Badetuch war allgegenwärtig und ich widerstand dem Drang, mich anzufassen und mein bestes Stück zu streicheln. Ich warf Simone einen fiesen Blick zu, auf den meine Schwester mit einem schelmischen Grinsen reagierte.
Dann vernahmen wir die Stimmen von Mama und Tina, die zu uns zurückkehrten.
Ich beeilte mich, meine Hände schützend über meine Erregung zu legen und Simone legte sich flink das Badetuch um den Körper, um den Eindruck von Anstand zu erwecken. Mama setzte sich erneut neben mich, während Tina neben Simone Platz nahm. Wir betrieben Small Talk und beschlossen, noch ein paar Minuten zu verweilen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Simone unmerklich die Beine spreizte und das Badetuch langsam hochzog.
Das kleine Luder wollte mich im Beisein von Tina provozieren und ich konnte nichts dagegen tun. Wie von einem Magneten angezogen wanderte mein Blick auf den Schoß meiner Schwester, in dem ich ihre süße Spalte erkennen konnte. Simone machte es so geschickt, dass die neben ihr sitzende Tina es nicht bemerkte. Ich warf meiner Mutter einen kurzen Seitenblick zu und sah, dass sie sich ein Grinsen kaum verkneifen konnte. Sie wusste sehr genau, was meine Schwester im Schilde führte.
Und sie kam ihr sogar zu Hilfe.
Mama verwickelte Tina in ein Gespräch, was Tinas Aufmerksamkeit von Simone ablenkte. Simone nutzte die Gelegenheit, um ihre süße Muschi zu lüften. Ich starrte auf die kleine haarlose Spalte mit den gestutzten Schamhaaren auf dem Venushügel. Mein Körper reagierte sofort und pumpte das Blut ungewollt in meinen Schwanz. Erneut legte ich meine Hände über die Beule zwischen den Beinen und hoffte inständig, dass Tina die Veränderung nicht bemerken würde.
Als Simone ihre Hand zwischen die Schenkel führte und einen Finger zwischen die Schamlippen schob, wollte ich sie anschreien und sie auffordern, aufzuhören. Auf der anderen Seite wollte ich sehen, wie sie mich geil zu machen versuchte und das im Beisein unserer Cousine. Ohne Tina an Simones Seite wäre ich längst aufgestanden und hätte meiner Schwester meinen strammen Kameraden zu spüren gegeben. So musste ich mich zurückhalten und auf eine günstige Gelegenheit warten.
Nach ein paar Minuten strich Tina die Segel und erhob sich von ihrem Platz.
Sie verließ die Sauna und suchte die Dusche auf. Mama und Simone blieben noch einen Moment bei mir. Als Tina außer Hörweite war, ermahnte Mama meine Schwester. „Mensch Simone … Reiß dich doch mal zusammen. „
„Was denn?“, fragte der personifizierte Unschuldsengel.
„Tina muss ja nicht unbedingt mitbekommen, was zwischen uns abläuft“, erklärte meine Mutter und verließ die Sauna. Simone schloss sich ihr an und ich blieb mit einem harten Schwanz alleine zurück.
Erst als die Frauen sich abgeduscht und ins Erdgeschoss hinauf gegangen waren, wagte ich mich aus der Sauna und kühlte mich ab. Mein Schwanz hatte wieder Normalgröße angenommen, doch geil war ich immer noch. Ich war mir nicht sicher, ob ich das mit der Abstinenz an diesem Abend hinbekommen würde. Zu geil war ich und sehnte mich nach einer willigen Pussy für die Nacht.
Wir zogen uns alle etwas Bequemes an und versammelten uns um den Wohnzimmertisch.
Simone hatte ein altes Brettspiel hervorgeholt, und obwohl ich keine große Lust auf Spielen hatte, entschied ich, mich zu beteiligen. Es wurde spät und irgendwann wies Tina darauf hin, dass sie am nächsten Morgen ihr Vorstellungsgespräch hatte und besser schlafen gehen sollte. Meine Mutter erklärte den schönen Abend für beendet, und während sich Simone und Tina ins Bad zurückzogen, half ich Mama beim Aufräumen.
„Simone hat dich ja ganz schön provoziert“, stellte meine Mutter fest.
„Dieses kleine Biest“, beschwerte ich mich. „Sie hat mich total geil gemacht und wusste genau, dass ich mich zurückhalten musste. „
„Nimm es mit Humor“, riet Mama. „Ab Morgen können wir wieder ungezwungener sein. „
„Kann ich nicht heute Nacht zu dir kommen?“, fragte ich hoffnungsvoll.
„Nein, lieber nicht … Wir wollen ja nicht, dass Tina von unserem besonderen Verhältnis zueinander erfährt“, erklärte sie mir und fasste mir als kleine Entschädigung in den Schritt.
Ich fand mich mit den Umständen ab und zog mich auf mein Zimmer zurück. An Einschlafen war zunächst nicht zu denken, da meine Gedanken immer wieder zu Tina wanderten, die nebenan in Simones Zimmer schlief. Lagen die beiden zusammen in einem Bett oder hatte Mama eine Liege dort aufgestellt? Und was hatte Simone im Bett an? Normalerweise schlief sie nackt. Ob sie mit der Tradition wegen des Übernachtungsgastes brach? Mein Schwanz rebellierte schon wieder.
Ich konnte nicht verhindern, dass er sich aufrichtete und munter vor und zurück zuckte. Den ganzen Abend über war ich geil gewesen und jetzt war es an der Zeit, meine aufgestaute Erregung in Angriff zu nehmen. Mir wäre natürlich lieber gewesen, wenn ich meinen Schwanz in Mamas oder Simones Fotze hätte stecken können, aber für den Moment musste ich mich mit meiner Hand begnügen. Während ich mich genüsslich mit geschlossenen Augen wichste, dachte ich an meine Cousine.
Ich stellte mir vor, dass sie zu mir ins Zimmer kam, sich zu mir gesellte und ihre schlanken Finger um meinen Prügel legte. Dann würde sie mich zärtlich wichsen, meine Schwanzspitze küssen, mit meinen Eiern spielen und gleichzeitig ihre Zunge um den bedürftigen Phallus gleiten lassen. Nach wenigen Wichsschüben erleichterte ich mich in ein vorbereitetes Taschentuch und nahm erfreut zur Kenntnis, dass der erste Druck zunächst einmal genommen war. Irgendwann schlief ich ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach.
Ein Auto war mit quietschenden Reifen um die Ecke gebogen und hatte mich aus einem süßen Traum gerissen. In meiner nächtlichen Fantasie waren mehrere Personen nackt gewesen und hatten sich untereinander orale und vaginale Freuden bereitet. Eigenartigerweise hatte es sich bei den Protagonisten nicht um bekannte Gesichter gehandelt. Ich lauschte in die Stille und versuchte, wieder einzuschlafen. Meine Blase meldete sich dezent zu Wort. Ich nahm an, dass ich mich nicht zwingend erleichtern musste, aber sicher war sicher.
Ich erhob mich aus dem Bett und tapste zur Zimmertür. Ich öffnete sie leise und blickte in den Flur hinaus. Es schien, als würden die Frauen des Hauses den Schlaf der Gerechten schlafen. Dann sah ich jemanden an Mamas Schlafzimmertür stehen. Diffuses Licht fiel durch die Wohnzimmertür. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass die Zimmertür meiner Schwester einen Spalt aufstand. Ich strengte meine Augen an und versuchte zu erkennen, wer in diesem Moment einen neugierigen Blick in das Zimmer meiner Mutter warf.
Erneut fuhr ein Auto vorbei und die Scheinwerfer erhellten für einen Augenblick den Flur. Ich erkannte die langen blonden Haare meiner Cousine. Tina stand also an der Tür und spionierte Mama nach. Sie trug ein kurzes Nachthemd und konzentrierte sich voll und ganz auf das, was im Innern des Schlafzimmers vonstattenging. Was trieb sie da? Und wo war meine Schwester? Ich beschloss, mich leise anzuschleichen und zu ergründen, was es Interessantes zu sehen gab.
Ich bewegte mich auf Zehenspitzen vorwärts und der Teppichboden unter mir schluckte jedes Geräusch meiner Schritte. Ich hatte keine Ahnung, wie Tina auf meine Annäherung reagieren würde, aber ich war von purer Neugierde erfasst und wollte in Erfahrung bringen, worauf sich Tina so fieberhaft konzentrierte. Ich näherte mich unauffällig und plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich lauschte und glaubte mich verhört zu haben, als stetige Stöhnlaute an mein Ohr drangen.
Was beobachtete Tina gerade? Konnte meine Mutter nicht schlafen und hatte sie es sich etwas bequemer gemacht? Beobachtete Tina heimlich ihre Tante bei der Selbstbefriedigung? Mich durchfuhr ein wohliges Kribbeln und mein Schwanz begann zu zucken.
Ich zwang mich, flach zu atmen. Nichts sollte meine Nähe verraten. Tina starrte noch immer durch den Türspalt und nahm keine Notiz von mir. Erst jetzt erkannte ich, dass sie ihre rechte Hand unter ihr Nachthemd geschoben hatte und diese rhythmisch hin und her bewegte. Das durfte doch nicht wahr sein. Fingerte sich Tina gerade, während sie meine Mutter beobachtete? Erneut drang ein Seufzer durch den Türspalt. Es bestanden keine Zweifel – im Innern des Elternschlafzimmers hatte jemand gehörig viel Spaß.
Ich trat einen weiteren Schritt vor und stand nun direkt hinter Tina. Da ich sie um gut einen Kopf überragte, konnte ich ebenfalls durch den Türspalt schauen und was ich sah, haute mich von den Socken.
Das Schlafzimmer meiner Mutter wurde von einer eingeschalteten Nachttischlampe in diffuses Licht getaucht. Ich hatte das Doppelbett im Blick und sah dasselbe, was auch auf meine Cousine Eindruck ausgeübt hatte. Ich erkannte zwei sich windende Frauenkörper, die einander küssten, streichelten und liebkosten.
Das gibt es doch nicht! Dieses freche Luder! Was machte denn Simone im Bett meiner Mutter? Was war aus der vereinbarten Zurückhaltung in dieser Nacht geworden? Wollten wir uns nicht bedeckt halten, bis Tina am nächsten Tag die Heimreise antrat? Warum durfte ich in dieser Nacht nicht das Bett mit meiner Mutter teilen, Simone aber sehr wohl Mamas warmen Körper spüren?
Ich blickte fasziniert durch den Türspalt und verfolgte jedes Küssen, jedes Streicheln, jedes Lecken mit großer Aufmerksamkeit.
Ich sehe gerne zu, wenn Simone meine Mutter liebkost. Oft vergnügen sich die beiden miteinander, wenn ich mal eine kurze Erholungspause benötige. Es sieht unglaublich scharf aus, wenn sie sich gehen lassen und auf wohlige Gefühls-Highlights zusteuern. Das Besondere an dieser Szene war mit Sicherheit Tinas Anwesenheit. Simone und Mama wussten sicherlich nicht, dass sie erst einen und nun den zweiten Zuschauer hatten, die ihr frivoles Treiben verfolgten. Was musste in meiner Cousine vorgehen? Ihre Tante und ihre Cousine vereinigten sich auf inzestuöse Weise miteinander, doch Tina wirkte auf mich nicht wie jemand, der zutiefst schockiert war.
Ganz im Gegenteil. Tina stand vor mir und starrte gebannt auf das nackte Paar. Gleichzeitig konnte ich eindeutig erkennen, dass sie sich mit der Hand zwischen den Schenkeln reizte. Der Anblick machte Tina eindeutig an und sie schien von der Lust der beiden anderen Frauen so eingenommen zu sein, dass sie meine Anwesenheit noch immer nicht bemerkt hatte.
Da stand ich nun. Was sollte ich tun? Ich war zum einen schockiert über die Tatsache, dass Tina hinter das Geheimnis unserer speziellen Familienbeziehung gekommen war.
Andererseits war ich unglaublich geil ob der Tatsache, dass sie es wusste und sich zudem die Möse fingerte. Ich fasste mir in den Schritt und spürte meinen zuckenden Stab unter dem Stoff der Schlafanzughose. Ich verspürte das dringende Bedürfnis, mich zu beteiligen, ebenfalls Spaß zu haben und ich liebäugelte mit der Möglichkeit, meine Hände nach Tina auszustrecken und den geilen Körper der 19-Jährigen zu spüren zu bekommen. Ich gönnte mir ein paar Wichsschübe und lauschte den Stöhnlauten meiner Familienmitglieder.
Tina vor mir seufzte kurz auf und zuckte zusammen. Mir war klar, wie sehr sie selber in eine tiefe Ekstase geglitten war. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich streckte meine Hand aus und schob sie auf Tinas Hintern zu. Ich wollte zufassen, das feste Fleisch packen, ihren Arsch kneten. Dann würde ich meine Hand zwischen ihre Schenkel schieben und ihre nasse Möse streicheln.
Der erste Teil meines Plans ging auf.
Ich legte Tina vorsichtig die Finger auf den Hintern und wartete. Meine Cousine zuckte zusammen, erstarrte und glücklicherweise blieb der befürchtete Schreckensschrei aus. Tina wagte nicht, sich zu mir umzudrehen, auch wenn sie ahnen musste, wer hinter ihr stand. Endlich drehte sie den Kopf in meine Richtung, und als sich unsere Blicke trafen, meinte ich die Panik in ihren Augen erkennen zu können. Sie fühlte sich ertappt und suchte nach einer Rechtfertigung für ihr heimliches Beobachten.
Ich hob meine freie Hand zu meinem Gesicht und hielt den ausgestreckten Zeigefinger vor den Mund. Sie sollte sich ruhig verhalten und Tina hielt sich an meine Anweisung. Ich hatte meine Finger von ihrem Hintern genommen und schob die Hand auf ihre Oberweite zu. Sie rührte sich nicht und versuchte nicht, meine Hand abzuwehren. Sie ließ es geschehen und ich fasste in das weiche Gewebe. Meine Cousine hatte prachtvolle Titten, die eine Männerhand gut ausfüllten.
Tina starrte mich an und ließ zu, dass ich abwechselnd beide Brüste streichelte.
Durch den Türspalt drangen weitere Lustseufzer. Meine Mutter und Simone hatten ihr Liebesspiel längst nicht beendet, doch mich interessierte vielmehr, was vor der Tür im Flur möglich war. Ich nahm meine Hand aus meiner Hose, wo sie bis eben noch meinen Schwanz gestreichelt hatte und fasste Tina am Handgelenk. Ich zog ihre Hand auf meinen Schritt zu und ihr war klar, was ich von ihr erwartete.
Ohne Worte griff sie in meine Schlafanzughose und umschloss meinen Prügel mit ihren Fingern. Sie begann zu wichsen und blickte mir tief in die Augen. Mein Interesse an ihren Titten erlosch und ich fasste ihr mit beiden Händen an den Saum ihres Nachthemdes. Ich zog es hoch und Tina ließ zu, dass ich ihr das Kleidungsstück über den Kopf streifte. Sie hatte für einen Augenblick mein bestes Stück loslassen müssen, packte nun aber wieder beherzt zu.
Ich stellte erstaunt fest, dass Tina nunmehr nackt vor mir stand. Sie hatte ohne Höschen geschlafen oder es sich kurz vor unserer Begegnung ausgezogen.
Ich starrte zwischen ihre Beine, konnte aber im Dunkeln keine Einzelheiten erkennen. Also verließ ich mich auf meinen Tastsinn und schob meine Hand zwischen Tinas Schenkel. Ich streifte ihre Schamlippen, was meine Cousine aufstöhnen ließ. Instinktiv setzte sie einen Fuß zur Seite und ermöglichte mir, meine Hand tief in ihren Schoß zu bringen.
Ich glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Fotze und Tina konnte nicht mehr an sich halten. Sie stöhnte lautstark auf, krümmte sich vor Lust und ließ weitere Lustseufzer folgen. Selbst die in ihr Liebesspiel vertieften Frauen im Elternschlafzimmer bekamen den Gefühlsausbruch mit und unterbrachen ihr wildes Treiben. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie im Schlafzimmer das große Licht anging. Dann wurde die Tür aufgerissen und meine nackte Mutter stand vor Tina und mir.
Simone folgte ihrem Beispiel und gesellte sich zu uns. Beide starrten fassungslos auf Tina und mich und verfolgten aufmerksam, wie ich die Möse meiner Cousine bediente, während sie meinen Schwanz genüsslich wichste.
Tina erwachte aus ihrer Trance, ließ meinen Schwanz los und drehte sich zu ihrer Tante und ihrer Cousine um, die nackt im Türrahmen standen. Ich stand mit einer Beule unter der Schlafanzughose neben Tina und wartete gespannt auf den weiteren Verlauf der Dinge.
Es vergingen Sekunden, die mir wie Minuten vorkamen. Endlich brach meine Mutter das Schweigen. „Na, das nenne ich mal eine nette Überraschung. „
„Was treibt ihr da?“, fragte Simone, auf die ich immer noch sauer war, weil sie sich statt meiner im Bett unserer Mutter austoben durfte. „Wieso bist du bei Mama?“
„Ich konnte nicht schlafen … Und eigentlich wollte ich zu dir“, erklärte Simone. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu, weswegen sie ergänzte: „Bei Mama brannte Licht und da bin ich rein zu ihr.
„
Meine Mutter versuchte sogleich, den Geschwisterstreit im Keim zu ersticken und wandte sich an meine Cousine. „Und warum stehst du nackt vor meiner Tür?“
„Ich … äh ..“, stammelte Tina verlegen. „Bis eben war ich noch nicht nackt. „
„Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten“, schlug Mama vor und ging in ihr Zimmer.
Sie setzte sich ans Kopfende des Doppelbetts und lud uns mit einer Handbewegung ein, ihr zu folgen.
Simone saß kurz darauf neben ihr. Beide Frauen machten keine Anstalten, sich anzuziehen und bedeckten auch nicht ihre Blöße mit den Oberbetten. Tina gesellte sich zu ihnen und setzte sich ans untere Ende des Betts. Ich sah ihr die Neugierde an und den unbedingten Willen, in Erfahrung zu bringen, warum es innerhalb meiner Familie drunter und drüber ging. In sexueller Hinsicht zumindest. Als Einziger war ich nicht nackt und überlegte, ob ich an dem Zustand etwas ändern sollte.
Ich schob den Gedanken beiseite und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich Tina gegenüber. Wir sahen einander an, und ich nutzte die Gelegenheit, Tinas weibliche Vorzüge zu studieren. Sie hatte einen perfekten Körper. Ansehnliche, feste Brüste mit kleinen dunklen Nippeln, schlanker Bauch, ein wahrer Knackarsch und meterlange Beine. Dazu ein hübsches Gesicht und nicht zuletzt eine rasierte Muschi vervollständigten das Gesamtpaket.
Meine Mutter richtete das Wort an Tina und sagte: „Du hast ja schon Einiges gesehen und was ich dir gleich verraten werde, dürfte dich vielleicht schockieren.
„
Tina erwiderte nichts und hörte aufmerksam zu. Sie sah angespannt aus. Ich war gespannt, wie sie Mamas Beichte über unserer Inzestbeziehung aufnehmen würde.
„Jan und Simone führen gemeinsam mit mir eine etwas andere Familienbeziehung“, klärte Mama Tina auf. „Es hat sich vor einer Weile ergeben, dass wir unsere körperliche Zuneigung füreinander entdeckt haben … Ich mache es kurz … Wir führen eine sexuelle Beziehung miteinander und was du vorhin bei Simone und mir gesehen hast, dürfte dich zwar überraschen, ist für uns aber vollkommen normal.
„
Simone und ich sahen Tina neugierig an. Wie würde unsere Cousine reagieren? Wäre sie schockiert oder eher fasziniert? Immerhin hatte sie Mama und meiner Schwester heimlich zugesehen und nicht Reißaus genommen. Unter einem Schockzustand verstand ich etwas anderes. Tina räusperte sich. Ich fand es bemerkenswert, wie ruhig sie blieb.
„Ich bin aufgewacht und wollte eigentlich ins Badezimmer. Da habe ich gesehen, dass in deinem Zimmer Licht brennt.
„
Meine Mutter nickte, erwiderte aber nichts. Tina fuhr fort: „Ich habe kurz durch den Türspalt geschaut, weil ich wissen wollte, warum du wach bist. Ich hatte eigentlich angenommen, dass du lesen würdest oder so … Dann aber habe ich Simone und dich auf dem Bett liegen sehen und … im ersten Moment hat mich der Anblick ganz schön umgehauen. „
„Ich hätte wohl besser die Tür hinter mir schließen sollen“, merkte Simone achselzuckend an.
„Dann wäre unser kleines Geheimnis noch immer gut gehütet“, stellte meine Mutter klar.
„Ich wollte euch nicht hinterher spionieren, aber als ich euch beide gesehen habe … da konnte ich nicht anders, als hinzusehen. Tut mir leid. „
„Ich hätte an deiner Stelle dasselbe gemacht“, gab Simone ehrlich zu.
Ich schwieg bedächtig und wartete weitere Wortmeldungen ab.
„Damit ich das richtig verstehe …“, begann Tina und blickte meine Mutter an.
„Ihr habt Sex untereinander. Auch Jan mit dir?“
„Und mit mir“, ergänzte Simone.
„Das ist ja mal der Hammer“, stellte Tina fest und stieß ihren Atem aus. „Üblich ist das sicherlich nicht. „
„Wenn es nach uns gegangen wäre, hättest du es nicht erfahren müssen“, erklärte meine Mutter. „Da du nun aber im Bilde bist … Was denkst du darüber?“
„Eigentlich steht mir kein Urteil zu“, antwortete meine Cousine.
„Ihr müsst wissen, was ihr tut … Ist das nicht verboten …? Andererseits finde ich das ziemlich speziell und … ja … irgendwie aufregend. „
„Ist es so aufregend wie seinem Cousin an den Schwanz zu fassen?“, fragte Simone ihre Cousine und grinste dabei über das ganze Gesicht.
Alle Augen waren auf Tina gerichtet, die mit Unschuldsmiene die Achseln zuckte. „Ich muss zugeben, dass es mich ganz schön angemacht hat, als ich euch beide gesehen habe.
„
„Das konnte ich sehen“, brach ich mein Schweigen. Als Mama und Simone mich neugierig ansahen, erklärte ich: „Sie hat sich unter ihr Nachthemd gefasst und nachgesehen, wie geil sie tatsächlich ist. “
Tina erwiderte meinen Blick und reagierte entspannt. „Es stimmt … Euch zu sehen hat mich ziemlich geil gemacht. Und da habe ich mich eben ein wenig beteiligt … Und als Jan hinzukam, habe ich zunächst einen Schock fürs Leben bekommen, aber als er mich dann berührt hat, erinnerte ich mich an meine Geilheit und wollte Abhilfe schaffen.
„
„Ist Sex zwischen Cousin und Cousine eigentlich offiziell verboten?“, wollte Simone wissen.
„Nein“, klärte ich sie auf. „Bestenfalls moralisch bedenklich … Als ich Tina an der Tür stehen sah, habe ich mich natürlich gefragt, was sie da macht und als ich es wusste, konnte ich nicht anders, als mich ihr zu nähern. „
„Scheinbar bist du locker drauf in solchen Dingen. Habe ich recht?“, fragte Mama ihre Nichte.
„Ich bin kein Kind von Traurigkeit, wenn du das meinst. „
Wir sahen einander lächelnd an. Mir war klar, dass jetzt irgendetwas geschehen musste und ich war mir ziemlich sicher, dass wir uns nicht auf unsere jeweiligen Zimmer zurückziehen würden. Während der bisherigen Unterhaltung war Simone langsam an mich heran gerutscht und saß nun direkt neben mir. Tina suchte Blickkontakt zu ihrer Cousine und die jungen Frauen sahen sich eine Weile schweigend an.
Ohne Vorwarnung fasste Simone in meine Schlafanzughose und umfasste meinen Schwanz, der sich in den letzten Minuten wieder seinem Originalzustand angenähert hatte. Die Augen meiner Cousine weiteten sich. Sie starrte zwischen meine Beine und verfolgt genau, wie Simone mit meinem Gehänge spielte. Mama war nicht minder überrascht und meinte: „Da hat es aber wohl jemand nötig, oder?“
Simone grinste frech. „Jetzt, nachdem Tina über uns Bescheid weiß, könnten wir doch die Gelegenheit nutzen und etwas gemeinsamen Spaß haben.
„
Mama lächelte zufrieden und sah einen Moment zu, wie sich die Hand ihrer Tochter in der Hose ihres Sohnes bewegte. Dann wandte sie sich an ihre Nichte und fragte: „Wie stehst du zu dem Vorschlag?“
Tina nahm ihren Blick von meinem Schritt und sah meine Mutter an. Als Simone meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis befreite, sah Tina wieder hin und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe.
„Ich kann immer noch nicht richtig glauben, in welcher Beziehung ihr zueinandersteht … Aber was ich sehe, finde ich megascharf und ich glaube, ich bin jetzt geil. „
Simone wichste in stetigem Rhythmus an meinem mittlerweile knüppelharten Schwanz. Ich fasste mir an den Saum des T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Simone half mir, das verbliebene Kleidungsstück abzulegen und schließlich saßen wir zu viert nackt auf Mamas Bett. Simone hatte erneut nach meinem besten Stück gelangt und wichste sanft.
Sie ließ Tina nicht aus den Augen. Ich hatte keine Ahnung, was meine Schwester im Sinn hatte. Wollte sie Tina reizen? Oder wollte sie ihr demonstrieren, dass der Schwanz ihres Bruders ihr gehörte? Letztere Theorie fiel in sich zusammen, als Simone fragte: „Willst du auch mal?“
Tina vergewisserte sich bei meiner Mutter, ob das in Ordnung wäre. Mama nickte zustimmend und streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste. Simone nahm ihre Hand von meinem Stab und lud Tina ein, zu übernehmen.
„Ich habe ihn dir bereits angewärmt. „
Mir war egal, wer sich um meine Bedürfnisse kümmerte. Ich war wahnsinnig geil und hätte kein Problem gehabt, meine Cousine zu ficken. Wie sie es sah, wusste ich in diesem Moment noch nicht. Tina rückte auf mich zu und küsste mich. Wir tauschten einen feuchten Zungenkuss aus, und während dieser andauerte, legte sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine und nestelte an meiner Schwanzspitze.
„Ja, verwöhn ihn“, forderte Simone, die mit beiden Händen über meinen Oberkörper streichelte. Ein Blick zu meiner Mutter verriet mir, dass sie sich nur noch mit einer Hand den Busen streichelte. Die andere war in tiefere Gefilde gewandert, wo sie zwischen den Schenkeln auf Wanderschaft ging.
Unser Kuss endete und Tina und ich sahen uns tief in die Augen. Ich sah das Funkeln in diesen und war mir sicher, dass meine Cousine für eine ganz besondere Erfahrung bereit war.
Sie blickte auf meinen Schwanz herab und begann mich zu wichsen. Simone verfolgte das Spiel aufmerksam und rieb ihren nackten Körper an meinen Rücken. Ich spürte ihre harten Knospen, die kreisförmig über meine Rückfront rieben. Simone bedeckte meine Schulterpartie mit zärtlichen Küssen und suchte immer wieder Blickkontakt zu ihrer Cousine. Dann wurde meine Mutter aktiv. Sie verließ ihren Platz und begab sich hinter ihre Nichte. Tina zeigte sich nicht überrascht, als meine Mutter plötzlich hinter ihr kniete und beide Hände auf Tinas Brüste legte.
Ich sah zu, wie Mamas Finger sich auf die geilen Titten meiner Cousine legten und wie sie begannen, Tinas Nippel zu bearbeiten. Mama folgte dem Beispiel ihrer Tochter und bedeckte Tinas Hals- und Nackenpartie mit sanften Küssen.
Tina legte den Kopf in den Nacken und genoss die zärtliche Annäherung. Ich rechnete ihr hoch an, dass sie meinen Schwanz nicht vernachlässigte, sondern weiterhin fleißig an ihm rieb.
„Gefällt dir das?“, hauchte Mama Tina ins Ohr.
Meine Cousine drehte den Kopf nach hinten und löste sich nun doch von mir. Tina setzte zu einem Kuss an, den meine Mutter liebend gerne erwiderte. Ich sah zu, wie sich die beiden Nackten zu küssen und streicheln begannen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich nunmehr Simone um meine dringendsten Bedürfnisse kümmerte. Sie blieb hinter mir knien und fasste um mich herum, damit sie an meinen Schwanz gelangen konnte. Sie flüsterte mir etwas Versautes ins Ohr und blies mir ihren heißen Atem hinein.
Ich wusste gar nicht, auf was ich mich konzentrieren sollte, denn alles Mögliche um mich herum war geeignet, meine Ekstase voranzutreiben.
Jetzt langte meine Mutter Tina zwischen die Beine. Meine Cousine legte keine Abwehrhaltung an den Tag und ich stellte zufrieden fest, dass mich das geile Lesbenspiel phänomenal erregte. „Hattest du in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Frauen gemacht?“, erkundigte ich mich.
Tina drehte den Kopf zu mir und erklärte: „Es gab da die ein oder andere.
„
Meine Cousine, die Lesbe, ging es mir durch den Kopf. Besagte Lesbe orientierte sich wieder zu meiner Mutter und fasste Mama beidhändig an die weiche Tittenpracht. Meine Mutter revanchierte sich und spielte eine Weile mit Tinas Titten, bis sie etwas Neues ausprobieren wollte und ihren Kopf senkte. Ich sah zu, wie Mama Tinas Titten mit der Zunge verwöhnte und hauptsächlich mit der Zungenspitze um die aufgerichteten Knospen fuhr. Meine Schwester hatte plötzlich genug von meinem Schwanz und zog ihre Hand zurück.
Zu meiner Überraschung gesellte sie sich zu den anderen Frauen, wo sie in das zärtliche Leck- und Streichelspiel einstieg. Ich blieb mit einer gehörigen Latte alleine auf meiner Seite des Betts zurück und beschwerte mich dezent. „Und was ist mit mir?“
„Du wirst eine Weile alleine klarkommen“, glaubte Mama zu wissen.
„Sieh zu und werde geil“, empfahl meine Schwester und tauschte im nächsten Moment Zungenküsse mit ihrer Cousine aus.
Ich war geil, fühlte mich vernachlässigt und wollte dringend eine der drei ficken. Am ehesten erschien mir eine Fickpremiere mit meiner Cousine erstrebenswert. Sie war doch wohl hoffentlich nicht wirklich lesbisch? Dem Grunde nach war es aber auch scheißegal, da ich in meinem Zustand jede von ihnen genagelt hätte. Ich geduldete mich und sah zu, wie drei Nackte sich gegenseitig berührten, abschleckten und ihre weiblichsten Körperpartien inspizierten. Mama und Simone hatten sich jeweils eine von Tinas Brüsten vorgenommen und nuckelten an den harten Nippeln unseres Ehrengasts.
Kurz darauf revanchierte sich meine Cousine bei ihren Wohltäterinnen. Mama verlor das Interesse an Tinas Oberweite und fasste ihrer Nichte kurzerhand zwischen die Schenkel. Tina japste auf und nahm sogleich eine breitbeinige Position ein. Simone brachte sich mit einer guten Idee ein und stieß ihre Cousine sanft zurück. Tina fiel nach hinten und landete auf der Matratze. Kurz darauf lag meine Schwester auf ihr. Ich sah zwei heiße Körper aneinander reiben. Gott — war das ein geiler Anblick.
Ich fasste an meinen Schwanz, der nichts von seiner Härte eingebüßt hatte. Ich wichste zwei Mal und stellte den Betrieb in weiser Voraussicht ein. Ich wollte nicht durch meine eigene Hand kommen. Ich wollte ficken. Simone und Tina küssten sich eine halbe Minute lang, dann ließ sich meine Schwester von ihrer Cousine fallen. Mama nutzte die Gelegenheit und begab sich zwischen Tinas Schenkel. Ich sah ihren Kopf in den Schoß abtauchen und als Tina aufschrie, erhielt ich die Bestätigung, dass die Zunge meiner Mutter durch Tinas Spalte pflügte.
Auch Simone sah neugierig zu und beteiligte sich an dem frivolen Treiben, indem sie ihre Muschi heftig fingerte.
Schluss jetzt! Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte nicht länger Zaungast sein und rückte vor. Ich schnappte mir Simone und warf sie auf die Matratze. Ihr Widerstand hielt sich in Grenzen. Als sie erkannte, dass ich mit wippendem Schwanz auf ihren Schoß zusteuerte, setzte sie ein breites Grinsen auf. Simone lag direkt neben Tina.
Ihre Köpfe befanden sich auf gleicher Höhe, und während die Zunge meiner Mutter noch immer Tinas Möse bediente, bereitete ich mich vor, mich an meiner Schwester abzureagieren. Ich kniete mich zwischen Simones Schenkel. Ich hob ihre Beine an und bettetete ihre Knie in meine Armbeugen. Da ich keine Hand mehr freihatte, vor lauter Geilheit hatte ich die Reihenfolge meiner Handlungen vertauscht, versuchte ich mich, durch Reiben an die klaffende Möse meiner Schwester heranzutasten. Simone hatte es offenbar ebenso nötig wie ich und packte beherzt zu.
Sie dirigierte meinen Schwanz auf ihre feuchte Höhle und ließ mich butterweich eindringen.
Ich fickte sofort drauf los. Wozu warten? Simone schrie, ich stöhnte. Tina hob den Kopf an und starrte auf den Bereich, wo meine Lanze meine Schwester aufspießte.
„Boooah, sieht das geil aus“, stellte sie zufrieden fest und ließ einen Seufzer folgen, der dem Einsatz meiner Mutter geschuldet sein durfte. Ich schloss die Augen und malte mir aus, dass meine Cousine vor mir liegen würde.
Dass ich ihr meinen Hammer in die nasse Fotze rammen würde. Das würde mir gefallen. Nur dieses eine Mal wünschte ich mir, es meiner Cousine zu besorgen. Der Sex mit meiner Schwester war hammergeil und es gab nicht viel, das ich lieber hatte, als Simone ordentlich ranzunehmen. Aber viel lieber wollte ich in diesem Augenblick meine Cousine bumsen.
Mama zog den Kopf aus Tinas Schoß, suchte Blickkontakt mit ihrer Nichte und offenbar verstanden sie sich ohne Worte.
Auf einmal richtete sich meine Mutter auf und zog mich von Simone zurück. Ich war gerade so schön im Rhythmus und wollte auf die Straße der Erlösung einbiegen. „Hey … Was ist denn?“
Mama brachte ihren Mund an mein Ohr und flüsterte: „Willst du nicht viel lieber unseren Ehrengast ficken?“
Keine Ahnung, ob meine Mutter über hellseherische Fähigkeit verfügte, aber ihre Eingebung in diesem Moment erschien mir goldrichtig.
Ich warf einen letzten Blick auf das lustverzerrte Gesicht meiner Schwester und entzog ihr meinen strammen Kameraden.
„Oh nein. Ich bin gleich soweit“, beschwerte sie sich.
„Das kann ich übernehmen“, erklärte meine Mutter und schob im nächsten Moment ihre Hände in den Schoß ihrer Tochter. Ich bekam aus den Augenwinkeln mit, wie Mama zwei Finger tief in Simones Fotze rammte und meine Schwester dann in schnellem Rhythmus fickte.
Dann hatte ich nur noch Augen für meine Cousine.
Tina lag vor mir und lächelte mich geil an. Sie hatte sich die Zeit vertrieben und zärtlich ihre Muschi gestreichelt. Das brauchte sie jetzt natürlich nicht mehr. Ich war zur Stelle und näherte mich dem Objekt meiner Begierde. Doch ich hatte keinesfalls vor, sie in der Missionarsstellung zu beglücken.
„Komm. Knie dich hin“, forderte ich sie auf.
Statt eines Widerspruchs erhielt ich ein stummes Nicken zur Bestätigung. Dann veränderte Tina ihre Position. Sie begab sich auf ihre Knie und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab. Ich kniete mich hinter sie, warf einen neugierigen Blick auf meine geile Schwester und dockte kraftvoll an meine Cousine an. Ich fasste mir an den Schwanz und beorderte ihn in Zielgebiet. Tina jauchzte auf, als sie meine Schwanzspitze zu spüren bekam. Ich schob mein Becken nach vorne und drang sanft in meine Cousine ein.
Ich hatte allerdings nicht vor, das Sanfte fortzusetzen.
Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte, legte ich los. Ich fickte sie, als gäbe es kein Morgen. Zu lange hatte ich mich zurückgehalten und meinen Höhepunkt hinausgezögert. Ich wollte kommen, abspritzen, genießen. Ich legte meine Hände auf Tinas Arsch und hielt sie fest, während ich immer wieder vor und zurückstieß. Tina seufzte in einer Tour und ich nahm an, dass auch sie nicht mehr lange auf ihr ganz persönliches Paradies warten musste.
Offenbar leistete meine Mutter auch ganze Arbeit, denn Simone schrie nicht minder laut und energisch und mir kam es fast so vor, als ob die beiden Cousinen in einen Wettbewerb um das geilste Stöhnkonzert eingetreten waren. Ich starrte auf Simones Titten, die sich meine Schwester beidhändig massierte. Sie wand sich auf der Matratze und ich hatte sie oft genug in Ekstase erlebt, um zu erkennen, wann sie kurz vor dem Ausbruch stand.
Tina wimmerte mittlerweile geräuschvoll vor sich hin und begleitete jeden Fickstoß mit lang gezogenen Seufzern.
Endlich sah ich Land am Ende des Horizonts und steuerte zielsicher auf den geilen Augenblick zu. Ich erhöhte das Tempo meiner Stöße, Tina schrie lauter und gemeinsam fielen wir in tiefe Lust. Dann kam es mir. Ich schoss meine Ladung ab und hielt es nicht für nötig, eine Warnung auszusprechen. Würde eh nur alles komplizierter machen. Tina beschwerte sich nicht und erfreute sich an meinem zuckenden und nochmals härter werdenden Stab, als ich ihr meine Ladung hineinschoss.
Ein Potpourri von geilen Schreien erfüllte das Schlafzimmer, als Tina kam, sah und abspritzte. Ich spürte es glitschig werden. Ihr Muschisaft vermischte sich mit meinem Sperma und beides diente als hervorragendes Gleitmittel, um unsere Geschlechtsteile genüsslich aneinander reiben zu lassen.
Als hätte Simone noch einen Tropfen benötigt, um das Fass zum Überlaufen zu bringen, reagierte sie auf Tinas Erlösung und genoss nun selber den verdienten Lohn. Meine Mutter hatte sie mal wieder vortrefflich an den Rand des sexuellen Wahnsinns getrieben und es bestätigte sich erneut, dass zwischen Verwandten eine ganz besondere Verbindung bestand.
Besser konnte der Sex zwischen Nichtverwandten garantiert nicht sein. Ich bremste mich und stieß nur noch langsam zu. Tina hatte ihren Kopf auf der Matratze gebettet und atmete ihre Erregung weg. Die Blicke der beiden Cousinen trafen sich. Die Glücklichen lächelten selig und zufrieden. Ich beglückte uns beide noch mit ein paar sanften Fickstößen und glitt dann aus ihr. Ich blieb neben ihr liegen und streichelte zärtlich mit der Hand über Rücken und Hinterteil.
Simone hatte sich in der Zwischenzeit zusammengerollt und kostete die Nachläufer ihres Orgasmus aus. Ich sah zu meiner Mutter herüber. Sie lächelte breit und schien zufrieden zu sein. Plötzlich fiel mir ein, dass sie als Einzige noch ohne verdienten Höhepunkt geblieben war. Ich beschloss, mich nach einer kurzen Pause persönlich um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Wenn Tina oder Simone mir nicht zuvorkamen ….
Keine Kommentare vorhanden